Island-Kabeljau. gültig 06/ /2013 ÖKOREGION. Islandschelf. Island (Va) FAO 27 FANGGEBIET ART. Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND. Wiss.
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1 IslandKabeljau gültig ÖKOREGION FANGGEBIET ART Islandschelf Island (Va) FAO 27 Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode, Frequenz Wesentliche Punkte Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, und Hafrannsóknastofnunin (Isländisches Meeresforschungsinstitut), Reykjavik, Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Anlandedaten und zwei wissenschaftlichen Forschungsreisen, die alle Altersgruppen ab 1 erfassen. Neben den ICESEmpfehlungen gibt es die des Isländischen Meeresforschungsinstituts (MRI). Die Referenzwerte des Managementplanes (Harvest Control Rule) entsprechen den Anforderungen des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Nach Vorsorgeansatz ist nur der Limitreferenzwert für die Biomasse definiert. [41] [520] 2011/2012: Die steigt weiter an und erreicht den höchsten Wert der letzten 40 Jahre. Die fischereiliche Sterblichkeit sinkt auf einen historischen Tiefstwert. Der Managementplan wird eingehalten. [41] [520] Bestandszustand (Reproduktionskapazität) volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) Fischereiliche Sterblichkeit nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz) über dem Grenzwert (nach Managementplan) innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan) innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) angemessen (nach höchstem Dauerertrag) Der Managementplan ist im Einklang mit dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Andere Referenzwerte sind zum Teil nicht definiert, der Bestand wird vom ICES trotzdem komplett mit + klassifiziert, da er im Rahmen möglicher Kandidaten für die nicht definierten Referenzwerte liegt. [520] Bestandsentwicklung Der Bestand des IslandKabeljaus erreichte 1993 seinen historischen Tiefstand. Seitdem nimmt er mit leichten Schwankungen wieder zu und erreicht 2012 die höchste der letzten 40 Jahre. Die fischereiliche Sterblichkeit (F) konnte in den letzten 10 Jahren deutlich gesenkt werden und erreicht nun den niedrigsten Wert der fischbestaende@vti.bund.de
2 Ausblick Umwelteinflüsse auf den Bestand Zeitreihe. Die Nachwuchsproduktion ist seit den frühen 1990er Jahren stabil, allerdings auf niedrigerem Niveau als zuvor. [41] [520] [521] Bei Befolgung des Managementplanes werden und Fangmengen weiterhin langsam steigen. [41] [520] Seit 1997 strömt vermehrt AtlantikWasser mit höherer Temperatur und Salzgehalt in das Verbreitungsgebiet. Bisher konnte kein Zusammenhang zwischen den hydrographischen Veränderungen und der Nachwuchsproduktion von IslandKabeljau festgestellt werden. Wahrscheinlich bewirken diese Faktoren aber eine Verschiebung des Verbreitungsgebietes junger Lodden nach Norden, die dann als Nahrungsquelle nicht mehr zur Verfügung stehen. Möglicherweise war dies auch die Ursache für die geringeren Individualgewichte des Isländischen Kabeljaus. In den letzten Jahren hat sich die Produktivität der Lodden erhöht, dies könnte der Grund für wieder steigende Individualgewichte des Kabeljaus sein. [520] [521] 2 FISCHEREIMANAGEMENT Wer und Wie Differenz zwischen Wissenschaft und Management Die isländische Fischerei wird vom dortigen Ministerium für Fischerei und Landwirtschaft bewirtschaftet, das auch über die erlaubten Höchstfangmengen entscheidet. Die Entscheidungen stützen sich auf die Empfehlungen des Isländischen Meeresforschungsinstituts (MRI) unter Berücksichtigung von sozioökonomischen Aspekten. Die Quoten und