Zeitverwendung im Alltag. Das ifb-zeitverwendungstagebuch.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitverwendung im Alltag. Das ifb-zeitverwendungstagebuch."

Transkript

1 Zeitverwendung im Alltag. Das ifb-zeitverwendungstagebuch. (Stand: August 2005) Florian Schulz Daniela Grunow Harald Rost Marina Rupp ifb Materialien 3/2005 Ein Arbeitspapier des DFG-Projektes "Innerfamiliale Arbeitsteilung als Prozess".

2 2005 Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) D Bamberg Hausadresse: Heinrichsdamm 4, Bamberg Leiter: Prof. Dr. Hans-Peter Blossfeld Tel.: ++49 (0) 9 51/ Fax.: ++49 (0) 9 51/ Internet: sekretariat@ifb.uni-bamberg.de Jeder Nachdruck und jede Vervielfältigung - auch auszugsweise - bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg.

3 Zeitverwendung im Alltag (Identifikationsnummer) In Zusammenarbeit mit: Gefördert von:

4 Kontakt: Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) Heinrichsdamm Bamberg Telefon: 09 51/ Fax: 09 51/ Internet: Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

5 Sehr geehrte Damen und Herren,...wo bleibt die Zeit? Zeit ist heutzutage für die meisten Menschen ein wertvolles und knappes Gut. Viele klagen über Stress und Zeitmangel. Deshalb lohnt es sich vielleicht, sich ein wenig Zeit zu nehmen und zu betrachten, was man mit seiner Zeit so anfängt. Dieses Tagebuch zu führen, dient somit nicht nur der Forschung, sondern kann auch für Sie selbst interessant sein. Und es kostet auch nicht allzu viel Zeit. Was auf Sie zukommt... Wir möchten Sie bitten, für sieben aufeinanderfolgende Tage festzuhalten, was Sie tun. Dazu haben wir dieses spezielle Tagebuch vorbereitet. Sie brauchen nur bei den entsprechenden Tätigkeiten Linien in der Länge der Zeitdauer zu ziehen und in der letzten Zeile einzutragen, ob Sie dies gemeinsam mit ihrem Partner oder Ihrer Partnerin getan haben. Jeder Tag wird in einem eigenen Bogen eingetragen. Wie das Ausfüllen des Tagebuchs genau funktioniert, können Sie an dem Beispiel auf der nächsten Seite sehen.... und einen wichtigen Beitrag leisten. Sie fragen sich vielleicht, wozu wir diese Informationen benötigen und was wir damit tun möchten. Unser Forschungsteam beschäftigt sich seit längerem mit dem Thema Zeitverwendung im Alltag. Wir möchten wissen, wie Singles und Paare ihren Alltag gestalten und organisieren, und was sich verändert, wenn Kinder kommen. Wie viel Zeit verbringen die Menschen an ihrem Arbeitsplatz? Wie viel Freizeit bleibt den verschiedenen Personen? Wie viel Zeit nimmt die Kinderbetreuung in Anspruch? Um auf diese und weitere Fragen fundierte Antworten geben zu können, ist es wichtig, dass möglichst viele verschiedene Menschen unser Tagebuch ausfüllen. Wir freuen uns und danken Ihnen, dass Sie sich bereit erklärt haben, dies zu versuchen. Durch Ihre Mitarbeit helfen Sie uns, Informationen über Tätigkeiten zu sammeln, deren Bedeutung im Alltag oft unterschätzt wird. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Zum Schluss möchten wir Sie noch auf etwas ganz Wichtiges hinweisen: Selbstverständlich werden Ihre Angaben und Notizen im Fragebogen streng vertraulich behandelt. Sie brauchen weder Ihren Namen noch Ihre Anschrift mitzuteilen. Die Informationen werden zudem ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Wir versichern Ihnen, dass die Bestimmungen des Datenschutzes in Deutschland sorgfältig und uneingeschränkt berücksichtigt werden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Prof. Dr. Hans-Peter Blossfeld

6 Montag Datum:, (Wochentag) (Tag) (Monat) Bitte geben Sie hier den Tag und das Datum an, an dem Sie Tagebuch führen. Bitte sagen Sie uns, ob es sich um einen besonderen Tag (z. B. wegen Geburtstag, Krankheit,...) handelt. Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Sie sind eine Viertelstunde im Bad und Körperpflege, Anziehen 2 ziehen sich an: von 6:30 bis 6:45 Uhr. 2 Mahlzeiten einnehmen 3 Sie schlafen bis 6:30 Uhr. 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 Sie frühstücken gemeinsam mit Ihrem 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 Partner: von 6:45 bis 7:00 Uhr. 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern Sie fahren 30 Minuten zur Arbeit. 13 Von 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr sind 13 (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Sie auf der Arbeit. Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten 18 mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern In den farbigen Feldern haben wir 18 Linien gezogen. So wird der Zeitraum Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, 19 der Tätigkeiten markiert. Strichanfang Telefonieren,...) ist der Beginn, Strichende markiert das 19 Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport 20 Ende der Tätigkeit. Die farbigen Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Felder dienen nur der Verdeutlichung. 20 Reisezeit, längere Fahrten 21 Sie ziehen nur die Linien. 21 Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: 27 Sie und Ihr Partner haben die Nacht gemeinsam verbracht. Da Sie mit Ihrem Partner gefrühstückt haben, machen Sie hier bitte ein Kreuz Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

