Impfreport. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Gesundheitsberichterstattung Report 4
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- Gottlob Hausler
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1 Impfreport Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Gesundheitsberichterstattung Report 4 Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen im Erhebungsjahrgang 2005
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3 Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen im Erhebungsjahrgang 2005
4 Herausgeber: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt (NLGA) Roesebeckstr. 4-6, Hannover November 2006 Dr. Johannes Dreesman Kirsten Reißner Dr. Heike-Susanne Dräger-Hoppe Dr. Helga Dieckmann Dr. Konrad Beyrer Dr. Holger Scharlach Satz und Layout: Petra Neitmann
5 Impfreport Vorwort Es scheint schon beinahe banal, zu wiederholen, was von der Mehrzahl der Ärzte, aber auch von Gesundheitspolitikern und Krankenkassen immer wieder laut und deutlich dargelegt wird, dass nämlich Impfungen die günstigste und wirksamste Präventionsmaßnahme zur Vermeidung mehrerer gefährlicher, zum Teil sogar lebensgefährlicher, Infektionen sind. Impfpräventable Infektionen sind zum Beispiel Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis oder Masern; sie spielen im Bewusstsein der Bevölkerung, aber auch vieler Ärzte keine Rolle mehr, da sie durch Impfungen ihren Schrecken verloren haben oder zahlenmäßig gar nicht mehr in Erscheinung treten. Dadurch besteht die Gefahr, dass das Bewusstsein um die Schutznotwendigkeit von Impfungen immer kleiner wird. Als es im Jahr 1949 in der Bundesrepublik Deutschland über Diphtheriefälle gab, brauchte niemand von dem Sinn und der Notwendigkeit einer Schutzimpfung gegen Diphtherie überzeugt zu werden. Heute treten praktisch keine Diphtherieerkrankungen mehr in Deutschland auf, aber es ist erst wenige Jahre her, dass die Menschen in Russland von mindestens Diphtheriefällen pro Jahr betroffen waren und dabei praktisch immer die Gefahr bestanden hatte, dass Diphtherie wieder nach Deutschland eingeschleppt werden konnte. Als im Jahr 1961 mindestens 4667 Poliomyelitiserkrankungen in der Bundesrepublik bekannt geworden waren, davon 10 Todesfälle und eine erhebliche Zahl von Patienten mit bleibenden schweren Lähmungen, war es keine Frage, dass mit dem dann vorhandenen Lebendimpfstoff die gesamte Bevölkerung durchgeimpft werden sollte; und Verweigerer gab es damals praktisch nicht. Die Tatsache, dass ab dem Jahr 1963 jedes Jahr deutlich unter 100 Poliofälle pro Jahr auftraten, belegt eindeutig den Erfolg der Impfung gegen Kinderlähmung sowie deren Akzeptanz. Nun sind diese Erkrankungen in der Bundesrepublik weitgehend verschwunden, aber in vielen Ländern der Erde existieren die Infektionen noch und es besteht immer die prinzipielle Gefahr, dass diese Infektionen auch wieder nach Deutschland importiert werden können. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, auch bei fehlendem Gefährdungsbewusstsein in der Bevölkerung den Impfschutz weiter auf einem hohen Niveau zu halten. Für die deutschen Bundesländer, die nach dem Infektionsschutzgesetz für die Propagierung des Impfschutzes verantwortlich sind, besteht als wesentlichste Datengrundlage die Überprüfung der Impfausweise im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung, d.h. bei den 5-7-jährigen Kindern. Mit diesen Erhebungen kann zumindest auf Kommunalebene festgehalten werden, in welchem Ausmaß Eltern den Impfschutz für ihre Kinder wahrnehmen. Der nun vorgelegte Impfreport für das Jahr 2005 kann diese Daten nur zusammengefasst auf Ebene der Landkreise bzw. kreisfreien Städte darstellen, wobei unbestritten ist, dass Auswertungen in kleinräumigerem Maßstab wichtig wären. Mit dem nun vorgelegten Impfreport für das Jahr 2005 gelingt es aber doch, wenigstens auf Kommunalebene die Impfzahlen darzustellen und zu zeigen, in welchem Ausmaß überhaupt das Vorsorgedokument Impfausweis vorhanden ist. Diese Auswertungen sollen Hinweise für Gesundheitsbehörden, aber auch für die Ärzteschaft geben, um dort, wo bisher noch Lücken in der Durchimpfung sind, zu eruieren, welches die Ursachen für diese Lücken sein könnten und wie diese Lücken geschlossen werden können. Genau wie in anderen Bereichen der Prävention, so ist es auch bei den Bemühungen um eine noch bessere Durchimpfung unerlässlich, dass alle Partner in diesem Geschehen eng zusammenarbeiten. Dies ist durch die Schaffung des Niedersächsischen Impfforums zur Aktivierung der Schutzimpfung (NIAS) für Niedersachsen erreicht worden. In diesem Forum, in dem neben dem Öffentlichen Gesundheitsdienst, den ärztlichen Berufsverbänden, den Krankenkassen und dem Landesfrauenrat auch die Vertreter der beiden christlichen Konfessionen als Träger von Kindergemeinschaftseinrichtungen, der Deutsche Gewerkschaftsbund sowie andere Institutionen vertreten sind, werden z.b. Fragen der spezifischen Motivationsmöglichkeiten besprochen. Der Impfreport für das Jahr 2005 demonstriert die bereits erzielten Erfolge der Impfpolitik des Landes Niedersachsen, zeigt aber auch die noch bestehenden Defizite auf und ermahnt damit nach wie vor zu großen Anstrengungen, um Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen die Möglichkeit zum erfolgreichen Schutz vor Infektionen zu geben. Prof. Dr. Adolf Windorfer Präsident des NLGA
