E-learning Konzept Ansprechpartner: Kompetenz- und Support Center E-Learning.

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1 E-learning Konzept Ansprechpartner: Kompetenz- und Support Center E-Learning 1

2 Präambel Dieses E-learning Konzept ist ein Nachfolger des Medienentwicklungsplan Der Entwicklungplan wurde in großen Teilen erfolgreich umgesetzt und in diesem Dokument evaluiert. Erfahrungen aus dem vergangenen Jahren, Trends und Herausforderungen im Bereich der Lehre prägen die neue E-learning Strategie der Hochschule. Die Infrastruktur Der Medienentwicklungsplan 2007 sah als Grundstein für eine umfangreiche Nutzung von E- learning und insbesondere Blended-Learning an der Hochschule Ludwigshafen die Implementierung von Medien und einer umfassenden Infrastruktur vor: 1. E-learning Plattform implementieren Die Implementierung einer Plattform wurde erfolgreich durchgeführt. Nach jahrelanger Nutzung von Blackboard wird dieses im Wintersemester 2012 flächendeckend von OLAT abgelöst. In Zusammenarbeit mit dem Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) wurde die Umstellung an der Hochschule gestaltet. Die Nutzerfreundlichkeit und der Zugang wurden im Sose 2012 verbessert und Schulungen für die Nutzung von OLAT für Lehrende angeboten. Ausblick: Die Umstellung von Blackboard auf OLAT bedeutet noch einen erheblichen Arbeitsbedarf für die E-learning-Supporteinheit. In Zukunft sollen alle Lehrenden von der Bereitstellung von Skripten bis zu Web 2.0 Aspekten die Plattform OLAT nutzen. Ziel ist es hierbei, ein einheitliches und nutzerfreundliches System den Studierenden zur Verfügung zu stellen und OLAT als DIE Ressource rund um das Lernen zu implementieren. Es werden Konzepte für die Verknüpfungen mit der Homepage der Hochschule und die automatische Generierung von Kursen für die Lehrenden geprüft und ggf. umgesetzt. Die Nutzerfreudlichkeit muss bei der Etablierung einer einheitlichen Plattform sowohl für Lehrende als auch für Studierende im Mittelpunkt stehen. 2. Vorlesungsaufzeichnungen ermöglichen Mit dem Programm lecturnity wurde ein System erprobt und angewendet, welches sich bisher (u.a. aufgrund technischer Probleme) nicht durchsetzen konnte. Die Aufzeichnung von 2

3 ganzen Vorlesungen (90 Minuten) wurde von Seiten der Dozenten nur sehr gering nachgefragt. Ausblick: Vorlesungsaufzeichnungen können die Lehrenden und Studiengänge entlasten und eine größere Vielfalt an Veranstaltungen ermöglichen. Daher soll der perspektivische Bedarf bei den Fachbereichen und Studiengängen erfragt werden. Neben 90 Minuten Aufzeichnungen sollen kurze Lehrvideos oder Interviews von 5-20 Minuten fokussiert werden. Sie bieten den Studierenden eine komprimierte Darstellung wichtiger Theorien, Konzepte und Begriffe und haben gegenüber der Lehrveranstaltungsaufzeichnung somit Vorteile in der Nutzbarkeit. Die Kurzlehrvideos werden zurzeit mit dem Programm Presenter hergestellt; weitere Optionen werden evaluiert. 3. Prüfungen webbasiert durchführen Die Durchführung von webbasierten Prüfungen wurde in Blackboard von rund 10 Prüfenden genutzt. Der Zeitpunkt der Überführung in OLAT muss noch geprüft werden durch die rechtlichen Vorgaben ist darüber hinaus die Ausgestaltung von Multiple-Choice Prüfungen zu beachten. Ausblick: Webbasierte Prüfungen sollen weiter angeboten werden. Eine Durchführung in OLAT wird derzeit getestet soll ab dem Wintersemester 2012/13 sicher möglich sein. 4. Fallstudien und Planspiele anbieten Fallstudien und Planspiele werden eingesetzt, um die eigenständige und individuelle Erarbeitung von Wissen, dessen realistische Anwendung sowie situatives Lernen zu fördern. Die Studierenden arbeiten i.d.r. im Team, übernehmen Verantwortung und fällen komplexe Entscheidungen. Ausblick: Planspiele und Fallstudien sollen auch perspektivisch eine wichtige Rolle in der Lehre spielen. Die aktuellen Produkte werden weiterhin angeboten. Der Softwaremarkt sowie die didaktische Konzeption von Fallstudien und Fallarbeit (z.b. in Onlinestudiengängen) wird beobachtet, so dass neue Entwicklungen und Angebote an die Lehrenden weitergegeben werden können. Hierbei muss der häufig große Kostenaufwand für die Beschaffung von Lizenzen berücksichtigt werden. 5. Schulung von Software für E-learning Hier wurden aufgabenteilig Schulungen von dem Rechenzentrum und von dem E-learning Team angeboten. Das Team hat zahlreiche Gruppenschulungen zur Bedienung von verschiedenen Lernplattformen durchgeführt. Darüber hinaus wurden viele Kollegen in Einzelschulungen an die Nutzung von Lernplattformen herangeführt. Ausblick: die Softwareschulungen sollen weiterhin für OLAT angeboten werden (Format: individuelle Beratung und ½ -tägige Schulungen). Weitere Schulungen bei neuer Software 3

