Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

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1 Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Berichtsmonat April 2009 Inhaltsverzeichnis Seite 02 Arbeitsmarktentwicklung Seite 11 Arbeitsmarkt Regional Seite 15 Eckwerte des Arbeitsmarktes Seite 25 Gemeindedaten Seite 26 Begriffserläuterungen Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

2 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Bonn, den 30. April 2009 Presse und Marketing Presseinformation Nr. 28/2009 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg im April 2009 Im April mehr Zugänge aus Erwerbstätigkeit als Abgänge in Beschäftigung Kurzarbeit dämpft weiterhin Anstieg der Arbeitslosigkeit Der Arbeitsmarkt wird überschattet von den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise. So erhöhte sich die Arbeitslosigkeit im April trotz einer leicht erhöhten Zahl von Stellenmeldungen weiter. Viele Firmen nutzen die Kurzarbeit, um ihre Beschäftigten zu halten. Das dämpft zugleich die Zunahme der Arbeitslosigkeit. Die wirtschaftliche Krise trifft den Geschäftsstellenbereich Siegburg stärker: Im Raum Siegburg / Troisdorf / Lohmar stieg die Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich um mehr als zwölf Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg nahm im April gegenüber März um 406 Personen auf zu. Im Vergleich mit April 2008 liegt die Zahl der Arbeitslosen um höher. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 7,1 Prozent im März auf 7,2 Prozent im April. Vor einem Jahr lautete die Quote 6,8 Prozent. Der konjunkturelle Abschwung wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus. Die Arbeitslosigkeit steigt, allerdings wirkt das arbeitsmarktpolitische Instrument der Stunde Kurzarbeit dem stabilisierend entgegen, erklärte Marita Schmickler-Herriger, Leiterin der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, am Donnerstag in Bonn bei der Bekanntgabe der neuen Daten vom Arbeitsmarkt. Nach ersten Erkenntnissen haben die Anzeigen für Kurzarbeit im April gegenüber dem Vormonat abgenommen, erfolgten aber weiterhin auf hohem Niveau. Bis zum Stichtag 1 im April hatten im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg weitere 158 Firmen Kurzarbeit für Beschäftigte angemeldet. Wie hoch die tatsächliche Inanspruchnahme dieser angezeigten Kurzarbeit ist, wird sich erst bei der Auswertung der Meldungen der Arbeitgeber zeigen. Es ist nicht zu erwarten, dass in allen Betrieben und für alle in den Anzeigen genannten Personen gleichzeitig Kurzarbeit durchgeführt wird. Die Statistik für das erste Quartal wird am 28. Mai veröffentlicht. Die Betriebe halten mit Kurzarbeit ihre Beschäftigten und die Beschäftigten behalten ihren Arbeitsplatz. Das ist ein deutliches Zeichen, dass die Unternehmen den Wirtschaftsabschwung überbrücken wollen und nicht sofort mit Entlassungen reagieren, so die Agenturchefin. Wie hilfreich Kurzarbeit sein kann, erlebt jetzt ein Industrieunternehmen aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Wochen ohne Aufträge wurden durch Kurzarbeit und Qualifizierung überbrückt. Letzte Woche gingen nun mehrere Großaufträge ein und der Betrieb kann mit seiner Stammbelegschaft wieder voll ausgelastet produzieren. Bewegungen am Arbeitsmarkt nahmen im April zu Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, darunter nach vorheriger Erwerbstätigkeit (422 mehr als im Vormonat), meldeten sich im Laufe des Monats April neu arbeitslos. Ihnen 1 Eingegangene Anzeigen vom 1. bis 28. April Die endgültigen Ergebnisse werden im Internet auf der Statistikseite der BA am 5. Mai veröffentlicht. Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

3 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April standen Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit, darunter (Vormonat 1.811) in Erwerbstätigkeit, gegenüber. Arbeitslosenquote im Januar April 2009 in Prozent 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Arbeitslosigkeit in der Stadt Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis Im industriell stärker geprägten Rhein-Sieg-Kreis sind die Auswirkungen des Wirtschaftsabschwungs spürbarer als in der Bundesstadt Bonn. Die Zahl der Arbeitslosen in der Stadt Bonn stieg im Jahresvergleich um 465 auf Die Arbeitslosenzahl im Rhein- Sieg-Kreis erhöhte sich dagegen im Vergleich zu April 2008 deutlich stärker um Arbeitslose oder gut acht Prozent. Die Arbeitslosenquote für das Stadtgebiet Bonn lautete Ende April 8,0 Prozent, nach je 7,9 Prozent im März und 7,7 Prozent vor einem Jahr im April. Eine niedrigere Arbeitslosenquote mit 6,8 Prozent weisen die Statistiker trotz des stärkeren Anstiegs für den Rhein-Sieg-Kreis aus. Vor einem Jahr lautete die Quote im Kreis 6,3 Prozent. Regionaldaten des Arbeitsmarktes Bonn/Rhein-Sieg April 2009 Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg , ,6 7,2 7,1 6,8 Hauptagentur Bonn , ,1 7,0 6,9 6,8 Bezirk der Agentur für Arbeit rechtsrheinisch Arbeitslose Arbeitslosenquoten Veränderungen gegenüber dem bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Berichtsmonat Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr Berichtsmonat absolut Prozent absolut Prozent , ,4 7,4 7,3 6,8 Geschäftsstelle Eitorf ,3 6 0,3 9,7 9,7 9,6 Geschäftsstelle Königswinter ,1 48 2,6 6,2 6,1 6,0 Geschäftsstelle Siegburg , ,1 7,4 7,3 6,6 Stadt Bonn , ,0 8,0 7,9 7,7 Rhein-Sieg-Kreis , ,3 6,8 6,8 6,3 Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit stieg im März sowohl im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) als auch in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II) an. Die Zunahme von März auf April um 406 verteilte sich fast gleich auf die beiden Rechtsbereiche. Die Zahl der Arbeitslosen im Versicherungsbereich erhöhte sich um 226 auf In der Grundsicherung stieg die Arbeitslosenzahl um 180 auf Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