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7 Impfreport 7 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 9 2. Methodik Erhebung der Daten Aufbau der Tabelle Erfassung von Diphtherie und Tetanus Plausibilitätsprüfung Kartografische Darstellung Quartils-Zeitreihen Darstellung im Internet Vollständigkeit der Ergebnisse Vollständigkeit der Datenübermittlung Vorgelegte Impfausweise Poliomyelitis Tetanus Diphtherie Pertussis Haemophilus influenzae Typ b (Hib) Hepatitis B Masern Mumps Röteln Durchimpfung im Überblick Sonderauswertung zu Umfeldfaktoren Vorlage des Impfausweises Erste Masern-Impfung Zweite Masern-Impfung Bewertung Niedersächsisches Impfforum zur Aktivierung der Schutzimpfung (NIAS) Ziel Hintergrund Design Ergebnisse Bewertung Die Rahmenvereinbarung Impfen Hintergrund Design Ergebnisse Bewertung Literatur 42 Anhang: Erhebungsbögen der Jahresstatistik der unteren Gesundheitsbehörden Niedersachsen, Berichtsjahr
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9 Impfreport 9 1. Einleitung Im vorliegenden Impfbericht wird die Durchimpfung der Schulanfänger in Niedersachsen im Jahr 2005 dargestellt. Der Bericht basiert auf Daten, die durch die Gesundheitsämter 1 der niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte bzw. der Region Hannover 2 erhoben wurden. Grundlage dafür ist 34 Abs. 11 Infektionsschutzgesetz (IfSG). Nachdem in früheren Jahren einzelne Gesundheitsämter auf Grund technischer oder organisatorischer Probleme keine Daten zur Verfügung stellen konnten, haben erfreulicherweise für den Untersuchungsjahrgang 2005, wie auch bereits im Vorjahr, alle niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte die entsprechenden Daten übermittelt. Zur Veranschaulichung der regionalen Durchimpfung werden verschiedene Darstellungsformen eingesetzt. Zum einen werden die Werte der Landkreise und kreisfreien Städte tabellarisch dargestellt, zum anderen mit Hilfe von Karten visualisiert. Die zeitlichen Trends werden in Form von Quartils-Zeitreihen dargestellt. Zusätzlich zur Darstellung der Durchimpfung der Schulanfänger in den Kapiteln 3-13 erfolgt in Kapitel 14 eine Analyse zur Assoziation der Masern-Durchimpfung mit Einflussfaktoren aus dem Umfeld der Kinder. Außerdem wird in Kapitel 15 über das Niedersächsische Impfforum zur Aktivierung der Schutzimpfung (NIAS) berichtet und in Kapitel 16 werden die Ergebnisse der Rahmenvereinbarung Impfen vorgestellt. 2. Methodik 2.1 Erhebung der Daten Gemäß 34 Abs. 11 IfSG hat bei Erstaufnahme in die erste Klasse einer allgemein bildenden Schule das Gesundheitsamt 1 oder der von ihm beauftragte Arzt den Impfstatus zu erheben und die hierbei gewonnenen, aggregierten und anonymisierten Daten über die oberste Landesgesundheitsbehörde dem Robert Koch-Institut zu übermitteln. Die meisten niedersächsischen Gesundheitsämter kommen dieser Vorgabe nach, indem sie den Impfstatus im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen erheben. Auf der Basis dieser Daten werden individuelle Impfempfehlungen abgeleitet, die die Jugendärzte der Gesundheitsämter mit den Eltern besprechen. Die Erhebung bezieht sich auf diejenigen impfpräventablen Krankheiten, gegen die die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut zum Zeitpunkt der Erhebung Standardimpfungen für Säuglinge und Kinder empfohlen hat [1]. Die Impfung gegen Varizellen, die erst seit dem Jahr 2004 empfohlen wird, konnte bei dieser Erhebung noch nicht berücksichtigt werden. Die Empfehlungen der STIKO beinhalteten bis 1998 auch noch die BCG-Impfung gegen Tuberkulose. Bis zum Untersuchungsjahrgang 2004 wurde daher die BCG-Impfung noch in den Impfberichten dargestellt. In diesem Bericht wird sie erstmals nicht mehr berücksichtigt. Für die einzelnen impfpräventablen Krankheiten wird entweder die Vollständigkeit der Grundimmunisierung von den Gesundheitsämtern dokumentiert, oder, bei nicht vollständiger Grundimmunisierung, die Anzahl der laut Impfausweis verabreichten Impfdosen. Nur bei den Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln wird durchgängig die Anzahl der verabreichten Impfdosen dokumentiert [2]. Der erhobene Impfstatus wird von den Gesundheitsämtern in Datenbanken erfasst, wobei die Gesundheitsämter hierfür unterschiedliche EDV-Programme verwenden. Der Zeitpunkt der Datenerhebung und die Art der Dokumentation können zwischen den einzelnen Gesundheitsämtern variieren. Durch die Auswertung dieser Daten wird entweder im Gesundheitsamt selber oder am Niedersächsischen Landesgesundheitsamt (NLGA) landkreisbezogen eine Statistik der Durchimpfung erstellt. Die Statistik bezieht sich nur auf die erstmalig untersuchten Schulanfänger. Kinder, die zum wiederholten Mal bei einer Schuleingangsuntersuchung vorgestellt werden, weil sie im Vorjahr zurückgestellt wurden, werden nicht erneut mitgezählt. Die Gesundheitsämter übermitteln ihre Daten an das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA), wo eine landesweite Zusammenstellung und die Weiterleitung der Daten an das Robert Koch-Institut (RKI) erfolgt. 1 Gemäß 2 Nr. 11 IfSG ist mit Gesundheitsamt die nach Landesrecht für die Durchführung dieses Gesetzes bestimmte und mit einem Amtsarzt besetzte Behörde gemeint. In einzelnen niedersächsischen Landkreisen oder kreisfreien Städten wird diese Behörde als Fachdienst Gesundheit o.ä. bezeichnet. Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird im Bericht aber auch dafür durchgängig der Begriff Gesundheitsamt im Sinne der Legaldefinition verwendet. 2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird fortan auf die separate Benennung der Region Hannover verzichtet.