4 werden nach Bedarf angeboten. Konkretere Ausführungen finden sich im folgenden Konzept. 6. Hochschulwiki Im Bereich des Hochschul-Wikis wurde die kritische Masse notwendiger Beiträge nicht erreicht, so dass es nicht sinnvoll schien, diese Entwicklung weiter voranzutreiben. Der Bereich soll nicht weiter bearbeitet werden. 7. Mediathek erstellen Eine Mediathek für Lehrvideos u.ä. sollte in Kooperation mit der Bibliothek erstellt werden. Hier konnten keine Fortschritte gemacht werden. Ausblick: In Zusammenarbeit mit der Bibliothek werden Möglichkeiten zur Entwicklung einer Mediathek geprüft. Die aktuell laufende Befragung der Lehrenden nach Anforderungen an eine solche Mediathek wird ausgewertet und danach weitere Schritte vorgenommen. 8. Infrastruktur in Lehrräumen zur Verfügung stellen Alle Vorlesungsräume wurden in den letzten Jahren mit stationären Beamern ausgestattet. In den Gebäuden A und B sind alle Vorlesungsräume mit Desktop-PCs auf höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Dadurch entfallen die teilweise aufwendigen und fehlerträchtigen Verkabelungen zwischen Dozentennotebooks und Beamern. Ausblick: Um die Qualität der Projektion (Größe und Sichtbarkeit) zu verbessern werden die Beamer und die Projektionsfläche (z.b. beschreibbare Whiteboards) überprüft und ggf. angepasst. Versuchsweise wurden drei interaktive Whiteboards der Firma Mimio installiert. Aufgrund der technischen Komplexität und des damit verbundenen hohen Einarbeitungsaufwands wurden dies Whiteboards bisher kaum genutzt. Ein neuer Versuch diese innovativen Technik in der Präsenzlehre zu nutzen, soll geprüft werden. 9. Supporteinheit schaffen Die Supporteinheit E-learning wird im Jahr 2012 im Umfang von 2 Vollzeitäquivalenten unterhalten. Die Durchführung der oben genannten Maßnahmen und Aufgaben wurde im Berichtszeitraum von der Supporteinheit ebenso durchgeführt, wie weitere Unterstützungen im Bereich des Aufbaus von Blended-learning Angeboten. Unterstützung von Lehrenden bei der Aufzeichnung von Veranstaltungen, Erstellung von Podcasts und Beratung von Lehrenden waren wichtige Aufgaben. Ausblick: Die Supporteinheit nimmt ihre Aufgaben im Bereich der Betreuung von OLAT und weiteren Tools sowie der Beratung und Begleitung von Elementen im Blended-Learning weiter wahr. Weitere Aufgaben im Rahmen einer teilweisen Neuausrichtung im Rahmen dieses Strategiepapiers werden von der Supporteinheit in Kooperation mit anderen Einheiten wahrgenommen. 4