4 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April Arbeitslose nach Rechtskreisen im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg April 2009 Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Hauptagentur Bonn* Bezirk der Agentur für Arbeit rechtsrheinisch Geschäftsstelle Eitorf** Geschäftsstelle Königswinter*** Geschäftsstelle Siegburg**** Stadt Bonn SGB III - Arbeitslose Veränderung zum Vorjahresmonat SGB II - Arbeitslose monat monat absolut Prozent absolut Prozent Vorjahres- Veränderung zum Vorjahresmonat Berichtsmonat Vorjahresmonat Berichts , , , , , , , , , , , , , ,3 Rhein-Sieg-Kreis , ,2 * Bonn, Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg ** Eitorf und Windeck *** Königswinter und Bad Honnef ****Hennef, Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Niederkassel, Ruppichteroth, St. Augustin, Siegburg und Troisdorf Arbeitslose im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg im Jahr 2009 Veränderungen gegenüber dem Merkmal Apr 09 Mrz 09 Apr 08 Vormonat Vorjahr absolut prozentual absolut prozentual Agenturbezirk insgesamt , ,6 davon 2 SGB III , ,8 SGB II ,9 44 0,2 darunter (Zeile 1) 5 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,7 SGB III , ,0 SGB II , ,3 9 Stadt Bonn , ,0 davon 11 SGB III , ,9 SGB II ,2 25 0,3 darunter (Zeile 10) 14 Arbeitslose unter 25 Jahren ,8 5 0,5 SGB III , ,1 SGB II , ,7 18 Rhein-Sieg-Kreis , ,3 davon 20 SGB III , ,1 SGB II ,0 19 0,2 darunter (Zeile 19) 23 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,8 SGB III , ,8 SGB II , ,4 4 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

5 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April Stärkerer Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Männern Typisch für die erste Phase des Abschwungs ist der stärkere Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Männern. Sie sind überproportional im produzierenden Sektor tätig, der früher und stärker auf konjunkturelle Schwankungen reagiert. Die Arbeitslosigkeit der Männer stieg innerhalb eines Jahres um oder zwölf Prozent. Die Arbeitslosenzahl der Frauen hat sich gegenüber dem Vorjahr nur um 71 oder ein halbes Prozent erhöht. Für Männer weisen die Statistiker eine Arbeitslosenquote von 7,6 Prozent aus, für Frauen 6,8 Prozent. In diesem Zusammenhang: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollten die Pflicht zur rechtzeitigen persönlichen Arbeitsuchendmeldung beachten. Darauf weist noch einmal die Agentur für Arbeit hin. Es droht sonst der Verlust des Arbeitslosengeldes für eine Woche. Personen, deren Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis endet, sind verpflichtet, sich spätestens drei Monate vor dessen Beendigung persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend zu melden ( 38 Abs. 1 SGB III). Liegen zwischen der Kenntnis des Beendigungszeitpunktes und der Beendigung des Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses weniger als drei Monate, hat die Meldung innerhalb von drei Tagen nach Kenntnis des Beendigungszeitpunktes zu erfolgen. Zur Wahrung der Frist nach den Sätzen 1 und 2 reicht eine telefonische Meldung ( *) unter Angabe der persönlichen Daten und des Beendigungszeitpunktes aus, wenn die persönliche Meldung nach terminlicher Vereinbarung nachgeholt wird. Allein im März wurde 300 Arbeitslosen wegen verspäteter Meldung der Anspruch auf Arbeitslosengeld um eine Woche gekürzt. Deutlich mehr Stellenangebote im April Im April meldeten die Unternehmen ungeförderte Stellen, 185 mehr als im März. Die Arbeitskräftenachfrage hat im Zusammenhang mit einer stärkeren Nachfrage aus den Bereichen Bau und Gastronomie sowie für Ingenieure/Techniker im April leicht angezogen, schwächte sich allerdings insgesamt gesehen im ersten Drittel des Jahres 2009 deutlich ab. Insgesamt wurden der Arbeitsagentur und den Arbeitsgemeinschaften in den vier Monaten Stellen des allgemeinen Arbeitsmarktes gemeldet. Das sind 466 Stellen oder nahezu neun Prozent weniger als im Vergleichszeitraum Zur Besetzung gemeldet wurden im Laufe April 378 freie Stellen für Arbeitnehmer mit Fertigungsberufen, darunter 53 Stellen für Installateure/Schlosser/Mechaniker, 54 für Elektriker sowie 66 für Fleischer/Köche/Bäcker und 25 Angebote für Mechaniker der verschiedenen Fachrichtungen. Arbeitsangebote gingen aber auch für Bürofach- und Bürohilfskräfte ein; hier meldeten die Arbeitgeber 108 freie Stellen. 107 weitere Stellenangebote betrafen die Technischen Berufe, darunter 58 Stellen für Ingenieure (Vormonat 28) und 35 für Techniker (Vormonat 19). In der Datenverarbeitung werden 42 Fachleute gesucht. Der Arbeitgeberservice beschleunigt Ausgleich am Markt Sachkundig, schnell und ergebnisorientiert helfen die persönlichen Ansprechpartner/innen des Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg den Unternehmen und Verwaltungen der Region. Sie treffen eine gezielte Auswahl an Bewerberinnen und Bewerbern und vermitteln dem Wunsch des Arbeitgebers entsprechend. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen aus dem Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg sollten deshalb dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg ihren Personalbedarf melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen nimmt der Arbeitgeberservice telefonisch unter der bundesweiten Servicerufnummer für Arbeitgeber entgegen. 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 5 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

