I N F O R M A T I O N
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- Lennart Grosser
- vor 6 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am Freitag, 17. Juli 2015, um Uhr zum Thema: Innovationen für Regionen -Tour 2015 Arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Herausforderungen für den Bezirk Schärding 1
2 Innovationen für Regionen -Tour 2015 bis Juli werden alle Bezirke besucht Unter dem Motto Innovationen für Regionen hat Wirtschafts- und Sport- Landesrat Dr. Michael Strugl eine Tour gestartet, die ihn bis Ende Juli in alle Bezirke Oberösterreichs führen wird. Die Bezirksbesuche sind jeweils auf zwei Tage anberaumt, um die zentralen Schwerpunkte seiner Ressorts vor Ort entsprechend präsentieren zu können. Diskussion mit Unternehmern und Arbeitsmarkt- Verantwortlichen in den Bezirken Im Rahmen der aktuellen Bezirkstour stehen insbesondere die Arbeitsmarktund wirtschaftspolitischen Herausforderungen im jeweiligen Bezirk auf der Tagesordnung: Im Rahmen von Betriebsbesuchen von Ein-Personen- Unternehmen bis hin zu Großbetrieben und von speziellen Diskussionsformaten sucht LR Strugl das direkte Gespräch mit den Unternehmen. 2
3 Die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt werden mit den Verantwortlichen der regionalen AMS-Stellen sowie bei Besuchen von Einrichtungen, wie zb Sozialökonomische Betriebe, diskutiert. Ich will mich vor Ort bei den Betroffenen über ihre aktuellen Anliegen und Probleme informieren und mir so aus erster Hand wertvolle Anregungen für meine landespolitische Arbeit holen, betont Wirtschafts-Landsrat Strugl. Vom Breitband-Ausbau bis zur Raumordnungsgesetz-Novelle Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt sind die Aktivitäten im Rahmen des Breitband-Ausbaus: Hier können sich insbesondere Vertreter von Providern und Unternehmer, aber auch Kommunalpolitiker/innen in einer eigenen Veranstaltung über den bisherigen Stand der Breitbandoffensive in unserem Bundesland, die Breitband-Milliarde des Bundes sowie die Breitband- Förderungen des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ für Klein- und Mittelbetriebe (Förderung von FTTH-Anschlüssen für KMU) und für Gemeinden ( Leerverrohrung für ultraschnelles Breitband-Glasfaser- Internet -Anschlussförderung) informieren. Es ist mittlerweile unbestritten, dass schnelle Datenautobahnen für einen Wirtschaftsstandort mindestens genauso wichtig wie Autobahnen aus Asphalt sind. Wenn ein Land wie Oberösterreich weiterhin wirtschaftlich wettbewerbsfähig bleiben will, dann muss der Ausbau des ultraschnellen Internets weiter vorangetrieben werden, so LR Strugl. Ein Thema, das vielen Kommunalpolitiker/innen unter den Nägel brennt, ist die Raumplanung: Am 21. Mai hat der Oö. Landtag einstimmig ein modernes Raumordnungsgesetz beschlossen, das mit zeitgemäßen neuen Regelungen die nötigen Spielräume schafft, damit es auch in den ländlichen Regionen entsprechende Entwicklungschancen gibt. Die Neuregelungen werden nun den Bürgermeister/innen und weiteren hochrangigen Gemeindepolitiker/innen des jeweiligen Bezirks präsentiert: Das neue Raumordnungs-Gesetzes bringt die Stärkung des ländlichen Raums. Um der Abwanderung entgegenzuwirken, sind künftig sinnvolle Erweiterungen von 3