10 10 Impfreport 2.2 Aufbau der Tabellen Die Zusammenstellung der Daten aus den Landkreisen und kreisfreien Städten in diesem Bericht geschieht in Tabellen, in denen folgende Inhalte aufgeführt sind: 1. Die Anzahl der erstmalig untersuchten Kinder (Schulanfänger), 2. die Anzahl der untersuchten Kinder, die ihren Impfausweis vorgelegt haben, 3. der prozentuale Anteil der Kinder, die ihren Impfausweis vorgelegt haben, bezogen auf alle erfassten Kinder, 4. die Anzahl der laut Impfausweis vollständig grundimmunisierten Kinder für die jeweilige Impfung, 5. der prozentuale Anteil vollständig grundimmunisierter Kinder bezogen auf alle erfassten Kinder, 6. der prozentuale Anteil vollständig grundimmunisierter Kinder bezogen auf alle Kinder mit vorgelegtem Impfausweis. Für die Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln wird sowohl die Anzahl der Kinder mit mindestens einer Impfung, als auch die Anzahl mit mindestens zwei Impfungen ausgewiesen, sowie jeweils die entsprechenden prozentualen Anteile. Bei der Bewertung der unter Nr. 5 und 6 aufgeführten Anteile ist folgendes zu bedenken: Wenn von einem Schulanfänger zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Impfausweis vorgelegt wurde, kann keine Aussage über den Impfstatus getroffen werden. Insbesondere lässt sich nicht schlussfolgern, dass das Kind ungeimpft ist. Insofern ist der unter Nr. 5 angesprochene Prozentwert nicht zur Hochrechnung auf alle Kinder geeignet, sondern stellt eine untere Schranke für die tatsächliche Durchimpfung dar. Wenn hingegen der unter Nr. 6 angeführte Wert als die allgemeine Durchimpfung angesehen wird, so unterstellt dies, dass die Kinder ohne vorgelegten Impfausweis ebenso vollständig geimpft sind wie die Kinder mit vorgelegtem Impfausweis. Dies dürfte eher eine Überschätzung der wahren Durchimpfung bedeuten. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die reale Durchimpfung zwischen den unter Nr. 5 und Nr. 6 angegebenen Werten liegt. Für den regionalen Vergleich und die zeitliche Trenddarstellung ist der Wert unter Nr. 6 besser geeignet, da der Wert unter Nr. 5 stark vom Anteil der vorgelegten Impfausweise beeinflusst wird. Außerdem dürfte zumindest bei denjenigen Krankheiten, für die üblicherweise eine hohe Durchimpfung im Bereich um oder über 90 verzeichnet wird, der unter Nr. 6 aufgeführte Wert eher der tatsächlichen Durchimpfung entsprechen als der Wert unter Nr. 5. Grundsätzlich sollte darauf hingewirkt werden, dass von einem möglichst großen Anteil der Schulanfänger die Impfausweise eingesehen werden können, um die wahre Durchimpfung möglichst valide erfassen zu können. 2.3 Erfassung der Durchimpfung gegen Diphtherie und Tetanus Abb. 1: Niedersachsen: Landkreise, kreisfreie Städte und Region Hannover. Nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission werden die Impfungen gegen Diphtherie und Tetanus in Kombination mit einer Komponente gegen Pertussis vier Mal verabreicht. Ohne die Pertussis-Komponente entsprechen bereits drei Impfungen einer vollständigen Grundimmunisierung [1]. Das RKI hat in seinen Vorgaben zur Datenerfassung festgelegt, dass auch bei Toxoidimpfstoffen, die in Form eines Kombinationsimpfstoffes mit Pertussis-Komponente verabreicht werden, bereits drei Impfungen gegen Tetanus und Diphtherie als vollständige Grundimmunisierung anzusehen sind, sofern zwischen
11 Impfreport 11 der zweiten und dritten Dosis ein Abstand von mehreren (>fünf) Monaten eingehalten wird [2]. Diese Vorgabe wird nicht von allen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten umgesetzt, so dass es zu regional unterschiedlichen Werten kommen kann, je nachdem, ob bereits drei Impfungen, oder bei Kombination mit einer Pertussis-Komponente grundsätzlich erst vier Gaben als vollständige Grundimmunisierung gewertet wurden. 2.4 Plausibilitätsprüfung Um Fehlern bei der Datenerfassung bzw. Datenübermittlung vorzubeugen, wurden die Daten der einzelnen Landkreise bzw. kreisfreien Städte einer standardisierten Plausibilitätsprüfung unterzogen. Dazu wurde für die Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis, Diphtherie, Tetanus, Pertussis sowie für die erste Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln bei einer Quote unter 90 (bezogen auf die vorliegenden Impfausweise) die aktuelle Durchimpfung mit der des Vorjahres verglichen. Für Haemophilus influenzae Typ b wurde ein solcher Vergleich bei einer Durchimpfung < 85 durchgeführt, für Hepatitis B bei < 80, und für die zweite Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln bei < 50. Lag der aktuelle Wert deutlich (>2) unter dem des Vorjahres, so wurde bei dem entsprechenden Gesundheitsamt nachgefragt und um eine erneute Überprüfung bzw. Bestätigung der Zahlen gebeten. Parallel wurde bei allen Gesundheitsämtern, die bei mindestens einer Impfung eine Abweichung von mehr als 5 nach unten zum Vorjahreswert aufwiesen, nachgefragt und um eine Bestätigung des Wertes bzw. um eine Erklärung für die Differenz gebeten. 2.5 Kartografische Darstellung Bei den kartografischen Darstellungen wird die Durchimpfung jeweils in fünf Kategorien, d.h. unterschiedlichen Schattierungen, in der Karte dargestellt. Für diejenigen Krankheiten, gegen die die durchschnittliche Durchimpfung über 80 lag, wurden die Grenzen zwischen den Kategorien bei 80, 85, 90 und 95 gezogen. Für die zweite Masern-, Mumps- und Röteln- Impfung erfolgte auf Grund der Datenlage die Einteilung bei 60, 70, 80 und 90. In Abb. 1 sind die 46 niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte in einer Basiskarte dargestellt, die als Orientierung für die nachfolgenden kartographischen Darstellungen dienen soll. 2.6 Quartils-Zeitreihen Die zeitliche Entwicklung der mittleren regionalen Durchimpfung und der Variation zwischen den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten wird durch Zeitreihen visualisiert. Hierbei wird eine Quartilsdar- stellung verwendet. Aufgetragen ist zu jedem Erhebungsjahr seit 1995 jeweils die niedrigste und höchste Landkreisspezifische Durchimpfung, sowie das 1. Quartil, das 2. Quartil (der Median) und das 3. Quartil. Die Quartile sind so definiert, dass sie die Verteilung der beobachteten Werte in vier gleich stark besetzte Bereiche unterteilen. 25 der Kommunen liegen mit ihrer Durchimpfung unterhalb des 1. Quartils. Für den Median sind dies 50, für das 3. Quartil Darstellung im Internet Die in diesem Bericht dargestellten Daten werden auch im Internet in Form einer interaktiven kartographischen Darstellung zur Verfügung gestellt. Zu jeder Impfung werden die Karten farbig ausgewiesen. Über die Karten kann die aktuelle Durchimpfung in den einzelnen Landkreisen / kreisfreien Städten interaktiv abgefragt werden. Außerdem ist die Darstellung der Durchimpfung im Zeitverlauf auf Landes- sowie auf regionaler Ebene abrufbar. Diese Interaktive Darstellung kann auf den Internetseiten des NLGA über den Pfad > Schwerpunktthemen > Gesundheitsberichterstattung > Basisberichte aufgerufen werden. Über denselben Pfad lässt sich dieser Bericht auch als pdf-datei abrufen.
