Newsletter Nr. 16. Ob als Selbsthilfeakteur, als Bindeglied im Sozial- und Gesundheitswesen, als
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- Nicolas Küchler
- vor 6 Jahren
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1 Newsletter Nr. 16 Liebe Leserinnen und Leser, es ist Sommer aber ein Loch kann ich derzeit nicht erkennen. Es bewegt sich viel und gern wollen wir Sie über aktuelle Entwicklungen informieren: So berichtet der vorliegendee 16. Newsletter des Selbsthilfehilfenetzwerkes KOMMIT im Landkreis Konstanz über die momentane Ausgangssituation beim Thema Unabhängige Patientenberatung, deren Vergabe an ein privatwirtschaftliches Unternehmen mittlerweile auch medial auf Aufmerksamkeit stößt. Unser Bundestagsabgeordneter hatte Kontakt mit dem Büro des Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Was dort zu erfahren war, lesen Sie in dieser Ausgabe. Darüber hinaus werfen wir einen Blick zurück auf den diesjährigen Erdbeertag und den Ausflug der Rheuma Liga. Zahlreiche Veranstaltungshinweisee komplettieren unseren Newsletter. Gerne lesen wir in der nächsten Ausgabe auch etwas über Ihre Gruppe, Ihre Institution, Ihre Initiative, Ihre Einrichtung und Ihr Engagement. Ob als Selbsthilfeakteur, als Bindeglied im Sozial- und Gesundheitswesen, als fachliche Einrichtung: Bitte senden Sie Ihre Beiträge gern auch mit Foto, Ihre Veranstaltungshinweise, Ihre Berichte und Artikel ebenso wie Anmerkungen, Lob oder Kritik bitte an folgende -Adresse: Falls gewünscht, helfe ich Ihnen auch bei der Formulierung Ihrer Texte! Nun hoffe ich, dass Sie viel Spannendes und Wissenswertes in unserem Newsletter finden eine anregende Lektüre! Alles Gute für Sie! Herzliche Grüße Dennis Riehle (Vorsitzender KOMMIT Netzwerk Selbsthilfe) und die Mitglieder des Sprecherrats sowie die Mitarbeiter der Selbsthilfekontaktstelle Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 1 August 2015
2 Inhaltsverzeichnis Erdbeertag Ausflug der Rheuma-Liga und Schlaganfall-SHG Wissenswertes... 5 Unabhängige Patientenberatung: Zeigt der Protest doch Wirkung? Eine wichtige Entscheidung nicht nur für Pflegebedürftige!. 7 Gesundheitsverbund beim Megathlon.. 7 Wiedereinweihung der Neonatologie in Singen...8 Neue ehremamtliche Seelsorger am Klinikum 9 HBH-Klinikum: Erste IPK-Absolventen Herzliches Willkommen für spanische Fachkräfte.. 11 Klinikum Konstanz ist zertifiziertes Regionales Traumazentrum Unternehmerdialog Betriebliches Gesundheitsmanagement 13 Einladung: Ausflug nach Rorschach Umfrage zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Welttag zur Seelischen Gesundheit: Machen Sie mit? Auch Ihr Beitrag ist im Newsletter willkommen! Kontakt/Impressum 20 ONLINE Waren Sie schon auf unserer Facebook -Seite? Stets aktuelle Informationen über unsere Selbsthilfegruppen finden Sie auf Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 2 August 2015
3 Erdbeertag am 30. Mai 2015 Selbsthilfegruppenleiter/innen kennen sich untereinander teilweise kaum. Mit dem gemeinsamen Frühstück begann eine gute Tradition und wurde dieses Jahr mit einem Erdbeertag fortgeführt. Nicht alle Angemeldeten kamen nach Radolfzell in den Treffpunkt der IDEENwerkstatt, aber die 22 Teilnehmer waren angetan von der Möglichkeit, in lockerer Runde sich kennenzulernen. Margarete Strübig vom Sprecherrat begrüßte in Vertretung von KOMMIT die Gäste. Die Gespräche drehten sich vielfach um das schwindende Interesse von Betroffenen, an Treffen teilzunehmen. Im Ernst- oder Notfall wissen fast alle, wo sie sich melden können. Aber das ist eine Erfahrung, die wir Gruppenleiter alle machen. Trotzdem sind die Gruppen als solche wichtig, denn Informationsangebote und Hilfestellung werden angenommen. Vielleicht trägt der nächste Selbsthilfetag im Milchwerk Radolfzell am 15. November zu einem besseren Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit bei. Wir würden es uns alle wünschen. Der Nachmittag verlief sehr harmonisch und endete abends noch mit einem Grillfest. Solche Treffen werden sicher in ähnlicher Form im nächsten Jahr wiederholt. Margarete Strübig, Sprecherrat Vorsitzende Schlaganfall-SHG Kreis Konstanz Anmerkung: Herzlichen Dank an Ella von Briel und Margarete Strübig für die Ausrichtung dieses Tages! Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 3 August 2015
