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1 Finanzierung von Natura 2000 LEITFADEN

2 Finanzierung von Natura 2000 LEITFADEN Einführung Struktur & Inhalt Beispiel Ausblick

3 Teil I: Einführung Hintergrund Wofür ist der Leitfaden gedacht? Für wen ist er gedacht? Nutzen

4

5 Hintergrund Die Europäische Kommission will die Mitgliedsstaaten bei der Nutzung der Fördermöglichkeiten für Natura 2000 im Zeitraum unterstützen. Dies soll im Rahmen des EU-weiten Projektes v.a. durch zwei Maßnahmen erfolgen: Erstellung eines Leitfadens (in 22 Sprachen) Workshops in allen Mitgliedsstaaten inkl. Bulgarien und Rumänien (36 Workshops)

6 Für was? Der EU-Leitfaden Finanzierung von Natura 2000 stellt Fördermöglichkeiten aus allen EU-Fonds vor berücksichtigt alle potentiell Begünstigen orientiert sich an wichtigen Natura 2000-Maßnahmen verknüpft all diese Elemente für eine vielfältige Anwendung Tatsächliche Mittel-Verfügbarkeit ist länderabhängig Der Leitfaden präsentiert EU-Fördermöglichkeiten, die theoretisch in allen Mitgliedsstaaten verfügbar sind. ABER: die konkrete Förderung von Natura Maßnahmen hängt von der Ausgestaltung der Programme auf nationaler und regionaler Ebene ab.

7 Für wen? Der Leitfaden richtet sich an Behörden, die für die Formulierung der nationalen und regionalen Programme zuständig sind Behörden, die für die Umsetzung von Natura 2000 zuständig sind (v.a. auch für die Managementplanung in Natura 2000-Gebieten) Interessenvertreter relevanter Akteure, die konkrete Maßnahmen in Natura 2000-Gebieten ausführen

8 Nutzen Der Leitfaden soll helfen einen Überblick über die künftigen EU-Fördermöglichkeiten für Natura 2000 zu erhalten zu prüfen, ob alle notwendigen Natura 2000-Maßnahmen in den Länderprogrammen berücksichtigt sind bzw. alle EU- Fördermöglichkeiten optimal genutzt werden können. die Halbzeitbewertung aus Naturschutzsicht zur weiteren Programmoptimierung zu nutzen wichtige Hintergrundinformationen für die Aufstellung von Managementplänen zu liefern. Erster Schritt in einem kontinuierlichen Prozess Selbst wenn in einigen Ländern / Politikbereichen die Programmplanung für fast abgeschlossen ist, kann das Handbuch doch langfristig zu einem besseren Verständnis der Integrationsoption beitragen.

9 Teil II: STRUKTUR UND INHALT DES LEITFADENS: Wie sind die Tabellen aufgebaut?

10 Struktur und Inhalt MAßNAHME 18: RISIKOMANAGEMENT Fördermöglichkeiten werden in Tabellen nach folgender Systematik analysiert: 25 Arten von Maßnahmen auf der Grundlage der von der Art. 8-Arbeitsgruppe zur Habitat-Richtlinie identifizierten Maßnahmen. 4 Kategorien von Maßnahmen: Aufbau des Natura 2000-Netzes Verwaltungsinfrastruktur Fortlaufendes Gebietsmanagement u. Monitoring Investive Maßnahmen

11 Struktur und Inhalt 1. Durchführung des Gebietsauswahlverfahrens 2. Wissenschaftliche Studien / Bestandsaufnahmen zur zur Gebietsfeststellung 3. Erstellung von Erstinformationsmaterial und Material für die Öffentlichkeitsarbeit 4. Pilotprojekte 5. Erstellung von Managementplänen, -strategien und verfahren 6. Errichtung von Verwaltungsstrukturen 7. Konsultation öffentliche Treffen, Zusammenarbeit mit Landeigentümern 8. Bewertung von Managementplänen, -strategien und verfahren 9. Laufende Kosten für Verwaltungseinrichtungen (Unterhaltung von Gebäuden und Ausstattung) 10. Unterhaltung öffentlicher Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten von Gebieten 11. Personal (Projektleiter, Aufseher, Arbeiter) 12. Naturschutzmanagementmaßnahmen für Lebensräume 13. Naturschutzmanagementmaßnahmen für Arten 14. Naturschutzmanagementmaßnahmen im Zusammenhang mit invasiven gebietsfremden Arten (IAS) 15. Umsetzung von Managementplänen 16. Bereitstellung von Leistungen, Ausgleichszahlungen 17. Monitoring und Datenerhebungen 18. Risikomanagement 19. Überwachung der Gebiete 20. Bereitstellung von Informationen und Material für die Öffentlichkeitsarbeit 21. Schulung und Weiterbildung 22. Einrichtungen zur Steigerung des Besucherzuspruchs und der Wertschätzung von Natura Gebieten 23. Landkauf 24. Zur Wiederherstellung von Lebensräumen und Artenvorkommen benötigte Infrastruktur 25. Öffentlich nutzbare Infrastruktur Liste der 25 Natura 2000-Maßnahmen

