Diversität auch im Alter!
|
|
- Ingelore Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diversität auch im Alter! Wie kann die Öffnung der Altenhilfe und Gesundheitsversorgung für ältere Migranten gelingen? Tagung am 8. und 9. Oktober 2012 Erfahrungen mit Interkultureller Öffnung in sozialen Bea Schramm Projektkoordinatorin, Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
2 Diakonisches Werk Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Erfahrungen mit Interkultureller Öffnung in sozialen Projekt Organisations- und Qualitätsentwicklung zur Interkulturellen Öffnung sozialer Dienste und für die Evangelische Akademie Loccum
3 Erfahrungen mit Interkultureller Öffnung in sozialen 2. Erfahrungen 3. Handlungsbedarf in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund
4 Was gehört dazu? Öffentlichkeitsarbeit Sichtbarmachen der interkulturellen Haltung nach Außen Interkulturelle Grundhaltung im Leitbild/ Konzept Vernetzung Beschäftigung von MigrantInnen Maßnahmen gegen Diskriminierung Beachten von Intersektionalität Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Aspekte sind Teil der Teamsitzungen/ Supervision/ Fortbildungen Interkulturelle Aspekte integriert in das QM Kultursensible Ausrichtung der Angebote
5 Wie läuft das ab? Akquisegespräche Vorstellen des Projektes außerhalb der Organisation 1. kritische Ereignisse im Arbeitsalltag, die auf interkulturelle Ursachen zurück geführt werden innerhalb der Organisation
6 Wie läuft das ab? Interesse einer einzelnen Person in einer Einrichtung für das Thema
7 Wie läuft das ab? in einer Einrichtung wird durch Führungspersonen eine Interkulturelle Öffnung initiiert
8 1. Wie läuft das ab? 4. Kontaktaufnahme Auftragsklärung Vorgehen mit Entscheidungsträgern und MV gemeinsam absprechen 2. 3.
9 Wie läuft das ab? Bedarfsanalyse in der Einrichtung mit allen beteiligten Personen, Abteilungen und Ebenen (Fragebogen, Checklisten, Interviews)
10 Wie läuft das ab? Auswertung und Rückmeldung gemeinsam das Vorgehen der Maßnahmen planen
11 Wie läuft das ab? in enger Abstimmung zwischen der Einrichtung und der Projektkoordination 3.
12 Wie läuft das ab? Beispiel
13 Wie läuft das ab? Evaluation der Ergebnisse eventuell Nachjustieren
14 Wie läuft das ab? in der Einrichtung hat sich eine kultursensible Haltung verstetigt - einzelne Personen könnten den Arbeitsplatz wechseln, die Ausrichtung würde sich dadurch nicht ändern - viele KollegInnen tragen gemeinsam zur Umsetzung dieser Haltung bei
15 Wie läuft das ab? bei Bedarf wird eine Unterstützung für bestimmte Bereiche angeboten bei Bedarf wird eine Unterstützung für bestimmte Bereiche gesucht
16 Erfahrungen mit Interkultureller Öffnung in sozialen 2. Erfahrungen 3. Handlungsbedarf in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund
17 Vision Kommunikatiokeitezeuge Fähig- Werk- Anreize Maßnahmenplan = echte Veränderung Kommunikation + Fähigkeitezeuge + Werk- + Anreize + Maßnahmenplan = Konfusion Vision Vision Vision Vision Vision + Fähigkeitezeugmenplan Werk- Anreize Maßnah = + Kommunikatiozeugmenplan Werk- Anreize Maßnah = + Kommunikatiokeitemenplan Fähig- Anreize Maßnah = + Kommunikatiokeitezeugmenplan Fähig- Werk- Maßnah = + Kommunikatiokeitezeuge Fähig- Werk- Anreize = Ablehnung Angst Frustration langsame Änderung Chaos
18 Erfahrungen mit Interkultureller Öffnung in sozialen 2. Erfahrungen 3. Handlungsbedarf in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund
19 3. Handlungsbedarf -alternde Menschen mit (33%) und ohne (13%) Migrationshintergrund wünschen sich (im Prinzip) eine Betreuung durch die eigenen Familienmitglieder -sie erkennen aber die Schwierigkeiten in den realen Lebenssituationen an -Menschen mit Migrationshintergrund kennen schlimme Situationen in den Altenpflegeinstitutionen in den Herkunftsländern -die Angehörigen in den Herkunftsländern erhöhen den Druck auf die jüngeren Angehörigen die Pflege zu Hause zu leisten, ohne sich daran in irgendeiner Art und Weise beteiligen zu können -je nach Familie/ Möglichkeiten/ Situation/ Milieu werden dann unterschiedliche Lösungen gefunden -russisch-stämmige Familien akzeptieren eher institutionelle Hilfen, türkischstämmige Familien pflegen eher mit Angehörigen (Studie Pflege kontrovers)
20 3. Handlungsbedarf Besonderheiten bei gläubigen muslimischen älteren Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen (von einer Berliner Arztpraxis eines ambulanten Diabetologen berichtet) Daten einer Diabetes-Praxis eines niedergelassenen türkischen Arztes in Kreuzberg -33% Analphabetismus bei den Älteren -Arzt-Termine während des Freitag-Gebetes werden eher nicht wahrgenommen -Diabetes-Spezifika während der Fastenzeit (wie wird die Spritzendosis adaptiert) -Haltung: die Krankheit wird von Gott gegeben und daher gibt es geringes Commitment bezüglich der Therapie -Lösungen ohne Medizin werden nicht anerkannt (haben geringen Wert) Ist das wirklich nur bei Menschen mit Migrationshintergrund so?