5 Blended-Learning an der Hochschule Ludwigshafen Im Bereich der Infrastruktur wurden durch die erfolgreiche Implementierung eines E- learning Tool (OLAT) Fortschritte gemacht. Diese ermöglichen es nun, sich in der nächsten Phase stärker auf die Diffusion des Blended-Learning in die Lehre zu konzentrieren und die Umsetzung und Anwendung u.a. unter didaktischen Gesichtspunkten zu betrachten. Die Hochschule Ludwigshafen sieht ihren Schwerpunkt im Bereich des digitalen Lernens in der Ergänzung zur Präsenzlehre (Blended-Learning). Ein Ersatz der Präsenzlehre durch E- learning kann in Einzelfällen zur Reduktion der Lehrbelastung und in Weiterbildungs- und Fernstudiengängen sowie internationalen Kooperationen vorgenommen werden. Folgende Funktionen kann das Angebot von Blended-Learning und die Nutzung von OLAT erreichen: Verzahnung von Präsenzlehre und Selbststudium, Begleitung des Selbststudiums auch bei größeren Gruppen, Vorbereitung von Präsenzlehre mit / von den Studierenden, Orts- und zeitunabhängige Bereitstellung von Lernmaterialien, Kommunikationsplattform mit den Studierenden (Mitteilungen, ), Archivierungsfunktion und Transparenz für Lehrende und Studierende, Zeitersparnis für Lehrende und Studierende durch die Nutzung einer einheitlichen Plattform und die Kommunikation über Diese, Organisation von Gruppenarbeiten über die Plattform (mit/ohne Lehrende). Wirksamkeit erhöhen: Umsetzungsunterstützung aus dem didaktischen Blickwinkel Die umfassende Beratung der Lehrenden fand bisher wenn auch nicht ausschließlich auf der Ebene der Software statt. Um langfristig eine systematische Begleitung von Präsenz- und Selbststudium zu erreichen muss jedoch die Frage des Einsatzes und der didaktischen Funktion von Blended-Learning Elementen im Mittelpunkt stehen. Auch in größeren Veranstaltungen kann Blended-Learning das selbstgesteuerte Lernen aktiv unterstützen und didaktische, organisationale und soziale Lehr- und Lernprozese verzahnen. In direktem Kontext mit hochschulübergreifenden Praxisprojekten im Rahmen von efinger 1 wurde der Mehrwert von E-learning deutlich. Im Rahmen vom so genannten elearning2.0 geschehen Wissens- und Kompetenzwerwerb und Wissensweitergabe nicht mehr durch reine Wissensweitergabe anhand eines Lehrvortrages. Im elearning 2.0 wird diese Art der 1 Gemeinsame Lehrprojekte mit internationalen Partnerhochschulen, u.a Fallstudien. 5

6 Zusammenarbeit - selbst über große räumliche/kulturelle Distanzen - durch moderne Kommunikations und Kallaborationsmedien möglich gemacht. (e)learning2.0 in collaborative networks traditional learning scenario S P knowledge lecture S collaborative learning scenario S P P basic knowledge methodology skills transfer know-how best practice S S S P10 efinger - the e-cooperation C C P = Professor country A, B,.. S = Student country A, B,.. C = Company country A, B,.. Abbildung 1: Praxisprojekte mit Partnern aus Deutschland und Finnland. Quelle: L. Fehling. Nach Reimann-Rothmeier und Mandel 2 und Baumgartner 3 fördern folgende Merkmale den Prozess des Lernens: Aktive Beteiligung des Lernenden Motivation Erfahrung und Wissen als Voraussetzung von Lernen Lernender übernimmt Steuerung und Kontrolle Lernen ist ein sozialer Prozess Lernen in interaktiven + kooperativen Lernsituationen Abbildung 2: Merkmale von Lernprozessen. Quellen: Reimann-Rothmeier und Mandel (1996) sowie Baumgartner (2006). 2 Vgl. Reimann-Rothmeier/Mandel 1996: Lernen auf der Basis des Konstruktivismus. Wie Lernen aktiver und anwendungsorientierter wird. In: Computer und Unterricht 1996, S. 41 ff. 3 Vgl. Baumgartner, P. (2006). "Social Software & E-Learning." In Computer + Personal (CoPers), Schwerpunktheft: E- Learning und Social Software. 14.Jg. (8): und 34.) 6