7 Gute Nacht, bis morgen! Nachmittag Abend Nacht Bis Ihr Partner nach Hause 3 kommt, machen Sie ein 4 kleines Nickerchen um sich 4 5 Sie machen Ihre Mittagspause "kurz auszuruhen. Kurz ins Bad zum Zähneputzen. 5 6 am Schreibtisch" von 13:00 bis 13:30 6 Uhr. Aus diesem Grund tragen Sie 7 7 Erwerbstätigkeit und Mahlzeiten 8 einnehmen gleichzeitig ein Der Arbeitstag ist beendet und Sie fahren nach Hause: 16 bis 16:30 Uhr Vor dem Schlafengehen sehen 17 Sie noch eine halbe Stunde fern Den Abend verbringen Sie mit Ihrem Partner und netten Freunden erst im Theater und anschließend in Ihrer "Stammkneipe"

8 Der Beispieltag in aller Kürze Bei unserem Beispieltag handelt es sich um einen Montag; das Datum haben wir offen gelassen. Unsere Beispielperson hat bis 6:30 Uhr geschlafen. Nach einer kurzen Zeit im Bad (6:30 bis 6:45 Uhr) und nach einem kurzen Frühstück mit dem Partner bzw. der Partnerin hat sie sich auf den Weg zur Arbeit gemacht. Dafür brauchte sie eine halbe Stunde. Von 7:30 bis 16:00 Uhr hat unsere Beispielperson gearbeitet. Ihre kurze Mittagspause hat sie am Schreibtisch verbracht deshalb hat sie einen Strich bei "Erwerbstätigkeit" und gleichzeitig bei "Mahlzeiten" gemacht. Nach der Arbeit ist sie wieder nach Hause gefahren, ebenfalls eine halbe Stunde. Zu Hause hat sich unsere Person eine Stunde lang ausgeruht bevor sie mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin ins Theater und dann mit netten Freunden in ihre Stammkneipe gegangen ist. Vor dem Schlafengehen hat sie noch eine halbe Stunde fern gesehen (22:00 bis 22:30 Uhr) und sich dann nach dem Zähneputzen ins Bett gelegt, um am nächsten Tag ausgeschlafen zu sein.

9 Ausfüllen des Tagebuches: Die wichtigsten Details in Kürze 1. Bitte schreiben Sie an jedem neuen Tag zuerst den Wochentag und das Datum des Tages in die dafür vorgesehenen Felder. 2. Falls es sich um einen besonderen Tag handeln sollte, z. B. Ihren Geburtstag oder einen Feiertag oder einen Tag, an dem Sie krank sind, dann tragen Sie das bitte in die dafür vorgesehene Zeile ein. Für uns ist diese Information vor allem dann wichtig, wenn Sie einen Tag nicht "wie gewohnt" verbringen. 3. Ein Kästchen kennzeichnet eine ¼-Stunde. Das erste Kästchen einer Zeile bedeutet also die Zeit von 4 Uhr bis 4:15 Uhr; das zweite Kästchen dann die Zeit von 4:15 bis 4:30 Uhr. 4. Machen Sie bitte einen Strich quer durch das jeweilige Kästchen, um anzugeben, welche Tätigkeit Sie zu einer bestimmten Tageszeit ausführen. 5. Wenn Sie eine Tätigkeit mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin zusammen ausführen, kreuzen Sie dies bitte in der untersten Zeile des Tagebuches an. Die Zeile ist grün markiert. 6. Wenn Sie zu einer Zeit mehrere Tätigkeiten gleichzeitig ausführen, dann zeichnen Sie bitte für jede dieser Tätigkeiten den entsprechenden Zeitraum ein. Wenn Sie z. B. von 12 bis 12:30 Uhr gerade Kochen und nebenbei abspülen, dann machen Sie zu dieser Zeit sowohl bei Kochen, als auch bei Abspülen einen Strich. 7. Natürlich kommt es vor, dass Tätigkeiten nicht immer genau eine ¼-Stunde dauern und sie werden auch nicht immer genau in die dafür vorgegebenen Zeiten passen. Bitte geben Sie in diesem Fall die Tätigkeiten in der Reihenfolge an, die Ihrem Tagesablauf am ehesten entspricht.

