Hydrodämpfer 1.2. ANWENDUNG Pulsationsdämpfung TYP SB...P / SBO...P. ohne Dämpfer. mit Hydro-Speicher (Standardanschluss Blasenspeicher)
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- Klaudia Ackermann
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1 Hydrodämpfer. HYDROPNEUMATISCHE DÄMPFER.. BESCHREIBUNG.. Funktionsweise Die in Hydrauliksystemen auftretenden Druckschwankungen können periodische oder einmalige Vorgänge folgender Ursachen sein: Förderstromschwankungen von Verdrängerpumpen Betätigen von Absperr- und Regelarmaturen mit kurzen Öffnungsund Schließzeiten An- und Abschalten von Pumpen Schlagartiges Verbinden von Räumen mit unterschiedlichem Druckniveau. Zur Dämpfung der erzeugten Druckschwankungen sind HYDAC- Hydrodämpfer besonders geeignet. Durch ihre optimale Anpassung an das jeweilige System werden Schwingungen von Leitungen, Ventilen, Kupplungen u.s.w. minimiert und daraus folgende Leitungs- und Armaturenbrüche verhindert Messgeräte geschützt und in ihrer Funktion nicht mehr beeinträchtigt die Geräuschpegel in Hydrauliksystemen herabgesetzt die Arbeitsgüten von Werkzeugmaschinen verbessert das Zusammenschalten mehrerer Pumpen auf eine Leitung ermöglicht Pumpendrehzahl- und Förderdruckerhöhung möglich die Wartungs- und Instandhaltungskosten gesenkt die Lebensdauer der Anlage erhöht... ANWENDUNG.. Pulsationsdämpfung TYP SB...P / SBO...P Druck Druck Druck ohne Dämpfer Zeit mit Hydro-Speicher (Standardanschluss Blasenspeicher) Allgemeines Der HYDAC-Pulsationsdämpfer verhindert Rohrbrüche infolge Materialermüdung, Schwingungen der Leitungen sowie ungleichmäßige Förderströme, schützt Armaturen, Regeleinrichtungen und andere Geräte, verbessert die Geräuschdämpfung. Einsatzfälle Der Pulsationsdämpfer fi ndet besonders seinen Einsatz bei Hydraulikanlagen, Verdrängerpumpen, empfi ndlichen Mess- und Regeleinrichtungen und weitverzweigten Leitungssystemen, z.b. in Prozesskreisläufen der chemischen Industrie. Wirkungsweise Der Pulsationsdämpfer hat in der Regel zwei Flüssigkeitsanschlüsse und kann so direkt in die Rohrleitung eingebaut werden. Durch Umlenkung im Flüssigkeitsventil ist der Volumenstrom unmittelbar auf die Blase bzw. Membrane gerichtet. Dadurch wird eine direkte Berührung des Volumenstromes mit der Blase bzw. Membrane bewirkt, die bei nahezu trägheitsfreier Arbeitsweise die Volumenstromschwankungen über das Gasvolumen ausgleicht. Insbesondere werden hiermit auch die höherfrequenten Druckschwingungen erfasst. Der Fülldruck wird auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse abgestimmt. Aufbau Die HYDAC-Pulsationsdämpfer bestehen aus: dem geschweißten oder geschmiedeten Druckbehälter aus C-Stahl; für chemisch aggressiv wirkende Flüssigkeiten innenbeschichtet oder in nichtrostendem Stahl ausgeführt. dem speziell ausgebildeten Flüssigkeitsventil mit Inline-Anschluss, der die Umlenkung des Förderstromes in den Behälter bewirkt. (Gewinde- oder Flanschausführung). der Blase bzw. Membrane aus den unter Abschnitt.4. aufgeführten Elastomeren. Einbau Möglichst nahe am Pulsationserzeuger. Einbaulage ist vorzugsweise senkrecht zu wählen (Gasventil nach oben). Bevorzugte und alternative Einbauvarianten sind in Abschnitt.3. schematisch dargestellt. D /06.5 Zeit mit Hydro-Speicher als Pulsationsdämpfer Zeit 77
