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1 Herausforderungen gemeinsam meistern! Geschäftsbericht /20 /2011 (Erntejahr 2010) Hopfenpflanzerverband Hallertau e.v. KELLERSTR WOLNZACH TELEFON / TELEFAX / Internet: info@deutscher-hopfen.de

2 Herausforderungen gemeinsam meistern! Sehr geehrte Verbandsmitglieder, Förderer und Freunde des Hopfenanbaus in der Hallertau! Bereits die Ernte 2010 und der darauf folgende Hopfenmarkt waren weltweit, aber auch in der Hallertau von Überproduktion und düsteren Prognosen geprägt. So standen die Freihopfenpreise das zweite Mal in Folge enorm unter Druck und reichten bei den wesentlichen Sorten nicht aus, um die variablen Kosten zu decken. Bei Vorkontrakten kam es kaum zu Anschlussverträgen, obwohl das Ende der Laufzeiten für die noch bestehenden Verträge bereits in wenigen Jahren absehbar ist. Die Marktsituation hat sich nun, nach der Ernte 2011, nochmals deutlich verschärft. Obwohl die Weltanbaufläche erstmals unter ha und damit auf einen historischen Tiefstand gefallen ist, trägt vor allem die Rekordernte 2011 in Deutschland mit sage und schreibe geschätzten Tonnen Alphasäure, wie auch in weiteren wichtigen Anbauländern, zur erneuten, weltweiten Überproduktion maßgeblich bei. Mittlerweile beträgt die aus den vergangenen 3 Ernten aufgelaufene Überproduktion mit über Tonnen Alphasäure deutlich mehr als ein statistisch ermittelter Jahresverbrauch der Weltbrauwirtschaft (ca Tonnen Alphasäure). Reduzierte Hopfengaben sowie technische Einsparungen und der enorm gestiegene Einsatz isomerisierter Produkte sorgen zusätzlich dafür, dass das Welthopfenangebot die Nachfrage nicht nur konjunkturell sondern auch strukturell ganz erheblich übersteigt. Die Überproduktion und der damit verbundene Preisverfall belasten mittlerweile auch in Deutschland und nicht zuletzt in der Hallertau die Zukunft unserer Hopfenbaubetriebe. Jedes Hektar Freihopfen belastet nicht nur den zukünftigen Kontraktmarkt sondern ist derzeit auch ein direkter Verlustbringer für den Betrieb. Daher sollte jeder Hopfenpflanzer seine Betriebssituation jetzt genau analysieren und seine Flächenüberhänge soweit wie möglich reduzieren. In Absprache mit den Handelsfirmen sind dabei auch betriebsinterne Sortenumstellungen für bestehende Verträge (z.b. von Magnum auf Herkules etc.) zu prüfen. Flächen für die es keine anderen Alternativen gibt als die Freihopfenvermarktung sollten konsequent gerodet werden. 2