6 Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich: Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Vorjahresveränderung in % - Das Gewicht der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Von besonderem Interesse ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen. Im April waren 34% aller Arbeitslosen länger als ein Jahr auf der Suche nach einer Beschäftigung. Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Anteil an allen Arbeitslosen in % - 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. 6

7 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 1) Zugang in Arbeitslosigkeit im Berichtsmonat insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Zugänge , ,3 aus Erwerbstätigkeit x x x x aus Ausbildung/Qualifizierung x x x x aus Nichterwerbstätigkeit x x x x 1) Aufgrund geänderter Ermittlung der Zugangsstruktur ab Mai 2008 sind Vergleiche mit vorhergehenden Zeiträumen derzeit nicht möglich. im Berichtsmonat seit Jahresbeginn Abgang aus Arbeitslosigkeit insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Abgänge , ,5 in Erwerbstätigkeit , ,0 dar.: durch Auswahl und Vorschlag , ,8 in Ausbildung/Qualifizierung , ,8 in Nichterwerbstätigkeit , ,1 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. 7

8 Berufe 1) Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Stellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für die Integration in Arbeit erkennen. Ende April stellt sich die Situation so dar: Arbeitslose und offene Stellen nach Berufen Bestand an Arbeitslosen Berichtsmonat Vorjahresveränderung Berichtsmonat Bestand an Stellen Vorjahresveränderung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , ,6 dar.: Grüne Berufe 767 2,4 x x 77 2,5 7 10,0 Fertigungsberufe (ohne Bau) 2) ,3 x x , ,8 Bau- und baunahe Fertigungsberufe ,9 x x 134 4,3 0 0,0 Technische Berufe 614 1,9 x x 199 6, ,7 Dienstleistungsberufe ,2 x x , ,1 dav.: Waren- und Dienstleistungskaufleute ,5 x x , ,8 Verkehrsberufe ,8 x x 98 3, ,3 Organisations-, Verwaltungs- u. Büroberufe ,3 x x , ,6 Ordnungs- und Sicherheitsberufe ,4 x x 148 4, ,9 Medien- und künstlerische Berufe 458 1,4 x x 27 0,9 9 50,0 Gesundheitsdienstberufe 839 2,6 x x 274 8, ,3 Sozial- und Erziehungsberufe ,2 x x , ,1 Sonstige Dienstleistungsberufe ,0 x x 245 7,8-4 -1,6 Unterschiede veranschaulicht auch das Diagramm: Arbeitslose je gemeldete Stelle nach Berufen - April ) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Im Hinblick auf die Umstellung auf die neuen DKZ sind Vergleiche mit dem Vorjahr nicht möglich. 2) Einschließlich Bergleute und Mineralgewinner. 8

9 Arbeitsmarktpolitik 1) Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten geben für die wichtigsten Maßnahmen einen Überblick über die Zahl der geförderten Personen: Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik April 2009 Vormonatsveränderung absolut Vorjahresveränderung in % absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen davon in: abhängiger Beschäftigung Qualifizierung Selbständigkeit darunter: Gründungszuschuss Existenzgründungszuschuss Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) Arbeitsgelegenheiten ,8 33 1, , , , , ,4 58 4, , , , , , , , ,6 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Die Zugänge in Maßnahmen entwickelten sich folgendermaßen: Zugänge in ausgewählte Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik April 2009 Vorjahresveränderung absolut seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut in % in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,4 davon in: abhängiger Beschäftigung , ,2 Selbständigkeit , ,9 darunter: Gründungszuschuss , ,7 Qualifizierung , ,1 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) 0 0 0,0 * * * Arbeitsgelegenheiten , ,4 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Vorläufige hochgerechnete Ergebnisse auf Basis der bisher erfassten Fallzahlen; Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich. Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. Qualifizierung wird ohne berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ausgewiesen. 9

10 Der Arbeitsmarkt in den Geschäftsstellen Auf Geschäftsstellenebene stellt sich der Arbeitsmarkt des Bezirkes der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg recht unterschiedlich dar. Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg auf Geschäftsstellenebene - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % - Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Bonn auf Geschäftsstellenebene - Vorjahresveränderung in Prozentpunkten - 10

11 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April Arbeitsmarkt Regional Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Hauptagentur Bonn Im Bezirk der Hauptagentur (zuständig für die Stadt Bonn und den linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises) waren Ende April Männer und Frauen arbeitslos, 221 mehr als im März und 628 mehr als im April Die Arbeitslosenquote lautete Ende April 7,0 Prozent gegenüber 6,8 Prozent vor einem Jahr. Von den Arbeitslosen im April befanden sich oder 32 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 68 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu April 2008 ist im Versicherungsbereich um 616 und in der Grundsicherung um zwölf Personen gestiegen Männer und Frauen meldeten sich im Laufe des April arbeitslos, darunter aus vorheriger Erwerbstätigkeit. Diesen Zugängen standen Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit gegenüber unter ihnen nahmen eine Erwerbstätigkeit auf. Unter den 839 im April gemeldeten Stellen befanden sich 21 Stellen für Installateure/Schlosser/Mechaniker sowie 35 für Elektriker und 29 für Köche/Bäcker/Fleischer. Beschäftigungsangebote liegen aber auch vor für Bürofach- und Bürohilfskräfte; hier gingen 77 Angebote der Arbeitgeber ein. 81 weitere Stellenangebote betrafen die Technischen Berufe, darunter 47 Stellen für Ingenieure. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf vielen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline * oder per Fax (02243) * 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 11 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

