B Projektbeschreibung - Details Im Teil B beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben.
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- Mareke Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 A Aktivitätsprofil A1: Beschreiben Sie in Stichpunkten alle Aktivitäten Ihrer Schule zum Thema Energie- und Wassersparen. Hierbei geht es um die Punkte des Energie- und Wassersparens, die neben dem unter Punkt B beschriebenem Projekt an Ihrer Schule laufen. Beschreiben Sie hier also NICHT die Aktivitäten, die Sie unter B genauer beschreiben. feste Klassendienste (für z.b. Kontrolle von Lichtern, Heizung, Fenster und Wasser) Kurzbeschreibung: Umwelt-Lehrer-AG Kurzbeschreibung: Einbindung des Hausmeisters / Reinigungskräfte in Energiesparaktionen Kurzbeschreibung: Dem Hausmeister, der Leiterin und den Mitarbeitern der Mittagsbetreuung und der derzeitigen Putzfrau der Schule wurde das Ausstellungsprojekt gezeigt und erläutert. Zusätzliche Sensibilisierung der Schüler (z.b. beschriftete Lichtschalter, Lüftungshinweise in den Klassenzimmern...) Kurzbeschreibung: Im Rahmen einer Verschönerungsaktion der Schülertoiletten wurde im letzten Jahr der Text "Hahn auf- Hahn zu! Wasser ist wertvoll!" mit Window-Colours erstellt und über den Waschbecken in der Jungentoilette angebracht (siehe Anhang, Seite 26). Der gleiche Text wurde in diesem Schuljahr von verschiedenen Klassen im Fach "Textilarbeit/Werken" für die Mädchentoilette hergestellt. Der sparsame Umgang mit Wasser beim Händewaschen wurde in allen 8 Klassen unserer Schule demonstriert. Dabei wurde das Waschwasser aufgefangen und mit Hilfe eines Messbechers gemessen. Die gleiche Prozedur wurde wiederholt mit ständig laufendem Wasserhahn beim Einseifen der Hände. Auf diese Weise wurde den Schülern der Mengenunterschied bei sparsamen und bei verschwenderischem Umgang mit Wasser sichtbar gemacht. Als Erinnerungshilfe hierzu wurde in den Toiletten und in den acht Klassenzimmern ein laminiertes Arbeitsblatt neben dem Waschbecken aufgehängt, auf dem die Handlungsfolge des "richtigen " Händewaschens dargestellt ist (siehe Anhang, Seite 20). Die Schüler wurden ebenfalls auf den sparsamen Umgang mit Wasser beim Wischen der Tafel und beim Saubermachen von Malgeräten durch die Klassenlehrer hingewiesen. Im Schulgarten wurden mit Hilfe der vor zwei Jahren installierten Dachrinnen am Gerätehäuschen Regenwasser gesammelt. Verschiedene Klassen, vor allem aber die Kinder der Mittagsbetreuung konnten damit die angelegten Beete gießen und auf diese Weise Trinkwasser sparen (siehe S.27). Sonstiges (z.b. Sensibilisierung von Mitnutzern des Gebäudes, Sportvereine, Bildungszentrum, etc.) Kurzbeschreibung: Das Schulhaus "Salzbrunner Straße" wird vom Förderzentrum und der Grundschule "Astrid- Lindgren" genutzt. Die Grundschulklassen wurden zum Besuch der Ausstellung eingeladen, ebenso die Jahrgangsstufen 3 bis 9 des Förderzentrums des Schulhauses Glogauer Sraße (siehe Anhang, Seite 31).J B Projektbeschreibung - Details Im Teil B beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. B-1: Titel des Schwerpunktprojektes in diesem Schuljahr "Wasser(spar)ausstellung" B-2: Kurzbeschreibung (bitte in wenigen Worten den Kern des Projekts darstellen, jedoch so aussagekräftig, dass hierdurch klar wird, was an der Schule gemacht wurde.) Schwerpunkt des Projekts in diesem Schuljahr war die oben genannte Ausstellung mit den Inhalten: Wissenswertes über Wasser allgemein, Wasser als Lösungsmittel und seine Funktion beim Waschen, Wasserverschmutzung und -reinigung, täglicher "sichtbarer" Wasserverbrauch, "unsichtbarer" oder "virtueller" Wasserverbrauch, Möglichkeiten des Wassersparens. Die Thematik konnte vertieft werden durch Bücher und Filme zum Thema. Anhand von 5 Lernspielen konnten die Möglichkeiten des Wassersparens eingeübt werden. An einer Station konnten die Schüler ihr
