Management-Team - Performance: Erhöhung der Zusammenarbeitsqualität in Executive Management-Teams.

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1 : Erhöhung der Zusammenarbeitsqualität in Executive Management-Teams. Zürich, Februar 2014 Fröhlich Executive Coaching Hornbachstrasse 50 CH 8034 Zürich

2 If your actions inspire others to dream more, to learn more, do more and become more, you are a leader. John Quincy Adams (6. amerikanischer Präsident) 1

3 Prinzipielle Betrachtungen: 1. Jedes Gruppe bestimmt für sich, was die Qualität der Zusammenarbeit beinhaltet. Niemand sonst kann dazu ungefragt einen Beitrag leisten. Die Gruppenmitglieder bestimmen selbst, wenn sie etwas an der Zusammenarbeit ändern wollen. 2. Zusammenarbeit in einer Gruppe geschieht wie Kommunikation immer und laufend, basierend auf den normalen Mustern. Eine Veränderung beginnt immer mit einem Individuum einer Gruppe, die ihr eigenes Muster bricht und eine Aktion initiiert, welche für die Gruppe neu ist. 3. Die Zusammenarbeitsqualität ist eine resultierende Grösse aus den Handlungen der einzelnen Gruppenteilnehmenden. Sie kann trainiert werden wie Muskelaufbau. Das benötigt Zeit und Aufwand. Und den Willen, etwas zu verändern. 4. Man kann die Zusammenarbeitsqualität über verschiedene Interventionen beeinflussen. Zum Beispiel über gezieltes Üben von positiven (und negativen) Rückmeldungen über die Performance und die gemeinsame Erarbeitung von Aktionspunkten. 5. Zusammenarbeit lernt man beim Zusammenarbeiten - und darüber sprechen. Zum Beispiel im Rahmen eines Leadership Labs / Workshops wie auf den nächsten Seiten dargelegt. 2

4 Stufen der Qualität der Zusammenarbeit was wollen Sie? Stufe 1. Everybody sticks to Commitments 2. We actively support each other Aufgaben werden gemäss Vereinbarung erfüllt die Mitglieder halten sich an Vereinbarungen und Timelines Es besteht Klarheit über Prozedere Irregularity Handling Leute schaffen Transparenz über Irregularitäten Zusätzlich: Mitglieder unterstützen sich aktiv bei der Erreichung der individuellen Ziele Ideen der Anderen werden deutlich wertgeschätzt 3. Mutual accountability Zusätzlich: Mitglieder setzen sich für die Erreichung von individuellen Zielen ein, welche NICHT ihre eigenen sind, weil sie damit die GEMEINSAME Ziele erreichen wollen. Mitglieder fühlen sich alle verantwortlich für die gemeinsamen Ziele Mitglieder machen sich gegenseitig darauf aufmerksam, jemand oder ein Bereich nicht mehr on track ist (nicht nur der Chef). Mitglieder machen Dinge, weil sie für das Unternehmen wichtig sind, auch wenn sie keinen Credit dafür erhalten 3

5 Vorbereitung aus Sicht Vorgesetzter: 1. Ich entscheide mich, ob ich den ganzen Anlass alleine durchführe oder für eine externen Facilitator zuziehe für Teile des Meetings. (Ein externer Facilitator sorgt dafür, dass ich mich auf die Inhalte fokussieren kann und gibt den anderen die Möglichkeit, freier zu sprechen. Andererseits gebe ich einen Teil meiner Machtposition auf.) 2. Ich bestimme ein Datum und schaue, dass alle Gruppenmitglieder dabei sein können. 3. Ich kümmere mich für eine passende Location, Food und Mood. Welche Vibes und Atmosphäre möchte ich haben? Welchen Message möchte ich aussenden? 4. Ich verteile die Vorbereitungsfragen rund 2-3 Wochen vor dem Anlass. Ich bin überzeugt, dass die Teilnehmer geistig vorbereitet kommen sollen. 5. Ich plane meine Agenda und mache meine Vorbereitungsarbeiten. 4

