Pferdetourismus in der Schweiz ein weißer Flecken oder interessante Potenziale?

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1 Pferdetourismus in der Schweiz ein weißer Flecken oder interessante Potenziale? Laura Peuckert und Ulrike Franke Foto: Pferdetrekking Wallis Die Schweiz ist bei den beliebtesten Reiturlaubszielen der Deutschen bisher nicht unter den Top 10. Dabei ist das Land mit seiner attraktiven Landschaft, freundlichen Gastgebern und guten Angeboten auch für reitende Gäste durchaus interessant. Die Schweizerin Laura Peuckert hat über den Reittourismus als innovatives Tourismusangebot für die Schweiz ihre Maturitätsarbeit geschrieben und fasst gemeinsam mit Ulrike Franke von BTE zusammen, was den Reittourismus in der Schweiz aktuell charakterisiert und wo Entwicklungsmöglichkeiten für eine stärkere Positionierung im Reittourismus liegen. Aktuelle Situation Der Reittourismus spielt im Schweizer Tourismus bisher eine untergeordnete Rolle. Es gibt neben den klassischen Angeboten (Kinderreitferien, Reitstunden, Ausritte, usw.) auch besondere Angebote rund ums Pferd wie geführte Pferdetrekking-Touren durch die Alpen, Reitcamps und Planwagenfahrten auf eigene Faust oder als Rundum- Angebot. Diese sind aber bisher wenig vernetzt und schwer zu finden. Marktsegmente und Zielgruppen Trotz eines insgesamt nicht sehr umfangreichen Angebotes bedient die Schweiz verschiedene Marktsegmente im Reittourismus. Sehr verbreitet ist das Marktsegment der Kinderreitferien. Nahezu jeder Ausbildungsstall bietet regelmäßig Reitlager für die Zielgruppe alleinreisende Kinder und Jugendliche an. Dieses Produkt ist bei den Anbietern sehr beliebt, da vorhandene Infrastrukturen genutzt werden können und der organisatorische Aufwand überschaubar 1

2 ist. Die Gäste schlafen die ganze Woche über im gleichen Haus, die Pferde sind vor Ort und Materialnachschub (Lebensmittel, Reitausrüstung) ist leichter zu beschaffen als beispielsweise bei einem Wanderritt durch die Alpen. Für Wanderreiter gibt es verschiedene Angebote vom geführten Halbtagesritt bis zum mehrtägigen Extremtrail durch die Alpen. Beim Schweizer Verband für Wanderreiter ( können sich interessierte Reiter über Reitwanderstrecken, Gastbetriebe für Reiter mit Pferd oder auch Wanderreitausbildungen informieren. Auch auf Websites wie oder finden Wanderreiter Anbieter von geführten Wanderritten, Wanderreitkurse und -stationen. Im Tagestourismus sind Kutsch-, Planwagen- und Schlittenfahrten sowie Aus-/ Tagesritte sehr beliebt. Vor allem in Touristenorten wird die Kutsche gerne als Transportmittel zum Hotel oder für eine Sightseeingtour genutzt. Bei einigen Angeboten fällt die starke Inszenierung als Gesamterlebnis positiv auf: So werden Wagenfahrten mit Überfall auf die Eisenbahn oder umgekehrt durch eine Reitergruppe mit Geiselnahme angeboten. Interessant sind auch die kulinarischen Kutschfahrten mit Gourmet-Menu (wahlweise auch als romantische Version abends unter dem Sternenhimmel), Grillen oder Fondue. Vor allem an Familien richtet sich das Angebot mehrtägiger Planwagenfahrten auf eigene Faust, bei dem Pferd und Wagen zur Verfügung gestellt werden und die Tour und Unterkünfte bereits vorgebucht sind. Das Angebot an Aus- und Tagesritten reicht von einstündigen Schnupperritten in die Umgebung bis zu anspruchsvollen Tagestouren in die Alpen. Besonders der Kanton Jura ist bekannt für seine einzigartigen Tagesritte durch die Jurahöhen. Infrastrukturen Die Qualität und Quantität der Reitwege ist in der Schweiz regional sehr unterschiedlich. Vorreiter bei der Reitinfrastruktur ist der Kanton Jura, Heimat des Schweizer Freibergers. In der Region gibt es über 250 km Reitwege, 170 markierte Reitstrecken und weitere zielgruppenspezifische Infrastrukturen wie aufgebaute Geländehindernisse und automatisch schließende Pforten für die zu durchreitenden Weidetore. Für das Reitwegenetz der Freiberge wird eine Reitkarte im Maßstab 1: angeboten. 1 Eine vergleichbare Ausstattung für Reitgäste ist in anderen Regionen noch nicht vorhanden. Für eine Reittourenplanung in der Schweiz bieten sich in der aktuellen Situation vor allem herkömmliche Freizeitkarten und Online-Tourenportale an. Beispielsweise sind im Tourenportal von Outdooractive 58 Reittouren in der Schweiz von 5 bis über 100 Kilometern zu finden

