Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ..."

Transkript

1 Serie Repetenten 204 Berufskenntnisse Pos. 2 Allgemeine Berufskunde Lehrabschlussprüfung Dentalassistentin / Dentalassistent Schriftliche Prüfung Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: Zeit 60 Minuten für 32 Fragen Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die exakte wörtliche Wiedergabe eines Lehrmittelinhaltes wird nicht verlangt. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Lehrmittel auch nicht möglich. Hilfsmittel Die Kandidatin/der Kandidat darf keine Hilfsmittel verwenden. Notenskala Maximale Punktezahl: 73 69,5-73,0 Punkte = Note 6 62,5-69,0 Punkte = Note 5,5 55,0-62,0 Punkte = Note 5 47,5-54,5 Punkte = Note 4,5 40,5-47,0 Punkte = Note 4 33,0-40,0 Punkte = Note 3,5 26,0-32,5 Punkte = Note 3 8,5-25,5 Punkte = Note 2,5,0-8,0 Punkte = Note 2 4,0-0,5 Punkte = Note,5 0,0-3,5 Punkte = Note Unterschrift der beiden Prüfungsexperten/innen: Erreichte Punkte: Note: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Kommission <Praxisteam> der SSO Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Allgemeine Berufskunde Anzahl Punkte Aufgabe Behandlungsablauf Eine systematische Behandlung erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Der Behandlungsablauf gliedert sich in verschiedene Abschnitte. Ergänzen Sie die nachstehende Tabelle Befunderhebung Therapie Krankenvorgeschichte Erkennung und Benennung einer Krankheit Aufgabe 2 Schweigepflicht Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. 2 a) Bei Verletzung der Schweigepflicht wird der Lohn automatisch gekürzt. b) Bei Verletzung der Schweigepflicht kann das Arbeitsverhältnis aufgelöst werden. c) Die Schweigepflicht erlischt automatisch nach dem Tod des Patienten. d) Eine Verletzung der Schweigepflicht kann zur gerichtlichen Bestrafung führen. richtig falsch Aufgabe 3 Welche Organisationen verbergen sich hinter den folgenden Abkürzungen? a) SSO: b) BBT: c) SUVA: d) SRK: Übertrag 8 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 2

3 Hygiene Übertrag 8 Anzahl Punkte Aufgabe 4 Händedesinfektion Die Hände sind die grössten Keimüberträger in einer Praxis. a) Zu welchem Zeitpunkt wird die hygienische Händedesinfektion durchgeführt, wenn Sie zur Assistenz gerufen werden? b) Was bewirkt diese Desinfektion? c) Wie lange dauert die Händedesinfektion? d) Nennen Sie die drei Problemzonen bei der Händedesinfektion. Aufgabe 5 aktive Hygienemassnahmen Wie nennt man die Massnahme, die alle Krankheitserreger unschädlich macht? Übertrag 2 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 3

4 Übertrag 2 Aufgabe 6 Kreuzen Sie an, welche Aussagekombination richtig ist. a) Der Chemiklav wird mit H 2 O betrieben. b) Die Einwirkungszeit des Oberflächendesinfektionsmittels beträgt 2 bis 5 Minuten. c) Die Instrumentendesinfektion dient nur zum Schutz des Patienten. d) Zellstoff, Watte, Tücher und Tupfer können im Autoklaven sterilisiert werden. e) Der Autoklav sterilisiert nur mit erhitzter Luft. Richtig sind: a + c b + d a + b + e c + d 2 Aufgabe 7 Infektionsarten Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob es sich um eine Tröpfchen-, perkutane-, oder eine Kontaktinfektion handelt. Aussage Welche Infektion kann ein Sprühnebel auslösen? Um welche Infektion handel es sich, wenn man sich mit einem Scaler sticht? Gegen welche Art von Infektionen schützt man sich, wenn Türgriffe regelmässig desinfiziert werden? Gegen welche Art von Infektionen schützt man sich mit einem Mundschutz? Tröpfcheninfektion Perkutane Infektion Kontaktinfektion Aufgabe 8 Desinfektionsmittel Welche mikrobiologischen Anforderungen stellen wir an ein Desinfektionsmittel? Nennen Sie zwei Anforderungen. ) 2) Übertrag 8 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 4

