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1 Universität Duisburg-Essen Studienjahr 2010/2011 Studiengang Grunddaten gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich Studierende rechnerische Kapazitäten 1 AbsolventInnen Bewerbungen* Zulassungszahlen 2 Köpfe (HH ohne Beurl.) Fälle (HH ohne Beurl.) Gesamt 1. FS In RSZ Gesamt 1. FS In RSZ 1. Fach Fälle Ø-Note WS 2010/2011 SS 2011 Ø Studienjahr WS 2009/2010 SS 2010 Ø Studienjahr Veränderung Studienjahre Kennzahlen Studium und Lehre RSZ-Quote Studierbarkeit Abs.-Quote 1. FS 3. FS Internationalität Studierende Incoming Outgoing Gleichstellung Frauenanteil Studierende Prüfungen Herkunft Studierende DEMO DuE u. Umg. übr. NRW übr. Deutschland Ausland Nationalität Studierende Deutsche Staatsang. Ausl. Staatsang. * nur bei NC Studiengängen 1 rechnerisches Ergebnis der jährlichen Kapazitätsberechnung in Studienplätzen als Anteil des jeweiligen Studiengangs an der Gesamtkapazität der betreffenden Lehreinheit. Die Ermittlung erfolgt unter Berücksichtigung des Lehrangebots aus dem Haushalt sowie dem Hochschulpakt 2 zulassungsrelevante Anzahl an Studienplätzen in einem NC-Studiengang - in der Regel in der Höhe der rechnerischen Kapazität, ggf. aber auch nach einer freiwilligen Aufstockung

2 Auswertung Absolvent/inn/enbefragung und Studierendenpanel für den Studiengang XXXXXXXXXXXXXXX (B.Sc.) Inhalt Absolvent/inn/enbefragung... 2 Daten und Methode... 2 Lesehilfe... 3 Interpretationshilfe... 4 Kooperationsprojekt Absolvent/inn/enstudie... 4 Ergebnisse... 5 Studierendenpanel Daten und Methode Ergebnisse... 13

3 Absolvent/inn/enbefragung Profil der an der Absolventinnen- und Absolventenbefragung beteiligten Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahrgange 2010 und 2011 (PJ2010 und PJ2011) Studiengang XXXXXXXXXXXXXXXX 1 Bachelor (STG-XXXX-BA): N = 10 im PJ 2010 und N = 19 im PJ 2011 Lehreinheit XXXXXXXXXXXXXXXXX Bachelor (LE- XXXX-BA): XXXXXXXXXXXXXXX: N = 10 im PJ2010 und N = 19 im PJ2011 Universität Duisburg-Essen Bachelor (): N = 368 im PJ2010 und N = 654 im PJ2011 Studienganggruppe XXXXXXXXXXXXXXXXX Bachelor der (am KOAB-Projekt 2 teilnehmenden) Universitäten in Deutschland (Deu-U- XXXX-BA): N = 237 im PJ2011 Daten und Methode Die Befragung des Prüfungsjahrgangs 2010 wurden zwischen Oktober 2011 und Februar 2012 und die Befragung des Prüfungsjahrgangs 2011 zwischen Oktober 2012 und Februar 2013 online durchgeführt. Befragt wurden die Absolventinnen und Absolventen, die ihre Abschlussprüfung zwischen dem Wintersemester 2009/2010 und dem Sommersemester 2011 abgelegt haben. In einigen der derzeit laufenden Studiengänge gab es aufgrund der bisher kurzen Laufzeit der Studiengänge in diesen Jahrgängen noch keine Absolventinnen und Absolventen, weshalb in einigen Studiengängen und Lehreinheiten die Fallzahlen für eine aussagekräftige Ergebnispräsentation nicht ausreichen. Auswertungen werden ab einer Fallzahl N 10 auf der jeweiligen Auswertungsebene und N 5 bei den einzelnen Variablen erstellt. Zur Erhöhung der Fallzahlen wurden die Datensätze der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 kumuliert. Mittels statistischer Verfahren wurde überprüft, ob signifikante Unterschiede zwischen den Prüfungsjahrgängen bestehen. Die Überprüfung ist nur möglich, wenn es die Fallzahl der vergleichenden Prüfungsjahrgänge jeweils zulässt (N 5). Sind signifikante Unterschiede auf Studiengangs-, Lehreinheits- oder Universitäts-Ebene festzustellen, werden das Signifikanzniveau und die Ergebnisse für beide Prüfungsjahrgänge unter den jeweiligen Abbildungen ausgewiesen. Zusätzlich werden für den Prüfungsjahrgang 2011 die Ergebnisse aller Universitäten, die am Kooperationsprojekt Absolvent/inn/enstudie (KOAB) des INCHER 3 teilnahmen, auf Fachgruppenebene berichtet, soweit es die Fallzahlen zulassen (N 50). 1 Für den PJ2011 dient als Basis der Zuordnung des STG und der LE das Bezugsfach zur Bewertung der Studienbedingungen (Frage: Studienfach, auf das Sie sich im Folgenden beziehen: ). Wenn hier eine Angabe fehlt, wurde das von den Befragten erst genannte Studienfach als Grundlage genommen (wenn (1) nicht 2-Fach-BA bzw. 2-Fach-MA, (2) kein zweites Fach genannt wurde). Für den PJ2010 wurde das erstgenannte Studienfach als Basis genommen, wobei alle 2-Fach-BAund 2-Fach-MA-Abschlüsse ausgeschlossen wurden. 2 Für den Hintergrund der Kooperationsprojekts Absolvent/inn/enstudie (KOAB) s.u. 3 s. Fußnote 2 2