12 Struktur und Inhalt Fonds Beschreibung Zielgruppen Landtypen Gebietsbeschränkung Anmerkungen / andere Beschr. Beispiele EU-Fonds mit Hinweis auf die relevanten Artikel in den Verordnungen: Europäischer Sozialfonds (ESF) Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Kohäsionsfonds (KF) Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER); Europäischer Fischereifonds (EFF); Finanzierungsinstrument für die Umwelt (LIFE+); 7. Forschungsrahmenprogramm (RP7). (Der Leitfaden enthält Kurzbeschreibungen der Fonds)

13 Struktur und Inhalt Fonds Beschreibung Zielgruppen Landtypen Gebietsbeschränkung Anmerkungen / andere Beschr. Beispiele Beschreibung des Förderinhalts: Artikelbetreff (Titel) Inhalt des Artikels (kurze Beschreibung)

14 Struktur und Inhalt Fonds Beschreibung Zielgruppen Landtypen Gebietsbeschränkung Anmerkungen / andere Beschr. Beispiele Benennt die potentiell Begünstigten, die förderfähig in Bezug auf die dargestellte Maßnahme sind : Öffentliche Verwaltungen Landwirte Waldbesitzer Private Landeigentümer Öffentliche Landeigentümer Fischer und Betreiber von Aquakulturen Landbewirtschafter Nichtregierungsorganisationen (NGO) Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Weiterbildungseinrichtungen Andere

15 Struktur und Inhalt Fonds Beschreibung Zielgruppen Landtypen Gebietsbeschränkung Anmerkungen / andere Beschr. Beispiele Nennt die Natura 2000-Gebietstypen, für die diese Fördermöglichkeit relevant sein könnte: Landwirtschaftliche Flächen Wälder Andere terrestrische Gebiete (z.b. alpine Gebiete) Binnengewässer Feuchtgebiete (z.b. Marsche, Moore, Flussmündungen) Küstengebiete (z.b. Dünen und Strände, Watt) Meeresgebiete (über 12 Seemeilen von der Küste entfernt)

16 Struktur und Inhalt Fonds Beschreibung Zielgruppen Landtypen Gebietsbeschränkung Anmerkungen / andere Beschr. Beispiele Weist auf Gebietsbeschränkungen bzgl. der Förderfähigkeit hin, z.b. für die Strukturfonds: 1. Ziel: Konvergenz 2. Ziel: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 3. Ziel: Europäische territoriale Zusammenarbeit Phasing-out Phasing-in

17 Struktur und Inhalt Fonds Beschreibung Zielgruppen Landtypen Gebietsbeschränkung Anmerkungen / andere Beschr. Beispiele Ergänzt weitere Anmerkungen oder Einschränkungen: Verweise zu anderen Artikeln für mehr Details zur Förderung Wichtige Fördervoraussetzungen Ausschlusskriterien (z.b. im Falle von LIFE+)

18 Struktur und Inhalt Fonds Beschreibung Zielgruppen Landtypen Gebietsbeschränkung Anmerkungen / andere Beschr. Beispiele Veranschaulicht die praktische Anwendung des Artikels durch Beispiele: Aufzählung vielfältiger Einzelaspekte im Zusammenhang mit Natura 2000 Verknüpfung zu den fiktiven Beispielen im vorderen Teil des Leitfadens z.b. [Bär], [agri-aqua], [Fluss].