5 Apparatekunde Übertrag 8 Anzahl Punkte Aufgabe 9 Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind: 2 richtig falsch a) Der Amalgamabscheider ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. b) Der Amalgamabscheider entfernt nicht alle metallischen Bestandteile. c) Der Rotor-Behälter muss periodisch gewechselt werden. d) Der Rotor-Behälter kann über dem Lavabo ausgespült werden. Aufgabe 0 Kompressor Nennen Sie zwei Geräte im Behandlungszimmer, die für ihre Funktion einen Kompressor benötigen. ) 2) Aufgabe Die Luftfunktion der Mehrfunktionsspritze enthält Wassertropfen. Was unternehmen Sie, bevor Sie den Techniker bestellen? Nennen Sie zwei Massnahmen: ) 2) Übertrag 24 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 5

6 Übertrag 24 Aufgabe 2 Rotierende Instrumente Ordnen Sie die abgebildeten Bohrer und Finierer den Beschreibungen zu. Rosenbohrer birnenförmiger Bohrer zylindrischer Bohrer mit Kreuzverzahnung flammenförmiger Finierer birnenförmiger Bohrer mit feinem Querhieb torpedoförmiger Finierer 3 Aufgabe 3 Hand-und Winkelstücke Welche Bedeutung haben die drei verschiedenen Farbmarkierungen bei den Hand- und Winkelstücken? Farbe: Bedeutung: Übertrag 30 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 6

7 Übertrag 30 Aufgabe 4 Operationslampe Während der Behandlung fällt die Operationslampe aus. Nennen Sie die vier Arbeitsschritte beim Wechseln der Lichtquelle in der korrekten Reihenfolge. ) 2) 3) 4) Aufgabe 5 a) Wie nennt man das Gerät auf der Abbildung? b) Welche Funktion hat dieses Gerät? Übertrag 34 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 7

8 Übertrag 34 Aufgabe 6 Welche Aussagekombination ist richtig? a) Ein Betriebsstoff eines Behandlungsstuhls ist Strom. b) Alle Sterilisatoren benötigen destilliertes Wasser. c) Der Autoklav muss täglich auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft werden. d) Die Sicherungen schützen vor überhitzten Stromleitungen. e) Die Mikromotoren werden mit Niederspannung betrieben. Richtig ist: a + c + d c + e a + b + e b + d 2 Übertrag 36 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 8

9 Material- und Medikamentenlehre Übertrag 36 Anzahl Punkte Aufgabe 7 Analgesie Die Analgesie ist das erste Stadium einer Narkose. a) Wie wirkt sich dieses Stadium auf den Patienten aus? b) Welche zwei zusätzlichen Wirkungen zeigen sich bei den tieferen Stadien einer Narkose? Aufgabe 8 Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. 2 a) Antibiotika und Chemotherapeutika wirken auch gegen Viren. b) Chemotherapeutika haben ähnliche Wirkungen wie Antibiotika. richtig falsch c) Antibiotikum ist ein rezeptpflichtiges Arzneimittel. d) Antibiotikum wird immer aus lebenden Bakterien hergestellt. Aufgabe 9 Antikoagulantien a) Welche Wirkung haben Antikoagulantien? b) Wie heisst der Testwert, mit dem die Gerinnungsfähigkeit angezeigt wird? Übertrag 43 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 9

10 Übertrag 43 Aufgabe 20 Erklären Sie folgende Begriffe: Kontraindikation: Medikation: Interaktion: Aufgabe 2 Aufbewahrung Wie werden Arzneimittel korrekt aufbewahrt? Nennen Sie vier Möglichkeiten. ) 2) 3) 4) Aufgabe 22 Dosierungsmöglichkeiten Ordnen Sie die Buchstaben A bis D den zutreffenden Dosierungsmöglichkeiten zu. A Dosisbereich, der meistens die erwünschte Wirkung zeigt. B Empfohlene Dosis, die eventuell wirksam ist. C Dosisbereich, der für Lebewesen tödlich ist. D Grösstmögliche Dosis, die täglich eingesetzt werden darf. Letale Dosis Minimale Dosis Maximale Dosis Therapeutische Dosis Aufgabe 23 Lokalanästhesie a) Was kann passieren, wenn das Lokalanästhetikum direkt in die Blutbahn gelangt? Zählen Sie zwei Symptome auf. b) Wie kann man testen, ob die Nadelspitze beim anästhesieren in der Blutbahn steckt? Übertrag 52 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 0