12 12 Impfreport 3. Vollständigkeit der Ergebnisse 3.1 Vollständigkeit der Datenübermittlung Von allen niedersächsischen Gesundheitsämtern wurden dem NLGA Impfdaten übermittelt. Dies ist positiv hervorzuheben, da in früheren Jahren einzelne Gesundheitsämter keine Daten zur Verfügung stellen konnten. An dieser Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass die Erhebung dieser Daten gemäß 34 Abs. 11 IfSG für die Gesundheitsämter einen hohen personellen und organisatorischen Aufwand bedeutet. 3.2 Vorgelegte Impfausweise Für eine valide Erfassung der Durchimpfung ist es wesentlich, dass möglichst viele Schulanfänger den Gesundheitsämtern die Impfausweise zur Einsichtnahme vorlegen. Im Jahr 2005 erfolgte eine Vorlage der Impfausweise bei 91,1 der Schulanfänger (Tab. 1). Dies bedeutet einen leichten Anstieg gegenüber dem Untersuchungsjahrgang 2004, als bei 90,8 der Schulanfänger eine Einsichtnahme erfolgte. Im Jahr 2003 hatte die Quote der eingesehenen Impfausweise mit 91,3 noch höher gelegen. Den höchsten Anteil vorgelegter Impfausweise erreichten die Landkreise Gifhorn (94,9), Vechta (94,7) und Helmstedt (94,4) sowie die Stadt Braunschweig (94,0). Bei 2 Gesundheitsämtern betrug der Anteil eingesehener Impfausweise hingegen weniger als 85. Eine Einsichtnahme von mindestens 90 der Impfausweise sollte angestrebt werden. Im Jahr 2005 erreichten dies 33 der 46 niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte, im Vorjahr waren es noch 34. In Kapitel 14 wird untersucht, welche Umfeldfaktoren mit dem Vorlegen bzw. Nicht-Vorlegen des Impfausweises assoziiert sind. Alle in den nachfolgenden Kapiteln getroffenen Aussagen zur Durchimpfung beziehen sich auf die Kinder mit vorgelegtem Impfausweis!
13 Impfreport Poliomyelitis In Niedersachsen ist seit Jahren eine stabil hohe Durchimpfung gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung) zu beobachten. Von den im Jahr 2005 untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweis bei der Untersuchung vorlag, waren 96,9 vollständig gegen Poliomyelitis geimpft (Tab 1, Abb. 2). Im Jahr 2004 hatte der Anteil 95,9 betragen (Abb. 3). Damit war für Poliomyelitis von allen impfpräventablen Krankheiten die höchste Durchimpfung festzustellen. Von den 46 niedersächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten verzeichneten die Landkreise Cloppenburg (99,2), Grafschaft Bentheim (98,9), Emsland und Verden (jeweils 98,6) die höchste Durchimpfung. Die geringste Durchimpfung wies der Landkreis Lüchow-Dannenberg mit 92,9 auf. Im Jahr 2004 war in zwei Landkreisen noch eine Durchimpfung unter 92 registriert worden. Wegen der 1998 erfolgten Umstellung der Impfempfehlung von der oralen Lebendimpfung (OPV) auf den inaktiven intramuskulär oder subkutan zu verabreichenden Impfstoff (IPV) ist die derzeitige Entwicklung von besonderem Interesse, da inzwischen Kinder untersucht werden, die mit dem IPV-Impfstoff grundimmunisiert wurden. 4.1 Eradikation der Poliomyelitis Nach Ausrottung (Eradikation) der Pocken im Jahr 1980 wurde auf der Weltgesundheitsversammlung 1988 beschlossen, auch die Poliomyelitis weltweit zu eradizieren. Dieses Ziel sollte im wesentlichen durch zwei Maßnahmen erreicht werden: 1. Eine möglichst vollständige Durchimpfung der Bevölkerung, und 2. den Aufbau von Überwachungssystemen (Surveillancesystemen) zur schnellen Identifikation von Poliomyelitis-Fällen. Prozent Durchimpfung Abb. 2: Poliomyelitis-Durchimpfung im Regionalvergleich, Niedersachsen 2005 (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger bezogen auf vorgelegte Impfausweise) < 80.0 > > > > keine Werte Bremen Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 3: Poliomyelitis-Durchimpfung im Zeitverlauf, Niedersachsen
14 14 Impfreport Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land unters. Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Polio Grundimmunisierung unters. Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,9 97,8 Salzgitter, Stadt , ,1 97,8 Wolfsburg, Stadt , ,9 98,3 LK Gifhorn , ,3 97,4 LK Göttingen , ,5 95,9 LK Goslar , ,6 95,0 LK Helmstedt , ,0 98,5 LK Northeim , ,6 96,6 LK Osterode , ,0 94,6 LK Peine , ,4 97,7 LK Wolfenbüttel , ,1 96,6 Bezirk Braunschweig , ,6 96,9 Region Hannover , ,1 96,9 LK Diepholz , ,1 97,9 LK Hameln-Pyrmont , ,7 96,1 LK Hildesheim , ,7 96,7 LK Holzminden , ,0 97,4 LK Nienburg (Weser) , ,5 97,5 LK Schaumburg , ,4 96,3 Bezirk Hannover , ,5 97,0 LK Celle , ,4 96,6 LK Cuxhaven , ,6 96,0 LK Harburg , ,1 95,1 LK Lüchow-Dannenberg , ,6 92,9 LK Lüneburg , ,4 93,4 LK Osterholz , ,6 94,8 LK Rotenburg (Wümme) , ,6 96,8 LK Soltau-Fallingbostel , ,4 93,2 LK Stade , ,5 97,4 LK Uelzen , ,1 95,5 LK Verden , ,4 98,6 Bezirk Lüneburg , ,9 95,7 Delmenhorst, Stadt , ,3 98,1 Emden, Stadt , ,4 96,5 Oldenburg, Stadt , ,1 96,1 Osnabrück, Stadt , ,9 98,0 Wilhelmshaven, Stadt , ,9 97,6 LK Ammerland , ,1 96,7 LK Aurich , ,9 96,6 LK Cloppenburg , ,6 99,2 LK Emsland , ,2 98,6 LK Friesland , ,8 96,9 LK Grafschaft Bentheim , ,4 98,9 LK Leer , ,1 95,7 LK Oldenburg , ,5 97,4 LK Osnabrück , ,1 97,4 LK Vechta , ,7 97,9 LK Wesermarsch , ,5 96,2 LK Wittmund , ,8 98,4 Bezirk Weser-Ems , ,2 97,6 Niedersachsen , ,3 96,9 Tab.1. Untersuchte Schulanfänger, Häuigkeit und Anteil vorgelegter Impfausweise, sowie Durchimpfung gegen Poliomyelitis nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Niedersachsen 2005