3 Organisation und Marketing Bisher gibt es keine nationale Organisation, die alle Angebote im Bereich Reittourismus erfasst und vermarktet. Die Schweiz Tourismus vermarktet die pferdetouristischen Angebote bisher nicht landesweit 2. Auch bei den bekannten Reiterreiseveranstaltern ist die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern wenig vertreten. Aktuell vermarkten sich die reittouristischen Betriebe überwiegend direkt. Ferner gibt es auf der Onlineplattform die Möglichkeit für Betriebe, sich und ihre Angebote zu präsentieren. Auf Grund einer fehlenden nationalen Bündelung sind die Angebote überwiegend regional organisiert und sind meist auf der Touristenseite der zuständigen Region zu finden. Einige Regionen wie der Kanton Jura bewerben das Segment Pferdetourismus als eigenes Thema. Bedeutung des Pferdes in der Schweiz Das Pferd hat in der Schweiz eine lange Tradition, u. a. durch seine Rolle bei der Schweizer Armee und in der Pferdezucht. Der Pferdebestand in der Schweiz wächst und umfasste Ende 2016 rund Equiden (Pferde, Ponys und Kleinpferde, Esel, Maultiere und Maulesel). Während das Pferd früher als Nutztier in der Landwirtschaft oder dem Militär diente, ist es heute vorwiegend Freizeitpartner. Der Großteil der Schweizer Pferde sind Freizeit- und Zuchtpferde (rund 80%). Auch in der Schweiz ist der allgemeine Trend von der Leistungs- zur Freizeitorientierung im Pferdesport erkennbar. So nimmt die Anzahl der aktiven Sportpferde in der Schweiz ab, während Freizeitreiten und alternative Reitweisen an Beliebtheit zunehmen. Wichtigste Pferderasse der Schweiz ist der Freiberger. Diese ursprüngliche Schweizer Rasse macht ein Fünftel aller Pferde in der Schweiz aus, mehr als die Hälfte der Fohlen sind Freiberger. Die Pferdehaltung hat ihren Schwerpunkt im ländlichen Raum. 87% der Schweizer Pferde werden in landwirtschaftlichen Betrieben gehalten. Ein Viertel aller landwirtschaftlichen Betriebe mit Nutztierhaltung sind Pferdebetriebe. Insgesamt gibt es rund pferdehaltende Betriebe in der Schweiz. Der Gesamtumsatz rund ums Pferd in der Schweiz wird auf 1,91 Milliarden Franken (= 1,62 Milliarden Euro) geschätzt (Schmidlin et al 2014). Als Dachorganisation aller Vereine rund ums Pferd in der Schweiz vertritt der Schweizerische Verband für Pferdesport (SVPS) neun Disziplinen (Dressur, Springen, Fahren usw.) und 33 Mitgliedverbände. Außerdem hat die internationale Reitorganisation FEI (Fédération Equestre Internationale) ihren Sitz in Lausanne in der Schweiz. Die Schweiz ist beim Thema Tierschutz Vorreiter und nimmt mit entsprechenden gesetzlichen Regelungen und einem eigenen Kontrolldienst auch auf Pferdesport und -haltung Einfluss. Quellen: Agroscope - Schweizer Nationalgestüt SNG 2017: Kennzahlen der Schweizer Pferdebranche. Stand Schmidlin et al 2014: Kurzbericht Die Schweizer Pferdebranche. Agrarforschung Schweiz 5 (4): , vgl. auch Blahoutová 2016: Equestrian tourism in the countries neighbouring Germany. A systematic analysis of the traditions, organisations, laws and marketing. 3