4 Ausflug der Rheumaliga und Schlaganfall-SHG Kreis Konstanz Die Rheumaliga Kreis Konstanz hatte sich für ihren diesjährigen Ausflug die Rehakliniken in Bad Säckingen ausgesucht. Die Fahrt fand mit einem behindertengerechten Bus statt, so dass die restlichen Plätze mit Mitgliedern der Schlaganfall-SHG besetzt werden konnten. Die Klinik bot mit Dr. Schlittenhardt, dem Ärztl. Direktor und Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, einen hervorragenden Vortrag zum Thema Das Fibromyalgie-Syndrom - ein Chamäleon. Dr. Schlittenhardt verstand es hervorragend, auch die Schlaganfall- Patienten in das Thema einzubinden, denn Schmerzen gehören bei vielen Krankheiten zum täglichen Leben. Welche Möglichkeiten die Medizin heute bietet, welche Angebote die Klinik machen kann für das Leben nach einer Reha, wie Ärzte und Therapeuten mit den Patienten zusammenarbeiten können und wie viele unterschiedliche Arten von Schmerzen es überhaupt gibt - es war keine Sekunde langweilig. Danach hatten alle Hunger und das Haus bot für uns Gäste ein gesundes Mittagessen mit Menüwahl. Die Kosten hierfür hat die Rheumaliga übernommen. Herzlichen Dank dafür. Anschließend trennten sich die Wege. Die Rheumapatienten besuchten den Vortrag von Dr. Jürgen Wild, Diplompsychologe und Psychotherapeut. Wie später zu erfahren war, war auch dieser Vortrag ein absoluter Glücksfall. Für die Schlaganfall-Patienten war der Besuch von Bad Säckingen auf den Spuren von Joseph Viktor von Scheffel vorgesehen, der 1850 als Rechtspraktikant nach Bad Säckingen gekommen war und u.a. auch in Radolfzell gelebt hat. Sein Versepos Der Trompeter von Säckingen machte ihn und Säckingen weltbekannt. Das Buch wurde zu einem der ersten Bestseller der Literaturgeschichte. Die romantische Altstadt zählt zu den schönsten und liebenswertesten in Süddeutschland. Die Besucher wandeln immer auf den Spuren längst vergangener Zeiten und begegnen mit jedem Blick den eindrucksvollen Zeugen früherer Baukunst. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause holte uns der Bus wieder zusammen und die Rückfahrt ging am Feldberg und Schluchsee vorbei. Unser gut informierter Busfahrer unterhielt uns mit vielen Informationen, Geschichten und Anekdoten aus dem Schwarzwald und fuhr manchen landschaftlich sehenswerten Umweg. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 4 August 2015
5 Alles in allem war es ein interessanter und sehr gut organisierter Ausflug. Der Dank geht an Christa Lasch als Vorsitzende der Rheumaliga Kreis Konstanz und als Begleitung Margarete Strübig, stv. Vorsitzende der Rheumaliga und Vorsitzende der Schlaganfall-SHG Kreis Konstanz. Es war sicher nicht der letzte gemeinsame Ausflug der beiden Gruppen. Margarete Strübig Wissenswertes NAKOS Newsletter Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) veröffentlicht ebenfalls regelmäßig einen elektronischen Rundbrief, der für die Arbeit der Selbsthilfe stets von Aktualität, Nutzen und Interesse ist. Die aktuelle Ausgabe kann hier eingesehen werden. Newsletter der Kliniken Schmieder Die Kliniken Schmieder als neurologische Fach- und Rehabilitationskrankenhäuser in unserem Landkreis geben ebenfalls einen regelmäßigen Newsletter heraus, aus dem sich Interessantes für Patienten, Angehörige und Fachpersonal ergibt. Er kann hier bestellt werden. Kassenärztliche Vereinigung Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg informiert über einen regelmäßigen Newsletter in Sachen Krankenversicherung, Neuerungen im Gesundheitswesen oder über Regelungen, die für den Besuch beim Arzt wichtig sein könnten. Er kann hier bestellt werden. Verrückt? Na und! Zu psychischen Erkrankungen, gerade bei Kindern und Jugendlichen, unterrichtet der Newsletter von Verrückt? Na und!. Mit der Regionalgruppe des Präventionsprojektes kooperiert KOMMIT Netzwerk Selbsthilfe im Landkreis Konstanz. Er kann hier bestellt werden. Kennen Sie weitere Newsletter, die für Selbsthilfeakteure von Interesse sein könnten? Dann weisen Sie uns gern darauf hin! Kurzinformationen für Patienten in leichter Sprache Patient und Selbsthilfe Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 5 August 2015