15 Impfreport 15 Dank gemeinsamer Anstrengungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Rotary International, des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF), der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, der Bill & Melinda Gates Stiftung und vieler anderer Mitstreiter sind inzwischen viele Länder der Welt schon vollständig polio-frei. Seit 1988 ist die jährliche Zahl der weltweit registrierten Erkrankungsfälle von ca auf 1403 im Jahr 2006 (Stand 10. Okt. 2006) abgesunken und von den ehemals 125 Ländern mit Polioerkrankungen sind noch vier Länder (Nigeria, Indien, Afghanistan, Pakistan) übrig geblieben, in denen nach wie vor die Poliomyelitis heimisch (endemisch) ist. Alle Fälle, die 2006 außerhalb dieser Länder auftraten, sind mittels moderner Untersuchungstechniken auf Virusinfektionen durch Einschleppungen aus diesen Endemiegebieten zurückzuführen. Das bedeutendste Ausbruchsgeschehen ereignete sich Ende 2003, als es zu einer rasanten Ausbreitung der Kinderlähmung in West- und Zentralafrika kam. Ausgehend von Nigeria, das WHO-Impfkampagnen aufgrund von Gerüchten, der Impfstoff würde zu Unfruchtbarkeit oder HIV-Infektionen führen, boykottierte, kam es nicht nur zu einem Anstieg der Polioerkrankungen in Nigeria selbst, sondern auch zu einer Verschleppung der Polioviren in benachbarte Länder, die schon seit Jahren als poliofrei galten. Insgesamt waren mehr als 20 Länder betroffen, darunter auch entferntere Länder wie der Jemen und Indonesien. Jüngstes Beispiel für eine Einschleppung von Polioviren ist Namibia, das seit 1996 als poliofrei galt. Im Mai 2006 kam es zu ersten Polioerkrankungen, die auf eine Einschleppung von Angola zurückgeführt werden konnten. Bislang (Stand Oktober 2006) wird von 185 Verdachtsfällen berichtet, von denen mittlerweile 17 als Poliowildvirus-Infektionen Typ1 bestätigt wurden. 4.2 Bewertung Diese Beispiele zeigen, dass, solange es noch Polio-Endemiegebiete weltweit gibt, auch in Deutschland die Bemühungen im Kampf gegen diese gefürchtete Erkrankung nicht nachlassen dürfen. Insbesondere ist neben den in Deutschland etablierten Surveillancesystemen zur Erkennung einer Poliomyelitis (Erfassung von akuten schlaffen Lähmungen bei Kindern und Enterovirus-Diagnostik bei viralen Meningitiden/Enzephalitiden), die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Polio-Impfschutzes in der gesamten Bevölkerung von entscheidender Bedeutung, um einer Einschleppung von Poliowildviren entgegen zu wirken. Hierbei wird oft vergessen, dass auch nach einer ausreichenden Grundimmunisierung im Säuglings- und Kleinkindesalter im Jugendlichen- bzw. Erwachsenenalter noch unbedingt eine Auffrischimpfung gegeben werden muss, damit ein lebenslanger Schutz aufgebaut werden kann (s.a. STIKO Empfehlungen). Die Auffrischimpfungen werden als Regelimpfung für alle Menschen in Deutschland von den Krankenkassen bezahlt. Wie die oben angeführten Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen belegen, konnte in den vergangenen Jahren eine ausreichende Durchimpfung bei Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen erreicht werden. Allerdings lassen diese Daten keine Aussage über die Immunitätslage im Erwachsenenalter und somit in der Gesamtbevölkerung zu.
16 16 Impfreport 5. Tetanus Die Impfung gegen Tetanus hat ebenfalls eine sehr hohe Akzeptanz, so dass für Tetanus nach Poliomyelitis im Jahr 2005 die zweithöchste Durchimpfung verzeichnet wurde. Von den untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweis bei der Untersuchung vorlag, waren 96,2 vollständig gegen Tetanus grundimmunisiert (Tab. 2). Im Vorjahr hatte die Durchimpfung noch 95,2 betragen (Abb. 5). Die im Alter von 5-6 Jahren empfohlene Auffrischimpfung ist hierbei noch nicht berücksichtigt. Eine Durchimpfung von 99 oder mehr wurde in den Landkreisen Helmstedt, Cloppenburg, Grafschaft Bentheim, Vechta und Wittmund ermittelt (Abb. 4). Der Landkreis Lüneburg verzeichnete eine Durchimpfung unter 90. Hier war allerdings ein Dokumentationsproblem aufgetreten, indem Schulanfänger, die das Alter für die empfohlene Auffrischimpfung bereits erreicht hatten, bei denen diese aber noch nicht durchgeführt worden war, versehentlich als unvollständig geimpft dokumentiert wurden, obwohl die Grundimmunisierung vollständig war. Dieser Fehler ließ sich im Nachhinein nicht mehr korrigieren. Obwohl die Tetanus-Impfung in der Regel gemeinsam mit Poliomyelitis verabreicht wird, lag in den Landkreisen Göttingen und Verden die Durchimpfung gegen Tetanus um mehrere Prozentpunkte unter der gegen Poliomyelitis. Dies ist möglicherweise ebenfalls ein Problem der Impferfassung. Bei Einsatz eines Dreifach-Kombinationsimpfstoffes Diphtherie / Tetanus / Poliomyelitis galten schon immer drei Impfungen als vollständige Grundimmunisierung. Bei Einsatz eines Vierfach-Kombinationsimpfstoffs mit Pertussis (Keuchhusten) waren ursprünglich vier Impfungen für eine ausreichende Grundimmunisierung gefordert. Inzwischen gelten allerdings auch bei Einsatz des Vierfachimpfstoffs drei Impfungen gegen Poliomyelitis, Diphtherie und Teta- Prozent Durchimpfung < 80.0 > > > > keine Werte Bremen Abb. 4: Tetanus-Durchimpfung im Regionalvergleich, Niedersachsen 2005 (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger bezogen auf vorgelegte Impfausweise) Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 5: Tetanus-Durchimpfung im Zeitverlauf, Niedersachsen