4 Marktposition der Schweiz im Pferdetourismus Aktuell hat die Schweiz als Reiturlaubsziel keine starke Marktposition. So belegt die Schweiz bei den beliebtesten Reiturlaubszielen der Deutschen in Europa nur Platz 13 (vgl. Abb. 1). Knapp 2% der im Rahmen der Pferdetourismusstudie 2017 befragten deutschen Reittouristen haben bisher einen Reiturlaub in der Schweiz gemacht. Dieser Anteil ist vor folgendem Hintergrund auffallend gering: Deutschland ist wichtigstes Herkunftsland für den Incomingtourismus der Schweiz allgemein. Im Nachbarland Österreich waren bereits 15% der deutschen Pferdeurlauber. Damit ist Österreich bei den deutschen Reiturlaubern das beliebteste Reiturlaubsziel nach dem eigenen Land. Abb. 1 Beliebteste Reiturlaubsziele der Deutschen in Europa Quelle: BTE & HorseFuturePanel: Pferdetourismusstudie 2017 (Frage: In welchem Land bzw. in welchen Ländern haben Sie bereits einen pferdebezogenen Urlaub gemacht? n= 869) 4

5 Obwohl die Schweiz und Österreich mit ihrer Lage und Landschaft, Image und touristischen Ausrichtung sowie ihren Reithöfen im ländlichen Bereich durchaus ähnliche Potenziale haben, sind sie im Reittourismus völlig anders aufgestellt. Österreich hat sich in den letzten Jahren im Reittourismus deutlich und erfolgreich positioniert, seine Anbieter vernetzt und eine professionelle zentralisierte Vermarktung aufgebaut (umfassende Beratung, Imagekataloge, E-Marketing, Messeauftritte, Social Media und Kooperationsprojekte unter der Dachmarke Reit-Eldorado Österreich, vgl. auch SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse zeigt, dass die Schweiz auf vorhandene Stärken wie ein gutes Angebot für Wanderreiten und Ausritte, Kinderreitferien sowie Kutschfahrten aufbauen und ihre Chancen für die Positionierung im Reittourismus nutzen kann. So könnte man zum Beispiel die vorhandene Tourismusinfrastruktur mit einer Vielfalt an Unterkünften und Angeboten stärker einbinden, um die Kooperation zwischen Reiterhöfen, Hotellerie und Tourismusinitiativen zu fördern und neue Produkte zu entwickeln. Als Schwächen und Risiken, die zu bewältigen sind, sind vor allem der Mangel an geeigneten Hotelleriebetrieben, die bisher zu wenig genutzten Kooperationsmöglichkeiten, eine fehlende gebündelte Vermarktung und das schwach ausgeprägte Standortmanagement zu nennen. Abb. 2 SWOT-Analyse: Schweiz als Pferdetourismusdestination Stärken Schwächen Reiten in einer landschaftlich attraktiven Umgebung hoher Pferdebestand Angebote für verschiedene Altersklassen und Reitstile allgemeine Tourismus-Infrastruktur ist vorhanden, vielfältiges Angebot an Unterkünften und Aktivitäten Regional gibt es bereits vorhandene Reitwegenetze. Rasse Freiberger als Aushängeschild allgemeine Beliebtheit der Schweiz als Reiseziel, sicheres Urlaubsland positives Image bei Gästen (Berge, Seen, Almen) wenige bzw. nur regionsbezogene Informationen für reitende Gäste keine landesweite Vermarktung des reittouristischen Reitangebotes: Es fehlt insbesondere an einem professionellen Webauftritt Nur wenige Pferdehöfe sind auf Touristen ausgerichtet. mangelnde Auswahl an Angeboten mit qualitativ hochwertiger Hotellerie Reitwegenetze nur regional vorhanden Chancen Gefahren Nachfrage steigern: Nachfrage auf die Schweiz lenken Hotspots entwickeln; durch gezieltes Standortmanagement Kooperationen zwischen Reiterhöfen, Hotellerieangeboten und Tourismusinitiativen Nebensaison Fehlinvestitionen, wenn neue Reiterhöfe nicht profitabel sind starker Franken teures Tourismusland Schweiz Konkurrenz zu anderen Destinationen, insbesondere Österreich kein USP (Unique Selling Proposition) gegenüber anderen Reitdestinationen 5