11 Übertrag 52 Aufgabe 24 Vasokonstriktor Kreuzen Sie an, ob die Aussagen über die Wirkung der Vasokonstriktoren richtig oder falsch sind. 2 richtig falsch a) Die Blutgefässe werden verengt. b) Die Durchblutung wird erhöht. c) Der Puls kann schneller werden. d) Die Lokalanästhesie wirkt länger. Übertrag 54 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite

12 Prophylaxe Übertrag 54 Anzahl Punkte Aufgabe 25 Schäden an der Zahnhartsubstanz Nennen Sie je zwei Ursachen, die zur Bildung von Abrasionen / Erosionen führen. Abrasionen ) 2) Erosionen ) 2) 2 2 Aufgabe 26 Ordnen Sie den Fachbegriffen die richtigen Übersetzungen (A D) zu. A Fruchtzucker Disaccharid B Vielfachzucker Fruktose C Einfachzucker Polysaccharid D Doppelzucker Monosaccharid Aufgabe 27 Kreuzen Sie an, welche Aussagekombination richtig ist. a) Die Anwendung der Zahnseide bewirkt gleichzeitig eine Gingivamassage. b) Speichel neutralisiert die in der Plaque gebildeten Säuren. c) Implantat-Kronen benötigen keine Reinigungshilfsmittel. d) Eine Handzahnbürste dient zur Entfernung der weichen Zahnbeläge. Richtig sind: a + b + c a + c + d b + d b + c Alle richtig 2 Übertrag 62 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 2

13 Übertrag 62 Aufgabe 28 Parodontopathien Bei einer Patientin wird eine mittelschwere Gingivitis diagnostiziert. a) Nennen Sie zwei Symptome dieser Erkrankung: b) Welche zahnärztliche Therapie würden Sie der Patientin empfehlen? c) Welche zahnprophylaktische Massnahme kann die Patientin selbstständig ausüben? Aufgabe 29 Nennen Sie je ein Beispiel von Zuckerersatz-/Zuckeraustauschstoffen und künstlichen Süssstoffen. Zuckerersatz-/Zuckeraustauschstoffe: Künstliche Süssstoffe: Aufgabe 30 Fluorid Sie erhalten den Auftrag, einer Mutter mit zwei Kindern eine optimale Fluorid Prophylaxe zu empfehlen. a) Für die zweijährige Tochter: b) Für den zwölfjährigen Sohn: Übertrag 69 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 3

14 Übertrag 69 Aufgabe 3 Bei einer Demineralisierung durch bakterielle Säure wird der Schmelz verändert. Erklären Sie diesen Vorgang. 2 Aufgabe 32 Zielgruppen der Prophylaxe Erklären Sie mit einem Beispiel, den Unterschied zwischen kollektiver und individueller zahnmedizinischer Prophylaxe. 2 Total 73 Allgemeine Betriebskunde, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 4

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz 203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage, diese

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 30 Minuten für 7 Fragen Bewertung Die

Mehr

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ...

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ... Serie Repetenten 204 Lehrabschlussprüfung Dentalassistentin / Dentalassistent Pos. 2 Praxisadministration Schriftliche Prüfung Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten

Mehr

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 0 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 5 Fragen Bewertung

Mehr

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 27 Fragen Bewertung

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 04 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 6 Röntgen E P E R T E N V O R L A G E Zeit 0 Minuten für 0 Fragen Bewertung Die erreichbare Punktzahl

Mehr

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen Serie 014 Qualifikationsverfahren MontageElektrikerin EFZ MontageElektriker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2009 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 25 Fragen Bewertung Die maximal erreichbare

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 201 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 04 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: 0 Minuten

