Arbeitsmarkt in Zahlen

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1 Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist 28., 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg

2 in Prozent Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Bonn, den 28. Presse und Marketing Presseinformation Nr. 010/2013 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg im Arbeitslosigkeit zum Vormonat leicht erhöht Wieder Aufwärtstrend beim Stellenzugang Noch keine positiven Frühlingsimpulse spürbar Im Februar sind am Arbeitsmarkt des Wirtschaftsraumes Bonn/Rhein-Sieg noch die Auswirkungen des Winters zu spüren. Weitere Gründe für die weiterhin schwache Dynamik in der Region sind nach Angaben der Arbeitsmarktexperten das Ende der zweieinhalb- und dreieinhalbjährigen Ausbildungen. Auffällig ist aber neben einem Zuwachs der Arbeitslosigkeit ein Plus bei den gemeldeten Stellen als positiver Konjunktur-Indikator. Auch die gesamtwirtschaftliche Stimmung ist erfreulich. Das belegt der ifo-geschäftsklimaindex, der zum vierten Mal in Folge auf ein Zehnmonats-Hoch von 107,4 Punkten geklettert ist. Die Arbeitslosenzahl stieg im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg im Vergleich zum Vormonat um 550 Personen auf Frauen und Männer. Das sind 1,9 Prozent mehr als im Januar und 6,3 Prozent oder Personen mehr als im Vorjahresmonat. Betroffen sind überwiegend Männer sowie Jugendliche. Letzteres ist auf die Beendigung der Ausbildungsverhältnisse sowie die saisonübliche Entwicklung zurückzuführen. Die Quote bewegt sich somit noch einmal 0,1 Punkte über dem Vormonat und 0,3 Punkte über dem Stand des Vorjahres. Im Februar wirken sich weiterhin saisonale Einflüsse, insbesondere bei den witterungsabhängigen Außenberufen, sowie das Ende der Ausbildungsverhältnisse auf die Arbeitslosigkeit aus. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Jugendliche nach der Ausbildung in der Regel nur kurze Phasen der Arbeitslosigkeit haben und dann schnell wieder im Berufsleben Fuß fassen, resümierte Marita Schmickler-Herriger, Leiterin der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, die aktuellen Arbeitsmarktdaten. 7,5 Arbeitslosenquote im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Januar ,0 6,5 6,0 5,5 Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

3 Arbeitslosigkeit in der Stadt Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis Die Arbeitslosenzahl in der Stadt Bonn erhöhte sich im Februar um 149 Personen. Sie beläuft sich nun auf Frauen und Männer. Das sind 1,3 Prozent mehr als im Januar und 947 Personen oder 8,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenzahl im Rhein-Sieg-Kreis stieg stärker um 401 Personen auf Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt sie um 801 Frauen und Männer höher. Das entspricht 4,7 Prozent. Die Arbeitslosenquote für das Stadtgebiet Bonn lautete Ende Februar 7,3 Prozent. Im Vormonat lag sie bei 7,2 Prozent. 6,9 Prozent hatten die Arbeitsmarktstatistiker noch im Februar 2012 errechnet. Im Rhein-Sieg-Kreis erhöhte sich die Quote leicht auf 6,0 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie bei 5,8 Prozent gelegen. Eckdaten des Arbeitsmarktes Bonn/Rhein-Sieg Berichtsmonat Berichtsmonat Vormonat Arbeitslose Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Vormonat Vorjahr absolut Prozent absolut Prozent Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Vormonat Vorjahr Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Hauptagentur Bonn Geschäftsstelle Eitorf Geschäftsstelle Königswinter Geschäftsstelle Siegburg Stadt Bonn Rhein-Sieg-Kreis Rhein-Sieg-Kreis linksrheinisch Rhein-Sieg-Kreis rechtsrheinisch , ,3 6,5 6,4 6, , ,8 6,4 6,3 6, ,3 72 4,7 8,7 8,5 8, ,7-1 -0,1 4,9 4,8 4, , ,4 6,6 6,4 6, , ,9 7,3 7,2 6, , ,7 6,0 5,9 5, , ,6 4,7 4,6 4, , ,7 6,5 6,4 6,3 Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt Im Verlauf des Februars meldeten sich Männer und Frauen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis arbeitslos, das sind 614 Personen weniger als im Vormonat. Darunter befanden sich 1.802, die aus Erwerbstätigkeit kamen. Demgegenüber meldeten sich Personen insgesamt aus der Arbeitslosigkeit ab, das waren 661 mehr als im Vormonat. Davon gingen in Erwerbstätigkeit. 984 Arbeitslose begannen im Laufe des Berichtsmonats Februar eine Qualifizierungsmaßnahme oder eine Ausbildung. In allen Geschäftsstellen ist im Vergleich zum Vormonat ein Anstieg der Arbeitslosenzahlen und damit der Quoten zu registrieren. Am stärksten sind Eitorf (8,5 Prozent auf 8,7 Prozent) und Siegburg (6,4 auf 6,6 Prozent) betroffen. Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen Betrachtet man beide Rechtskreise (SGB III und SGB II), fällt auf, dass wie in den vorangegangenen Monaten bei den Arbeitslosen im Agenturbezirk im Vorjahresvergleich Zunahmen zu verzeichnen sind. Insbesondere im Bereich der Arbeitslosenversicherung (SGBIII) sind zum Teil starke Zuwächse zu beobachten. Hier ist die Arbeitslosigkeit in allen Geschäftsstellen gestiegen. Am deutlichsten ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat im Rhein-Sieg- Kreis (810 Personen oder 14,0 Prozent im SGBIII) und in der Hauptagentur Bonn (Stadt Bonn und linksrheinische Gemeinden) gestiegen, nämlich um 628 Personen oder 14,6 Prozent. Im SGBIII-Bereich in Königswinter ist dagegen im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von nur 45 Personen oder 7,5 Prozent zu verzeichnen. 2