6 Unterschiedliche Regionen Das Angebot rund ums Pferd und der Pferdetourismus sind in den einzelnen Regionen der Schweiz sehr unterschiedlich ausgeprägt. Pferde-Schwerpunkte liegen in der Westschweiz und den deutschsprachigen Teilen des Mittellandes hier sind fast zwei Drittel aller Schweizer Pferde untergebracht. Die pferdereichsten Kantone sind Bern mit rund Pferden und Zürich mit rund Pferden. 3 Abb. 1 Marché-Concours in Saignelégier und Ausritt in das Hochtal Engadin Fotos: Roland Zumbuehl/wikipedia.de; Engadin River Ranch Bei der reittouristischen Infrastruktur und beim Marketing gibt es große regionale Unterschiede. Exemplarisch stellen wir Ihnen zwei unterschiedliche Regionen vor: Der Jura, in dem die Wiege der Freiberger-Rasse liegt, bietet attraktive Angebote für Reiturlauber. Ein Schwerpunkt sind Fahrten mit Kutsche oder Planwagen, auf Wunsch mit gemütlichem Fondue oder als Abenteuervariante mit Überfall. Weitere Angebote sind begleitete Ausritte, Reitcamps, Kurse rund ums Pferd usw. In Zusammenarbeit verschiedener Akteure (Vereinigung für Reitwege der Freiberge, Gemeinden, Touristiker, Wandervereinigung) wurde ein ausgeschildertes Reitwegenetz entwickelt. Bekanntes Event im Jura ist der Marché-Concours mit traditioneller Pferdeschau und -rennen, der jedes Jahr im August in Saignelégier stattfindet und rund Besucher anzieht. Die Angebote rund ums Pferd werden über die Jura Tourisme vermarktet ( Graubünden als flächenmässig größter Kanton der Schweiz hat mit seiner Landschaft, Pferdebetrieben und -angeboten attraktive Potenziale für den Pferdetourismus. Bisher fehlt es aber an einer Bündelung und gemeinsamen Vermarktung der fragmentierten pferdetouristischen Dienstleistungen. Dies soll sich ändern: 2017 wurde die Interessengemeinschaft (IG) Pferdetourismus Graubünden gegründet. Die IG will die Zielgruppe Reiter und Pferdeinteressierte besser ansprechen und so den Tourismusstandort Graubünden stärken. Mit der Initiative für die Weiterentwicklung des Pferdetourismus im Kanton Graubünden geht es unter anderem um die stärkere Vernetzung der bestehenden und Entwicklung neuer pferdetouristischer Angebote. In Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL und touristischen Leistungsträgern des Kantons Graubünden will die IG dem Pferdetourismus ein 3 Quelle: Agroscope - Schweizer Nationalgestüt SNG 2017: Kennzahlen der Schweizer Pferdebranche. Stand

7 Gesicht geben, damit die bereits bestehenden attraktiven Angebote besser vermarktet werden können. In einem ersten Schritt soll eine neue Internet-Site entstehen, auf der die Angebote kommuniziert werden. Auch sind engere Kooperationen mit der Hotellerie und anderen Leistungsträgern sowie die Vernetzung und Markierung der Reitwege geplant. Abb. 2 Traumhafte Kulisse für einen Ausritt Foto: Engadin River Ranch Potenziale Die Schweiz hat Potenziale, sich im Reittourismus stärker als bisher zu positionieren: Die Schweiz bringt vieles mit, was zum Reittourismus passt, z. B. ein positives ursprüngliches Image (Berge, Seen, Almen) und die Bewertung als nahes, sicheres Urlaubsziel. Reiten in attraktiver Berglandschaft lässt sich gut vermarkten und bietet sich für Angebote wie geführte Ritte, Wanderreiten oder Reiturlaub auf dem urigen Bauernhof an. Der Pferdetourismus bietet Chancen, deutsche Urlauber (wieder) für die Schweiz zu begeistern. Deutschland ist der wichtigste ausländische Herkunftsmarkt für den Schweizer Tourismus allgemein. In den letzten Jahren hat die Schweiz bedingt unter anderem durch den starken Franken große Rückgänge verzeichnet (minus 40% der Übernachtungen von Deutschen im Vergleich 2016 mit 2007). Auch wenn der Franken aktuell wieder etwas an Stärke verloren hat und deutsche Gäste in die Schweizer Berge zurückkehren, steht die Schweiz weiterhin vor der Herausforderung, neue Wege einzuschlagen. 7

