Ursachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern
|
|
- Liese Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ursachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern WSI-Sommerschule
2 Gender Pay Gap Ausgewählte EU-Länder 2007 Österreich Niederlande Tschechien Deutschland Vereinigtes Königreich Griechenland Schweden Irland Frankreich Belgien Portugal Slowenien Italien 4,4 8,3 8,3 9,1 15,8 17,1 17,9 21,1 20, ,6 23,6 EU 27 17,4 25, Differenz zwischen durchschnittlichen Fraueneinkommen und Männereinkommen als Prozentsatz des durchschnittlichen Männereinkommens (%), Basis durchschnittliche Bruttostundenlöhne Quelle: Eurostat
3 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* in Anteil Frauen-/ Männereinkommen Bankkauffrau/-mann ,6 % Chemielaborant/in ,9 % Elektroingenieur/in ,9 % Koch/ Köchin ,7 % Krankenschwester/- -pfleger ,6 % Maschinenbauingenieur/in ,2 % Programmierer/in Verkäufer/in Männer Frauen 92,0 % 80,7 % Versicherungskaufmann/frau ,2 % *Durchschnittliches Bruttomonatseinkommen ohne Zulagen/Zuschläge und Sonderzahlungen. Quelle: w w w.frauenlohnspiegel.de Quelle: WSI Lohnspiegel 3
4 Einkommensdifferenz nach Berufsjahren Westdeutschland bis 3 Jahre 18,7% 4 10 Jahre 21,7% gesamt 21,6% Ostdeutschland bis 3 Jahre 17,8% 4 10 Jahre 16,6% gesamt 16,2% Quelle: Bispinck, R./ Dribbusch, H./ Öz, F. (2009): Geschlechtsspezifische Lohndifferenzen nach dem Berufsstart und in der ersten Berufsphase 4
5 Wahr oder falsch? Der Gender Pay Gap drückt nicht Einkommensdiskriminierung von Frauen aus, sondern dass Frauen nicht so viel leisten (können oder wollen) wie Männer. Sie sind zum Beispiel geringer qualifiziert und wollen sich oftmals beruflich wegen der Familienpflichten nicht so verausgaben wie Männer. 5
6 Wahr oder falsch? Geringere Einkommen von Frauen beruhen auf einer andersartigen Erwerbseinbindung von Frauen: sie arbeiten vielfach in Teilzeit mit reduzierten Wochenstunden. 6
7 Wahr oder falsch? Frauen sind häufiger in Kleinbetrieben und kleinen Dienstleistungseinrichtungen beschäftigt, die nicht so viel zahlen können wie Großbetriebe, z.b. als Arzthelferin. Frauen sind auch weniger in Gewerkschaften organisiert, so dass sie bisher kaum in Streikauseinandersetzungen um höhere Einkommen gekämpft haben. 7
8 Wahr oder falsch? Frauen werden im Betrieb nicht selten schlechter bezahlt, einfach weil sie Frauen sind: es findet direkte Lohndiskriminierung statt, etwa durch Eingruppierung in eine tarifliche Entgeltgruppe, die nicht widerspiegelt, was sie tatsächlich am Arbeitsplatz tun. Ihnen werden Zulagen und geldwerte Vorteile seltener gewährt. Das Senioritätsprinzip zunehmendes Einkommen mit wachsender Beschäftigungsdauer wirkt für Frauen ungünstig, weil sie häufig wegen Familienphasen kürzere Betriebszugehörigkeit haben. 8
9 Wahr oder falsch? Männer verdienen im Durchschnitt mehr als Frauen, weil sie sich besser verkaufen können, weniger bescheiden auftreten, in Gehaltsverhandlungen geschickter sind. Sie sind an ihrem Einkommen stärker interessiert und fragen eher nach einer besseren Bezahlung nach, da sie das Geld auch brauchen, um eine Familie zu ernähren. 9
10 Unterschiedliche Ebenen der Ursachen strukturelle Effekte zulasten von Frauen(einkommen) Betriebsgrößeneffekte, Brancheneffekte, Beschäftigtenstruktureffekte Diskriminierung und Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und im Betrieb Diskriminierung beim Einkommen der durch strukturelle Effekte nicht erklärbare Anteil (West: 32, Ost 24 Prozentpunkte, Ziegler 2005) 10
11 Ursachen Frauen nehmen seltener als Männer höhere Positionen ein DIW 25/2006: 22% Frauenanteil an Positionen mit umfass. Führungsaufgaben DIW 72/07: 8,5% Frauenanteil in Aufsichtsräten der 100 umsatzstärksten UN Frauen arbeiten vielfach in Wirtschaftszweigen mit niedrigerem Verdienstniveau WSI-FrauenDatenReport 2005, S. 256ff Quelle: BMFSFJ (Hg.) 2007: Fair P(l)ay 11