4 Kleinsiedlungen dort möglich, wo bereits Infrastruktur vorhanden ist, allerdings ohne dadurch einen Freibrief für weitere Zersiedelungen zu geben. Auch ehemalige landwirtschaftliche Objekte können sinnvoll nachgenutzt werden. Weiters wird die gemeinsame Raumplanung zwischen Gemeinden auf freiwilliger Basis forciert, erläutert der Wirtschafts-Landesrat. Bewegungs-Initiative gemeinsam mit den Vereinen Aktuelles im Sport soll gemeinsam mit Funktionär/innen von Sportvereinen besprochen werden, unter anderem auch der Plan B die große Bewegungsinitiative, um Oberösterreichs Kindern und Jugendlichen mehr Bewegung und Sport zu ermöglichen: Das Sportland Oberösterreich wird nicht länger darauf warten, dass der Bund die schon lange diskutierte tägliche Turnstunde umsetzt. Wir starten heuer eine eigene große Bewegungsinitiative, gemeinsam mit den Vereinen, Schulen und Eltern, kündigt Strugl in seiner Funktion als Sport-Landesrat an. Weiters stehen bei der Innovationen für Regionen -Tour 2015 auch der Besuch von touristischen Leitprojekten und Sprechtage auf dem Programm. 4
5 Arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Herausforderungen für den Bezirk Schärding Der Bezirk Schärding ist durch eine besonders hohe Gründungsdynamik gekennzeichnet: Im Vorjahr wurde im Bezirk ein neuer Rekord bei den Unternehmensneugründungen verzeichnet. Die insgesamt 225 neuen Unternehmer stellen die alte Rekordmarke von 179 aus dem Jahr 2012 deutlich in den Schatten. 209 Gründer und 16 Übernehmer sind ein erneuter Beweis, dass die Region Schärding für junge Selbständige höchst attraktiv ist. Zu den Stärken der Wirtschaftsregion Schärding zählt die gute Anbindung an die Hauptverkehrsachsen(A8, B 137, Bahnstrecke Wels Schärding Passau). Die betriebliche Struktur weist einige sehr erfolgreiche namhafte Unternehmen, einen starken Mittelstand als Rückgrat und Betriebe mit hoher regionaler Verbundenheit auf. Auch die touristische Entwicklung ist sehr positiv, insbesondere in der Stadt Schärding sowie im Donauraum und am Inn. Hohes Potential bietet auch die Grenznähe zu Passau, Bayern und Deutschland. Problematisch wirken sich hingegen im Bezirk Schärding die hohe Auspendlerquote und der Mangel bei Fachkräften und Lehrlingen aus. Unselbständig Beschäftigte, Arbeitslose, Arbeitslosenquote, im Bezirk Schärding Schärding Unselbständig Beschäftigte Arbeitslose Arbeitslosenquote in % 4,7 % 6,1 % 5,9 % 5,3 % 5,3 % 5,7 % 5,8 % 5
6 Vorgemerkte Arbeitslose im Bezirk Schärding nach Altersgruppen Bestand Jun.15 Jun.14 Veränderung absolut Veränderung in % 414-Schärding bis 19 Jahre ,5 % 20 bis 24 Jahre ,3 % 25 bis 29 Jahre ,5 % 30 bis 34 Jahre ,4 % 35 bis 39 Jahre ,6 % 40 bis 44 Jahre ,3 % 45 bis 49 Jahre ,0 % 50 bis 54 Jahre ,6 % 55 bis 59 Jahre ,4 % 60 bis 64 Jahre ,9 % 65 Jahre und älter /0 Summe ,3 % Vorgemerkte Arbeitslose im Bezirk Schärding nach höchster abgeschlossener Ausbildung Bestand Jun.15 Jun.14 Veränderung absolut Veränderung in % 414-Schärding Pflichtschulausbildung ,6 % Lehrausbildung ,6 % Mittlere Ausbildung ,8 % Hoehere Ausbildung ,0 % Akademische Ausbildung ,7 % ungeklärt ,0 % Ausbildung ,3 % Unselbständig Beschäftigte, Arbeitslose, Arbeitslosenquote, in Oberösterreich Bestand Beschäftigter Bestand Arbeitsloser Arbeitslosenquote OÖ Österreich OÖ Österreich OÖ 3,5 % 5,0 % 4,7 % 4,2 % 4,5 % 5,1 % 5,7 % Österreich 5,9 % 7,2 % 6,9 % 6,7 % 7,0 % 7,6 % 8,4 % Jahresdurchschnittswerte 6