12 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Eitorf/Windeck Die Zahl der Arbeitslosen in den Gemeinden Eitorf und Windeck erhöhte sich im April gegenüber März leicht um fünf Personen auf und liegt im Vergleich zu April 2008 um sechs Personen höher. Die Arbeitslosenquote lautete Ende April für den Geschäftsstellenbereich Eitorf/Windeck 9,7 Prozent nach 9,6 Prozent Ende April In Eitorf leben 938 und in Windeck 848 Arbeitslose. Von den Arbeitslosen im April befanden sich 556 oder 31 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 69 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu April 2008 ist im Versicherungsbereich um 154 gestiegen, jedoch in der Grundsicherung um 148 Personen gefallen. Ein Hauch von Frühjahrsbelebung mit mehr Stellenmeldungen wurde überschattet von den Folgen des Konjunktureinbruchs, erklärte Geschäftsstellenleiterin Ute Neuschäfer am Donnerstag bei der Veröffentlichung der April-Daten vom Arbeitsmarkt. Unternehmen zeigen momentan ein großes Interesse, ihre bewährten Arbeitskräfte in die sie auch viel investiert haben zu halten, sie beantragen Kurzarbeit. Über die Möglichkeiten des Kurzarbeitergeldes und der beruflichen Qualifizierung während der Zeit der Unterbeschäftigung berät der Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit, Tel *. 394 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, darunter 144 nach vorheriger Erwerbstätigkeit (vier mehr als im Vormonat), meldeten sich im Laufe des Monats April neu arbeitslos. Ihnen standen 387 Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit, darunter 128 (Vormonat 95) in Erwerbstätigkeit, gegenüber. Typisch für die erste Phase des Abschwungs ist der anhaltende Anstieg der Arbeitslosigkeit bei den Männern. Sie sind überproportional im Produzierenden Sektor tätig, der früher und stärker auf konjunkturelle Schwankungen reagiert. Ihre Arbeitslosenzahl erhöhte sich im Jahresvergleich um 86 auf Die Zahl der arbeitslosen Frauen sank dagegen um 80 auf 781. Die Arbeitslosenquote für Männer lautete Ende April 10,0 Prozent, die für Frauen 9,4 Prozent. Die Nachfrage nach Arbeitskräften lag im April über dem Vorjahresniveau. Die Arbeitgeber/innen aus den Gemeinden Eitorf und Windeck meldeten der Agentur für Arbeit im April 29 freie Stellen. Gesucht wurden im Laufe April beispielsweise Köche, Zimmerer sowie Maler/Lackierer und Buchhalter. Bei Bedarf an Arbeitskräften und Auszubildenden sollten Arbeitgeber und Personalverantwortliche den Arbeitgeberservice (AG-S) der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein- Sieg einschalten und ihren Personalbedarf melden. Kostenfrei und passgenau schlägt der AG-S Arbeitskräfte vor. Die Hotline lautet *. Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. * 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 12 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

13 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Königswinter/Bad Honnef Die Zahl der Arbeitslosen in den Städten Königswinter und Bad Honnef stieg im April gegenüber März um 39 Personen auf Im Jahresvergleich hat sich die Arbeitslosenzahl um 48 erhöht. Die Arbeitslosenquote lautete im April 6,2 Prozent nach 6,0 Prozent vor einem Jahr. In Königswinter leben 1.211, in Bad Honnef 711 Arbeitslose. Der positive Trend im Monat März hat im April leider keine Fortsetzung gefunden. Es gab im Zusammenhang mit der rückläufigen Konjunktur deutlich mehr Zugänge aus Erwerbstätigkeit in die Arbeitslosigkeit als Abgänge, erklärte Jürgen Kuhn, kommissarischer Geschäftsstellenleiter der Agentur für Arbeit in Königswinter, am Donnerstag die Zunahme der Arbeitslosigkeit im April. Einen wesentlichen Beitrag, die Zahl der Zugänge aus Erwerbstätigkeit wegen Auftragsmangels zu begrenzen, lieferte das arbeitsmarktpolitische Instrument `Kurzarbeit`, mit dem Betriebe ihre eingearbeiteten Fachkräfte halten können. Kuhn rät Unternehmern, sich vor geplanten Entlassungen über die Hilfen der Arbeitsagentur wie Kurzarbeit und Qualifizierung zu informieren. Die Berater kommen dafür auch direkt in die Betriebe. Die Telefonnummer des Arbeitgeberservices lautet *. Von den Arbeitslosen im April befanden sich 707 oder 37 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 63 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu April 2008 ist im Versicherungsbereich um 53 gestiegen und in der Grundsicherung um fünf Personen gesunken. Insgesamt meldeten die Betriebe aus den Städten Bad Honnef und Königswinter im Laufe des Monats April 81 Stellen zur Besetzung. Unter ihnen befanden sich je zehn Angebote für Installateure/Schlosser/Mechaniker, fünf für Elektriker sowie sechs Angebote für Köche und vier für Maler. Aber auch Sozialarbeiter und Kindergärtnerinnen wurden gesucht. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen aus Königswinter und Bad Honnef können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf vielen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline / * oder per Fax (02243) Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. * 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 13 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

