Außenlandefelder für Zwischenfälle beim F-Schlepp auf den Startbahnen 06/24 in Anspach/Ts.
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- Viktoria Peters
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1 Außenlandefelder für Zwischenfälle beim F-Schlepp auf den Startbahnen 06/24 in Anspach/Ts. Einleitung und Zitat: "Auf dem Kapfenberger Flugplatz (Österreich) ist am Samstag gegen 11:30 Uhr ein Segelflugzeug abgestürzt. Eine Person kam dabei ums Leben, eine weitere wurde lebensgefährlich verletzt. Beim Schleppen ist es nach Aussagen von Augenzeugen bei der Schleppmaschine (Super-Dimona) zu einem Motoraussetzer gekommen. Der Pilot hat danach angeblich das Segelflugzeug ausgeklinkt. Trotz der geringen Höhe hat das Segelflugzeug eine Umkehrkurve versucht und ist dabei im Bereich des Parkplatzes vor dem Flugplatzrestaurant abgestürzt."(streckenflug.at * ) Dieser neuerliche Unfall und viele Vorangegegangene, sowie die Tatsache, daß es oft ausgerechnet erfahrene (!) Flieger trifft, hat uns motiviert, uns um Außenlandefelder im Abflugbereich der Startbahnen 24/06 zu kümmern: Was ist zu tun, wenn im F-Schlepp in geringer Höhe das Seil rausfällt, oder das Schleppflugzeug einen Motorausfall hat? Auch wir hatten in letzter Zeit einen Seilriß, der Gott sei Dank nicht in der Luft, sondern beim Anschleppen des schweren Duo Discus am Boden passierte! Die Vorbesitzerin meines Flugzeugs verunglückte schwer, weil das an der Schwerpunktkupplung eingeklingte Seil im F- Schlepp riß und sie aus ca. 60 Metern Höhe eine Umkehrkurve zurück zum Platz flog, in der das Flugzeug überzogen wurde! Es gibt offensichtlich in dieser Streßsituation einen starken Drang unbedingt zum Platz zurück zu müssen. Psychologisch verständlich, fliegerisch aber sehr gefährlich!dagegen kann und muß man sich mental wappnen, wobei die Gewißheit hilft, voraus landbares Gelände zur Verfügung zu haben! Dies gilt in gleichem Maße sowohl für den geschleppten Segelflieger, wie auch den Motorschleppiloten! Ergebnis: nördlich von beiden Startbahnen gibt es mehrere geeignte Außenlandefelder, südlich davon also jenseits der Baumreihe des Erlenbachs Keine. Also wird auf der 06 immer nach links raus gelandet und auf der 24 immer nach rechts! (Horst-Walter Schwager, Photoflug Gerd Reuter, Lektorat Uwe Hannes ) (*)
2 Details zur Startbahn 06 Der Vorteil der 06 ist zunächst einmal, daß in Gestalt des Landefeldes 24 (vor der neuen Halle) eine zusätzliche potentielle Landefläche (1) fast geradeaus in Startrichtung und noch auf dem Flugplatzgelände zur Verfügung steht. Mit Bremsklappeneinsatz und zusätzlichem Slippen dürfte man hier in vielen Fällen sicher zum stehen kommen können. Ist man bereits höher, so ist zu unterscheiden, ob man noch vor, oder schon nach der Hochspannungsleitung ist. Vor der Hochspannungsleitung befindet sich schräg links ein leicht ansteigendes, in der Diagonale 410 Meter langes Feld (2), welches hinter vereinzelt stehenden, niedrigen Bäumen beginnt. So ist die Sicht darauf kurz nach dem Abheben: Natürlich ist auch der mehrmals im Jahr sich ändernde Bewuchs zu beachten. Das grüne Feld rechts davon (3) ist prinzipiell auch geeignet (z.zt. allerdings mit Raps bepflanzt), sowie zwei weitere Felder dahinter (4+5), die alle noch vor der Umgehungsstraße liegen.