6 Typische Vorbereitungsfragen an die Teilnehmenden (sind schriftlich für sich persönlich zu beantworten): A. Zur Zusammenarbeit Schauen Sie bitte über Ihren Kalender der letzten 12 Monate an und überlegen Sie sich aus Ihrer individuellen Perspektive: 1. Was waren drei der erfolgreichsten Zusammenarbeits-Momente in dieser Gruppe? Weshalb? 2. Was waren drei Zusammenarbeits-Momente welche richtig unbefriedigend waren? Weshalb? 3. Machen Sie eine Liste aller Dinge die Sie in der Zusammenarbeit mit anderen aufräumen möchten oder die Sie anderen sagen möchten. 4. Machen Sie eine Liste von positiven Punkten, welche Sie anderen sagen möchten. 5. Was sind drei Anlässe und Momente in den kommenden 12 Monaten, auf welche Sie sich besonders freuen (privat oder beruflich)? B. Zum Anlass 1. Was war für Sie einer der besten Zusammenarbeits-Momente in ihrem Leben? Weshalb? 2. Was muss am Anlass geschehen, dass es sich für Sie lohnt dabei zu sein? 3. Welche Themen wollen Sie mit den Kollegen besprechen? 4. Was ist Ihr aktuelles Lernthema als Führungskraft, bei dem Sie besser werden wollen? 5

7 Typischer Ablauf (Tag1) 1. Willkommen, Ziele & Output, Agenda 2. Weshalb dieses Meetings 3. Warm up und Gruppendiversität 4. Gruppen-History bis Gegenwart 5. Was ist Gute Zusammenarbeit und Rating 6. Lunch 7. Themen Priorisierung 8. Time Slot 1: Prioriesiertes Thema 9. Time Slot 2: Priorisiertes Thema 10. Feedback Session 11. Time Slot 3: Priorisiertes Thema 12. Arbeit am eigenen Lernthema 13. Abschluss Tag 2 Typischer Ablauf (Tag2) 1. Warm up und Einstieg 2. Time Slot 4: Priorisierte Themen 3. Time Slot 5: Priorisierte Themen 4. Individuelle Visions 5. Lunch 6. Was wollen wir erleben über die nächsten 12 Monate? 7. Was ist mein persönlicher Beitrag 8. Aktionsplan 9. Abschluss 6

8 Zusätzliche Betrachtungen für den Vorgesetzten: 1. Verhalten Sie sich wie ein Teilnehmer im Wissen, dass Sie ein spezieller Teilnehmer sind. Es gibt Teile im Workshop wo es darum geht, sich über die eigene Meinung auszutauschen. Da sollten Sie einfach aufmerksam dabei sein. Aber nichts in die Hand nehmen und sofort lösen wollen. Einfach aufmerksam zuhören, allenfalls Verständnisfragen stellen. 2. Geben Sie allen den Raum sich zu zeigen, nachzufragen, sich auszutauschen und gehört zu werden mit allem, was die Teilnehmenden zu sagen haben. Vielleicht schauen Sie mal auf Ihre non-verbale Kommunikation während andere sprechen. 3. In einem Setting, wo es um Meinungsaustausch geht, gibt es NICHTS zu diskutieren oder zu lösen. Schenken Sie einfach die ganze Aufmerksamkeit dem Sprechenden und akzeptieren Sie alles was gesagt wird. 4. Vielleicht kommen Sie dabei zum Punkt, wo Sie nicht mehr wissen wie genau weiter. Sinken Sie einfach in dieses Gefühl rein. Ist kontra-intuitiv, aber hilft der Gruppendynamik enorm. 5. Wenn nichts mehr gesagt wird, könnten Sie fragen: Ich danke Euch für alle Eure Meinungsäusserungen. Eine Frage welche mich nun umtreibt: was heisst das für uns? Was meint Ihr? Wie sollen wir von hier weitergehen? 7

9 Jorge Luis Borges (argentinischer Schriftsteller) "Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht mehr so perfekt sein wollen, ich würde mich mehr entspannen. Ich wäre ein bischen verrückter, als ich es gewesen bin, ich würde viel weni-ger Dinge so ernst nehmen. Ich würde nicht so gesund leben. Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Sonnenuntergänge betrachten, mehr bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen. Ich war einer dieser klugen Menschen, die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten; freilich hatte ich auch Momente der Freude, aber wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, nur noch gute Augenblicke zu haben. Falls Du es noch nicht weisst, aus diesen besteht nämlich das Leben; nur aus Augenblicken; vergiss nicht den jetzigen. Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst hinein barfuß gehen. Und ich würde mehr mit Kindern spielen, wenn ich das Leben noch vor mir hätte. Aber sehen sie... ich bin 85 Jahre alt und ich weiss, dass ich bald sterben werde." 8

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