17 Impfreport 17 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land unters. Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Grundimmuniserung unters. Schulanf. mit Impfb. Tetanus absolut Auffrischimpfung unters. Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,0 95,7 Salzgitter, Stadt , ,7 97,4 Wolfsburg, Stadt , ,0 97,3 97 9,3 10,2 LK Gifhorn , ,1 95, ,8 13,4 LK Göttingen , ,7 90, ,5 8,4 LK Goslar , ,6 94, ,2 24,4 LK Helmstedt , ,9 99, ,5 16,4 LK Northeim , ,1 97, ,8 13,0 LK Osterode , ,3 92,6 25 3,1 3,6 LK Peine , ,4 97, ,3 18,7 LK Wolfenbüttel , ,5 95,9 Bezirk Braunschweig , ,2 95, ,5 13,7 Region Hannover , ,1 94, ,5 14,5 LK Diepholz , ,2 98,0 LK Hameln-Pyrmont , ,3 96,8 LK Hildesheim , ,3 95, ,4 7,9 LK Holzminden , ,1 95,4 LK Nienburg (Weser) , ,9 97,9 LK Schaumburg , ,7 94,5 Bezirk Hannover , ,2 95, ,3 13,2 LK Celle , ,7 96,9 LK Cuxhaven , ,0 95,4 LK Harburg , ,0 95, ,6 16,9 LK Lüchow-Dannenberg , ,3 95,9 47 9,2 10,1 LK Lüneburg , ,5 88, ,8 7,4 LK Osterholz , ,6 93,7 LK Rotenburg (Wümme) , ,3 96, ,3 11,6 LK Soltau-Fallingbostel , ,2 96,4 LK Stade , ,9 95, ,2 9,6 LK Uelzen , ,0 95,4 LK Verden , ,7 91,3 Bezirk Lüneburg , ,9 94, ,5 11,7 Delmenhorst, Stadt , ,9 98,8 Emden, Stadt , ,6 96,7 Oldenburg, Stadt , ,0 98,3 Osnabrück, Stadt , ,1 98,2 Wilhelmshaven, Stadt , ,2 97,9 LK Ammerland , ,9 96,5 LK Aurich , ,3 98,3 LK Cloppenburg , ,6 99,2 LK Emsland , ,2 98, ,3 34,8 LK Friesland , ,0 98,2 LK Grafschaft Bentheim , ,6 99,2 LK Leer , ,5 97,2 LK Oldenburg , ,7 98,6 LK Osnabrück , ,3 98, ,8 19,1 LK Vechta , ,9 99,1 LK Wesermarsch , ,3 98,1 LK Wittmund , ,4 99,1 Bezirk Weser-Ems , ,9 98, ,2 26,0 Niedersachsen , ,7 96, ,0 15,4 Tab. 2. Durchimpfung gegen Tetanus nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Niedersachsen 2005
18 18 Impfreport nus als vollständige Grundimmunisierung, sofern ein ausreichender zeitlicher Abstand zwischen der zweiten und der dritten Dosis eingehalten wird. Wenn diese Vorgabe von den Gesundheitsämtern noch nicht hinreichend berücksichtigt ist, könnte dies die Untererfassung der Tetanus-Durchimpfung erklären (Siehe Abschnitt 2.3). Die Inanspruchnahme der nach STIKO empfohlenen Auffrischimpfung wurde von lediglich 17 Gesundheitsämtern dokumentiert. Der Anteil der Kinder mit vorgelegtem Impfausweis, bei denen eine Auffrischimpfung gegen Tetanus dokumentiert war, betrug für diese 17 Landkreise bzw. kreisfreien Städte 15,4. Im Jahr 2004 hatte der Wert 15,6 betragen (Tab. 2). 6. Diphtherie Die Impfung gegen Diphtherie hat eine ähnlich hohe Akzeptanz wie die Impfungen gegen Poliomyelitits und Tetanus. Von den untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweis bei der Untersuchung vorlag, waren 96,0 vollständig gegen Diphtherie grundimmunisiert (Tab. 3). Im Jahr 2004 waren es 94,9 gewesen (Abb. 7). Die im Alter von 5-6 Jahren empfohlene Auffrischimpfung ist hierbei noch nicht berücksichtigt. Damit war für Diphtherie nach Poliomyelitis und Tetanus die dritthöchste Durchimpfung zu verzeichnen. Von den 46 niedersächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten registrierten die Landkreise Helmstedt (99,3), Cloppenburg (99,1), Grafschaft Bentheim (99,1) und Vechta (99,0) die höchste Durchimpfung (Abb. 6). Eine relativ niedrige Durchimpfung um 90 verzeichneten die Landkreise Lüneburg, Göttingen und Verden. Dies ist aber erneut auf die in Kapitel 5 erwähnten Dokumentationsprobleme zurückzuführen. Die empfohlene Auffrischimpfung wurde analog zu Tetanus von 17 Gesundheits- Prozent Durchimpfung < 80.0 > > > > keine Werte Bremen Abb. 6: Diphtherie-Durchimpfung im Regionalvergleich, Niedersachsen 2005 (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger bezogen auf vorgelegte Impfausweise) Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 7: Diphtherie-Durchimpfung im Zeitverlauf, Niedersachsen
19 Impfreport 19 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land unters. Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Diphtherie Grundimmuniserung unters. Schulanf. mit Impfb. absolut Auffrischimpfung unters. Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,5 95,2 Salzgitter, Stadt , ,7 97,4 Wolfsburg, Stadt , ,9 97,2 99 9,5 10,4 LK Gifhorn , ,9 94, ,7 13,3 LK Göttingen , ,1 89, ,5 8,4 LK Goslar , ,4 94, ,1 24,2 LK Helmstedt , ,8 99, ,3 16,2 LK Northeim , ,9 96, ,4 13,6 LK Osterode , ,3 92,6 25 3,1 3,6 LK Peine , ,4 97, ,3 18,7 LK Wolfenbüttel , ,3 95,6 Bezirk Braunschweig , ,0 95, ,6 13,8 Region Hannover , ,8 94, ,6 14,6 LK Diepholz , ,0 97,8 LK Hameln-Pyrmont , ,4 95,8 LK Hildesheim , ,1 95, ,4 7,9 LK Holzminden , ,0 95,2 LK Nienburg (Weser) , ,7 97,7 LK Schaumburg , ,6 94,3 Bezirk Hannover , ,9 95, ,3 13,2 LK Celle , ,2 96,4 LK Cuxhaven , ,8 95,2 LK Harburg , ,2 94, ,5 16,8 LK Lüchow-Dannenberg , ,4 94,9 47 9,2 10,1 LK Lüneburg , ,5 87, ,8 7,4 LK Osterholz , ,4 93,5 LK Rotenburg (Wümme) , ,1 96, ,3 11,6 LK Soltau-Fallingbostel , ,8 97,0 LK Stade , ,8 95, ,2 9,6 LK Uelzen , ,7 95,1 LK Verden , ,7 91,2 Bezirk Lüneburg , ,5 94, ,4 11,6 Delmenhorst, Stadt , ,9 98,8 Emden, Stadt , ,8 97,0 Oldenburg, Stadt , ,7 98,0 Osnabrück, Stadt , ,9 98,0 Wilhelmshaven, Stadt , ,0 97,8 LK Ammerland , ,9 96,5 LK Aurich , ,3 98,3 LK Cloppenburg , ,6 99,1 LK Emsland , ,0 98, ,3 34,8 LK Friesland , ,5 97,7 LK Grafschaft Bentheim , ,5 99,1 LK Leer , ,2 96,9 LK Oldenburg , ,2 98,1 LK Osnabrück , ,1 98, ,5 18,7 LK Vechta , ,8 99,0 LK Wesermarsch , ,7 97,5 LK Wittmund , ,2 98,8 Bezirk Weser-Ems , ,8 98, ,0 25,8 Niedersachsen , ,4 96, ,0 15,4 Tab. 3. Durchimpfung gegen Diphtherie nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Niedersachsen 2005