12 Ursachen Frauen häufiger in kleineren Betrieben Frauen wechseln seltener den Arbeitsplatz wegen des Einkommens Frauen haben weniger Berufsjahre aufgrund familienbedingter Unterbrechungen Frauen erleiden als Wiedereinsteigerinnen Einkommenseinbußen, sei es durch Rückstufungen oder durch Ausübung schlechter bezahlter Jobs Quelle: BMFSFJ (Hg.) 2007: Fair P(l)ay 12
13 Ursachen Frauen haben geringere Chancen bei beruflicher Förderung und beim Aufstieg Frauen verrichten weniger bezahlte Überstunden und erhalten weniger Zulagen (z.b. für Schichtarbeit) als Männer Quelle: BMFSFJ (Hg.) 2007: Fair P(l)ay 13
14 Gleicher Lohn für gleiche Leistung eine Forderung, die aus dem Prinzip der Gerechtigkeit hervorgeht. doch auf dem Arbeitsmarkt herrschen nicht die Ideen der Gerechtigkeit, sondern die des wirtschaftlichen Vorteils. Dieser aber bedingt, dass die Arbeitgeber die billigste Arbeit nehmen, die sie finden, Tatsächlich bot sich und bietet sich noch heute die Frauenarbeit den Unternehmern aber fast immer billiger als gleichwertige männliche Arbeit dar. Gerade die Billigkeit der Frau hat ihr Eingang auf dem Arbeitsmarkt verschafft Alice Salomon, Gleicher Lohn für gleiche Leistung
15 Hoher Anteil von Frauen in Niedriglohn fast jede dritte beschäftigte Frau (29,3%) 13,8% der Männer Niedriglohnschwelle 2007 : Westdeutschland: 9,62 EUR Ostdeutschland: 7,18 EUR Quelle: Kalina/Weinkopf, Niedriglohnbeschäftigung 2007 weiter gestiegen zunehmende Bedeutung von Niedrigstlöhnen, IAQ der Universität Duisburg- Essen, IAQ-Report
16 Arbeitsbewertung Zahlreiche Entgelt(rahmen)tarifverträge genügen nicht den europäischen und deutschen Rechtsnormen zur Entgeltgleichheit Bei der Arbeitsbewertung fehlen oftmals Anforderungen, die für Frauentätigkeiten typisch sind, z.b. psychosoziale und physische Anforderungen Viele Tarifverträge müssen zur Umsetzung des Rechts auf Entgeltgleichheit grundlegend reformiert werden WSI et al. (2001) Bericht zur Berufs- und Einkommenssituation 16
17 Interkulturelle sowie historische Vergleich zeigen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern sind in allen Ländern zu finden und haben eine lange Geschichte Umwertungen von Berufen: Kontorist Sekretärin/Schreibkraft Lehrer/in Bankangestellte/r 17
18 Leitbilder und Anreize des Sozialstaats Leitbild traditionelle Geschlechterrollen und Familienmodelle führt zu mangelnden Kinderbetreuungsmöglichkeiten Unterstützung der Nichterwerbstätigkeit von Frauen (Ehegattensplitting usw.) Umorientierung noch zaghaft: Ziel muss sein: Eigenständige Existenzsicherung aller Frauen als Leitbild 18
19 Ursachen der Einkommensunterschiede im Überblick Berufswahl geschlechtsspezifische Arbeitsteilung Stereotype in Medien Arbeitsmarktsegregation (horizontal und vertikal) häusliche geschlechtsspezif. Arbeitsteilung Leitbilder/ Anreize des Sozialstaats Gehaltsverhandlung Erwerbsunterbrechungen Teilzeitarbeit Frauen geringer organisiert Familienlohn Abwertung des Weiblichen Darstellung: Christina Klenner Arbeitsbewertung in Entlohnungssystemen Druck auf Einkommen Zulagen Eingruppierung Führungspositionen Betriebszugehörigkeit
20 50 Lohnkluft der Bruttoverdienste von Frauen und Männern im Zeitverlauf geringer geworden in % 45 Angestellte (West) ArbeiterInnen (West) Angestellte (Ost) ArbeiterInnen (Ost) Quelle: laufende Verdiensterhebung in: Ziegler 2005
21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen
Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen Fachtagung des GenderKompetenzZentrums Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage Daten und Faktoren in Gender Pay Gap 2006 in den europäischen
MehrTrend Frauenerwerbstätigkeit. Optionen schaffen für mehr Geschlechtergerechtigkeit
Trend Frauenerwerbstätigkeit. Optionen schaffen für mehr Geschlechtergerechtigkeit 21.Januar 2009 in Hamm www.boeckler.de Vorbemerkung Forschung aus dem WSI und der Hans-Böckler-Stiftung www.wsi.de www.boeckler.de
MehrWas verdienen Köche/Köchinnen?