4 Im SGB II (Grundsicherung) ist die Zahl der Arbeitslosen im Vorjahresvergleich gestiegen. Der höchste Anstieg ist in der Stadt Bonn mit 504 Personen (plus 6,6 Prozent) zu vermelden, der niedrigste im rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis mit zehn Personen (plus 0,1 Prozent). Ausnahmen bilden Königswinter, Eitorf, und der Rhein-Sieg-Kreis. In Königswinter ist sogar ein Rückgang von 46 Personen oder 4,8 Prozent zu beobachten. Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt für Frauen Bei den Frauen belief sich die Arbeitslosenquote im Februar auf 5,9 Prozent, bei den Männern zum Vergleich auf 7,0 Prozent. Das liegt daran, dass Frauen überwiegend in den Dienstleistungsberufen beschäftigt, und daher von den saisonalen Einflüssen weniger betroffen sind. Von den insgesamt Arbeitslosen waren 44 Prozent Frauen, das sind Im Vormonat waren es noch 224 weniger gewesen, im Vorjahresmonat sogar 717. Das entspricht einer Frauen-Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent im Februar. Im Vorjahr belief sich die Quote auf 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung nach Rechtskreisen, ist auffällig, dass von den Frauen wie in den Vormonaten die Mehrheit durch die Jobcenter (SGBII) betreut wird, nämlich Frauen befinden sich in der Betreuung der Agentur für Arbeit (SGB III). Eine besondere Gruppe und wichtiges Potenzial für den Arbeitsmarkt bilden die Berufsrückkehrerinnen. Damit der Übergang nach der Familienphase in die Beschäftigung möglichst gut gelingt, hat die Agentur für Arbeit für diesen Personenkreis einen besonderen Service eingerichtet. Bei monatlichen Info-Veranstaltungen in Bonn und Siegburg erhalten die Frauen wichtige Informationen zu den Themen: Chancen am Arbeitsmarkt im Allgemeinen und in speziellen Branchen sowie Bewerbungstraining, Fördermöglichkeiten, Arbeitszeitmodelle und zu den Selbstinformationseinrichtungen der Agentur für Arbeit. Ein wichtiger Aspekt für Arbeitgeber wie auch die Berufsrückkehrerinnen ist die Flexibilisierung der Arbeitszeit. Mütter mit Fachausbildung können auch mit Teilzeit-Modellen sehr produktive und vor allem motivierte Mitarbeiterinnen für Firmen sein, weiß Ursula Schubert-Sarellas, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Eine Anmeldung zum Service für Berufsrückkehrerinnen ist unter 0228/ bei Frau Schubert-Sarellas möglich. Besonders wichtiges Potenzial stellt auch die sogenannte Stille Reserve (Nicht- Erwerbspersonen mit Erwerbswunsch) dar. Das sind in der Region Bonn/Rhein-Sieg rund Frauen. Hierbei handelt es sich unter anderem zum Beispiel um Frauen, die bereit wären eine Arbeit aufzunehmen, aber nicht bei der Arbeitsagentur gemeldet sind und aufgrund von längeren Familienzeiten auch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben. Im Hinblick auf die demographische Entwicklung sollen insbesondere diese Frauen motiviert werden, wieder den Weg in das Berufsleben einzuschlagen, um dem Fachkräftebedarf der Region entgegenzuwirken. Ein Projekt in diesem Zusammenhang ist die Bonner Frauenwoche vom 24. bis 28. Juni 2013, bei der diese Frauen die Möglichkeit haben, sich zu unterschiedlichsten Themen zu informieren. So geht es zum Beispiel um Selbstpräsentation, Zeitmanagement, das Erstellen ansprechender Bewerbungsunterlagen und spezielle Berufschancen für Akademikerinnen. Anmeldungen hierzu können unter oben genannter Telefonnummer bei Frau Schubert- Sarellas erfolgen. 3