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 04 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Hygienemassnahmen E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 30 Minuten für Fragen Bewertung Die maximal

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E Serie Repetenten 204 Lehrabschlussprüfung Dentalassistentin / Dentalassistent Pos. 2 Praxisadministration Schriftliche Prüfung E P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 28 Fragen Bewertung Die maximal

Mehr

2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde

2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde 2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/ Pos. 2.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 5 Minuten

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 03 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2009 Qualifikationsverfahren Haustechnikpraktikerin EBA / Haustechnikpraktiker EBA Fach: Berufskenntnisse schriftlich (Nullserie 09) Schwerpunkt Heizung Teil 2 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit für Teil

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 für Übungszwecke verwendet werden!

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 204 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2006 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Telematik Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel 75 Minuten Schablone,

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik IT Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle

Mehr

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Fußpflege in Bremen. Gesund und sicher unterwegs

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Fußpflege in Bremen. Gesund und sicher unterwegs Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Fußpflege in Bremen Gesund und sicher unterwegs Jeder möchte schöne und gesunde Füße haben! Wenn Sie dafür eine Fußpflegeeinrichtung in Anspruch

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.1 Regeln der Technik

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.1 Regeln der Technik Serie 03 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Qualifikationsverfahren 203 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 1 Administrative Arbeiten / Fremdsprache

2014 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 1 Administrative Arbeiten / Fremdsprache 04 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Administrative Arbeiten / Fremdsprache Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in

Mehr

Ernährungslehre 4 Pos. 2.3

Ernährungslehre 4 Pos. 2.3 Serie QVF-Probeprüfungen ab 009 Version Koch Köchin Ernährungslehre 4 Pos.. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:... Zeit Bewertung Hilfsmittel 0 Minuten für 5 Fragen Die erreichbare Punktzahl

Mehr

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten Berufskenntnisse Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse schriftlich

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten Berufskenntnisse Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse schriftlich 00 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten Berufskenntnisse Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse schriftlich Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie / Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 45 Minuten für 0 Aufgaben

Mehr

Berufskunde Teil 1/3. Zeit: 75 Minuten. Frisurengestaltung. Kand. Nummer: Name: Vorname: Position max. Punktzahl erreichte Punkte Note. 1.

Berufskunde Teil 1/3. Zeit: 75 Minuten. Frisurengestaltung. Kand. Nummer: Name: Vorname: Position max. Punktzahl erreichte Punkte Note. 1. Berufskunde Teil 1/3 Zeit: 75 Minuten Frisurengestaltung Erlaubte Hilfsmittel Taschenrechner (netzunabhängig, nicht druckend Nicht erlaubte Hilfsmittel Mobiltelefon (Handys) Mit Bleistift geschriebene

Mehr

... Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2014 für Übungszwecke verwendet werden!

... Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2014 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 03 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 50 Minuten

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Telematik und Netzwerktechnik Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit Hilfsmittel Bewertung

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 2/5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Kommunikationstechnik Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung

Mehr

Kandidatennummer. Keine Hilfsmittel erlaubt Der Einsatz von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt.

Kandidatennummer. Keine Hilfsmittel erlaubt Der Einsatz von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt. Serie 008 Berufskenntnisse Pos. :, Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Name. Vorname. Kandidatennummer. Datum. Zeit Anzahl Aufgaben Hilfsmittel Bewertung 60 Minuten 4

Mehr

2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/3 Pos. 3.

2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/3 Pos. 3. 2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/3 Pos. 3.1 L Ö S U N G E N Zeit 45 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477 Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 91477_001@bv-1.de

Mehr

Serie 2014. Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik

Serie 2014. Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik Serie 2014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Berufe in der Zahnarztpraxis

Berufe in der Zahnarztpraxis Berufe in der Zahnarztpraxis Dentalassistentin EFZ Prophylaxeassistentin Dentalsekretärin Dentalhygienikerin HF Dentalassistentin EFZ Voraussetzungen Abgeschlossene Volksschule mit guten Leistungen. Anforderungen

Mehr

Was sind die Folgen von Resistenzen?

Was sind die Folgen von Resistenzen? Was sind die Folgen von Resistenzen? Infektionen werden schwieriger zu behandeln und können lebensbedrohlich verlaufen Die Heilung von Infektionen verzögert sich Für manche Infektionen stehen kaum noch

Mehr

Betriebs- und Rechtskunde

Betriebs- und Rechtskunde Diese Prüfung ist nur für Repetentinnen und Repetenten nach Reglement 1986 bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für

Mehr

Die zehn größten Irrtümer über Zahnpflege

Die zehn größten Irrtümer über Zahnpflege Die zehn größten Irrtümer über Zahnpflege Nach dem Essen Zähneputzen nicht vergessen? Äpfel machen die Zähne so sauber wie Zahnpasta? Bei Karies hilft nur noch Bohren? Zur richtigen Zahnpflege kursieren

Mehr

Gingivitis / Stomatitis

Gingivitis / Stomatitis Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig

Mehr

Schreibmaterial, Schablone und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Datenbank.

Schreibmaterial, Schablone und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Datenbank. Serie 20 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Kommunikationstechnik Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Zeit: Hilfsmittel: 20 Minuten Schreibmaterial, Schablone und

Mehr

Natürlich schöne Zähne. Ein Leben lang! M U N D G E S U N D H E I T S P R O G R A M M

Natürlich schöne Zähne. Ein Leben lang! M U N D G E S U N D H E I T S P R O G R A M M Natürlich schöne Zähne. Ein Leben lang! M U N D G E S U N D H E I T S P R O G R A M M Gesunde Zähne aber wie? Meistens sind nur zwei Krankheiten für Schäden an Zähnen und Zahnfleisch verantwortlich:» Karies

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Praxis für Zahnmedizin Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Prophylaxe bedeutet gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch Die Therapie und die Prävention von Karies (=Zahnfäule)

Mehr

MRSA Informationen für Patienten und Angehörige

MRSA Informationen für Patienten und Angehörige Die richtige Händedesinfektion in 30 Sekunden Eine hohle Hand voll Händedesinfektionsmittel (ca. 35 ml = 23 Spenderhübe) bis zur Trocknung einreiben. Informationen für Patienten und Angehörige Besonders

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII 1 Zahngesundheitsvorsorge..................................................... 1 1.1 Aufgaben der Zahngesundheitserziehung 2 1.2 Voraussetzungen für den Erfolg der Zahngesundheitserziehung in der Praxis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort....................................................................... 5 1 Zahngesundheitsvorsorge.................................................. 13 1.1 Aufgaben der Zahngesundheitserziehung

Mehr

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der

Mehr

Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain

Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Patienteninformationen über die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen Mehr als 2 Millionen behandelte Patienten Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Was wissen Sie über Zahnfleischerkrankungen?

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 0 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten Berufskenntnisse Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse schriftlich E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 3 Fragen Bewertung

Mehr

Desinfektion in der Tierseuchenbekämpfung

Desinfektion in der Tierseuchenbekämpfung ATF- Veranstaltung, Bitterfeld- Wolfen, d. 10.04.2013 Desinfektion in der Tierseuchenbekämpfung Dr. med. vet. M. Mitsching Tierseuchen Tierseuchen sind Krankheiten oder Infektionen mit Krankheitserregern,

Mehr

Was macht eine Therapie gut?

Was macht eine Therapie gut? Was macht eine Therapie gut? Wirksam gegen das Problem, für das sie eingesetzt wird Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkungen akzeptabel Berücksichtigt individuelle Faktoren, z.b. Blutdruck Leber- und

Mehr

Vorlage Experten und Expertinnen

Vorlage Experten und Expertinnen Nullserie 010 Berufskenntnisse schriftlich os. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Vorlage Experten und Expertinnen Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Wann wird MRSA gefährlich?

Wann wird MRSA gefährlich? Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung

Mehr

Montage Elektrikerin EFZ Montage Elektriker EFZ Berufskunde schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik. Name, Vorname Kandidaten- Datum nummer

Montage Elektrikerin EFZ Montage Elektriker EFZ Berufskunde schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik. Name, Vorname Kandidaten- Datum nummer Nullserie 0 ES Qualifikationsverfahren Montage Elektrikerin EFZ Montage Elektriker EFZ Berufskunde schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidaten- Datum nummer Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Leben ohne Parodontitis

Leben ohne Parodontitis Leben ohne Parodontitis Schonende Behandlung mit dem VECTOR Verfahren Was ist Parodontitis? Parodontose = Parodontitis Die früher als Parodontose bezeichnete Erkrankung des Zahnbettes wird durch eine Entzündung

Mehr

P10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom

P10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom REPE P10 Inhalt Terminologie Leitsymptome HWI, Zystitis Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom Niereninsuffizienz akut chronisch BPH Prostatakarzinom Kontrollfragen LAP

Mehr

Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie

Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen

Mehr

Patienteninformationsbroschüre. Die vier Säulen der Vorsorge

Patienteninformationsbroschüre. Die vier Säulen der Vorsorge Patienteninformationsbroschüre Die vier Säulen der Vorsorge Karies Parodontitis Erosionen Karies Karies entsteht, wenn die Plaque, ein stark haftender bakterieller Zahnbelag, über längere Zeit nicht entfernt

Mehr

Miktions- Tagebuch. Effektiver GAG-Ersatz

Miktions- Tagebuch. Effektiver GAG-Ersatz Effektiver GAG-Ersatz Miktions- Tagebuch G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Kieler Straße, Hohenlockstedt Telefon 0-0, Telefax 0-0 www.gepan-instill.de MA0 Wie sollten Sie dieses Miktionstagebuch führen? Sehr

Mehr

Das System für gesundes Zahnfleisch

Das System für gesundes Zahnfleisch Das System für gesundes Zahnfleisch Periodontal Paste Calciumhydroxid-Suspension Anwendung: Bei parodontalen Defekten Zur Linderung von Symptomen nach parodontalen Eingriffen, wie Schmerzen, Ödeme und

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos..1 E P E R T E N V O R L A G E Zeit 5 Minuten für 13 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

Unterschrift der beiden Prüfungsexperten/innen: Erreichte Punkte: Note: ...

Unterschrift der beiden Prüfungsexperten/innen: Erreichte Punkte: Note: ... 05 Qualifikationsverfahren Dentalassistentinnen / Dentalassistenten Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Prophylaxemassnahmen und direkte Assistenz bei Behandlungen Name... Vorname... Kandidatennummer...

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik EMPFANG Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin E X P E R T E N V O R L A G E Zeit Hilfsmittel

Mehr

BUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches

BUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte

Mehr

2010 Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Berufskenntnisse Pos. 1 Betriebswirtschaft, Betriebsorganisation

2010 Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Berufskenntnisse Pos. 1 Betriebswirtschaft, Betriebsorganisation 010 Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Berufskenntnisse Pos. 1 Betriebswirtschaft, Betriebsorganisation Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit Hilfsmittel

Mehr

WIR SCHREIBEN HYGIENE GROSS!

WIR SCHREIBEN HYGIENE GROSS! WIR SCHREIBEN HYGIENE GROSS! UNSERE MASSNAHMEN GEGEN MULTIRESISTENTE KEIME IHRE ANSPRECHPARTNER Durch die in der letzten Zeit verstärkte Berichterstattung zum Thema Hygiene in deutschen Krankenhäusern

Mehr

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patienten, liebe Angehörige, bei einer Untersuchung haben wir bei Ihnen, beziehungsweise bei Ihrem Angehörigen

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Schemakunde Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 90 Minuten

Mehr

Wäsche und Hygiene darauf sollten Sie achten.