4 Lesehilfe Die Angaben der Absolventinnen und Absolventen der Bachelorabschlüsse werden mittels Abbildungen deskriptiv berichtet. Für bestimmte Fragen mit Möglichkeit der Freitextnennung werden außerdem sämtliche Antworten der einzelnen Befragten ohne Rechtschreib-/Grammatikkorrektur aufgelistet. Verweise auf Einrichtungen, Lehrende oder andere Personen werden geschwärzt, um die Anonymität der befragten Absolventinnen und Absolventen sowie der Lehrenden zu wahren. Einstellungsfragen werden mittels fünfstufiger Likert-Skalen erhoben (z. B. Bewertung der Studienbedingung); Alle positiven Werte, d.h. <3, und alle negativen Werte, d.h. >3, werden jeweils in einer Kategorie zusammengefasst. Alle Werte=3 werden beibehalten. Den Tabellen- und Abbildungsüberschriften können die entsprechenden Frageformulierungen entnommen werden, auf die sich die Angaben der Absolventinnen und Absolventen beziehen. Im Folgenden wird ein Überblick über die wichtigsten Begriffe, Abkürzungen und Informationen zum Verständnis der Abbildungen gegeben. Abs. BA PJ STG- XXXX-BA LE- XXXX-BA DEU-U- XXX-BA N Abkürzung für Absolventinnen und Absolventen. Abkürzung für den Abschluss Bachelor. Abkürzung für Prüfungsjahrgang. Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2010 haben ihre letzte Prüfung zwischen dem und dem abgelegt (Wintersemester 2009/10 oder Sommersemester 2010). Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2011 haben das Studium zwischen dem und dem abgeschlossen. (Wintersemester 2010/11 oder Sommersemester 2011). Zu dieser Gruppe gehören alle Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011, die ihren Abschluss im Studiengang XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX gemacht haben. Dieser Gruppe werden alle Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 zugeordnet, die ihr Studium in der Lehreinheit XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX absolviert haben. Zu dieser Gruppe gehören alle Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 der Universität Duisburg-Essen. Diese Gruppe bilden alle Bachelorabsolventinnen und -absolventen des Prüfungsjahrgangs 2011, die ihren Abschluss in einem Studiengang der Fachgruppe XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX an einer der am KOAB teilnehmenden Universitäten in Deutschland gemacht haben. Der Stichprobenwert variiert zum Teil bei den Fragen und Items, was durch den Kennwert N deutlich wird. N ist die Anzahl der Befragten, die zu der entsprechenden Frage eine Angabe gemacht haben. Es ist also auch möglich, dass einige Fragen oder Items nicht beantwortet wurden oder dass spezifische Fragen einigen Befragten nicht vorgelegt wurden, so dass der N-Wert deshalb unterschiedlich ausfällt. N wird jeweils für alle Gruppen (STG, LE, UDE und DEU-U) berichtet. 3

