60 Jahre Obstforschung in Mecklenburg-Vorpommern - Teil 2: Die 1950er Jahre

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1 Datum Jahre Obstforschung in Mecklenburg-Vorpommern - Teil 2: Die 1950er Jahre Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern 1. Der Obstanbau in Mecklenburg Anfang der 1950er Jahre Mit Ihrer Arbeitsaufnahme hatte Fräulein Dr. Kobernuß den Zustand des Obstanbaus im damaligen Land Mecklenburg untersucht und folgende Gründe für die bis dahin geringe Entwicklung herausgearbeitet (KOBERNUSS, 1953(1)): Mecklenburg hatte nur einen sehr geringen Gesamtobstbaumbestand, und zwar 2,4 Obstbäume je Hektar, während es in Sachsen 13,5 und in Thüringen 10,3 Obstbäume je Hektar waren (Abb. 1). Hinzu kam, dass 86,9 % aller Obstbäume von Mecklenburg in Händen von Selbstversorgern (Bauern-, Haus- und Kleingärten) lagen, und nur 13,1 % sich auf Erwerbs- und Straßenobstbau verteilten (KOBERNUSS, 1953(1)). Der geringe Entwicklungsstand des Obstbaus kommt auch in der relativ niedrigen Obstproduktion Anfang der 1950er Jahre zum Ausdruck. Landesforschungsanstalt für Autor: Dr. F. Höhne Landwirtschaft und Fischerei Telefon: Gartenbaukompetenzzentrum Telefax: Dorfplatz 1 / OT Gülzow poststelle@lfa.mvnet.de Gülzow-Prüzen Internet:

2 Abb. 1: Anzahl Obstbäume je Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche gab es eine Obstbaumzählung in den damals neu geschaffenen Bezirken. Erfasst wurde die Gesamtanzahl der Obstgehölze einschließlich des Selbstversorgerobstbaus (Klein-, Haus- und Bauerngärten). Darunter wurde eine Rubrik abgabepflichtige Betriebe extra ausgewiesen, die in etwa dem marktbeliefernden Obstbau entsprach (BUSCH, 1959). Zu den abgabenpflichtigen Betrieben zählten 1952: - Geschlossenen Obstanlagen über 700 bis m² - Geschlossenen Obstanlagen über m² - Offenen Obstanlagen (auf freiem Acker, Gras- und Weideland) - Obstbau an öffentlichen Straßen und Wegen, Eisenbahndämmen, Autobahnen und Kanälen. Auf Basis dieser Baum- und Strauchzahlen wurde dann in den Folgejahren durch amtliche Schätzer über eine Schätzung des Einzelbaumertrages die Gesamtproduktion je Bezirk ermittelt. Der Verfasser dieser Chronik hat diese Werte wieder addiert, um Zahlen für Mecklenburg-Vorpommern zu bekommen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass damals ehemalige Kreise wie Perleberg und Prenzlau zu den Nordbezirken zählten, während sie heute in anderen Bundesländern liegen. Aus Tabelle 1 ist zu erkennen, dass gegenüber dem gegenwärtigen Marktaufkommen an Obst in Mecklenburg-Vorpommern das eingeschätzte Obstaufkommen Anfang der 1950er Jahre nur ein Viertel so hoch war. Dabei muss man noch berücksichtigen, dass ganz gewiss nicht die gesamte Menge dieses in den abgabepflichtigen Betrieben herangewachsenen Obstes auf den Markt kam. Seite 2