2 .. Saugstromstabilisierung Typ SB...S..3 Druckstoßdämpfung Typ SB...A ohne Dämpfer ohne Dämpfer Druck Allgemeines Der HYDAC-Saugstromstabilisator verbessert den NPSH-Wert der Anlage vermeidet Kavitation der Pumpe verhindert Rohrleitungsschwingungen. Einsatzfälle Hauptanwendungsgebiete sind Kolben- und Membranpumpen in Versorgungsanlagen, Reaktorbau und chemischer Industrie. Wirkungsweise Ein störungsfreier Pumpenbetrieb ist nur möglich, wenn innnerhalb der Pumpe keine Kavitation auftritt und Rohrleitungsschwingungen vermieden werden. Ein relativ großes Flüssigkeitsvolumen im Saugstromstabilisator in Bezug auf das Verdrängungsvolumen der Pumpe vermindert die Beschleunigungseffekte der Flüssigkeitssäule in der Saugleitung. Auch wird durch die extrem geringe Fließgeschwindigkeit im Saugstromstabilisator und die Umlenkung an einem Leitblech eine Gasabscheidung erreicht. Durch die Abstimmung des Füllüberdruckes der Blase auf die Betriebsverhältnisse wird eine optimale Pulsationsdämpfung erreicht. Aufbau Der HYDAC-Saugstromstabilisator besteht aus einem geschweißten Behälter aus Stahl oder Edelstahl. Zu- und Abfl uss sind gegenüberliegend angeordnet und durch ein Leitblech getrennt. Im oberen Teil ist die gekammerte Blase angeordnet. Zusätzlich ist noch eine Entlüftungsschraube im Deckel, sowie eine Entleerungsmöglichkeit am Boden angebracht. Einbau Einbau möglichst nahe an dem Ansaugstutzen der Pumpe. Einbaulage senkrecht (Gasventil nach oben). Allgemeines Der HYDAC-Druckstoßdämpfer mindert Druckschläge schützt Rohrleitungen und Armaturen vor Zerstörung Einsatzfälle Die Speicher fi nden ihren Einsatz in Rohrleitungen mit schnellschließenden Ventilen oder Klappen und bei An- und Abschalten von Pumpen. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die Energiespeicherung im Niederdruckbereich. Wirkungsweise Plötzliche Änderungen der stationären Zustände in fl üssigkeitsdurchströmten Rohrleitungen, wie sie beispielsweise durch Pumpenausfall oder das Schließen oder Öffnen einer Armatur entstehen, können zu Drücken führen, welche die stationären Betriebswerte um ein Vielfaches übertreffen. Der Druckstoßdämpfer verhindert diese Erscheinungen indem er potentielle in kinetische Energie bzw. kinetische in potentielle Energie umwandelt. Dadurch werden Druckschläge verhindert und Rohrleitungen, Regelarmaturen, Überwachungsinstrumente und sonstige Armaturen vor Zerstörung geschützt. Aufbau Der HYDAC-Druckstoßdämpfer besteht aus: dem geschweißten Druckbehälter aus C-Stahl mit oder ohne Korrosionsschutz oder aus Edelstahl. dem Anschluss mit Lochscheibe, wodurch das Austreten der elastischen Blase aus dem Behälter verhindert wird, und Flansch. der Blase nach den in Abschnitt.4. aufgeführten Elastomerqualitäten mit eingebautem Gasventil, über das der Fülldruck p 0 eingebracht werden kann und eventuelle Überwachungstätigkeiten ausgeübt werden können. Sonderausführung Druckstoßdämpfer können auch als Membran- oder Kolbenspeicher ausgeführt werden. Bei Bedarf bitte anfragen. Einbau Möglichst nahe am Entstehungsort des instationären Zustandes. Einbaulage senkrecht (Gasventil nach oben). D /06.5 Druck Druck Zeit mit Hydro-Speicher (Standard Blasenspeicher) Zeit mit Hydro-Speicher als Saugstromstabilisator Druck Druck Zeit mit Druckstoßdämpfer Zeit Zeit 78
3 .3 AUSLEGUNG.3. Pulsationsdämpfer und Saugstromstabilisator V 0 V 0 Formeln: V = ΔV 0 κ κ Φ Φ x x ΔV =m q p pm ± % = 00 p x [ ] m = p p p m m 00 saugseitig Auf der Saug- und Druckseite von Kolbenpumpen stellen sich nahezu identische Verhältnisse bezüglich der Ungleichförmigkeit des Förderstromes ein. Daher werden zur Auslegung der Dämpfergröße die gleichen Formeln zur Ermittlung des effektiven Gasvolumens benutzt. Dass letztlich zwei grundverschiedene Dämpfertypen zur Anwendung kommen, hängt mit den unterschiedlichen Druckverhältnissen und Beschleunigungen auf beiden Seiten zusammen. Für die Bestimmung des Pulsationsdämpfers ist nicht nur das Gasvolumen V 0 entscheidend, sondern auch die