Vom konventionellen Reporting zur Strategischen Unternehmenssteuerung. Regiebuch. Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt.

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1 Vom konventionellen Reporting zur Strategischen Unternehmenssteuerung Regiebuch Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt.

2 Strategische Unternehmenssteuerung (EPM) Ziele u. Anwendung des Handbuchs Verständnis darüber, um was es bei EPM geht, warum EPM gerade jetzt wichtig ist, was unsere Ken beschäftigt. Zudem Übersicht über das Oracle Lösungsangebot Unterstützung bei Vorbereitung Kenterminen Handlungsempfehlungen zur Positionierung, Überblick über Wettbewerb Oracle s Mehrwerte II Marktüberblick Herausforungen unserer Ken Bedeutung einer strategischer Unternehmenssteuerung Herausforungen unserer Ken Handlungsfel - Entwicklungspotenziale II II Oracle s Antwort Die Bausteine einer strategischen Unternehmenssteuerung Elevator Pitch Differenzierungsmerkmale Oracle s EPM-Lösung III Vertriebliches Vorgehen Erkenntnisse Empfehlungen aus Marktanalysen Checkliste Gesprächsvorbereitung ausgewählte Discovery Fragen Oracle s EPM Strategie IV Unterstützendes Material Discovery Map Gesprächsthemen Business Beispiele Weiterführende Links -2-

3 Enterprise Performance Management Plattform für strategische Unternehmenssteuerung WAS WOLLEN WIR ERREICHEN? Die Herausforungen unserer Ken verstehen. Awareness schaffen für Oracle s umfassendes EPM-Lösungsangebot. Oracle s Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Wettbewerb herausstellen. AUSGANGSSITUATION Relevante Unternehmensinformationen werden zumeist in Data Warehouses, Datenbanken o in operativen Systemen selbst archiviert Datenexplosion Relevante Fragen in diesem Zusammenhang: Wo liegen die Informationen? Wie erteile ich Mitarbeitern Zugriff auf die für ihre Arbeit relevanten Daten? Wie mache ich Zusammenhänge Muster sichtbar? Wie stelle ich eine schnelle Entscheidungsunterstützung sicher? Wie kann eine einheitliche Sicht auf das Unternehmen sein Umfeld emtwickelt werden? In praktisch allen Unternehmen existieren bereits Reporting- Analyse-Anwendungen. Nur wenige Firmen verfolgen aber eine unternehmensweite Strategie. Stattdessen existieren viele, nicht integrierte Insel-Lösungen ein unübersichtliches Gemengelage an BI-Tools. Abteilungs-übergreifende Berichte mit qualitativ hochwertigen Daten sind damit nur selten möglich. WARUM ENTERPRISE PERFORMANCE MANAGEMENT? DEFINITION EPM steht für Prozesse, Methoden, Tools analytische Anwendungen zur effektiven Unternehmenssteuerung. EPM ist mit Einbeziehung zukunftsorientierter Daten die Weiterentwicklung des Business Intelligence-Ansatzes, aktuelle historische Daten für die Entscheidungsfindung in Form Analysen Reports aufbereitet. Ziel EPM ist die Unterstützung des kompletten Entscheidungsprozesses Strategie, Planung, Kommunikation, Umsetzung Überwachung bis zur Anpassung. NUTZEN 1.umfassenden Blick auf das Unternehmen seine augenblickliche Lage 2.einheitliches Verständnis KPI s en Kontrolle 3.Frühwarnsystem aktives Einleiten Maßnahmen 4.fierte Entscheidungen (durch rechtzeitige, übersichtliche Bereitstellung Informationen sowie durch das Erkennen Zusammenhängen) 5.Simulationen Risikoanalysen zukünftiger Entwicklungen (durch Einbeziehung zukunftsorientierter Daten) -3-

4 Warum EPM gerade jetzt? ANALYSTENMEINUNGEN Gartners CIO-Agenda 2009: BI = Platz 1 Kernprobleme sind: Datenqualität, Strategieentwicklung, Rationalisierung. BARC: CPM/BI wird sich 2009 zu einem immer wichtigeren Werkzeug entwickeln, um Firmen effizient gezielt zu steuern. BARC: Gerade in in wirtschaftlich unsicheren Zeiten spielt BI eine entscheidende Rolle dabei, die Wettbewerbskraft zu steigern. WARUM GERADE JETZT? Effektivere Effektivere Steuerung Steuerung Unternehmen Unternehmen durch durch Transparenz Transparenz für für Entschei: Entschei: rechtzeitige rechtzeitige Informationsverfügbarkeit Informationsverfügbarkeit über über Abteilungsgrenzen Abteilungsgrenzen hinweg hinweg Frühwarnung Frühwarnung bei bei wichtigen wichtigen internen internen o o externen externen Ereignissen: Ereignissen: KPI-Tracking, KPI-Tracking, Überwachung Überwachung Optimierung Optimierung Prozesse Prozesse Kosteneffizienz: Kosteneffizienz: Stärkere Stärkere Prozessautomatisierung Prozessautomatisierung reduziert reduziert Fehlerhäufigkeit, Fehlerhäufigkeit, manuelle manuelle Aufwände Aufwände Kosten. Kosten. Erzielung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile durch Verbesserung Management Prozesse Wettbewerbsvorteil Smart Vorsprung durch Information Smart Vorsprung durch Information Agil Schnelle Handlungsfähigkeit Agil Schnelle Handlungsfähigkeit Zusammenspiel Unternehmensweite Zusammenspiel Unternehmensweite Sicht / Ausrichtung Sicht / Ausrichtung MANAGEMENT EXCELLENCE Kosten Lean Kosten Lean Qualität Six Sigma, TQM Qualität Six Sigma, TQM Geschwindigkeit Real-time, Geschwindigkeit Real-time, Just in Time Just in Time OPERATIONAL EXCELLENCE Unternehmen haben heute ihre operativen Prozesse durch die Einführung Standardanwendungen wie ERP/CRM sehr stark optimiert. Hier sind keine großen Wettbewerbsvorteile mehr zu erzielen. Durch die Optimierung Management Prozessen können viele Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil ausbauen. Oracle s EPM-Lösung verbessert integriert Management Prozesse. Zeit -4-

5 Ausgewählte Problemfel Lösungsansätze mit unseren Lösungen Externe Herausforungen Mangelnde Flexibilität, um auf veränte Marktbedingungen zeitnah reagieren zu können. Wie Oracle EPM helfen kann Die Integration eines EPM-Systems mit den operativen Systemen Einsatz Ad hoc-analysen Simulation ermöglichen: rechzeitiges Erkennen Risiken Trends, Prognosen über die Unternehmensentwicklung. Steigende Anforungen an Compliance Unternehmenssysteme können mit Excel nicht erfüllt werden. Kürzere Berichtszyklen, Einhaltung Compliance-Richtlinien, Erhöhung des Vertrauens Stakehol durch transparente, zuverlässige Berichte. Schwierige Ertragslage Kostendruck gefährden den Fortbestand des Unternehmens. Informationsmanagement Langsame Entscheidungen, weil notwendigen Daten in verteilten Systemen liegen nicht über einheitliche Berichte darstellbar sind. Probleme werden zu spät erkannt, da Berichte nicht zeitnah verfügbar sind. Die Feststellung kritischer Zustände ist aufwendig; das Risiko-management meist unzureichend. Infrastruktur Viele verschiedene BI-Tools Insellösungen führen zu mangeln Transparenz hohen Kosten Mehr Transparenz über Kostenstruktur Profitabilität Produkten/Services führt zu: effizienterer Struktur des Portfolios, höherer Effektivität Sales/Marketing- Aktivitäten. Rechtzeitige übersichtliche Bereitstellung konsistenter Informationen für die Entschei ermöglicht: Gesamtüberblick über Untern. Markt, schnellere, fiertere Entscheidungen. Automatisierte Alarmmeldungen zeigen Schwachstellen zeitnah auf, ermöglichen rasche Gegenmaßnahmen. Gutes Risikomanagement lässt zukünftige Entwicklungen vorhersehen, neg. Auswirkungen auf die Firma abwenden. Erhöhte Transparenz geringere Kosten durch Konsolidierung Tools, Abteilungsübergreifende Berichte. Datenqualität wird in den meisten Unternehmen vernachlässigt. Berichte müssen nachgeprüft werden, Zusatzkosten entstehen aufgr manueller Prozesse. Automatisierte Datenvalidierung reduziert manuelle Prozesse Kosten, schafft Vertrauen bei Anwenn Entschein in in die Berichte. Ermöglicht fierte Entscheidungen. -5-

6 Entwicklungspotenziale 1 Entscheidungsunterstützung 2 Transparenz schaffen Definition: Viele Entscheidungen werden heute noch aus dem Bauch heraus getroffen, da notwendige Informationen nicht rechtzeitig o unvollständig zur Verfügung stehen. Erfolgsfaktoren: Rechtzeitige, rollenbasierte Bereitstellung validen, konsistenten Informationen. Analyse Zusammenhängen Mustern. Integration operativem, analytischem Reporting strategischen Zielen. Dashboards mit Alarmfunktionen vermitteln schnell einen Überblick, zeigen Probleme auf stellen Frühwarnung sicher. Unternehmensmodellierung Simulation ermöglichen Krisenmanagement. Liquiditätsmanagement unterstützt die Entscheidungsfindung bei Mergers & Acquisitions. Definition: Transparenz für den Entschei, 2. für den einz. Mitarbeiter seine Aufgabe, 3. über das gesamte Unternehmen u. den Markt, 4. über einen gesamten Geschäftsprozess seine Effizienz. Erfolgsfaktoren: Zugriff auf eine integrierte Single Source of Truth. Flexible Analysen über den gesamten Geschäftsprozess Abt..-/Systemübergreifend. Analyse Zusammenhängen, die sonst verborgen bleiben. Frühzeitige Problemerkennung durch automatisierte Alarmmeldungen. Nutzerkreis für Analysen/Berichte erweitern, heute haben <15 % Mitarbeiter Zugriff darauf. Reduzierung Berichten Tools hin zu individualisierbaren Dashboards. 3 KPI-Tracking verbessern 4 Risiken Trends managen Definition: In vielen Unternehmen gibt es keine einheitliche Definition KPI s. Die Analyse Kennzahlen ist umständlich, da die relevanten Daten in verteilten Systemen liegen. Erfolgsfaktoren: Reduzierung Excel-Reporting. Einführung eines zentralen logischen Informationsmodells führt zu einheitlichem Verständnis KPI s. Dashboards für die übersichtliche Darstellung KPI s auf einer Seite. Alarmmeldungen bei Abweichung KPI s ermöglichen die schnelle Ergreifung Maßnahmen. Integrierte Unternehmensplanung fört die Planungsgenauigkeit damit das Vertrauen Stakehol in die Unternehmensführung. Definition: Firmen müssen auf externe interne Veränungen schnell flexibel reagieren. Durch unternehmensübergreifende Verflechtungen in Supply Chain wirken sich z. B. Insolvenzen eines Zulieferers auch auf den Erfolg des OEM s aus. Erfolgsfaktoren: Analytische Applikationen unterstützen die Definition Entscheidungs-Szenarien die Analyse Risiken. Risikomanagement-Systeme ermöglichen die Bewertung Chancen Risiken u. damit eine bessere Entscheidungsfindung. Flexible Architekturen bilden die Grlage, um agil auf veränte Bedingungen reagieren zu können. Durch die Analyse sämtlicher, verfügbarer Daten werden Trends frühzeitig erkannt das Unternehmen kann sich darauf einstellen. -6-

7 Vorteil Oracle ELEVATOR PITCH Oracle hat sich innerhalb letzten Jahre vom Anbieter eines einzelnen Reportingtools zu einem umfassenden Lösungsanbieter für EPM entwickelt. Oracle kann heute als einziger Anbieter am Markt eine vollständige, integrierte offene Architektur für Datawarehouse, Business Intelligence Performance Management inklusive erforlichen Infrastrukturkomponenten (DB MW) anbieten. Oracle kann sowohl die komplette Lösung liefern als sich auch in in eine bestehende BI-Infrastruktur integrieren, um z. z. B. spezielle Anforungen Fachbereiche abzudecken. Ein Consulting- o Insight-Discovery Workshop kann helfen, über eine entsprechende Potentialanalyse bei den Ken die bestehende BI-Infrastruktur zu analysieren, Verbesserungsansätze aufzudecken mit dem Ken eine Roadmap für seine zukünftige EPM-Strategie zu entwickeln. Oracle s EPM-Lösung hilft, Wettbewerbsvorteile zu realisieren Optimierung Geschäftsprozessen Real-Time-BI Komplexität Prognose Planung BI Forecasting OLAP Scorecarding Reporting Wettbewerbsvorteil Hauptdifferenzierungsmerkmale ORACLE Offene Offene Standards Standards Möglichkeit Möglichkeit zur zur Integration Integration in in bestehende, bestehende, heterogene heterogene Landschaften, Landschaften, wie wie auch auch Einbindung Einbindung verschiedenster verschiedenster Datenquellen. Datenquellen. Komplett Komplett integrierte integrierte BI BI Werkzeuge Werkzeuge für für Reporting Reporting & Analyse-Anforungen Analyse-Anforungen in in einer einer Suite. Suite. Einziger Einziger Hersteller Hersteller mit mit vorgefertigten vorgefertigten BI BI Anwendungen Anwendungen mit mit Schnittstellen Schnittstellen zu zu Oracle Oracle EBS, EBS, Siebel, Siebel, Peoplesoft, Peoplesoft, JDE JDE SAP SAP sowie sowie einheitlichem einheitlichem Datenmodell Datenmodell aufwändige aufwändige Eigenentwicklungen Eigenentwicklungen sind sind überflüssig. überflüssig. Oracle Oracle Essbase Essbase ist ist marktführende marktführende Plattform Plattform für für analytische analytische Applikationen Applikationen für für Simulation Simulation Planung. Planung. Wurde Wurde Information Information Age Age zu zu einer einer einflussreichsten einflussreichsten Innovationen Innovationen gewählt gewählt (mit (mit Linux, Linux, Blackberry, Blackberry, Google Google!).!). Exadata Exadata hoch hoch performante performante DataWarehouse DataWarehouse Speicherlösung Speicherlösung in in Form Form eines eines HW-Software-Packages HW-Software-Packages ermöglicht ermöglicht bedarfsgerechtes bedarfsgerechtes Wachstum, Wachstum, hohe hohe Performance Performance Kosteneinsparungen Kosteneinsparungen bei bei Hardware. Hardware. DWH- DWH- Data Data Quality-Funktionalitäten Quality-Funktionalitäten liegen liegen bereits bereits in in Datenbank. Datenbank. -7-

8 Oracle s EPM -Lösung adressiert Informationsbedarf auf allen Ebenen (Beispiele) Geschäftsführung Ziele: Ziele: Wachstum, Wachstum, Sicherung Sicherung des des Unternehmens. Unternehmens. Finanzkonsolidierung, Finanzkonsolidierung, einheitl. einheitl. Sicht Sicht auf auf das das gesamte gesamte Unternehmen, Unternehmen, Planungsgenauigkeit, Planungsgenauigkeit, rechtzeitig rechtzeitig verfügbare, verfügbare, valide valide Informationen Informationen als als Basis Basis fierter fierter Entscheidungen, Entscheidungen, effizientes effizientes Risikomanagement. Risikomanagement. Interne Interne Revision Revision (Compliance) (Compliance) Erfüllung Erfüllung regulatorischen regulatorischen Anforungen Anforungen an an das das Reporting Reporting Prozess-übergreifende Informations- Analysebedarfe Geschäftsleitung Fachbereichen Produktion Produktion Vertrieb Vertrieb Finanz- Finanzu. u. Rechn.wesen Rechn.wesen Transparenz Transparenz über über individuelle individuelle Dashboards Dashboards schnellere schnellere Bilanzabschlüsse Bilanzabschlüsse die die Produkt-/Herstellkosten, Produkt-/Herstellkosten, mit mit den den wichtigsten wichtigsten nach nach internat. internat. Alarmmeldungen Alarmmeldungen bei bei KPI s KPI s auf auf einen einen Blick, Blick, Standards, Standards, abteilungsübergreifende abteilungsübergreifende Abweichungen, Abweichungen, frühzeitige frühzeitige einfache einfache Bedienung Bedienung BI- BI- Berichte, Berichte, korrekte korrekte Information Information über über Wartungsbedarf Wartungsbedarf Tools, Tools, Simulation Simulation Planung Planung Budgetierung Budgetierung Prod.maschinen Prod.maschinen Prognose-Möglichkeiten, Prognose-Möglichkeiten, in in verteilten verteilten Organisationen, Organisationen, Forecast-Genauigkeit Forecast-Genauigkeit Risikomanagement Risikomanagement Einkauf Einkauf Stammdatenmanagement Stammdatenmanagement für für die die Nutzung Nutzung Synergien Synergien bei bei Beschaffung, Beschaffung, automatisierte automatisierte Bestellprozesse, Bestellprozesse, Risikomanagement Risikomanagement Supply Supply Chain, Chain, Lieferantenbewertung. Lieferantenbewertung. Logistik Logistik Location Location basedbased- Technologien Technologien nutzen nutzen Daten Daten auswerten, auswerten, Customer Customer & Supplier Supplier Lieferdaten, Lieferdaten, Just Just in-time in-time scheduling, scheduling, RFID RFID Customer Customer Service Service einheitliche einheitliche Sicht Sicht auf auf den den Ken, Ken, automatisierte automatisierte Entscheidungsunterstützung Entscheidungsunterstützung im im Kenkontakt, Kenkontakt, korrekte korrekte Informationen, Informationen, einfacher einfacher Daten-Zugriff Daten-Zugriff Marketing Marketing korrekte korrekte Keninformationen, Keninformationen, Erkennung Erkennung Mustern/ Mustern/ Zusammenhängen, Zusammenhängen, Messen Messen des des Erfolges Erfolges Kampagnen. Kampagnen. Controlling Controlling Kosten- Kosten Profitabilitätsanalyse Profitabilitätsanalyse Ken/ Ken/ Produkten/Services, Produkten/Services, Excel Excel als als Frontend, Frontend, valide valide Daten Daten im im Backend, Backend, Alarmmeldungen Alarmmeldungen bei bei KPI-Abweichungen. KPI-Abweichungen. IT IT Reduzierung Reduzierung BI- BI- Tools, Tools, Reduzierung Reduzierung des des Aufwandes Aufwandes für für die die Berichterstellung, Berichterstellung, kürzere kürzere Projektlaufzeiten, Projektlaufzeiten, skalierbare, skalierbare, zukunftsorientierte zukunftsorientierte Infrastruktur Infrastruktur -8-

9 Oracle s EPM & BI-Lösung Architektur Themen PERSONALISIERTE INFORMATIONSBEREITSTELLUNG für Endanwen Desktop Web Suche Office Alarmmeldungen Mobile PERFORMANCE MANAGEMENT ANWENDUNGEN VORGEFERTIGTE BI ANWENDUNGEN -9- Entscheidungs- Szenarien Analyse Risiken Erkennen Zusammenhängen, Simulation/ Prognose SOA Unterstützung Planungs-, Budgetierungs- Prozessen Kosten & Profita- bilitäts- Analyse z. B. Produkten/ Ken Finanz- Reporting & Erfüllung Compliance- Regeln BUSINESS INTELLIGENCE FOUNDATION Metriken/Kennzahlen Kalkulationsregeln konsistent zentral definiert Vereinfachter Zugriff auf Informationen Pervasive BI ( BI für alle ) Abteilungsübergreifende Berichte Tool-Konsolidierung FUSION MIDDLEWARE Vorgefertigte Business Intelligence Lösungen für unterschiedliche Fachbereiche Anwengruppen Vorgefertigte Dashboards, Berichte, Kennzahlen, Schnittstellenintegration operativem analytischem Reporting; Best Practise Modelle Automatisierte Entscheidungsunterstützung am Point of Sale (Callcenter, Webpage) Datenqualitäts- Management Daten- Integration Stammdaten Management Zugriffskontrolle, Rechteverwaltung Content Management Management Geschäftsprozessen ORACLE DATAWAREHOUSE(optional) Zugriff auf & Integration beliebigen Datenquellen Erkennung Mustern, Prognosen (Data Mining) Datenbank Hypothesengestützten Analyse- Methoden, gesteigerte Performance (OLAP) HW/SW- Package (Exa- Data) Datenqualität OLTP & ODS Systems SAP, Oracle, Siebel, PeopleSoft, Custom Excel XML Business Process Oracle deckt alle Themen strategischer Unternehmenssteuerung ab liefert als einziger Hersteller alle Komponenten für eine vollständige EPM-Architektur.

10 Vertriebliches Vorgehen ERKENNTNISSE aus 45 KUNDENINTERVIEWS (durchgeführt durch Oracle Business Development Group Customer Solution in 2009) Der BI-Markt ist ein lange bestehen Markt. Jedes Unternehmen hat eine existierende Reporting-Lösung. Viele Untern. haben strategische Entscheidung für einen/mehrere Anbieter getroffen. In vielen Unternehmen gibt es keine konsistente BI-Strategie, die allen involvierten Mitarbeitern verstanden umgesetzt wird. IT-getriebene Lösungen, interne politische Querelen, Silo-Lösungen ein Vielzahl Werkzeugen bestimmen das Bild. Zu einem kompletten Austausch ihrer BI-Lösung sind die Unternehmen nicht bereit (Investitionsschutz). Vielmehr werden Lösungen für spezifische Aufgabenstellungen gesucht Teilbereiche ausgebaut. Trend-Themen sind nicht erkennbar. Je Ke setzt individuelle Schwerpunkte bei Optimierung seines Berichtswesens. IT Fachbereiche entscheiden gemeinsam. Unsere Hauptmitbewerber sind SAP mit BW Business Objects IBM mit Cognos. EMPFEHLUNGEN BI Potenzial aktiv aufdecken! BI ist bei den CIO s auf Platz 1 Agenda Schwerpunkte individuell erfragen. Business-Fragen stellen, keine Technik- Fragen siehe Fragenkompass. BI kann Türöffner für SOA sein = Fokusthema Realtime BI Kooperationsstrategie fahren! Verdrängungsstrategie wenig aussichtsreich. Fast alle Ken haben Excel- Datenqualitäts-Problematik Ansprechpartner identifizieren. Fachbereiche IT angehen (Buyingcenter identifizieren). Vorteile einer ganzheitlichen EPM- Architektur positionieren. Mit Ken gemeinsam eine individuelle, zukunftssichere EPM-Roadmap entwickeln. Key-Success-Factor: Positionierung des ganzheitlichen, integrierten EPM- Ansatzes Oracle (Hauptwettbewerbsvorteil). DIE RICHTIGEN ANSPRECHPARTNER 1 2 BI Anwendungen in Fachabteilungen Perform. Management Anwendungen Leitung Fachbereiche Vertrieb/ Marketing/ Service, Personal, Einkauf, Logistik, Finanz- Rechnungswesen, Verantw. für das Berichtsw. IT-Leitung, ERP/CRM-Projektleiter Ansprech- 3 BI Architektur partner 4 Unternehmensleitung, Leitung Konzernrechnungswesen, Finanzen, U planung, Controlling, Risikomanagement., Verantwortl. f. Berichtswesen sowie Planung/Budgetierung. IT-Leitung, ERP/SAP-Projektleiter. Data Warehouse Fachbereich: Power User in den Fachbereichen, Verantwortliche im Berichtswesen/Reporting IT-Leitung, BI/DW-Projektleiter, Competence Center, IT-Architekten Projektverantwortliche, Architekten, CIOs. (kein Thema für DBA s Entwickler!!!) -10-

11 Wie entdecke ich das Potential bei meinen Ken? CHECKLISTE Gesprächsvorbereitung Zielken identifizieren (z. B. BI- Bestandsken, Oracle Apps-Ken, Oracle DB-Ken ohne Oracle BI- Werkzeuge) Ansprechpartner identifizieren (Buyingcenter covern: Fachbereich + IT) BI-Historie Installed Base des Ken klären. Recherche zu aktueller Unternehmenssituation, Herausforungen des Ken, bzw. Branche. Fachliche Vorbereitung z. B. mit Hilfe des Regiebuches, Trainings. Gesprächsziele entwickeln bei Bedarf mit Oracle Partnermanager besprechen. Discovery Fragen aufstellen Gesprächsleitfaden entwickeln. Evt. Discovery-Map hierzu gemeinsam mit dem Ken ausfüllen (siehe Anhang). Potentielle Gesprächsziele für einen Gesprächsleitfaden Transparenz über den BI-Status des Ken gewinnen (Strategie, eingesetzte Lösungen, Un-/Zufriedenheit, Wettbewerb, ungelöste Themen). Identifikation Herausforungen/Pains, Verbesserungspotentialen, Ansatzpunkten. Abklärung Lösungsbedarf Budgets im Rahmen konkreter Projekte. Identifikation am Entscheidungsprozess beteiligten Ansprechpartner beim Ken. Positionierung Oracle EPM-Strategie. Tür öffnen für Follow Up s, wie z. B. Discovery Workshop. Möglicher Sales Prozess Bestandsaufnahme BI-Landschaft im gesamten Unternehmen durchführen (IT,Fachbereiche) Ermittlung Gaps Verbesserungs- Potentialen. Vorschlag: Durchführung eines individuellen Discovery- Workshops. Entwicklung einer Roadmap hin zu einer strategischen Unternehmenssteuerung auf Basis einer EPM Strategie. Einbindung Ihres Oracle Partnermanagers! -11-

12 Discovery Fragen für das Buying Center Ken IT-Abteilung Controlling Fachbereiche Excel- Problematik Wie groß ist manuelle Aufwand in den Fachabteilungen für die Berichterstellung? Wie stellen Sie die Richtigkeit Daten sicher? Können Berichte abteilungsübergreifend erstellt werden? Können komplexe Analysen durchgeführt werden (z. B. Prognose, Simulation). Wie schnell bzw. einfach können Sie Berichte erstellen anpassen, um auf Ad-hoc- Anforungen durch des Management zu reagieren? Können Sie anhand Szenarien Annahmen zukünftige Ergebnisse vorausberechnen? Wie schnell können Sie das Excel- Reporting an geänte Regeln/ Strukturen anpassen? Wie zuverlässig/konsistent sind die mit Excel erstellten Berichte? Dashboards Haben die Anwen alle Informationen, die sie brauchen jezeit im Zugriff? Sind die Anwen bei Berichtserstellung auf Unterstützung durch die IT angewiesen? Ist Schulungsaufwand für die Bedienung verschiedener Tools durch die Anwen zu hoch? Können Sie Abweichungen den Soll-Werten schnell erkennen bzw. werden Sie mittels Warnmeldungen darüber informiert? Haben Sie die Informationen, die für Ihre Arbeit wichtig sind, schnell im Zugriff o müssen Sie Informationen zeitaufwendig in verschiedenen Berichten suchen? Nach welchen Messgrößen/ Kennzahlen steuern Sie Ihren Verantwortungsbereich? Haben Sie alle Informationen im Blick um Probleme Chancen schnell zu erkennen (Alarmfunktionen )? Haben Sie alle notwenigen Erkenntnisse, um rechtzeitig korrigierend eingreifen zu können? Realtime BI Wie weit sind operative Prozesse mit dem Berichtswesen verzahnt? KönnenSie mit Ihrer IT-Architektur flexibel auf neue Anforungen/ Veränungen reagieren? Haben Sie ein SOA-Projekt realisiert o planen Sie eines? Bekommen Sie Informationen parallel zu den Geschäftsprozessen, d.h. über verschiedene Abteilungen Systeme hinweg? Haben Sie Transparenz über die Profitabilität Ihrer Geschäftsprozesse? Sehen Sie Vorteile, wenn Sie Unternehmens- o Prozessinformationen in Echtzeit zur Verfügung hätten? Können Ihre Mitarbeiter den Ken am Point of Sale maßgeschneite Angebote auf Basis ihrer analysierten Kendaten unterbreiten? Exadata Werden Ihre IT-Ressourcen durch den DWH-Betrieb stark belastet? Kann kurzfristiger Analysebedarf nicht erfüllt werden bzw. belastet er die Systeme stark? Entstehen hohe Kosten durch den Wechsel in eine neue, monere Hardwareumgebung, wenn die Berichtssysteme an ihre Grenzen stoßen? Stehen Kosten Nutzen des DWH nicht in vernünftigem Verhältnis? Hätte es für Ihr Unternehmen Vorteile, wenn Ihre IT-Investitionen gemäß Ihrem tatsächlichen Wachstum anfielen anstatt komplett im voraus? Können kurzfristige Analyseabfragen performant durchgeführt werden? Wie beurteilen Sie die Kosten für die Berichterstellung, welche die IT auf Ihren Fachbereich umlegt? Datenqualität Wie groß ist das Vertrauen Anwen in die Richtigkeit Daten Berichte? Erfort die Sicherstellung Datenqualität viele manuelle Prozesse? Verschlingt die manuelle Aufbereitung Daten einen Großteil Ihres IT-Budgets? Müssen Berichte nachgeprüft werden, da die Daten oftmals nicht korrekt sind? Wie beurteilen Sie die Auswirkungen auf die Qualität Entscheidungen auf Basis nicht korrekter Daten? Verursachen die Aufwende für die Sicherstellung Datenqualität hohe Kosten? Können Marketingkampagnen effizient durchgeführt werden o sind aufgr falscher Kendaten viele manuelle Prozesse erforlich? Wie beurteilen Sie die Richtigkeit Kennzahlen bei mangeln Datenqualität? Könnte es sein, dass falsche Entscheidungen getroffen werden, wenn die KPI s nicht korrekt sind? -12-

13 Gesprächseinstieg Illustrativer Fragenkompass für den CFO Was wären die Folgen für Ihr Unternehmen, wenn Sie mehr Transparenz über Ihre Prozesse, Ihre Kosten, Ihre Ken etc. hätten? Welche Auswirkungen ergäben sich in diesem Zusammenhang auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit? Welche Folgen hätte es für die Qualität Ihrer Entscheidungen, wenn Sie abteilungs- organisationsübergreifende Berichte zeitnah zur Verfügung hätten? Welche Auswirkungen ergäben sich für die Bewertung Ihrer Aktien am Markt bzw. für die Zufriedenheit Ihrer Stakehol? Was würde es für die Effizienz Ihrer Mitarbeiter bedeuten, wenn diese alle für ihre Arbeit notwendigen Informationen jezeit zur Verfügung hätten? Welche Vorteile sehen Sie für Ihr Unternehmen, wenn sich Risiken Trends frühzeitig erkennen ließen? Was würde es für Sie selbst bedeuten, wenn Sie die Herausforung nach mehr Transparenz in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen würden? Welche Vorteile hätte Ihr Unternehmen durch eine einheitliche, unternehmensweite EPM-Lösung? Identify Towards Step Up CFO: Wir brauchen mehr Transparenz über unser gesamtes Unternehmen den Markt Step Down Identify Away Was würde es für Ihr Unternehmen bedeuten, wenn Sie weiterhin keine Transparenz z. B. über die wirtschaftliche Situation Ihrer Haupt-Lieferanten hätten? Wie würde sich mangelnde Transparenz auf das Vertrauen Kreditgebern, Stakeholn, Partnern Ihrem Unternehmen gegenüber auswirken? Welche Auswirkungen hätte es für Sie persönlich, wenn sich die KPI s nicht überwachen lassen notwendige Maßnahmen nicht rechtzeitig ergriffen werden können? Verfolgen Sie mit allen Aktivitäten r um das Berichtswesen eine einheitliche, unternehmensweite Strategie? Kennen alle beteiligten Mitarbeiter diese Strategie? Wie viele verschiedene Tools haben Sie im Einsatz? Wie viel geben Sie p.a. für das Berichtswesen aus? Wie viel da entfällt auf den Betrieb wie viel da auf neue, strategische Projekte? Wo liegen Ihrer Ansicht nach die größten Verbesserungspotentiale in Ihrem Berichtswesen? Worin bestehen aus Ihrer Sicht die größten Hürden, um Ihr bestehendes Berichtswesen in Richtung strategische Unternehmenssteuerung zu führen? Wie stellen Sie sich hier die Zusammenarbeit mit Oracle vor? -13-

14 Welche EPM/BI-Strategie verfolgt Oracle eigentlich? Fragen / Einwände Ken Mögliche Antworten / Fragen Wir haben bemerkt, dass Oracle viele Unternehmen zugekauft hat, aber welche Strategie steckt dahinter? Müssen wir unsere alten Oracle BI Tools nun ablösen vorne anfangen? Wir haben uns bewusst für eine Landschaft mit mehren... Tools unterschiedlicher Hersteller entschieden. Mit den strategischen Zukäufen verfolgt Oracle das Ziel, sich vom Anbieter eines einzelnen Reporting-Werkzeuges zum Anbieter einer kompletten, integrierten offenen Lösung für BI & EPM zu entwickeln. Mit Übernahme Marktführer in den jeweiligen Bereichen kann Oracle seinen Ken nun die besten EPM & BI-Lösungen am Markt aus einer Hand anbieten. Durch den flexiblen Einsatz einzelner Bausteine des Oracle EPM- Systems zur Lösung spezifischer Anforungen Fachbereiche können unsere Ken schrittweise ihre Reportingsysteme ausbauen bedarfsgerecht erweitern. Nein, die bestehenden Oracle BI-Produkte können weiterhin genutzt werden stehen auch weiterhin unter Support. Oracle verfolgt das Ziel, die älteren Produkte Lösungen zu erhalten behutsam in eine neue, monere Landschaft zu überführen. Für Sie als Ke bedeutet das, dass Sie neuen Funktionalitäten profitieren können ohne bewährtes ersetzen zu müssen. Wie integriert sind die verschiedenen Werkzeuge? Benötigen Sie unterschiedliche Tools für unterschiedliche Berichte Abteilungen? Viele unterschiedliche Tools erforn mehr spezialisierteres Personal, das führt zu höheren Kosten. Unterschiedliche Tools benötigen unterschiedliche Skills, haben verschiedene Upgrade-Zyklen, Lizenzmodelle Wartungsbedarfe. Das erhöht den Aufwand verursacht höhere Kosten. Oracle bietet durch schrittweise Konsolidierung unterschiedlicher BI-Tools auf eine einheitliche, integrierte Technologie-Plattform die Möglichkeit, Betriebskosten Schulungsaufwand zu reduzieren.... Durch die Akquisitionen letzten Jahre verfügt Oracle heute über markt-führende BI-Lösungen - auch für spezielle Anforungen Fachbereiche. Wir sehen Oracle eher im Infrastruktur- Datenbank-Bereich. Beim Thema BI setzen wir auf die Spezialisten. Mit dem umfassenden Angebot einer vollständigen, integrierten offenen Lösung für Data Warehouse, Business Intelligence Performance Management dem umfangreichen Knowhow aus zahlreichen Projekten kann Oracle sich zu den führenden Spezialisten für EPM & BI zählen. ( Gartner Magic Quadrants) Daneben bietet Oracle als einziger Hersteller alle Komponenten für eine vollständige EPM & BI-Architektur: Datenbank Middleware für die wichtigen Infrastrukturthemen wie Datenqualität, Zugriffskontrolle Performance sowie eine offene BI Plattform, vorgefertigte BI Applikationen analytische Applikationen für das Enterprise Performance Management. -14-

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