2 Wissen testen. B-3: Ziele des Projektes - Sensibilisierung der Schüler für die Inhalte: Wasserknappheit in heißen Regionen der Erde Wasserverschmutzung und die Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen Höhe des täglichen Wasserverbrauchs und des virtuellen Wasserverbrauchs. - Kenntnis von Möglichkeiten des Wassersparens im Alltag sowie von Verhaltensweisen, durch die Wasser verschwendet oder verschmutzt wird. - Anbahnen eines umweltbewussten Verhaltens B-4: Ausführliche Beschreibung über einzelne Projektabschnitte (Planung, Vorbereitung, Schritte der Durchführung, Dokumentation etc.). Welche Aktivitäten könnten die Schüler/innen bei den einzelnen Schritten durchführen? Bitte erläutern Sie dies anhand einer Zeitschiene. Planung z.b. mit Kollegium, Schulleitung Wann? ganzjährig: ganzjährig Was? Welche Schritte wurden durchgeführt? Wassersparen beim Händewaschen, Erinnerungshilfe an allen Waschbecken Schüler gießen im Schulgarten mit Regenwasser, wenn welches vorhanden ist. Wie? Schüleraktivitäten beim Projekt? Welche Methoden wurden verwendet? Februar Bekanntgabe des diesjährigen Schwerpunkt des Wassersparprojektes, Verteilen von Aufgaben; Vorbereitung März bis Mai Durchführung Pfingsten bis Ende d. Schuljahres Auswählen von Bildern, Erstellen der Texte durch die Keim-Betreuungslehrkraft, Ausmalen und Laminieren durch die beteiligten Lehrer, Herrichten der Materialen für die Schüleraktivitäten und Gestaltung des Ausstellungszimmers durch die beteiligten Lehrer Besuch der Ausstellung in Doppelstunden der "Gastklassen" aus der Gundschule und des Schulhauses Glogauer Straße. Die Klassen im Haus besuchen die Austellung eher Einzelne Unterrichtsstunden zur Vorbereitung der Ausstellung wurden von der Keim- Betreuungslehrkraft in Förderstunden oder von den Klassenlehrern selbst gehalten. Inhalte waren Versuche zur Lösungsfähigkeit des Wassers beim Malen mit Wasserfarben, wasserlösliche und -nichtlösliche Stoffe, das Verhalten von Fett und Öl im Wasser, die Wirkung von Seife auf Öl, und der Anfall von Schmutzwasser beim Waschen mit Spülmittel und mit Waschmittel. In diesen Unterrichtsstunden wurden Arbeitsmittel (Schüttelgläser) und Arbeitsblätter aus früher eingereichten Projekten verwendet. Die Thematik wurde in der Ausstellung noch einmal aufgegriffen. Neben der Wissensvermittlung durch Bilder und Texte können die Schüler Lernerfahrungen bei folgenden Aktivitäten sammeln:
3 in Einzelstunden und dafür häufiger. j Stationen der Ausstellung: - Ohne Wasser kein Leben - Wasser ist auch zum Waschen da. - Verschmutztes Wasser ist schlecht für Tiere und Pflanzen. - Der lange Weg zum sauberen Wasser in der Kläranlage. - Wir verbrauchen viel Wasser. - Der unsichtbare Wasserverbrauch - Auch ich kann Wasser sparen! - Bücher zum Thema - Filme zum Thema mit kommentierter Filmliste - Spiele zum Wassersparen - Teste dein Wissen Inhalte, die sich vorzugsweise an höhere Klassen richten, also an die 3.und 4. Klasse Grundschule bzw. an die Hauptschulstufe sind mit einem dunkelblauen Regentropfen gekennzeichnet. Arbeitsaufträge sind mit grüner Farbe unterlegt. Wenn sie Fragen, Beobachtungsaufträge oder die Zuordnung von Wassermengen beinhalten, dann findet sich auf der Rückseite die dazugehörige Antwort. (siehe Anhang Seite 9 bis 26) Bewusstsein, dass Wasser nicht für alle unbegrenzt zur Verfügung steht - Herstellen und Probieren von Salzwasser - Verdunstungsversuch: lehmhaltige Erde wird steinhart und bekommt Risse - Zuordnen von Bildunterschriften zu Bildern mit dem Thema "Wasserarmut" Wasser löst Schmutz. Dazu sind Seife und Waschmittel oft nötig. - Schüttelgläser mit löslichen Stoffen - Auswaschen eines verschmutzen Lappens nur durch Reiben - Schüttelgläser mit Wasser, Speiseöl und Spülmittel - Eingecremte Hände werden nur mit Seife wieder sauber. Wasserverschmutzung lässt sich oft nicht vermeiden. Schmutzwasser