5 Interpretationshilfe Empfohlen wird, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen und die Ergebnisse auf mögliche Auffälligkeiten hin zu überprüfen. Welche Ergebnisse entsprechen den Erwartungen, welche Ergebnisse überraschen? Die bildliche Darstellung hilft, mögliche Auffälligkeiten zu erkennen. Gibt es starke Unterschiede zu den Ergebnissen anderer Ebenen? Gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Prüfungsjahrgängen? Offene Angaben der Absolventinnen und Absolventen ergänzen die quantitativen Ergebnisse und können detailliertere Informationen über Stärken und Schwächen des Studiengangs, der Lehreinheit oder der Universität liefern. Mit den Befragungsergebnissen ist keine Bewertung des Studiengangs intendiert, sie dienen lediglich einer Informationsgewinnung. Das ZfH steht Ihnen für Fragen zur Dateninterpretation und Vorbereitung der QM-Konferenz gerne zur Verfügung. Bei Bedarf sind weitere tiefergehende Auswertungen möglich. Kooperationsprojekt Absolvent/inn/enstudie Die Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Universität Duisburg-Essen (UDE) wird in Kooperation mit dem International Centre for Higher Education Research Kassel (INCHER-Kassel) vom Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) der UDE durchgeführt. An dem Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) des INCHER-Kassel sind im Jahr 2013 etwa 72 Hochschulen beteiligt. Die Zusammenarbeit soll die Vergleichbarkeit des Vorgehens innerhalb des Projekts und die Transparenz der wissenschaftlichen Analyse gewährleisten. Ziel des Kooperationsprojekts ist es, z. B. im Rahmen von Studiengangentwicklung, Qualitätsmanagement oder Reakkreditierung zur Qualitätsentwicklung der Hochschulausbildung beizutragen. Alle teilnehmenden Hochschulen verwenden daher einen standardisierten Kernfragebogen, der durch optionale und hochschulspezifische Fragen erweitert werden kann. Zu den wesentlichen Befragungsinhalten des Kernfragebogens gehören unter anderem der Studienverlauf, die retrospektive Bewertung von Studienbedingungen, die Einschätzung von studienbezogenen Fähigkeiten und Kompetenzen zum Zeitpunkt des Studienabschlusses sowie weitere Determinanten des Studienerfolgs. Darüber hinaus wurden Informationen zur Beschäftigungssituation der Absolventinnen und Absolventen, zum Zusammenhang von Studium und Berufserfolg sowie zur Einschätzung der Berufszufriedenheit erhoben. Um eine hochschulübergreifende Vergleichbarkeit zu ermöglichen, setzen alle teilnehmenden Hochschulen ein gemeinsam abgestimmtes Adressmanagement- und Einladungsverfahren ein. Die Befragungsdaten der einzelnen Hochschulen werden vom INCHER-Kassel nach der Erfassung plausibilisiert, anonymisiert und den Hochschulen zur hochschulspezifischen Auswertung ausgehändigt. 4

