MARKTBLATT AUSGABE 02/ Februar 2018

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1 OBERGÜNZBURGER MARKTBLATT AUSGABE 02/ Februar 2018 Winteridylle oberhalb von Obergünzburg Foto: Heidi Sanz

2 ÖFFENTLICHE SITZUNGEN Auszug aus der Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktrates vom 06. Februar 2018 (Aufgrund der diesmal außergewöhnlichen Länge des Originalprotokolls haben wir an den entsprechenden Stellen auf Auslassungen hingewiesen. Die Originalfassung finden Sie im Internet unter unter der Rubrik Marktblatt) Bauleitplanung Willofs Östlich Falkenweg - Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich des Bebauungsplanes Willofs östlich Falkenweg - Kenntnisnahme und abwägende Betrachtung der zum Verfahren eingegangenen Stellungnahmen mit Feststellungsbeschluss - Bebauungsplan Willofs östlich Falkenweg - Kenntnisnahme und abwägende Betrachtung der zum Verfahren eingegangenen Stellungnahmen mit Satzungsbeschluss Bürgermeister Lars Leveringhaus erteilt Herrn Thomas Haag das Wort. Herr Haag erläutert die Planzeichnung und trägt dann die Stellungnahmen vor. Diese finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Marktblatt: Aufstellung der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich des Bebauungsplanes Willofs östlich Falkenweg Feststellungsbeschluss Der Marktgemeinderat des Marktes Obergünzburg stellt einstimmig nach Kenntnisnahme und Abwägung der zur öffentlichen Auslegung vorgetragenen Anregungen und Stellungnahmen die 6. Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich des 2 Bebauungsplanes Willofs östlich Falkenweg bestehend aus Planzeichnung und Begründung, jeweils in der Fassung vom , fest. Bebauungsplan Willofs östlich Falkenweg Satzungsbeschluss Der Marktgemeinderat des Marktes Obergünzburg beschließt einstimmig, nach Kenntnisnahme und Abwägung der zur öffentlichen Auslegung vorgetragenen Anregungen und Stellungnahmen den Bebauungsplan Willofs östlich Falkenweg bestehend aus den textlichen Festsetzungen, der Planzeichnung und der Begründung, jeweils in der Fassung vom , als Satzung. Lokalgeschichte Obergünzburg Errichtung eines Ortes zur Erinnerung - DenkStätte Ostbahnhof Obergünzburg - im Bereich Rotleitenstraße und An der Ölmühle, Beratung und ggf. Beschlussfassung Bürgermeister Leveringhaus begrüßt zu diesem Punkt Herrn Wilhelm Weinbrenner. Herr Weinbrenner ist Leiter des Arbeitskreises Lokalgeschichte. Bürgermeister Leveringhaus führt aus, dass sich der Arbeitskreis Lokalgeschichte sich seit 2004 mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt. Herr Weinbrenner informiert zum Thema DenkStätte Ostbahnhof. Diese Ausführungen finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Marktblatt. Christine Räder dankt Herrn Weinbrenner für seine guten Ausführungen. Sie findet es wichtig, dass man die Denkstätte macht.

3 ÖFFENTLICHE SITZUNGEN Marktrat Franz-Klaus Denlöffel hält es ebenfalls für wichtig, diese Erinnerung an diese schlimme Zeit aufrecht zu erhalten. Die Kosten für die Maßnahme mit rd EUR hält er für zu hoch. Es ist fraglich wie der Markt das schultern kann EUR sollen etwa von der Gemeinde kommen. Dies ist aufgrund der finanziellen Lage der Gemeinde ein wichtiger Punkt. Marktrat Herbert Heisler hat an der Kulturausschusssitzung teilgenommen, und die Vorstellung des Projekts hat ihn begeistert. Er hält die Gedenkstätte für wichtig, insbesondere auch für Schulklassen. Finanziell sieht er es wie Marktrat Denlöffel. Es bedarf weiterer Überlegungen. Marktrat Wolfgang Böhnke war bei der Kulturausschusssitzung auch mit dabei. In der Summe hält er das Projekt für eine gute Wertevermittlung. Die Kosten muss man sich genau anschauen. Die vorgetragene Idee trifft bei Dr. Günter Räder auf positive Resonanz, in Bezug auf die Opfer des Nationalsozialismus und die Verknüpfung in die Nachkriegszeit hinein. Die Familie Minde war auch in der Evangelischen Gemeinde präsent. Bürgermeister Leveringhaus fasst zusammen, bei der Gedenkstätte es geht darum, die Vergangenheit nicht ruhen zu lassen und die Erinnerungen zu bewahren. Der Kulturausschuss war von dem Projekt und der Geschichte überzeugt. Die Firma Freiraum Schmid und Marion Bartl haben ehrenamtlich eine Planskizze erstellt. Bedenken gibt es dagegen bei den Kosten. Man muss sich fragen, ob sich die Gemeinde bei darlehensfinanzierten Hauhalten leisten kann, dieses Projekt voranzutreiben. Bürgermeister Leveringhaus schlägt vor, das Projekt ideell weiterzuentwickeln und abzuklären welche Fördergelder es geben wird. Der Marktgemeinderat unterstützt einstimmig die Errichtung eines Ortes zur Erinnerung unter dem Arbeitstitel Denkstätte Ostbahnhof Obergünzburg, mindestens in ideeller Weise. Zur Frage der Bereitstellung von Haushaltsmitteln wird für das Haushaltsjahr 2018 keine Entscheidung getroffen und in den Folgejahren zu gegebener Zeit eine Entscheidung herbeigeführt. Das direkte Umfeld soll in einer Anliegerversammlung über dieses Projekt informiert werden. Bürgermeister Leveringhaus dankt Herrn Weinbrenner für seine Ausführungen. Energetische Verbesserung der Straßenbeleuchtung im Gemeindegebiet - Vorstellung eines Konzeptes zur ab schließenden Umstellung der Straßenbeleuchtung - Abschluss eines weiteren Leuchten und Leuchtmitteltauschvertrages - Beratung und Beschlussfassung Roman Rotter erläutert den Sachverhalt. Die Sitzungsvorlage finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Marktblatt. Der Marktgemeinderat vergibt einstimmig den Leuchtmitteltausch zur Umrüstung der örtlichen Straßenbeleuchtung mit 174 Leuchtpunkten auf LED-Technologie lt. Angebot vom zu Gesamtkosten von brutto ,25 (inkl. 6% Sofortzahlungsrabatt) an die Firma Lechwerke AG, Augsburg. Zusätzlich wird der bestehende, pauschalierte Leuchtmitteltauschvertrag auf 47 Leuchtpunkte reduziert. Die jährlichen Kosten für den auf 4 Jahre abzuschließenden Vertrag belaufen sich auf brutto 637,84 jährlich. 3

4 ÖFFENTLICHE SITZUNGEN Statische Instandsetzung und Kirchenrenovierung der Pfarrkirche St. Ulrich in Ebersbach Zuwendung des Marktes Obergünzburg Beratung und Beschlussfassung Bürgermeister Leveringhaus führt aus, im Herbst vergangenen Jahres kam ein Antrag der Kath. Kirchenstiftung St. Ulrich Ebersbach, ob der Markt die Außen- und Innenrenovierung der Pfarrkirche unterstützen kann. Heute ist dazu eine Entscheidung veranlasst. Es liegt eine Kostenberechnung, und eine Fotodokumentation vor. Die Kostenberechnung beziffert die Kirchenstiftung auf rd. 2,298 Mio. EUR. In der Vergangenheit wurden für die Kirchenrenovierungen und Sanierungsmaßnahmen eine Zuwendung von 10% zugesagt. Der Marktgemeinderat unterstützt einstimmig die Außen- und Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Ulrich mit einer Zuwendung in Höhe von 10% der nachgewiesenen Kosten, max EUR. Die Auszahlung der Zuwendung erfolgt nach Haushaltslage in jährlichen Raten. Feuerwehrwesen Bestellung von Walter Albrecht als neuen stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Burg Beschlussfassung Die Freiwillige Feuerwehr Burg hat in ihrer Jahresversammlung am 08 Januar 2018 Herrn Walter Albrecht zum Ersten Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Burg gewählt. Der Kreisbrandrat Markus Barnsteiner hat mit Schreiben vom zu der Bestellung des Gewählten das Benehmen gemäß Art. 8 Abs. 4 BayFwG erteilt. Der Marktrat bedankt sich bei Thomas Egger für seine 18-jährige Dienstzeit als Kommandant bei der Freiwilligen Feuerwehr Burg. Der Marktrat bestätigt einstimmig die Bestellung von Herrn Walter Albrecht zum Ersten Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Burg. Sonstiges u.a. Sanierung Jahnturnhalle - Information Bürgermeister Leveringhaus informiert, dass es nach Generalsanierungsgesichtspunkten für die Sanierung der Jahnturnhalle Förderungen gibt. Stichtag für die Beantragung ist der Aktuell läuft die Bewerbungsfrist nach dem kommunalen Investitionsprogramm für Schulinfrastruktur; der Markt wird sich dafür mit der Jahnturnhalle bewerben. Das bedeutet, dass mit der Sanierung in diesem Jahr nicht mehr begonnen werden kann. Die Planungen werden weiter vorangetrieben. Waldkindergarten Information Bürgermeister Leveringhaus verweist auf die ausgeteilte Sitzungsvorlage zum Thema Waldkindergarten versus Bauernhofkindergarten (Vorlage im Nachgang zum Protokoll) und erklärt den Sachverhalt. Bürgermeister Leveringhaus bittet die Zuhörer, das Plakat wieder einzurollen, da Kundgebungen während der Sitzung nicht erlaubt sind. Bürgermeister Leveringhaus trägt den Sachverhalt der Pressemitteilung vor. Darüber hinaus erläutert er nachstehende Tabellen: 4

5 ÖFFENTLICHE SITZUNGEN Kindbezogene Förderung nach BayKiBiG für VG-Kinder, die den Bauernhofkindergarten besucht haben: Bewilligungs- Gesamt- davon im Gesamt- Förderung Förderung zeitraum anzahl Bauernhof- förder- Freistaat VG Gastkinder Kindergarten summe Bayern 09/ / , , ,34 09/ / , , ,86 09/ / , , ,56 09/ / , , ,01 01/ / , , ,66 01/ / , , ,02 Gesamtsumme , , ,45 Gegenüberstellung freie Plätze Gastkinder VG-Bereich Bewilligungs- Einrichtung Gastkinder davon Bauernhof- freie Plätze zeitraum kindergarten 09/ /2011 Obergünzburg Günzach Untrasried Summe / /2012 Obergünzburg Günzach Untrasried Summe / /2013 Obergünzburg Günzach Untrasried Summe / /2014 Obergünzburg Günzach Untrasried Summe / /2015 Obergünzburg Günzach Untrasried Summe / /2016 Obergünzburg Günzach Untrasried Summe

6 ÖFFENTLICHE SITZUNGEN Das Team Waldkindergarten lädt alle interessierten Eltern am 01. März 2018 zu einem Info-Abend im Gasthof Goldener Hirsch ein. Benennung von Personen zur Schöffenwahl Geschäftsleiter Matthias Rieser informiert (Die vorgetragene Bekanntmachung lesen Sie in diesem Marktblatt). Bürgermeister Leveringhaus weist noch auf die ausgeteilten Vorlagen u.a. Unterstützung für Frauen auf dem Weg in die Kommunalpolitik und die Terminliste hin Bürgermeister Leveringhaus bedankt sich bei der Wasserwacht, diese bietet zusammen mit der Abteilung Schwimmen und Triathlon Schwimmkurse für Vorschulkinder an. Weiter dankt er auch der Wasserwacht die zusammen mit dem MSC den Faschingsumzug begleitet. Waldkindergarten versus Bauernhofkindergarten??? Eine Klarstellung Der Markt Obergünzburg hat den Bauernhofkindergarten in der Nachbargemeinde in der Zeit seines Bestehens von September 2010 bis August 2016 jederzeit nach den gesetzlichen Vorgaben unterstützt und selbstverständlich und zügig die gesetzlich vorgeschriebenen Gastkindergartenbeiträge bezahlt. Das gleiche gilt auch für die Gemeinden Günzach und Untrasried. In dieser Zeit sind aus Obergünzburg sieben bzw. zuletzt acht Kinder pro Kindergartenjahr betreut worden. Insgesamt leistete der Markt Obergünzburg in dieser Zeit kindbezogene Förderungen in Höhe von EUR, wovon er ,29 EUR als staatliche Fördergelder erhielt. Die Trägerschaft eines Kindergartens ist unter Berücksichtigung der Abschreibungen, des notwendigen Unterhaltes der Gebäude, der sonstigen laufenden Kosten und einer tarifkonformen Bezahlung der Mitarbeiter/innen bei gleichzeitiger staatlichen Förderung immer defizitär. Dieses Defizit kann nur durch Elternbeiträge ganz oder teilweise ausgeglichen werden. Gerade ein privater Träger unterliegt diesen wirtschaftlichen Gegebenheiten. Liebevolle 6 und pädagogisch geschulte Erzieher/innen, standardgemäße Räumlichkeiten und ein wirklich lobenswertes Konzept wären die Grundlagen gewesen, die dafür entsprechend notwendigen Elternbeiträge auch zu vereinbaren. Damit wären die Eltern nach unserer Kenntnis auch einverstanden gewesen. Eine adäquate Erhöhung der Elternbeiträge wurde jedoch von dem privaten Träger abgelehnt. Es ist Aufgabe der Gemeinde, auf Grundlage einer örtlichen Bedarfsplanung festzustellen, inwieweit Kindergartenplätze als bedarfsnotwendig anzuerkennen sind. In den Jahren, in denen der Bauernhofkindergarten in Betrieb war, stand der Markt Obergünzburg vor der Situation, dass im Schnitt über 20 Kindergartenplätze jährlich in gemeindlichen Einrichtungen nicht belegt waren. Vor dem Hintergrund verfügbarer freier Kapazitäten in den gemeindlichen Kindergärten bestand für den Markt Obergünzburg weder die Notwendigkeit noch die Verpflichtung, Plätze eines freien Trägers in der Nachbargemeinde als bedarfsnotwendig anzuerkennen und über das gesetzlich notwendige Maß hinaus