3 Auch noch laufende Hopfenlieferungsverträge sollten genau unter die Lupe genommen werden. Möglichkeiten bieten z.b. die im September 2011 neu eingeführten sog. Bandbreiten bei der unbedenklichen Vertragsmenge. Große Herausforderungen bescherte uns das abgelaufene Geschäftsjahr auch im Bereich Pflanzenschutz. Nur mit erheblichem Aufwand konnte erneut eine Ausnahmegenehmigung für das sehr wichtige Bodeninsektizid Actara erwirkt werden, für das mittlerweile seit Februar 2011 auch ein reguläres Genehmigungsverfahren läuft. Möglich war dies jedoch nur, weil durch ein bereits 2010 durchgeführtes und in 2011 teilweise fortgesetztes Bienenmonitoring im Ergebnis nachgewiesen werden konnte, dass keinerlei Gefährdung vom Actara-Einsatz in Hopfen für die Bienenpopulation und die Honigproduktion ausgeht. Dieses Projekt war geradezu ein Paradebeispiel für den Einsatz der HVG-Fördermittel, mit denen das aufwendige Bienenmonitoring überhaupt finanziert werden konnte. Rechtzeitig für den Praxiseinsatz in 2011 kam auch die reguläre Genehmigung für das Herbizid Aramo. Als neue, maßgebliche Maßnahme der Qualitätssicherung wurde mit der Ernte 2011 erstmals ein flächendeckendes Monitoring für Pflanzenschutzmittelrückstände in allen deutschen Anbaugebieten im Rahmen der Neutralen Qualitätsfeststellung umgesetzt. Damit haben die deutschen Hopfenerzeuger im Einvernehmen mit dem Hopfenhandel und der verarbeitung eine klare und konsequente Linie für die vertrauensvolle Partnerschaft mit der Brauwirtschaft gezogen. Sorgen bereitet allerdings in Zukunft die nach wie vor fehlende Harmonisierung der Rückstandshöchstmengen für Pflanzenschutzmittel im Exportbereich mit unterschiedlichen Standards in Europa, USA und Asien (Japan). In diesem Zusammenhang muss die internationale Zusammenarbeit von Verbandsseite weiter forciert werden, um den deutschen Hopfenexport auf den Zukunftsmärkten abzusichern. Im zurückliegenden Geschäftsjahr haben wir anlässlich des erneuten, relativ großen Hagelschadens in der Hallertau vom 6. Juni 2011, erneut gegenüber der Politik auf die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung bei der Absicherung von klimabedingten Risiken hingewiesen. Vor allem die von uns geforderte sog. steuerfreie Risikorücklage, als Hilfe zur Selbsthilfe ist leider bis heute in der politischen Diskussion immer noch nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Demgegenüber belasten mittlerweile enorm gestiegene Versicherungsprämien unsere Betriebe für die Zukunft außerordentlich in ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Absatzförderung deutscher und Hallertauer Hopfen haben wir von Verbandsseite vor allem im internationalen Umfeld mit weiteren, gezielten Maßnahmen für positive Aufmerksamkeit der Brauwirtschaft gesorgt. 3

4 So war der Verband deutscher Hopfenpflanzer e.v. auch 2011 auf der Craft Brewers Conference in San Francisco mit einem großen Sponsoringpaket, einer Spezialbierpräsentation und einem eigenen Messestand präsent, um mit den mittlerweile auch wirtschaftlich sehr erfolgreichen Craft Brewern den Dialog zu pflegen und den Absatz deutscher Hopfen in diesem Marktsegment zu unterstützen. Wie im letzten Jahr, waren wir auch 2011 auf der international bedeutsamen Fachmesse BRAU in Nürnberg präsent, um Akzente für die deutschen Hopfenpflanzer im internationalen Marktumfeld zu setzen. Die sehr positive Resonanz, insbesondere auf die präsentierten Spezialbiere mit deutschem Aromahopfen, wie auch die Vorstellung der Hopfen-Rundschau International und nicht zuletzt die Werbung für die geschützte geografische Angabe Hopfen aus der Hallertau ermutigt uns, diese Linie mit der dankenswerten Unterstützung der Erzeugergemeinschaft HVG konsequent fortzusetzen. Inzwischen steht das Kontrollverfahren für die Nutzung der geschützten geografischen Angabe Hopfen aus der Hallertau in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft kurz vor der Verabschiedung. In diesem Zusammenhang ist die aktive Unterstützung unseres neuen Herkunftszeichens und die Nutzung in der Hopfenvermarktung durch unsere Mitgliedsbetriebe wichtig. Dementsprechend werden wir schrittweise die Werbemaßnahmen, beginnend auf den Mitgliedsbetrieben (mit Hinweisschildern und Infomaterialien), über die Verarbeitungskette bis hin zur Brauerei, in den kommenden Jahren deutlich ausbauen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Aushändigung entsprechender Werbeschilder in Aluverbundbauweise für unsere Mitgliedsbetriebe im Rahmen der diesjährigen Winterversammlungen. Regelrecht geschockt sind wir als Verbandsvertreter der Hallertauer Hopfenpflanzer über die am 12. Oktober vorgelegten Vorschläge von EU-Kommissar Ciolos für die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik ab Danach sollen die Fördermittel für die deutschen Erzeugergemeinschaften von jährlich rund 2,3 Millionen Euro in der sog. ersten Säule ersatzlos gestrichen werden. Dem sehr erfolgreichen und effizienten Projektmanagement der Erzeugergemeinschaft HVG, die praktisch seit Einführung der neutralen Qualitätsfeststellung nicht nur diese wichtige Institution mit finanziert sondern unzählige wichtige Zukunftsprojekte in punkto Züchtung, Forschung, Qualität und Absatzförderung initiiert hat, würde damit für die Zukunft finanziell der Boden entzogen. Dies in einer Marktphase, in der es ganz entscheidend auf die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitgliedsbetriebe ankommt. Angesichts der existenziellen Bedeutung dieser Fördermittel für die Zukunft des Hopfenbaustandortes Deutschland hat sich der Hopfenpflanzerverband bereits intensiv mit den politischen Entscheidungsträgern auf allen Ebenen in Verbindung gesetzt. Ein erster, politisch sehr wichtiger Schritt war dabei der einstimmige Beschluss auf der Agrarministerkonferenz in Suhl am 28. Oktober 2011, mit dem die deutschen Agrarminister die Beibehaltung der bisherigen Förderregelung für die deutschen Erzeugergemeinschaften in der ersten Säule ausdrücklich auch für die zukünftige gemeinsame Marktordnung ab 2014 unterstützen. 4