10 Datum:,..200 Besonderer Tag? (Wochentag) (Tag) (Monat) (Jahr) Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Körperpflege, Anziehen 2 2 Mahlzeiten einnehmen 3 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, Telefonieren,...) Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Reisezeit, längere Fahrten Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

11 Nachmittag Abend Nacht

12 Datum:,..200 Besonderer Tag? (Wochentag) (Tag) (Monat) (Jahr) Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Körperpflege, Anziehen 2 2 Mahlzeiten einnehmen 3 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, Telefonieren,...) Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Reisezeit, längere Fahrten Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

13 Nachmittag Abend Nacht

14 Datum:,..200 Besonderer Tag? (Wochentag) (Tag) (Monat) (Jahr) Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Körperpflege, Anziehen 2 2 Mahlzeiten einnehmen 3 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, Telefonieren,...) Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Reisezeit, längere Fahrten Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

15 Nachmittag Abend Nacht

16 Datum:,..200 Besonderer Tag? (Wochentag) (Tag) (Monat) (Jahr) Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Körperpflege, Anziehen 2 2 Mahlzeiten einnehmen 3 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, Telefonieren,...) Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Reisezeit, längere Fahrten Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

17 Nachmittag Abend Nacht

18 Datum:,..200 Besonderer Tag? (Wochentag) (Tag) (Monat) (Jahr) Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Körperpflege, Anziehen 2 2 Mahlzeiten einnehmen 3 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, Telefonieren,...) Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Reisezeit, längere Fahrten Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

19 Nachmittag Abend Nacht

20 Datum:,..200 Besonderer Tag? (Wochentag) (Tag) (Monat) (Jahr) Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Körperpflege, Anziehen 2 2 Mahlzeiten einnehmen 3 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, Telefonieren,...) Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Reisezeit, längere Fahrten Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

21 Nachmittag Abend Nacht

22 Datum:,..200 Besonderer Tag? (Wochentag) (Tag) (Monat) (Jahr) Nacht Vormittag UHRZEIT: Schlafen, Ausruhen 1 1 Körperpflege, Anziehen 2 2 Mahlzeiten einnehmen 3 3 Abwaschen, Tisch decken 4 4 Kochen, Mahlzeiten vorbereiten 5 5 Putzen/Wohnung säubern/aufräumen 6 6 Wäsche in Ordnung halten/waschen/bügeln 7 7 Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen Erwerbstätigkeit hauptberuflich 9 9 Erwerbstätigkeit nebenberuflich Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln Bildung / Weiterbildung Versorgung von Kleinkindern (z.b.: Füttern, Wickeln, Baden, Stillen) Spiel, Sport, Freizeit mit den Kindern Begleitung der Kinder/Fahrdienste (z. B. zur Schule, zum Arzt, zu Veranstaltungen) Hausaufgaben betreuen Sonstige Tätigkeiten für das /mit dem Kind Koordination/Abstimmung der Arbeiten mit den Familien-/Haushaltsmitgliedern Freizeit zu Hause (z. B. Fernsehen, Lesen, Telefonieren,...) Freizeit außer Haus (z. B. Spazieren, Sport Stadtbummel, Ausgehen, Kneipenbesuche) Reisezeit, längere Fahrten Reparaturen an Haus/Wohnung/Wagen; Kfz-Pflege; Garten, Heimwerken Verwaltung, Behördengänge, usw Pflege von älteren oder kranken Personen im Haushalt Hilfe für Personen außerhalb des Haushaltes (z. B. Nachbarschaftshilfe) Ehrenamtliche Tätigkeiten Sonstiges: Gemeinsame Tätigkeit mit dem Partner?

23 Nachmittag Abend Nacht

24 Erläuterungen zu den einzelnen Tätigkeiten Hier haben wir noch ein paar Erläuterungen zu einigen Tätigkeiten des Fragebogens für Sie zusammengestellt. Sollten Sie dennoch Probleme haben, die eine oder andere Tätigkeit unterzubringen, geben Sie diese bitte in der Zeile "Sonstiges" an. Zu 3: Zu 8: "Mahlzeiten einnehmen" Dazu gehört z. B. das Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu Hause, aber auch das Essen in der Mittagspause während Ihrer Arbeitszeit. Wenn Sie allerdings mit Ihrer Familie, Ihren Freunden oder Verwandten zum Essen in ein Restaurant gehen, markieren Sie diese Zeit bitte unter der Tätigkeit "Freizeit außer Haus" (Nummer 20). "Einkaufen von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgegenständen" Bitte geben Sie hier nur die Zeit an, die Sie für das Einkaufen von alltäglich notwendigen Dingen benötigen, also z. B. Lebensmittel oder Hygieneartikel. Im Alltagssprachgebrauch wird oftmals auch ein Stadtbummel und das Betrachten von Schaufenstern als "Einkaufen" bezeichnet. Das ist hier ausdrücklich nicht gemeint. Bitte tragen Sie Stadtbummel oder ähnliches in die Zeile mit der Nummer 20 "Freizeit außer Haus" ein. Zu 11: "Wegzeiten zur Arbeit; Berufspendeln" Hier sind nur die Zeiten gemeint, die Sie zu Ihrem Arbeitsplatz und von Ihrem Arbeitsplatz nach Hause unterwegs sind, z. B. mit dem Auto, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir möchten herausfinden, wie viel Zeit für das Pendeln zum Beruf und wieder nach Hause verwendet wird. Alle anderen Weg- und Fahrzeiten rechnen Sie bitte den jeweiligen Tätigkeiten zu oder nennen diese in Zeile 21 "Reisezeit". Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Anmerkung zu dieser Kategorie weiter unten. Zu 15: "Begleitung der Kinder/Fahrdienste" Bitte tragen Sie hier die Zeiten ein, in denen Sie Ihre Kinder irgendwo hin bringen, also z. B. in die Schule fahren oder zum Arzt bringen. Tragen Sie die Zeit hierfür bitte nicht in den anderen Zeilen ein, in denen es um Fahrzeiten geht und beachten Sie die Erläuterungen zu den Tätigkeiten 11 (oben) und 21 (weiter unten).