Arbeitspapier 03/2012 Was verdienen Köche/Köchinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Dominik Postels und Fikret Öz Monatsverdienste von Köchen/Köchinnen nach
MehrWas verdienen IT-Systemadministratoren/innen?
Arbeitspapier 03/2009 Was verdienen IT-Systemadministratoren/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Cathrin Gückelhorn, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch
MehrWas verdienen Großhandelskaufleute?
Arbeitspapier 07/2010 Was verdienen Großhandelskaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Cathrin Gückelhorn, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrWas verdienen Technikerinnen und Techniker?
Arbeitspapier 02/2009 Was verdienen Technikerinnen und Techniker? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Fikret Öz und Reinhard Bispinck Monatsverdienste von Techniker
MehrWas verdienen Diplom-Kaufleute?
Arbeitspapier 06-2010 Was verdienen Diplom-Kaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Cathrin Gückelhorn, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret Öz
MehrWas verdienen Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel?
Arbeitspapier 05/2013 Was verdienen Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret
MehrWas verdienen Kraftfahrzeugmechaniker/innen?
Arbeitspapier 04/2009 Was verdienen Kraftfahrzeugmechaniker/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Cathrin Gückelhorn und
MehrWas verdienen Diplom-Kaufleute?
Arbeitspapier 35 Februar 2016 Was verdienen Diplom-Kaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank Von Lena Kaun und Heiner Dribbusch (WSI), Fikret Öz (IAT) Monatseinkommen
MehrEqual Pay Day 2015 Transparenz. Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd Köln
Equal Pay Day 2015 Transparenz Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd 18.10.2014 Köln 2 Equal Pay Day 2015 3 Equal Pay Day 2015 Video 1: http://www.stmas.bayern.de/frauen/entgelt/kinospot.php 4 Agenda Gender
MehrGleiche Arbeit, ungleicher Lohn? Zahlen und Fakten zu Entgeltungleichheit in Deutschland und Europa
Gleiche Arbeit, ungleicher Lohn? Zahlen und Fakten zu Entgeltungleichheit in Deutschland und Europa Vorwort Gleiche Arbeit, gleicher Lohn? Eigentlich muss das selbstverständlich sein. Das sagen Frauen
MehrWas verdienen Fachinformatiker/innen?
Arbeitspapier 05-2010 Was verdienen Fachinformatiker/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Cathrin Gückelhorn, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret
MehrLöhne von Frauen und Männern
Aktuelle Berichte Löhne von Frauen und Männern 7/2016 In aller Kürze Frauen verdienten 2014 in Deutschland laut Statistischem Amt der Europäischen Union (Eurostat) pro Stunde im Durchschnitt um 22 Prozent
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrArbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap?
Arbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap? Sarah Lillemeier WSI Tarifpolitische Tagung 2014 23.09.2014 Düsseldorf 1 Agenda 2 1. Ursachenvielfalt des Gender Pay Gap 2. Arbeitsbewertungen
MehrWas verdienen Sekretärinnen/Sekretäre?