7 ÖFFENTLICHE SITZUNGEN finanziell zu fördern. Im Hinblick auf die gemeindliche Verpflichtung zur sparsamen Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln wäre dies eher kontraproduktiv gewesen und hätte womöglich dazu führen können, dass auch weitere Träger mit Gastkindern aus Obergünzburg entsprechende Anträge auf Ausgleich ihres Defizits an den Markt Obergünzburg richten. Dies führte im Juni/ Juli 2015 zu der Haltung des Marktgemeinderats, dass eine dauerhafte Defizitvereinbarung nicht abgeschlossen werden kann. Einzelförderungen für besondere Projekte oder besondere Anlässe im Bauernhofkindergarten wären aber durchaus möglich gewesen und wurden auch in Aussicht gestellt. Mit dem Angebot zur Errichtung eines Waldkindergartens reagiert die Marktgemeinde auf eine Initiative von Erzieherinnen aus den eigenen Einrichtungen, die gerne bereit sind, mit liebevoller Natur- und Waldpädagogik bis zu 20 Kindern eine erlebnisreiche persönlichkeitsstärkende Kindergartenzeit zu ermöglichen. Der Markt Obergünzburg würde in der Nachbesetzung dieser Stellen drei neue Arbeitsplätze schaffen und in der Vorausschau vielleicht auch auf die seit 2016 gestiegenen Geburtenzahlen reagieren. Am Ende darf es zum Wohle unserer Kinder nicht nur darum gehen, welche Lösung günstiger ist, sondern welche Pflichtaufgaben die Gemeinde im eigenen Wirkungskreis, auf eigenem Gemeindegebiet hat und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen hierbei zu beachten sind. Die Frage Waldkindergarten versus Bauernhofkindergarten stellt sich nicht. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Eine Verknüpfung dieser Sachverhalte ist objektiv nicht veranlasst. Der Markt Obergünzburg hat Entscheidungen zu treffen, wenn sie von ihm verlangt werden und dies unter Berücksichtigung der zu diesem Zeitpunkt bekannten Tatsachen. Lars Leveringhaus Erster Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses am 06. Februar 2018 Stellungnahme und Einvernehmen zu folgenden Bauanträgen 01/18 Wagner Richard Neubau eines Betriebsleiterwohnhauses in Mautis 3, Flur Nr. 614/2 Gemarkung Willofs - kein Bebauungsplangebiet - lt. Flächennutzungsplan Außenbereich - von einer Privilegierung wird ausgegangen Die Privilegierung wird von der Genehmigungsbehörde überprüft. Für den Fall einer Privilegierung erteilt der Markt einstimmig das gemeindliche Einvernehmen. 02/18 Schlichtherle Kathrin Anbau einer Terrassenüberdachung mit seitlichem Windschutz im Geishausweg 12, Flur Nr. 1616/18 Gemarkung Obergünzburg - kein Bebauungsplangebiet - lt. Flächennutzungsplan allgemeines Wohngebiet Das gemeindliche Einvernehmen wir einstimmig erteilt. 7

8 ÖFFENTLICHE SITZUNGEN Bauvoranfrage 04/18 J.M. Gabler-Saliter Milchwerk GmbH & Co. KG Anbau einer Lagerhalle an das bestehende Betriebsgebäude im Riedfeld 2, Flurnummer 1698/5, Gemarkung Obergünzburg - Bebauungsplangebiet Gewerbegebiet Kemptener Straße - lt. Flächennutzungsplan Gewerbegebiet Der Antrag ist als Voranfrage mit Bescheid zu behandeln. Das gemeindliche Einvernehmen kann einstimmig in Aussicht gestellt werden. 05/18 Franz Josef Beck GmbH Neubau eines Carports in der Gutbrodstraße 39, Flurnummer 1750/2, Gemarkung Obergünzburg - kein Bebauungsplangebiet - lt. Flächennutzungsplan allgemeines Wohngebiet - Antrag auf isolierte Abweichung Abweichungen von der Stellplatz- und Garagensatzung: 1. lt. Satzung 4: Garagen und Nebengebäude müssen mit einem Satteldach errichtet werden; lt. Plan: Pultdach mit 5 Dachneigung 2. lt. Satzung 5: Der Stauraum vor dem Gebäude muss 5 m betragen, lt. Plan: Stauraum beträgt 4,36 m Das gemeindliche Einvernehmen und die Abweichungen von der Garagen- und Stellplatzsatzung werden einstimmig erteilt. 06/18 Schreiegg Andrea und Bufler Peter Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage Nähe Kirchgasse bzw. Rottachstraße in Ebersbach, Flurnummer 10/1, Gemarkung Ebersbach - Bebauungsplangebiet zukünftig: B-Plan Ebersbach südlich Rottachstraße - lt. Flächennutzungsplan Außenbereich, zukünftig Dorfgebiet Das gemeindliche Einvernehmen wird in dem Fall, dass der Bebauungsplan rechtskräftig wird, einstimmig erteilt. Anfragen Markträtin Marlene Heinold teilt mit, dass ein Wanderweg durch die Valleroy Richtung Reichholz ausgewiesen ist. Dieser ist jedoch im Sommer mit einem elektrischen Weidezaun und Stacheldraht versperrt. Ist es möglich, für die Fußgänger eine Durchgangsmöglichkeit zu schaffen? Die Verwaltung wird beauftragt, Kontakt mit dem Zaunbesitzer aufzunehmen und eine Möglichkeit auszuloten. Weiter spricht Frau Heinold das Geländer am ehemaligen Einlaufbauwerk hinter dem Reitstall Richtung Hagenmoos an. Der Bauhof hat bereits einen Vorschlag für ein Geländer ausgearbeitet. In diesem Zuge wird auch die Unordnung beseitigt. Markträtin Heinold fragt nach der Verkehrssicherheit am Nauerhaus Krankenhausstraße 8, Ecke Strumpfwirkerweg an. Die Verkehrssicherheit an dem Gebäude und der Bepflanzung ist in Frage zu stellen. Die Verwaltung schreibt den Besitzer an, um Maßnahmen zur Erhaltung der Verkehrssicherheit und auch des Gebäudes zu veranlassen. 8

9 INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDE Marktrat Florian Ullinger erwähnt das Geländer am Treppenaufgang Hallenbad an. Körperlich geschwächten Personen können die Treppe ohne Geländer nur bedingt begehen. Die Verwaltung kümmert sich um Abhilfe. Herr Ullinger informiert, dass das Betriebsgebäude Hagenmoos mit Graffiti verunstaltet wurde. Die Wasserwacht hat den Vorfall bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Er bittet darum, die ebenfalls durch Graffiti beschädigten Durchfahrverbotsschilder umgehend zu ersetzen. Der Bauhof wird damit beauftragt. Blut spenden heißt Leben retten Jeder von uns hat diesen Satz schon oft gelesen oder gehört Vielleicht haben wir ihn schon zu oft gelesen oder zu häufig gehört? Daher berührt uns dieser Satz vermutlich gar nicht mehr. Bis wir selbst oder unsere Angehörigen von einer Erkrankung betroffen und auf Hilfe anderer angewiesen sind. Vielleicht auch dringend eine Blutübertragung brauchen, - weil Blutverlust durch einen Unfall einge treten ist, - weil eine schwierige Operation nötig wird, - weil eine innere Erkrankung Blutübertragungen erforderlich macht. Selbstverständlich erwarten, ja fordern wir in diesen Fällen sofort die lebenserhaltende Bluttransfusion für uns selbst. Was aber, wenn sie nicht oder nicht sofort zur Verfügung steht? Wenn nicht andere ihr Blut zur rechten Zeit für uns gespendet hätten? Dieser Fall ist glücklicherweise noch eine Seltenheit, aber er tritt bereits auf. Die Blutbanken signalisieren nachlassende Spendenbereitschaft. Es werden daher dringend neue Blutspender benötigt. Helfen SIE durch Ihre Blutspende, damit alle Krankenhäuser mit den nötigen Blutkonserven versorgt werden können. Werden auch Sie Lebensretter! Es ist ein tolles Gefühl wenn man helfen kann. Sie können mithelfen am: Donnerstag, den 22. Februar 2018 von Uhr Uhr im Hirschsaal Sehr wichtig: Die Identität eines jeden Spenders muss für evtl. Befunde oder notwendige Rückfragen zuverlässig gesichert sein. Bitte bringen Sie deshalb zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepass mit. Andernfalls muss ein Lichtbildausweis (Personalausweis, Führerschein) mit aktueller Adresse vorgelegt werden. Während Ihrer Blutspende wird eine Kinderbetreuung angeboten. Vordrucke für die Einkommenssteuererklärung 2017 Im Einwohnermeldeamt der Verwaltungsgemeinschaft können ab sofort wieder die Vordrucke für die Einkommenssteuererklärung 2017 abgeholt werden. Neben dem Mantelbogen und der Ausfüllanleitung sind noch die Anlagen N, Anlage Vorsorgeaufwand, KIND, KAP, SO, V, L, AUS, G, AV, S, UNTERHALT und R vorrätig. 9

10 INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDE Benennung von Personen für die Schöffen-Vorschlagsliste In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre wieder die Wahl der Schöffen statt. Zurzeit werden daher in allen Gemeinden Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes körperliche Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzuschlagen. Die entsprechenden rechtlichen Bestimmungen finden Sie auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz unter (Rubrik Service -> Unterpunkt Schöffen). Sie können Ihre Vorschläge bis zum Freitag, den schriftlich an uns richten oder bei folgender Stelle persönlich abgeben: Markt Obergünzburg Herrn Matthias Rieser Marktplatz 1, Obergünzburg Pflegerschloss, Zimmer 201/2. OG Wir benötigen folgende Angaben: Familienname (zusätzlich ggf. Geburtsname), Vornamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Anschrift (Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort), Beruf, Staatsangehörigkeit, ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten. Für Rückfragen stehen wir persönlich oder telefonisch zur Verfügung. Lars Leveringhaus Erster Bürgermeister Deutsche Rentenversicherung Jahresmeldung des Arbeitgebers Bis Ende April sollten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern die Jahresmeldung zur Sozialversicherung für 2017 erhalten haben. Diese enthält Angaben über die Dauer der Beschäftigung und die Höhe des Bruttoarbeitsverdienstes. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen, alle Angaben in der Jahresmeldung sorgfältig zu überprüfen und diese gut aufzubewahren. Wer Fehler bei Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versicherungsnummer, Dauer der 10 Beschäftigung oder Bruttoverdienst auf der Jahresmeldung entdeckt, sollte sich umgehend mit seinem Arbeitgeber oder seiner Krankenkasse in Verbindung setzen und die Meldung berichtigen lassen. Fehlerhafte Angaben können bei der Berechnung der späteren Rente die Bearbeitung erschweren und im Ernstfall sogar bares Geld kosten. Weitere Informationen gibt es in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Servicetelefon unter

11 INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDE Kreisjugendring sucht eine Reinigungskraft Der Kreisjugendring Ostallgäu sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Reinigungskraft (m/w) für das Freizeit- und Tagungshaus in Eschers auf Basis geringfügiger Beschäftigung. Aufgaben: - Reinigung der Zimmer/Sanitäranlagen - Reinigung der Flure/Treppen - Mülltrennung - Hausübergabe und -abnahme Wir bieten: - Anbindung an ein engagiertes Team des Kreisjugendrings - Selbständiges Arbeiten Hinweis: Vorwiegend freitags! Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD). Bewerbungen senden Sie bitte an den Kreisjugendring Ostallgäu Geschäftsführer Erich Nieberle Ruderatshofener Straße Marktoberdorf Bei Rückfragen können Sie sich auch gerne an Geschäftsführer Erich Nieberle wenden: Telefon: 08342/ info@kjr-ostallgaeu.de 2. Tag der Ausbildung in Ottobeuren Am Samstag, den 24. Februar 2018 findet von bis Uhr im Schulzentrum in Ottobeuren der 2. Tag der Ausbildung statt. Heimische Betriebe stellen sich vor und informieren über Ausbildungsberufe in ihrem Betrieb. Nähere Informationen unter Berichtigung Geburtenzahl 2016 Im statistischen Jahresbericht des Einwohnermeldeamtes (Ausgabe 01/2018 des Obergünzburger Marktblattes) hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen: Für das Jahr 2016 wurden nur 8 männliche Geburten angegeben, es waren jedoch 38. Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen. Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht von Wahlberechtigten hinsichtlich der Weitergabe ihrer Daten Sie haben gemäß 50 Absatz 5 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach 50 Absatz 1 BMG an Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene zu widersprechen. Die Meldebehörde darf gemäß 50 Absatz 1 BMG Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler 11