5 Mit diesem kurzen Rückblick auf ein sehr ereignisreiches Geschäftsjahr mit großen Herausforderungen für die Hopfenpflanzer in Deutschland und der Hallertau, wie auch für ihren Verband, möchte ich Sie verehrte Hopfenpflanzer bekräftigen, weiterhin konsequent ihren Verband und damit die konsequente und uneigennützige Vertretung ihrer Interessen in einer politisch sehr gut aufgestellten, professionellen Organisation zu unterstützen. Nach dem Motto: Gemeinsam Herausforderungen meistern! Unser Dank gilt allen Partnerorganisationen und deren Mitarbeitern im Haus des Hopfens für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Darüber hinaus unseren Ansprechpartnern in den Behörden und Ministerien auf Landes- und Bundesebene sowie nicht zuletzt Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, dem Bayerischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, allen politischen Unterstützern auf Bundes-, Landes- und EU-Ebene. Nicht zu vergessen unsere Partnerorganisationen in der bayerischen, deutschen und internationalen Brau- und Hopfenwirtschaft. Ganz besonders dürfen wir uns schließlich bei den Verantwortlichen und Gremien der Erzeugergemeinschaft HVG für das stets vertrauensvolle und konstruktive Miteinander im Sinne und Interesse der deutschen und Hallertauer Hopfenpflanzer bedanken. Wolnzach, im November 2011 In Vertretung Ihres Verbandsteams Otmar Weingarten Geschäftsführer 5