3 Tab. 1: Anzahl Obstgehölze 1952 sowie Ertrags- und Produktionsschätzung im Mittel der Jahre in den 3 Nordbezirken, zusammengestellt nach BUSCH (1959) Obstart Obstgehölze 1952 Ertrag Bruttoproduktion insgesamt abgabepfl insgesamt abgabepfl Betriebe Betriebe St St. kg/pflanze Tonnen Tonnen Apfel ,5 23, Birne ,7 26, Quitte 6 0,5 17, Kernobst ,7 23, Süßkirsche 86 13,6 18, Sauerkirsche ,3 13, Pflaume ,9 14, Pfirsich/Aprikose 24 1,4 9, Steinobst ,2 14, Walnuss 18 1,6 14, Baumobst ,5 21, Johannisbeeren ,6 2, Stachelbeeren ,9 2, Himbeere 667 m² 103 m² 0, Brombeere 86 m² 53 m² 2, Erdbeere 32 ha 37, Beerenobst Obst insges Ausgehend von einem insgesamt niedrigen Niveau der Obstversorgung in der DDR nach dem Kriege, stellten sich Staat und Obstbauwissenschaft Anfang der 1950er Jahre das mehr als ehrgeizige Ziel, die Obstversorgung für die Bevölkerung auf 100 kg zu steigern (Abb. 2). Seite 3

4 Abb. 2: Auszug eines Grundsatzartikels zum Obstbauentwicklungsprogramm von einem der damals führenden Obstbauwissenschaftler (FRIEDRICH, 1952) Umso größer war diese Aufgabe für die mittlerweile geschaffenen 3 Nordbezirke. In allen Bezirken begann man zügig vor allem in den Volkseigenen Gütern (VEG) mit der Pflanzung neuer Obstanlagen. So wurden im Bezirk Schwerin durch Neupflanzungen die Obstflächen in den VEG allein im Jahr 1953 um etwa 30 % erweitert (KRAMER und GÜDE, 1954) betrug dann die Fläche der noch nicht ertragsfähigen Obstbäume (1. bis 3. Standjahr) in den 3 Nordbezirken ha (NEUMANN, 1959/60), was von den großen Anstrengungen zur Steigerung des Obstaufkommens Zeugnis legt (Tab. 2). Tab. 2 Noch nicht ertragsfähige Baumobstfläche 1958 (NEUMANN, 1959/60) Das Sortiment bestand aus gegenwärtiger Sicht alten Apfelsorten und war sehr umfangreich. Eine Erhebung aus dem Bezirk Rostock weist je vier Sommer- und Herbstsorten, 12 Wintersorten und acht Dauersorten auf (Tab. 3) Seite 4

5 Tab. 3: Anbauverhältnis der Sorten bei Apfel auf 12 VEG des Bezirkes Rostock (ULRICH, 1957) Prof. Neumann hatte 1959/60 die Hauptsorten in drei Obstbaubetrieben aufgelistet und mit denen in den VEG des Bezirkes Rostock verglichen. 'Klarapfel' war jeweils die früheste Sorte, dann folgte 'James Grieve'. 'Cox Orange' war in jedem Betrieb vertreten. Zum Sortiment gehörten meist auch der 'Wilhelmapfel' ('Kaiser Wilhelm'), 'Boskoop', 'Ontario' und der 'Altländer Pfannkuchenapfel' (Tab. 4). Seite 5

6 Tab. 4: Anzahl und Anteil der Hauptsorten in mecklenburgischen Obstanlagen (NEUMANN, 1959/60) 1961 kam es dann zur radikalen Sortenumstellung beim Apfel. Noch vor der amtlichen Zulassung wurden außer Klarapfel, James Grieve und Ontario nur Neuzüchtungen aus Müncheberg zur Pflanzung empfohlen. Das erforderte damals viel Mut, ohne Zustimmung von oben, aber Prof. D. Neumann war als Prüfer dieser Sorten von ihren Vorzügen felsenfest überzeugt. 2. Dr. D. Neumanns Forschungsarbeiten Dr. Dietrich Neumann promovierte 1951 an der damaligen Zentralforschungsanstalt für Pflanzenzucht Müncheberg/Mark zu Züchtungsfragen beim Ölkürbis und war dann ab November 1951 Arbeitsgruppenleiter im Institut für Obstbau und Obstzüchtung Marquardt der DAL. Seine Aufgabe war es vordringlich, die Müncheberger Neuzüchtungen bei Apfel, Birne, Pflaume, Süß- und Sauerkirsche zu bewerten. Schon 14 Tage vor seinem Arbeitsantritt in Marquardt begann er noch von Müncheberg aus mit der Organisation eines sehr breit angelegten Netzes von Versuchsstandorten in der ganzen DDR (Abb. 3). Seite 6