8 In Deutschland gibt es rund drei Millionen Reiter, die Hälfte davon hat bereits einen Reiturlaub gemacht vielleicht das nächste Mal in der Schweiz? Bei guter Qualität der Angebote ist bei der Zielgruppe Reitgäste auch eine entsprechende Preisbereitschaft vorhanden. Der starke Franken fällt als Argument gegen einen Urlaub in der Schweiz nicht so stark ins Gewicht wie bei anderen Urlaubsformen. Reittourismus ist auch in der Nebensaison beliebt. Viele Reiter verreisen bewusst nicht im Sommer, sondern nutzen kühlere Jahreszeiten für Ritte in die Landschaft. Auch Reiten oder Fahren im Schnee hat eine hohe Attraktivität. Allerdings besteht eine starke direkte Konkurrenz durch Österreich. Die Schweiz hat im Wettbewerb nur eine Chance, wenn sie ihre eigene Nische findet und eine koordinierte, professionelle Vermarktung der Reitangebote aufbaut. Auch eine Weiterentwicklung von reitspezifischen Infrastrukturen und Betrieben ist anzustreben. Für die Positionierung als pferdetouristische Destination gibt es folgende Empfehlungen: Ein Ansatz für die Alleinstellung der Schweiz und Abgrenzung insbesondere von Österreich liegt in der stärkeren Herausstellung der Schweizer Rasse Freiberger (Vermarktung des Freiberger als Schweizer Traumpferd, Ausritte auf Freiberger Pferden, Events rund um die Rasse, eigene Region Freiberge ). Es gibt einzigartige Angebote in der Schweiz, die stärker ausgebaut und vermarktet werden können: Die Erlebnis-Planwagenfahrten (mit Überfall, kulinarischen Erlebnissen, als romantisches Event) sind ein Beispiel dafür. Auch das Thema Abenteuerritte durch die Alpen bietet gute Potenziale: Für rundum organisierte Ritte als sicheres Abenteuer ist eine Nachfrage bei Reitern vorhanden wie zum Beispiele die hochpreisigen Ritte professioneller Wanderreitbetriebe oder der Abenteuerreiter 4 zeigen. Zum Ausbau entsprechender Angebote ist eine stärkere Zusammenarbeit mit Zusammenschlüssen wie der Long Riders Guild 5 oder der Tafelrunde Wanderreiten (aktuell ein Schweizer Mitglied im Engadin) 6 empfehlenswert. Beide Zusammenschlüsse bieten erfahrene Tourenguides, die längere Wanderritte auf hohem Niveau organisieren und begleiten können. In Verbindung mit Natur-Urlaub lassen sich Angebote für pferdeinteressierte Urlauber bspw. zur Entschleunigung und Naturerleben entwickeln, z. B. Wandern mit Packpferd, Kutschtransfers, Planwagenurlaub Die bekannten Wanderreiter Günter Wamser und Sonja Endlweber bieten seit 2016 sehr gut nachgefragte Trekkingritte durch die Rocky Mountains für mehrere Tausend Euro an (

9 Eine interessante Nische könnte das Produkt Luxusreiturlaub in der Schweiz sein: Urlaub im Schweizer Reitchalet mit hochkarätigen Reittrainern, Wellnessangeboten usw. In der Untersuchung von Laura Peuckert wird dies exemplarisch am Beispiel des Alpenresorts Chedi im Kanton Uri aufgezeigt (s. u.). Ein Beispiel: Potenziale des Alpenresorts Chedi für den Pferdetourismus Andermatt im Kanton Uri ist ein Dorf in den Schweizer Alpen auf Metern ü.m. In dem idyllischen Dorf steht das 5-Sterne-Superior Luxushotel The Chedi, welches zu den Leading Hotels oft the World gehört. Den wohlhabenden Gästen des Alpenresorts werden eine einzigartige Spa-Welt und ein großes Freizeitprogramm (Golf, Gebirgswandern, Radfahren usw.) geboten. Viele Gäste sind am Pferdesport interessiert. Daher bietet das Hotel bereits Kutschfahrten an, welche auf große Nachfrage stoßen. Aufgrund dieses Interesses und des großen Potenzials des Reittourismus organisiert das Hotel Chedi im Sommer 2018 erstmalig den Andermatt Horse Circle ( Bei diesem kulturvollen Festival der Superlative auf einer Fläche von Quadratmetern handelt es sich um ein mehrwöchiges Event, auf dem sich die internationale Spitzenklasse des Pferdesportes auf Turnieren messen wird und verschiedene Konzerte stattfinden. Für einen zukünftigen Ausbau des Angebots rund ums Pferd in Andermatt gibt es verschiedene Ideen, z. B. Poloturniere, Trainingsstätte für Sportpferde mit Höhentraining für Reiter und Pferd oder geführte Reitausflüge in die einzigartige Landschaft der Umgebung. Weiterführende Studien: Peuckert, Laura (2017): Reittourismus als innovatives Tourismusangebot für die Schweiz. Maturitätsarbeit an der Kantonsschule Uster/Schweiz. BTE und HorseFuturePanel (2017): Pferdetourismusstudie Download unter 9

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