Vermessungstechniker/in - QUO VADIS?

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1 Vermessungstechniker/in - QUO VADIS? Neue Prüfungsanforderungen im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in in NRW Kerstin Will

2 Gründe für neue Prüfungsanforderungen neue Anforderungen aus der Praxis durch den Einsatz neuer Techniken, wie z.b. grafische Datenverarbeitung, neue Mess- und Auswertemethoden Ende 1994 neue Verordnung über die Berufsausbildung zum Vermessungstechniker -> Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsinhalte insbesondere das Prüfungsfach Praktische Übungen unterliegt ständigen Neuerungen aufgrund der neuen Anforderungen aus der Praxis

3 Anforderungen an das Prüfungsfach Praktische Übungen 8 Abs. 3 der Verordnung über die Berufsausbildung zum Vermessungstechniker vom : Im Prüfungsfach praktische Übungen soll der Prüfling in insgesamt höchstens 12 Stunden drei komplexe Aufgaben bearbeiten. Er soll dabei zeigen, dass er die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse praxisbezogen anwenden kann. Für die Prüfungsaufgaben kommen insbesondere in Betracht: 1. Anfertigen großmaßstäbiger Karten und Pläne sowie Fortführen großmaßstäbiger Karten und Pläne, 2. Planen und Vorbereiten von Vermessungen, 3. Ausführen und Dokumentieren von Vermessungen, 4. Auswerten von Vermessungen, 5. Bearbeiten von Dateien. Nr. 1 => P1 Nrn. 2 bis 5 => P2 und P3

4 Neukonzeption P Entschluss des Ausschusses für gemeinsame Prüfungsaufgaben in NRW (AfgPA): in der Püfungsaufgabe P1 Anfertigen sowie Fortführen großmaßstäbiger Karten und Pläne soll zukünftig grafische DV zum Einsatz kommen im Okt weiterer Beschluss des AfgPA zur konkreten Umgestaltung (wg. 22 Abs. 1 APO VermT vorerst nicht anders möglich): Prüfung an zentralen Orten, damit Aufsicht durch BR gewährleistet werden kann => Berufsschulen, weil dort entsprechende Rechnerräume für Schulungszwecke zur Verfügung stehen unter einheitlichen Bedingungen, d.h. ein bestimmtes Programmsystem => GEOgraf der Firma HHK, weil Berufsschulen vornehmlich mit diesem Programmsystem unterrichten Umfragen ergaben, dass 80 % aller Ausbildungsstellen damit arbeiten GEOgraf eine kostenlose Schulungsversion bietet, die ständig weiterentwickelt wird

5 Umsetzung der Neukonzeption P1 bei Abschlussprüfung I/2002 erstmals digitale Variante Nutzung einer herkömmlichen Kartierung (Neuvermessungsriss) plus Fortführung komplett digital, da Fertigkeiten der analogen Kartierung in der ZP abgefragt werden Prüfungsergebnisse: Auftragsdateien (digital auf Diskette/Server), verschiedene DIN A4-Ausdrucke (ebenenbezogen), Koordinatenverzeichnis und Flächenberechnung (analog als Ausdruck bzw. Eintrag in Vordruck und digital auf Diskette) es besteht nach wie vor ein Wahlrecht für die klassische Kartierung im Vorfeld Streuung von 2. Testaufgaben zur Diskussion in Berufsschulen, Prüfungsausschüssen und mit Ausbildungsstellen parallel dazu Fortbildung von Prüfern und Ausbildern

6 Umsetzung der Neukonzeption P1 bei Abschlussprüfung II/2002 folgende Änderungen Ersatztermin wird vorgesehen wegen großer Teilnehmeranzahl 2. Teilaufgabe ist unabhängig von der ersten und enthält mehr Konstruktionsanforderungen inzwischen entscheiden sich 92 % (vorher 84 %) für die digitale Art der Prüfung weitere Entwicklung ab AP-Termin II/2003 vorauss. keine Wahlmöglichkeit mehr die Inhalte der Aufgabe sollen in Absprache mit der Berufsschulen weiterentwickelt und damit mehr der Praxis angepasst werden evtl. engere Verbindung zu den beiden anderen komplexen Aufgaben im Sinne eines Gesellenstücks -> Vision

7 Vision mit Änderung von 22 APO VermT, die am vom Berufsbildungsausschuss beschlossen wurde, ist ein erster Schritt in Richtung einer Prüfung getan, die zukünftig zu einem großen Teil bei der Ausbildungsstelle absolviert werden kann das Prüfungsfach Praktische Übungen könnte in Form eines Gesellenstücks bei der Ausbildungsstelle abgelegt werden: Vorbereitung einer Messung (z.b. Lageplan) im Innendienst Außendienst Ausarbeitung im Innendienst einschl. Kartierung mittels CAD Zwischenlösung: Prüfung von praktischen Aufgaben im Außendienst im Rahmen der Praktischen Übungen (analog zu RPf oder NS)