ist gefährlich für Tiere und Pflanzen. - Keimversuch mit Kresse: Gießen mit sauberem Wasser, Seifenlauge, Waschmittellauge und Essigreinigerlösung Verschmutztes Wasser wird geklärt. - Schüttelglas mit Erde/ Wasser: die schweren Schmutzteilchen setzen sich nach einiger Zeit am Boden ab wie im Absetzbecken in der Kläranlage. - Minikläranlage aus Grobkies, Split und Sand: verschmutztes Wasser wird (relativ) sauber, ist aber nicht trinkbar. Der tägliche Wasserverbrauch: Bewusstmachen wieviel wofür im Alltag verbraucht wird. - Zuordnung von 13 Eimern zu den Wasserverbräuchen im Alltag (mit Selbstkontrollmöglichkeit) - Berechnung des Verbrauchs in der eigenen Familie je nach Mitgliederzahl (mit Selbstkontrolle) Unsichtbarer Wasserverbrauch - Zuorden von Wassermengen zu Lebensmitteln und Konsumgütern (mit Selbstkontrolle) Wassersparmöglichkeiten: - Händewaschen mit Wanne und Messbecher (s.o) Selbstständige Beschäftigung mit
4 Dokumentation Juli Knappe Zusammenfassung der Wasserausstellung im Jahresbericht des Förderzentrums, den die Schüler zum Ende des Schuljahres erhalten (noch nicht realisiert) dem Thema anhand von Bilderbüchern mit den Inhalten Wasser als Grundnahrungsmittel, Wasserkreislauf, Wasserverschmutzung, Leben in einem natürlichen Gewässer und Gewässerschutz. Spiele zum Wassersparen mit unterschiedlicher Schwierigkeit: - Roulette: Wassersparen - Memory: Wassersparen (mit knappem Lesetext) - Domino: Wassergefährdung (mit etwas anspruchsvollerem Text) - Würfelspiel "Tropfensammler" aus dem letztjährigen Projekt, bei dem man sich 6 Möglichkeiten des Wassersparens einprägen muss. - Kooperationsspiel: "Kein Tropfen für Familie Wasserpanscher" Ziel: dem verschwenderischen Umgang mit Wasser werden die "Tropfen entzogen" Wissenstest - Frage-/Antwortkärtchen nach Schwierigkeit gestaffelt teils mit Selbstkontrolle, teils mit Fremdkontrolle - Stecktafeln, die sich direkt auf Inhalte der Ausstellung beziehen Schülerzeichnungen und kleine Schreibtexte zur Ausstellung B-5: War die ganze Schule an dem Projekt aktiv beteiligt oder nur einzelne Jahrgangsstufen bzw. nur einzelne Klassen? Bitte nur ein Kreuzchen! Ganze Schule Beschreibung: Den Schülern des zweiten und des dritten Schulbesuchsjahres wurde die Thematik im Rahmen des letztjährigen Wassersparprojekts schon einmal nahegebracht. Der Ausstellungsteile "Wasser als Lösungsmittel", "Wasserverschmutzung und Pflanzenwachstum" sowie zwei Spiele zum Wassersparen waren für sie eine Wiederholung, alle anderen Ausstellungsteile waren dagegen neu. Für die Schüler des ersten Besuchsjahres wählten die jeweiligen Klasslehrer die leichter verständlichen Inhalte der Ausstellung aus. Bei den Spielen kamen das Roulettespiel, das Memoryspiel und der "Tropfensammler" zum Einsatz. Die Wissensstation entfiel für diese Kinder komplett. Alle Klassenlehrer im eigenen Schulhaus haben ihr Interesse signalisiert und sich zum Teil im ausgehängten Belegungsplan eingetragen. Weil die Ausstellung bis Schuljahresende dauert, kommt jede Klasse zum Zug. Die Kinder, die die schulvorbereitende Einrichtung unserer Schule besuchen, kamen Teil in den Förderstunden mit der Thematik in Berührung. Im Schulgarten waren nur jene Klassen aktiv, die auf den Beeten etwas angebaut hatten. Jahrgangsstufe Beschreibung:
5 Einzelne Klassen Beschreibung: Bis zum Abgabezeitpunkt des Projekts wurde die Ausstellung von einer Grundschulklasse und zwei Klassen aus dem Schulhaus "Glogauer Straße" besucht. Einzelne Schüler aus unterschiedlichen Klassen (z.b. Umweltgruppe) Beschreibung: B-6: Innerschulische Breitenwirkung: Welche Personenkreise in der Schule wurden über das Projekt informiert bzw. wurden mit eingebunden? Hausmeister/in, Reinigungskräfte Wie waren der / die Hausmeister/in bzw. die Reinigungskräfte eingebunden? Ihnen wurde die Ausstellung erläutert, ebenso die sonstigen Aktivitäten, die an der Schule