25 Zu 17: "Sonstige Tätigkeiten für das/mit dem Kind" Wenn es Tätigkeiten geben sollte, die im Tagebuch nicht ausdrücklich genannt sind, oder wenn Sie es als wichtig erachten, dass eine Tätigkeit besonders hervorgehoben wird, dann geben Sie diese hier an. Es sollen hier allerdings nur Tätigkeiten genannt werden, die Sie mit Ihren Kindern zusammen oder für Ihre Kinder tun. Andere "sonstige Tätigkeiten" werden in Zeile 27 "Sonstiges" (siehe weiter unten) erfasst. Zu 18: "Koordination/Abstimmung der Arbeiten" Bitte geben Sie hier die Zeit an, die Sie damit verbringen, mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin oder Ihren Kindern den Tag oder gemeinsame oder eigene Aktivitäten zu planen. Dazu zählt z. B. auch die Abstimmung, wer den Einkauf erledigt oder die Organisation von z. B. Fahrdiensten. Zu 21: "Reisezeit, längere Fahrten" Reisezeit oder Zeit für längere Fahrten geben Sie bitte dann an, wenn Sie z. B. in einer Fernbeziehung leben und am Wochenende zu Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin fahren. Oder auch wenn Sie z. B. an einem anderen Ort studieren und zu Ihren Eltern oder Freunden nach Hause fahren. Sie sollen hier sogenannte Wegzeiten angeben, die viel Zeit in Anspruch nehmen, da Sie relativ weite Entfernungen zurücklegen müssen. Das gilt besonders dann, wenn diese Wegzeiten aufgrund Ihrer Lebensumstände eine besondere Bedeutung für Sie haben. Bitte geben Sie hier dennoch nicht jede kurze Fahrt an, insbesondere dann, wenn Sie die Fahrt gedanklich mit der jeweiligen Tätigkeit verbinden (z. B. die Fahrt zum Einkaufen). Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Anmerkungen zu den Zeilen 11 und 15. Zu 27: "Sonstiges" Obwohl das vorliegende Tagebuch mit großer Sorgfalt entwickelt wurde, kann es vorkommen, dass wir einige Tätigkeiten, die für Sie persönlich wichtig sind, nicht berücksichtigt haben. Hierfür haben wir die Felder "Sonstiges" vorgesehen. Bitte machen Sie unbedingt Gebrauch von der Möglichkeit, uns mitzuteilen, was Sie über unsere Vorgaben hinaus als wichtig für Ihren Tagesablauf erachten. Tragen Sie in einem solchen Fall bitte die Zeit in eine der Zeilen mit der Nummer 27 ein und vermerken Sie um welche Tätigkeit es sich jeweils handelt. Am Ende dieses Heftes finden Sie außerdem genügend Platz für Anregungen und Kritik zu unserem Tagebuch. Bitte schreiben Sie hier auf, wo Sie Probleme hatten und an welchen Stellen Ihnen das Ausfüllen das Tagebuches schwer gefallen ist. Bitte weisen Sie uns oder Ihren Interviewer bzw. Ihre Interviewerin unbedingt darauf hin, wenn Ihnen Dinge einfallen, die uns weiterhelfen könnten. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme und Ihre Mithilfe!

26 Kommentare, Anmerkungen, Kritik Hier finden Sie Platz, uns alles mitzuteilen, was Ihnen beim Ausfüllen des Tagebuches aufgefallen ist. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit uns mit Ihren Anmerkungen weiterzuhelfen! Für Ihre Mithilfe möchten wir uns herzlich bedanken!

27

28 Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Mitarbeit!!!

Zeitverwendung im Alltag.

Zeitverwendung im Alltag. Zeitverwendung im Alltag. Zusatzinstrumente zum ifb-zeitverwendungstagebuch. Daniela Grunow Florian Schulz Harald Rost Marina Rupp ifb Materialien 4/2006 Ein Arbeitspapier des DFG-Projektes "Innerfamiliale

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Biographiebogen Haus Elisabeth

Biographiebogen Haus Elisabeth 1 Biographiebogen Haus Elisabeth 46 Fragen, die uns helfen, Sie besser kennen zu lernen. Die Antworten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und sind nur den Sie betreuenden Pflegekräften

Mehr

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim. 1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen

Mehr

DER FRAGEBOGEN 1EINE KLEINE SELBSTEINSCHÄTZUNG

DER FRAGEBOGEN 1EINE KLEINE SELBSTEINSCHÄTZUNG DER FRAGEBOGEN 1EINE KLEINE SELBSTEINSCHÄTZUNG Bevor Sie loslegen, schätzen Sie einfach mal aus dem Bauch heraus, wie viele Stunden Sie pro Woche mit notwendigen und nützlichen Tätigkeiten im Haushalt

Mehr

GERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships

GERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein

Mehr

Fragebogen für Gastfamilie

Fragebogen für Gastfamilie Au-pair Partners Alt Niedereschbach 22 60437 Frankfurt am Main Phone +49 01636802184 +49 0176 92 57 04 04 aupair.partners@gmail.com www.aupair-partners.com Fragebogen für Gastfamilie Wir möchten Ihnen

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Was machst du heute?