8 Neukonzeption P2 - Prakt. Übungen im AD Beschluss des AfgPA : bis AP I/2005 Entwicklung eines Konzepts zur Durchführung einer praktischen P2 mit Berufsschullehrern Katalog von Übungen als mögliche Prüfungsinhalte erarbeiten (Prüfungskatalog wie in RPf) Anzahl der Prüflinge (bis zu 250 in großen Terminen) müsste mit 5 PA zu bewältigen sein die Organisation bei einzelnen PA ist aufwendig Wo können die Prüfungen abgehalten werden? Welche Einrichtungen (Prüfstrecken) gibt es? Welche Geräte stehen zur Verfügung bzw. können genutzt werden? bei 12 Prüflingen pro Tag ca. 1 Woche Aufwand für P2, P3 wie bisher Anzahl der benötigten Prüfer bei großen Terminen in jedem Fall höher

9 Vorteile einer praktischen Prüfung die praktischen Fertigkeiten und Kenntnisse können tatsächlich praxisbezogen abgefragt werden => Anforderungen des 8 Abs. 3 werden besser erfüllt und dem dualen System der Ausbildung wird eher Rechnung getragen Ausgleich für die mit der neuen Berufsbildungsverordnung bzw. APO VermT entfallene mündliche Prüfling => bessere Berücksichtigung der Persönlichkeit des Prüflings möglich Weitere Neuerungen im Prüfungsgeschehen Einsatz von Laptops bei der Prüfung (P3) wird zugelassen und damit eine Vielzahl von Berechnungsprogrammen die Aufgaben der schriftlichen Kenntnisprüfung werden ständig im Hinblick auf Modernität und Praxisbezug überprüft

10 Zielkonflikte die Ansichten über Ausbildungs- und Prüfungsinhalte gehen immer weiter auseinander die Auffassungen über das Berufsbild des VT/der VT in ebenfalls damit in Zusammenhang steht die Frage: Trifft die Berufsbezeichnung noch das, was den VT ausmacht? Ist der Ausbildungsberuf noch attraktiv? Die Berufsschulen melden weniger Anmeldungen, damit geht die Anzahl der Klassen zurück. Der Anteil von Azubis mit Abitur ist stark zurückgegangen. Die Ausbildungsstellen beklagen sich über geringere Bewerberzahlen, aber vor allem über die mangelnde Eignung und Befähigung der Bewerber.

11 Statistik (Quelle: BIBB-Datenblätter) Aus Deutschland Neuabschl Vertra Au Prüf Erfo, in NRW Neuabschl Vertra Au Prüf Erfo, in bildungsberuf VT üsse gslösungen szubildende ungsteiln lgsquote % 91,7 88,7 86,5 82,7 85,4 87,3 cl. WH 97,6 94,1 95,9 96,6 99,9 üsse gslösungen szubildende ungsteiln lgsquote % 86,9 86,9 81,7 85,6 64,7 88,2 87,0 cl. WH 96,2 94,0 74,4 96,5 99,4

12 Vermessungstechniker/in - QUO VADIS? - Konsequenz aus der dargestellten Entwicklung - Untersuchung mit den Fragestellungen Was macht der VT nach der Ausbildung? Wo werden nach wie vor VT eingesetzt und warum? Welche Fähigkeiten fehlen VT, um in best. Branchen eingesetzt zu werden? Art der Untersuchung z.b. Fragebogenaktion bei Absolventen und VT-Arbeitgebern Initiator: Innenministerium NRW

13 Vermessungstechniker/in - QUO VADIS? - Konsequenz aus der dargestellten Entwicklung - mögliches Ergebnis der Untersuchung: vom Grundsatz her sind nach wie vor genug Einsatzmöglichkeiten bzw. Arbeitsplätze für VT vorhanden sind dann Werbeaktion für den Ausbildungsberuf, z.b. Plakat-Aktion mit Hinweisen auf Informationen über den Beruf im Internet Unfrage wird vermutlich bestätigen, dass sich die Haupteinsatzgebiete des VT verlagert haben vom amtlichen Vermessungswesen in Richtung Privatwirtschaft, insbes. GIS-Industrie

14 Vermessungstechniker/in - QUO VADIS? - Konsequenz aus der dargestellten Entwicklung - evtl. bewirkt dann doch eine Änderung der Berufsbezeichnung ein Steigerung der Attraktivität des Ausbildungsberufes Was halten Sie von Geotechniker/in? Untersuchung bringt sicherlich auch Erkenntnisse über neue Anforderungen an die Ausbildungs- und Prüfungsinhalte und der AfgPA wird sich diesen neuen Anforderungen genauso stellen wie die an der Ausbildung beteiligten Stellen

15 QUO VADIS? Vermessungstechniker/in Geotechniker/in

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