6 Ergebnisse Abbildung 1: Geschlecht Was ist Ihr Geschlecht? Abbildung 2: Bildungshintergrund Welchen höchsten beruflichen Abschluss haben Ihre Eltern? Männlich Weiblich Akademisch Nicht akademisch 66% 34% N = 21 52% 48% 66% 34% N = 21 52% 48% N = % 57% N = % 49% N = % 23% N = 237 v 67% 33% : Unter den BA-Abs. des PJ 2010 sind 62% weiblich und 38% männlich, während im PJ % weiblich und 45% männlich sind. Dieser Unterschied ist signifikant (p 0,05). Abbildung 3: Regelstudienzeit Haben Sie das Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen? Abbildung 4: Abbruchserwägung Haben Sie während des Studiums ernsthaft erwogen, Ihr Studium abzubrechen? In RSZ Nicht in RSZ 9 Ja Nein N = % 54% N = % 85% N = % 52% N = % 87% : Im PJ 2010 haben an der UDE 52% der BA-Abs. das Studium innerhalb der vorgesehen Regelstudienzeit abgeschlossen, im PJ %. Dieser Unterschied ist signifikant (p 0,01). Tabelle 1: Gründe für die Abbruchserwägung: STG- XXXX-BA Haben Sie während des Studiums ernsthaft erwogen, das Studium abzubrechen? Ja, weil (offene Nennungen 4 ) Ein Abschluss für mich nicht mehr erreichbar schien. es schlecht organisiert war Studiengangwechsel 4 Offene Nennungen werden ohne Korrekturen berichtet. 5

7 Abbildung 5: Einschätzung der Kompetenzen zum Zeitpunkt des Studienabschlusses In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin Hoch Teils, teils Gering Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Hoch Teils, teils Gering N = 27 67% 26% 7% 43% 43% 14% N = 27 67% 26% 7% 43% 43% 14% N = % 37% 9% N = % 24% 12% N = % 28% 9% N = % 25% 14% Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Hoch Teils, teils Gering Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Hoch Teils, teils Gering 21% 32% 21% 32% N = % N = % 33% 23% N = % 26% 12% N = % 28% 3 Abbildung 6: Studienzufriedenheit Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium insgesamt? Zufrieden Teils, teils Unzufrieden Abbildung 7: Wahl des Studiengangs Wenn Sie rückblickend noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie denselben Studiengang wählen? Wahrscheinlich Teils, teils Unwahrscheinlich 69% 14% 79% 69% 14% 79% N = % 32% 15% N = % 19% N = % 24% 4% N = % 9% 7% : Die BA-Abs. der UDE des PJ 2011 sind signifikant zufriedener mit dem Studium als diejenigen des PJ 2010 (p 0,05). PJ2010: zufrieden: 49%, unzufrieden: PJ2011: zufrieden: 56%; unzufrieden: 13% LE-XXXX-BA & STG- XXXX-BA: Die BA-Abs. der LEXXXX bzw. des STG XXXX des PJ 2011 würden eher den Studiengang wieder wählen als diejenigen des PJ 2010 (p 0,05). PJ2010: wahrscheinlich: 6, unwahrscheinlich: 3 PJ2011: wahrscheinlich: 9, unwahrscheinlich: 6

8 Abbildung 8: Bewertung von Studienbedingungen Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in Ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen Gut Teils, teils Schlecht Didaktische Qualität der Lehre Gut Teils, teils Schlecht 21% 31% 48% 43% 46% 11% 21% 31% 48% 43% 46% 11% N = % 27% 27% N = % N = % 35% N = % 38% 27% : Die BA-Abs. der UDE des PJ 2011 bewerten die didaktische Qualität der Lehre signifikant positiver als diejenigen des PJ 2010 (p 0,05). PJ2010: gut: 35%; schlecht: 18% PJ2011: gut: 42%; schlecht: Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen Gut Teils, teils Schlecht Fachliche Qualität der Lehre Gut Teils, teils Schlecht 31% 34% 34% 86% 7% 7% 31% 34% 34% 86% 7% 7% N = % 28% N = % 23% 5% N = % 21% 3 N = % 9% 1% : Die BA-Abs. der UDE des PJ 2011 bewerten den Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen signifikant positiver als diejenigen des PJ 2010 (p 0,05). PJ2010: gut: 4; schlecht: 32% PJ2011: gut: 44%; schlecht: 26% Fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende Gut Teils, teils Schlecht Verknüpfung von Theorie und Praxis Gut Teils, teils Schlecht 52% 38% 52% 38% N = % 34% N = % N = % 3 16% N = % 7