6 Unabhängige Patientenberatung: Zeigt der Protest doch eine Wirkung? Nachdem bekannt wurde, dass die Unabhängige Patientenberatung künftig von einem privatwirtschaftlichen Unternehmen getragen werden soll, regte sich großer Widerstand gegen diese Entscheidung. Auch KOMMIT Netzwerk Selbsthilfe zeigte sich empört und bat den Bundestagsabgeordneten der Region, Andreas Jung, beim Patientenbeauftragten der Bundesregierung nachzufragen. Sein Büro berichtete kurz darauf, dass die Verhandlungen hinter verschlossenen Türen weiterhin laufen. Mit dem endgültigen Entschluss über die Vergabe sei in einigen Wochen zu rechnen, Dann würde auch die Öffentlichkeit informiert und erläutert, auf welchen Grundlagen man sich entschieden habe. Man habe die Kriterien Neutralität, Unabhängigkeit, Regionalität und Professionalität an die Abwägung angelegt, so die Bundesregierung. Ein wesentlicher Grund dafür, dass Sanvartis derzeit als bevorzugt für die Vergabe gesehen werde, seien aufgekommene Beschwerden von Patienten, wonach unter dem derzeitigen Träger (der gemeinnützigen UPD ggmbh) oftmals mehr als drei Anrufe nötig waren, bis Betroffene eine Hilfestellung bekommen hätten. Zudem habe man bei der Bundesregierung argumentiert, dass die Vergabe ja erneut zeitlich begrenzt sei und man anschließend evaluieren könne, unter welchem Anbieter die Beratung besser funktioniere. Überzeugend wirken diese Argumente zunächst nicht, werden mit der Auswahl eines neuen Betreibers doch Fakten geschaffen. Von verschiedener Seite heißt es, dass unter anderem die Entlassung von Mitarbeitern, zweifelhafte Neutralität und der Beginn einer Call-Center Mentalität zu befürchten sei. Besondere Zurückhaltung gilt gegenüber der Frage der Unabhängigkeit, die nach SGB V vorgeschrieben ist: Denn Sanvartis ist gleichzeitig auch Dienstleister für verschiedene Krankenkassen. Es scheint fraglich, ob die Patientenberatung gerade in Angelegenheiten, bei denen es um die Kassen geht, dann tatsächlich neutral abgewickelt werden kann. Wie der KOMMIT-Vorsitzende reagierte, äußerten sich auch andere Selbsthilfevertreter: Sanvartis wird sicherlich den Ast nicht absägen, auf dem das Unternehmen sitzt. Entsprechend bin ich skeptisch, ob man Patienten bei Beschwerden über Krankenkassen genauso kritisch beraten wird wie bisher. Denn die neue Firma wird es sich mit ihren Auftraggebern sicher nicht verscherzen wollen, so Dennis Riehle. Der SWR berichtete über die Entwicklungen rund um die Unabhängige Patientenberatung, hier. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 6 August 2015
7 Eine wichtige Entscheidung nicht nur für Pflegebedürftige Das Bundesverfassungsgericht hat eine wichtige Entscheidung getroffen, die all jene betrifft, die von Zwangsbehandlung und Zwangsmaßnahmen bedroht sind. Dies kann Menschen in Pflegeheimen, aber auch in psychiatrischen Einrichtungen betreffen. Das Gericht befand: Selbst, wenn eine Person in einer Vorsorgevollmacht darauf verzichtet, für den Fall einer Zwangsmaßnahme (wohl auch Fixierungen, Zwangsmedikation usw.) die vorherige richterliche Prüfung zu verlangen oder gar eine gegenteilige Feststellung (die betreffende Person dekliniert Zwangsmaßnahmen ihr gegenüber in bestimmten Situationen ausdrücklich als zulässigen Eingriff in die persönlichen Freiheitsrechte) oder gar keine Äußerung trifft, muss immer ein Betreuungsgericht über die Maßnahme entscheiden (beziehungsweise: es muss sie mindestens nachträglich prüfen). Das Urteil kann hier eingesehen werden. Gesundheitsverbund beim Megathlon Der Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz wächst zusammen. Nach der Teilnahme am Großkanadier- Rennen des Kanuclubs Radolfzell mit zehn Teams steht die Teilnahme von vier Firmenteams am Megathlon bevor quer durch die Disziplinen und quer durch die Standorte wird gerannt, geradelt, geskatet und geschwommen, um den Gesundheitsverbund vorwärts zu bringen. Für unseren Verbund ein Novum. Quelle: Pressemitteilung Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 7 August 2015
8 Klinikum Singen: Wiedereinweihung der Neonatologie und Kinderintensivstation nach umfassendem Umbau und Sanierung Eltern und Mitarbeiter sind gleichermaßen begeistert von der neuen Neonatologie und Kinderintensivstation nach Ende deren Umbau und umfassender Sanierung. Und sicherlich profitieren auch die Kleinsten der Kleinen vom neuen Wohlfühlambiente. Denn nicht nur nach neuesten hygienischen Anforderungen wurde rund ein Jahr lang umgebaut und erweitert, sondern auch die Farbgebung spielte bei der Sanierung eine wichtige Rolle. So wurde die Neonatologie nach einem Farbkonzept des überregional bekannten Künstlers Harald F. Müller gestaltet, der sich Schritt für Schritt dem Thema Frühgeborene genähert hatte und neben kräftigen bunten Farben auch mit sanfteren hellen Tönen arbeitete, damit sich am Ende alle Nutzer hier wohlfühlen. Müller gehörte ebenso wie der Krankenhausförderverein Singen, die Schöler AG Singen, das Fazz Medical Center