12 INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDE Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegister über die in 44 Absatz 1 Satz 1 BMG bezeichneten Daten von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, soweit für deren Zusammensetzung das Lebensalter bestimmend ist. Die Geburtsdaten der Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden. Die Person oder Stelle, der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung bei einer Wahl oder Abstimmung verwenden und hat sie spätestens einen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen oder zu vernichten. Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Die Betroffenen haben das Recht, der Weitergabe dieser Daten durch die Einrichtung einer Übermittlungssperre zu widersprechen. Wer bereits früher einer entsprechenden Übermittlung widersprochen hat, braucht nicht erneut zu widersprechen; die Übermittlungssperre bleibt bis zu einem schriftlichen Widerruf gespeichert. Wahlberechtigte, die ab sofort von diesem Recht Gebrauch machen möchten, können sich dazu mit uns schriftlich oder auch persönlich wie folgt in Verbindung setzen: Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg, Einwohnermeldeamt, Zi.Nr. 101 Marktplatz 1, Obergünzburg Tel , Fax ewo@oberguenzburg.de Ein Antrag auf die Einrichtung einer Übermittlungssperre steht im Download bereit: Wenn der Datenweitergabe nicht widersprochen wurde, dürfen die Daten frühestens ab Juli 2018 weitergegeben werden. UMWELT Das Problemstoffmobil ist wieder im Landkreis 12 unterwegs Chemikalien, Farben, Lacke, Holzschutzoder Pflanzenschutzmittel, Batterien, quecksilberhaltige Produkte und ähnliche Problemstoffe sollten nicht über einen längeren Zeitraum im Haushalt gelagert werden. Diese Stoffe dürfen auf keinen Fall in die Hausmülltonnen gegeben werden! In Obergünzburg findet die nächste Problemmüllsammlung statt am Freitag, den 23. März 2018 von Uhr bis Uhr am Bauhof Um eine fachgerechte Entsorgung zu ermöglichen, bitten wir, die Problemabfälle in den Originalverpackungen und in Gebinden, kleiner als 10 Liter Volumen, abzugeben. Folgende Problemstoffe können in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden: Abbeiz- und Lösemittel Chemikalien aus dem Hobbybereich (z.b. Fotochemikalien, Experimentierkästen, Bleichbäder etc.) Frostschutzmittel Holzschutzmittel Pflanzen- und Schädlingsbekämpfungsmittel (fest, flüssig und pulvrig) Putz-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel quecksilberhaltige Produkte (z.b. Thermometer, Barometer, Quecksilbersalze und Quecksilberlösungen etc.) Wachse, Fette,

13 UMWELT Klebstoffe (kein Altöl! Rückgabe an den Handel) usw. PUR-Schaumdosen, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen werden an der mobilen Sammelstelle nicht mehr angenommen. Diese können an allen Wertstoffhöfen abgegeben werden. Einfache Problemabfälle wie Akkus und Batterien, Farben und Lacke, Altmedikamente, PU-Schaumdosen sowie FCKWhaltige Spraydosen können ganzjährig an den stationären Problemmüllsammelstellen, am Abfallentsorgungszentrum Marktoberdorf, am Wertstoffhof Füssen oder an der Hausmülldeponie Oberostendorf in haushaltsüblichen Mengen gebührenfrei abgegeben werden. Dispersions-/Wandfarbe (lösemittelfrei) ohne Gefahrensymbol auf der Verpackung werden bei der mobilen Sammelstelle nicht mehr angenommen. Hierfür steht nun am Wertstoffhof Obergünzburg dauerhaft ein Container. Zudem können ausgetrocknete Farben einfach über die Restmülltonne entsorgt werden. Kommunale Abfallwirtschaft Landratsamt Ostallgäu Einfrieren der Bioabfälle in der Tonne An besonders kalten Wintertagen kann es vorkommen, dass die Biotonnen wegen angefrorenem Inhalt nur halb oder gar nicht vom Abfuhrunternehmen entleert werden können. Schon bei Beachtung einfacher Vorkehrungen kann dies weitestgehend verhindert werden. Folgende nützliche Maßnahmen können zur Vorbeugung dienlich sein: - Wickeln Sie die Bioabfälle in Papiertüten, Zeitungspapier oder Küchenkrepp ein, um Flüssigkeiten zu binden (bitte kein Hochglanzpapier und keine Plastiktüten verwenden) - Lassen Sie feuchte, organische Abfälle gut abtropfen und schütten Sie keine Flüssigkeiten in die Biotonne! - Stellen Sie die Biotonne möglichst nahe an die Hauswand unters Dach, in die Garage oder in den Keller. - Lockern Sie das Material vor dem Entleeren mit einem Stock auf, damit der Bioabfall nicht an der Tonnenwand oder am Boden angefroren ist. Sollte der Inhalt dennoch eingefroren sein, stellen Sie Ihre Biotonne einige Tage in den Keller oder an einen anderen wärmeren Ort. Sie taut dann zumindest soweit auf, dass sie am nächsten Abholtag entleert werden kann. Reicht dann die Kapazität Ihrer Biotonne nicht mehr aus, haben Sie die Möglichkeit, einen kompostierbaren Biomüllsack (60 Liter) gegen eine Gebühr von 2,50 Euro bei der Gemeinde zu erwerben. Diese Säcke können neben einer angemeldeten Biotonne zur Abholung bereitgestellt werden. Damit können auch ganzjährig gelegentliche Übermengen an Bioabfällen zu den üblichen Abholterminen der Biotonne entsorgt werden. Viele interessante Hinweise zu diesem Thema finden Sie in unseren Broschüren Bio- Tonne und Bio-Abfall, die bei den Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt erhältlich sind, bzw. auf unseren Internetseiten unter Für weitere Fragen zur Biotonne oder zum Biomüllsack wenden Sie sich bitte an die Kommunale Abfallwirtschaft, Tel /

14 Umwelt Energiespartipps Im Rahmen unseres Klimaschutzkonzeptes möchten wir Sie regelmäßig über Energiesparmöglichkeiten informieren. Weniger Fleisch essen Versuchen Sie, einmal etwas weniger Fleisch zu essen. Die Produktion von Fleisch (und hier besonders Rind) erzeugt hohe CO 2 Emissionen. Für 1 kg Rindfleisch werden zwischen 13 und 14 kg CO 2 emittiert. Keiner muss zum Vegetarier werden - aber ein bewusster Umgang mit Fleisch hilft nicht nur der Umwelt, sondern auch der Gesundheit! Käse und CO 2 Käse gehört zu den CO 2 intensiven Lebensmitteln. Bei der Produktion von 1 kg Käse entstehen ca. 8-9 kg CO 2. Das liegt an den hohen Emissionen der Kühe, deren Aufzucht viel CO 2 erzeugt. Also Käse maßvoll essen! Abholung von Baum- und Strauchschnitt Mit der Grünen Karte kann die Abholung von bis zu drei Kubikmeter Baumund Strauchschnitt am Haus angemeldet werden. Zum Baum- und Strauchschnitt gehören holzige Gartenabfälle, Äste von Sträuchern, Bäumen und Büschen mit einer Länge von maximal 1,5 Meter sowie einem Durchmesser von maximal acht Zentimetern. Ausgeschlossen von der Abholung sind Grasschnitt, Laub und sonstige nicht holzige Gartenabfälle. Diese können aber an allen Gartenabfallsammelstellen abgegeben werden. Pflanzliche Abfälle aus der Landund Forstwirtschaft sind von der Abholung ebenfalls ausgeschlossen. Zum Abholtermin muss der angemeldete Baum- und Strauchschnitt auf dem Grundstück in der Nähe der Straße bereitgestellt werden. Es ist darauf zu achten, dass weder Fußgänger noch der Verkehr behindert werden. Die Zweige bzw. Äste müssen mit einem Naturstrick gebunden werden, das Bündel darf höchstens 25 Kilogramm wiegen. Kunststoffstricke zu verwenden, ist nicht erlaubt. Die Grüne Karte ist bei allen Gemeindeverwaltungen gegen eine Gebühr von 15 Euro erhältlich. Die ausgefüllte Karte muss bis Freitag, den 23. März 2018 bei den Gemeinden oder beim Landratsamt abgegeben werden. Die Abholung erfolgt relativ kurzfristig und wird den Antragstellern vorher schriftlich mitgeteilt. Die nächste Sammlung findet im Herbst 2018 statt. 14

15 MITBÜRGER Irene und Ludwig Frick feierten Eiserne Hochzeit Am 02. Februar 2018 konnten die Eheleute Irene und Ludwig Frick das seltene Fest der Eisernen Hochzeit feiern. Die Ehe begann vor 65 Jahren sehr aufregend. Frau Frick, die in Nesselwang wohnte, wurde von ihrem Onkel am Hochzeitstag aufgrund des immensen Schneefalls mittels Pferdeschlitten zur Busstation Wertach/ Höfeln kutschiert, und dort hat die Feuerwehr gespurt. So konnte die Trauung mit etwas Verspätung in Wertach begonnen werden. Der Bräutigam hat ganz unaufgeregt das Eintreffen seiner Braut auf dem Sofa abgewartet. Vier Kinder, vier Enkel und fünf Urenkel sind der ganze Stolz des Jubelpaares. Sie wünschen sich nichts weiter als noch einige gemeinsame Jahre, Gesundheit und Zufriedenheit. 2. Bürgermeister Herbert Heisler gratulierte den Eheleuten Frick ganz herzlich zu diesem besonderen Ehejubiläum und wünscht Foto Markus Frick ihnen noch viel Zeit im Kreise der Familie. Er überreichte neben einem Blumenstrauß und der Glückwunschurkunde des Marktes Obergünzburg ein Präsent des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Meldungen vom Standesamt Im Monat Januar 2018 wurden im Standesamt Obergünzburg folgende Beurkundungen vorgenommen: Sterbefälle Hildegard Pohl, Obergünzburg, Krankenhausstraße Antonie Eckl, Obergünzburg, Krankenhausstraße Reinhard Kneifel, Obergünzburg, Am Osterfeld Karoline Ballandat, Ebersbach, Nelkenweg Philipp Deppus, Obergünzburg, An der Ölmühle Ludwig Bickelhaupt, Obergünzburg, Schlesierweg 8 15

16 SCHULE Neues Dreigestirn an der Grund- und Mittelschule Obergünzburg Bernhard Meyer ist am 23. Januar des vorigen Jahres zum kommissarischen Leiter der Obergünzburger Grund- und Mittelschule ernannt worden. Nun feierte die Schulfamilie die offizielle Amtseinführung des kompletten neuen Dreigestirns. So beschrieb der Lehrerchor mit einem Lied zur Inthronisation in der Aula die neue Schulleitung, die neben Bernhard Meyer aus dessen Stellvertreterinnen Petra Möslang und Elisabeth Barr besteht. Insgesamt unterrichten an der Schule 50 Lehrkräfte über 550 Schüler. A schwere Partie, sang die Schulband unter der Leitung von Bianca Gruber. Denn ganz so locker wie die Klasse 4b mit Alexander Hofstetter das Eröffnungslied in die Aula schmetterte, lief der Übergang in der Chefetage am Nikolausberg nicht ab. Andreas Roth wurde vor einem Jahr vom Obergünzburger Schulleiter zum Schulrat befördert. Sein damaliger Stellvertreter Meyer übernahm die Leitung zunächst kommissarisch, am 1. November des Vorjahres dann als Rektor. Und hatte damit also das gesamte Programm von Einschulung bis Berufsschule zu bewältigen, wie der Schulrat umschrieb. Das wäre nicht ohne seine beiden jetzigen Stellvertreterinnen gegangen, wie Meyer bekräftigte. Auch die unterrichten bereits seit zwei Jahrzehnten auf dem Nikolausberg: Petra Möslang seit 1992, Elisabeth Barr seit Wir Vier vom Schulverband begrüßen es sehr, dass die Drei bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Bürgermeister Lars Leveringhaus schloss damit als Repräsen- Der Vorsitzende des Schulverbandes und Bürgermeister Lars Leveringhaus gratulierte dem neuen Dreigestirn in der Schulleitung, Bernhard Meyer, Petra Möslang und Elisabeth Barr (von links), zu ihrer Inthronisation. Festgäste waren auch die drei Bürgermeisterkollegen Frau Hofer, Herr Wölfle und Herr Kraus. Foto: Dominik Trübenbach 16