9 Tabelle 2: Stärken des Studiums 5 : STG-XXXX-BA Was hat ihnen besonders gut an Ihrem Studium gefallen? (offene Nennungen) Nähe zum Wohnort. Möglichketi jede Prüfung jederzeit zu abzuschließen. Keine Anwesendheitspflicht. -Die Teamarbeit mit Kommilitonen Die persönliche Art und Weise von Teilen des Lehrpersonals im Umgang m it den Studierenden Besichtigung von Kraftwerken und Produktionswerken Das Verbinden von zwei Studienfächern (XXXXXXX und XXXXXXXX). Die Vertiefungen XXXXXXXXXXXXX und XXXXXXXXXXXXX. Sehr gutes fachliches Wissen der Lehrenden (vor allem im Master-Studium). Die Unterstützung in allen Bereichen durch Prof. XXXXXXXXX. Herausforderungen meistern zu können Nichts Tabelle 3: Schwächen des Studiums 6 : STG-XXXX-BA Was hat Ihnen an Ihrem Studium nicht gefallen? (offene Nennungen) Angebot an Service für Studierende. Kein gemeinsamer Campus (gesplittet) und Aufenthaltsmöglichkeit für Studierende. Nur 1 angebotene Prüfung pro Fach und pro Semester. Die Möglichkeiten seine Abschlussarbeit in Kooperation mit Industrieunternehmen zu schreiben, sind sehr begrenzt. Einige Lehrstuhlinhaber lehnen Industriekooperationen gänzlich ab. Vor dem Hintergrund, dass nicht jeder Absolvent eine wissenschaftliche Laufbahn anstrebt, ist dies höchst bedauerlich. Ursächlich hierfür sind finanzielle Anreize, die meiner Meinung nach falsch gesetzt werden. Die Prüfungstermine liegen alle sehr dicht beieinander. Pendleruni, deshalb wenig soziele kontakte aufgebaut, sehr schlechte Prüfungsorganisation, Prüfungsamt = Katastrophe!!!!!!!, Praktika mussten während der Vorlesungszeit absolviert werden, Studiendauer wurde von 6 auf 7 Semster geändert, deshalb entstanden viele Probleme!!!!! Überschneidungen von XXXXXXXXXXXXX und XXXXXXXXXXXXX Veranstaltungen -Die Überfüllung der Hörsäle im XXXXXXXXXXXXX Teil -Die schlechte Didaktik von Teilen des Lehrpersonals -Offensichtlich bekommt das Lehrpersonal kein perönliches Feedback von Profis, sondern nur Ergebnisse von Auswertungsbögen Die Betreunung durch das Praktikantenamt. Sehr unfreundliches Personal sowie keine Unterstützung (Beratung) in Anerkennungsfragen. Keine Pflichtpraktika im Ausland. Kein Pflichtsemester im Ausland. Kaum Vorlesungen in Englisch (oder anderer Fremdsprache). Fehlende Unterstützung und Planung für ein eigenständig organisiertes Semester im Ausland. Kaum praxisorientierte Veranstaltungen, Forschungspraktika, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Seminare, etc. Viele Fächer in kurzer Zeit-> Leistungsdruck kann reduziert werden 5 Es liegen nur Angaben für den Prüfungsjahrgang 2011 vor. 6 s. Fußnote 5 8