und der 1. FC Rielasingen-Arlen zu den Sponsoren der neuen Neonatologie, denn das Plus in der Ausführung ist nur dank externer Unterstützung möglich, unterstrich Geschäftsführer Peter Fischer anlässlich der Wiedereröffnung der Neonatologie und Kinderintensivstation. Rund eine halbe Million Euro hat der Umbau gekostet. Der war aufgrund von schärferen Hygienevorschriften und Vorgaben des Robert-Koch-Instituts und gestiegenen Anforderungen an die Raumtechnik, aber auch aufgrund der deutlich gestiegenen Fallzahlen notwendig geworden, erklärte Fischer. Um Infektionen gerade bei den besonders gefährdeten Frühgeborenen sowie die Übertragung von Keimen von schwerstkranken Kindern auf andere Neugeborene vorzubeugen, wurde der Abstand zwischen den Bettchen auf mindestens zwei Meter erweitert, die Räume bekamen eine neue Raumlufttechnik und sind nun auch gut klimatisiert. Die Planung und der Umbau erfolgten in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt. Die Neonatologie hat zwei Behandlungsräume dazu bekommen, die Anzahl der Behandlungsplätze konnte von 16 auf 20 erweitert werden, freute sich Fischer anlässlich der Wiedereröffnungsfeier im Cafe Lichtblick am 23. Juli. Er dankte dem hauseigenen Architekten Gordon Kunze und allen am Umbau beteiligten Handwerkern, die auf die besondere Situation der Neonatologie vorbildlich Rücksicht genommen hatten. Sein Dank galt auch Chefarzt Prof. Andreas Trotter und seinem Team, denn der Umbau hatte im laufenden Betrieb stattgefunden. Dafür gab es von der Geschäftsführung ein großes Lob. Alle hatten trotz manchmal widriger Umstände volle Leistung gebracht und sich bestens um die Frühgeborenen und kranken Kinder und deren Eltern gekümmert. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 8 August 2015
9 Dem Lob und Dank schloss sich Chefarzt Prof. Andreas Trotter später an und überreichte Blumen an die leitenden Damen der Neonatologie, an Oberärztin Dr. Heike Engels und die Stationsleiterinnen Anke Kajinowski, Ulla Andelt und Carina Dreher. Landrat Frank Hämmerle, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, zeigte sich überzeugt, dass das Geld für den Umbau gut angelegt ist. In Singen gibt es seit neun Jahren gemeinsam mit der Singener Frauenklinik ein sogenanntes Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level1), in dem eine umfängliche und qualitativ hochwertige Versorgung der extrem klein frühgeborenen Kinder (weniger als 1500 Gramm Geburtsgewicht) gegeben ist. Hämmerle wies darauf hin, dass dies an Personal, Ausstattung und Hygiene höchste Ansprüche stelle. Er sei froh, dass der Gesundheitsverbund in Sachen Hygiene dank des neu gegründeten Instituts für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention bestens aufgestellt sei. Die Fallzahlen würden darüber hinaus zeigen, welche Bedeutung der Singener Neonatologie zukomme. Von 2005 bis heute ist die Fallzahl von rund 300 auf rund 430 Kinder gestiegen, darunter 30 bis 40 extrem frühgeborene Kinder pro Jahr. Dabei kommen die Kinder nicht nur aus dem Landkreis Konstanz, sondern auch aus den angrenzenden Landkreisen, die ein solches hochspezialisiertes Angebot nicht vorhalten. Der Gesundheitsverbund habe also eine wichtige Versorgerrolle übernommen zum Wohle der Kleinsten und ihren Eltern. Chefarzt Prof. Andreas Trotter ließ in seinem Festvortrag die Entwicklung der Frühgeborenenmedizin im Laufe der letzten sechs Jahrzehnte Revue passieren. Gar abenteuerlich mutet aus heutiger Sicht manche Behandlungsmethode, Beatmungstechnik oder die Ernährung mit hochprozentigem Alkohol mangels hochkalorischer Fettlösungen Ende des 19. Jahrhunderts an. Starben 1960 noch 95 Prozent aller Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 1000 Gramm, überleben heute dank des medizinischen Fortschritts mindestens 95 Prozent dieser Kinder, machte Trotter klar. Von den Vorzügen und der Wirkung der modernen Medizin gepaart mit einer farbenfrohen Raumgestaltung konnten sich am Ende des kleinen Festaktes die zahlreichen Gästen persönlich bei Führungen in Kleingruppen durch die neue Neonatologie überzeugen. Quelle: Pressemitteilung Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in der Klinikseelsorge Im Projekt "Zeit schenken" gibt es neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Klinikseelsorge, die wöchentlich auf den Stationen des Hegau-Bodensee- Klinikums unterwegs sind, um Patienten zu begegnen und wo nötig Gedanken, Sorgen und Nöte teilen. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 9 August 2015