17 Schule tant des Sachaufwandsträgers seine Kollegen aus Günzach, Untrasried und Ronsberg in seiner Rede ein. Damit die offiziellen Worte nicht zu trocken blieben, moderierten die Schülersprecher Anna Guggenmos und Paul Wörz aus der Klasse 9M mit erfrischend selbstbewussten Sätzen den Ablauf der Inthronisation. Neben Schüler- und Lehrerchor sowie der Schulband erwiesen der Leiter der benachbarten Realschule, Stefan Zillenbiller, und der Elternbeirat der neuen Grund- und Mittelschulleitung die Ehre. Detlef Bachem zeigte sich als Lehrervertreter erleichtert, dass das neue Dreigestirn altbekannte Kollegen sind. Meyer erinnerte bei der Feier daran, dass in der Übergangszeit fast täglich neue Probleme aufgetaucht sind. Aber er schaute und schaue positiv nach vorne. Vor allem wünsche er sich dass die Schüler gerne in die Schule gehen. Und er erhoffe sich auch engagierte Eltern, denn er habe immer eine offene Tür. Auch sei mit der Sanierung von Hallenbad und Schule eine gute Basis geschaffen worden. Anton Reichart, Allgäuer Zeitung FAMILIE Kindergarten Sonnenschein: Second-Hand-Markt Gebrauchte Frühjahrs- und Sommerkleidung, sowie zahlreiche Spielsachen und Bücher für Ihre Kinder finden Sie preisgünstig beim Second-Hand-Markt des Kindergartens Sonnenschein am Freitag, den 02. März 2018 von Uhr bis Uhr im Hirschsaal in Obergünzburg. Werdende Mütter und Eltern behinderter Kinder dürfen bereits ab Uhr einkaufen. Alle, die ihre Kinderkleidung für den Markt Kindergarten Die Fußstapfen : Fahrzeug-Basar in Günzach Der Elternbeirat des Kindergartens Die Fußstapfen organisiert am Samstag, den 10. März 2018 von 9.30 Uhr bis Uhr einen Fahrzeug- Basar im Gemeindesaal (Gasthof Hirsch) in Günzach. anbieten möchten, können sich über die Homepage des Kindergartens anmelden: unter Basar. Die Abgabe der etikettierten Kleidung und Spielsachen findet am Donnerstag, den von Uhr bis Uhr im Hirschsaal statt. Die nicht verkauften Artikel können am Samstag, den von 10 Uhr bis Uhr abgeholt werden. Nähere Informationen finden Sie: - unter FahrzeugBasarGuenzach - auf der Internetseite der Gemeinde Günzach - oder beim Basar am Veranstaltungstag 17

18 FAMILIE Workshop: Mutter sein und der Umgang mit den neuen Rollen, die sich daraus ergeben Auf einmal ist man selbst Mutter und nicht mehr nur Tochter, man ist nicht mehr nur Partnerin, sondern auch Bezugsperson für das Kind, beim Wiedereinstieg in den Beruf ist man nicht mehr nur Mitarbeiterin, sondern auch noch Managerin einer Familie. Gerade in den ersten Jahren verändern sich die Erwartungen an eine Mutter ständig. Immer wieder gilt es, die eigene Rolle wieder neu zu definieren, sich abzugrenzen und seinen persönlichen Weg mit all den Herausforderungen zu finden. Nicht selten führt das zu Konflikten mit Personen im nahen Umfeld, zu Überforderung oder Frust. Dieser Workshop hilft den Teilnehmerinnen, Kernthemen zunächst zu identifizieren und zu reflektieren. Anschließend werden Möglichkeiten erarbeitet, wie man durch Frühstück für Alleinerziehende Alleinerziehende Mütter und Väter sind eingeladen, am Sonntag, den 04. März 2018 mit ihren Kindern am Frühstück teilzunehmen. Wünschen Sie eine Kinderbetreuung während des Treffens? Dann geben Sie dies bitte bei der Anmeldung an. Bei entsprechendem Interesse kann für eine Kinderbetreuung gesorgt werden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, sich ohne Kinder am Frühstück zu beteiligen. Heike Jüngling, Referentin für Alleinerziehende beim Bistum Augsburg, wird dieses Treffen leiten. Dauer: bis Uhr 18 lösungsorientierte und wertschätzende Kommunikation, Konfliktsituationen vermeidet, Themen gezielt ansprechen und gemeinsam Lösungen erreichen kann, die für beide Seiten zufriedenstellend sind. Kosten: 70 pro Person (Die ersten sechs Anmeldungen bezahlen nur 60 pro Person) Bei diesem Workshop kann der Elternkursgutschein von der KoKi Oberallgäu eingelöst werden. Der Kurs findet statt am Freitag, den 23. Februar 2018 und am Freitag, den 02. März 2018 jeweils von Uhr bis Uhr. Anmeldung bis spätestens bei der Kursleitung Marie-Luise Rauer, Business Coach und Change Managerin Tel. 0175/ Kosten: 5,- Euro pro Familien (plus Kosten für Getränke) Anmeldung bis bei der Frauenseelsorge Fachbereich Alleinerziehende des Bistum Augsburg/Süd Tel ; Das Treffen findet nur statt, wenn mind. 5 Anmeldungen eintreffen Familiencafé geschlossen Das Familiencafé ist am Dienstag, den 06. März 2018 wegen Fortbildung geschlossen.

19 FAMILIE Elterngeld, ElterngeldPlus, Elternzeit und mehr Info-Abend vom Zentrum Bayern Familie und Soziales Der Vortrag am Dienstag, den 13. März 2018 um Uhr informiert jeweils über das Elterngeld, ElterngeldPlus, Partner- und Partnerbonusmonate sowie über die Elternzeit. Werdende Mütter und Väter stehen vor großen Veränderungen in ihrem Leben. Es stellen sich plötzlich Fragen: - In welchem Zeitabschnitt nehme ich Elternzeit? - Wann mein Partner? - Was muss ich beim Ausfüllen des Antrags beachten? - Was muss ich dem Arbeitgeber mitteilen? - Welche Papiere muss ich einreichen? - Darf ich während der Elternzeit arbeiten? Anmeldung bis beim Familienstützpunkt Kleine Info-Welt Die nächste KLEINE-Info-Welt findet am Dienstag, den 20. März 2018 von Uhr statt. Thema: Zahngesundheit bei Kindern von 0-3 Jahren Bei dem Kurzvortrag erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen: - Zahnmedizinische Prävention für werdende Mütter - Karies: Entstehung, Folgen, Übertragung - Flaschennuckeln - Zahnputztechnik, Mundhygiene - Zahnarztbesuch Referentin: Zahnärztin Claudia Gubitz Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Details und das komplette Programm finden Sie unter: familienstuetzpunkt-oberguenzburg Familienstützpunkt Obergünzburg Bürozeiten: Montag und Dienstag von 9.00 bis Uhr Gutbrodstraße Obergünzburg Tel: 0152/ familienstuetzpunkt@kvostallgaeu.brk.de FamilienstuetzpunktOberguenzburg 19

20 FAMILIE Das Kino steht allen Kindern offen, der Eintritt ist frei, Beginn Uhr. Eine vorherige Platzreservierung ist möglich bei Rosmarie Mair, Tel Hier kommt Lola Die neunjährige Lola zieht mit ihrem brasilianischen Vater und ihrer Mutter nach Hamburg. In ihren Träumen verwandelt sich das quirlige und phantasievolle Mädchen in die berühmte Sängerin Jacky Jones. Und tagsüber versucht Lola, eine allerbeste Freundin zu finden. Gar nicht so einfach Die warmherzige und originelle Komödie ist eine gelungene Umsetzung des bekannten Buchs von Isabel Abedi. Spielfilm 2010, 92 min. FSK 0, empfohlen ab 8 Jahren Kolping-Jugend: Märchennachmittag Am Sonntag, den 04. März 2018 lädt die Kolpingjugend Obergünzburg ab Uhr Familien mit Kindern ab 3 Jahren zum Märchennachmittag in den Hirschanbau ein. Gelesen werden Auszüge aus Die kleine Hexe von Otfried Preußler Das kleine Gespenst Das kleine Gespenst, das nachts in der Burg Eulenstein spukt, will unbedingt die Welt einmal bei Tageslicht erleben. Als sein Wunsch wahr wird, geraten das kleine Gespenst und die Bewohner des nahe gelegenen Städtchens Eulenberg in allerlei Turbulenzen. Vergnüglicher Film für die ganze Familie nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Otfried Preußler. Spielfilm 2013, 88 min., FSK 0, empfohlen ab 6 Jahren Im Anschluss können sich alle Besucher an unserer Märchenbar stärken. Bitte ein Sitzkissen mitbringen. Eintritt: 2,00 /Kind (Begleitperson frei) Auf Euer Kommen freut sich die Kolpingjugend! Kindergarten-Anmeldung 2018 Die Anmeldung für einen Kindergartenoder Krippenplatz findet in Obergünzburg am Dienstag, den 13. März 2018 von Uhr - im Kindergarten Die kleinen Strolche mit Kinderkrippe Strolchennest - im Kindergarten Sonnenschein - im Kindergarten Ebersbach sowie zeitgleich im Kindergarten Untrasried Pusteblume mit Kinderkrippe, sowie im Kindergarten Günzach Fußstapfen mit Kinderkrippe statt. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das (gelbe) Vorsorgeheft zum Nachweis der Früherkennungsuntersuchungen Ihres Kindes sowie das Impfbuch mit. 20

21 FAMILIE In zwei bzw. vier Jahren zur Mittleren Reife Die Staatliche Wirtschaftsschule Kempten informiert Die Staatliche Wirtschaftsschule Kempten, Mitinitiatorin der Allgäuer Lehrstellenbörse, lädt Erziehungsberechtigte und SchülerInnen zu ihren Informationsveranstaltungen ein (Wiesstraße 30, Gebäudeverbund mit der Staatlichen Berufsschule II Kempten, Tel. 0831/ ). Der Übertritt von der 6. bzw. 7. Klasse von Mittelschule, Realschule und Gymnasium in die vierstufige Wirtschaftsschule und das Aufnahmeverfahren werden am Donnerstag, den 08. März 2018 von Uhr bis Uhr Eltern und SchülerInnen vorgestellt. Am Donnerstag, den 15. März 2018 zwischen Uhr und Uhr informieren Lehrer und Schüler über die Übertrittsmöglichkeiten für Schüler der Mittelschule ohne QA, Realschüler und Gymnasiasten von der 9. Klasse in die zweistufige Wirtschaftschule. Schülervorführungen der praktischen Arbeit in den Übungsunternehmen und in Informationsverarbeitung, Informationen zu Bewerbungsseminaren, Schnupperlehren Projektunterricht und Arbeitsgruppen vermitteln Ihnen einen Überblick über das vielfältige Bildungsangebot der Staatlichen Wirtschaftsschule Kempten und deren hervorragende Sachausstattung. Gleichzeitig lernen Sie die LehrerInnen kennen, denen Sie Ihre Kinder in den nächsten Jahren anvertrauen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Hinaus in den Wald... heißt die Devise ab September Der Waldkindergarten Obergünzburg steht in den Startlöchern und schlägt bereits erste Wurzeln. Wir, das zukünftige Waldteam, laden Sie am Donnerstag, den 01. März um Uhr zu einem Infoabend ins Nebenzimmer des Gasthofes Goldener Hirsch ein. - Wer sind wir? - Welche Beweggründe haben wir? - Welche Erfahrungen machten wir bereits? - Welches sind unsere pädagogischen Ziele? Foto: Daniela Dintiu - Wie sieht ein Tag im Wald aus? - Welche überlebensnotwendige Sachen brauchen wir im Wald? - Unser Wald - Was ist Ihnen als Eltern wichtig? 21

22 FAMILIE Jeder von uns Erwachsenen erinnert sich an zahlreiche Stunden in der freien Natur. Sie bieten uns viele Möglichkeiten zum Spielen, Entdecken, Erproben, Erfinden, Experimentieren: z.b. Zapfen statt Baukästen, Tümpel statt Wasserhahn, Kletterberg statt Metallrutsche Die Beschäftigung mit und in der Natur ist äußerst schöpferisch. Kinder wollen die Welt entdecken. Neugierig dehnen sie ihre Eroberungszüge aus und wagen sich in unbekanntes Gebiet vor. Dabei sammeln sie unermesslich viele Erfahrungen. Es geht nicht immer darum, den Kindern Wissen über den Wald zu vermitteln. Viel wichtiger ist es, die Neugier und das Interesse der Kinder für den Lebensraum Wald zu wecken und sie zu ermutigen, Fragen zu stellen und Empfindungen offen zu äußern. Kinder erinnern sich nicht an ihren schönsten Tag vor dem Fernseher Mit viel Initiative, Energie und Ausdauer, Herz und Liebe sind wir dabei, den Kindergarten ohne Tür und Wände zu organisieren. Damit uns dies gelingen kann, möchten wir Sie als Wegbegleiter mit einbeziehen. Deshalb freuen wir uns, alle aufkommenden Fragen mit Ihnen zu klären. Bürgermeister Lars Leveringhaus und Geschäftsleiter Matthias Rieser stehen an diesem Abend für organisatorische Fragen zur Verfügung. Auf Ihr Kommen freuen sich Siglinde Hollerbach, Daniela Dintiu und Sandra Horber Berichtigung 90. Geburtstag Walter Meier In der Januar-Ausgabe des Obergünzburger Marktblattes in der Lebensrückschau von Walter Meier wurde der Geburtsort Peterswaldau genannt, wo 1844 der damalige Weberaufstand herrschte. In diesem Zusammenhang wurde irrtümlich ein Film von Paul Gerhardt über den Aufstand der Weber genannt. Paul Gerhardt ist ein Kirchenlieddichter, der von 1607 bis 1676 lebte und selbstverständlich keinen Film über Die Weber erstellte. Richtig ist, dass Peterswaldau in dem Schauspiel von Gerhart Hauptmann ( ) Die Weber genannt und damit auch verewigt wurde. Aktualisiert: Wegweiser für die Generation 60+ im Landkreis Ostallgäu 22 Der Wegweiser für die Generation 60+ im Ostallgäu ist vom Landkreis grundlegend überarbeitet worden und liegt jetzt vor. Den Bürger*innen stehen nun über 270 Adressen und Ansprechpartner zu ver-schiedenen Fragen rund um das Alter zur Verfügung. Der Wegweiser ist im Landratsamt, in den Gemeindeverwaltungen, bei den Pflegeberatungsstellen und bei den Seniorenbeauftragten erhältlich. Der Wegweiser ist Ausdruck und Spiegelbild der aktiven Seniorenpolitik des Landkreises, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker, die das Werk im Mehrgenerationenhaus Roßhaupten präsentierte. Die Inhalte des Wegweisers decken ein breites Themenfeld ab und sprechen die unterschiedlichen Lebensrealitäten von Senioren an. Die Lebensphase nach der Berufstätigkeit ist vielfältig: Endlich Zeit den eigenen Interessen nachzugehen, Lust verspüren etwas Neues zu entdecken oder sich ehrenamt-lich engagieren zu wollen. Dazu finden sich im Wegweiser zahlreiche Hinweise beispielsweise zu Bil-dungs- und Freizeitangeboten, Kultur und Reisen ebenso wie zu Unterstüt-