7 Nimmt man die oben genannten Aspekte als Hintergrund zur Gestaltung von Lehr-/ Lernszenarien, sollten diese verstärkt die Interaktion zwischen Studierenden, Lehrenden und Lerngegenstand sowie die Eigenständigkeit der Lernenden fördern. In diesem Sinne sollten Lehrende die Lebensrealitäten und das Vorwissen der Lernenden berücksichtigen. Um eine die Studierenden intensiv einbeziehende Lehre realisieren zu können, wandelt sich auch die Rolle der Lehrenden. Dozierende sind somit auch Unterstützer und Coaches und sollten die Lernenden bei der bewussten Gestaltung und Kontrolle der Lernprozesse unterstützen. Dieser Rollenwechselbedeutet aber auch einen Mehraufwand durch erhöhte Interaktion, aktive Partizipation sowie individuelle Rückmeldungen. Auch für Studierende bedeuten neue Lehr- und Lernkonzepte Herausforderungen, verändert es doch die gewohnten Lernformen und dahingehend auch die Auffassung von Studieren. Möchten Lehrende verstärkt individuelle und interaktive Lehr-/Lernszenarien forcieren, können diese in Teilen durch E-Learning oder Blended Learning ressourcenschonend und qualitativ hochwertig unterstützt werden. Folgendes können Blended Learning und E-learning Anwendung (z.b. OLAT) im Rahmen der genannten lerntheoretischen Hintergründe leisten: Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten schaffen, Lernfortschritt unterstützen, Aktives, selbst gesteuertes Lernen unterstützen, Input und Lernprozess angemessen kombinieren. Am folgenden Beispiel soll verdeutlicht werden, wie Elemente aus einer E-learning Plattform Lehren und Lernen unterstützen können: Input Präsenzlehre, Aufzeichnung, Podcast/Video, Audiodatei, Wissenschaftliche Texte, Arbeitsmaterialien. Reflexion und Anwendung Reflexionsfragen einreichen und Feedback bekommen (Lehrende oder Peers), Fallstudien, Gruppendiskussionen, Aufgaben. Bewertung (Peer-) Evaluation, Selbst-Evaluation, (Selbst-)Test, E-Portfolio, Feedback auf Aufgaben, Fragebogen, Podcast/ u.a. auch Adobe Presenter. Abbildung 3: Unterstützung von Präsenzlehre und Nutzung einer E-Learning Plattform/Eigene Darstellung. Quelle: Jahnke, Isa: Digitale Didaktik. Eine Anleitung zum Einsatz von Web 2.0 & Co. in der Lehre. In: Berendt, B./Szczyrba, B./Wildt, J.: Neues Handbuch Hochschullehre. Berlin. Daher sollen in Kooperation mit der Hochschuldidaktik Workshops angeboten werden, welche die individuellen Lehr-/Lernkonzepte der Professorinnen und Professoren 7

8 aufnehmen, ihre Funktionen und Ziele und die Möglichkeiten zur unterstützenden Gestaltung von Blended-Learning reflektieren. Unterschiedliche Angebote für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit und ohne Erfahrungen im Blended-Learning werden im Rahmen von Tages- und Abendveranstaltungen organisiert. Dabei steht unterschiedlich stark der Austausch zwischen erfahrenen Lehrenden und die Neuentwicklung von Angeboten im Mittelpunkt. Nur durch die didaktische Betrachtung von Blended-Learning Plattformen kann langfristig eine gute Akzeptanz von Lehrenden und Studierenden erreicht werden. Eine fundierte Abschätzung von Vor- und Nachteilen ist für den erfolgreichen Einsatz unerlässlich. Neben dem Angebot von Workshops soll die individuelle Beratung weiterhin ein wichtiger Aspekt bleiben. Ein Beratungsleitfaden soll dieses Angebot professionalisieren. Transparenz schaffen und Reichweite erhöhen Information und Beratung Um die Angebote aus dem Bereich Beratung und Weiterbildung anbieten zu können, bedarf es auf der anderen Seite einer umfassenden Bereitstellung von Informationen zur individuellen Erarbeitung der Möglichkeiten und Funktionen von OLAT. Hierzu soll die Homepage zum Informationsportal ausgebaut werden, welches u.a. folgende Anforderungen erfüllt: Überblick über die Angebote des Teams, Weiterbildungsangebote und Beratung, Good Practice: welche Möglichkeiten bietet mir OLAT, welche Konzepte in der Verzahnung von Präsenzlehre und Blended-Learning gibt es, Anleitungen / Podcasts zur eigenständigen Erarbeitung von Kursbausteinen für Erstnutzerinnen und Nutzer und Erfahrene, Handreichungen und Konzepte für Studierende und Lehrende (z.b. zu Vor-und Nachteilen von Blended-Learning). Um neue Professorinnen und Professoren über das Angebot optimal zu informieren, geschieht dies im Rahmen des Programms Coaching für Kompetenzentwicklung in der Lehre. Darüber hinaus sollen Lehrbeauftragte über technische Möglichkeiten und Blended- Learning informiert werden und eine aktuelle Zugangsberechtigung für das Internet und OLAT erhalten. Schulungs- und Beratungsangebote werden nach den Bedarfen der unterschiedlichen Zielgruppen angeboten. Hierbei werden i.d.r. jedes Semester Schulungen zu den Funktionen und der Anwendung von OLAT durchgeführt. Weitere Schulungsangebote zu speziellen Kursbausteinen können bei Bedarf angeboten werden. Die individuelle persönliche oder elektronische Beratung bildet weiterhin ein wichtiger Grundstein des Serviceangebots. Dabei reicht das Spektrum von Beratung zur Entwicklung von Kursen über die Überprüfung der eingerichteten Funktionen bis zur Fehlerbehebung. Studierende können ebenfalls persönlich 8

