Spracherwerb DaF / DaZ Forschen Lehren - Lernen

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1 Spracherwerb DaF / DaZ Forschen Lehren - Lernen Akten der Dritten Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 11. und 12. Juni 2010 Universität Bern herausgegeben von Monika Clalüna Barbara Etterich

2 Impressum Käser Druck, CH-8143 Stallikon Auflage: 650 ISBN: AkDaF ( und Ledafids ( 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Spracherwerb DaF / DaZ: Forschung und Unterrichtspraxis Isabell Wartenburger: Gehirn und Sprache - Wie wir Sprache(n) erlernen und verarbeiten Hans Barkowski: Processability - Words & Rules - Konnektionismus: Drei Modellierungen der Sprachverarbeitung und ihre Bedeutung für das Lernen und Lehren von Fremdsprachen Klaus-Börge Boeckmann: Spracherwerbstheorie und Sprachunterrichtspraxis Gabriela Perrig / Klaus Peter: Berührungspunkte zwischen Kognitiver Grammatik und DaF-Praxis Adelheid Joller-Voss: Sprache und Spiegelneuronen 53 Spracherwerb DaF / DaZ: Beispiele aus der Unterrichtspraxis Manuela Macedonia: Fremdsprachen lernen durch Voice Movements Icons Cornelia Gick: Aufbau und Förderung von Hörverstehenskompetenz Sabine Dinsel: Erfolgreiches Üben für alle Wie geht das und warum so? Irma Endres: Interkulturelles / transkulturelles Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht Monika Lanz: Wertvolle Interaktion im DaF-/DaZ-Unterricht 89 3

4 Spracherwerb DaF/DaZ: Unterricht in speziellen Gruppen Jürgen Schweckendiek: Zur Förderung von Lernenden mit fossilierten Fehlern Willy Germann: Sprach- und Lesefreude mit Spielgeschichten und Musik Cornelia Steinmann: Spracherwerb im Fachunterricht: Wortschatzarbeit Peter Lenz: Das Rahmencurriculum für die sprachliche Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Schweiz Autorinnen und Autoren 141 4

5 Spracherwerb DaF / DaZ: Forschen Lehren Lernen Wie lernen Erwachsene, Jugendliche und Kinder Deutsch als Fremd- oder als Zweitsprache? Wie finden Lernprozesse statt und welche Rolle spielt der Unterricht dabei? Welche Techniken, Strategien und Übungen können beim Lernen unterstützen? Welche Progression ist dabei wirksam und richtig? Und nicht zuletzt: Wie muss eine Lernumgebung gestaltet sein, die den Spracherwerb unterstützt, und welchen Einfluss hat die Beziehung zwischen Lernenden und Lehrenden? Diese Fragen standen im Zentrum der Dritten Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer, die am 11. und 12. Juni 2010 an der Universität Bern stattfand. Wie schon an den vorangegangen Tagungen war es uns ein besonderes Anliegen, sowohl neuere Erkenntnisse aus der Forschung - hier insbesondere aus der Gehirnforschung, der Linguistik und der Mehrsprachigkeitsforschung - zu thematisieren, als auch auch Möglichkeiten zu zeigen, wie diese Erkenntnisse in den Deutsch als Fremdsprache-/Deutsch als Zweitsprache-Unterricht einfliessen können, und welche Erfahrungen damit in der Praxis gemacht wurden. Der vorliegenden Sammelband dokumentiert einerseits die Vorträge, die an der Tagung gehalten wurden; er enthält aber auch einige Beiträge aus den Workshops, die mit ausgewählten Beispielen die praktische Umsetzung von Erkenntnissen zum Spracherwerb zeigen. Damit soll die Breite gezeigt werden, mit der das Thema an der Tagung konzipiert und diskutiert wurde. Die Beiträge sind nach drei Schwerpunkten unterteilt. Im ersten Teil: Spracherwerb DaF / DaZ: Forschung und Unterrichtspraxis liegt der Schwerpunkt auf den Forschungsergebnissen des jeweiligen Themas, es werden aber ebenfalls Berührungspunkte und Verbindungen zur Praxis aufgezeigt. Im zweiten Teil: Spracherwerb DaF / DaZ: Beispiele aus der Unterrichtspraxis stehen die Unterrichtspraxis und der Aufbau von bestimmten Fertigkeiten im Vordergrund. Im dritten Teil: Spracherwerb DaF / DaZ und Unterrichtspraxis in speziellen Gruppen geht es schliesslich um spezifische Schwierigkeiten die bestimmte Gruppen beim Spracherwerb haben. Das Spektrum reicht von meist älteren Lernern mit fossilierten Sprachkenntnissen bis zu Kindern im DaZ-Unterricht. 5

6 Wir bedanken uns bei allen Autorinnen und Autoren herzlich für Ihre Mitarbeit an diesem Band. Den Verbänden AkDaF und Ledafids sei an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung der Publikation gedankt. Die Herausgeberinnen Monika Clalüna Barbara Etterich Oktober 2011 Manche der internationalen Autoren und Autoren folgen der neuen Rechtschreibung, manche nicht. Auch ihr Umgang mit männlichen/weiblichen Formen der Personenbezeichnungen ist unterschiedlich. Wir haben dies ihrer persönlichen Verantwortung überlassen. 6

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