23 SENIOREN zungs- und Pflegeangeboten, mit denen Einschränkungen im Alltag gemeistert werden können. Seniorenpolitik im Landkreis erfolgreich weiterentwickelt Im Vergleich der einzelnen Ausgaben des Wegweisers für die Generation 60+ wird erkennbar, wie sich die Seniorenpolitik im Landkreis erfolgreich weiterentwickelt hat. Gab es in der letzten Ausgabe aus dem Jahr 2011 noch wenige Nachbarschaftshilfen, finden sich nun schon zehn Anbieter vor, die eh-renamtliche Dienste für die Bürger im Landkreis Ostallgäu anbieten. Der Wegweiser ist eine generationenübergreifende Lektüre, denn es gibt auch ein Kapitel zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Die Beschäftigung mit dem Thema kann gar nicht früh genug sein, sagt Christine Seiz-Göser, Seniorenbeauftragte des Landkreises. Ein Ziel der Seniorenpolitik im Landkreis ist, die Bürger umfassend zu informieren, damit diese ihre Interessen und Anliegen selbstbestimmt und eigenverantwortlich verfolgen können. Mit dem Wegweiser steht den Bürgern im Ostallgäu eine umfassende Übersicht von Ansprechpartner*innen zu seniorenpolitischen Themenbereichen zur Verfügung. Der Wegweiser ist auch auf dem Sozialportal des Landkreises zu finden. Ansprechpartnerin: Christine Seiz-Göser, Seniorenbeauftragte des Landratsamts Ostallgäu, Schwabenstr. 11, Marktoberdorf. Telefon: , Landratsamt Ostallgäu Ehrenamtliche Helfer/innen gesucht! Die Koordinationsstelle für Betreuungs- und Entlastungsleistungen des Marktes Obergünzburg sucht ehrenamtliche Helfer und Helferinnen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich gegen Aufwandsenschädigung (9 /6 ) einzubringen. Die Hilfen sind zeitlich ganz flexibel! Jede Unterstützung ist willkommen, egal ob dreimal im Jahr oder wöchentlich. Wir laden Sie herzlich zu einem unverbindlichen Info-Abend Montag, 12. März 2018 um Uhr im Akku-Treff Obergünzburg, Marktplatz 3, ein. Auf Ihr Kommen freuen sich Gudrun Rauch (Markt Obergünzburg) und Katharina Dursun (Caritas Ostallgäu) 23

24 DEMENZ- UND NACHBARSCHAFTSHILFE Kontaktstelle Demenzhilfe Allgäu Die Kontaktstelle Demenzhilfe Allgäu in Obergünzburg ist im Akku-Treff am Marktplatz 3, Eingang Poststraße zu finden. Begegnungsnachmittag für Menschen mit und ohne Demenz Jeweils von Uhr bis Uhr im Familienstützpunkt Gesprächskreis für Pflegende Angehörige Jeweils von Uhr bis Uhr Weitere Informationen und Termine bei Caritasverband Ostallgäu Tel / Beratung rund um das Thema Pflege Fachstelle für Pflegende Angehörige, Caritas und kirchliche Sozialstation jeweils an den Tagen, an denen die Gruppen stattfinden nach vorheriger telefonischer Vereinbarung: 0171/ Die Termine finden Sie auch in der Rubrik Termine AKKU-Treff. Ehrenamtliche Hausbesuche Tel: 0171/ VERSCHIEDENES Schnuppertag Hauswirtschaft in Memmingen Mit einem Schnuppertag am Dienstag, den 06. März 2018 eröffnet die Abteilung Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule Memmingen die Anmeldezeit für das nächste Semester. Von 8.45 bis ca Uhr können alle, die sich für einen Besuch dieser Schule interessieren, unverbindlich im Theorie- und Praxisunterricht dabei sein und den Schulbetrieb kennenlernen. Neben Erfahrungsberichten von Schülerinnen gibt Schulleiterin Ursula Bronner einen Überblick über die Unterrichtsfächer und die Organisation der Schultage. Die Schule beginnt im September 2018, Unterrichtstag ist jeweils dienstags. Die Fachschule bietet eine Umschulung in Teilzeitform für Personen gedacht, die zusätzlich zu ihrem erlernten Beruf ihren Haushalt kompetent und möglichst stressfrei führen wollen. Wenn genügend Praxiszeiten im Haushalt vorliegen, kann nach der Schule die Berufsabschlussprüfung als Hauswirtschafterin abgelegt werden. Um Anmeldung zum Schnuppertag wird gebeten unter Tel / Nähere Information über die Schule erteilt Schulleiterin Ursula Bronner unter Tel /

25 BÜCHEREI Jahrestreffen der Öffentlichen Bücherei Obergünzburg Beim Treffen mit dem 2. Bürgermeister Herbert Heisler legte das Team der Öffentlichen Bücherei Obergünzburg seinen Jahresbericht vor. Neben einem Rückblick auf die Ausleihhits und den Medienbestand wurde noch einmal über die Veranstaltungen im vergangenen Jahr berichtet: - Erzähltheater Kamishibai: Die Bremer Stadtmusikanten bei der Ferienfreizeit - Trainieren Rätseln Lesen für größere Kinder bei der Ferienfreizeit - Aktion Sommer-Lese-Club über die Sommermonate - Erzähltheater Kamishibai beim Tag der offenen Tür in der Grundschule - Der kleine Bär und sein Boot - Aktion Lesestart für 3- Jährige, Weiter führung in der Grundschule - Wein Lese - Weihnachtsmarkt Bücherflohmarkt Im Erwachsenenbereich und bei den Kinderbüchern wurden alte, wenig gelesene oder defekte Bücher aussortiert! So präsentiert sich unser Bestand wieder übersichtlicher und attraktiver. Über die sehr gute Zusammenarbeit mit der Grundschule und der Mittelschule Obergünzburg und den Kindergärten wurde berichtet. Sehr erfreulich entwickelten sich die Ausleihzahlen im vergangenen Jahr weiter. Die Gesamtausleihen steigerten sich von im Jahr 2012 auf inzwischen Ausleihen im Jahr Mit Stolz schaut das Büchereiteam auf über Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit zurück, die von zeitweise 17 Mitarbeitern geleistet wurden. An 148 allgemeinen Öffnungstagen und 41 zusätzlichen Terminen für Schulklassen und Kindergärten waren wir für unsere Leser da. Das Team bedankte sich recht herzlich bei den beiden Trägern der Bücherei, dem Markt Obergünzburg und der Katholischen Kirche, sowie beim St. Michaelsbund (Diözese Augsburg) und bei allen Lesern, die unser Angebot so regen nutzen! Erna Waibel Foto: Heidi Sanz 25

26 VEREINE TSV Ebersbach: Faschingsparty mit Allgäuwild Viele hunderte Faschingsballbesucher feiern in Ebersbach zur Musik von Allgäuwild. Die bundesweit bekannte Partyband Allgäuwild aus dem Allgäu sorgte mit ihrer Musik von Lack bis Leder für ausgelassene Stimmung. Die Ballbesucher strömten zahlreich nach Ebersbach, um die Band zu erleben. In den Pausen sowie davor und danach unterhielt wieder gekonnt DJ Allgaier. Neben üblichen Getränken und Essen gab es eine zusätzliche Kaffee- und Cocktail-Bar im TSV Stüble, wo man sich auch mal zurückzie- Foto: Markus Frick hen konnte, um mal einen der zahlreichen Cocktails zu testen. Wir freuen uns, dass so viele Gäste nach Ebersbach kommen. Einige davon kommen seit einigen Jahren. Einen besonderen Dank den vielen freiwilligen ehrenamtlichen Helfern, ohne die so ein großes Fest in Ebersbach nicht möglich wäre, sagte Erster Vorstand Ludwig Frick. Gegen 3:33 Uhr fuhren Shuttlebusse mit 50 bis 55 Sitzplätzen auf fünf Routen die Besucher sicher nach Hause. Antonio Multari waren die Feuerwehrleute nicht gefordert. Unwetterwarnung am Jahresanfang Am 3. Januar wurde über den Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben. Die Feuerwehr Obergünzburg hielt sich schon bereit. Bis auf einen umgestürzten Baum am Ortsausgang und das Reinigen des Rechens an der Günz im Oberen Markt Eilige Türöffnung Zum Einsatzstichwort Türöffnung Person in Gefahr, rückte die Feuerwehr Obergünzburg an einem Sonntagnachmittag nach Günzach aus. Noch während der Anfahrt kam über Funk die Meldung, dass die Wohnungstür geöffnet wurde. Daraufhin rückten die Fahrzeuge wieder ein. 26

27 VEREINE Wasser im Keller Zu einem vollgelaufenen Keller im Burger Baugebiet wurde die Feuerwehr Obergünzburg am Abend gerufen. Ursache des Hochwassers war, nach ergiebigen Regenfällen, eine verstopfte Leitung vom Sammelschacht zur Abwasserleitung in der Straße. Durch den Rückstau lief das Wasser in den Keller. Mit den Hochwasserpumpen wurde das Wasser in die Kanalisation gefördert. Im Keller kamen dann die Wassersauger zum Einsatz. Zum Schluss wurde ein Gully abgedichtet, um ein erneutes Fluten des Kellers zu verhindern. Hochwasser auch an der Günz und am Ölhüttenbach Weitere Einsatzstellen an diesem Abend waren der Rechen am Oberen Markt, der musste von Astwerk und Blättern gereinigt werden. Bei der Staustelle des Ölhüttenbaches machten die Feuerwehrleute den Abfluss wieder frei. Im Hammerschmiedeweg war die Günz knapp am Überlaufen. Bei der Kontrolle ergab sich kein Einsatz für die Feuerwehr. Brandschutzvortrag bei der Volkshochschule (VHS) Unter dem Thema Brandschutz + Rauchmelderpflicht für alle veranstaltet die Volkshochschule Obergünzburg einen Vortragsabend am Dienstag, den 27. Februar 2018 Referent ist Robert Müller von der Feuerwehr Obergünzburg. An diesem Abend reden wir über vorbeugenden Brandschutz, Aufbau und Umgang mit Feuerlöschern, Rauchmelder und Rauchmelderpflicht für Wohnungen und Häuser in Bayern ab 2018, Alarmierung der Feuerwehr und was können wir tun, wenn die Feuerwehr kommt. Angesprochen sind alle Bürgerinnen und Bürger! Beginn: Uhr im Feuerwehrhaus Obergünzburg, Unterrichtsraum 1. Stock Eine Anmeldung über die Volkshochschule Obergünzburg ist erforderlich! Stammtisch der Feuerwehrleute im Feuerwehrhaus Zum zweiten Stammtisch der passiven und aktiven Feuerwehrleute lädt die Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Obergünzburg am Freitagabend, den 16. Februar 2018 ab Uhr, ein. Robert Müller Generalversammlung der FSG Obergünzburg Wie gewohnt fand die Generalversammlung der FSG Obergünzburg im Gasthof Schwanen statt. Mehr als 70 Schützen fanden sich ein, was fast ein Drittel der Mitgliederschaft ausmachte. Zu Beginn begrüßte der amtierende Schützenmeister Max Schwarzer die Anwesenden. Die Finanzlage bewertete er als sehr zufriedenstellend. Die Darlehensgröße hat sich erheblich gemindert, sodass der Verein im Jahr 2020 ohne Schulden dastehen wird. Schwarzer lobte die Mitarbeit der Mitglieder bei allen anstehenden Arbeiten, sei es als Aufsicht beim Schießen, bei der Kassenverwaltung, anfallenden Reparatur- und Reinigungsarbeiten. Er bedankte sich bei den Böllerschützen und der Fahnenabordnung, die oft unvorhergesehen auftreten mussten und immer zur Stelle waren. Zuverlässigkeit ist ihr Markenzeichen. Obwohl 27