10 Tabelle 4: Veränderungsvorschläge bezüglich Studienverlauf und -inhalte: STG- XXXX-BA Welche wichtigen Veränderungen sollten Ihrer Ansicht nach an Ihrer Hochschule/in Ihrem Studiengang erfolgen? (offene Nennungen) Angebot von mehr als einem Prüfungstermin pro Semester + mehr als 3 Versuchsmöglichkeiten. Z.b. 5 Andernfalls hoher Druck für STudierende besonders zum Ende des Studiums. Ausrichtung der Lehrstühle im Bereich XXXXXXXXXXXXX/ XXXXXXXXXXXX an der Industrie; Kooperationen in der Forschung/Entwicklung. Die Lehrstühle profitieren schließlich auch davon, aktuelle Fragestellungen der Industrie zu bearbeiten. So könnten den Studenten unkompliziert Tätigkeiten auch im Rahmen von Abschlussarbeiten in Unternehmen vermittelt werden. Die Organisation des Prüfungsamtes soll verbessert werden. Es sollten mehr Veranstaltungen auf Englisch geben. Auch die Projektarbeit sollte verstärkt werden. Mehr Möglichkeiten einbauen, Sprachen zu erlernen und wissenschaftliches Arbeiten (Abschlussarbeit etc.) besser erläutern! Mehr Pflicht-Laborpraktika einplanen - Bessere Koordination der Lehrveranstaltungen(BWL/ XXXXXXXXXXX) - Vereinfachung von Kontakten mit der Verwaltung Bsp. Anrechnung von Prüfungen, Prüfungs- an Abmeldungen, jeglicher Kontakt mit der Verwaltung! -Verbesserung der didaktischen Fähigkeiten des Lehrpersonals -Ernsthafte Bestrebungen, persönliches Feedback von Studenten und anderen Lehreneden zu bekommen -Zusätzliche Bereitstellung von kleineren Räumen zur freiwilligen Gruppenarbeit außerhalb von Vorlesungen/Übungen Ab dem 3. oder 4. Fachsemester sollten die Prüfungen teilweise (z.b. 25% der Prüfungen)mündlich stattfinden. Die Anzahl der Seminare sollte erhöht werden und die Lehrform von Vorlesungen ablösen. Somit erhöht sich gleichzeitig auch die Möglichkeit in der Gruppe zu arbeiten, Protokolle über z.b. Hausarbeiten zu schreiben oder seine Resultate vor den Mitstudierenden zu präsentieren. Ein von der Universität zu organisierendes Pflichtsemester im Ausland sollte eingeführt werden (so wie es bei vielen meiner Mitarbiturientinnen und Mitarbiturienten selbstverständlich war). Die Studienfächer sollten vereinzelnt in englischer Sprache gehalten werden. Mehrere Prüfungszeiträume anbieten, so dass man nicht bestandene Prüfungen schneller wiederholen kann. Präsentationstechniken sollten durch ständiges Üben verbessert werden. 9

11 Abbildung 9: Suchdauer bis zur ersten Beschäftigung 7 Wie viele Monate hat Ihre Suche nach einer ersten Beschäftigung insgesamt gedauert? Falls Sie noch keine Beschäftigung gefunden haben: Wie viele Monate dauert Ihre Suche bisher an? 0 bis 3 Monate 4 bis 6 Monate mehr als 6 Monate Abbildung 11: Monatsbruttoeinkommen der derzeitigen Beschäftigung in Euro 9 Wie hoch ist derzeit Ihr monatliches Brutto- Einkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? bis zu bis bis 3000 über 3000 N = 11 55% 9% N = N = 11 55% 9% N = N = % 12% N = % 25% 13% N = 73 88% 3% Abbildung 10: Derzeitige Beschäftigung Was trifft auf Ihre derzeitige Situation zu? Mehrfachnennungen möglich. 8 Abbildung 12: Berufliche Stellung der derzeitigen Beschäftigung 10 Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit? 27% Leitende/r Angestellte/r Erwerbstätigkeit 27% 32% 2 Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r mit mittlerer Leitungsfunktion 65% Wissenschaftlich qualifizierte/r ohne Leitungsfunktion 2 2 Aufbaustudium 65% 53% 67% Wissenschaftliche Hilfskraft Praktikum/Volontariat 4% 7% Qualifizierte/r Angestellte/r Ausführende/r Angestellte/r (Gelegenheits-)Job 12% 12% 9% Selbstständige/r Beamtin/er Keine Erwerbstätigkeit/ Beschäftigungssuche 3% 2% Praktikant/in, Trainee, Volontär/in oder Auszubildende/r Arbeiter/in oder sonstiges 3 3 N = 26 N = 26 N = 950 N = 203 N = 10 N = 10 7 Die Ergebnisse beziehen sich auf diejenigen, die eine Beschäftigung gesucht haben. 8 Zur besseren Übersicht werden nur die Angaben folgender Antwortmöglichkeiten berichtet. 9 Auf der Ebene des KOAB liegen für das Monatsbruttoeinkommen nur Angaben für Vollzeiterwerbstätige vor, daher wird dieser Wert nicht berichtet. 10 Die berufliche Stellung wird zur besseren Übersicht nur auf der STG- und LE-Ebene berichtet. 10