10 Eine wichtige Arbeit, wie Prof. Frank Hinder, Ärztlicher Direktor des Klinikums Singen, bei einem Stehempfang anlässlich des Ausbildungsabschlusses der neuen Ehrenamtlichen in der Sakristei betonte. Drei Frauen aus dem Hegau, das sind Hildegard Holzer, Ursula Gräble und Sabine Marshall, haben ihren Ausbildungskurs "Zeit schenken" mit rund 100 Ausbildungseinheiten abgeschlossen und sind jetzt in Absprache mit den Mitarbeiterinnen auf den Stationen unterwegs, um ihre segensreiche Arbeit am Krankenbett zu verrichten. Sie werden auch weiterhin laufend fortgebildet und nehmen verpflichtend an der Supervision teil. "Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Arbeit und dafür, dass Sie sich Zeit nehmen, um für andere da zu sein", machte Prof. Hinder klar. Denn Ansprache schaffe Geborgenheit, das sei vor allem für Alleinstehende, aber generell bei einem Krankenhausaufenthalt, der für Betroffene eine Extremsituation darstelle, wichtig. Er bat die neuen ehrenamtlichen Seelsorger Anregungen von Patienten und deren Angehörigen an das Personal weiter zu geben: "Nur Miteinander schaffen wir es, dass sich die Patienten sich bei uns gut aufgehoben fühlen". Quelle: Pressemitteilung Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Hegau-Bodensee-Klinikum: Erste Absolventen des neuen Ausbildungsberufs IPK Leistungsbereit, teamfähig und verantwortungsbewusst so müssen Intensivpflegefachkräfte (IPK) sein. Und so sind auch die drei Absolventen des Hegau-Bodensee-Klinikums, die an der Akademie des Klinikverbunds Südwest ihre theoretische und im Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz ihre praktische IPK-Ausbildung hinter sich gebracht haben. Marco Grünacher, Carolyn Dreyer und Tobias Fuhrmann vom Singener Klinikum haben erfolgreich ihre dreijährige Ausbildung bestanden und gehören damit zu den ersten IPK-Absolventen bundesweit. Mit der Modellausbildung zur Intensivfachpflegekraft hatte der Klinikverbund Südwest 2012 Neuland in der deutschen Pflegelandschaft betreten. Statt dem langen Weg der Ausbildung zur Intensivpflegekraft in sieben Jahren mit dreijähriger Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, zwei Jahre Praxis und zwei Jahre Fachweiterbildung ermöglicht die neue Ausbildung, die speziell auf die Bedürfnisse auf den Intensivbereich, zugeschnitten ist, eine Ausbildung in drei Jahren. Voraussetzung ist das Mindestalter von 18 Jahren sowie ein guten Realschulabschluss oder Abitur. Von Vorteil kann auch eine Ausbildung im Rettungsdienst oder als Medizinische Fachangestellte sein. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 10 August 2015
11 Der Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz und die Rems-Murr-Kliniken gehören zu den Kooperationspartnern für die neue Ausbildung, so dass Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Kliniken des Südwestens zusammen die Ausbildung machen. Die IPK-Ausbildung ist bewusst in enger Anlehnung an die Krankenpflegeausbildung konzipiert und findet mittlerweile bundesweit Nachahmer. Die frisch examinierten Intensivpflegekräfte sind am Markt sehr gesucht, alle drei haben ihren Arbeitsvertrag bereits in der Tasche und werden zukünftig auch im Hegau-Bodensee-Klinikum im Intensivbereich ihrem medizinisch -technisch und pflegerisch anspruchsvollen Beruf nachgehen. Quelle: Pressemitteilung Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Herzliches Willkommen für die spanischen Pflegekräfte "Wir sind froh, dass Sie da sind". Mit diesen Worten begrüßte GLKN- Geschäftsführer Peter Fischer jüngst beim Willkommensfest in der Radolfzeller Krankenhauskantine die rund 20 spanischen Pflegekräfte, die seit Jahresbeginn sukzessive im Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz ihre Arbeit aufgenommen haben. Gemeinsam mit der Pflegedirektion und Pflegedienstleitungen der verschiedenen Standorten und Betriebsratsvertretern der Standorte Singen und Radolfzell hieß er die Neuen herzlich willkommen. Die spanischen Pflegekräfte haben alle in ihrer Heimat ein vierjähriges universitäres Pflegestudium abgeschlossen und bereiteten sich mittels Sprachkurse auf ihre Arbeit in Deutschland vor. Sie wurden über eine Agentur vermittelt. Die neuen examinierten Kräfte zwischen 22 und 53 Jahren kommen aus ganz Spanien einschließlich der Kanaren. Nach Nachweis der nötigen Sprachkurse kamen sie in den Landkreis Konstanz und hoffen hier eine berufliche und private Zukunft zu finden, da es in Spanien zwar viele Pflegekräfte gibt, aber kaum Arbeitsplätze - also umgekehrt zu Deutschland, wo es zwar Stellen, aber immer weniger Pflegekräfte gibt. Mit den ausländischen Fachkräften hofft die Geschäftsführung, dem drohenden Personalmangel erfolgreich entgegen wirken zu können. Daneben wird im Gesundheitsverbund weiterhin auf die Ausbildung in der eigenen Akademie gesetzt. Quelle: Pressemitteilung Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 11 August 2015