7 Abb. 3: Anschreiben zur Einrichtung von Versuchsstandorten In seinem Tätigkeitsbericht von 1954 kommen diese Arbeiten zum Ausdruck (Abb. 4). Abb. 4: Tätigkeitsbericht der AG Ökologie und Feldversuchswesen 1954 Seite 7

8 Aufgrund sich verändernder äußerer Bedingungen, die Obstforschung in Marquardt wurde umorganisiert und im Wesentlichen nach Dresden-Pillnitz verlagert, entschloss sich Dr. D. Neumann, die frei gewordene Stelle in Rostock anzunehmen (Abb. 5). Dr. D. Neumann setzte sich sehr für die Fortführung seiner in Müncheberg und Marquardt begonnenen Forschungen zur Standortkartierung und Evaluierung der Müncheberger Zuchtklone ein und konnte erreichen, dass die Akademie einen gewissen geordneten Übergang der Untersuchungen nach Rostock ermöglichte, in dem sie ihm noch für das Jahr 1956 Unterstützung aus Marquardt zusicherte (Abb. 6). Abb. 5: Schreiben Dr. D. Neumanns an den Akademiedirektor 1955 Seite 8

9 Abb. 6: Antwortschreiben des Akademiedirektors Die Obstforschung in Rostock Folgerichtig waren diese in Marquardt begonnenen Untersuchungen auch der Schwerpunkt der neu organisierten Forschungstätigkeit an der Universität Rostock. Aufgrund der schlechten Vorlagequalität hier ein Auszug aus den neuen Aufgaben des Perspektivplanes der Abteilung Obstbau : Thema: Untersuchungen über Standortfragen im Obstbau. Ziel: - Ökologische Untersuchungen an Edelsorten, Unterlagen und Sämlingsnachkommenschaften. - Untersuchungen über den Einfluss natürlicher Standortfaktoren auf die Wirksamkeit obstbaulicher Pflegemaßnahmen. - Beiträge zur allgemeinen Ökologie der Obstarten, -sorten und unterlagen als Grundlage für eine Standortgemäße Sorten und Unterlagenwahl. - Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlagen für eine standortgemäße Anbautechnik in Mecklenburg. Methodik: - Erhebungen in Erwerbsobstanlagen. - Feldversuche in Erwerbsobstanlagen (Wuchs- und Ertragsleistung, Blatt- und Fruchtanalysen). Seite 9

10 Diese Forschungsaufgaben von Dr., dem späteren Prof., D. Neumann waren nicht die einzigen Arbeitsschwerpunkte an der Universität Rostock. Mit ihm kam auch seine Frau Dr. Ursula Neumann mit nach Rostock. Sie bearbeitete schon in Marquardt neben den Fragen des Fruchtfalls bei Äpfeln und Schwarzen Johannisbeeren auch den Komplex der Johannisbeerzüchtung und Auslese. Letzteres Thema führte sie dann auch in Rostock fort. Die Johannisbeeren in der Komplexität von Züchtung, Sortenprüfung, bis hin zu Anbauverfahren blieben dann über 40 Jahre ein Forschungsschwerpunkt in Rostock- Biestow bis Ende der 1990er Jahre. 4. Die obstbauliche Versuchsbasis Mit Gründung der Abteilung Obstbau an der Universität Rostock im August 1952 begannen auch unverzüglich die Vorarbeiten zur Einrichtung eines Obstversuchsfeldes (siehe auch Teil 1- Infoblatt 4/2012). Das erste Tagebuch hat überlebt und gibt Zeugnis über diese ersten Arbeiten (Abb. 7). Abb. 7: Tagebuchauszug der ersten Arbeiten für eine Obstversuchsbasis Es ging auch gleich in die Vollen, indem eine sehr ehrgeiziges Programm an verschiedenen Feldversuchen in Rostock-Biestow bis 1954 aufgepflanzt wurde (Abb. 8 und 9). Seite 10

11 Abb. 8: Obstbauversuche 1954 in Rostock-Biestow (KOBERNUSS, 1954) Abb. 9: Teil der Obstversuchsfläche 1954, im Hintergrund die Biestower Kirche Seite 11