Was machst du heute? Was machst du heute? 5 1 Der Langschläfer 2.1 a Hören Sie. Was träumt Markus? Kreuzen Sie an. 1 2 3 4 schlafen fernsehen frühstücken Sport machen 5 6 7 8 Gäste einladen kochen spazieren gehen ein Buch

Mehr

1 Begrüßung, Vorstellung, Familie Приветствие, представление, семья

1 Begrüßung, Vorstellung, Familie Приветствие, представление, семья 1 Begrüßung, Vorstellung, Familie Приветствие, представление, семья Willkommen Добро пожаловать! Tschüss Пока! Bitte пожалуйста Hallo Привет! Danke спасибо Auf Wiedersehen До свидания! Wie geht es dir?

Mehr

Einführung. Uhr und Zeit

Einführung. Uhr und Zeit Einführung Uhr und Zeit Verschiedene Arten von Uhren - Wie nennt man sie? Schreibe zu jeder Uhr ihren Namen - die Begriffe findest du unten auf dem Blatt. Armbanduhr Kuckucksuhr Pendeluhr Sanduhr Sonnenuhr

Mehr

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 1. Allgemeine Angaben zur betreuten Person/en Vorname: Straße, Nr. : Telefon: Nachname: PLZ/ Ort: Handy: 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname: Straße, Nr. : Telefon: E-Mail: Nachname:

Mehr

ERHEBUNG ZUR ZEITVERWENDUNG. Anweisungen und Beispiele zum Ausfüllen des Tagebuchs

ERHEBUNG ZUR ZEITVERWENDUNG. Anweisungen und Beispiele zum Ausfüllen des Tagebuchs ERHEBUNG ZUR ZEITVERWENDUNG Anweisungen und Beispiele zum Ausfüllen des Tagebuchs Vielen Dank für Ihre Mitarbeit bei dieser wichtigen Erhebung! Dieses Tagebuch ist leicht auszufüllen. Es wird noch leichter,

Mehr

Senioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen

Senioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und

Mehr

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.

Mehr

Wortschatz zum Thema:Mein Alltag und Tagesablauf

Wortschatz zum Thema:Mein Alltag und Tagesablauf 1 Wortschatz zum Thema:Mein Alltag und Tagesablauf Rzeczowniki: der Tag, -e der Morgen, - der Mittag, -e der Vormittag der Nachmittag der Abend, -e der Monat, -e der Januar der Februar der März der April

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Wohnstätte Im Hai Leben im Dorf Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) 2 Lage des Hauses: Die Wohnstätte ist 1978 gebaut worden. Hier finden Sie ein gemütliches

Mehr

Fragebogen Freiwillige

Fragebogen Freiwillige Fragebogen Freiwillige Wir, die Freiwilligenagentur Gehrden, nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns an die für uns geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Personenbezogene

Mehr

Unterstützungs- und Pflegetagebuch

Unterstützungs- und Pflegetagebuch Gemeinsam Verantwortung tragen für ein generationenund kulturenübergreifendes Zukunftskonzept Unterstützungs- und Pflegetagebuch Stand Juni 2013 Unterstützungs- und Pflegeaufwand leicht dokumentiert W

Mehr

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN Dies ist eine systematische Studie an Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) über deren Wahrnehmung ihrer eigenen

Mehr

Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung

Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung 5 Goethe-Gymnasium B.A. Soziologie Sommersemester 2016 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Prof. Dr. Grunow Von: Kristina Agrona Vuko (5370719) Transkription Interview am 18.06.2016

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Bewerbung & Ärztlicher Fragebogen Ja, ich habe Interesse an einer Hauskrankenpflege Rund um die Uhr und mache dazu folgende wahrheitsgemässe Angaben. Die gemachten

Mehr

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Was mach(t)en Sie alles neben der beruflichen Tätigkeit? In der Erinnerungslandkarte, die Sie ganz am Anfang erstellt haben, sind bereits einige Tätigkeiten

Mehr

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Pyramiden-Tagebuch Essen und Bewegung aid infodienst e. V. ( entnommen aus aid-unterrichtsmaterial SchmExperten (Bestell-Nr. 3980 )) Name vom bis Faltanleitung: 1. Die

Mehr

B. Übung 13 a): Uhrzeit

B. Übung 13 a): Uhrzeit B. Übung 13 a): Uhrzeit B 25 13 a) Wie spät ist es? Sehen Sie auf die Uhren und antworten Sie. 1. Wie spät ist es? Es ist 10 Uhr. 2. Wie spät ist es? 3. Wie spät ist es? 4. Wie spät ist es? 5. Wie spät

Mehr

Einen offiziellen Brief schreiben

Einen offiziellen Brief schreiben Einen offiziellen Brief schreiben 1. Anschrift des Absenders Katarzyna Nowak Ul. Klonowa 234 56-215 Wrocław 2. Anschrift des Empfängers Hotel Continental/Reisebüro Müller/ Frau PrinzEngen-Allee 134 A-1010