Anschlussnennweite zur Pumpe zu berücksichtigen. Um zusätzliche Querschnittsänderungen, die Refl ektionsstellen für Schwingungen darstellen, zu vermeiden und auch den Druckverlust in Grenzen zu halten, ist der Anschlussquerschnitt des Dämpfers gleich dem der Rohrleitung zu wählen. Das Gasvolumen V 0 des Dämpfers wird nach der Formel für adiabate Gaszustandsänderungen ermittelt. Die Auslegung des Hydrodämpfers kann durch Angabe der Restpulsation bzw. des Gasvolumens mit Hilfe der HYDAC Software ASP (Accumulator Simulation Program) durchgeführt werden. Anschließend können die Ergebnisse ausgedruckt oder die Datei im ASP-Format gespeichert werden. Das ASP-Programm ist kostenlos erhältlich im Internet unter oder per an speichertechnik@hydac.com. Bezeichnungen: V = fl uktuierendes Flüssigkeitsvolumen V = m q q = Hubvolumen d κ q = π hκ 4 druckseitig d k = Kolbendurchmesser [dm] h k = Kolbenhub [dm] m = Amplitudenfaktor m = V q z = Anzahl der Kompressionsvorgänge bzw. der wirksamen Zylinder pro Umdrehung x = Restpulsation [± %] κ = Isentropenexponent Φ = Druckverhältnis von Vorfülldruck zu Betriebsdruck [0,6... 0,9] Φ= p 0 p m p = Druckschwankungsbreite p = p - p [bar] Schematische Darstellung der Einbaumöglichkeiten: Bevorzugte Einbauvariante mit maximaler Dämpfungswirkung Alternative Einbauvariante mit Standard Speicher und einem T-Stück mit reduzierter Dämpfungswirkung D /
4 Isentropenexponent κ in Abhängigkeit von Druck und Temperatur: Lösung: a) Bestimmung des Saugstromstabilisators V = ΔV 0 κ κ Φ Φ x x Isentropenexponent κ V 0 = 0,035 06, 5, 00 π 07, 4 4, V 0 = 0,54 l Gewählt: SB6S- mit Liter Gasvolumen Temperatur [ C] D /06.5, 0 06, + 5, 00 4, b) Bestimmung des Pulsationsdämpfers Amplitudenfaktor (m) für Kolbenpumpe: m-wert z einfach wirkend doppelt wirkend 0,550 0,50 0,0 0,0 3 0,035 0,08 4 0,04 0,00 5 0,00 0, ,08 0,00 7 0, ,00 9 0,00 andere auf Anfrage Berechnungsbeispiel Gegeben: einfachwirkende 3-Kolbenpumpe Kolbendurchmesser: 70 mm Kolbenhub: 00 mm Drehzahl: 370 min - Fördermenge: 47 l/min Betriebstemperatur: 0 C Betriebsüberdruck Druckseite: 00 bar Saugseite: 4 bar Gesucht: a) Saugstromstabilisator für eine Restpulsation von ±,5% b) Pulsationsdämpfer für eine Restpulsation von ± 0,5% V = ΔV 0 κ κ V 0 = Φ Φ x x π 07, 0, , 05, 00 0, V 0 = 3, l Gewählt: SB330P-4, 0 07, + 05, 00 0, 80
5 .3. Druckstoßdämpfer Druckstoß beim Schließen eines Ventils ohne Hydro-Speicher v = maximal v = maximal DRUCKSTOSS P = maximal v = 0 v = 0 Bestimmung der erforderlichen Dämpfergröße Der Speicher soll die kinetische Energie der Flüssigkeit durch Umwandlung in potentielle Energie im vorausbestimmten Druckbereich aufnehmen. Die Gaszustandsänderung erfolgt in diesem Fall adiabat. V 0 m v² 0,4 = p κ p 0 p p p κ m [kg] = Masse der Flüssigkeit in der Rohrleitung v [m/s] = Geschwindigkeitsänderung der Flüssigkeit p [bar] = Nullförderhöhe der Pumpe p [bar] = zul. Betriebsdruck p 0 [bar] = Vorfülldruck Für die Auslegung bei Pumpenausfall oder -anfahren und bei verzweigten Rohrleitungssystemen steht ein spezielles Rechenprogramm zur Analyse des Druckverlaufs zur Verfügung. 0 v = 0 Vereinfachte Druckstoßberechnung für das Schließen einer Armatur. Abschätzung des nach Joukowsky maximal auftretenden Druckstoßes p[n/m²] = ρ a v ρ [kg/m³] = Dichte der Flüssigkeit v = v - v v = Geschwindigkeitsänderung der Flüssigkeit v [m/s] = Geschwindigkeit der Flüssigkeit vor Änderung des stationären Zustandes v [m/s] = Geschwindigkeit der Flüssigkeit nach Änderung des stationären Zustandes a [m/s] = Fortpfl anzungsgeschwindigkeit der Druckwelle a [m/s] = D ρ + K E e K [N/m²] = Kompressionsmodul der Flüssigkeit E [N/m²] = Elastizitätsmodul der Rohrleitung D = Innendurchmesser der Rohrleitung e = Wandstärke der Rohrleitung Die Druckwelle läuft bis zum anderen Ende der Rohrleitung und wird nach der Zeit t (Reflexionszeit) die Armatur wieder erreichen, wobei: t [s] = L a L [m] = Länge der Rohrleitung T [s] = eff. Funktionszeit (Schließen) der Armatur Bei T < t gilt: p max = p + p Bei T > t gilt: p max = p + ρ a v t T D /06.5 8