28 VEREINE mehrere seiner Vorstandsmitglieder neu ins Amt gekommen waren, erwies sich die Zusammenarbeit mit ihnen als vorbildlich und harmonisch. Der Schützenmeister erinnerte daran, dass der Einzug in das neue Schützenheim nunmehr 20 Jahre her ist Euro wurden insgesamt getätigt, bis die Anlage so da steht wie heute. Mittlerweile ist sie das Heim von 15 verschiedenen Schützenvereinen, einem gewerblichen Mieter, der Polizei und der Günztalklinik, welche die Bogenschießanlage wöchentlich nutzt. Max Schwarzer hierzu: Man kann unsere Anlage schon als Allgäuer Schießsport bezeichnen. Die Abnutzung der Einrichtungen entspricht hier der hohen Nutzung. Der Verein zählt mittlerweile 255 Mitglieder, darunter ein großer Teil Neuzugänge. Das Ausscheiden mehrerer passiver Mitglieder bewirkt eine extreme Auslastung der Schießanlagen. So hat die Vorstandschaft einen Aufnahmestopp verfügt. Ungeübte Neuschützen dürfen nur noch unter ganz besonderen Bedingungen antreten. Nach Änderung der Satzung werden Vorstände für einen Zeitraum von 4 Jahren gewählt. Max Schwarzer erklärte sich bereit, das Amt im Falle einer Wiederwahl dazu zu nutzen, die Schießstände zu verbessern und neuen Entwicklungen anzupassen. Hierzu gehört die Installation eines elektronischen Keilers. Der Deutsche Jagdverband stellte eine finanzielle Unterstützung in Aussicht. Kameras und bessere Schließsysteme sollen die innere und äußere Sicherheit verbessern. Weiter werden die Küche und der Aufenthaltsraum auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. Abschließend dankte Max Schwarzer allen freiwilligen Helfern, lobte die rege Teilnahme an den vereinsinternen Schießen. ich kann Euch nur auffordern, weiterhin an unserem Vereinsleben sportlich, gesellschaftlich und arbeitend teilzunehmen. Anschließend berichtete Stefan Hiltensberger über die Finanzlage des Vereines. Trotz hoher Ausgaben für Heizung, Lichtanlagen, Wasser, Aufwendungen für den Schießbetrieb, die Wettbewerbe und Preise, kann der Kassier von einer günstigen Kassenlage berichten. Mancher Betrieb wäre froh, wenn er eine vergleichbare Umsatzrendite aufweisen könnte. Künftige notwendige Aufwendungen könnten jedoch zu bemerkenswerten Belastungen führen. Über die Wettbewerbe und die dabei erreichten Erfolge referierte der Schießsportleiter Manfred Weibeler. Darüber hat die AZ im Laufe des Jahres ausgiebig berichtet. Durch sein Engagement und dem seiner Mitarbeiter gelang es, Wettbewerbe, die auf Ebene des Gaues Allgäu durchgeführt werden, in den Räumen der FSG durchzuführen. Besonders hob Weibeler die guten Kontakte zu dem Partnerverein im schweizerischen Wetzikon hervor. Die FSGler sollten die Gelegenheit wahrnehmen, sich solchen Besuchen anzuschließen. Die Bekanntgabe der Sieger des Klausenschießens wird seit diesem Jahr an von der Krönung der Schützenkönige und der Weihnachtsfeier getrennt. Verena Bickel ist mit dem vergangenen Jahr recht zufrieden. Der rege Zulauf zum Bogenschießen bei den jungen Schützen machte es mittlerweile erforderlich, die Altersklassen zeitlich zu trennen, sonst würden die vorhandenen Bahnen nicht mehr ausreichen. Sie äußerte die Hoffnung, dass einige der jungen Bogenschützen später einmal vielleicht in die Sparten der Feuerschützen wiederzufinden sein könnten. Es sieht so aus, als könnte eine neue Sparte aufgemacht werden. Mittlerweile gäbe es genügend Blankbogenschützen hierfür. Zum festen Termin im Jahr gehört mittlerweile das Ligaschießen, nicht zuletzt der geräumigen Halle und des vorbildlichen Caterings wegen. Am 28. Januar wird das nächste Ligaschießen sein, wozu Verena 28

29 VEREINE Bickel Interessierte herzlich einlädt. Zuletzt dankte die Spartenleiterin ihren Mitarbeitern, der Familie Schmid, Frau Henry und Herrn Weißenhorn, die bei den sehr vielfältigen Aufgaben zum reibungslosen Ablauf beitragen. Alois Böckler, der Leiter der Böllerschützen dankte einleitend seinem Kameraden Werner Neugebauer, der das Jahr über die anfallenden Termine koordiniert und die Einsätze vorbereitet. 15 Einsätze gab es im Laufe des vergangenen Jahres zu den unterschiedlichsten Anlässen. Besondere Freude bereitet seit zwei Jahren der Besuch der italienischen Trombini, die mit ihren gewaltigen Böllergeräten überall gewaltigen Eindruck hinterlassen. Die Kassenprüfung, neuerdings durch Peter Gradl verstärkt, wurde von Remigius Hipp vorgetragen. Die Prüfung der Unterlagen ergaben keine Mängel. Die Kasse ist einwandfrei geführt. Dr. Jörg Dausacker wurde schon traditionell dazu aufgerufen, die Entlastung der Vorstandschaft einzuleiten. Er nahm die Gelegenheit wahr, einige Eindrücke wiederzugeben. So meinte er, dass die Vereinsleitung nicht zufriedenstellend war, sondern hervorragend. Max, Respekt! Er kritisierte die Überbelegung der Schießstände und die Warteschlangen vor der Kasse zu Beginn des Schießens. Zwar erleichtert die Digitalisierung des Kassenwesens die Bearbeitung, führt aber noch zu erheblichen Staus vor dem Kassenfenster. Die Neuwahlen ergaben folgende Ergebnisse: Max Schwarzer wurde mit 71 Stimmen von 73 Anwesenden gewählt. Auch der Schriftführer durfte sich über dieselbe Zahl von Jastimmen freuen. Die drei neu zu wählenden Mitglieder des Gesellschaftsausschusses konnten mit ähnlich guten Zustimmungsraten ihr Amt antreten.die guten Ergebnisse wurden mit den Zustimmungsraten in Nordkorea verglichen, sicher aus anderen Gründen. Abschließend dankte Max Schwarzer für die zügige Durchführung der diesjährigen Generalversammlung. Werner Panse Schützenverein Guntia Obergünzburg: Schießen Oberer Markt gegen Unterer Markt Oberer Markt hauchdünner Sieger. 35 Teilnehmer beteiligten sich heuer bei der traditionellen jährlichen Neuauflage Oberer Markt gegen Unterer Markt. Jeder Schütze gab mit dem Luftgewehr in der Schlinge 10 Schuss auf die Scheibe ab, wobei nur die Zehntel-Ringe gewertet wurden. Für Bonuspunkte durfte jeder Teilnehmer mit dem Becher einmal Würfeln, sowie drei Karten ziehen. Diese erspielten Punkte wurden addiert und somit die Gesamtpunktzahl von jedem Teilnehmer ermittelt. Da der Obere Markt 19 Teilnehmer stellte und der Untere Markt nur 16 Teilnehmer aufbrachte, wurde der Durchschnitt errechnet. Somit gewann wie letztes Jahr der Obere Markt diesmal hauchdünn mit 75,32 : 75,25 Punkten (Differenz 0,07 Punkte!) 29

30 VEREINE und behält mit diesem sehr knappen Ergebnis für ein weiteres Jahr die Oberhand im Markt. Die besten drei Teilnehmer von der Siegermannschaft Oberer Markt waren Carina Michel mit 91, Christian Hafner mit 90 und Christian Schlachter ebenfalls mit 90 Punkten. Weitere Platzierungen vom Oberen Markt: Heinz Wagner, Werner Hiemer, Peter Weinert, André Müller, Hans Steck, Julian Königsberger, Ingrid Steck, Matthias Mück, Moritz Müller, Sigrid Wiest, Matthias Wiest, Stefan Rothermel, Christian Wiest, Markus Wiest, Hans Ruther, Hanna Müller. Die besten vom Unteren Markt waren Lisa Schommer mit 91, Hans Hailer 89, und Daniel Drexler mit 88 Punkten. Weitere Platzierungen vom Unteren Markt: Andreas Steck, Michael Hirscher, Annelies Hailer, Senzi Stetter, Georg Stetter, Hermann Graf, Alicia Nett, Svenja Rösch, Berta Graf, Christa Leutherer, Timo Schropp, Sandra Schön, Sarah Staber. Im Anschluss ließ Werner Hiemer mit seiner Fotoshow von allen Veranstaltungen und Schießen das vergangene Jahr nochmals in Bildern aufleben. Herbert Häring Die Zukunft des Liederkranzes Obergünzburg gesichert Das vergangene Jahr war vielleicht das markanteste in der 175-jährigen Vereinsgeschichte, so der Vorsitzende des Liederkranzes Helmut Haggenmiller bei der Jahresversammlung Es war geprägt von großen konzertanten Aufführungen, Reisen und vielen weiteren öffentlichen Auftritten im Rahmen des Jubiläums. Die größte Sorge war, wie es mit dem Männerchor weitergehen wird nach Erkrankung und Wegzug des Dirigenten Markus Pelzl nach Füssen. Im Rahmen der Jahresversammlung verabschiedete sich der Liederkranz unter Vorsitz von Helmut Haggenmiller (Mitte) von Markus Pelzl (rechts) und Margit Bauer und hieß Rainer Harder (links) mit einem Freundschaftslied herzlich willkommen. Foto: Hermann Knauer 30 Kirchenchorleiterin Margit Bauer war es, die dem Hilferuf des Vorsitzenden folgte, die Not des Männergesangsvereins erkannte und die musikalische Leitung übergangsweise, zumindest im Jubiläumsjahr übernahm. In diesen zehn Monaten des vergangenen Jahres ist es Margit Bauer mit der Einstudierung einer ganz neuen Gesangskultur gelungen, die 29 Männer selbst und das Publikum bei Konzertaufführungen zu überraschen, welch hervorragendes Klangspektrum in einem Männerchor, dessen Durchschnittsalter über 72 Jahren liegt, bewältigt werden kann. Bei der Überreichung eines Blumenstraußes im Rahmen der Verabschiedungsfeier im Gasthaus Grüner Baum wollte der Beifall für Margit Bauer kaum enden. Helmut Haggenmiller lobte die mitreißende Begeisterung der Chorgemeinschaft und würdigte auch Markus Pelzl, der in

31 VEREINE den vergangenen fünf Jahren ( ) die Stimmgewaltigkeit des Männerchores auch bei der Umsetzung von Eigenkompositionen herausforderte. Eine lange Liste der öffentlichen Auftritte im Jubiläumsjahr dokumentierte Schriftführer Anton Peter in seinem humorig vorgetragenen Bericht, wobei der 4-Tagesausflug nach Trešt/Tschechien, das Gemeinschaftssingen mit dem Frauenchor aus Visegrád und dem Jubiläumskonzert im Hirschsaal nachhaltig in Erinnerung bleiben. Ab dem Jahr 2018 übernimmt Rainer Harder aus Völken den Dirigentenstab. Das Chorjahr beginnt am 21. April 2018 in einem Gemeinschaftskonzert mit dem Posaunenchor im Hirschsaal Günzach. Am 8. Juli 2018 lädt der Liederkranz zur Serenade in den Museumsinnenhof, dem nach einem Tagesausflug das Jahreskonzert am 15. September 2018 im Hirschsaal folgen wird. Rainer Harder, der mit einer glockenreinen Tenorstimme dem regionalen Publikum schon seit dem Gesangsspiel Sebastian Kneipp in der Turnhalle Ebersbach noch in bester Erinnerung ist, freut sich auf seine neue Aufgabe als Dirigent beim Liederkranz und wurde von der Chorgemeinschaft mit dem Lied Wahre Freundschaft herzlich willkommen geheißen. Hermann Knauer Neuer Schützenkönig beim SV Berg: Fred Drommershausen Der neue Schützenkönig beim SV Berg heißt Fred Drommershausen. Der langjährige Fähnrich hat die Königswürde von seinem Vorgänger Theo Epple übernommen. Als Wurstkönig setzt sich Stefan Schiegg vor Hans Barth als Brezenkönig durch. Zuvor blickte bei der Jahreshauptversammlung des SV Berg Schützenmeister Martin Schmid auf das abgelaufene Jahr zurück. Er bedankt sich für die Beteiligung und Mithilfe bei den verschiedenen Veranstaltungen des Schützenvereins. Es wurden über 20 Übungsabende, 5 Preisschießen und 2 Schießwettbewerbe mit befreundeten Vereinen durchgeführt. Ebenso hat der Verein beim Freischießenumzug und dem Elferpokalschießen teilgenommen. Auch der Kassenbericht von Xaver Schmölz brachte solide Zahlen aus dem abgelaufenen Jahr. Die Finanzen des Vereins laufen in geregelten Bahnen. Es gab für den Verein keine größeren, ungeplanten Ausgaben. Sportleiter Hans Barth rief die sportlichen Ergebnisse aus den verschiedenen Bereichen noch mal in Erinnerung und er nimmt auch die Bekanntgabe von Damenpokal-, Vereinsmeister- und Pokalsieger vor. Im Rahmen der Generalversammlung waren auch einige Ehrungen angesetzt: Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) und im SV Berg wird Manfred Huber ausgezeichnet. Für 40 Jahre ehrt der Vorstand Dietmar Decker. Eine besondere Ehrung wurde der Fahnenabordnung zuteil. Der Fähnrich und neue Schützenkönig Fred Drommeshausen wird (v.l.n.r.) Michael Maurus, Lothar Bittner, Fred Drommershausen (zugleich neuer Schützenkönig) und Georg Linder; Foto Martin Schmid 31