6 Hopfenpflanzerverband Hallertau e.v. Schwerpunkte der Verbandsarbeit im Wirtschaftsjahr 2010/11 (1. Juli Juni 2011) 1. INTERNE VERBANDSARBEIT 1.1 Sitzungen, Versammlungen etc. 5 Beiratssitzungen Hopfenpflanzerverband Hallertau e.v. 2 Beiratssitzungen Verband deutscher Hopfenpflanzer e.v. 2 große Hopfenfachwarteversammlungen (Juli 2010, März 2011) 38 Fachwarte-Wahlversammlungen 7 große Mitgliederversammlungen (November 2010) Hopfenbauversammlung in Au 2011 Betreuung von Versammlungen der Regionalverbände des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer e.v. in Tettnang, Spalt und Elbe-Saale 1.2 Verwaltung, Organisation Weiterentwicklung Internetauftritt und elektronische Herkunft durch Intranet für Mitglieder Datenerfassung/Auswertung Hopfenflächen für Erzeugerausweise 2011 Erstellung und Verteilung Erzeugerausweise 2011 Separate Ausstellung Erzeugerausweise 2011 für Nichtmitglieder mit Flächen, Sortenkontrolle, gegen Gebühr Verteilung der Siegelfahnen über die Hopfenfachwarte, Ernte 2011 Betreuung und Kontrolle der Hopfenherkunftserteilung

7 2. INTERESSENVERTRETUNG IM AUSSENVERHÄLTNIS 2.1 Ausländische Saisonarbeitnehmer Freizügigkeit bei polnischen Saison-Arbeitskräften und Neuregelung der Zulassung rumänischer Saison-Arbeitskräfte Gespräche mit Arbeitsverwaltungen (Arbeitsämter, ZAV), Bundesanstalt und Bundesministerium, DBV, Sozialversicherung (AOK, LVA), Hauptzollämter Exklusiver Mitgliederservice: Beratung bei Betriebsprüfungen (LVA / BfA / DRV) Kontakte mit Ministerien und Abgeordneten 2.2 Hopfenlieferungsvertrag Neue Verbandsvereinbarung: Einführung von Bandbreiten bei der unbedenklichen Vertragsmenge Ständige Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Neutrale Qualitätsfeststellung durch zwei hauptamtliche Mitarbeiter Verbandsgespräch mit dem Deutschen Hopfenwirtschaftsverband e.v. 2.3 Hopfenmarktordnung Reformvorschläge der EU-Kommission ab 2014: Streichung der EU-Fördermittel für die Erzeugergemeinschaften in der Gemeinsamen Marktordnung (GMO) Verbandsoffensive zur Revidierung der Reformvorschläge Mitgliedschaft und Verhandlungen in der Arbeitsgruppe Hopfen bei COPA und in der Beratungsgruppe Hopfen bei der EU-Kommission 7

8 2.4 Vertretung und Zusammenarbeit im Internationalen Hopfenbaubüro (IHB) IHB-Kongress im Februar 2011 in Australien IHB-Hopfentour nach Prag im Juli 2011 IHB-Wirtschaftskommission: Herbst 2010 in Nürnberg, Februar 2011 in Hobart und Juli 2011 in Prag Aktualisierung der Internationalen Sortenliste Initiative Satzungsänderung mit Entwurf einer neuen Satzung 2.5 Werbung/Absatzförderung Messeteilnahme in San Francisco/USA Craft Brewers Conference im April 2011 mit Spezialbieren und Sponsoring Kontrollkonzept für die GGA Hopfen aus der Hallertau Eigener Messestand auf der BRAU 2010 und 2011 in Nürnberg Hopfen-Rundschau International 2010 und Vorbereitung 2011 Internationale Grüne Woche Berlin 2011 Zusammenarbeit mit der ARGE Hopfenland Hallertau und Tourismusverband Hallertau 2.6 Marktberichterstattung und offizielle Ernteschätzung Vorbereitung und Durchführung der Ernteschätzung 2011 Hopfenmarktbericht Aktueller Ansagedienst und Ringfax 8