12 Tabelle 5: Wirtschaftszweig und Berufsbezeichnung der derzeitigen Beschäftigung: STG- XXXX-BA In welchem Wirtschaftszweig bzw. Bereich sind Sie gegenwärtig tätig? Welchen Beruf üben Sie gegenwärtig aus (offene Nennungen)? Wirtschaftszweig Hochschulen (Universitäten, (Verwaltungs-) Fachhochschulen) XXXXXXXXXXXXX Hochschulen (Universitäten, (Verwaltungs-) Fachhochschulen) XXXXXXXXXXXXX Kreditinstitute, Banken Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Erwachsenenbildung und sonstiger Unterricht XXXXXXXXXXXXX Berufsbezeichnung (offene Angabe) Projekt Assistent Werkstudent wissenschaftlicher Mitarbeiter Area Sales Manager Berater Koordinator im Auftragsmanagment Dozent/Sachbearbeiter XXXXXXXXXXXXX Abbildung 13: Berufszufriedenheit Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? N = 19 N = 19 N = 693 N = 141 Zufrieden Teils, teils Unzufrieden 49% 63% 63% 65% 33% 32% 32% 18% 5% 5% 6% Abbildung 14: Verwendung der erworbenen Qualifikationen 11 Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? N = 11 N = 11 N = 501 Hoch Teils, teils Gering 35% 45% 45% 18% 18% 11 Auf der Ebene des KOAB liegen für die Qualifikationsverwendung nur Angaben für Erwerbstätige vor, daher wird dieser Wert nicht berichtet. 11

13 UDE-Studierenden-Panel 1. Kohorte 1. Welle (WS 2012/13) Studiengang XXXXXXXXXXXXX Bachelor Studierendenpanel Profil der an der Studieneingangsbefragung beteiligten Studienanfängerinnen und -anfänger Studiengang XXXXXXXXXXXXX: Befragung N = 39, SuperX N = 160 Daten und Methode Im Wintersemester 2012/13 wurde im Rahmen des Panel-Aufbaus eine Studieneingangsbefragung durchgeführt, in deren Abschluss die Studierenden auch zu ihrer Bereitschaft befragt wurden, dem UDE-Studierendenpanel beizutreten. Der Befragungszeitraum erstreckte sich vom bis zum Insgesamt lagen zur Administration der Befragung rund Adressen von Studienanfängerinnen und Studienanfängern vor. Mehr als Studierende haben die im Durchschnitt ca. 30-minütige Befragung komplett beendet, was einem Rücklauf von etwa 21% entspricht. Darüber hinaus hat sich fast die Hälfte der teilnehmenden Studierenden (rund 660 Personen) am Ende der Befragung bereit erklärt, in das Panel einzutreten und an den Folgebefragungen des UDE-Panels teilzunehmen. Die Befragung umfasst folgende Themen: Vorbildung, soziodemografische Merkmale, Studienmotivation, Gründe für den Studienort UDE, Informiertheit, Sicherheit der Studienentscheidung, Angebote zum Studieneinstieg. Auswertungen werden ab einer Fallzahl N 10 auf der jeweiligen Auswertungsebene und N 5 bei den einzelnen Variablen erstellt. Das Maximum (max) gibt den höchsten und das Minimum (min) den niedrigsten Beobachtungswert an. Mit mean wird der Mittelwert bzw. des arithmetische Mittel abgekürzt. Berechnet wird dieser Wert anhand der Summe aller Beobachtungswerte dividiert durch N. Liegt der Mittelwert bspw. für das Alter bei 26, bedeutet dies, dass das Durchschnittsalter der Befragten bei 26 Jahren liegt. Mit s wird die Standardabweichung bezeichnet. Die Standardabweichung ist das Maß für die Streuung der Beobachtungswerte um den Mittelwert. Je kleiner die Standardabweichung, desto homogener ist die Befragungsgruppe. Wenn alle Fälle denselben Wert aufweisen, wäre die Standardabweichung gleich Null. 12