32 VEREINE mit den silbernen Fahnenehrenabzeichen geehrt. Die regelmäßigen Begleiter sogar mit dem goldenen Ehrenabzeichen: Lothar Bittner, Georg Linder und Michael Maurus. Bei den nachfolgenden Wahlen kam keine Neuigkeit zu Tage. Die Verantwortlichkeiten bleiben bei den bisher gewählten Personen. 1. Schützenmeister Martin Schmid 2. Schützenmeister Walter Fendt Kassier Xaver Schmölz Schriftführerin Michaela Endres Sportleiter Hans Barth Ausschuss Roswitha Albrecht, Leo Albrecht, Ferdl Brunold, Stefan Schiegg, Cornelia Tschaffon-Epple, Andrea Schmid, Dietmar Decker Die Ergebnisse der einzelnen Wertungen im Überblick: Schützenkönig: 1. Fred Drommershausen (11,9 Teiler), 2. Stefan Schiegg (14.6), 3. Hans Barth (19,0); Damenpokal, gestiftet von Thade Fendt: 1. Cornelia Tschaffon-Epple, 2. Michaela Endres, 3. Roswitha Albrecht; Vereinspokal: 1. Leo Albrecht, 2. Fred Drommershausen, 3. Uwe Sitzmann; Vereinsmeister Seniorenklasse, Auflage: 1. Uwe Sitzmann (992 Ringe), 2. Hans Barth (980), 3. Leo Albrecht (979); Vereinsmeister Schützenklasse: 1. Theo Epple (920 Ringe), 2. Cornelia Tschaffon- Epple (916), 3. Andrea Schmid (905); Martin Schmid Rund 250 Kinder beim 4. Baur-Cup beim TSV Ebersbach Die Abteilung Fußball des TSV Ebersbach hat auch dieses Jahr wieder zum großen Jugendturnierwochenende in die Mehrzweckhalle nach Ebersbach eingeladen. Frei nach dem Motto Freude am Fußball bei geselligem Beisammensein starteten von den Bambinis bis zu den D-Junioren 28 Teams aus dem Allgäu in den Wettbewerb. Ein sportlich erfolgreiches Turnier mit guten Platzierungen war es auch für die Mannschaften der gastgebenden Spielgemeinschaft Ebersbach-Ronsberg. Vor allem bei den Bambinis begeisterte das Heimteam mit vielen Toren. Am erfolgreichsten waren die Junioren des TSV Ottobeuren, die zweimal erster bei den E- und D-Junioren bzw. zweiter bei den Bambinis wurden. Auch bei den jüngeren Spielern der F-und G-Junioren sahen die zahlreichen Zuschauer spannende Spiele. Für leuchtende Augen sorgten dann die Pokale in Form eines Fußballes, gesponsert von der Landmetzgerei Baur, 32 Die Jugendleiterin des TSV Ebersbach e.v. Rita Vetter bedankt sich bei Thomas Baur (links) und Christian Baur (rechts) von der Landmetzgerei Baur für die gespendeten Pokale. Foto: Christian Dopfer

33 VEREINE von denen jedes Kind einen für die Teilnahme am Turnier erhielt. Ob im TSV-Stüble bei Brotzeit, Kaffee und Kuchen oder in der Halle beim Fachsimpeln und Anfeuern der Die Ergebinsse: E-Jugend: 1. TSV Ottobeuren 2. SV Pforzen 3. TSV Rudratshofen 4. SSV Markt Rettenbach 5. FC Thingau 6. SV Eggenthal 7. TV Irsee 8. SG Ebersbach/Ronsberg F-Jugend: 1. TSV Friesenried 2. TSV Obergünzburg 3. SV Eggenthal 4. SG Ebersbach/Ronsberg 5. TSV Ottobeuren 6. FC Thingau Teams, am Ende waren Eltern und Kinder sichtlich begeistert. Mehr Fotos unter Antonio Multari 7. SSV Markt Rettenbach 8. FC Biessenhofen/Ebenhofen D-Jugend: 1. TSV Ottobeuren 2. FC Thingau 3. TSV Ebersbach 4. FC Thalhofen 5. SSV Markt Rettenbach Bambinis: 1. SG Ebersbach/Ronsberg 2. TSV Ottobeuren 3. SV Pforzen 4. FC Thalhofen 5. SSV Markt Rettenbach 6. FC Biessenhofen/Ebenhofen 7. TSV Friesenried Neuer Kommandant bei der Feuerwehr Burg Einen neuen Kommandanten wählte die Feuerwehr Burg: (von links hinten) Kreisbrandmeister Michael Wetzler, Bürgermeister Lars Leveringhaus und Zweiter Kommandant Johannes Rothermel; (vorne) Christine Egger, bisheriger Kommandant Thomas Egger, neuer Kommandant Walter Albrecht. Vorsitzender Jürgen Wölfle und Zweiter Vorsitzender Stefan Egger. Foto: Markus Boppeler Die Freiwillige Feuerwehr Burg verzeichnet zu Jahresbeginn einen Amtswechsel an ihrer Spitze. Bei der Jahresversammlung wurde Walter Albrecht zum neuen Kommandanten gewählt, da sich sein Vorgänger Thomas Egger nach 18 Jahren im Amt des Kommandanten nicht mehr aufstellen ließ. Kommandant Thomas Egger verlas zum letzten Mal den Jahresbericht. Die Zahl der Aktiven ist um ein weiteres Mitglied gestiegen. Im Herbst bestanden drei Mitglieder den Truppführer- und zwei den Maschinisten-Lehrgang. Die Übungen des vergangenen Jahres wurden gut besucht. Egger berichtete zudem, dass der Tragkraftspritzen-Anhänger im Frühjahr von der Firma Trautwein geholt wurde und dieser schon zur ersten Übung einsatzbereit war. In Eigenregie wurden Lichtmast und Ladeerhaltung angebracht sowie kleinere Feinheiten durchge- 33

34 VEREINE führt. Im Laufe des Jahres wurde noch ein passender gebrauchter Mannschaftstransporter (MTW) beim Sonderfahrzeugservice Saar gefunden. Mit dem Schlauchwagen können jetzt auch bestimmte Ortsteile oder Weiler mit Wasser bei einem Brand versorgt werden wurden sieben Einsätze gefahren. Vorsitzender Jürgen Wölfle freute sich, dass die Mitglieder nicht nur die Übungen gut besuchten, sondern auch mit großer Freude und Eifer an Vereinsaktivitäten wie dem Dämmerschoppen, Kartenspielen und Vereinsschießen teilnahmen. Höhepunkt des Vereinsjahres der Feuerwehr Burg war der zweitätige Ausflug zur Wasserversorgung Sipplingen und in den Schwarzwald. Bürgermeister Lars Leveringhaus bedankte sich bei den Männern der Burger Feuerwehr und vor allem beim scheidenden Kommandanten Egger für sein langjähriges Engagement. Besonders betonte er, dass sich die neuen Fahrzeuge bewiesen haben und im Ernstfall für die Gemeinde Obergünzburg wertvoll sind. Durch Großübungen soll herausgefunden werden, was Feuerwehren oder Gemeinde noch verbessern können. Die Grußworte der Kreisbrandinspektion überbrachte Kreisbrandmeister Michael Wetzler und betonte die Wichtigkeit der Funkgeräte. Der Gemeinde dankte er für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Markus Boppeler Schützenball Willofs Auf dem jährlichen Schützenball im Willofser Bürgerhaus gaben 1. Schützenmeister Helmut Immerz und seine Stellverterterin Resi Gleich die neuen Schützenkönige bekannt. Für seinen 16,4-Teiler übergab die scheidende Schützenkönigin Rosemarie Wagner die Königskette an ihren Nachfolger Herbert Bräckle. Das beste Blatt l bei der Jugend erzielte Sabrina Vogg mit ihrem 26,8-Teiler und nahm die Jugendkönigskette von Leonie Demmler entgegen. Wurstkönig bei den Schützen wurde Patrik Feneberg (22,1 T), Brezenkönigin wurde Rosemarie Wagner (22,2 T). Jugend-Wurstkönigin wurde Amelie Bräckle (43,3 T), Jugend-Brezenkönig Lucas Diel (44,2 T). Sportleiter Richard Wagner gab die neuen Vereinsmeister in den einzelnen Klassen bekannt. Gesamt-Vereinsmeister wurde mit 1999 Ringen Alois Fleschhut. Die Tanzkapelle der Willofser Musikanten spielte im gut besuchten Bürgerhaussaal zum Tanz auf. Für den Einakter beim Gamswirt Schützenkönig Herbert Bräckle (16,4 T), Jugendkönigin Sabrina Vogg (26,8 T) Foto: Jürgen Kaderschabek gab es vom Publikum viel Applaus für die Darsteller, ebenso fürs Willofser Schützen- Dingsda das von der Schützenjugend dargeboten wurde. Jürgen Kaderschabek 34

35 Veranstaltungen und Termine Fahrt ins Thermalbad Die nächsten Fahrten ins Thermalbad Schwangau finden statt am Dienstag, den 20. Februar 2018 und am Dienstag, den 13. März 2018 Anmeldungen bei Anneliese Kiebler Tel /2473 Abfahrt: Uhr Deniffel Garage Uhr Rösslewiese Uhr Edekamarkt Oberer Markt Uhr Gemeinde Günzach Uhr Albrechts Trachtenverein D`Günztaler Obergünzburg: Jahresversammlung mit Neuwahlen Die Jahresversammlung mit Neuwahlen des Trachtenverein D`Günztaler Obergünzburg findet am Dienstag, den 20. Februar 2018 um Uhr im Gasthof Goldener Hirsch in Obergünzburg statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Totengedenken 3. Bericht des Kassiers und Revisors 4. Entlastung des Kassiers 5. Bericht des Schriftführers 6. Bericht des Vorplattlers 7. Bericht der Jugendleitung 8. Bericht des Schnalzervertreters 9. Bericht des Vorstands 10. Entlastung der Vorstandschaft 11. Grußworte 12. Neuwahlen 13. Veranstaltungen 2018/ Wünsche und Anträge Alle Vereinsmitglieder und Interessierte werden hiermit herzlich eingeladen. Ihr Trachtenverein D Günztaler Obergünzburg Einladung zum Ü-60 Treff Der Pfarrgemeinderat Willofs lädt wieder alle interessierten Ü-60er zum nächsten Treffen am Mittwoch, den 21. Februar 2018 ins Bürgerhaus ein. Ab Uhr ist dieses Mal Max Weber aus Heißen bei uns zu Gast. Er erzählt uns über seinen Weg hin zum Behindertensport, seine nationalen und internationalen Wettkämpfe und Erfolge mit der Nationalmannschaft (u.a. Paralympics in Rio de Janeiro). Außerdem zeigt er uns seinen Rennrollstuhl und Basketballstuhl. Im Dialog und einer offenen Diskussion werden wir viel von ihm und dem Rollstuhlsport erfahren. Auf zahlreiche Gäste an diesem Nachmittag mit Kaffee und Kuchen freut sich der Pfarrgemeinderat Willofs. 35

36 Veranstaltungen und Termine Naturnahe Gartengestaltung: Vortrag mit Ingrid Völker Ingrid Völker ist leidenschaftliche und ausgebildete Planerin für Natur-Erlebnisräume, öffentliche sowie gewerbliche Grünflächen und naturnahe Gärten. Ihre besondere Stärke liegt in der Weitergabe ihrer Begeisterung für unsere heimische Artenvielfalt. Seit vielen Jahren ist sie Mitglied im Naturgartenverein. In ihrer Funktion als Planerin im LEADER geförderten Landkreisprojekt Wiese x16 hat sie bereits im letzten Jahr für die Flächen der teilnehmenden Gemeinden ein Konzept erstellt, welches in Zusammenarbeit mit den Gemeindemitarbeitern im Laufe der nächsten zwei Jahre umgesetzt wird. (dazu gehören auch Obergünzburg und Günzach). Tauschring Günztal: Monatstreffen Das nächste Treffen des Tauschrings Günztal findet am Dienstag, den 27. Februar 2018 um Uhr im Schulstüble in Günzach statt. Sie finden das Schulstüble im Arbeitskreis Heimatkunde: Vortrag zur Milchveredelung im Allgäu Das Allgäu ist das Land, wo Milch und manchmal Honig fließt, ganz sicher aber fantastischer Käse produziert wird. War das immer so? Wie konnte aus dem blauen das grüne Allgäu werden? Spannende Hintergründe, historische Rückblicke auf den milchwirtschaftlichen Aufbruch und die Entwicklung der Region, deren Gepräge bis heute richtungsweisend ist. Dass auch große Teile des florierenden Maschinenbaus im Allgäuer Voralpenland 36 Ihr Vortrag am Mittwoch, den 21. Februar 2018 bezieht sich sowohl auf die naturnahe Gestaltung von Privatgärten als auch auf das Potenzial öffentlicher Flächen und vermittelt somit einen breitgefächerten Überblick über die Möglichkeiten jedes Einzelnen zum Schutz und Erhalt der Biodiversität beizutragen. Beginn: Uhr im Gasthof Schwanen Veranstalter: Bund Naturschutz Ortsgruppe Obergünzburg Keller des Kindergarten-Gebäudes gegenüber der Kirche. Mail Adresse: mit von der Entwicklung der Lebensmittel Milch und Käse bestimmt wurde, wissen wahrscheinlich eher wenige. Emmerich Heilinger (Geschäftsführer a.d. des Milchwirtschaftlichen Vereins, Allgäu Schwaben e.v.) beleuchtet die bahnbrechenden Verdienste von Käsepionieren wie Carl Hirnbein und Johann Althaus, die mit Limburger und Emmentaler dazu beitrugen, dem Allgäu das Prädikat der Käseküche Deutschlands zu verleihen. Die intensiven