9 2.7 Sonstige öffentliche Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Vorbereitung Hopfenköniginwahl und Management der Auftritte des Dreigestirns; neuer Dienstwagen für die Hopfenkönigin Hopfenrundfahrt 2011 mit Minister Helmut Brunner in Abensberg Erntepressekonferenz mit Brauerbund und Hopfenwirtschaftsverband auf der BRAU 2010 und 2011 Ständige Zusammenarbeit mit den öffentlichen Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen) Beteiligung an verschiedenen Veranstaltungen der Regionalverbände Tettnang, Elbe-Saale und Spalt Teilnahme Hopfenausstellung Moosburg 2011 (jährlich) VLB-Hopfenausstellung 2011 (jährlich) Hopfenbauversammlung vor der Ernte in Au 2011 Hopfen-Rundschau (monatlich) 2.8 Pflanzenschutz Einführung eines flächendeckenden Monitorings für Pflanzenschutzmittelrückstände im Rahmen der Neutralen Qualitätsfeststellung Pflanzenschutztagung in Bad Gögging am 1. September 2011 mit den Zulassungsbehörden und der Industrie Notgenehmigung für Actara 2011 und Genehmigung für Aramo Kontakte zur Pflanzenschutzindustrie Gespräche und Verhandlungen mit BMVEL, BMU, UBA, BVL, BBA Pflanzenschutzrunde Hopfen Februar 2011 im BMELV Arbeitskreis Reduktion Pflanzenschutz Nationaler Aktionsplan Arbeitskreis Kupferstrategie Arbeitskreis Lückenindikation beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ständige Mitarbeit) 9

10 3. MITGLIEDERSERVICE - HAUS DES HOPFENS Besuche in der Geschäftsstelle: Beratungsgespräche, Mitgliederbetreuung, Auskünfte etc. Alibiphon- und Marktberichte, Faxabruf Vertragsfragen, Agrolab, u.a. Information und Beratung zur Beschäftigung ausländischer Saisonarbeitskräfte Allgemeine Rechtsangelegenheiten Bau- und Immissionsschutzrecht, Nachbarrecht Auskünfte zur Sozialversicherung und sonstigen Versicherungsfragen Regulierung von Wuchsstoff-/Kfz- und sonstigen Schäden, Gutachten und Außendienst Flurbereinigungsfragen mit Außendienst Entschädigungsfälle etc. Steuerberatungsstelle durch BBV-Beratungsdienst im Haus des Hopfens Rechtsberatung in Zusammenarbeit mit einer beauftragten Rechtsanwaltskanzlei 10

11 Übersicht der Einnahmen und Ausgaben für die Wirtschaftsjahre 1999/ /11 Wirtschaftsjahr Einnahmen DM Ausgaben DM Gewinn + Verlust - DM 1999/ , , , / , , ,80 EURO EURO EURO 2001/ , , , / , , , / , , , / , , , / , , , / , , , / , , , / , , , / , , , / , , ,45 Beitragszahlungen HVH ab Wirtschaftsjahr 1982/83 Wj. Ernte- Be- Flä- Ernte Beitrag Beitrags- %- jahr triebe chen je aufkommen Satz 19.. ha Ztr. DM/Ztr. DM 82/ , ,75 97,6 83/ , ,26 97,4 84/ , ,71 97,2 85/ , ,62 96,8 86/ , ,46 93,0 87/ , ,28 94,2 88/ , ,40 94,4 89/ , ,89 94,4 90/ , ,98 94,8 91/ , ,49 94,8 92/ , ,93 93,6 93/ , ,10 85,2 94/ , ,89 89,4 95/ , ,33 87,4 Beitragsumstellung auf Fläche DM/ha 96/ , ,16 91,3 97/ , ,59 90,0 98/ , ,63 90,3 99/ , ,43 90,8 00/ , ,91 89,4 Gewichtsbezeichnungs- und Währungsumstellung: Tonnen EURO/ha EURO 01/ ,09 35, ,40 89,1 02/ ,01 35, ,86 88,9 03/ ,33 35, ,46 87,8 04/ ,68 35, ,15 84,5 05/ ,61 35, ,59 85,1 06/ ,20 35, ,03 85,9 07/ ,76 35, ,40 85,9 08/ ,73 35, ,64 86,9 09/ ,81 35, ,56 87,5 10/ ,64 35, ,12 87,7 11

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