14 UDE-Studierenden-Panel 1. Kohorte 1. Welle (WS 2012/13) Studiengang XXXXXXXXXXXXX Bachelor Ergebnisse Abbildung 15: Studienmotivation Inwieweit treffen die folgenden Gründe bei der Entscheidung für Ihren derzeitigen Studiengang an der Universität Duisburg-Essen zu? Neigung/Begabung N = 35 74,3% 20, 5,7% Fachinteresse N = 35 85,7% 8,6% 5,8% Selbstverwirklichung N = 35 74,3% 20, 5,7% gute Arbeitsmarktchancen N = 35 97,2% 2,9% fachliche Unterstützung durch Familie/Freunde N = 34 fachspezfische Kenntnisse/Fähigkeiten (z.b. durch Auslandsaufenthalte, berufl. Erfahrungen) N = 35 26,5% 34,2% 23,5% 42,9% 50, 22,9% Empfehlungen Dritter N = 34 35,3% 26,5% 38,3% zulassungsfrei N = 35 2,9% 97,1% keine Zulassung zum Wunschstudiengang N = 34 11,8% 2,9% 85,3% beruflich viel Umgang mit Menschen N = 35 42,9% 28,6% 28,5% Aussicht auf ein hohes Einkommen N = 35 88,6% 8,6% 2,9% Position des Studiengangs auf Rankinglisten N = 35 54,3% 25,7% 20, fester Berufswunsch N = 35 62,9% 25,7% 11,4% trifft voll und ganz zu/trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu/trifft überhaupt nicht zu 13

15 UDE-Studierenden-Panel 1. Kohorte 1. Welle (WS 2012/13) Studiengang XXXXXXXXXXXXX Bachelor Abbildung 16: Informiertheit Inwieweit sind Sie über folgende Aspekte Ihres derzeitigen Studiengangs an der Universität Duisburg- Essen informiert? Berufsaussichten N = 36 52,8% 36,1% 11,2% Vorkenntnisse N = 36 25, 47,2% 27,8% Studien- und Prüfungsordnung N = 36 38,9% 33,3% 27,7% in diesem Semester zu erbringende Creditpoints N = 36 30,6% 25, 44,4% im gesamten Studium zu erbringende Creditpoints N = 36 30,5% 25, 44,5% Inhalte des Modulhandbuchs N = 35 28,6% 34,3% 37,1% Studienverlaufsplan N = 36 36,1% 44,4% 19,5% in sehr hohem Maße/in eher hohem Maße teils/teils in eher geringem Maße/in sehr geringem Maße Abbildung 17: Zeitbudget Wie viele Stunden in der Woche werden Sie durchschnittlich im Monat in diesem Semester während der Vorlesungszeit arbeiten? Erläuterung: Diese Frage wurde denjenigen vorgelegt, die vorher angaben, dass sie ihr derzeitiges Studium an der Universität Duisburg-Essen (u.a.) durch eigenen Verdienst finanzieren. Arbeitszeit in der Woche min/max 3,0 / 25,0 mean, s 12,0 / 9,0 N 7 14

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