6 Berechnungsbeispiel Schnellschluss des Absperrventils einer Kraftstoffverladeleitung Gegeben: Länge der Rohrleitung L: 000 m NW der Rohrleitung D: 50 mm Wandstärke der Rohrleitung e: 6,3 mm Werkstoff der Rohrleitung: Stahl Durchflussmenge Q: 43 m³/h = 0, m³/s Dichte des Mediums ρ: 980 kg/m³ Nullförderhöhe der Pumpe p : 6 bar Min. Betriebsüberdruck p min : 4 bar Eff. Schließzeit des Ventils T:,5 s (ca. 0% der ges. Schließzeit) Betriebstemperatur: 0 C Kompressionsmodul der Flüssigkeit K:,6 0 9 N/m² Elastizitätsmodul (Stahl) E:,04 0 N/m² Gesucht: Größe des erforderlichen Druckstoßdämpfers (Schockabsorbers), wenn der maximale Überdruck (p ) nicht höher als 0 bar sein darf. Lösung: Bestimmung der Reflexionszeit: a = a = t * da T < t tritt der maximale Druckstoß auf und es muss mit der unter.3.. beschriebenen Formel gerechnet werden. Q v = A 0. v = = 45. m/s 05. π 4 p = ρ a v p = (,45-0) 0-5 = 6,89 bar p max = p + p p max = 6 + 6,89 = 3,89 bar Bestimmung des erforderlichen Gasvolumens: p 0 0,9 p min 0,9 5 = 4,5 bar p 0 ρ a = 0 m/s D + K E e L 000 = = = s * a 0 m v 04. p V0 = p p κ p 0 p 0 κ mit m= V ρ = π D L ρ 4 π V 4 0 = V 0 = 64 l Gewählt: 4 Stück Schockabsorber SB35AH-450 D /06.5 8
7 .4. TECHNISCHE DATEN.4. TYPENBEZEICHNUNG Pulsationsdämpfer, Saugstromstabilisator, Druckstoßdämpfer Nicht alle Kombinationen sind möglich. Bestellbeispiel. Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit HYDAC auf. Baureihe SB... = mit Blase SBO... = mit Membrane Typenkennbuchstabe A = Druckstoßdämpfer AH = High Flow Druckstoßdämpfer P = Pulsationsdämpfer PH = High Flow Pulsationsdämpfer S = Saugstromstabilisator Nennvolumen [I] Flüssigkeitsanschluss A = Gewindeanschluss E = Gewindeanschluss bei Schweißkonstruktion (nur bei Membranspeicher) F = Flansch 3) Typenkennzahl = Standardausführung (nicht bei geschraubten Membranspeichern bzw. Druckstoßdämpfern) = Nachschaltausführung ) 6 = Standardausführung bei geschraubten Membranspeichern vom Typ SBO...P-...A6 SB330 P 0 A / U 330 Al Materialkennziffer abhängig vom Betriebsmedium Standardausführung = für Mineralöle Flüssigkeitsanschluss = C-Stahl = hochfester Stahl 3 = Edelstahl (Niro) 4 = chemisch vernickelt (Innenbeschichtung) ) 6 = TT-Stahl 7 = andere Materialien Speicherkörper 0 = Kunststoff (Innenbeschichtung) ) = C-Stahl = chemisch vernickelt (Innenbeschichtung) ) 4 = Edelstahl (Niro) ) 6 = TT-Stahl 7 = andere Materialien Speicherblase/-Membran ) = NBR 4) 3 = ECO 4 = IlR 5 = NBR 4) 6 = FKM 7 = andere Materialien (z.b. PTFE, EPDM,...) Abnahmekennziffer U = DGRL 97/3/EG Zulässiger Betriebsüberdruck [bar] Anschluss Al = ISO 8 (BSP), Standardanschluss Bl = DlN 3 nach ISO 965/ (metrisch) 3) Cl = ANSI B. (UNF-Gewinde, Abdichtung nach SAE-Norm) 3) Dl = ANSI B.0 (NPT-Gewinde) 3) SBO50P-0,075E und für SBO0P-0,6E: AK = ISO 8 (BSP), Standardanschluss ) nicht bei allen Ausführungen lieferbar ) bei Bestellung einer Ersatzblase kleinste Behälterbohrung angeben 3) Ausführung im Klartext angeben 3) Temperaturbereiche beachten, siehe Abschnitt.4. D /