21 3. Handlungsbedarf Probleme Zugangsbarrieren: Informationsmängel in niedrigschwelligen sind überproportional viele Menschen mit Migrationshintergrund (da kommen sie vorbei) je höher der Spezialisierungsgrad einer Einrichtung oder je mehr Hindernisse (z.b. Gutachten) für die Leistung genommen werden müssen, desto weniger Menschen mit Migrationshintergrund nehmen diese Leistung in Anspruch Diskriminierungserfahrungen sprachliche Verständigung
22 3. Handlungsbedarf Zitat von Pat Parker: Houston, Texas Afro-Amerikanische lesbische feministische Autorin Wenn du mit mir sprichst, vergiss, dass ich eine Schwarze bin. Wenn Du mit mir sprichst, dann vergiss nie, dass ich eine Schwarze bin. In dieser Vielfalt bewegen wir uns und diese Vielfalt erfordert es immer wieder von uns eine Position einzunehmen. Die offene Haltung in uns ist dabei wichtiger als manches Wissen über Nationalkulturen. (zeigen Studien von St. Radtke) Ansätze zu kultursensibler Pflege sind Ansätze zu menschlicher Pflege, von denen die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ebenso profitiert wie Menschen mit Migrationshintergrund.
23 3. Handlungsbedarf Ausblick Kultursensibel, nicht kulturspezifisch sprachlich sensibel achtsam, respektvoll, fragend und kompetent milieugerecht (nicht nach Herkunftsnationen)
24 Seien Sie laut wild kreativ wirkungsvoll! Viel Spaß VIELEN DANK!
25 Literatur Wagner, M. in: Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Diakonie ist Vielfalt Interkulturelle Öffnungsprozesse gestalten und unterstützen, Eine Handreichung für die Praxis, Berlin, DWBO, 2011, S. 11 We will use the term diversity to refer to differences among people that are likely to affect their acceptance, work performance, satisfaction, or progress in an organization. Rosemary Hays-Thomas: The psychology and management of workplace diversity Margaret S. Stockdale, Faye J. Crosby (Hrsg.): The psychology and management of workplace diversity. Wiley-Blackwell, 2004, Rosemary Hays-Thomas: The Contemporary Focus on Managing Diversity, S. 12. Prof. Dr. Franz Hamburger: Familie und Integration. Vortrag 2007, Rheinland-pfälzischer Familienkongress Prof. Dr. A. Sen: Die Identitätsfalle Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt, dtv München, 2010 Baykara-Krumme: Gar nicht so anders eine vergleichende Analyse der Generationenbeziehungen bei Migranten und Einheimischen in der zweiten Lebenshälfte. Discussion Paper IV , WZB Rolf D. Hirsch:Die Wohn- und Lebenssituation alter Migranten: Aspekte zur Gesundheit und Gewalt, Bonn, 2006 Prof. Dr. Gertrud M. Backes Vortragsskript Viele Welten des Alterns? Ältere Migranten im alternden Deutschland Tagung: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge/Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS, Juni 2010
26 Literatur Fortsetzung Familien mit Migrationshintergrund-Lebenssituation, Erwerbsbeteiligung und Vereinbarkeit von Familie und Berufe erstellt durch: Prognos AG Geschäftsstelle Zukunftsrat Familie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, November 2010 Josef Freise Vortragsskript Welche Wirkung hat die Migration auf das Familienleben? (Familienbildungsstätte Meckenheim am ) Kaya: Identitätsverständnis und familiäre Erziehung von jugendlichen Migranten aus der Türkei unter besonderer Berücksichtigung von Migranten aus Dersim, Diplomarbeit 2007, Uni Köln Julia Edthofer/ Judith Obermann: Familienstrukturen und Geschlechterrollen in der Migration Eine qualitative Analyse von Müttern und Töchtern türkischer Herkunft (Wien) SWS-Rundschau (47. Jg.) Heft 4/2007, Pflege kontrovers:
27 E ine steigende Zahl von Migrant/innen wird zukünftig alt und pflegebedürftig sein. Noch werden sie zum Großteil in der Familie versorgt. Auf Dauer wird sich das ändern. Darüber hinaus gibt es weiter erhebliche Barrieren für Migrant/innen, um an Informationen über das Gesundheits- und Pflegesystem sowie Entlastungsmöglichkeiten zu gelangen. Die Altenhilfe insgesamt muss sich zunehmend den Bedürfnissen und Erfordernissen einer pluralen alternden Gesellschaft anpassen. Sowohl in der offenen Altenarbeit als auch in der ambulanten und stationären Pflege gibt es besonders in Ballungsräumen punktuell Ansätze in dieser Richtung. Die Erfahrungen zeigen, dass ein Perspektivenwechsel nicht einfach und automatisch zu erreichen ist. Mit der Tagung soll zur Diskussion über notwendige Anpassungen beigetragen werden. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie können diversitätsorientierte Ansätze in der Altenhilfe und im Gesundheitssystem umgesetzt werden? Welche Hindernisse und Probleme sind dabei zu identifizieren? Welche Modelle der Informationsweitergabe, Vernetzung und interkulturellen Öffnung können praktische Lösungsmöglichkeiten aufzeigen? Welche strukturellen Veränderungen sind dafür nötig? Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion dieser Fragen zu beteiligen. Dr. Lidwina Meyer, Tagungsleitung Dr. Stephan Schaede, Akademiedirektor TAGUNGSGEBÜHR: 120,- für Übernachtung, Verpflegung, Kostenbeitrag; für Auszubildende, Schüler/innen, Studierende, Freiwilligendienstler sowie Arbeitslose Ermäßigung nur gegen Bescheinigung auf 60,-. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr für eine zeitweise Teilnahme ist nicht möglich. Ein Drittel des Teilnehmerbeitrages wird als institutioneller Beitrag für die Evangelische Akademie Loccum erhoben. ANMELDUNG: Mit beiliegender Anmeldekarte an die Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Str. 6, Rehburg-Loccum, Tel /81-0, Fax 05766/ oder im Internet unter oder per an die Tagungsleitung. Sollten Sie Ihre Anmeldung nicht aufrechterhalten können, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. Bei einer Absage nach dem müssen wir 25% der Tagungsgebühr in Rechnung stellen. Falls Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, teilen Sie uns bitte auf der Anmeldekarte Ihre -Adresse mit! ÜBERWEISUNGEN: Konto der Kirchlichen Verwaltungsstelle Loccum unter Angabe des Tagungsdatums und Ihres Namens: Ev. Kreditgenossenschaft (BLZ ) Kto.-Nr TAGUNGSLEITUNG: Dr. Lidwina Meyer Tel / Lidwina.Meyer@evlka.de SEKRETARIAT: Sonja Sinsch Tel / Sonja.Sinsch@evlka.de PRESSEREFERAT: Reinhard Behnisch Tel / Reinhard.Behnisch@evlka.de ANREISE: Anreiseinformationen finden Sie im Internet unter: ACHTUNG: Direkte Verbindung zur Akademie mit Zubringerbus am um Uhr ab Bahnhof Wunstorf, Ausgang ZOB. Am zurück; Ankunft Wunstorf Uhr; Hin- u. Rückfahrt je 4,-- (im Bus zu entrichten!). Bitte unbedingt anmelden, Plätze sind begrenzt! Die Akademie im Internet: Diversität auch im Alter! Wie kann die Öffnung der Altenhilfe und Gesundheitsversorgung für ältere Migranten gelingen? 8. bis 9. Oktober 2012
28 15:00 15:30 15:45 16:30 17:15 17:45 18:30 19:30 21:00 Montag, 8. Oktober 2012 Anreise der Teilnehmer/innen zum Nachmittagskaffee Begrüßung und Einführung Dr. Lidwina Meyer, Evangelische Akademie Loccum Ãltere Migranten/Migrantinnen und ihre Versorgung im Altenhilfesystem Notwendige institutionelle Ãnderungen Prof. Dr. Phillip Anderson, Universität Regensburg Diskussion und Murmelgruppen Diversität auch im Alter: Einblicke in die Lebenspraxis Alters- und Pflegevorstellungen von Menschen mit Migrationshintergrund Ergebnisse einer Studie der Charité Dr. Polina Aronson, Inst. für Medizinische Soziologie, Charité Berlin Diskussion Abendessen Wie organisieren sich ältere Migranten im Quartier? Ergebnisse der AMIQUS Studie (Ältere Migranten im Quartier Stützung von Netzwerken der Selbstorganisation und Selbsthilfe) Dipl. Soz.Päd. Stefan Fröba, Projektmitarbeiter, Bereichsleiter Diakonie Hasenbergl, München Ausklang auf der Galerie 08:15 09:30 10:15 10:35 11:00 11:15 11:30 12:30 14:15 Dienstag, 9. Oktober 2012 Morgenandacht, anschl. Frühstück Die Praxis der interkulturellen Öffnung in der Pflege und Versorgung älterer Migranten Interkulturelle Öffnung: Erfahrungen und Erkenntnisse aus sozialen Diensten und Bea Schramm, Projektkoordinatorin, Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Praxisbeispiele der Pflege: Modelle für die Zukunft Interkulturelles Altenzentrum Victor-Gollancz-Haus, Frankfurt/Höchst Dr. Hüseyin Kurt, Frankfurter Verband, Frankfurt a. M. Demenz-Wohngruppen und ambulante Dienste Interkultureller Sozialdienst, Hannover Dipl. Soz.Arb. Karin Krauße, Hannover Stehkaffee Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige Markus Wächter, Landesvereinigung für Gesundheit e.v. Hannover Was läuft schon gut im Pflegesystem? Was fehlt? Was wird gebraucht? Diskussion Mittagessen/Klosterführung Niedrigschwellige Angebote der Information und Unterstützung Welche Möglichkeiten bietet die offene Altenhilfe? Oasi Interkultureller Seniorentreff Carlogera von Auw, Caritas Verband Frankfurt, Team Höchst, Frankfurt a. M. 14:45 15:30 16:00 16:45 18:30 Seniorenbüros Dortmund Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann, Bereichsleiter Seniorenarbeit, Stadt Dortmund Kaffee und Kuchen Drei-Generationen-Projekt Niedersachsen Mit Migranten für Migranten (MIMI) Projekt Dipl.-Psych. Ahmet Kimil, Projektleiter, Ethno- Medizinisches Zentrum, Hannover Welche Weichenstellungen sind nötig, um die gesundheitliche Teilhabe von älteren Migranten zu fördern? Dr. Hans-Joachim Heuer, Niedersächsisches Sozialministerium, Hannover Barbara Kahler, Fachreferentin, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v., Berlin Dipl.-Psych. Ahmet Kimil, Projektleiter, Ethno- Medizinisches Zentrum, Hannover Ende der Tagung mit dem Abendessen
Diversität auch im Alter!
Diversität auch im Alter! Wie kann die Öffnung der Altenhilfe und Gesundheitsversorgung für ältere Migranten gelingen? Tagung am 8. und 9. Oktober 2012 Die Praxis der interkulturellen Öffnung in der Pflege
MehrBrachliegende Potentiale Berufliche Bildung für junge Migranten und Migrantinnen verbessern
Brachliegende Potentiale Berufliche Bildung für junge Migranten und Migrantinnen verbessern Tagung am 11. und 12. April 2013 Verbesserung der Ausbildungssituation und beruflichen Chancen von (Hamburger)
MehrModelle der lokalen Einwohner(innen)beteiligung
Modelle der lokalen Einwohner(innen)beteiligung Kooperationstagung von Stiftung MITARBEIT und Evangelischer Akademie Loccum 2. bis 4. September 2005 in Loccum In den letzten Jahren sind eine Vielzahl neuer
MehrFachtagung. Schwangerschaft und (Konflikt-)Beratung. auch im Kontext von Migration und Flucht. Vertrauliche Geburt
Schwangerschaft und (Konflikt-)Beratung Vertrauliche Geburt auch im Kontext von Migration und Flucht Fachtagung Dienstag, 26. April 2016 Akademie des Sports Hannover Das Niedersächsische Ministerium für
MehrTürkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Ausgangslage MigrantInnen sind häufig aufgrund eines niedrigen sozioökonomischen Status mit erheblichen gesundheitlichen Risiken konfrontiert
MehrInterkulturelle Öffnung: die Kreuzung zwischen Wohnungslosenhilfe und Migrationsarbeit
Diakonisches Werk Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Interkulturelle Öffnung: die Kreuzung zwischen Wohnungslosenhilfe und Migrationsarbeit Projekt Organisations- und Qualitätsentwicklung
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrTürkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de
MehrEin Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG
InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale
MehrZehn Jahre SGB II Wie lässt sich die Integration von Langzeitbeziehern eigentlich fördern?
Zehn Jahre SGB II Wie lässt sich die Integration von Langzeitbeziehern eigentlich fördern? Tagung der Evangelischen Akademie Loccum am 7. und 8. Januar 2015 Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Konzept
MehrKrankheit als Bestimmung des Menschseins
VIKTOR VON WEIZSÄCKER GESELLSCHAFT Krankheit als Bestimmung des Menschseins Lese- und Gesprächsseminar im Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig 16. Mai bis 18. Mai 2008 In der Erzählung
MehrGrußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen
Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem
MehrAbrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin
Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr
MehrPflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen
Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen
MehrZentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
MehrBeratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder
Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh
MehrBeteiligungsprozesse im Rahmen der interkulturellen Öffnung: 18./19. Juni 2015
Steuerungsgruppe Florence Samkange-Zeeb, Marcus Wächter Gudrun Zimmermann, Angelika Zollmann Beteiligungsprozesse im Rahmen der interkulturellen Öffnung: 18./19. Juni 2015 Gründung des ign Initiatoren
MehrBildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen
Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel
Mehr006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen
006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrFortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012
Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Im Rahmen des Projekts Kita Interkulturell bieten wir eine 3teilige Fortbildungsreihe für Kolleginnen und Kollegen aus Kindertageseinrichtungen in
MehrAmbulante Pflege verkaufen. Mitarbeiter/innen motivieren, Fähigkeiten stärken, Kunden überzeugen, Erlöse nachhaltig steigern.
Ambulante Pflege verkaufen. Mitarbeiter/innen motivieren, Fähigkeiten stärken, Kunden überzeugen, Erlöse nachhaltig steigern. Berlin - Haus der Parität Tucholskystraße 05.02.2016-05.02.2016 Beginn 09:30
MehrInterkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen
Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erhalten sie eine neue Ausgabe des Newsletters Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen der LVG & AFS mit Informationen
MehrDas kultursensible Krankenhaus - Brauchen wir das?
Das kultursensible Krankenhaus - Brauchen wir das? Elisabeth Wesselman Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Städtisches Klinikum München GmbH www.elisabeth-wesselman.de Was ist kultursensibel? Eigenartigerweise
MehrInterkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege. Interkulturelles Pflegemanagement
Jens Friebe Interkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege Interkulturelles Pflegemanagement Interkulturelles Pflegemanagement erscheint zunächst eine moderne und attraktive Aufgabe zu sein, wird
MehrEinladung zum. Seminar
Einladung zum Seminar Partizipation der Jugendlichen in der Förderplanarbeit Gute Gesprächsführung als Fundament effizienter Integrations- bzw. Förderplanung für Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten
MehrMUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+
Hochschule Darmstadt Stadt Rodgau Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrWas kann regionale Wirtschaftsförderung zur Fachkräftesicherung beitragen?
Was kann regionale Wirtschaftsförderung zur Fachkräftesicherung beitragen? Tagung am 6. und 7. November 2012 In Kooperation mit CIMA - Institut für Regionalwirtschaft, NIW - Niedersächsisches Institut
MehrWelche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch?
Welche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch? Sozialkonferenz Psychiatrie Schwerpunktthema: Transkulturelle Psychiatrie Osman Besic, Abteilungsleiter Gesundheit
MehrRede der Staatsministerin Aydan Özoğuz
Rede der Staatsministerin Aydan Özoğuz auf der Tagung des Universitätsklinikums Hamburg: Wissenschaft und Praxis. Interkulturelle Öffnung der Gesundheitsversorgung in der Metropolregion Hamburg: Aktueller
MehrDroht ein Fachkräftemangel in der Pflege?
Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege? Einschätzungen und Hintergründe Vortrag im Rahmen des Forums im WHH am 12. November 2014 Prof. Dr. Thomas Evers Was erwartet Sie? (1) Vorbemerkungen (2) Zur Situation
MehrÄltere Migrant/innen in Frankfurt am Main Angebote und Bedarfe. 17. April 2015, Dr. Uta George
Ältere Migrant/innen in Frankfurt am Main Angebote und Bedarfe 17. April 2015, Dr. Uta George Inhalt 1.Zahlen und Fakten zu Frankfurt am Main 2.Die Versorgungslage älterer Migrantinnen und Migranten in
MehrWohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden
Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen" Math.25, 35 Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen, unabhängig von Ihrem
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2009, IfD-Umfragen
Mehrneues wohnen Diakonisches Werk im Kirchenkreis Halberstadt e.v. selbstbestimmtes Wohnen ohne Betreuungspauschale mit Versorgungssicherheit
neues wohnen selbstbestimmtes Wohnen ohne Betreuungspauschale mit Versorgungssicherheit Altenarbeit im Quartier Professionelles Management und freiwilliges Engagement Diakonisches Werk im Kirchenkreis
MehrSchulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern
Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00
MehrMigrationssensible Ansätze Früher Hilfen
Fortbildung 2016 Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen PraxisWissen Ein Fortbildungsangebot der GEBIT Münster in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Akteure in der
MehrAlter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz.
Alter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz. Vortrag auf der Tagung Alt agil aktiv! Leben und Wohnen im Alter am 11.9.2006 in Tutzing Alter(n) und Geschlecht Der Gender Blick / Gender Mainstreaming Die
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrInterkulturelle Öffnung am Beispiel der
Interkulturelle Öffnung am Beispiel der LVR-Klinik Köln Berlin, 18.-19.2015 Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Inhalt 1. Integrationsbeauftragten in alle 10 Kliniken des Landschaftsverbandes 2. LVR-Verbundprojekt
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrNEET-Jugendliche in Österreich
NEET-Jugendliche in Österreich Bad Ischler Dialog 2013 In die Jugend investieren Johann Bacher Abteilung für empirische Sozialforschung Institut für Soziologie (JKU) Linz 2013 Überblick 1. Definition und
MehrForum C. Zugang zu Leistungen, Sozialmedizinische Begutachtung, Assessment Diskussionsbeitrag Nr. 16/2014
Forum C Zugang zu Leistungen, Sozialmedizinische Begutachtung, Assessment Diskussionsbeitrag Nr. 16/2014 14.08.2014 Bericht vom Sozialmedizinischen Symposium Reha für Migranten. Eine Herausforderung für
MehrPflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum
Pflege Victor-Gollancz-Haus Interkulturelles Altenhilfezentrum In dieser Broschüre 1. Das Victor-Gollancz-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Glauben & Religion
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrH E R A U S F O R D E R U N G I N T E G R A T I O N B E I S P I E L E W I E S I E G E L I N G T U N D
P R O G R A M M P O L I TI S C H ES B I LD U NGS F O R U M T H Ü R I N G E N M A J A E I B H E R A U S F O R D E R U N G I N T E G R A T I O N B E I S P I E L E W I E S I E G E L I N G T U N D W A S Z
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Jung, allein und Kinder- und Jugendhilfe Jung, allein und auf der Flucht Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
MehrFluchtpunkt Europa. Programm. Planspiel-Workshop. Dienstag, bis Freitag, Seite 1
Seite 1 Programm Fluchtpunkt Europa Planspiel-Workshop Dienstag, 12.04.2016 bis Freitag, 15.04.2016 In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung Seite 2 Dienstag, 12.04.2016 Bis 14:30 Uhr
MehrMigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?
MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund
MehrMigration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie
Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Ahmet Kimil und Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 20. November 2012, Transfer-Tagung
MehrBehindertenarbeit. Leitsätze und Agogisches Konzept.
Behindertenarbeit Leitsätze und Agogisches Konzept www.diakoniewerk.at Geltungsbereich Das vorliegende Agogische 1 Konzept ist die Basis der Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Diakoniewerk. Unabhängig
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrBildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen
Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel
MehrFachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee
MehrAnerkannte Demenz-Betreuungsangebote im Kreis Unna
Anerkannte Demenz-Betreuungsangebote im Kreis Unna Betreuung in Gruppen Eine verlässliche Betreuungsperson für den pflegebedürftigen Angehörigen, auch wenn eine dementielle Erkrankung vorliegt, ist etwas,
MehrIndividuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen
Individuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen Tagung vom 20. bis 22. Oktober 2014 In Kooperation mit der Universität Osnabrück und der Forschungsstelle Begabungsförderung
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrJahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung www.aq-nrw.de Von der Vision zur Realität Die Menschen eint mehrheitlich der Wunsch, das Leben in den vertrauten sozialen und
MehrAltenhilfe Arbeitsausschuss der Deutschen Islamkonferenz, Berlin
1 Altenhilfe Arbeitsausschuss der Deutschen Islamkonferenz, Berlin Kornelia Folk Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 303, Gesundheit im Alter, Hilfen bei Demenz, Inklusion
MehrPflegebedürftigkeit und Nachfrage nach Pflegeleistungen von Migrantinnen und Migranten im demographischen Wandel
Pflegebedürftigkeit und Nachfrage nach Pflegeleistungen von Migrantinnen und Migranten im demographischen Wandel Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2012 Kurzfassung Pflegebedürftigkeit
MehrAlle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen
Alle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen Ausgabe 1 (Mai 2006) Informations- und Kommunikationstechnologie für Menschen im Alter Seibersdorf 2004 Runder Tisch Pflege Verbesserung der Situation
MehrGemeinsam statt einsam Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Netzwerke und vieles mehr
Gemeinsam statt einsam Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Netzwerke und vieles mehr Einladung in Leichter Sprache Einladung zu einer Fach tagung für Menschen mit Behinderung Angehörige Fachleute
MehrUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh. gefördert durch. Konferenz
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch Konferenz Hilfen aus der Seelsorge für Menschen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrMEDIZINISCHE VERSORGUNG!
Auf dabei, bekannter zu in Berlin. Seither setzen wir uns ein für die Auf dabei, bekannter zu in Berlin. Seither setzen wir uns ein für die Auf dabei, bekannter zu in Berlin. Seither setzen wir uns ein
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
Mehr7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern
7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern vom 16. bis 18. September 2016 in Münster 7. Forum Ehrenamt vom 16. bis 18. September 2016 Ehrenamtskultur bei den Johannitern Unter diesem Motto wollen
Mehrdabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte
dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte Termin: Donnerstag, 16. Mai, 10:00 17:00 Uhr Freitag, 17. Mai 2013, 9:00 15:30 Uhr Ort: Wien
MehrInterkulturelle Öffnung der Langzeitpflege in München Erfahrungen aus der Praxis
Berlin, 28. Januar 2016 Interkulturelle Öffnung der Langzeitpflege in München Erfahrungen aus der Praxis Anke Kayser, Amt für Soziale Sicherung S-I-IP4 anke.kayser@muenchen.de 1 Übersicht Projektstruktur
MehrSpitexdienste und Migrantenfamilien: Angehörige im Zentrum. Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
Spitexdienste und Migrantenfamilien: Angehörige im Zentrum Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz Spitexdienste und Migrantenfamilien: Angehörige im Zentrum Zwei Beispiele
MehrDemokratiekompetenz für Jugendliche in der Einwanderungsgesellschaft
Qualifizierungsmaßnahme für pädagogische Fachkräfte: Demokratiekompetenz für Jugendliche in der Einwanderungsgesellschaft vom 01.11.2012 bis zum 04.11.2012 in der Jugendherberge Köln-Riehl, An der Schanz
MehrMigrationshintergrund und Behinderung
Migrationshintergrund und Behinderung Herausforderungen an einer diskriminierungsrelevanten Schnittstelle Vortrag im Rahmen der 1. Nationalen Arkadis Fachtagung Vielfältig anders sein: Behinderung und
MehrMaisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany
Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Bild gelöscht Internationale Gesundheitsförderung für Migranten: Frauen,
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrProgramm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014
Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Ort: Großer Hörsaal Zeit: 09.30 16.30 Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Ludwig-Maximilians
MehrAnsätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz
Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Osman Besic Leiter Abteilung Gesundheit und Diversität Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Symposium «Migration und Abhängigkeit Suchtprävention
MehrHäusliche Gewalt eine besondere Form der Betroffenheit
Häusliche Gewalt eine besondere Form der Betroffenheit Vortrag im im Rahmen der der Tagung Wie Wie lässt lässt sich sich Gewalt Gewalt und und Vernachlässigung in in der der Pflege Pflege vermeiden? am
MehrDemenz und Migration Förderung der Selbstmanagement-Kompetenzen türkeistämmiger pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz
Demenz und Migration Förderung der Selbstmanagement-Kompetenzen türkeistämmiger pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz, Universität Bielefeld Förderung: Das Anwerbeabkommen in den 70ern Bildquelle:
MehrInterkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen
Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erhalten sie eine neue Ausgabe des Newsletters Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen der LVG & AFS mit Informationen
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
Mehr36. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes
Institut für Sportwissenschaft und Sportzentrum Sportzentrum am Hubland, 97082 Würzburg Tel: 0931-31 86 540 Karlheinz Langolf langolf@uni-wuerzburg.de 24. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe
MehrINTEGRATION, DIVERSITÄT UND TEAM-BUILDING: STRATEGIEN DER PERSONALBINDUNG
INTEGRATION, DIVERSITÄT UND TEAM-BUILDING: STRATEGIEN DER PERSONALBINDUNG FACHKONGRESS SOZIALWIRTSCHAFT INTERNATIONAL 2015 FORUM IV Unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW www.welcome-center-sozialwirtschaftbw.de
MehrDie Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken
Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken Fachtagung Migrationsgerechte Suchtarbeit Biel/Bienne, 4.6.2009 Chantal Wyssmüller Einleitung Ausgangslage:
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien
Fachliche Rahmung und Vorstellung des Landesprogramms Vortrag im Rahmen der landesweiten Auftaktveranstaltung: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien Januar 2011 Hannover Institut für Sozialpädagogische
MehrGenerationenbeziehungen und Unterstützungspotenziale in Familien mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Claudia Vogel
Generationenbeziehungen und Unterstützungspotenziale in Familien mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Pflegende Angehörige in Familien mit Zuwanderungsgeschichte
MehrEntwicklungen Erfahrungen Erkenntnisse
Donnerstag, 29. Oktober 2015 Stadthofsaal Uster PAARBERATUNG BEI HÄUSLICHER GEWALT EIN TABU?! Entwicklungen Erfahrungen Erkenntnisse Tagung für Fachpersonen, die in ihrem beruflichen Alltag mit gewaltbetrof
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
MehrDiversity Management in der Berliner Polizei
Tagung FU - Berlin Diversity und Diversity Management Schwerpunktthema: Ethnizität, Migrationshintergrund Hintergrund Der demographische Wandel in unserer Gesellschaft bedingt eine zunehmende Partizipation
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrServiceportal Wegweiser Demenz
Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich
MehrProjektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge
Projektpräsentation des s Migration und Übergänge Kooperationsprojekt der Arbeitsbereiche Interkulturelle Bildung und Bildung und Sozialisation an der Universität Bremen und elf Schulen im Bremer Stadtteil
MehrFoto Klinikum Itzehoe. Wenn die Familie pflegt... Kostenfreies Pflegetraining und Pflegeberatung für Angehörige und interessierte Menschen
Foto Klinikum Itzehoe Wenn die Familie pflegt... Kostenfreies Pflegetraining und Pflegeberatung für Angehörige und interessierte Menschen Termine August - Dezember 2016 Foto M. Kottmeier Liebe Angehörige,
MehrMit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt
R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen
Mehr04. bis 06. November 2015 im Rathaus Berlin Charlottenburg
Foto: Barry Jordan Anne Frank, die Mauer und ich. Zeitgeschichtliches Lernen zu Nationalsozialismus und DDR Geschichte mit Kindern in Schule, Museum und Gedenkstätte. 04. bis 06. November 2015 im Rathaus
MehrInformationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung
Informationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung Es gab eine Tagung. Das ist eine große Besprechung. Die Tagung war an 2 Tagen. Sie war am 2. November
MehrMitarbeitergewinnung durch Employer Branding. Kirche eine attraktive Arbeitgeberin? Studienkonferenz. 11. Mai 2016 (Mi.)
Studienkonferenz Kirche eine attraktive Arbeitgeberin? Mitarbeitergewinnung durch Employer Branding 11. Mai 2016 (Mi.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Einladung Für die Kirche ist
Mehr