Mehr

Extra Hausaufgabe Dativ

Extra Hausaufgabe Dativ Extra Hausaufgabe Dativ 1. Amr geht (bei zu mit) seinen Freunden spazieren. 2. Amira geht zur Schule (mit zu bei) Fuß. 3. Scherief fährt (bei mit zu) dem Fahrrad zur Schule. 4. Viele Ägypter fliegen gern

Mehr

DEUTSCH IM DIALOG

DEUTSCH IM DIALOG DEUTSCH IM DIALOG 2011-12 1. a) Hallo, wie geht s dir / Ihnen? b) Gut, danke und dir/ Ihnen? a) Auch gut, danke b) Auf Wiedersehen! a) Tschüss! 2. a) Wie heißt du/ heißen Sie? b) Ich heiße... Und du? Wie

Mehr

4 Job Daily routine (Tagesablauf)

4 Job Daily routine (Tagesablauf) 1 Introducing yourself, your country, city (Vorstellung) Ich heiße komme aus Ägypten, wohne in Kairo und bin 21 Jahre alt. Ich bin noch Student(in). Ich studiere an der GUC. Ich spreche Arabisch, Englisch

Mehr

Fragebogen Pflege zu Hause

Fragebogen Pflege zu Hause Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Auftrag oder Vertragsabschluss und auch zu keiner Zahlung. Ich benötige diesen ausgefüllten Fragebogen, um Ihnen ein

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) 1 Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) Um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wir Sie

Mehr

Umfrage zum Thema Candy Crush der Ergotherapie Studenten Hogeschool Heerlen

Umfrage zum Thema Candy Crush der Ergotherapie Studenten Hogeschool Heerlen Wir (A. Barth, L. Brings, C. Gabrysch, N. Giebel, S.Trarbach ) sind Studenten der Zuyd Hogeschool in Heerlen und im Rahmen unseres Studiums machen wir eine Umfrage zum Thema Candy Crush". Das Spiel erfreut

Mehr

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften viel Spaß mit den Übungen und selbstverständlich auch mit dem Sprachführer!

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften viel Spaß mit den Übungen und selbstverständlich auch mit dem Sprachführer! Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den aktuellen Sprachführer des Goethe-Instituts Brüssel kennen zu lernen sowie anderseits als Übung für einen sicheren Umgang mit ihm dienen. Wir

Mehr

Mit dem Pflegetagebuch gut vorbereitet zur Pflegestufe

Mit dem Pflegetagebuch gut vorbereitet zur Pflegestufe Mit dem Pflegetagebuch gut vorbereitet zur Pflegestufe Ein Pflegetagebuch sollten Sie führen, wenn der Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) ansteht. Die Mitarbeiter des MDK überprüfen,

Mehr

Nachfolgend aktuelle Hilfeangebotsliste für unsere Mitglieder Geisenheim Marienthal Johannisberg Stephanshausen

Nachfolgend aktuelle Hilfeangebotsliste für unsere Mitglieder Geisenheim Marienthal Johannisberg Stephanshausen Nachfolgend aktuelle Hilfeangebotsliste für unsere Mitglieder Geisenheim Marienthal Johannisberg Stephanshausen Geisenheim Besuchen, Betreuen, Begleiten Besuche gerne ältere Menschen, höre zu Besuche Sie

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 Dieses PDF-Formular können Sie vor dem Ausdrucken bequem am PC ausfüllen. 1. Beginn der Betreuung Voraussichtlicher Beginn: von bis unbegrenzt 2. Ansprechpartner/ Kontaktperson Vorname Nachname.

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Ich bitte um Erstellung eines kostenlosen Angebotes / Kostenvoranschlages unter Berücksichtigung der unten stehenden Daten.

Ich bitte um Erstellung eines kostenlosen Angebotes / Kostenvoranschlages unter Berücksichtigung der unten stehenden Daten. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und senden diesen dann per Post, oder per e-mail an mich dein.familien.engel@gmail.com zurück. Bei eventuell noch offenen Fragen setze

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen

Mehr

Syspra - Arbeitshilfen Tätigkeitsübersicht syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: Januar 2014

Syspra - Arbeitshilfen Tätigkeitsübersicht syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: Januar 2014 Syspra - Arbeitshilfen Tätigkeitsübersicht syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: Januar 2014 Tätigkeitsübersicht Die Tätigkeitsübersicht ist für die Vertragsgespräche beim Pflegekunden vorgesehen.