20 20 Impfreport ämtern dokumentiert. In diesen 17 Landkreisen bzw. kreisfreien Städten betrug die Durchimpfung 15,4 der Kinder mit vorgelegtem Impfausweis (Tab. 3) 7. Pertussis Seit dem Jahr 1992 wird die Pertussis- Impfung durch die STIKO generell für alle Säuglinge empfohlen. Der damit verbundene Anstieg des Durchimpfung bei den Schulanfängern ist entsprechend zeitversetzt seit dem Jahr 1997 zu beobachten (Abb. 9). Von allen im Jahr 2005 untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweis bei der Untersuchung vorlag, waren 93,5 vollständig gegen Pertussis geimpft (Tab. 4, Abb. 8). Im Jahr 2000 hatte die Durchimpfung noch 81,6 betragen. Die höchste Durchimpfung wurde im Jahr 2005 in den Landkreisen Grafschaft Bentheim (97,6), Cloppenburg (97,2) und Vechta (97,1) sowie der Stadt Salzgitter (97,2) ermittelt. Eine Durchimpfung unter 90 wurde noch in den Landkreisen Soltau-Fallingbostel (88,4), Lüneburg (89,2) und Wesermarsch (89,9) festgestellt. Im Jahr 2006 hat die STIKO die Impfempfehlung für Pertussis geändert und empfiehlt nun eine Pertussis-Auffrischimpfung mit Kombinations-Impfstoff zum Zeitpunkt der Einschulung, d.h. im Alter von 5-6 Jahren. Die Empfehlung einer weiteren Auffrischung im Alter zwischen 9 und 17 Jahren bleibt bestehen. Hintergrund der neuen Empfehlung waren Berichte über erhöhte Pertussis-Meldezahlen bei Kindern und Jugendlichen aus einigen Bundesländern. Zwar besteht gemäß IfSG keine Meldepflicht für Infektionen bzw. Erkrankungen durch Bordetella Pertussis, so dass keine bundesweiten Informationen zu aktuellen Pertussis Fallzahlen oder Inzidenzraten vorliegen, allerdings haben die fünf neuen Abb. 8: Pertussis-Durchimpfung im Regionalvergleich, Niedersachsen 2005 (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger bezogen auf vorgelegte Impfausweise) Prozent Durchimpfung < 80.0 > > > > keine Werte Bremen Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 9: Pertussis-Durchimpfung im Zeitverlauf, Niedersachsen
21 Impfreport 21 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land unters. Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Pertussis Grundimmunisierung unters. Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,9 94,6 Salzgitter, Stadt , ,6 97,2 Wolfsburg, Stadt , ,2 96,4 LK Gifhorn , ,5 93,3 LK Göttingen , ,1 90,9 LK Goslar , ,9 93,1 LK Helmstedt , ,4 95,7 LK Northeim , ,1 93,7 LK Osterode , ,6 93,0 LK Peine , ,4 95,6 LK Wolfenbüttel , ,4 95,8 Bezirk Braunschweig , ,0 94,1 Region Hannover , ,3 92,8 LK Diepholz , ,6 95,1 LK Hameln-Pyrmont , ,0 90,8 LK Hildesheim , ,7 93,5 LK Holzminden , ,2 92,2 LK Nienburg (Weser) , ,8 94,3 LK Schaumburg , ,5 94,2 Bezirk Hannover , ,0 93,2 LK Celle , ,0 93,0 LK Cuxhaven , ,0 92,1 LK Harburg , ,4 92,3 LK Lüchow-Dannenberg , ,5 90,6 LK Lüneburg , ,5 89,2 LK Osterholz , ,2 90,1 LK Rotenburg (Wümme) , ,5 93,2 LK Soltau-Fallingbostel , ,9 88,4 LK Stade , ,8 94,2 LK Uelzen , ,7 90,7 LK Verden , ,7 95,7 Bezirk Lüneburg , ,5 92,0 Delmenhorst, Stadt , ,5 94,1 Emden, Stadt , ,9 91,5 Oldenburg, Stadt , ,4 91,6 Osnabrück, Stadt , ,4 92,0 Wilhelmshaven, Stadt , ,5 92,8 LK Ammerland , ,9 94,4 LK Aurich , ,3 94,9 LK Cloppenburg , ,8 97,2 LK Emsland , ,6 96,7 LK Friesland , ,8 92,5 LK Grafschaft Bentheim , ,2 97,6 LK Leer , ,6 90,6 LK Oldenburg , ,3 92,9 LK Osnabrück , ,0 95,2 LK Vechta , ,0 97,1 LK Wesermarsch , ,9 89,9 LK Wittmund , ,4 95,8 Bezirk Weser-Ems , ,4 94,6 Niedersachsen , ,3 93,5 Tab. 4. Durchimpfung gegen Pertussis nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Niedersachsen 2005
22 22 Impfreport Bundesländer durch Landesverordnungen eine Pertussis-Meldepflicht etabliert. In Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen war daraufhin ein Anstieg der Pertussiserkrankungen in der Altersgruppe der 5- bis 15-jährigen beobachtet worden. Nahezu die Hälfte der betroffenen Kinder wiesen einen nach damaligem Stand vollständigen Impfschutz auf. Von dieser Entwicklung war das Land Sachsen ausgenommen. Hier wurde seit 1998 eine Auffrischimpfung im Vorschulalter empfohlen. Auch niedersächsische Kinderärzte (Lohne, Landkreis Vechta) hatten auf eine Häufung von Erkrankungen bei geimpften Kindern dieser Altersgruppe hingewiesen. Der im zeitlichen Abstand zur Impfung abnehmende Immunschutz ist international Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. 