Anlandungen werden auf ein Fischereijahr von September bis Ende August bezogen. Alle Anlandungen sind nur an lizensierten Anlandeplätzen möglich und werden zentral registriert. Das isländische Managementsystem basiert auf individuellen transferierbaren Quoten (ITQs), seit 1991 sind über 90% der Fischereirechte handelbar. Der Bestand wird mit Hilfe einer Nutzungsrate (Ertrag/Biomasse ab Alter 4) bewirtschaftet (Harvest Rate = 0,2). Seit 1994 basieren die Höchstfangmengen auf einem Managementplan (Harvest Control Rule), der 2009 zuletzt modifiziert wurde. Der ICES bewertet diesen Managementplan als in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz und dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Die Fischerei wird neben den festgesetzten Höchstfangmengen (TACs) über weitere Vorschriften wie minimale Maschenweiten und Gebietsschließungen reguliert. [31] [43] [516] [519] [520] [521] Die festgesetzten Höchstfangmengen (TACs) folgten seit Anfang der 1990er Jahre meistens den Empfehlungen des isländischen Meeresforschungsinstitutes (MRI) und lagen dabei gelegentlich über denen des ICES (zuletzt für das Fischereijahr 2009/10). 2008/2009 wurde der TAC aus ökonomischen Gründen und wegen guter Prognosen für den Bestand von auf t erhöht, womit er weit über allen Empfehlungen lag. Für die Fischereijahre 2010/11, 2011/12 und 2012/13 stimmen die TACs mit den Empfehlungen von ICES und MRI überein. [41] [42] [520] [550] Karten Verbreitungsgebiet Managementgebiet Der Bestand ist auf dem gesamten Islandschelf verbreitet. Verbreitungs und Managementgebiet sind annähernd identisch. [31] [520] Anlandungen und TACs Gesamtfang 2011: Anlandungen: 172,0 (davon Island: 169,6); davon Grundschleppnetze 45%, Langleinen 35%, Kiemennetze 10%, Danish Seine 5%, Haken 5% TACs 2007/08: 130,0 2008/09: 162,0 2009/10: 150,0 2010/11: 160,0 2011/12: 177,0 2012/13: 195,4 [31] [520] [550] IUUFischerei Es gibt keine Hinweise auf illegale oder unberichtete Fänge von IslandKabeljau. [520] [521] fischbestaende@vti.bund.de
3 3 FISCHEREI UND ÖKOLOGISCHE EFFEKTE Struktur und Fangmethode Beifänge und Rückwürfe Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt Die Fischerei wird ganzjährig durchgeführt, mit Schwerpunkt auf der Wintersaison. Dann wird auf den Laichgründen und entlang der Wanderrouten zu den Laichgründen gefischt, in der übrigen Zeit werden die Hauptfänge in den Nahrungsgebieten getätigt. Die Fangflotte besteht aus verschiedenen Fahrzeugtypen und größen. Der Kabeljau wird hauptsächlich mit Grundschleppnetzen und Langleinen gefischt, aber auch Kiemennetze, Handleinen und Wadennetze werden eingesetzt. Die Fischerei ist oft gemischt auf Kabeljau und Schellfisch. [31] [520] Der Rückwurf von Fisch mit ökonomischem Wert ist in isländischen Gewässern verboten. Es gibt keine minimalen Anlandegrößen. Um Rückwürfe tatsächlich zu minimieren, ist etwas Flexibilität in der Quotennutzung erlaubt, außerdem werden kleine Fische nicht voll auf die Quote angerechnet. Schätzungen gehen davon aus, dass seit 2001 Rückwürfe von Kabeljau jährlich etwa 1,44,3% der Anlandungen nach Anzahl, bzw. 0,51,8% nach Gewicht betragen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich vor allem um den Rückwurf kleinerer Fische, um den Fangertrag zu optimieren (highgrading). Wenn bei Inspektionen (keine 100%ige Abdeckung) zu viele kleine Fische in den Fängen festgestellt werden, werden einzelne Gebiete zeitnah für die Fischerei geschlossen. [28] [31] [520] [521] Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen kann der Meeresboden geschädigt werden. Einen negativen Effekt hat dieses Gerät auf die Fauna des Hartbodens, hier hat als Folge des Einsatzes von Grundschleppnetzen die Häufigkeit von z.b. Schwämmen und Kaltwasser Korallen abgenommen. Die Kartierung der empfindlichen Riffe schreitet voran und einige Gebiete um Island sind zum Schutz dieser KaltwasserRiffe für die Fischerei geschlossen. Verlorengegangene Geräte wie Kiemennetze können für eine gewisse Zeit weiterfischen (ghost fishing). Der Einfluss des ghost fishing ist jedoch noch nicht quantifiziert worden. [30] [31] [83] [178] [516] 4 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Biologische Besonderheiten Zusätzliche Informationen Zertifizierte Fischereien Soziale Aspekte Der Isländische Kabeljau laicht im Spätwinter hauptsächlich an der SüdwestKüste, von dort driften Larven und Eier im Uhrzeigersinn um die Insel zu den Hauptaufwuchsgebieten an der Nordküste. Larven können außerdem nach Grönland verdriften, in der Gegenrichtung wird in manchen Jahren ein Einwandern von ausgewachsenen Tieren in isländische Gewässer beobachtet. [34] [35] [520] [521] Der Kabeljau war und ist die wichtigste marine Ressource in Island und die Geschichte der isländischen Fischerei dreht sich fast ausschließlich um diese Art. Viele andere Nationen, insbesondere das Vereinigte Königreich, hatten ebenfalls großes Interesse an der Nutzung des isländischen KabeljauBestandes, und die dadurch sehr intensive Fischerei führte immer wieder zu starker Überfischung. Island erweiterte daraufhin seine ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) stufenweise von 3 Seemeilen (1901) auf 4, 12, 50 und schließlich 200 Seemeilen (1974). Jede dieser Ausdehnungen wurde von den übrigen fischenden Nationen zunächst nicht anerkannt und führte zu den sogenannten Kabeljaukriegen. Die Isländer zerstörten die Fanggeräte fremder Flotten und Großbritannien setzte Kriegsschiffe zum Schutz der Trawler ein wurde die 200SeemeilenZone Islands von allen EUStaaten anerkannt. Das Recht auf eine bis zu 200 Seemeilen große AWZ ist inzwischen im Seerechtsübereinkommen der UN festgelegt. [14] [31] [98] [99] Zwei Fischereien auf IslandKabeljau sind nach den Standards des Marine Stewardship Councils (MSC) zertifiziert. Die gesamte isländische Kabeljaufischerei ist nach dem weniger anspruchsvollen regionalen Iceland Responsible Fisheries Label (IRF) zertifiziert. [4] [260] Siehe Die Kabeljaufischerei um Island wird hauptsächlich von Isländischen Schiffen betrieben. Fischerei und Fischverarbeitung machen in Island ungefähr 11% des BIP und 9% der Beschäftigten aus. Seit Einführung der individuellen transferierbaren Quoten (ITQs) sind die Produktivität und der Mehrwert pro Beschäftigten gestiegen. Das Einkommen der Fischer ist im Vergleich zu den Einkommen anderer Sektoren hoch. Allerdings hat die Einführung der ITQs anscheinend zu keiner wesentlichen Rentabilitätssteigerung in der Fischerei geführt. In strukturschwachen Gebieten verursachte die Konzentration der Fangquoten und die damit verbundene Abwanderung von Fischereibetrieben und der verarbeitenden Industrie eine erhöhte Arbeitslosigkeit. [13] [31] [130] fischbestaende@vti.bund.de