Mehr

SNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE

SNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE SNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE Schlaffragebogen für Kinder mit neurologischen und anderen komplexen Erkrankungen Deutsches Kinderschmerzzentrum und Kinderpalliativzentrum Vestische Kinder- und Jugendklinik

Mehr

Müdigkeit am Steuer. Auch tagsüber wach und sicher ankommen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Müdigkeit am Steuer. Auch tagsüber wach und sicher ankommen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Müdigkeit am Steuer Auch tagsüber wach und sicher ankommen bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Wache Fahrt Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz 1500 Personen schwer oder tödlich, weil sie müde Auto

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft

Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft ProSenio e.v. Servicebüro Wuppertal Dorner Weg 54 42119 Wuppertal Telefon: 0202/ 2433840 Fax: 0202/ 2433830 E-Mail: a.rempe@prosenio-ev.de Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft Bitte ausfüllen

Mehr

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen

Mehr

Datum: Pepe aus Ecuador

Datum: Pepe aus Ecuador Pepe aus Ecuador Ich bin 12 Jahre alt und arbeite auf einer Bananenplantage mit meinem Vater, meiner Mutter und zwei jüngeren Brüdern. Meine anderen vier Geschwister sind noch zu klein, um zu arbeiten.

Mehr

Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe. Praktikum Behinderten-Bereich

Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe. Praktikum Behinderten-Bereich Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe Praktikum Behinderten-Bereich Praktikant/ Praktikantin Praktikums-Stelle von: bis: Praktikums-Anleiter/ Praktikums-Anleiterin an der Praktikumsstelle

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur

Mehr

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 7: "FREIZEIT" 1. Was mascht du am Wochenende? Wer sagt was? Verbinde!

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 7: FREIZEIT 1. Was mascht du am Wochenende? Wer sagt was? Verbinde! HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 7: "FREIZEIT" 1. Was mascht du am Wochenende? Wer sagt was? Verbinde! Sebastian Daniel Arno Thomas Miriam Gar nichts... Schlafen! Gehst du auch zum Tanzen? Ich weiß nicht. Ich

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 6 A Übung 6.1: Verben! 1. Marion und Arno wollen ins Theater gehen. 2. Vorher müssen sie aber die beiden Töchter zur Oma bringen. 3. Die Mädchen sollen dort das Wochenende

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Fragebogen zum Selbstausfüllen

Fragebogen zum Selbstausfüllen IMAS International Gruberstraße 2-6 4020 Linz Ansprechpartnerin: Claudia Peterseil 0732-772255-240 Lfd. Nr. des Haushalts 1 1 0 4 2 0 0 0 Person Nr. Vorname/Kürzel des Befragten 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an.

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an. Universität Bern Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus CH-3012 Bern Engehaldenstrasse 4 Email fif@fif.unibe.ch Tel.: 031 631 37 11/12 Fax: 031 631 34 15 Tagebuch über 2 Tage Liebe Befragungsteilnehmer/innen

Mehr

ZIESCHE. Kap. 5 KOLLEG. Sprachschule. Kap. 5. ZIESCHE Kolleg, Karlsruhe 2008

ZIESCHE. Kap. 5 KOLLEG. Sprachschule. Kap. 5. ZIESCHE Kolleg, Karlsruhe 2008 Wir lernen jetzt die Uhrzeiten. Das ist die inoffizielle Uhrzeit! Trägst du eine Uhr? Geht deine Uhr genau / exakt? Geht deine Uhr vor (zu schnell)? Geht deine Uhr nach (zu langsam? Wie viele Minuten geht

Mehr

Kindertagespflege. Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in Hann. Münden

Kindertagespflege. Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in Hann. Münden Kleine Räuberhöhle Kindertagespflege Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in 34346 Hann. Münden 05541-701864 kleine.raeuberhoehle@icloud.com www.kleine-raeuberhoehle.eu Kinder

Mehr

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich habe jetzt schon seit 4 Jahren Persönliche AssistentInnen, die mich in meiner eigenen Wohnung unterstützen. Ich habe schon vor der Übersiedlung mit

Mehr

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte)

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) WYNIK TESTU REKOMENDACJA Podpis lektora Podpis słuchacza Niemiecki A1 I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) 1. Sie schwimmen gern. Anzeige:.. 2.

Mehr

Klasse 5 Mathematik-Klassenarbeit Nr. 1 6.11.08 / Karsten Name:

Klasse 5 Mathematik-Klassenarbeit Nr. 1 6.11.08 / Karsten Name: Klasse 5 Mathematik-Klassenarbeit Nr. 1 6.11.08 / Karsten Name: Für unsaubere Darstellung gibt es Abzug Die angegebenen Punkte gelten unter Vorbehalt. Aufgabe 1 (6 Punkte): Hier ist eine Zahl mit Plättchen

Mehr

Psychosoziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der ambulanten primärärztlichen Versorgung Beate Muschalla & Michael Linden

Psychosoziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der ambulanten primärärztlichen Versorgung Beate Muschalla & Michael Linden Psychosoziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der ambulanten primärärztlichen Versorgung Beate Muschalla & Michael Linden Abt. Verhaltenstherapie und Psychosomatik am Reha-Zentrum Seehof der Deutschen

Mehr

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Dienstleistungsvermittlung Sabina Braun Bitte Beachten Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Vertragsabschluss

Mehr

Lösungen. Leseverstehen

Lösungen. Leseverstehen Lösungen 1 Teil 1: 1A, 2E, 3H, 4B, 5F Teil 2: 6B (Z.7-9), 7C (Z.47-50), 8A (Z.2-3/14-17), 9B (Z.23-26), 10A (Z.18-20) Teil 3: 11D, 12K,13I,14-, 15E, 16J, 17G, 18-, 19F, 20L Teil 1: 21B, 22B, 23A, 24A,

Mehr

Name der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht

Name der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht 8.3 Fragebögen 8.3.1 Eingangsfragebogen für die allgemeine, präventive Rückenschule Bitte füllen Sie diesen Fragebogen gewissenhaft aus. Die Informationen unterstützen Ihre persönliche Betreuung während

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Kopfschmerzen hat.

Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Kopfschmerzen hat. Liebe Eltern, Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Kopfschmerzen hat. Diese sogenannten chronischen Kopfschmerzen können harmlos sein (sie sind es sogar in den allermeisten

Mehr

Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen

Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Der Fragebogen ist für die Person gedacht,

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse Sprachenzentrum Weiterbildung Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse Der nachfolgende Bogen orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) und seinen Zielniveaus und kann

Mehr

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt Block 1 Angaben zur eigenen Person a) Geschlecht: b) Alter: Weiblich Bis 30 Jahre 31 40 Jahre 41 50 Jahre Männlich 51 60 Jahre 61 65 Jahre 66 70 Jahre c) Ich wohne: Zur Miete Im Eigentum 71 75 Jahre 76

Mehr

Abschlusstest Deutsch A1.1

Abschlusstest Deutsch A1.1 Abschlusstest Deutsch A1.1 (& Teile aus A1.2) Im Rahmen des Projekts Adelante vom 24.03.2014-02.06.2014 am Montag, 02. Juni 2014 in Hannover Dozierende: Cristina Isabel López Montero & René Nabi Alcántara

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (erste empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (erste empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit am Institut für Marketing und Handel der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur Beurteilung

Mehr

Grundlagen zum Backen

Grundlagen zum Backen Teil I Grundlagen zum Backen»Ach, keine Sorge. Ich habe Martin eine Nachricht hinterlassen, dass er für die Party heute Abend ein Dessert zubereiten soll.« In diesem Teil Wenn Sie sich erst einmal eine

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Aupair-Personalbogen

Aupair-Personalbogen Aupair-Personalbogen (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) 1. Angaben zu Deiner Person: Name Vorname Geschlecht männlich weiblich Staatsangehörigkeit Geburtsdatum/-ort Wohnadresse Familienstand Kinder Religion

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Die Information einfach erklärt und zusammengefasst Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung www.soziales.steiermark.at Information über das Persönliche Budget in einfacher

Mehr

Ganztagesangebot ab 2014/15

Ganztagesangebot ab 2014/15 Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Medienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern

Medienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2013: Unbezahlte

Mehr

Schritte plus 1+2 Portfolio

Schritte plus 1+2 Portfolio Das bin ich Das bin ich Ich heiße... Mein Vorname ist... Mein Familienname ist... Ich komme aus... Ich spreche... Ich wohne in... Meine Adresse ist... Meine Telefonnummer ist... Was ich sonst noch sagen

Mehr

Arbeitsmaterial zum Miniwörterbuch. Deutsch für unterwegs. Deutsch. für unterwegs. Aufgaben zum Sprachführer: Duits Allemand

Arbeitsmaterial zum Miniwörterbuch. Deutsch für unterwegs. Deutsch. für unterwegs. Aufgaben zum Sprachführer: Duits Allemand Aufgaben zum Sprachführer: Deutsch Duits Allemand für unterwegs Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den aktuellen Sprachführer des Goethe-Instituts Brüssel kennen zu lernen sowie andererseits

Mehr

Wedel (Schleswig Holstein) 22 Avril 29 Avril 2009

Wedel (Schleswig Holstein) 22 Avril 29 Avril 2009 Wedel (Schleswig Holstein) 22 Avril 29 Avril 2009 Du wirst an einem deutsch-französischen Schüleraustausch teilnehmen. Du wirst Notizen schreiben, Fotos kleben, vielleicht zeichnen, Interviews machen und

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Guten Tag, mein Name Carlo. a) bin b) heißt c) ist d) heißen 2 Frau Walter: Wie

Mehr

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause. Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen

Mehr

Pflegetagebuch. 1. Tag (Datum): Blatt Nr.

Pflegetagebuch. 1. Tag (Datum): Blatt Nr. Sehr geehrte Pflegeperson(en), Pflegetagebuch dieses Pflegetagebuch soll Ihnen helfen, zur richtigen Einstufung in der Pflegeversicherung zu gelangen. Bevor Sie mit dem Eintragen beginnen, lesen Sie bitte

Mehr

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der

Mehr

RPAQ Fragebogen zur körperlichen Aktivität

RPAQ Fragebogen zur körperlichen Aktivität RPAQ German_RPAQ Version Number 1.1 updated 4/March/28 RPAQ Fragebogen zur körperlichen Aktivität Dieser Fragebogen wurde konzipiert, um die körperliche Aktivität in Ihrem Alltag in den vergangenen 4 n

Mehr

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Finden Sie zu jedem Buchstaben ein Nomen / eine Aktivität zum Thema Reisen und Verkehr. F a h r e n B A h n h o f S Z I N A T I O N R E I S E N V E H R K E H R Erfinden Sie mit diesen

Mehr

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr