Einfache Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfache Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel"

Transkript

1 Einfache Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Probleme: Barrierefrei in Gebäude Bus und Bahn nutzen wie alle Wie finde ich mich in Bus und Bahn zurecht? Wie komme ich sicher dahin, wo ich hinwill? Ticketautomat zu kompliziert Lücke zwischen Bahn und Haltestelle zu breit Rampe ist zu steil Rampe knallt vor die Füße Lösungen: Hochbahnsteige überall! Anzeige für Busse und Bahnen als Sprachansage Pfeil, der Richtung des Ausstiegs zeigt Zuwege an Haltestellen frei! Mehr Bewegungsfläche Sensibilisierung des Personals bei Mobiel Personalschulung Selbsterfahrung als Behinderter für Mobielleute Fahrer und Kontrolleure (über Epilepsie) aufklären Mehr Zeit beim Ein- und Aussteigen Unterstände + Sitzplätze Hilfe/Helfer beim Ausklappen der Rampe Mehr Stellplätze für Rollis AST für Rollstuhlfahrer und -fahrerinnen Kontakt für Anregungen bei Mobiel: Günter Till Kontakt bei Fragen zur Befreiung: Café 3b

2 Projekt Mobile Probleme: Barrierefrei in Gebäude Bus und Bahn nutzen wie alle Wie finde ich mich in Bus und Bahn zurecht? Wie komme ich sicher dahin, wo ich hinwill? Kosten für die App noch nicht klar Lösung App Mobile : App navigiert mich ans Ziel App-Technik leicht + Notruf App auch für kognitiv Beeinträchtigte App auch für Gehörlose -> in Gebärden App + Farbkonzept für Bus + Bahn

3 Politische Teilhabe in Bielefeld -> mit Dolmetschern mehr Veranstaltungen obligatorisch versorgen? bestimmte Veranstaltungen obligatorisch versorgen technische Lösungen (noch in Arbeit) Internetportal Probleme: sehr wenige Dolmetscher verfügbar Schwelle zu hoch, überhaupt teilzunehmen kein Geld da verschiedene Bedarfe einer Gruppe Lösungsansätze: Großveranstaltungen immer wichtige politische Themen immer Individuelle Lösung für Unterstützungsbedarfe (bei anderen Veranstaltungen) allgemeiner Finanztopf, individuelle Verteilung EIN Topf (Finanzen) Symbole in Ankündigung hilfreich INTERNET-KALENDER barrierefreie Veranstaltungen Symbole auf Plakate! Thailand: Gebührenanteil für Telekommunikation/Medien geht in Topf für Dolmetscher, Dolmetscher auf Handy verfügbar, Gebärden-Apps Technische Unterstützung es gibt mehr Möglichkeiten als genutzt werden bekannter machen! möglichst direkt einbauen (z.b. T-Spulen) ist auch günstiger (oft) wo gibt es welche technische Unterstützung? Bauvorschriften einhalten! Beschwerde-Management hilfreich wäre ein Internetportal: Angebote mit Symbolen (rolligerecht, für Hörgeschädigte etc.) Gebäude, die barrierefrei sind in Hinsicht auf... Info über: Wo bekommt man welche Geräte (geliehen)? Anregungen: hier läuft's "Barrieremeldungen" ideal: Finanztopf, über Site anzapfbar

4 Technische Unterstützung und Dolmetscher bei Politik und anderen Veranstaltungen Legende: Grüne Kreispapiere = Oberthemen Grüne Karten = generelle Vorschläge Blaue Karten = durch Menschen initiierte Hilfe Rote Karten = konkrete technische Vorschläge Grüne/rote Klebepunkte = als äußerst wichtig erachtet

5

6 Barrierefreiheit öffentlicher Kultureinrichtungen Probleme: Zugang zu Freizeitangeboten ist erschwert Ausstattung der Kultureinrichtungen Inhaltliche und sprachliche Barrieren (Unverständnis) Geringe Kulturangebote Finanzielle Barriere Höhere Kosten Frage nach Kosten für Assistenzperson? Barrieren im Gastronomie- und Hotelgewerbe Lösungen: Information über Kulturangebote und einrichtungen Vorzeigen des Behindertenausweises Plattformen für Menschen mit Behinderung Personalressourcen aktivieren Angebote für Tages- und Wochenendausflüge Kulturangebot (Bsp. Theater) anpassen (leichte Sprache) Alternative Zugangsmöglichkeiten Wahlmöglichkeiten in bspw. Theatern z.b. Gastroführer anregen Kulturbereich mit Barrieren konfrontieren (Aufmerksamkeit der Gesellschaft) Subkultur-Angebote ermöglichen

7

8

9

Zeche Zollverein PACT, Bulmannaue 20 a, Essen

Zeche Zollverein PACT, Bulmannaue 20 a, Essen Bei Fragen zur Barrierefreiheit der Veranstaltungen und zu Unterstützungsangeboten wenden Sie sich bitte an: Nassrah- Alexia Denif, Telefon: 0201 2894700 oder Birte Diekmann, Telefon: 0201 2894710 oder

Mehr

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache. Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Gemeinsam stärker! Aktions-Plan für Menschen mit Behinderungen. im Land-Kreis Starnberg. Dokumentation. Veranstaltung für Menschen:

Gemeinsam stärker! Aktions-Plan für Menschen mit Behinderungen. im Land-Kreis Starnberg. Dokumentation. Veranstaltung für Menschen: Aktions-Plan für Menschen mit Behinderungen im Land-Kreis Starnberg Dokumentation Gemeinsam stärker! Veranstaltung für Menschen: - Mit Lern-Beeinträchtigung - Mit Lern-Schwierigkeiten 25. Juni 2016, Ilse-Kubaschewski-Haus,

Mehr

Prüfen Sie Ihre Stadt

Prüfen Sie Ihre Stadt Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit

Mehr

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung

Mehr

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG Richtig Einsteigen In den Bussen der Hagener Straßenbahn AG gilt generell der Vordereinstieg. Dort können Sie

Mehr

Antrag Bayern barrierefrei

Antrag Bayern barrierefrei Antrag Bayern barrierefrei In Einfacher Sprache zum Kleinen Parteitag (Landesparteirat) Samstag 1. April 01 Tagungshotel Dolce Munich Im Konferenzraum Ammersee München Unterschleißheim 1 Vorwort zum 1

Mehr

Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.

Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.

Mehr

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.

Mehr

Es gibt eine neue Regel: Viele Internet-Seiten müssen barrierefrei werden

Es gibt eine neue Regel: Viele Internet-Seiten müssen barrierefrei werden Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Von Hürden und Hindernissen Inklusion in der Praxis

Von Hürden und Hindernissen Inklusion in der Praxis Von Hürden und Hindernissen Inklusion in der Praxis Christine Ferreau M.A., LVR-Dezernat Kultur und Landschaftliche Kulturpflege Tagung Inklusion und Kultur, 19.10.2015, Presseclub Nürnberg Von Hürden

Mehr

Handlungsfeld Erziehung und Bildung

Handlungsfeld Erziehung und Bildung Handlungsfeld Erziehung und Bildung Erziehung und Bildung folgende Maßnahmen u.a. gewünscht: 1. Barrierefrei nutzbare und zugängliche Einrichtungen 2. Vereinfachung von Beratung und Antragsverfahren 3.

Mehr

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den

Mehr

SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE. Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln

SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE. Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln BARRIEREFREI MOBIL STRESSFREI UNTERWEGS Öffentlicher Verkehr hilft Menschen

Mehr

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern? Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen

Mehr

Veltins Arena auf Schalke (Victoria Tribüne) Ernst-Kuzorra-Weg 1, Gelsenkirchen

Veltins Arena auf Schalke (Victoria Tribüne) Ernst-Kuzorra-Weg 1, Gelsenkirchen Hinweise für Rollstuhlfahrer/innen Ebenerdiger Zugang oder Zugang über Rampe (Schwelle/Kante maximal 3 cm; Rampe weniger als 6% Steigung; Rampenlänge unter 6 Meter, ansonsten mit Zwischenpodest) Alle Türen

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Projekte zum Thema Mobilität und soziale Teilhabe:

Projekte zum Thema Mobilität und soziale Teilhabe: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen Projekte zum Thema Mobilität und soziale Teilhabe: 1. Mobile Gemeinde Gerersdorf 2. Unser Geschäft in Rossatz 3. atempo - Wie funktioniert

Mehr

NVBW Dezember Vorstellung der NVBW-Apps

NVBW Dezember Vorstellung der NVBW-Apps Vorstellung der NVBW-Apps Bus & Bahn Fahrplanauskunft Vorstellung der NVBW-Apps EVA-BW multimodale Fahrtauskunft Stationen Stationsdatenbank Radroutenplaner Fahrrad-Routenplaner Bus & Bahn Fahrplanauskunft

Mehr

Mënscherechter: Och fir Mënsche mat enger Behënnerung!

Mënscherechter: Och fir Mënsche mat enger Behënnerung! Menschen mit einer Behinderung sollen unabhängig leben können. Sie sollen selbst über ihr Leben bestimmen können. Sie sollen dieselben Rechte haben, wie Menschen ohne Behinderung. Mënscherechter: Och fir

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Restaurant & Café "Zum Nashorn"

Restaurant & Café Zum Nashorn Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Restaurant & Café "Zum Nashorn" Im Druseltal 12 Im Augustinum Kassel 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe Tel: 0561 9364420 Fax: info@restaurant-nashorn-kassel.de

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

1. FC Nürnberg - Grundig Stadion

1. FC Nürnberg - Grundig Stadion 1. FC Nürnberg - Grundig Stadion Informationen zum Stadionbesuch Ansprechpartner Behindertenfanbeauftragte/r Rosi Friedrich nimmt Anmeldungen für Sonderplätze entgegen und beantwortet gerne Ihre Fragen

Mehr

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau

Mehr

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort

Mehr

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt Städtetest Wie barrierefrei ist Ihre Stadt? Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Behindert ungehindert in der Stadt St.Gallen

Behindert ungehindert in der Stadt St.Gallen Stadt St.Gallen Amt für Gesellschaftsfragen Behindert ungehindert in der Stadt St.Gallen Bericht der Arbeitsgruppe für Behindertenfragen in Leichter Sprache. Die Arbeitsgruppe kommt aus der Konferenz für

Mehr

Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz

Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung Leben wie alle mittendrin von Anfang an Info-Heft

Mehr

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 6. bis 12. Mai 2017 in Leipzig Liebe Leserin, lieber Leser! Der 5. Mai ist der europäische Protest-Tag zur

Mehr

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Pressemitteilung zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Hannover, den 23.04.2015 Copyright 2015 bei PROJEKTIONISTEN GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. PRESSEMITTEILUNG...3 2. SCREENSHOTS...6 Erstellt durch:

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz und Ausblick 2020

Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz und Ausblick 2020 Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz 2012-2015 und Ausblick 2020 Runder Tisch Inklusion und Kultur, 23.05.2017 Paulo dos Santos Ausgangspunkt ist das vom Rat 2009

Mehr

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:

Mehr

Verhaltenstipps zum sicheren Fahren. Sicher unterwegs mit SaarBahn&Bus

Verhaltenstipps zum sicheren Fahren. Sicher unterwegs mit SaarBahn&Bus Verhaltenstipps zum sicheren Fahren Sicher unterwegs mit SaarBahn&Bus Inhalt Liebe Fahrgäste! 4 Sicheres Ein- und Aussteigen 6 Stufenloser Einstieg 8 Sicher beim Anfahren 8 Sicher im Wagen 10 Notbremsung

Mehr

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede

Mehr

Das ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm

Das ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm Das ist eine Zusammen-Fassung in leichter Sprache Mehr Grün für Bielefeld MEHR GRÜN FÜR HIER. 2014 2020 1 Achtung: In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Kommunal-Wahl-Programm in Leichter

Mehr

Das. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.

Das. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin. Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen

Mehr

BVG-Angebote ohne Barrieren

BVG-Angebote ohne Barrieren BVG-Angebote ohne Barrieren 1 Die BVG ist das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen jeden Tag 16 Mal um die Welt 900 Millionen Fahrgäste pro Jahr 2,5 Millionen Fahrgäste täglich 12.000 MitarbeiterInnen

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Kampnagel 1/10 Abbildung 1: Außenansicht Kampnagel Kampnagel Internationale Kulturfabrik Anschrift Kampnagel

Mehr

nein Es gibt Rollstühle für den Tranpsort zwischen Fähre, Bus und Taxi. Bushaltestelle: 20 Die Sanitärräume sind dauerhaft beleuchtet.

nein Es gibt Rollstühle für den Tranpsort zwischen Fähre, Bus und Taxi. Bushaltestelle: 20 Die Sanitärräume sind dauerhaft beleuchtet. Hafen An- und Abreisegebäude Region: Landkreis Aurich Lage: Insel 26548 Norderney info@norderney.de www.norderney.de Allgemeines kleinoder großwüchsige Menschen? Anmerkung Es gibt Rollstühle für den Tranpsort

Mehr

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich

Mehr

Tipps für Fahrgäste mit Gehhilfe oder Rollstuhl

Tipps für Fahrgäste mit Gehhilfe oder Rollstuhl Tipps für Fahrgäste mit Gehhilfe oder Rollstuhl Machen Sie auf sich aufmerksam Sehr geehrte Kunden, mit neuester Fahrzeugtechnik und der stetigen Modernisierung der Haltestellen baut DSW21 das Angebot

Mehr

Der Ticketautomat kann jetzt mehr.

Der Ticketautomat kann jetzt mehr. SCHÖNE AUSSICHTEN Der Ticketautomat kann jetzt mehr. So kommen Sie in wenigen Schritten zu Ihrem Ticket. Symbolfoto Ticketautomat, Titelbild: ÖBB/Barbara Seyr Alle Infos auf oebb.at/ticketautomat 2 DER

Mehr

Einladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein.

Einladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein. Einladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein. Wann: Am 20. März von 11 Uhr bis 15 Uhr Wo: Im Deutschen Bundestag Paul-Löbe-Haus

Mehr

Keramik-Museum Bürgel

Keramik-Museum Bürgel Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Keramik-Museum Bürgel Am Kirchplatz 2 07616 Bürgel Tel: +49 (0) 36692 49141 Fax: +49 (0) 36692 49142 post@keramik-museum-buergel.de www.keramik-museum-buergel.de

Mehr

SelbstCheck SCHON BARRIEREFREI?

SelbstCheck SCHON BARRIEREFREI? SelbstCheck SCHON BARRIEREFREI? Selbst-Check Barrierefreiheit Mit 1. Jänner 2006 ist das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) in Kraft getreten, das ganz generell in allen Lebensbereichen die

Mehr

BEST WESTERN Hotel Jena

BEST WESTERN Hotel Jena Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH BEST WESTERN Hotel Jena Rudolstädter Straße 82 07745 Jena Tel: +49 (0) 3641 660 Fax: +49 (0) 3641 661010 info@hotel-jena.bestwestern.de www.bestwesternjena.de

Mehr

Bericht für den Gast. Aquarium Berlin. Barrierefreiheit geprüft Bericht Name des Betriebes 1/8. Anschrift Budapester Straße Berlin

Bericht für den Gast. Aquarium Berlin. Barrierefreiheit geprüft Bericht Name des Betriebes 1/8. Anschrift Budapester Straße Berlin Bericht Name des Betriebes 1/8 Bericht für den Gast Haupteingang Aquarium Berlin Aquarium Berlin Anschrift Budapester Straße 32 10787 Berlin Kontaktdaten Tel.: 030 / 254010 E-Mail: info@zoo-berlin.de Web:

Mehr

Lokaler Teilhabe-Plan 7/2016 7/2018

Lokaler Teilhabe-Plan 7/2016 7/2018 Stadt Neuötting Der Behinderten-Beauftragte Lokaler Teilhabe-Plan 7/2016 7/2018 Wir sind nicht behindert, wir werden behindert. Das steht auf den Seiten: Was ist der Teilhabe-Plan So wurde der Teilhabe-Plan

Mehr

Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg

Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg Leistungen und Hilfen für Menschen mit Behinderung Im Sozial-Gesetzbuch 9 steht: Menschen mit Behinderung können besondere Hilfen und Leistungen bekommen.

Mehr

Leit-Bild und örtliche Teilhabe-Planung

Leit-Bild und örtliche Teilhabe-Planung Leit-Bild und örtliche Teilhabe-Planung für Menschen mit Behinderung In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Teilhabe-Planung bedeutet: Die Stadt Kiel möchte, dass Menschen

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr

Barrierefreie Umwelt. Stand März 2012 Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte

Barrierefreie Umwelt. Stand März 2012 Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte Barrierefreiheit ih it Anspruch und Wirklichkeit 1 Nicht über uns - ohne uns 2 Bauliche Anlagen müssen für alle Menschen barrierefrei nutzbar sein. Die Nutzer müssen in die Lage versetzt werden, von fremder

Mehr

BEHERBERGUNGSEINRICHTUNGEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

BEHERBERGUNGSEINRICHTUNGEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Hotel: Landhaus Milser Ort: Duisburg Zimmeranzahl: 1 barrierefreies Zimmer Parkplätze Ja / Nein Maße Anzahl Sonstiges PKW-Stellplatz mit Breite min. 350 cm in der Nähe des Eingangs 2 Stück, 100 m entfernt

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

SV Werder Bremen - Weserstadion

SV Werder Bremen - Weserstadion SV Werder Bremen - Weserstadion Informationen zum Stadionbesuch Ansprechpartner Behindertenfanbeauftragte/r Alexandra Lüddecke nimmt Anmeldungen für Sonderplätze entgegen und beantwortet gerne Ihre Fragen

Mehr

Werrapark Resort Hotel Heubacher Höhe

Werrapark Resort Hotel Heubacher Höhe Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Werrapark Resort Hotel Heubacher Höhe R.-Breitscheid-Str. 41-45 98666 Masserberg-Heubach Tel: +49 (0) 36874 93711 Fax: +49 (0) 36874 93766 info@werrapark-hotels.de

Mehr

Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?

Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

BKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB

BKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB BKB Barriere-Freiheit bedeutet: Alles, was Menschen machen, muss für

Mehr

Digital unterwegs in Westfalen-Lippe

Digital unterwegs in Westfalen-Lippe Digital unterwegs in Westfalen-Lippe Netzwerktreffen Digitale Mobilität Information und Vertrieb Dortmund, 30.04.2014 Willy-Brandt-Platz 2 Tel. 05 21-557 666-24 info@owlverkehr.de c/o OWL Verkehr GmbH

Mehr

Fortuna Düsseldorf - ESPRIT arena

Fortuna Düsseldorf - ESPRIT arena Fortuna Düsseldorf - ESPRIT arena Informationen zum Stadionbesuch Ansprechpartner Behindertenfanbeauftragte/r Stefan Felix nimmt Anmeldungen für Sonderplätze entgegen und beantworten gerne Ihre Fragen

Mehr

Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit im Rollstuhlparcours und in der Gemeinde Ottobrunn

Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit im Rollstuhlparcours und in der Gemeinde Ottobrunn AK BARRIEREFREIES OTTOBRUNN Angebot der Fortbildung: Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit im Rollstuhlparcours und in der Gemeinde Ottobrunn AK BARRIEREFREIES OTTOBRUNN FÜR INTERESSIERTE GEMEINDERÄTE/INNEN

Mehr

Novelle der Bauordnung NRW

Novelle der Bauordnung NRW Novelle der Bauordnung NRW Fraktion Bündnis 90 / Grüne im Landtag NRW Freitag, 28. November 2014 Dr. Florian Hartmann Geschäftsführer AKNW Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht 1 Ihre Frage: Brauchen

Mehr

Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV

Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche

Mehr

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Heidrun Mollenkopf, BAGSO e.v. Expertenrat AGE Platform Europe 'Universal Accessibility and Independent Living'

Mehr

Mobil durchs Semester

Mobil durchs Semester Mobil durchs Semester Leipzig mobil für Studierende Eine Lösung für alle Wege Leipzig mobil ist ein innovatives Mobilitätsangebot der Leipziger Verkehrsbetriebe. Dieses Angebot bringt für dich ÖPNV, Carsharing

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht BallinStadt Auswanderermuseum 1/1 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Abbildung 1: Hauptansicht BallinStadt Auswanderermuseum BallinStadt Auswanderermuseum Anschrift BallinStadt

Mehr

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 von der Partei (in einfacher Sprache) Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Schleswig-Holstein Die Partei ist eine Gruppe von Menschen. Wir wollen alle dieselbe Politik

Mehr

Dorint Am Goethepark Weimar

Dorint Am Goethepark Weimar Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Dorint Am Goethepark Weimar Beethovenplatz 1/2 99423 Weimar Tel: +49 (0) 3643 8720 Fax: +49 (0) 3643 872100 Jeannette.Jakob@dorint.com http://hotel-weimar.dorint.com

Mehr

DKB-Ski-Arena Oberhof

DKB-Ski-Arena Oberhof Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH DKB-Ski-Arena Oberhof Tambacher Straße / Am 98559 Oberhof Tel: +49 (0) 36842 539-121 Fax: skiarena@zv-twz.de www.oberhof.de Informationen für Gäste

Mehr

DKB-Ski-Arena Oberhof

DKB-Ski-Arena Oberhof Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH DKB-Ski-Arena Oberhof Tambacher Straße / Am 98559 Oberhof Tel: +49 (0) 36842 539-121 Fax: skiarena@zv-twz.de www.oberhof.de Informationen für Gäste

Mehr

Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union. in Leichter Sprache

Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union. in Leichter Sprache Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union in Leichter Sprache Inhalt Einleitung Die Hilfe für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union 3 Kapitel 1 So leben Menschen

Mehr

WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE

WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten

Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Barrierefreiheit an Arztpraxen Referat 24 Jan Friedrich 0 Barrierefreiheit an Arztpraxen gesetzliche Grundlagen Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten

Mehr

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann

Mehr

BVG-Angebote ohne Barrieren. 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012

BVG-Angebote ohne Barrieren. 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012 BVG-Angebote ohne Barrieren 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012 Die BVG ist das größte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland Fahrgäste pro Jahr: 937 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 12.670 Fahrzeuge:

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte

Mehr

Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein

Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein Kirchentag Barrierefrei Die Einladung Herzlich Willkommen Mit Freude laden wir Sie ein: Zum Kirchentag in Berlin und Wittenberg. Wir freuen uns auf schöne Begegnungen

Mehr

Erinnerungsort Topf & Söhne

Erinnerungsort Topf & Söhne Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Erinnerungsort Topf & Söhne Sorbenweg 7 99099 Erfurt Tel: +49 (0)361 6551681 Fax: topfundsoehne@erfurt.de www.topfundsoehne.de Bequem unterwegs

Mehr

Fähranleger Neuharlingersiel / Spiekeroog Schiffe Spiekeroog I und Spiekeroog II

Fähranleger Neuharlingersiel / Spiekeroog Schiffe Spiekeroog I und Spiekeroog II Bericht für den Gast Barrierefreiheit geprüft Fähranleger Neuharlingersiel / Spiekeroog; Schiffe Spiekeroog I & II 1/10 Außenansicht Fähranleger Neuharlingersiel Fähranleger Neuharlingersiel / Spiekeroog

Mehr

Busse und Bahnen für Ältere mehr als nur Barrierefreiheit Ein Einstieg ins Thema. Vielfältige Lebenssituationen und Bedürfnisse älterer Menschen

Busse und Bahnen für Ältere mehr als nur Barrierefreiheit Ein Einstieg ins Thema. Vielfältige Lebenssituationen und Bedürfnisse älterer Menschen Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Busse und Bahnen für Ältere mehr als nur Barrierefreiheit Ein Einstieg ins Thema Demographischer Wandel als Hintergrund Vielfältige Lebenssituationen und Bedürfnisse älterer

Mehr

barrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von

barrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von barrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von Herausgeber: design for all, Wilhelmstraße 26, 1120 Wien, 2015 Gestaltung: is-design 1. Barrierefrei ist nicht behindertengerecht

Mehr

Wir fahren mit dem Bus

Wir fahren mit dem Bus Wir fahren mit dem Bus Hallo liebe Kinder, wir sind Flo und Tine und wir fahren ganz oft mit dem Bus. Wir besuchen Oma und Opa und unsere Freunde oder fahren zum Spielplatz oder zum Schwimmbad. Es ist

Mehr

Schlosshotel Behringen am Hainich GmbH

Schlosshotel Behringen am Hainich GmbH Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Schlosshotel Behringen am Hainich GmbH Hauptstr. 98 Tel: +49 (0) 36254 85090 99820 Hörselberg-Hainich OT Fax: +49 (0) 36254 850949 Behringen info@schlosshotel-am-hainich.de

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar

Mehr

Bedienungsanleitung. Entwickelt von BuergerBus SOW. * Automatische Touren und Linienabfolge. * Automatische Haltestellen-Erkennung

Bedienungsanleitung. Entwickelt von BuergerBus SOW. * Automatische Touren und Linienabfolge. * Automatische Haltestellen-Erkennung Bedienungsanleitung Entwickelt von BuergerBus SOW Unterstützung des Fahrerteams: * Automatische Touren und Linienabfolge * Automatische Haltestellen-Erkennung * Automatische Fahrzeiteninformationen * Kasse

Mehr