Wäsche und Hygiene darauf sollten Sie achten. Der sanfte Hygienespüler von Da weiß man, was man hat.. Hygienische Reinheit für ein rundum gutes Gefühl. Da weiß man, was man hat. Wäsche und Hygiene darauf sollten Sie achten. Neue Erkenntnisse Wichtige

Mehr

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 15 Aufgaben

Mehr

Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten

Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Marion Gartner MAS M.G. 2012 1 Die kleinsten Feinde des Menschen können große Probleme verursachen Staphylococcus aureus 6.300-fache Vergrößerung Escherichia

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 4/5 Pos. 3.1

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 4/5 Pos. 3.1 2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 4/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 75 Minuten

Mehr

DAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER

DAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER DAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER Wir wissen, dass ein Besuch beim Zahnarzt kaum als angenehm empfunden wird. Gerade

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit Bewertung Hilfsmittel 60 Minuten für

Mehr

Zahnerosion. Erklärung und Ursachen. Behandlung und Tipps. DIE ZAHNÄRZTE.CH Zahnerosion Seite 1

Zahnerosion. Erklärung und Ursachen. Behandlung und Tipps. DIE ZAHNÄRZTE.CH Zahnerosion Seite 1 Zahnerosion Erosion bezeichnet einen Vorgang bei dem die Zahnhartsubstanz durch vermehrten Kontakt mit Säuren abgebaut wird. Die Säuren können mit der Nahrung aufgenommen werden oder vom Körper selbst

Mehr

Praxis für Zahnmedizin. Dr. Olivia Schallmayer

Praxis für Zahnmedizin. Dr. Olivia Schallmayer Praxis für Zahnmedizin Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Füllungsmaterialien Zahnreinigung in der Prophylaxe, modernen Prävention Zahnmedizin Liebe Patientin, lieber Patient! Wir alle wünschen uns

Mehr

Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Serie 2013 Allgemeine Berufsarbeiten (Teilprüfung) Pos. 2 Inbetriebnahme und Funktionskontrolle Name... Vorname... Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Kandidatennummer...

Mehr

Halitosis. Ursachen und Behandlung von Mundgeruch. Ratgeber 5. Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v.

Halitosis. Ursachen und Behandlung von Mundgeruch. Ratgeber 5. Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v. Halitosis Ursachen und Behandlung von Mundgeruch Ratgeber 5 Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v. Informationen zu Halitosis Liebe Patientinnen und Patienten, Mundgeruch (Fachausdruck: Halitosis)

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Parodontitis. Erklärung und Ursachen. Behandlung. Intensivbehandlung. Langzeiterfolg. DIE ZAHNÄRZTE.CH Parodontitis Seite 1

Parodontitis. Erklärung und Ursachen. Behandlung. Intensivbehandlung. Langzeiterfolg. DIE ZAHNÄRZTE.CH Parodontitis Seite 1 Parodontitis Parodontitis ist eine weit verbreitete Erkrankung. Etwa 70 Prozent der Zahnverluste bei Erwachsenen ist auf diese Krankheit zurückzuführen. Ausserdem steigt das Risiko zur Begünstigung oder

Mehr

MEDICA HALSSPRAY MENTHOL, 20 mg/10 ml; 5 mg/10 ml, Spray zur Anwendung in der Mundhöhle Chlorhexidingluconat - Lidocain Hydrochlorid

MEDICA HALSSPRAY MENTHOL, 20 mg/10 ml; 5 mg/10 ml, Spray zur Anwendung in der Mundhöhle Chlorhexidingluconat - Lidocain Hydrochlorid MEDICA HALSSPRAY MENTHOL, 20 mg/10 ml; 5 mg/10 ml, Spray zur Anwendung in der Mundhöhle Chlorhexidingluconat - Lidocain Hydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit

Mehr

Wahl der Waffen. Neues gkf-projekt

Wahl der Waffen. Neues gkf-projekt Neues gkf-projekt Wahl der Waffen Wann ist der Einsatz von Antibiotika wirklich nötig? Im akuten Notfall steht der Tierarzt vor einem Dilemma: Eine zu späte antibiotische Behandlung kann das kranke Tier

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

Stomatologie Deutsch

Stomatologie Deutsch Stomatologie Deutsch 5. Zahnerkrankungen und krankheiten 1. Zahnerkrankungen. Arbeiten Sie zu zweit. Partner A deckt den Text für Partner B ab und umgekehrt. Lesen Sie sich jetzt den Text gegenseitig vor

Mehr

Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert

Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert Erkenntnisse, Fortschritte, offene Fragen und Herausforderungen Elmar Gräßel Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse su» I MATUR Aufnahmeprüfung 2015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: Bearbeitungsdauer: 60

Mehr