4 Bestandsübersicht Marktdaten Anlandungen Kabeljau/Dorsch 2011 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: t (2010: t), Marktanteil: 2,7% [13] [14] Fänge Zustand Fischereiliche Sterblichkeit Anmerkungen (insbesondere Managementplan) Gültigkeit Färöer Bank (Vb2) Färöer Plateau (Vb1) 9,9 25,8 Grönland nur XIV 5,1 Irische See (VIIa) 2,4 Island (Va) 172,0 419,0 Managementplan 2009 ab Kattegat (IIIaS) 0,1 Keltische See (VIIek) 4,7 7,3 25,5 NordostArktis (I, II) 719, , Nordsee (IV, VIId, IIIaN) 35,0 46,7 65, Norwegische Küste (I, II) 28,6 nur Norw. Fischerei Westlich Schottland (VIa) 0,5 6,4 3,7 westliche Ostsee (2224) 16,3 17,2 36, / /2013 östliche Ostsee (2523) 5 54,2 262, / /2013 Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES oder analog zu dessen Einteilung: Symbol Biomasse innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten Bewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit) angemessen oder unternutzt übernutzt Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten Literaturquellen IslandKabeljau Autor Jahr Titel Quelle [4] Marine Stewardship Council (MSC) Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei msc.org [13] BLE Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 523 [14] FIZ e.v. FischInformationszentrum e.v. fischinfo.de [28] Pálsson ÓK, Björnsson H, Arason A, Björnsson E, Jóhannesson G, Ottesen Þ [30] FAO Food and Agriculture Organization 2009 Discards in demersal Icelandic fisheries 2008 [in Isländisch, Englischer Abstract] FAO Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated [Cited 10 June 2010] Marine Research 147:516 fao.org [31] Icelandic fisheries portal Informationsseite des isländischen Ministeriums für Fischerei und Landwirtschaft fisheries.is [34] Marteinsdottir G, Gunnarsson B, Suthers IMS 2000 Spatial variation in hatch date distributions and origins of pelagic juvenile cod in Icelandic waters ICES Journal of Marine Science 57: [35] Brickman D, Marteinsdottir G, Logemann K, Harms IH 2007 Drift probabilities for Icelandic cod larvae ICES Journal of Marine Science 64:49 59 [41] Marine Research Institute (MRI), Island Advice, English summary of the state of marine stocks in Icelandic water hafro.is [42] Ministry of Fisheries and Agriculture, Island Isländisches Ministerium für Fischerei und Landwirtschaft Isl. Ministerium [43] ICES 2010 Report of the Advisory Committee, Book 2. Iceland and Greenland Icelandic request on evaluation of Icelandic cod management plan fischbestaende@vti.bund.de
5 Autor Jahr Titel Quelle [83] Fossa JH, Mortensen PB, Furevik DM 2002 The deepwater coral Lophelia pertusa in Norwegian waters: distribution and fishery impacts Hydrobiologia 471:112 [98] Kurlansky M 2000 Kabeljau. Der Fisch der die Welt veränderte Econ Ullstein List Verlag GmbH & Co. KG, München [99] Eurpäische Gemeinschaft (EG) 1998 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. L179/3. Seerechtsübereinkommen der vereinten Nationen und Übereinkommen zur Durchführung des Teils XI des Seerechtsübereinkommens europa.eu [130] Europäisches Parlament 2003 Fischereibewirtschaftung durch Systeme übertragbarer Rechte. Generaldirektion Wissenschaft, Vorläufige Ausgabe Reihe Fischerei, FISH 111 DE [178] FAO Food and Agriculture Organization 2005 FAO World inventory of fisheries. Ghost fishing. Issues Fact Sheets. Text by Andrew Smith. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 27 May [Cited 10 March 2011]. fao.org [260] IRF Iceland Responsible Fisheries Foundation [516] ICES 2012 Report of the NorthWestern Working Group (NWWG), 26 April /ACOM: pp. 7 Overview on ecosystem, fisheries and their management in Icelandic waters [519] ICES 2012 Report of the NorthWestern Working Group (NWWG), 26 April /ACOM: pp. Annex 2 Stock Annexes [520] ICES 2012 Report of the Advisory Committee, Book 2. Iceland and Greenland Cod in Division Va (Icelandic cod) [521] ICES 2012 Report of the NorthWestern Working Group (NWWG), 26 April /ACOM: pp. 9 Icelandic cod IRF.iceland [550] Iceland Responsible Fisheries (IRF) : Increased cod quota for 2012/2013 IRF.iceland fischbestaende@vti.bund.de
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