12 Hier werden Schwerverletzte gut versorgt: Klinikum Konstanz ist zertifiziertes Regionales Traumazentrum In diesen Tagen kam das Zertifikat: Das Klinikum Konstanz wurde von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und von Diocert, einem Zertifizierer im Gesundheitswesen, als regionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Schwarzwald Bodensee erneut anerkannt. Das Klinikum bestand erfolgreich die zweite Rezertifizierung. Es erfüllt damit alle Anforderungen zur Behandlung von Schwerverletzten nach den Kriterien des Weißbuches der DGU. Für das Klinikum Konstanz ist das eine Bestätigung für seine gute Arbeit im Bereich der Versorgung von Schwerstverletzten nach Arbeits- oder Verkehrsunfällen. Es gab nichts zu bemängeln, freut sich Prof Martin Runkel, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, und Leiter des Traumazentrums. Besonders hervor gehoben wurden von den Auditoren das hoch motivierte Team und die stabilen Prozessabläufe, verweist Runkel auf den Prüfbericht. Das Zertifikat gilt drei Jahre. Die DGU hatte bereits 2007 eine Initiative zur Verbesserung der Behandlung Schwerstverletzter ins Leben gerufen, um deren Versorgung und Überlebenschancen zu verbessern. Die Versorgung erfolgt seitdem einheitlich strukturiert und schnell nach einem fest gelegten Zeitraster. Das ist weltweit einmalig, erklärt Runkel. Aus der Initiative der DGU resultierten die Traumnetzwerke, die auf der Basis streng definierter Kriterien arbeiten. Die Zentren stellen die optimale Versorgung Schwerstverletzter sicher. Ein wichtiger Kernpunkt der regionalen Traumnetzwerke ist die einheitliche und verbesserte Kommunikation zwischen allen Beteiligten bei der Rettung Schwerstverletzter mittels Traumatelefone. Die gute Kommunikation zwischen den beteiligten Kliniken sorgt dafür, dass die Patienten entsprechend dem Schweregrad ihrer Verletzung in die am besten geeignete Klinik gebracht werden. Eine wichtige Rolle spielt auch die Fort- und Weiterbildung aller an der Schwerstversorgung Beteiligter durch die Teilnahme an speziellen Ausbildungsprogrammen und vor allem die Überprüfung der Qualität in der Versorgung von Schwerstverletzten. Jeder Behandlungsfall wird genau protokolliert, in einem bundesweiten Register erfasst und ausgewertet mit dem Ziel, die Qualität stetig zu verbessern. Am Klinikum Konstanz werden jährlich an die 50 Schwerstverletzte versorgt. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 12 August 2015
13 Die in einem Trauma-Netzwerk zusammen arbeitenden Kliniken müssen sich durch bestimmte Ausstattungsmerkmale wie Schockraum, Computertomografie, Not-OP, Intensivstation, Blutbank Hubschrauberlandeplatz sowie durch ausgewiesene Fachkompetenz und 24-stündige Verfügbarkeit der Fachärzte auszeichnen. Zwischen den Kliniken des Traumnetzwerkes findet eine enge fachliche und organisatorische Kooperation statt. Zum Traumnetzwerk Schwarzwald Bodensee gehören als regionale Traumazentren neben dem Klinikum Konstanz, das Hegau-Bodensee-Klinikum Singen und die Gesundheitszentren in Rottweil. Lokale Traumzentren sind das Kreisklinikum Tuttlingen, das Spital Waldshut und das Krankenhaus Bad Säckingen. Als überregionales Traumazentrum fungiert das Schwarzwald-Baar-Klinikum. Quelle: Pressemitteilung Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Veranstaltungen 4. Unternehmerdialog Arbeit & Gesundheit im Landkreis Konstanz Thema: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als erfolgreiches Instrument im BGM am Donnerstag, den 24. September 2015 von 9:00 11:00 Uhr im Amt für Gesundheit und Versorgung, Scheffelstraße 15, Radolfzell Im Rahmen des 4. Unternehmerdialog Arbeit & Gesundheit erklärt Frau Selina Brenner (Firmenberaterin der DRV Baden-Württemberg) was ein erfolgreiches BEM ausmacht und wann ein BEM überhaupt notwendig ist. Zusammen mit ihrem Kollegen Andreas Kriwalski (Leiter der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation Villingen-Schwenningen und Singen) möchte Frau Brenner anschließend Ihre BEM-Fälle aus der Praxis anonymisiert besprechen und Lösungsansätze suchen. Selbstverständlich werden Sie oder Ihre Firma nicht erwähnt. Scheuen Sie sich daher nicht und senden Sie Frau Brenner Ihre BEM-Fälle bis zum an Sie können auch gerne teilnehmen, ohne Fälle zu schicken. Anmeldungen sind bereits möglich. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt. Anmeldungen und Rückfragen sind gerne bei Frau Maria Schädle unter oder unter möglich sowie bei Frau Selina Brenner unter oder unter Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 13 August 2015