Arbeitspapier 02/2012 Was verdienen Sekretärinnen/Sekretäre? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Dominik Postels und Fikret Öz Monatsverdienste von Sekretärinnen/Sekretären
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrFrauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa
Frauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa Präsentation vor dem FrauenFinanzForum Hamburg, 5.2.2014 Dr. Christina Boll Erwerbstätigkeit von Frauen in Deutschland: Späte Rückkehr.
Mehr2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich
Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte
MehrWas verdienen Energieanlagenelektroniker/innen?
Arbeitspapier 08/2011 Was verdienen Energieanlagenelektroniker/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Cathrin Gückelhorn, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch
MehrWork-Life-Balance in Deutschland und Europa
Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht
MehrWas verdienen Beschäftigte im Personalwesen?
Arbeitspapier 33 August 2015 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Beschäftigte im Personalwesen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck,
MehrWas verdienen Erzieherinnen und Erzieher?
Arbeitspapier 26 Juli 2014 Was verdienen Erzieherinnen und Erzieher? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret
MehrWas verdienen Ingenieure und Ingenieurinnen?
Arbeitspapier 01/2008 Was verdienen Ingenieure und Ingenieurinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Fikret Öz und Reinhard Bispinck Monatsverdienste in Ingenieurberufen
MehrWas verdienen Marketingfachkräfte?
Arbeitspapier 24 April 2014 Was verdienen Marketingfachkräfte? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret
MehrNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Teilzeit im Lebensverlauf von Männern und Frauen
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Teilzeit im Lebensverlauf von Männern und Frauen Dr. Yvonne Lott Institute of Economic and Social Research (WSI) Düsseldorf, Germany Teilzeit im Lebensverlauf Option
MehrWas verdienen Techniker und Technikerinnen?
Arbeitspapier 28 Dezember 2014 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Techniker und Technikerinnen? Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Heiner Dribbusch, Reinhard Bispinck
MehrForum Equal Pay Day. Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012
Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012 Lohnfindung Inhaltsübersicht Konzertierte Aktion Lohnlücke Lohnfindung Konzertierte Aktion - konkret Das Forum Equal Pay Day führt zusammen: Arbeitgeberverbände
MehrWas verdienen Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen?
Arbeitspapier 06/2012 Was verdienen Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret Öz und
MehrIngenieure, IT-Experten und Techniker in Leiharbeit und Fremdfirmeneinsatz
Arbeitspapier 02/2013 Ingenieure, IT-Experten und Techniker in Leiharbeit und Fremdfirmeneinsatz Eine Analyse der Einkommens- und Arbeitsbedingungen auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard
MehrGleichstellung von Frauen und Männern in der EU
Gleichstellung von Frauen und Männern in der EU Fields marked with * are mandatory. Persönliche Angaben * Nehmen Sie an dieser Konsultation in beruflicher Funktion und/oder im Namen einer Organisation
MehrRatgeber Entgeltgerechtigkeit. Gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit Was Frauen für faire Bezahlung tun können
Ratgeber Entgeltgerechtigkeit Gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit Was Frauen für faire Bezahlung tun können Unser Jahr hat 365 Frauentage Liebe Kolleginnen, die IG Metall, ihre Betriebsräte und
MehrGleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und
Mehr1Projekt und Datengrundlage
Berichte des WSI Was verdienen Ingenieure und Ingenieurinnen? Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel- Datenbank Fikret Öz Reinhard Bispinck Berufsbezogene Einkommensanalysen stoßen auf ein breit gefächertes
Mehrgeschlechtsneutral? Ist das österreichische Steuersystem tatsächlich Ergebnis eines Lohn- und Einkommensteuer-Vergleichs Männer - Frauen
Ist das österreichische Steuersystem tatsächlich geschlechtsneutral? Ergebnis eines Lohn- und Einkommensteuer-Vergleichs Männer - Frauen Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming im BMF 12 Ist das österreichische
MehrBachelor, Master und Co.
Arbeitspapier 10/2012 Bachelor, Master und Co. Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen von jungen Akademikerinnen und Akademikern Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck,
MehrFAKTEN ZUM EINKOMMENSUNTERSCHIED
FAKTEN ZUM EINKOMMENSUNTERSCHIED 30. September 2014 Tagung Einkommensberichte lesen auswerten handeln Bettina Csoka, Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik csoka.b@akooe.at Inhalt 1.