unter dem Stichwort "Wassersparen" gegenwärtig laufen. Sekretariat Wie waren die Mitarbeiter/innen des Sekretariats eingebunden? Analog, siehe oben. Gleiches gilt für die Mitarbeiter der Mittagsbetreuung, die im Schulgarten aktiv sind. Eltern / (für Berufsschulen:) Ausbildungsbetriebe Wie waren die Eltern / Ausbildungsbetriebe eingebunden? Das Arbeitsblatt über den täglichen Wasserverbrauch sowie der Text und die Mengenangaben über den virtuellen Wasserverbrauch lagen für die Klassenlehrer zum Mitnehmen aus. In der eigenen Klasse wurden beide Texte als Lesehausaufgabe verwendet. Die Berechnung des Wasserverbrauchs in der Familie war nur ab der Klasse 3 möglich. Die Eltern begegnen der Thematik auch im Jahresbericht der Schule. Lehrerkollegium Wie war das Lehrerkollegium in das Projekt eingebunden? Als kleines Kollegium leisteten alle Mitglieder ihren Beitrag: beim Ausmalen und Laminieren der Texte, bei der Bereitstellung des Materials für die Versuche, bei der Herstellung der Frage- und Antwortkarten beim Wissenstest sowie bei der Herstellung dreier Spiele (Roulette, Memory und Domino). Außerdem wurde die Bearbeitung des fotographischen Anhangs komplett an Frau Appelt abgegeben. In Handarbeit erstellte Frau Dierks die Buchstaben mit Window-Colours für den Merkspruch in der Mädchentoilette. Schüler, die nicht aktiv am Projekt mitgearbeitet haben Wie wurden die Schüler, die nicht aktiv in dem Projekt mitgearbeitet haben, in das Projekt eingebunden bzw. darüber informiert? Jede Klasse im Schulhaus will die Ausstellung besuchen, somit begegnen die Schüler spätestens dann der Thematik. B-7: Außerschulische Breitenwirkung: Wer wurde neben den aktiven Projektbeteiligten informiert? Pressebeteiligung Wie war die Presse beteiligt? Außerschulische Ausstellung / Präsentation des Projektes Wie wurde das Projekt außerhalb der Schule dargestellt? B-8: Das Projekt führt voraussichtlich zu weiteren Einsparungen bei Strom; Begründung: Heizung; Begründung: Licht; Begründung: Wasser; Begründung: Den größten Beitrag hierzu dürften zwei Regentonnen im vorderen Schulgarten und eine Regentonne im hinteren Schulgarten leisten. Diese können ca. 5 bis 7 mal im Jahr gefüllt sein und somit eine Ersparnis von Trinkwasser in Höhe von etwa 3 bis 4 cbm zur Folge haben. Der Beitrag des Wassersparens im Klassenzimmer beim Händewaschen und Tafelputzen ist
6 mengenmäßig nicht abschätzbar. B-9: Hat das Projekt zu Umbauten am oder im Gebäude bzw. an der technischen Ausstattung geführt? (Wurden z.b. Baumaßnahmen angestoßen?) Nein Ja Beschreibung der Baumaßnahmen und Begründung inwiefern diese durch das Projekt angestoßen wurden: B-10: Gab es außerschulische Kooperationen z.b. mit dem Energieversorger, Verbänden, Behörden? Nein Ja Zählen Sie die Kooperationspartner auf: Keine Kooperation, lediglich Anfragen bei der N-ergie Nürnberg und beim Wasserwirtschaftsamt Donauwörth bezüglich Bildmaterials zur Thematik B-11: Welche Kosten sind für Material angefallen (ca. Angabe)? 30 Euro für Laminierfolien, Farbkopien, Druckkosten und Bastelmaterial B-12: Wie hoch war der Zeitaufwand für die Lehrer/innen (ca.) für Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung, Dokumentation? Schwer bestimmbar B-13: Gab es die Möglichkeit die Schüler/innen zu bewerten? Wenn ja wie? nein, lediglich in Form einer subjektiven Bewertung durch die Kärtchen mit Selbstkontrolle und der beiden Stecktafeln C Weiterarbeit im Programm KEiM C-1: Bitte beschreiben Sie kurz, wie Sie im Rahmen des Programms KEiM in Ihrer Schule weiterarbeiten werden: Möglicherweise wird die Thematik im nächsten Jahr vertieft durch eine stärkere Fokussierung auf das Thema Gewässerschutz und die Anbahnung eines umweltbewussten Verhaltens (Leben in und an einem Teich, Bedrohung durch Umweltverschmutzung, Besuch des Eisweihers in Fischbach)
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