14 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Siegburg Die Zahl der Arbeitslosen in den neun Städten und Gemeinden 2, die zum Geschäftsstellenbereich Siegburg der Agentur für Arbeit gehören, hat sich im April im Zusammenhang mit dem konjunkturellen Abschwung um 141 Personen auf Arbeitslose erhöht. Das war somit der fünfte Anstieg in Folge. Im Vergleich zu April 2008 ist die Zahl der Arbeitslosen um oder zwölf Prozent gestiegen. Die Arbeitslosenquote nahm von 6,6 Prozent vor einem Jahr auf jetzt 7,4 Prozent zu. Einem stärkeren Anstieg der Arbeitslosigkeit wirkte das arbeitsmarktpolitische Instrument der Stunde Kurzarbeitergeld entgegen. Zunehmende Kurzarbeit dämpft die erheblichen Probleme des Arbeitsmarktes. Die Betriebe halten dadurch ihre Mitarbeiter und die Mitarbeiter behalten ihren Arbeitsplatz. Das ist ein Beleg dafür, dass die Betriebe die Krise überbrücken wollen und nicht sofort mit Entlassungen reagieren, kommentierte Geschäftsstellenleiter Günter Schmidt-Klag am Donnerstag in Siegburg die aktuellen Daten vom Arbeitsmarkt. Im April ist die Frühjahrsbelebung allerdings ausgeblieben. Durch die nachlassende Arbeitskräftenachfrage baut sich der hohe Zugang von Arbeitslosen vom Jahreswechsel nicht - wie sonst üblich - ab. Schmidt-Klag rät den Betrieben, die über Personalanpassungsmaßnahmen nachdenken, das arbeitsmarktpolitische Instrument Kurzarbeitergeld offensiv zu nutzen. Gerne berät die Agentur für Arbeit Unternehmer und Betriebsräte auch zum Thema Kurzarbeit und Qualifizierung. Die Berater kommen dafür auch direkt in die Betriebe. Die Telefonnummer des Arbeitgeberservices lautet (3,9 ct./min. aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend). Typisch für die erste Phase eines Abschwungs ist der anhaltende Anstieg der Arbeitslosigkeit bei den Männern. Sie sind überproportional im Produzierenden Sektor tätig, der früher und stärker auf konjunkturelle Schwankungen reagiert. Mit Männern waren gegenüber dem April 2008 insgesamt oder nahezu zwanzig Prozent mehr arbeitslos. Dagegen lag die Arbeitslosigkeit bei den Frauen mit um 209 oder vier Prozent über der des Vorjahres. Von den Arbeitslosen im April befanden sich oder 37 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 63 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu April 2008 ist im Versicherungsbereich um 1.121und in der Grundsicherung um 185 Personen gestiegen. Die Nachfrage nach aktuell qualifizierten und mobilen Fachkräften zeigte sich im Jahresvergleich leicht erhöht. Es ist also nicht so, dass es gar keine Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt gäbe. Insgesamt meldeten die Betriebe aus dem Bezirk der Agentur Siegburg im Laufe des Monats April 406 Stellen zur Besetzung, 50 mehr als vor einem Jahr. Unter den 406 Stellen befanden sich elf Stellen für Dreher/Schlosser/Mechaniker und 13 für Elektriker sowie sieben für Rechnungskaufleute/Datenverarbeitungsfachleute und 23 Angebote für Sozialarbeiter. Beschäftigungsangebote wurden aber auch unterbreitet für Bürofachkräfte; hier gingen zwanzig Angebote der Arbeitgeber ein. 25 weitere Stellenangebote betrafen die Technischen Berufe, darunter elf Stellen für Ingenieure der verschiedenen Fachrichtungen. Arbeits- und Ausbildungsstellen können Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline (3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend) oder per Fax (02243) melden. 2 Hennef, Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Niederkassel, Ruppichteroth, Sankt Augustin, Siegburg und Troisdorf 14 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

15 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Eckwerte des Arbeitsmarktes im April 2009 Berichtsmonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Apr 09 Mrz 09 Feb 09 Jan 09 Apr Mrz abs. in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ,0 4,6 2,8 ARBEITSLOSE Bestand ,6 4,0 1,5 55,2% Männer ,2 8,7 5,8 44,8% Frauen ,5-1,2-3,3 10,5% 15 bis unter 25 Jahre ,7 7,5 2,5 1,8% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 6,5-1,9 24,2% 50 bis unter 65 Jahre ,7 10,1 9,5 12,3% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,3 22,7 23,5 33,7% Langzeitarbeitslose ,5-11,5-12,6 5,0% Schwerbehinderte ,3 11,5 7,5 22,2% Ausländer ,3 5,2 2,6 Zugang (Meldungen) im Monat ,3 17,3 21,1 seit Jahresbeginn ,3 17,8 18,0 Abgang im Monat ,1 2,1 22,4 seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN ,5 8,5 12,0 alle zivilen Erwerbspersonen 7,2 7,1 7,0 7,0 6,8 6,8 6,9 dar.: Männer 7,6 7,5 7,4 7,2 6,8 6,9 6,9 Frauen 6,8 6,7 6,7 6,7 6,8 6,8 6,9 15 bis unter 25 Jahre 7,1 7,1 7,0 6,5 6,1 6,6 6,7 15 bis unter 20 Jahre 4,3 4,6 4,2 4,4 4,0 4,2 4,2 50 bis unter 65 Jahre 7,3 7,1 7,0 7,0 6,7 6,6 6,6 55 bis unter 65 Jahre 6,9 6,6 6,5 6,5 5,6 5,4 5,3 Ausländer 17,9 17,7 17,5 17,6 16,6 16,8 17,0 abhängige zivile Erwerbspersonen LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) 8,0 7,9 7,7 7,7 7,4 7,5 7,6 Arbeitslosengeld ,9 15,1 10,1 Empfänger Arbeitslosengeld II X X X X X X X Empfänger Sozialgeld X X X X X X X Bedarfsgemeinschaften GEMELDETE STELLEN 2) X X X X X X X Bestand ,6-14,8-4,5 dar.: ungefördert ,3-10,5-2,1 sofort zu besetzen ,4-17,4-2,4 Zugang im Monat ,4-28,8 8,5 ungefördert ,4-24,1 8,5 Zugang seit Jahresbeginn ,6-13,0-2,6 ungefördert AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 3) ,6-11,8-4,2 Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,2 0,7 1,0 Qualifizierung ,1 11,7 6,4 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) ,3 133,3 33,3 Arbeitsgelegenheiten ,6 1,5 1,7 1) 2) Vorläufige Werte für SGB II-Leistungen; endgültige Daten stehen nach 3 Monaten fest. Vorläufige, hochgerechnete Werte für Arbeitslosengeld-Empfänger; endgültige Daten werden nach 2 Monaten Wartezeit ausgewiesen. Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 3) Vorläufige, hochgerechnete Angaben, die auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren beruhen. Endgültige Werte liegen i.d.r. nach 3 Monaten Wartezeit vor. Qualifizierung beinhaltet die Förderung beruflicher Weiterbildung und Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen. Feb in % 15

16 Hauptagentur Bonn Eckwerte des Arbeitsmarktes im April 2009 Merkmal Apr 09 Berichtsmonat Mrz 09 Feb 09 Jan 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Apr Mrz Feb abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,6 2,3 0, ,1 1,2-0,6 54,8% Männer ,9 4,9 3,8 45,2% Frauen ,2-3,0-5,5 8,8% 15 bis unter 25 Jahre ,5 0,6-0,4 1,5% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7-3,2-7,9 23,8% 50 bis unter 65 Jahre ,2 6,5 6,8 11,7% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,1 12,9 14,3 35,1% Langzeitarbeitslose ,9-13,1-14,0 5,2% Schwerbehinderte ,5 12,4 8,5 24,6% Ausländer ,4 3,4 2,8 Zugang (Meldungen) im Monat ,1 12,8 20,6 seit Jahresbeginn ,4 15,2 16,4 Abgang im Monat ,5 3,3 24,4 seit Jahresbeginn ,8 11,2 15,4 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 7,0 6,9 6,9 6,9-6,8 6,9 6,9 dar.: Männer 7,4 7,4 7,3 7,2 Frauen 6,6 6,5 6,4 6,5 15 bis unter 25 Jahre 6,0 6,2 6,2 5,8 15 bis unter 20 Jahre 4,0 4,3 4,1 4,3 50 bis unter 65 Jahre 7,2 6,9 6,8 6,8 55 bis unter 65 Jahre 6,5 6,2 6,0 6,0 Ausländer 17,0 16,6 16,6 16,8-6,9 7,0 7,0-6,6 6,7 6,7-5,6 6,1 6,2-4,1 4,3 4,4-6,8 6,7 6,6-5,7 5,5 5,4-16,0 16,1 16,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,7 7,6 7,5 7,5-7,4 7,5 7,6 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,5-16,1-2,6 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,9-10,6-0, ,4-19,4-0,3 Zugang im Monat ,8-34,3 21,9 ungefördert ,9-27,7 21,9 Zugang seit Jahresbeginn ,0-11,6 4,5 ungefördert ,5-9,7 1,9 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 16

17 Geschäftsstelle Eitorf Eckwerte des Arbeitsmarktes im April 2009 Merkmal Apr 09 Berichtsmonat Mrz 09 Feb 09 Jan 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Apr Mrz Feb abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,4 0,9 0,0 6 0,3-1,9-4,2 56,3% Männer ,4 6,0 1,7 43,7% Frauen ,3-10,6-10,8 13,0% 15 bis unter 25 Jahre ,9-2,3-9,7 2,2% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,6-45,9-42,9 22,0% 50 bis unter 65 Jahre ,0 3,7 3,9 9,5% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,5 11,2 14,0 35,5% Langzeitarbeitslose ,3-20,2-21,6 4,3% Schwerbehinderte ,6-8,6-3,7 16,8% Ausländer ,7-1,3-2,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,5 16,1 23,2 seit Jahresbeginn ,9 16,5 16,6 Abgang im Monat ,5 1,2 28,4 seit Jahresbeginn ,2 7,9 12,1 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 9,7 9,7 9,7 9,5-9,6 9,8 10,0 dar.: Männer 10,0 10,0 9,9 9,4 Frauen 9,4 9,3 9,4 9,6 15 bis unter 25 Jahre 10,7 9,9 9,9 8,9 15 bis unter 20 Jahre 5,7 4,8 5,2 5,5 50 bis unter 65 Jahre 8,8 8,7 8,9 8,9 55 bis unter 65 Jahre 7,6 7,6 7,7 7,8 Ausländer 22,3 22,6 23,1 22,7-9,1 9,4 9,6-10,2 10,3 10,5-9,7 9,8 10,5-7,8 8,3 8,6-8,6 8,9 9,1-6,9 6,9 6,8-21,1 22,0 22,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 10,7 10,7 10,7 10,5-10,6 10,8 11,0 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,3-18,0-12,7 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,8-2,0 3, ,5-27,6-16,4 Zugang im Monat ,1-24,1 8,3 ungefördert ,1-24,1 8,3 Zugang seit Jahresbeginn ,2-11,9-2,6 ungefördert ,2-11,9-2,6 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 17