19 Teil III: Beispiel Wie kann der Leitfaden in der Praxis angewendet werden?

20 Beispiel 3: [Fluss] Ziel des fiktiven Natura 2000-Projektes: Schutz der Vielfalt and Arten und Biotopen entlang eines grenzübergreifenden Flusseinzugsgebiets. Strategie: Fließgewässermanagement durch Schutz und Überwachung sensibler Bereiche Renaturierung von Teilabschnitten des Flusses Entwicklung eines umweltverträglichen Tourismus Förderung der Umweltbewusstseins Transnationale Kooperation

21 Beispiel [Fluss] Vor Ort geplant: Förderung von Totholz im Auwald Errichtung einer Fischleiter Landkauf für die Flussrenaturierung Monitoring der Libellen- und Heuschreckenpopulationen Bau eines Besucherzentrums Info-Broschüre für Touristen Bezug zu Maßnahme: [12] Managementmaßnahmen für Lebensräume [24] Zur Wiederherstellung von Lebensräumen und Artenvorkommen benötigte Infrastruktur [23] Landkauf [17] Monitoring und Datenerhebungen [25] Öffentlich nutzbare Infrastruktur [20] Bereitstellung von Informationen und Material für Öffentlichkeitsarbeit

22 Beispiel [Fluss], Maßnahme [12] Vor Ort geplant: Förderung von Totholz im Auwald MAßNAHME 12: NATURSCHUTZMANAGEMENT - LEBENSRÄUME Fonds Beschreibung Zielgruppen Gebietstypen Gebietsbeschr. Anmerkungen/andere Beschränkungen Beispiele ELER 36(b)(v) Zahlungen für Waldumweltmaßnahmen Private Waldeigentümer, Gemeindeverwaltungen Wälder Die Förderfähigkeit variiert je nach Gebiet: Bezug zu Artikel 42. Bezug zu Art. 47 und zu Art 51 - Cross Compliance muss beachtet werden Erhaltung sterbender/alter Bäume in speziellen Wäldern zu einem Anteil von 10% pro Hektar; weite Abstände zwischen den Bäumen; Anpflanzung gemischter Arten. [Fluss], [agrifor] Förderung möglich über: ELER

23 Beispiel [Fluss], Maßnahme [24] Vor Ort geplant: Errichtung einer Fischleiter MAßNAHME 24: Zur Wiederherstellung von Lebensräumen oder Artenvorkommen benötigte Infrastruktur Fonds Beschreibung Zielgruppen Gebietstypen Gebietsbeschr. Anmerkungen/andere Beschränkungen Beispiele EFF 35(2)(b) 35(2)(c) Sanierung von Binnengewässern, einschließlich der Laichgründe und der Routen wandernder Arten. Dort, wo sie direkt Fischereitätigkeiten betreffen, zum Schutz und zur Verbesserung der Umwelt im Rahmen von Natura 2000; ausschließlich Betriebskosten Fischer, andere Fischer, andere Binnengewässer Keine Küste, Meer, Binnengewässer, Feuchtgebiete Keine Art. 35(3) Die Maßnahmen müssen von öffentlichen oder halböffentlichen Einrichtungen, anerkannten Wirtschaftsverbänden oder solchen Organen durchgeführt werden, die vom Mitgliedsstaat zu diesem Zweck ernannt worden sind. Art. 35(3) Die Maßnahmen müssen von öffentlichen oder halböffentlichen Einrichtungen, anerkannten Wirtschaftsverbänden oder solchen Organen durchgeführt werden, die vom Mitgliedsstaat zu diesem Zweck ernannt worden sind. Veränderung von Wasserstraßen durch entsprechende Infrastruktur zugunsten der aquatischen Ökosysteme, z.b. um die Wasserströmungen anzupassen oder die Wanderung von Fischen zu ermöglichen [Fluss]. Förderung möglich über: EFF

24 Beispiel [Fluss], Maßnahme [23] Vor Ort geplant: Landkauf für die Flussrenaturierung MAßNAHME 23: LANDKAUF Fonds Beschreibung Ziel gruppen LIFE+ 3 Förderkriterien Alle denkbaren Alle Gebietstypen Gebietsbeschr. Anmerkungen/andere Beschränkungen Beispiele Mit LIFE+ sollen keine Maßnahmen finanziell gefördert werden, die den Kriterien der Förderungswürdigkeit anderer Finanzierungsinstrumente der Gemeinschaft entsprechen oder von diesen Unterstützung zum gleichen Zwecke erhalten (siehe Art. 10). Sie sind förderfähig, wenn sie die Wertschöpfungskriterien von Artikel 3 erfüllen und einen Ausgleich leisten für die Änderung der Landnutzung (außer im Falle ländlicher Entwicklung) und nicht für Entwicklungsrechte. Für die Bedingungen des Landkaufs siehe Anhang 1, 2(g)(v). Zum Beispiel Landkauf, um die Renaturierung von Flusseinzugsgebieten zu ermöglichen [Fluss] Förderung möglich über: LIFE+

25 Beispiel [Fluss], Maßnahme [17] Vor Ort geplant: Monitoring der Libellen- und Heuschreckenvorkommen MAßNAHME 17: MONITORING UND ERHEBUNGEN Fonds Beschreibung Zielgruppen Gebietstypen Gebietsbeschränkungen Anmerkungen/andere Beschränkungen Beispiele RP7 2(2)f Umwelt (z. B. Klimaveränderung, Umweltverschmutzung und risiken); Erhaltung und nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen und vom Menschen geschaffenen Ressourcen (z. B. Schutz und Management der biologischen Vielfalt); Umwelt und Technologie Alle denkbaren Maßnahme nicht gebietsspezifisch Grenzübergreifende Kooperation Kontext: Forschung Forschung zur Entwicklung neuer Monitoring- und Erhebungsmethoden. [Bär], [Fluss] Förderung möglich über: 7. Forschungsrahmenprogramm

26 Beispiel [Fluss], Maßnahme [25] Vor Ort geplant: Bau eines Besucherzentrums MAßNAHME 25: : ÖFFENTLICH NUTZBARE INFRASTRUKTUR KF 2(2) Verwirklichung der Ziele von Artikel 174 EG-Vertrag im Rahmen der Prioritäten der Gemeinschaftspolitik für den Schutz der Umwelt auf Grund der Politik und des Aktionsprogramms für die Umwelt. Konvergenzziel-Regionen Entwicklung einer öffentlichen nutzbaren Infrastruktur, wie z. B. Parke, Pfade. [Fluss] Förderung möglich über: Kohäsionsfonds (Annahme: Beispiel-Gebiet liegt in Konvergenzziel-Region)

27 Beispiel [Fluss], Maßnahme [20] Vor Ort geplant: Herstellung einer Infobroschüre für Touristen MAßNAHME 20: BEREITSTELLUNG VON INFORMATIONEN UND MATERIAL FÜR DIE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Fonds Beschreibung Gebietsbeschränkungen Anmerkungen/andere Beschränkungen Beispiele EFRE 6(1)d Die Entwicklung von grenzübergreifenden wirtschaftlichen und sozialen Tätigkeiten durch gemeinsame Strategien für eine nachhaltige territoriale Entwicklung: Entwicklung der Zusammenarbeit, der Kapazitäten, der gemeinsamen Nutzung von Infrastrukturen, nsbesondere in Bereichen wie Gesundheit, Kultur und Bildung. Europäische territoriale Zusammenarbeit für grenzübergreifende Kooperation (siehe Art. 19) Kontext: Breit angelegte grenzübergreifende Weiterbildungsinitiativen (Weiterbildung) Entwicklung von Informationsmaterial, das zur Beteiligung des Gebiets an regionalen Gesundheits-, Kultur und Weiterbildungsprogrammen benötigt wird [Fluss] Förderung möglich über: EFRE (Annahme: Beispiel-Gebiet kooperiert grenzübergreifend

28 Teil IV: Ausblick Der Leitfaden hat seinen Zweck erfüllt, wenn er dazu beiträgt, dass die Naturschutzakteure einerseits die Vielfalt der Förderung durch die Integrationsoption erkennen und andererseits die Notwendigkeit der aktiven Suche nach geeigneten Förderquellen als wichtige Aufgabe ansehen. Der Leitfaden hat seinen Zweck erfüllt, wenn er dazu beiträgt, dass er wichtige Anhaltspunkte für die Umsetzung der Integrationsoption auf nationaler Ebene liefert (kurz-, mittel- und langfristig).

29 Ausblick Viele Herangehensweisen sind möglich Ob für zuständige Behörden auf den verschiedenen Ebenen, für Naturschutzorganisationen und Projektleiter in Natura 2000-Gebieten oder für Landnutzer und ihre Interessensvertreter: für jeden bietet der Leitfaden Ansatzpunkte und hilfreiche Informationen in Form eines systematischen Gesamtüberblicks. Lasst uns das Beste daraus machen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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