8 .4. Allgemeines Betriebsüberdruck siehe Tabellen (kann bei ausländischen Abnahmen vom Nenndruck abweichen). Nennvolumen siehe Tabellen Effektives Gasvolumen siehe Tabellen, basierend auf Nennmaßen. Dieses weicht geringfügig vom Nennvolumen ab und ist bei der Berechnung des Nutzvolumens einzusetzen. Bei den Membranspeichern entspricht das effektive Gasvolumen dem Nennvolumen. Nutzvolumen Flüssigkeitsvolumen, das zwischen den Betriebsdrücken p und p zur Verfügung steht. Gasfüllung Hydro-Speicher dürfen nur mit Stickstoff gefüllt werden. Keine anderen Gase verwenden. Explosionsgefahr! Grundsätzlich darf nur Stickstoff der Klasse 4.0 mit einer Filtration < 3 µm eingefüllt werden. Wenn andere Gase verwendet werden sollen, sprechen Sie uns bitte an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Anlieferungszustand mit Konservierungsdruck. Höhere Vorfülldrücke sind nach Absprache möglich. Zulässiges Druckverhältnis Verhältnis von maximalem Betriebsdruck p zu Gasfülldruck p 0. Siehe Prospektteil: zzhydac Speichertechnik Nr Allgemeine Sicherheitshinweise Am Speicherbehälter dürfen weder Schweiß- noch Lötarbeiten und keinerlei mechanische Arbeiten vorgenommen werden. Nach dem Anschließen der Hydraulikleitung ist diese vollständig zu entlüften. Arbeiten an Anlagen mit Hydrodämpfern (Reparaturen, Anschließen von Manometern, u.ä.) dürfen erst nach Ablassen des Flüssigkeitsdruckes und des Gasvorfülldrucks ausgeführt werden. Die Betriebsanleitung ist zu beachten! zzhydro-blasenspeicher Nr. 3.0.CE zzhydro-membranspeicher Nr CE zzhydro-kolbenspeicher Nr CE Einsatztemperatur und Betriebsmedium Die zulässige Einsatztemperatur eines Hydrodämpfers ist abhängig von den Einsatzgrenzen der metallischen Werkstoffe und der Trennelements. Außerhalb dieser Temperaturbereiche müssen spezielle Materialien eingesetzt werden. Das Betriebsmedium ist außerdem zu beachten. Folgende Tabelle zeigt die Standardauswahl der Elastomerwerkstoffe mit Temperaturbereich und einer groben Übersicht beständiger und nicht beständiger Flüssigkeiten: Werkstoffe NBR ECO IIR Speicherbauart Acrylnitril- Butadien- Kautschuk Äthylenoxyd- Epichlorhydrin- Kautschuk Butyl- Kautschuk Materialkennziffer ) D /06.5 Temperaturbereich Übersicht der Flüssigkeiten ) Beständig gegen SB, SBO -5 C + 80 C zzmineralöl (HL, HLP) zzschwer entflammbare 5 SB, -50 C + 50 C zzflüssigkeiten der Gruppen HFA, SBO HFB, HFC zzsynthetische Ester (HEES) 9 SB, -30 C + 80 C zzwasser SBO zzseewasser 3 SB -30 C +0 C zzmineralöl (HL, HLP) zzschwer entflammbare Flüssigkeiten der Gruppe HFB zzsynthetische Ester (HEES) zzwasser SBO -40 C +0 C zzseewasser 4 SB -50 C +00 C zzhydraulikflüssigkeiten der Gruppe HFD-R zzschwerentflammbare Flüssigkeit SBO -50 C +0 C der Gruppe HFC zzwasser FKM Fluor- Kautschuk 6 SB, SBO -0 C +50 C zzmineralöl (HL, HLP) zzhydraulikflüssigkeiten der Gruppe HFD, zzsynthetische Ester (HEES) zzkraftstoffe zzaromatische Kohlenwasserstoffe zzanorganische Säuren ) siehe Abschnitt.. Typenbezeichnung, Materialkennziffer, Speicherblase/-Membran ) weitere auf Anfrage Nicht beständig gegen zzaromatische Kohlenwasserstoffe zzchlorierte Kohlenwasserstoffe (HFD-S) zzamine und Ketone zzhydraulikflüssigkeiten der Gruppe HFD-R zzkraftstoffe zzaromatische Kohlenwasserstoffe zzchlorierte Kohlenwasserstoffe (HFD-S) zzamine und Ketone zzhydraulikflüssigkeiten der Gruppe HFD-R zzschwer entflammbare Flüssigkeiten der Gruppen HFA und HFC zzkraftstoffe zzmineralöle und -fette zzsynthetische Ester (HEES) zzskydrol und HyJet IV zzaliphatische, chlorierte und aromatische Kohlenwasserstoffe zzkraftstoffe zzamine und Ketone zzammoniak zzskydrol und HyJet IV zzwasserdampf 84