37 Veranstaltungen und Termine Historischer Festwagen Gabler-Saliter Milchwerk; Foto: Gemeindearchiv Aktivitäten der Milchverarbeitung im Raum Obergünzburg, insbesondere der Familie Gabler, die mit Entwicklungen und Patenten sich eine Ausnahmeposition schaffte, dürfen dabei nicht unerwähnt bleiben. Die Allgäuer Milchwirtschaft vom Beginn der Milchverarbeitung bis zum globalen Anbieter ist der Titel seiner kurzweiligen wie interessanten Präsentation. Der Arbeitskreis Heimatkunde lädt alle Interessierte am Mittwoch, den 28. Februar 2018 in das Nebenzimmer des Gasthauses Goldener Hirsch um Uhr zum Blasorchester Obergünzburg: Instrumentenvorstellung Pfarreiengemeinschaft Ebersbach, Ronsberg, Willofs: Silbernes Priesterjubiläum Pater Karl Unser neuer Pfarrer, H. H. Pater Karl Barton, hat am unsere Pfarreiengemeinschaft als Seelsorger übernommen. Er feiert am Samstag, den 03. März 2018 sein silbernes Priesterjubiläum. Aus diesem Anlass lädt er die gesamte Bevölkerung zu einem Festgottesdienst um Uhr in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Ronsberg ein. Die drei Kirchenchöre aus unserer Pfarreiengemeinschaft werden den Gottesdienst musikalisch gestalten. Anschließend Das Blasorchester Obergünzburg mit seiner angeschlossenen Jugendkapelle bietet am Samstag, den 03. März 2018 zwischen Uhr und Uhr im Proberaum Poststr. 2, eine zusätzliche Instrumentenvorstellung an. Das Blasorchester bildet folgende Blasinstrumente aus: Trompete/Flügelhorn, Posaune, Tenorhorn, Basstuba, Waldhorn, Klarinette, Flöte, Saxofon und Schlagzeug. An diesem Vormittag können sich interessierte Kinder und Erwachsene informieren, ihr Wunschinstrument testen oder sich zum Instrumentalunterricht anmelden. Auskunft gibt es auch unter Telefon-Nr. 0151/ oder 08372/ findet in der Mehrzweckhalle ein Stehempfang statt, zu dem H.H. Pater Karl sowie die Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen ebenfalls alle Gläubigen einladen möchten. Die musikalische Gestaltung in der Mehrzweckhalle übernimmt die Musikkapelle W.E.R. Auf Ihren zahlreichen Besuch freuen sich, H.H. Pater Karl Barton, die Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungsmitglieder von Ronsberg/Ebersbach und Willofs. 37

38 Veranstaltungen und Termine OIKOS: Buffzack Die Band BUFFZACK der vier Musiker Andreas Unterreiner (Trompete/Flügelhorn), Lukas Jochner (Posaune), Florian Mayrhofer (Tuba) und Sebastian Wolfgruber (Schlagzeug) präsentiert am Samstag, den 03. März 2018 eine Musik, die sich stilistisch nur schwerlich in eine Schublade stecken lässt. Ohne Harmonieinstrument spielt das Quartett mit feinem Gespür für ausgewogenen Ensembleklang Kompositionen, in denen Jazz genauso ein fester Bestandteil ist wie HipHop, wo sich Metal-Riffs und alpenländische Klänge gegenüberstehen, verbunden durch den gemeinsamen Groove als Basis für Improvisation und Interaktion. Gewürzt mit einer Prise Humor und Poesie lassen die vier bunt gewandeten Herren eine Musik erklingen, die pendelt zwischen virtuosen Soli und beruhigender Schlichtheit, zwischen anspruchsvollem Jazz und hartem Beat. Foto: Tanja Hindelang Beginn: Uhr im Hirschsaal Eintritt: 15,00 EUR Veranstalter OIKOS e. V. Kartenvorbestellungen unter: Telefon 08372/1037 Fam. Räder oder 08372/8582 Fam. Hörmann/Riedel oder per Imkerverein Günztal: Hauptversammlung Der Imkerverein Günztal lädt zu seiner Hauptversammlung ein, die am Freitag, den 09. März 2018 um Uhr im Gasthaus Schwanen in Obergünzburg stattfindet. Ab ca Uhr hält Fachberater Johann Oasentag für die ganze Familie Die Pfarreiengemeinschaft Ebersbach/Ronsberg/Willofs (in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk) lädt recht herzlich zum diesjährigen Oasentag am Samstag, den 17. März 2018 ins Bürgerhaus nach Willofs ein. Für diesen Oasentag ist es gelungen, gleich zwei bekannte Referenten zu gewinnen. 38 Fischer einen Vortrag mit dem Titel Einblicke ins Bienenvolk. Die Hauptversammlung ist öffentlich. Alle Mitglieder, Imker und Interessenten sind herzlich eingeladen. Robert Himmel Ab Uhr wird Schwester Petra-Maria aus Manoppello/Italien über das Grabtuch von Manoppello (auch Schweißtuch der Veronika genannt) einen beeindruckenden Vortrag halten. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Grabtuch, das zu den bedeutendsten Reliquien der Christenheit zählt, sind geradezu sensationell.

39 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Nach dem gemeinsamen Mittagessen wird uns Dekan Kurt Susak aus Davos zum Thema: Was sagt uns der Segenspfarrer vom Allgäu für unser Leben das Leben und Wirken des Segenspfarrers Augustinus Hieber aus Merazhofen (bei Leutkirch im Allgäu) näher bringen und Anregungen und Hilfen für unseren Alltag geben. Die Kinder haben ein eigenes altersgerechtes Programm und freies Mittagessen. Bereits um 8.30 Uhr besteht Beichtgelegenheit in der Willofser Pfarrkirche. Um Uhr beginnen die Vorträge im Bürgerhaus und um Uhr beenden wir den Oasentag mit einer feierlichen Schlussandacht. Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, in den Pfarrämtern (Ebersbach 08372/563, Ronsberg 08306/226) oder in den Sakristeien. 22. Kirchenkonzert in der Pfarrkirche St. Martin Das Blasorchester Obergünzburg lädt am Sonntag, 18. März 2018 alle Bürger aus Obergünzburg und Umgebung zum traditionellen Kirchenkonzert in die Pfarrkirche St. Martin Obergünzburg ein. Dieses ist bereits das 22. Kirchenkonzert seit dem Jahr Dirigent Manfred Wörz-Maurus hat wieder passende und interessante Werke einstudiert. Dazwischen werden wieder Texte, die zum Nachdenken anregen sollen, vorgetragen. Das Konzert beginnt erstmalig bereits am Sonntagnachmittag um Uhr. Das Blasorchester Obergünzburg würde sich freuen, viele Konzertbesucher begrüssen zu dürfen. Passionskonzert in St. Martin Der Günztaler Kammermusikkreis möchte Sie herzlich zu einem Passionskonzert in der Pfarrkirche St. Martin am Samstag, den 24. März 2018 um Uhr einladen. Das Thema ist die Musik des J. S. Bach und seiner Vorgänger. Zu hören sein werden das St. Alban-Sextett, Foto: Michael Schmid Orgel (M. Eder), Cello (R. Denk), Blockflötenquartett, Altflöte (U. Holzheu), zwei verschiedene Oboentrios und ein Rohrblattrio. Die Leitung hat Ulrike Holzheu, Tel.: (0151/ ). Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 39

40 Veranstaltungen und Termine Lumpamensch und Waltraut Mair in Obergünzburg Vivid Curls in Obergünzburg Die Vivid Curls spielen am Sonntag, den 15. April 2018 um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Obergünzburg. Diese Veranstaltung wird sicher ein Highlight im Kulturleben unseres Ortes werden! Haben wir doch mit den beiden Damen zwei begnadete Künstlerinnen gewinnen können, die ein musikalisches Liveprogramm wie es facettenreicher kaum sein könnte so der Kritiker der AZ Kaufbeuren in einer etwa dreistündigen Schau über die Bühne bringen. So ist ganz sicher für jeden Geschmack ein großer Teil dabei, um die Begeisterung hohe Wellen schlagen zu lassen. 40 Lumpige Lieder und lustige Gschichtla gibts am Samstag, den im Gasthof Schwanen von Lumpamensch und Waltraud Mair. Mein lieber Schwan heißt das Programm - rein zufällig: Faustdickes und Durchgeknalltes - Modemänner in kurzen Hosen, Socken und Sandalen und mit nudelsuppenlangen Bärten - aber auch die gschleckate Weiber werden von den Ostallgäuer Mädels augenzwinkernd besungen. Aber auch für Romantisches und Liebesgeschichten ist musikalisch gesorgt und für die ganz Verknallten zählt Lumpamensch sogar liebevoll Sternla oder Käss Spätzle... Und so gehört für die junge Frauenband um Liedermacher Harald Probst die Allgäuer Küche und der Sternenhimmel genauso zusammen wie Polka und Samba, Mambo und Walzer - Blues und Bschüttfass. Der besondere Gast des Abends aber ist Waltraud Mair, die - aus Versehen natürlich - bisweilen die Männer verwechselt und das alles nur aus wohl- Foto: Sophie Schuder gemeinter Akuratheit... Ja - man könnte sich Biegen vor Lachen. Und am Schluß könnten alle Besucher von Lumpamensch wieder gradgebogen werden mit fast kerzengraden Nudeln ohne EU Verordnung. Beginn 20 Uhr Kartenreservierung unter Freie Platzwahl Karten zu 16,00 Euro/Person können an folgenden Tagen erworben werden: Freitag, und Freitag, von bis Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Freitag, von bis Uhr bei einem Sonder-Stand auf dem Obergünzburger Wochenmarkt Mehr dazu auf der Internetseite der Vivid Curls. Eventuell danach noch vorhandene Restkarten werden an der Abendkasse zu 18,00 Euro/Person abgegeben. Stefan Sörgel

41 Veranstaltungen und Termine Das KINO IM ALTEN RATHAUS ist ein kulturelles Angebot für Alle, jeden Alters. Die Getränketheke öffnet um Uhr. Der Eintritt ist frei - Spenden sind willkommen Zu guter Letzt Harriet (Shirley McLane) ist ein echter Drache. Nichts kann sie aus der Hand geben, selbst den eigenen Nachruf nicht. Sie engagiert die junge Journalistin Anne, die einen positiven Nachruf schreiben soll. Doch niemand kann Harriet leiden. Weder die Tochter noch der Ex-Mann oder die Arbeitskollegen. Doch es ist nie zu spät sich zu ändern. Und so begibt sich die kratzbürstige Dame zusammen mit Anne auf eine Reise, die sie und ihre Welt verändern wird... FSK 0 LZ 108 Minuten Tribute von Panem Catching Fire Teil 2 der Bestseller-Verfilmungen nach Suzanne Collins: Um eine drohende Revolution zu unterdrücken, sollen Katniss und Peeta Hungerspiele nach neuen, perfiden Regeln absolvieren. Wenige Monate nach ihrem überraschenden Triumph bei den Hungerspielen müssen Katniss Everdeen wie auch Peeta Mellark, ihr siegreicher, in Katniss verliebter Mitstreiter, erneut in die Arena und dort ums Überleben kämpfen... FSK 12 LZ 146 Minuten Grießnockerlaffäre Vierte Krimikomödie um den niederbayerischen Polizisten Franz Eberhofer, der diesmal selbst ins Fadenkreuz gerät, als sein Vorgesetzter Barschl ermordet wird. Es läuft ohnehin nicht gerade gut für Franz Eberhofer: Seine Großmutter hat Besuch von der Jugendliebe Paul und weil Paul nichts Festes essen kann, werden jeden Tag Grießnockerl serviert. Genervt wird Franz auch noch von Freundin Susi, die zu einer Hochzeit drängt. Da kommt es natürlich gerade recht, dass am Morgen nach einer Feier unter Polizeikollegen das SEK vor der Tür steht... FSK 12 LZ 99 Minuten Theaterbühne Ebersbach: Mord im Hennastall Ganz beschaulich geht es zu im Leben des Finanzbeamten Alfons Zipperich und seiner Schwester, die eine kleine Pension betreibt. Die ständigen kleinen Streitigkeiten rund um die Arbeitsteilung, die Geldgier und die fehlende Anerkennung enden nicht selten im Hennastall mit seinem Gockel Otto. Doch als dann plötzlich eine Leiche auftaucht, gerät die heile Welt komplett aus den Fugen. Wer kann jetzt noch wem vertrauen? Wer kann den Mord aufklären? Wer hat überhaupt Interesse an einer Aufklärung? Wenn selbst die Gesetzeshüter Foto: Markus Frick 41

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