12 Ab 1958 konnte die Versuchsbasis in Rostock-Biestow beträchtlich erweitert werden. In diesem Jahr bekam die Abteilung Obstbau an der Universität Rostock von der Stadt Rostock einen zwangsverpachteten Bauernhof, den Kringelhof, in direkter Nähe der bisherigen Versuchsflächen mit einer Größe von 23,2 ha Ackerland und Gebäuden zur Nutzung überlassen. Damit betrug der Umfang der genutzten Landflächen dann insgesamt 32 ha. Aber nicht nur die eigenen Versuchsflächen in Rostock-Biestow waren Grundlage für die Forschungstätigkeit an der Universität Rostock, auch das Lehr- und Versuchsgut in Eschenhörn sowie die noch von Marquardt aus angelegten Sortenversuche in Groß- Lüsewitz (Abb. 10) wurden zur Erkenntnisgewinnung genutzt (NEUMANN, 1959). Abb. 9: Moderne Technik im Obstversuchswesen 1959 Zapfwellenspritze im Versuch in Groß Lüsewitz Fazit In den 1950er Jahren wurden große Anstrengungen unternommen, ein obstbauliches Versuchswesen in Mecklenburg-Vorpommern auf- und auszubauen. Die schon 1953 in Rostock-Biestow begonnenen Obstversuche konnten ab 1958 erheblich ausgebaut werden, da die Versuchsbasis um 23 ha erweitert wurde, einschließlich eines Betriebshofes. Parallel dazu waren die Obstbauwissenschaftler ständig gefordert, um die ehrgeizigen Pläne zur Verbesserung der Obstversorgung durch wissenschaftliche Grundlagen zur standortgerechten Entwicklung des Obstbaus in Mecklenburg mit verwirklichen zu helfen. Sie waren gefragt bei der Sortenwahl, dem Anbausystem, wichtigen Pflegemaßnahmen und den Betriebsformen. Seite 12

13 Literatur: BUSCH, R. 1959: Anbau- und Produktionsverhältnisse im Obstbau sowie die Obstversorgungslage in den einzelnen Bezirken der DDR. FE-Bericht, Institut für Obstbau der Humboldt-Universität, Marquardt, unveröffentlicht FRIEDRICH, G. 1952: Die derzeitige Lage im Obstbau und Möglichkeiten zur Ertragssteigerung durch den Obstbauentwicklungsplan in der DDR. Die Deutsche Landwirtschaft, Heft 9 HÖHNE, F. 2012: 60 Jahre Obstforschung in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Die Anfangsjahre. Info-Blatt für den Gartenbau in MV 20, 4, KOBERNUSS, E.-Ch. 1953(1): Leistung und Verbesserung des Obstbaues in Mecklenburg. Wiss. Zeitschrift der Universität Rostock 2, 2, KOBERNUSS, E.-Ch. 1953(2): Die Besonderheiten des mecklenburgischen Obstbaus. Vortrag zur Winterschulung der Obstbauern am in Güstrow KOBERNUSS, E.-Ch. 1954: Tätigkeitsbericht der Abteilung Obstbau am Institut für Ackerund Pflanzenbau der Universität Rostock, unveröffentlicht KRAMER, S. und GÜDE, A. W. 1954: Aufbau des Obstbaus in Mecklenburg (Dargestellt am Beispiel des Bezirks Schwerin). Der Deutsche Gartenbau 1, 5, NEUMANN, D. 1954: Standortversuche mit Müncheberger Neuzüchtungen von Kern- und Steinobst. Der Deutsche Gartenbau 1, 10, NEUMANN, D. 1959: Die Wuchs- und Ertragsleistung von Apfelsorten im VE-Lehr- und Versuchsgut Eschenhörn. Archiv für Gartenbau, 3, NEUMANN, D. 1959/60: Zur Entwicklung des Obstbaus in Mecklenburg. Universität Rostock, unveröffentlichtes Manuskript ULRICH, W.-H. 1957: Der Aufbau des Obstbaus auf 12 VEG des Bezirkes Rostock (1953 bis 1956). Der Deutsche Gartenbau 4, Seite 13

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