14 Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 14 August 2015
15 Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 15 August 2015
16 Umfrage zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitswelt dreht sich immer schneller. Welche Möglichkeiten besitzen Betriebe, um beispielsweise gegen den demografischen Wandel, die ständige Erreichbarkeit sowie den steigenden Wettbewerbsdruck trotz zunehmendem Fachkräfteengpass anzukommen und gleichzeitig die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern? Eine vielversprechende Lösung nennt sich Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Doch wie lässt es sich umsetzen, was beinhaltet dieses Themenfeld? Die Koordinierungsstelle BGM des Landkreises Konstanz informiert Betriebe im Landkreis Konstanz rund um das Thema BGM und entwickelt Hilfestellungen, um die Implementierung des BGM praxisnah und handhabbar im Betrieb zu realisieren. Derzeit führt die Koordinierungsstelle BGM eine Online-Umfrage durch, um auf die Bedürfnisse der Betriebe im Landkreis Konstanz bzgl. der Umsetzung des BGM einzugehen. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Denn nur durch die Rückmeldung der Unternehmen selbst ist es uns möglich, unsere Angebote Ihrem aktuellen Bedarf anzupassen und auszurichten. Die Umfrage richtet sich deshalb vor allem an Personalverantwortliche und Führungskräfte und kann unter dem folgenden Link abgerufen werden: Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und dauert ca Minuten. Die Auswertung der Daten erfolgt anonym und in statistisch zusammengefasster Form durch die Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin (FFAS), sodass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. Die erhobenen Datensätze werden zehn Jahre nach Veröffentlichung der Ergebnisse unter Verschluss aufbewahrt. Weitere Informationen rund um die Befragung entnehmen Sie bitte dem Anhang. Die Befragung läuft bis einschließlich 31. August Rückfragen sind gerne bei der Koordinierungsstelle BGM bei Frau Maria Schädle unter oder unter möglich. Aus Sicht der Selbsthilfe ist das BGM eine wesentliche Maßnahme zur Prävention und Gesundheitsförderung, die wir als niederschwelliges Angebot im Gesundheitsund Sozialwesen partnerschaftlich unterstützen. Daher bitte ich um Ihre Teilnahme beziehungsweise auch um die Weiterleitung oder/und Veröffentlichung dieser Nachricht an Unternehmen und Betriebe, die Ihnen bekannt sind. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 16 August 2015
17 Welttag zur Seelischen Gesundheit: Machen Sie mit? Auch in diesem Jahr findet am 10. Oktober wieder der Welttag für Seelische Gesundheit statt und auch in diesem Jahr wird das ZfP Reichenau in Kooperation mit lokalen Einrichtungen wieder die Veranstaltungsreihe ABgedreht durchführen. Den aktuellen Planungsstand finden Sie im Anhang (Achtung, die Lesung ist noch nicht zugesagt bzw. sicher!). Für die Veranstaltungen, besonders die Filme und die Diskussion fänden wir es toll, wenn sich Selbsthilfegruppen mit Flyern, Plakaten und vielleicht sogar persönlich präsentieren. Auch wenn sich für die Filmvorführungen Personen finden, die in den geplanten Anschlussdiskussionen von ihrer Erfahrung mit der Erkrankung berichten können, fänden wir dies eine Bereicherung. Gerne können Sie diese Nachricht auch an entsprechende Stellen weiterleiten. Für weitere Informationen oder für genauere Absprachen freue ich mich über Nachrichten und/oder Anrufe. Caroline Renz Tel.: VERANSTALTUNGEN ZUM WELTTAG FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT 2015 DES ZfP REICHENAU In Kooperation mit lokalen Institutionen möchte das ZfP Reichenau auch in diesem Jahr anlässlich des Welttags für Seelische Gesundheit auf die Belange, Interessen und die Situation psychisch erkrankter Menschen aufmerksam machen und in Diskussion treten. Vom 07. bis finden unter dem diesjährigen Motto der WHO Dignity in Mental Health, was wir frei als Würde im Gesundheitssystem übersetzen, die Veranstaltungen in Konstanz, Singen und Radolfzell statt. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 17 August 2015