18 Geschäftsstelle Königswinter Eckwerte des Arbeitsmarktes im April 2009 Merkmal Apr 09 Berichtsmonat Mrz 09 Feb 09 Jan 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Apr Mrz Feb abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,8 2,0 5,7 48 2,6-2,3 0,7 56,8% Männer ,9 3,5 7,8 43,2% Frauen ,7-9,0-7,3 11,3% 15 bis unter 25 Jahre ,6 8,9 17,7 1,7% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 25,0 41,9 27,5% 50 bis unter 65 Jahre ,8 6,4 9,8 15,8% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,4 30,7 34,0 32,2% Langzeitarbeitslose ,3-24,9-23,3 3,9% Schwerbehinderte ,7-1,4 5,9 22,3% Ausländer ,2 2,2 8,1 Zugang (Meldungen) im Monat ,2 3,4 29,6 seit Jahresbeginn ,9 20,0 28,0 Abgang im Monat ,8 21,3 41,9 seit Jahresbeginn ,1 19,4 18,4 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 6,2 6,1 6,2 6,1-6,0 6,1 6,1 dar.: Männer 6,8 6,7 6,7 6,5 Frauen 5,6 5,4 5,6 5,6 15 bis unter 25 Jahre 6,9 7,0 7,2 6,3 15 bis unter 20 Jahre 3,1 3,8 4,2 3,9 50 bis unter 65 Jahre 6,8 6,4 6,5 6,5 55 bis unter 65 Jahre 7,3 6,8 6,7 6,6 Ausländer 17,7 17,6 17,5 17,6-6,2 6,4 6,2-5,8 5,9 6,0-5,8 6,5 6,2-3,4 3,2 3,1-6,1 6,1 6,0-5,2 5,1 5,0-16,0 16,4 15,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,8 6,7 6,9 6,7-6,6 6,8 6,7 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,7-4,8-0,7 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,7-4,8-0, ,0-8,1 1,5 Zugang im Monat ,3-16,5-5,6 ungefördert ,3-16,5-5,6 Zugang seit Jahresbeginn ,4-11,2-7,9 ungefördert ,4-11,2-7,9 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 18

19 Geschäftsstelle Siegburg Eckwerte des Arbeitsmarktes im April 2009 Merkmal Apr 09 Berichtsmonat Mrz 09 Feb 09 Jan 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Apr Mrz Feb abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,5 8,9 6, ,1 10,3 5,7 55,3% Männer ,7 15,7 9,1 44,7% Frauen ,0 4,4 1,9 12,2% 15 bis unter 25 Jahre ,8 16,9 5,5 2,2% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 30,9 11,6 24,6% 50 bis unter 65 Jahre ,7 17,0 14,0 12,9% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,9 36,8 35,5 31,9% Langzeitarbeitslose ,1-4,7-6,6 4,9% Schwerbehinderte ,8 15,4 8,0 19,7% Ausländer ,1 9,8 2,0 Zugang (Meldungen) im Monat ,0 26,6 19,7 seit Jahresbeginn ,6 21,2 18,7 Abgang im Monat ,8-2,4 15,5 seit Jahresbeginn ,0 3,1 6,3 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 7,4 7,3 7,1 7,0-6,6 6,6 6,7 dar.: Männer 7,7 7,6 7,3 7,2 Frauen 7,0 7,0 7,0 6,9 15 bis unter 25 Jahre 7,9 8,0 7,6 7,1 15 bis unter 20 Jahre 4,7 4,9 4,2 4,4 50 bis unter 65 Jahre 7,5 7,3 7,2 7,1 55 bis unter 65 Jahre 7,3 7,1 7,0 6,9 Ausländer 19,1 19,2 18,5 18,6-6,4 6,5 6,6-6,8 6,8 6,9-6,4 6,7 7,1-3,5 3,6 3,6-6,4 6,4 6,5-5,4 5,2 5,2-17,3 17,5 18,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 8,2 8,1 7,9 7,8-7,3 7,3 7,4 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,6-13,0-9,0 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,6-11,8-7, ,8-13,5-6,7 Zugang im Monat ,7-17,0-16,0 ungefördert ,7-17,0-16,0 Zugang seit Jahresbeginn ,5-16,5-16,3 ungefördert ,5-16,5-16,3 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 19

20 Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt davon SGB III Veränderung Apr 09 gegenüber VJ Apr 09 abs. in % 4) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 4) ARBEITSUCHENDE Bestand , ,1 ARBEITSLOSE Bestand , ,2 55,2 % Männer , ,6 44,8 % Frauen , ,4 10,5 % 15 bis unter 25 Jahre , ,3 1,8 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,4 24,2 % 50 bis unter 65 Jahre , ,6 12,3 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,4 33,7 % Langzeitarbeitslose , ,3 5,0 % Schwerbehinderte , ,0 22,2 % Ausländer , ,0 Zugang (Meldungen) im Monat , ,9 seit Jahresbeginn , ,6 Abgang im Monat , ,3 seit Jahresbeginn , ,0 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) alle zivilen Erwerbspersonen 7,2 2,5 2,0 4,8 4,7 dar.: Männer 7,6 2,7 2,0 4,9 4,8 Frauen 6,8 2,2 2,1 4,6 4,7 15 bis unter 25 Jahre 7,1 3,4 2,7 3,7 3,4 15 bis unter 20 Jahre 4,3 1,1 1,3 3,2 2,7 50 bis unter 65 Jahre 7,3 2,8 2,2 4,6 4,4 55 bis unter 65 Jahre 6,9 3,1 2,2 3,8 3,4 Ausländer 17,9 3,7 2,9 14,2 13,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 8,0 2,7 2,2 5,3 5,2 LEISTUNGSEMPFÄNGER 2) Arbeitslosengeld ,9 Empfänger Arbeitslosengeld II X X Empfänger Sozialgeld X X Bedarfsgemeinschaften X X AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 3) Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,8 Qualifizierung , ,7 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) ,3 Arbeitsgelegenheiten ,6 1) Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) 3) 4) Vorläufige Werte für SGB II-Leistungen; endgültige Daten stehen nach 3 Monaten fest. Vorläufige, hochgerechnete Werte für Arbeitslosengeld-Empfänger; endgültige Daten werden nach 2 Monaten Wartezeit ausgewiesen. Vorläufige Ergebnisse. Angaben zu Förderleistungen beruhen auf hochgerechneten Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Endgültige Ergebnisse stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 20

21 Hauptagentur Bonn ARBEITSUCHENDE Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III davon Veränderung Apr 09 gegenüber VJ Apr 09 abs. in % 2) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 2) Bestand , ,4 ARBEITSLOSE Bestand , ,1 54,8 % Männer , ,4 45,2 % Frauen , ,3 8,8 % 15 bis unter 25 Jahre , ,5 1,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,7 23,8 % 50 bis unter 65 Jahre , ,2 11,7 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,8 35,1 % Langzeitarbeitslose , ,3 5,2 % Schwerbehinderte , ,0 24,6 % Ausländer , ,8 Zugang (Meldungen) im Monat , ,8 seit Jahresbeginn , ,2 Abgang im Monat , ,7 seit Jahresbeginn , ,5 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) 1) alle zivilen Erwerbspersonen 7,0 2,3 2,0 4,8 4,8 dar.: Männer 7,4 2,5 2,0 5,0 4,9 Frauen 6,6 2,0 2,0 4,6 4,6 15 bis unter 25 Jahre 6,0 2,9 2,4 3,1 3,2 15 bis unter 20 Jahre 4,0 1,0 1,3 3,0 2,8 50 bis unter 65 Jahre 7,2 2,4 2,2 4,8 4,6 55 bis unter 65 Jahre 6,5 2,7 2,1 3,8 3,6 Ausländer 17,0 3,4 2,7 13,6 13,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,7 2,5 2,2 5,3 5,2 Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 21

22 Geschäftsstelle Eitorf ARBEITSUCHENDE Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III davon Veränderung Apr 09 gegenüber VJ Apr 09 abs. in % 2) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 2) Bestand , ,5 ARBEITSLOSE Bestand , ,7 56,3 % Männer , ,7 43,7 % Frauen , ,8 13,0 % 15 bis unter 25 Jahre , ,1 2,2 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,4 22,0 % 50 bis unter 65 Jahre , ,8 9,5 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,9 35,5 % Langzeitarbeitslose , ,7 4,3 % Schwerbehinderte , ,1 16,8 % Ausländer , ,3 Zugang (Meldungen) im Monat , ,6 seit Jahresbeginn , ,3 Abgang im Monat , ,4 seit Jahresbeginn , ,2 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) 1) alle zivilen Erwerbspersonen 9,7 3,0 2,2 6,7 7,4 dar.: Männer 10,0 3,6 1,9 6,4 7,1 Frauen 9,4 2,4 2,4 7,0 7,8 15 bis unter 25 Jahre 10,7 4,7 3,6 6,1 6,1 15 bis unter 20 Jahre 5,7 1,2 2,2 4,5 5,6 50 bis unter 65 Jahre 8,8 3,0 1,9 5,8 6,7 55 bis unter 65 Jahre 7,6 3,2 1,8 4,3 5,2 Ausländer 22,3 3,4 2,5 18,9 18,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 10,7 3,3 2,4 7,4 8,2 Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 22

23 Geschäftsstelle Königswinter ARBEITSUCHENDE Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III davon Veränderung Apr 09 gegenüber VJ Apr 09 abs. in % 2) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 2) Bestand , ,4 ARBEITSLOSE Bestand , ,4 56,8 % Männer , ,2 43,2 % Frauen , ,4 11,3 % 15 bis unter 25 Jahre , ,9 1,7 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,1 27,5 % 50 bis unter 65 Jahre , ,3 15,8 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,9 32,2 % Langzeitarbeitslose , ,7 3,9 % Schwerbehinderte , ,9 22,3 % Ausländer , ,4 Zugang (Meldungen) im Monat , ,2 seit Jahresbeginn , ,8 Abgang im Monat , ,1 seit Jahresbeginn , ,6 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) 1) alle zivilen Erwerbspersonen 6,2 2,3 2,1 3,9 3,9 dar.: Männer 6,8 2,5 2,0 4,2 4,1 Frauen 5,6 2,0 2,2 3,6 3,6 15 bis unter 25 Jahre 6,9 3,7 2,8 3,2 2,9 15 bis unter 20 Jahre 3,1 0,9 1,2 2,3 2,2 50 bis unter 65 Jahre 6,8 2,8 2,6 4,0 3,6 55 bis unter 65 Jahre 7,3 3,4 2,6 3,9 2,6 Ausländer 17,7 4,0 3,5 13,6 12,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,8 2,5 2,3 4,3 4,3 Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 23

24 Geschäftsstelle Siegburg ARBEITSUCHENDE Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III davon Veränderung Apr 09 gegenüber VJ Apr 09 abs. in % 2) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 2) Bestand , ,1 ARBEITSLOSE Bestand , ,5 55,3 % Männer , ,3 44,7 % Frauen , ,5 12,2 % 15 bis unter 25 Jahre , ,3 2,2 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,4 24,6 % 50 bis unter 65 Jahre , ,3 12,9 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,9 31,9 % Langzeitarbeitslose , ,8 4,9 % Schwerbehinderte , ,0 19,7 % Ausländer , ,0 Zugang (Meldungen) im Monat , ,9 seit Jahresbeginn , ,1 Abgang im Monat , ,3 seit Jahresbeginn , ,0 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) 1) alle zivilen Erwerbspersonen 7,4 2,7 2,0 4,7 4,6 dar.: Männer 7,7 3,0 1,9 4,7 4,5 Frauen 7,0 2,4 2,1 4,7 4,7 15 bis unter 25 Jahre 7,9 3,7 3,0 4,2 3,5 15 bis unter 20 Jahre 4,7 1,1 1,2 3,6 2,4 50 bis unter 65 Jahre 7,5 3,2 2,3 4,3 4,1 55 bis unter 65 Jahre 7,3 3,6 2,4 3,7 3,0 Ausländer 19,1 4,2 3,1 14,8 14,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 8,2 3,0 2,2 5,2 5,0 Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 24

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