7 Lehrlinge Lehrbetriebe im Bezirk Schärding: Bezirk Lehrjahr Stichtag Stichtag Lehrlinge Lehrbetriebe Lehrlinge Lehrbetriebe 14-Schärding 1.LJ LJ LJ LJ gesamt Lehrlingsinitiative "Perspektive Job Jugend hat Vorrang" im Bezirk Schärding (Datenstand ) Im Jahr 2014 wurden 278 Jugendliche (166 männlich, 112 weiblich) kontaktiert und 263 (2013: 160) davon in das aktive Coaching aufgenommen. Von den bereits abgeschlossenen 247 Coachings begannen 189 (2013: 82) Jugendliche eine Lehre, 39 besuchen eine Schule (weiterführende Schule bzw. freiwilliges 10. Schuljahr) und 19 befinden sich in einer Jobmaßnahme. Somit konnte das JobCoaching für 100 % der Jugendlichen erfolgreich beendet werden. Seit 1. Jänner 2015 sind bisher 144 Jugendliche im aktiven Coaching betreut worden und davon konnten bereits 127 Jugendliche auf einen Ausbildungsplatz vermittelt werden. Aktuell befinden sich 17 Jugendliche im aktiven JobCoaching. Grafik: Land OÖ Seit Projektstart im Jahr 2006 konnten oberösterreichweit schon mehr als Jugendliche durch das JobCoaching auf einen Ausbildungsplatz vermittelt werden. Dies entspricht einer Erfolgsquote von 89%. 7
8 Grafik: Land OÖ Wirtschaftsstandort SCHÄRDING: Kürzlich abgewickelte und geplante Betriebsansiedlungen (Jahr Quartal 2015): Eurofun Radreisen, St. Florian am Inn: Neuansiedlung mit Marke EUROBIKE i.jh auf 1,6 ha im INKOBA-Gebiet; Thema Radtourismus am INN-Radweg ; Investment ca. 2,0 Mio. ; 6 neue Arbeitsplätze Frauscher Sensortechnik, St. Marienkirchen bei Schärding: Die Fa. Frauscher Sensortechnik GmbH investiert 8 Mio. Euro in ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum am Standort St. Marienkirchen. Die entsprechende Halle soll bis Mitte 2016 fertig sein. 75 neue Arbeitsplätze sollen dadurch entstehen. Touristische Projekte: Verein Pro Mente Wesenufer, Gemeinde Waldkirchen a.w.: Erweiterung des Seminarhotels 2012/ und 2011 zum besten Tagungshotel Oberösterreichs gewählt; Investment ca. 3,8 Mio. ; 7 neue Arbeitsplätze; 54 Betten zusätzlich; 8
9 Mit insgesamt 80 Betten ist das Hotel ein touristischer Leitbetrieb in der Donauregion und im Bezirk Schärding. Standortentwicklung, INKOBA-Gebiete: Wirtschaftspark Innviertel : Im Zuge der Wirtschaftsparkinitiative des Landes OÖ, die besonderes Augenmerk auf die Großflächenentwicklung legt, sollen im Projekt Wirtschaftspark Innviertel die relevanten Flächenpotenziale zunächst jeweils auf der Ebene der drei Innviertler Bezirke Braunau, Ried und Schärding entwickelt und dann auch verwertet werden. Im Rahmen einer Kooperationsgemeinschaft der drei Bezirke sollen die Standorte unter Nutzung der über die Region hinaus bekannten Dachmarke Innviertel gemeinsam vermarktet werden. Damit würde es gelingen, die Chancen der Region, aber auch des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich insgesamt, im nationalen und internationalen Standortwettbewerb deutlich zu erhöhen. Das Projekt Wirtschaftspark Innviertel ist in dieser Form österreichweit einzigartig: Erstmals arbeiten drei Bezirke bei der Entwicklung und Besiedelung von Betriebsflächen