18 Im Anschluss an die Filmvorführungen und die Lesung besteht die Möglichkeit zum Austausch und Gespräch mit Fachpersonen. Mi., :30 Uhr GEMS Kulturzentrum in Singen FILM: HEDI SCHNEIDER STECKT FEST Uli, seine Freundin Hedi und Sohn Finn sind das, was man eine glückliche Familie nennen kann. Sie halten sich mit unterschiedlichen Gelegenheitsjobs über Wasser, doch sind sie über ihre daraus resultierende Freiheit mehr als zufrieden. Speziell Hedi versucht jegliche Art von negativer Energie von sich fernzuhalten. Doch plötzlich wird ihr Alltag von auftretenden Panikattacken getrübt, was mit dem Selbstmordversuch eines Kollegen zusammenhängt. Hedis Lebensfreunde scheint versiegt. Sie sucht Therapeuten, Freunde und andere Familienmitglieder auf, doch niemand kann ihr wirklich helfen. Nach und nach beginnt sie, ihr eigenes Leben zu reflektieren und denkt dabei immer wieder über Angst und Beeinflussbarkeit wahrer Liebe nach. Als Hedis Beziehung kurz vorm Scheitern ist, soll ein Urlaub in Norwegen die Rettung bringen. Deutschland, Norwegen / Tragikomödie / FSK ab 12 / 92 min. Do., :00 Uhr Kulturzentrum am Münster in Konstanz PODIUMSDISKUSSION ZUM THEMA WÜRDE IM GESUNDHEITSSYSTEM Fr., :00 Uhr Universum Kino in Radolfzell FILM: HIRNGESPINSTER Der 22-jährige Simon Dallinger lebt mit seiner Familie in einer Kleinstadt irgendwo in Deutschland. Da sein Vater Hans, ein ehemals gefeierter Architekt, schon länger keinen großen Auftrag mehr an Land ziehen konnte, hat Mutter Elli die Ernährerrolle übernommen, während Simon den Haushalt schmeißt und sich um seine kleine Schwester Maja kümmert. Eigentlich hat Simon sich mit diesem Leben gut arrangiert würde ihn nicht immer wieder die Frage einholen, warum er aus seinem großen Zeichentalent nichts macht. Doch für Simons Verhalten gibt es einen ganz konkreten Grund: sein Vater Hans hat Schizophrenie, verweigert aber jegliche Behandlung. Die Krankheit macht das Familienleben unberechenbar, und Simon tut alles, um das fragile Familiensystem aufrechtzuerhalten bis zu dem Tag, an dem mit Verena erstmals ein Mädchen in sein Leben tritt, das ihm wirklich etwas bedeutet. Deutschland / Drama / FSK ab 12 / 96 min. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 18 August 2015
19 Wissenswertes für unsere Mitglieder Wussten Sie, dass Förderer (z.b. Krankenkassen) und Sponsoren (Spenden etc.) Unterstützung an Ihre Gruppe auch auf das KOMMIT-Konto einzahlen können? Falls Sie kein eigenes Gruppenkonto besitzen oder Sie an den Geber eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt ausstellen möchten, kann KOMMIT das für Sie übernehmen. Wir leiten das eingehende Geld dann an Sie weiter und stellen das nötige Dokument an den Förderer oder Sponsor aus, da wir als gemeinnützig anerkannt sind. Fragen hierzu an die Selbsthilfekontaktstelle oder den Sprecherrat. Hier könnte auch Ihr Veranstaltungshinweis stehen Senden Sie uns Ihre Informationen zu, damit Andere davon erfahren! Gefällt Ihnen unser Newsletter? Dann geben Sie ihn doch gern an Andere Interessierte weiter Vielen Dank! Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 19 August 2015
20 Impressum / Kontakt Herausgeber: Rechtsform: kommit Netzwerk Selbsthilfe c/o Landratsamt Konstanz Selbsthilfekontaktstelle Benediktinerplatz Konstanz Telefon info@selbsthilfe-kommit.de Nicht eingetragener Verein, vertreten durch den Sprecherrat Ella von Briel, Annette de Groot, Siegfried Kempter, Kerstin Kuhny, Dennis Riehle (Vorsitzender), Margarete Strübig mit Sitz in Konstanz. Gemeinnützigkeit vom Finanzamt Konstanz anerkannt (zuletzt mit Datum vom ). Spendenkonto: IBAN: DE BIC: GENODE61RAD Redaktion (V.i.S.d.P.): Dennis Riehle Telefon: selbsthilfearbeit@riehle-dennis.de Erscheinungstermin: Hinweise: nach Bedarf Die Verbreitung des vollständigen Newsletters ist gerne gesehen am einfachsten als Verlinkung auf unsere Homepage Kopieren oder Nachdruck einzelner Artikel ist jedoch nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier zur Verfügung gestellten Informationen. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns bitte ein kurzes Mail mit Ihrer - Adresse und wir werden Ihre Adresse unverzüglich aus der Mailing-Liste entfernen. Kommit Newsletter Nr. 16 Seite 20 August 2015
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