9 .4.3 Pulsationsdämpfer SB330/550P(PH)-... SB800P-... SB000P-... Abmessungen SB Nennvolumen,5,5 max. Betriebsdruck* [bar] eff. Gasvolumen Gewicht [kg] A B Ø D E H J ) Gewinde ISO 8 Baureihe SB330P G /4 SB550P 800 3) SB800P, ) ) SB000P 330, , G /4 SB550P , , ,7 0 9,3 57 SB330P SB330P G / SB330PH SB550P G /4 57 SB330P 85 G / SB330PH SB330P x40 00 SAE " psi SB330PH SB330P G / SB330P 0 8, x40 00 SAE " psi SB330PH 4 3, SB330P G / SB330P 3 33, x40 00 SAE " psi SB330PH * Abnahme nach DGRL 97/3/EG ) M56x4, Hochdruckanschluss DN 6, andere auf Anfrage ) Standardanschlussbezeichnung = AI, andere auf Anfrage 3) Sonderausführung, auf Anfrage D /
10 SBO...P...E SBO...P...A6 Abmessungen SBO Nennvolumen max. Betriebsdruck* Gewicht A B Ø D E H J Gewinde C-Stahl [bar] NIRO [bar] [kg] ISO 8 Baureihe und Anschlussform ) D /06.5 0, , SBO50P-...E...AK 6 kt. 4 3 G /4 0, SBO0P-...E...AK 0,3 0 60, , , ,6 * Abnahme nach DGRL 97/3/EG ) Standardanschlussbezeichnung = AK bzw. Al, andere auf Anfrage ( ) Klammerwerte sind abweichende Maße bei NIRO-Ausführung G / SBO0P-...E...Al SBO330P-...E...Al 0, , 7 SBO0P-...E...Al SBO00P-...E...Al,4 40 6, SBO40P-...E...Al 0 7, SBO0P-...E...Al 50 8, G SBO50P-...E...Al , SBO00P-...E...Al 0 8, SBO0P-...E...Al 3,5 50 3, SBO50P-...E...Al , SBO50P-...E...Al 50 3, SBO50P-...E...Al 0, , (6,3) (5) 80 0, ,9 (9,) 0, , (4) 95 5 G / SBO500P-...A6...Al SBO450P-...A6...Al SBO400P-...A6...Al , G SBO50P-...A6...Al 05 30,8 4, SBO400P-...A6...Al 4 36, geschweißt geschraubt 86
11 Pulsationsdämpfer gegen aggressive Medien SBO...P-...A6/347...(PTFE) SBO...(P)-...A4/ (PVDF/PTFE) Bild Bild Pulsationsdämpfer aus nichtrostendem Stahl mit PTFEbeschichteter Membrane und PTFE- bzw. FFKM-Dichtungen. Auch ohne Anschlussblock lieferbar. Abnahme: DGRL 97/3/EG zulässige Betriebstemperatur: -5 C C zulässiges Druckverhältnis p : p 0 = : Nennvolumen 0, 0,5 max. Betriebsdruck [bar] Gewicht [kg] A B Ø D E H G J ) Gewinde ISO 8 Pulsationsdämpfer aus PVDF mit PTFE-beschichteter Membrane. Zulässige Betriebstemperatur: -0 C C zulässiges Druckverhältnis p : p 0 = : ) Standardanschlussbezeichnung = AI, andere auf Anfrage Nennvolumen max. Betriebsüberdruck Gewicht Ø D H H Bild [bar] [kg] 0,08 0, , , 6 6, , , D /
12 Ersatzteile SB...P Blase komplett* bestehend aus: Blase Gasventileinsatz 3 Haltemutter 4 Hutmutter 5 Abschlusskappe 6 O-Ring 7 Dichtungssatz* bestehend aus: O-Ring 7 Kammerungsring 5 O-Ring 6 Stützring 3 O-Ring 7 O-Ring 47 O-Ring 48 Geteilter Ring* 4 Gasventileinsatz* 3 * empfohlene Ersatzteile Anschluss komplett bestehend aus: Ölventilkörper 9 Ventilteller 0 Dämpfungsbuchse Sicherungsmutter Ventilfeder 3 Geteilter Ring 4 Kammerungsring 5 O-Ring 6 Distanzring 7 Nutmutter 9 Stützring (nur bei 330 bar) 3 O-Ring 7 Anschlussstück 44 Umlenkstück 45 Kappe 46 O-Ring 47 O-Ring 48 Passfeder 88 O-Ring-Abmessungen Baureihe Nennvolumen SB330P - 6 l 7,5x 55x3,5 ) 4,x3 ) 46x3 ) 4,x3 ) SB550P - 5 l 7,5x 50,7x5,33 ) 37,8x,78 ) 40,94x,6 ) 3,5x,78 ) SB330P/PH 0-3 l/4+6 l 7,5x 80x5 ) 57,x3 ) 67,x3 ) 37,x3 ) SB330PH 0-3 l 7,5x 00x5 ) 64,5x3 ) 84,5x3 ) 44,x3 ) ) Bei Kennziffer 663 bzw. 665 geänderte Abmessungen SB800P SB000P Blase Füllschraube 6 Dichtring U 9,3x3,3x 7 Stützring 8 Blase Füllschraube 6 Dichtring 7 D /
13 SBO...P...E SBO...P-...A6/347...(PTFE) Füllschraube Dichtring Dichtring 3 Füllschraube Dichtring Dichtring 3 Membrane 4 SBO...P...A6 SBO...(P)-...A4/ (PVDF/PTFE) Füllschraube Dichtring Dichtring 3 Membrane 4 Stützring 5 Gasventil komplett Gasventileinsatz Messing / Niro Membrane 3 Eine entsprechende Bedienungsanleitung ist auf Anfrage erhältlich. D /
14 .4.4 Saugstromstabilisator Ersatzteile SB6S Abmessungen SB6S - zul. Betriebsüberdruck 6 bar; Abnahme nach DGRL 97/3/EG Nennvolumen Flüssigkeitsvolumen eff. Gasvolumen Gewicht [kg] A B Ø D H DN* , Weitere Druckstufen 5 bar, 40 bar; sonstige auf Anfrage. Andere Flüssigkeitsvolumen auf Anfrage. * nach EN09-/ /B/PN6 Speicherblase Gasventileinsatz 3 O-Ring Einlegering, x 8 Verschlussschraube Haltering Hutmutter 5 O-Ring 7 Dichtring 8 Verschlussschraube 9 D /
15 .4.5 Druckstoßdämpfer Ersatzteile SB6/35A SB6/35AH Abmessungen SB6/35A - zul. Betriebsüberdruck 6/35 bar (DGRL 97/3/EG) Nenn- Gewicht volumen eff. Gasvolumen [kg] A max. B max. C max. SB6A SB35A SB6A SB35A SB6A SB35A SB6A SB35A DN* Speicherblase Verschlussschraube 3 O-Ring Dichtring 3 Entlüftungsschraube 8 O-Ring 9 Sicherungsring O-Ring 5 SB6/35AH - zul. Betriebsüberdruck 6/35 bar (DGRL 97/3/EG) Nenn- Gewicht volumen eff. Gasvolumen [kg] A max. B max. C max. SB6AH SB35AH SB6AH SB35AH SB6AH SB35AH SB6AH SB35AH DN* * nach EN09-/ /B/PN6 bzw. PN40 andere auf Anfrage D /06.5 9
16 . SILENCER.. ANWENDUNG.. Silencer Flüssigkeitsschalldämpfung Typ SD..... AUSLEGUNG.. Silencer Die Auslegung des HYDAC-SILENCER- Flüssigkeitsschalldämpfers ist derart durchgeführt, dass sich kleine Bauvolumen bei möglichst großer Dämpfung ergeben. Ausgangsbasis für die Auswahltabelle ist die Festlegung des Durchgangsdämmmaßes D ab 0 db. D = 0 log p o p m Druck Zeit schwarz = ohne Silencer rot = mit Silencer Allgemeines Alle Verdränger-Pumpen wie z. B. Axial-und Radialkolben-, Flügelzellen-, Zahnrad- oder Schraubenspindelpumpen erzeugen Volumen- und Druckschwankungen, die sich durch Auftreten von Vibrationen und Geräuschen bemerkbar machen. Geräusche werden nicht nur durch die Pumpe erzeugt und angestrahlt. Vielmehr sind sie auch das Ergebnis mechanischer und durch die Flüssigkeitspulsation verursachter Schwingungen, die übertragen auf größere Flächen einen Verstärkereffekt erfahren. Isolation, Einsatz fl exibler Schläuche und Schalldämmhauben können nur teilweise befriedigende Lösungen darstellen, da sie die Übertragung in andere Bereiche nicht verhindern. Einsatzfälle In Fahrzeugen,Werkzeugmaschinen, Kunststoffmaschinen, Flugzeugen, Schiffen, hydraulischen Antriebsstationen und anderen Systemen mit großer "Oberfl äche" sind Einsatzgebiete zur Minderung des Geräuschpegels. Wirkungsweise Der HYDAC-SILENCER-Flüssigkeitsschalldämpfer basiert auf dem Prinzip einer Ausdehnungskammer mit Interferenzleitung. Durch Refl ektion der Schwingungen innerhalb des SILENCER wird der Großteil der Schwingungen über ein breites Frequenzspektrum gedämpft. Aufbau Der HYDAC-SILENCER-Flüssigkeitsschalldämpfer besteht aus einem geschweißten oder geschmiedeten äußeren Gehäuse, einem Innenrohr und zwei gegenüberliegend angeordneten Rohrleitungsanschlüssen. Der SILENCER hat keine bewegten Teile und auch keine Gasfüllung, sodass er keinerlei Wartung bedarf. Der HYDAC-SILENCER-Flüssigkeitsschalldämpfer kann für Mineralöle, Phosphorsäure-Ester und Wasserglykol eingesetzt werden. Für andere Flüssigkeiten ist die Ausführung in nichtrostendem Stahl möglich. Sonderausführung SILENCER können auch als Membran- oder Kolbenspeicher ausgeführt werden. Bei Bedarf bitte anfragen. Einbau Zur Minderung der Übertragung mechanischer Schwingungen ist es zu empfehlen, eine Anschlussseite mit einem fl exiblen Schlauch zu verbinden. Die Einbaulage des Dämpfers ist beliebig, wobei die Strömungsrichtung zu beachten ist. p o = Druckschwankungsbreite ohne Silencer p m = Druckschwankungsbreite mit Silencer Für die Auswahl des Dämpfers sind zu berücksichtigen: ) die Größe des Silencerkörpers ) die Grundfrequenz f der Pumpe f = i n / 60 in Hz i = Anzahl der Verdrängerelemente n = Drehzahl in min -.. Berechnungsbeispiel Gegeben: Axialkolbenpumpe mit 9 Kolben Drehzahl: 500 min - Anschluss: G entspricht D i = 9 mm Durchfl ussmenge: 300 I/min Betriebsmedium: Mineralöl max. Betriebsdruck: 0 bar Lösung: Grundfrequenz f f = i n / 60 in Hz = 9 500/60 = 5 Hz Mit der Berechnung der Grundfrequenz und der Systemdaten (z.b. Rohleitungslänge, Armaturen, Druck, Temperatur, usw.) können wir Ihnen einen passenden Silencer auslegen. Die benötigten Daten können Sie anhand unseres Fragebogens bequem und schnell am PC ausfüllen und uns zusenden. Siehe oder im Prospektteil HYDAC Speichertechnik Nr D / HYDAC Technology GmbH Industriegebiet 6680 Sulzbach/Saar, Deutschland Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / Internet: speichertechnik@hydac.com (technische Änderungen sind vorbehalten) SILENCER-FRAGEBOGEN Firma: Projektbezeichnung: Name, Vorname: Anwendung: Bedarf: Stück / Jahr Telefonnr.: Erstausrüstung als Ersatzteil Auslegungsbeispiel: E0 0 E E Silencer 3 Pumpe: A0VSO7 Auslegungsdruck: 0 bar Anschluss SD ein: SAE / PSI Pumpendrehzahl: 500 /min Verdrängeranzahl: 9 Anschluss SD aus: SAE / PSI Flüssigkeit: Aral Vitam Dichte der Flüssigkeit: 890 Auslegungstemperatur: 50 C GF kg/m³ Element Nr. Länge [m] innen [m] Ø außen [m] Folgeknotenart Schlauchtyp Ø E 0,5 0,00 0,030 gerader Anschluss E 0,4 0,00 gerader Anschluss E3,5 0,05 0,040 Verzweigung 4SP (DIN EN 856) E4 0,6 0,05 0,05 Druckbegrenzungsventil E5 0, 0,05 0,05 rechtwinklige Ecke E6 0,6 0,05 0,05 Sperrventil Auslegungsdaten bitte hier eintragen: Pumpe: Auslegungsdruck: bar Anschluss SD ein: Pumpendrehzahl: /min Verdrängeranzahl: Anschluss SD aus: Flüssigkeit: Dichte der Flüssigkeit: Auslegungstemperatur: C Element Nr. Ø innen [m] Ø außen Folgeknotenart Schlauchtyp Länge [m] [m] E E E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E0 E E Bemerkungen: Ort, Datum: E3 Unterschrift: E5 5 E4 E6 4 6 D /06.5 Die Betriebsanleitung ist zu beachten! Nr CE 9
17 .3. TECHNISCHE DATEN.3. Typenbezeichnung SD Nicht alle Kombinationen sind möglich. Bestellbeispiel. Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit HYDAC auf. Baureihe Typenkennbuchstabe ohne Angabe = bei SD330 B = Blasenspeichergrundkörper* K = Kolbenspeichergrundkörper* M = Membranspeichergrundkörper* Nennvolumen Dämpfertyp 0 = ohne Rohr = Dämpfer für Frequenzen > 500 Hz = Schmalbanddämpfer - DR 3 = Breitbanddämpfer - DR Behälterwerkstoff = C-Stahl = C-Stahl mit Korrosionsschutz* Dichtungswerkstoff = NBR (-5 C C) 6 = FKM (-0 C C) Abnahmekennziffer U = DGRL 97/3/EG Zulässiger Betriebsdruck [bar] Anschluss Einlass/Auslass siehe Tabelle.3.3 SD330 M - 4, / U AD/AD * nur auf Anfrage D /
18 .3. Abmessungen SD330 Flansch SAE Flansch SAE Nennvolumen L L Ø D J ISO 8 Gewicht [kg],3 50 G 6,5 4, G /4 5,5 4, 346 G /,5 68 4, G,4.3.3 Silencer-Anschlüsse a) Gewindeanschluss nach ISO 8 Nennvolumen AB G 3/8 D i = 5 mm L E L A AC G / D i = 3 mm L E L A b) Flanschanschluss SAE J58 (Code psi) AD G 3/4 D i = 6 mm L E Flüssigkeitsanschluss A L A AE G D i = 9 mm AF G /4 D i = 5 mm AG G / D i = 3 mm GG G / D i = J,3 7 7, Ohne 4, Übergangsstück 4, Nennvolumen FG SAE /" D i = 3 mm FH SAE 3/4" D i = 9 mm L E L A L E L A L E L A L E L A L E L A L E L A,3, , , * nicht lieferbar * auf Anfrage L E L A L E Flüssigkeitsanschluss F FI FK SAE " SAE /4" D i = 5 mm D i = 3 mm L A L E FL SAE /" D i = 38 mm L A L E L A FM SAE " D i = 50 mm D / ANMERKUNG Die Angaben in diesem Prospekt beziehen sich auf die beschriebenen Betriebsbedingungen und Einsatzfälle. Bei abweichenden Einsatzfällen und/oder Betriebsbedingungen wenden Sie sich bitte an die entsprechende Fachabteilung. Technische Änderungen sind vorbehalten. HYDAC Technology GmbH Industriegebiet 6680 Sulzbach/Saar, Deutschland Tel.: 0049 (0) / Fax: 0049 (0) / Internet: speichertechnik@hydac.com
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