8. Haemophilus influenzae Typ b (Hib) Die im Jahr 2005 untersuchten Schulanfänger, deren Impfausweis bei der Untersuchung vorlag, waren zu 94,8 vollständig gegen Haemophilus influenzae Typ b geimpft (Tab. 5). Im Jahr 2000 hatte der Anteil der vollständig geimpften Schulanfänger in Niedersachsen noch 86,3 betragen, im Jahr ,3 (Abb. 11). In keinem Landkreis bzw. keiner kreisfreien Stadt lag die Durchimpfung mehr unter 90 (2004 waren es noch 6). In 21 Landkreisen / kreisfreien Städten (2004: 14) wurde eine Durchimpfung über 95 beobachtet, den höchsten Wert verzeichnete der Landkreis Emsland mit 99,1 (Abb. 10). Prozent Durchimpfung Abb. 10: Haemophilus influenzae Typ b (Hib)-Durchimpfung im Regionalvergleich, Niedersachsen 2005 (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger bezogen auf vorgelegte Impfausweise) < 80.0 > > > > keine Werte Bremen Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 11: Haemophilus influenzae Typ b (Hib)-Durchimpfung im Zeitverlauf, Niedersachsen
23 Impfreport 23 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land unters. Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Hib Grundimmunisierung unters. Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,0 94,7 Salzgitter, Stadt , ,8 96,3 Wolfsburg, Stadt , ,8 95,0 LK Gifhorn , ,1 96,1 LK Göttingen , ,4 93,6 LK Goslar , ,4 93,6 LK Helmstedt , ,6 97,0 LK Northeim , ,9 94,7 LK Osterode , ,0 95,8 LK Peine , ,3 96,4 LK Wolfenbüttel , ,3 94,6 Bezirk Braunschweig , ,9 95,1 Region Hannover , ,4 92,9 LK Diepholz , ,4 97,1 LK Hameln-Pyrmont , ,5 92,6 LK Hildesheim , ,5 94,4 LK Holzminden , ,5 94,7 LK Nienburg (Weser) , ,8 96,7 LK Schaumburg , ,4 95,2 Bezirk Hannover , ,8 94,1 LK Celle , ,2 94,2 LK Cuxhaven , ,1 92,2 LK Harburg , ,6 92,5 LK Lüchow-Dannenberg , ,2 91,4 LK Lüneburg , ,7 91,6 LK Osterholz , ,0 94,1 LK Rotenburg (Wümme) , ,2 95,1 LK Soltau-Fallingbostel , ,2 95,2 LK Stade , ,1 94,6 LK Uelzen , ,4 90,3 LK Verden , ,4 97,6 Bezirk Lüneburg , ,0 93,7 Delmenhorst, Stadt , ,8 96,5 Emden, Stadt , ,2 94,1 Oldenburg, Stadt , ,6 91,8 Osnabrück, Stadt , ,8 94,7 Wilhelmshaven, Stadt , ,9 95,4 LK Ammerland , ,1 96,7 LK Aurich , ,4 95,0 LK Cloppenburg , ,1 98,6 LK Emsland , ,7 99,1 LK Friesland , ,1 95,1 LK Grafschaft Bentheim , ,6 98,1 LK Leer , ,6 92,8 LK Oldenburg , ,5 95,3 LK Osnabrück , ,5 95,7 LK Vechta , ,7 96,8 LK Wesermarsch , ,9 94,4 LK Wittmund , ,4 94,8 Bezirk Weser-Ems , ,8 96,0 Niedersachsen , ,4 94,8 Tab. 5. Durchimpfung gegen Haemophilus influenzae Typ b (Hib) nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Niedersachsen 2005
24 24 Impfreport 9. Hepatitis B Die Impfung gegen Hepatitis B wird seit 1995 von der STIKO für alle Säuglinge und Jugendlichen empfohlen. In Niedersachsen hat sich auch im Jahr 2005 der Trend zu einer besseren Durchimpfung gegen Hepatitis B fortgesetzt (Abb. 13). Bei 89,4 der Schulanfänger, die ihren Impfausweis vorgelegt hatten, konnte eine vollständige Grundimmunisierung gegen Hepatitis B festgestellt werden (Tab. 6). Im Jahr 2004 hatte die Durchimpfung 87,6 betragen und im Jahr 2002 noch 74,8. In 25 (2004: 16) der 46 Landkreise und kreisfreien Städte waren im Jahr 2005 bereits über 90 der Schulanfänger vollständig gegen Hepatitis B geimpft (Abb. 12). Bei insgesamt erfreulicher Steigerung gegenüber dem Vorjahr wies nur noch der Landkreis Lüchow-Dannenberg eine Durchimpfung unter 70 auf. Durchimpfung < 80.0 > > > > keine Werte Bremen Abb. 12: Hepatitis B-Durchimpfung im Regionalvergleich, Niedersachsen 2005 (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger bezogen auf vorgelegte Impfausweise) Prozent Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 13: Hepatitis B-Durchimpfung im Zeitverlauf, Niedersachsen
25 Impfreport 25 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land unters. Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Hepatitis B Grundimmunisierung unters. Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,9 89,3 Salzgitter, Stadt , ,5 96,0 Wolfsburg, Stadt , ,1 92,0 LK Gifhorn , ,4 91,1 LK Göttingen , ,7 84,9 LK Goslar , ,2 90,1 LK Helmstedt , ,4 94,7 LK Northeim , ,6 88,8 LK Osterode , ,0 91,1 LK Peine , ,5 94,6 LK Wolfenbüttel , ,3 91,3 Bezirk Braunschweig , ,8 90,6 Region Hannover , ,4 90,8 LK Diepholz , ,7 87,5 LK Hameln-Pyrmont , ,1 84,3 LK Hildesheim , ,8 89,3 LK Holzminden , ,3 90,2 LK Nienburg (Weser) , ,6 94,2 LK Schaumburg , ,6 90,1 Bezirk Hannover , ,9 89,9 LK Celle , ,2 93,2 LK Cuxhaven , ,2 80,3 LK Harburg , ,9 85,3 LK Lüchow-Dannenberg , ,4 68,5 LK Lüneburg , ,1 81,1 LK Osterholz , ,8 88,6 LK Rotenburg (Wümme) , ,7 88,9 LK Soltau-Fallingbostel , ,0 88,4 LK Stade , ,5 90,4 LK Uelzen , ,6 76,1 LK Verden , ,7 91,3 Bezirk Lüneburg , ,2 86,2 Delmenhorst, Stadt , ,2 92,6 Emden, Stadt , ,4 78,7 Oldenburg, Stadt , ,6 84,6 Osnabrück, Stadt , ,4 88,8 Wilhelmshaven, Stadt , ,0 92,1 LK Ammerland , ,8 88,9 LK Aurich , ,7 77,4 LK Cloppenburg , ,9 97,3 LK Emsland , ,5 93,0 LK Friesland , ,9 87,0 LK Grafschaft Bentheim , ,8 93,9 LK Leer , ,6 86,1 LK Oldenburg , ,1 91,5 LK Osnabrück , ,4 93,5 LK Vechta , ,1 97,3 LK Wesermarsch , ,7 92,0 LK Wittmund , ,2 92,3 Bezirk Weser-Ems , ,9 90,7 Niedersachsen , ,5 89,4 Tab. 6. Durchimpfung gegen Hepatitis B nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Niedersachsen 2005
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