3 So sieht das Landefeld (2), für das man nur leicht, ca. 30 Grad nach links schwenken muß, um schräg rein zu landen, im Vorbeiflug aus: Hinter der Hochspannungsleitung bieten sich ebenfalls nördlich und jenseits der Eisenbahnschiene, also auf der linken Seite 4 große Felder an (6-9, sowie Weitere), die ebenfalls eine leichte Hangneigung bergauf haben:
4 Und so sieht das gesamte Gelände senkrecht von oben aus: Mit Google-Earth ( kann man in eine sehr hohe Detailgenauigkeit hinein zoomen und auch Distanzen ausmessen. Um den Flugplatz zu finden, einfach neu anspach germany in die Suchzeile des kostenlosen Programms eingeben. Noch einmal der Gesamtüberblick aus größerer Höhe: die Kreuze markieren unlandbares Gelände, die Punkte die geeigneten Aufsetzpunkte:
5 Details zur Startbahn 24 Deutlich kritischer ist die Startbahn 24, aber auch die bietet genügend bessere Alternativen, als eine Umkehrkurve in niedriger Höhe!! Denn diese kostet korrekt geflogen (was, wie die Unfälle zeigen unter Streß oft mißlingt) - für ein Segelflugzeug Meter Höhe. Eine Motormaschine mit stehender Latte braucht sogar 200 Meter! Höhe, die bei einem niedrigen Vorfall einfach nicht zur Verfügung steht! So bietet sich die Startbahn 24 kurz nach dem Abheben dem Piloten dar: Das Segelflugzeug kann aus dieser Höhe noch geradeaus landen (10), die Motormaschine wohl nur mit Bruch, der aber immer noch besser ist, als in solch geringer Höhe eine scharfe Kurve nach rechts in steil ansteigendes Gelände zu fliegen! In Gegenrichtung sieht dieser Bereich so aus (im Rücken des Photographen ist die Autobrücke):
6 DER Knackpunkt an der Startbahn 24 ist diese Autobrücke, die mit schwer beladenen Doppelsitzern manchmal recht niedrig überflogen wird. Eine Übersicht aus größerer Höhe zeigt das nächste Bild. Kreuze markieren wieder unlandbares Gelände (Zäune, Telegraphenleitungen), rote Punkte geeignete Aufsetzpunkte (siehe übernächste Seite):
7 Direkt hinter der Brücke geradeaus landen zu wollen, empfiehlt sich nicht! Das grüne Feld ist viel zu kurz (knapp 200 Meter) und hat einen schwer erkennbaren Wall am linken hinteren Ende: Es gibt aber wiederum nach Norden (genau, wie auf der 06) zahlreiche geeignte Landefelder, insgesamt drei Gruppen. Die Erste genauer ein Quadrat von 5 Feldern (11-15), die leicht ansteigen - liegt kurz hinter der Brücke, ca. 30 Grad nach Norden verschwenkt:
8 Im Hintergrund sind ein weiteres langes Feld (16: Punkt vor der blauen Halle) und ein braunes Feld (17) fast in Geradeausrichtung zu erkennen (weitere Bilder davon später). Das Problem mit den Feldern rechts hinter der Brücke ist eine Stromleitung, die sich in ca Metern Höhe quer durch das ganze Areal zieht; sie wurde zur Verdeutlichung im 2.Bild auf der nächsten Seite rot eingezeichnet:
9 und so sehen die Masten vom Boden aus:
10 Es ist durchaus möglich die Leitung zu unterfliegen, oder bei ausreichender Höhe darüber zu gehen und dahinter aufzusetzen. Aber man muß schon sehr genau hinschauen. Am besten seht Ihr Euch diesen Bereich mal bei einem Spaziergang vom Boden aus selber an! Auf den folgenden zwei Aufnahmen ist das Gelände aus der Gegenrichtung aufgenommen, gut sichtbar ist auch, daß südlich des Erlenbachs bzw. der Baumreihe nur kleinzelliges, ohne Bruch unlandbares Gelände vorhanden ist:
11 Für Motorflieger besonders geeignet, da fast im Geradeausflug erreichbar, erscheint das 300 Meter lange braune Feld (17) kurz vor dem Taunus:
12 Im Anflug quer dazu befindet sich allerdings in 5 Metern Höhe eine Telephonleitung: Dennoch ist dieses 300 Meter lange Feld gut für eine Landung geeignet hier der Blick aus der Gegenanflugrichtung:
13 Und hier noch einmal Gesamtübersichten dieses hinteren Bereiches aus dem Flugzeug: und vom Satelliten: dort ist allerdings wegen des Vegetationswechsels das braune Feld links (17) grün und umgekehrt ist es beim trapezförmigen Feld vor der Halle (16).
14 Fazit Eine gefährliche Umkehrkurve, die schon so oft zu tödlichen Unfällen geführt hat, muß nicht sein! Die gedankliche Vorbereitung darauf, was man im Falle X wenn das Seil reißt tun kann, ist bereits der erste, wichtige Schritt, um eine panikartige Reaktion zu vermeiden. Sicher, Umkehrkurven kann man fliegen und sie werden/wurden sogar geschult! So ausgesprochen gefährlich daran ist aber erstens, daß anders, als bei den zu hunderten routinemäßig durchgeführten normalen Landungen, diese Kenntnisse nur sehr selten abgerufen werden. Und daß jedes Flugzeug, jede Situation anders ist und keine fixen Höhenempfehlungen gegeben werden können. Zweitens herrscht in dieser Situation ein ganz erheblicher Streß, und ist die Wahrnehmungs- und Beurteilungsfähigkeit auch erfahrener Piloten drastisch herabgesetzt (im sogenannten Entscheidungstrichter, wenn zunehmend weniger Handlungsalternativen zur Verfügung stehen). Dazu kommt drittens das völlig ungewohnte Kurven in absoluter Bodennähe, wo einem subjektiv die Geschwindigkeit viel höher erscheint, als sie in Wirklichkeit ist. In der Folge wird dann instinktiv gezogen, um vom Boden wegzukommen, wird der Fahrtmesser nicht mehr beachtet und werden der eingeschränkten Wahrnehmungsfähigkeit wegen eindeutige Warnsignale, wie z.b. einsetzendes Leitwerksschütteln kurz vor dem Stall, nicht mehr beachtet. Helfen könnten vielleicht akustische Signale (wie z.b. das Horn in Verkehrsflugzeugen), aber die haben wir in der VFR-Fliegerei meistens nicht zur Verfügung. Das Wissen um und geeignete Außenlandefelder und deren genaue Kenntnis eröffnet unserer Meinung nach eine zusätzliche Handlungsoption man hat beim Mißlingen eines F-Schlepps sozusagen Plan B in der Tasche, der dann zu Anwendung kommen kann.
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