9 oder elektronisch Beratung zur Nutzung von OLAT erhalten. Beispielsweise während der Einführungswoche kann in Absprache mit den Fachbereichen eine Schulung in OLAT stattfinden. Lehre und Forschung international gestalten Lehre und Forschung sind für die Hochschule Ludwigshafen auch international ein wichtiges Handlungsfeld, welches weiter ausgebaut werden soll. Neben dem persönlichen Kontakt sind E-Learning und die Zusammenarbeit unterstützende Tools notwendig, um eine intensive und über Orte und Zeitzonen hinweg andauernde Zusammenarbeit zu garantieren. Die Plattform OLAT kann in vielen Lernszenarien eine Basis für gemeinsame Lehrveranstaltungen, gemeinsame Materialien oder sogar Projekte darstellen. Je nach Zielsetzung und inhaltlicher, organisatorischer und didaktischer Gestaltung sind jedoch in Lehre und Forschung weitere Elemente notwendig (z.b. Skype, Dropbox, Mendeley). Um die an internationalen Kooperationen Interessierten optimal beraten zu können, werden Konzepte und Best-Practice Beispiele zusammengestellt und mögliche Tools auf ihre Anwendungsmöglichkeiten bewertet. Das Support Team leistet Unterstützung bei der Auswertung der auf die Abläufe und technischen Tools bezogenen Bereiche, um entsprechende Projekte langfristig erfolgreich zu gestalten. Weitere Voraussetzungen schaffen Die Umsetzung von E-learning in der Lehre ist zunächst mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, erarbeitet die Hochschulleitung mit dem Kompetenz und Support Center E-Learning Unterstützungsmöglichkeiten. Zur Gestaltung von Web-Seminaren wird ein System bereitgestellt, welches sich ebenfalls für internationale Kooperationen in Lehre und Forschung eignet. 9

10 Anlage: Zeitplan für die Umsetzung des Konzeptes Sommersemester 2012 Beschluss des E-learning Konzeptes im Senat, Migration der Blackboard-Nutzer zu OLAT, Angebot eines Workshops zu OLAT. Wintersemester 2012/13 Beginn der Überprüfung der Infrastruktur (Punkt 8), Entwicklung eines eines Beratungsleitfadens- und Konzeptes, Erstellung eines Workshopkonzeptes in Kooperation mit der Hochschuldidaktik, Angebot von Workshops zu OLAT, Konzeption der neuen Homepage und entsprechende Angebote, Erstellung von Handreichungen / Darstellung von Good Practice, Fachbereiche: Überprüfung der Erwartungen im Hinblick auf Beratung, Homepage geht online. Sommersemester 2013 Erprobung der Klausur-Funktion in OLAT, Information an alle (neuen) Lehrbeauftragten Angebot von Workshops in der Entwicklung von Lehr-/Lernkonzepten in Kooperation mit der Hochschuldidkatik, Angebot von Workshops zu OLAT, Fertigstellung von Podcasts zur Erarbeitung von Kursbausteinen, Erstellung von Handreichungen / Darstellung von Good Practice, Fachbereiche: Entwicklungsplan Blended-Learning, Anforderungen für Internationale Projekte: Bereitstellung von Informationen. Wintersemester 2013/14 Erstellung von Handreichungen / Darstellung von Good Practice, Angebot von Workshops in der Entwicklung von Lehr-/Lernkonzepten in Kooperation mit der Hochschuldidkatik, Angebot von Workshops zu OLAT, Sommersemester 2014 Ende der Überprüfung der Infrastruktur (Punkt 8). Die im Konzept genannten Punkte werden auch in den Folgesemestern kontinuierlich weiterentwickelt und angeboten. Auf Anforderungen aus Lehre und Praxis wird jederzeit reagiert. Bis 2016 sollen alle Ziele erfolgreich umgesetzt und die langfristigen Programme implementiert sein. 10

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