MehrBachelor, Master und Co.
Arbeitspapier 10/2012 Bachelor, Master und Co. Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen von jungen Akademikerinnen und Akademikern Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck,
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrTeilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert?
MitMachProgramm 2015 Tagung Endlich Zeit für Teilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert? Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen Ver.di-Landesbezirk Baden-Württemberg
MehrArbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie
193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrReform der Lehrerbeschäftigung: Effizienzpotenziale eines leistungsgerechten. Berlin, 11. November 2008
Reform der Lehrerbeschäftigung: Effizienzpotenziale eines leistungsgerechten Vergütungssystems Berlin, 11. November 2008 1 Agenda Begründung eines leistungsgerechten Vergütungssystems Das Zulagen- und
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrWas verdienen Versicherungskaufleute?
Arbeitspapier 10/2011 Was verdienen Versicherungskaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Monatsverdienste
Mehr40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? Tagung vom 11. bis 13. Mai 2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll 12. Mai 2012
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig
MehrWas verdienen medizinisch-technische Assistenten/
Arbeitspapier 32 August 2015 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen medizinisch-technische Assistenten/ Innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von
MehrDas Gender Pay Gap im Europäischen Vergleich Befunde und Strategien
Das Gender Pay Gap im Europäischen Vergleich Befunde und Strategien Vortrag auf der Konferenz Entgeltgleichheit auf dem Prüfstand. Perspektiven auf den Gender Pay Gap am 8.4.2016 Dr. Alexandra Scheele
MehrEinkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen
Arbeitspapier 07/2012 Einkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret Öz und Evelyn Stoll Bruttomonatsverdienste
MehrEinkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen
Arbeitspapier 21 Oktober 2013 Einkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret Öz und Evelyn Stoll
MehrIn der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall
In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN
MehrWas verdienen Bürokaufleute?
Arbeitspapier 02/2008 Was verdienen Bürokaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Fikret Öz und Reinhard Bispinck Monatsverdienste von Bürokaufleuten in Euro
MehrDie Armut ist weiblich
Die Armut ist weiblich Faktenzusammenstellung im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, September 2013 Anschrift des Verfassers:
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrBevölkerung Österreich
Bevölkerung Österreich Bevölkerungsstand in 1.000 Einwohner/-innen 1951 1971 1991 2001 2007 in % Familienstruktur 2007 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg
MehrGrundsicherung Versicherung Internationale Erfahrungen. Christine i Mayrhuber
Ökonomische Teilhabe im Alter: Grundsicherung Versicherung Internationale Erfahrungen Christine i Mayrhuber WSI-Herbstforum 26. November 2015 Übersicht 1. Ausgangslage: Ökonomische Situation der Bevölkerung
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrRaiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
MehrSoziale Ausgrenzung: Definition, Messung, Realität
Soziale Ausgrenzung: Definition, Messung, Realität Seminar: Soziale Sicherheit im internationale Vergleich Linz, 1.04.2005 Inhalt Begriffsbestimmungen Leitlinien der Armuts- und Ausgrenzungsdiskussion
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
MehrTransparenz schaffen mit dem Lohnspiegel
EPD Forum Düsseldorf, Villa Horion Transparenz schaffen mit dem Lohnspiegel www.wsi.de 2 3 Lohnspiegel 5 Kurze Geschichte des Lohnspiegels 2001: Start des Loonwijzer in den Niederlanden 2004: EU-Projekt
MehrFrauen-Lohnspiegel. Wie er funktioniert und wozu er dient. Dr. Reinhard Bispinck. www.tarifvertrag.de
Lohndiskriminierung betrifft mich das persönlich? Dortmund, 8.3.2013 Frauen-Lohnspiegel Wie er funktioniert und wozu er dient Dr. Reinhard Bispinck www.tarifvertrag.de Inhalt Projekt Lohnspiegel Vorgehensweise,
MehrBerücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen
Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Studie im Auftrag des Forums Versorgungssicherheit Dr. Jörg Wild Stephan Suter Wien, 3. März 2005 Agenda 1. Einleitung
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrEXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG
EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG Dr. Irene Pimminger Recklinghausen, 15.03.2013 Hintergrund u Expertise Existenzsichernde Beschäftigung für die Agentur für Gleichstellung im ESF www.esf-gleichstellung.de
MehrMigration und Arbeitslosigkeit
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite
MehrEinstiegsgehälter, Arbeitsvertrag
Einstiegsgehälter, Arbeitsvertrag Was Sie erwartet Grundlegende Informationen zum Entgelt Einstiegsgehälter für Absolventen (Erhebung für 2010) Zielvereinbarungen AT-Gehalt Gender Pay Gap Tipps zum Arbeitsvertrag
MehrMindestlohn Pro und Contra
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Mindestlohn Pro und Contra bei der
MehrUngleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrArbeitszeitentwicklung in Europa
Die Autoren: Dr. Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation - IAQ der Universität Duisburg-Essen Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation Arbeitszeitentwicklung in Europa Thomas Händel /
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
MehrFrauen in Europa: Job? Kinder? Oder beides?