zusammen. In jedem Bezirk wird dazu ein Gemeindeverband eingerichtet, in dem die Gemeinden auf Bezirksebene und auf Basis von Wirtschaftlichkeitsberechnungen entscheiden, welche Standorte für die Betriebsansiedlung entwickelt werden. Sowohl die Investitionskosten für die Entwicklung als auch die Erträge werden zwischen den Verbandsgemeinden aufgeteilt. Auch thematische Schwerpunkte für einzelne Standorte oder Standortregionen sind angedacht. Projektstand: Grundsätzliche Vereinbarung im Projektteam, Gemeinde übergreifend Betriebsstandorte zu entwickeln, zu vermarkten und zu bewirtschaften. Aufbau eines 3-Säulen-Systems mit je einem Gemeindeverband auf Bezirksebene und Abschluss einer Kooperationsvereinbarung unter der Dachmarke Wirtschaftspark Innviertel. 9
10 Erarbeitung von Statutenentwürfen in Bezirks-Arbeitsgruppen aus dem Projektteam im Sommer 2013, Konsens über die Spielregeln der Kooperationsvereinbarung. Information der Gemeinderäte aller drei Bezirke auf teilregionaler Ebene im Februar/März Alle Flächen, die geeignet und mindestens 2 ha groß sind sowie unbebaut sind, sind den Verbänden als potenzielle Standorte anzubieten. Quantitative Erhebung des Flächenpotenzials mit Raumordnung bereits erfolgt: Insgesamt sind im Innviertel beinahe ha (Bezirk Schärding ca. 200 ha) unbebaute betriebliche Flächen ab 2 ha Einzelausmaß in den Flächenwidmungsplänen bzw. den örtlichen Entwicklungskonzepten vorhanden. Qualitative Beschreibung dieses Potenzials ist nächster Schritt. 90 der 112 Gemeinden (= 80 %) der drei Innviertler Bezirke (Bez. Schärding: 20 von 30 Gemeinden = 67 %) haben im Spätherbst 2014 und Winter 2014/2015 beschlossen, den Wirtschaftspark-Bezirks-INKOBA s beizutreten. Die Proponenten haben daraufhin vereinbart, die Verordnung der Verbände durch die Oö. Landesregierung zu beantragen. In der Regierungssitzung am 13. Juli 2015 sind zunächst die Verordnungen für die Bezirke Braunau und Schärding beschlossen worden, während Ried noch in Bearbeitung steht. Regionaler Wirtschaftsverband Schärding: Sechs Gemeinden (Brunnenthal, Suben, Schärding, St. Florian/Inn, Taufkirchen/Pram, St. Marienkirchen/Schärding). Die INKOBA bewirtschaftet einen Standort in St. Florian/Inn. Bereits angesiedelte Unternehmen: Holzwelt Jobst ca m², Alfred Hartl ca m², Eurofun Touristik GmbH ca m². Interessierten Unternehmen stehen noch ca. 5 ha zur Verfügung. Gründerzentrum der Region Pramtal-Süd: Am Standort Raab werden neben Büros auch Produktions- und Lagerhallen à 110 m² Jungunternehmer/innen angeboten. Mitgliedsgemeinden dieser INKOBA sind Altschwendt, Andorf, Diersbach, Dorf /Pram, Eggerding, Enzenkirchen, Lambrechten, Mayrhof, Raab, Riedau, St. Willibald, Taiskirchen, Zell/Pram, Sigharting. 10
11 Tourismus im Bezirk Schärding: 72 Beherbergungsbetriebe Betten Tourismusjahr 2014: Ankünfte Nächtigungen Davon zum Beispiel (nächtigungsintensivste Gemeinden/Destinationen): Nächtigungen in Schärding Nächtigungen in Waldkirchen am Wesen Nächtigungen in Zell an der Pram Beispiele für aktuelle Projekte im Bezirk Schärding, die von Oberösterreich Tourismus unterstützt werden: Leuchtturmprojekte an der Donau: o Donauradweg: Der Donauradweg ist seit 30 Jahren eine touristische Erfolgsgeschichte. Auf 434 Kilometern führt er durch drei österreichische Bundesländer und zählt zu den beliebtesten Zielen von Tourenradler/innen und Ausflugsgästen. Er gilt als der Weit-Radwanderweg für Einsteiger, hat aber gleichzeitig zahlreiche Wiederbesucher/innen. Mit Radfahrer/innen und 94 Millionen Euro Wertschöpfung zählt Europas Fernradweg Nummer 1 zu den wertschöpfungsintensivsten und touristisch erfolgreich vermarkteten Produkten. Das Angebot hält übrigens selbst den strengen Qualitätskriterien des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs stand: der Donauradweg wurde mit vier Sternen ausgezeichnet und rund 50 Unterkünfte zwischen Passau und Wien wurden als bett+bike Betriebe zertifiziert. Zusätzlich ist man um die Inszenierung des Donauradweges bemüht Game-o-lution nennt sich das neueste Pilotprojekt für Donauradler, das im heurigen Sommer die Radfahrer/innen an interaktiven Stationen dazu einlädt, sich spielerisch mit der Donau auseinander zu setzen. o Donausteig: Der Donausteig ist mehr als ein 450 Kilometer umfassendes Netz an Wanderwegen, er zählt mittlerweile zu den großen Weitwanderwegen Europas. Neben den Etappenwanderern spricht der Donausteig mit seinen 41 11
12 Runden ins Hinterland zusätzlich die Tagesausflügler/innen an. Durchgehend einheitlich gestaltete Start-, Rast- und Panoramaplätze setzen das Donautal dabei gekonnt in Szene. Und 120 Schautafeln erzählen allerlei Sagen und die regionale Geschichte. In der von der Werbegemeinschaft Donau Oberösterreich initiierten Kooperation wirken 47 Gemeinden mit, 52 Donausteigwirt/innen sind qualitätsgeprüfte Gastgeber und perfekte Stützpunkte für Rast und Übernachtung. Damit sichert der Donausteig gemeinsam mit dem Donauradweg die touristische Wertschöpfung in der Region ab. o Oberösterreich Tourismus unterstützt die WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH im Entwicklungsdialog für die Leuchtturmprojekte Donauradweg und Donausteig, um deren Qualität weiter zu schärfen. Auch der Innradweg zählt zu den Top-Radwegen in Oberösterreich und wird vom Oberösterreich Tourismus in die Vermarktung des Radtourismus eingebunden. Bett & Bike-Betriebe entlang des Innradweges wurden nach strengen Kriterien überprüft und zertifiziert. Bedeutendste oberösterreichische Stadt am Innradweg ist die historische Stadt Schärding. Das Kurhaus Schärding ist wertvoller Partner und Impulsgeber in der Gruppe der Gesundheitspartner, die vom Oberösterreich Tourismus im Rahmen einer Marketingkooperation unterstützt werden. Die vertraglich fixierte Zusammenarbeit läuft aktuell noch bis 2016, jährlich steht ein gemeinsames Marketingbudget von 1 Mio. Euro zur Verfügung. Ausflugstourismus im Bezirk Schärding: Barockstadt Schärding - Silberzeile, Stift Reichersberg, Baumkronenweg, Inn-Auen, Inn-Schifffahrt Bierregion Innviertel: Unter dem Dach der Bierregion machen sieben Innviertler Privat-Brauereien und 34 Wirte in den Bezirken Braunau, Ried und Schärding gemeinsame Sache. Unterstützt werden sie dabei von den regionalen Tourismusverbänden. Die Gruppe wurde 2013 mit dem Veranstalterpreis Oberösterreich ausgezeichnet und wird aktuell durch ein Service Design Projekt des Oberösterreich Tourismus unterstützt. 12
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