Frauen in Europa: Job? Kinder? Oder beides? Regine Renz, Dr. Bernd Eggen Job?? Oder beides? Diese wohl immer häufiger gestellten Fragen werden von Frauen in der Europäischen Union (EU) auf unterschiedliche
MehrINGENIEURINNEN UND INGENIEURE
INGENIEURINNEN UND INGENIEURE Die IG BCE und das WSI informieren. Einkommen im Vergleich INGENIEURINNEN UND INGENIEURE Fachkräftemangel setzt sich fort Gerade nach vergangenen Krisenjahren gilt:»ingenieurinnen
MehrÖsterreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz
MehrWas verdienen Erzieherinnen und Erzieher?
Arbeitspapier 26 Juli 2014 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Erzieherinnen und Erzieher? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll, Reinhard
MehrDer Arbeitsmarkt zwischen flexiblem Rand und verfestigtem Kern Zehn Jahre Reformagenda funktioniert der Arbeitsmarkt jetzt besser?
Matthias Knuth Der Arbeitsmarkt zwischen flexiblem Rand und verfestigtem Kern Zehn Jahre Reformagenda funktioniert der Arbeitsmarkt jetzt besser? Arbeitsmarktreformen mit Bumerangeffekt? Bremen, 30. November
MehrSystem Sozialer Sicherung
Prof. Dr. Ronald Lutz FH E / FB S SS 2008 Kapitel 3: Einkommensverteilung, Einkommensrisiken und Soziale Absicherung Einkommen Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben ist ohne ausreichendes Einkommen
Mehr100 EurosindimUrlaubsoviel wert
100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Berufswahl 30.07.2015 Lesezeit 3 Min Es ist, wie es ist Männer und Frauen unterscheiden sich mitunter deutlich in ihrer Berufswahl. Dieses Phänomen
MehrLohnunterschiede zwischen Frauen und Männern überwinden. http://ec.europa.eu/equalpay
Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern überwinden Zusammenfassung Was ist unter den Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern zu verstehen? Warum bestehen die Lohnunterschiede zwischen Frauen
MehrWSI-Herbstforum 27./28. November Arbeitszeiten der Zukunft. Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en)
WSI-Herbstforum 27./28. November 2014 Arbeitszeiten der Zukunft Panel I Lebenszeit ist Arbeitszeit? Arbeitszeiten im Lebensverlauf Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en) Deutschland Land der Mütter in
MehrDER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN
Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,
MehrReport Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrAnalytische Arbeitsbewertung als Bedingung für eine diskriminierungsfreie Differenzierung der Grundentgelte
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Analytische Arbeitsbewertung als Bedingung für eine diskriminierungsfreie Differenzierung der Grundentgelte Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung
MehrWS»Frauen verdienen mehr«[ws Leiterinnen: Barbara Grunewald, Marta Szemredi]
WS»Frauen verdienen mehr«[ws Leiterinnen: Barbara Grunewald, Marta Szemredi] Der Workshop war konzipiert als Informations und Diskussionsveranstaltung, um gemeinsam die Grundlagen von Einkommensdiskriminierung
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrAuswirkungen der Lohnfindung auf den Gender Pay Gap
LG/6883.01-1/18 Auswirkungen der Lohnfindung auf den Gender Pay Gap A. Einführung Ein zentraler Indikator für die weiterhin bestehende gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Frauen und Männern ist der
Mehr