5 Interessante Zahlen zur Frauen-Erwerbstätigkeit: Erwerbstätigenquote von Frauen mit Kindern: 67,4 Prozent in Bonn/Rhein-Sieg, NRW 62,1 Prozent Anteil teilzeiterwerbstätiger Frauen insgesamt: 43,9 Prozent in Bonn/Rhein-Sieg, NRW 48,1 Prozent Teilzeitquoten von erwerbstätigen Frauen (Anteil aller Teilzeit-Erwerbstätigen an allen Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 65 Jahre): 33,2 Prozent in Bonn/Rhein- Sieg, NRW 31,9 Prozent. 4

6 Situation beim Stelleneingang Die Zahl der neu gemeldeten Stellen ist im Februar im Vergleich zum Vormonat Januar wieder nennenswert gestiegen. Die Unternehmen der Region meldeten der Arbeitsagentur insgesamt neue Stellen, das sind 135 oder 12,8 Prozent mehr als im Januar mit Stellen. Damit bewegt sich die Zahl der im Februar gemeldeten Stellen immer noch unter dem Niveau des Vorjahresmonats: Da meldeten die Firmen im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg neue Stellen. Der Bestand an offenen Stellen ist konstant geblieben. Insgesamt waren am Monatsende Februar noch Arbeitsplätze zu besetzen, das sind 68 mehr als im Vormonat und 106 mehr als im Vorjahresmonat. In den verschiedenen Wirtschaftsklassen verteilen sich die bei der Agentur für Arbeit gemeldeten freien Stellen in der Region Bonn/Rhein-Sieg wie folgt: Das Gesundheitsund Sozialwesen bietet 559 Arbeitsplätze, der Handel 337, das Verarbeitende Gewerbe 208, das Baugewerbe 122. Im Gastgewerbe werden 207 Mitarbeiter/innen gesucht. Der nach wie vor höchste Bestand an offenen Stellen, 1.304, besteht im Wirtschaftszweig Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, hierunter fällt u.a. auch die Zeitarbeit. Dieser Bereich bewegt sich exakt wieder auf Vorjahresniveau, als Stellen zu besetzen waren. Der Arbeitgeberservice beschleunigt Ausgleich am Markt Sachkundig, schnell und ergebnisorientiert helfen die persönlichen Ansprechpartner/innen des Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg den Unternehmen und Verwaltungen der Region bei der Besetzung freier Stellen. Sie treffen eine gezielte Auswahl an Bewerberinnen und Bewerbern und vermitteln dem Wunsch des Unternehmens entsprechend passgenau. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber aus dem Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg sollten deshalb dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg ihren Personalbedarf melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen nimmt der Arbeitgeberservice telefonisch unter der bundesweiten Servicerufnummer für Arbeitgeber entgegen. Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen Im Rechtskreis SGB III (Versicherungsbereich) stieg die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat Januar um 356 Personen. Somit beläuft sich die Zahl der Arbeitslosen nun auf Personen. Im Vergleich zum Vorjahr sind das Arbeitslose oder 14,3 Prozent mehr. In der Grundsicherung (SGB II) stieg die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk im Vergleich zum Vormonat um 194 Personen auf Arbeitslose. Im Vorjahresvergleich ist hier ein Anstieg von 2,6 Prozent bzw. 495 Personen zu verzeichnen. *Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min. 5

7 Arbeitslose nach Rechtskreisen im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Hauptagentur Bonn* Geschäftsstelle Eitorf** Geschäftsstelle Königswinter*** Geschäftsstelle Siegburg**** Stadt Bonn Rhein-Sieg-Kreis Rhein-Sieg-Kreis linksrheinisch SGB III - Arbeitslose Vorjahresmonat Berichtsmonat Vorjahresmonat Veränderung zum Vorjahresmonat SGB II - Arbeitslose Berichtsmonat Veränderung zum Vorjahresmonat absolut Prozent absolut Prozent , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Rhein-Sieg-Kreis rechtsrheinisch , ,1 * Bonn, Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg; ** Eitorf und Windeck; *** Königswinter und Bad Honnef ****Hennef, Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Niederkassel, Ruppichteroth, St. Augustin, Siegburg und Troisdorf Arbeitslose nach Rechtskreisen und Alter im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg Veränderungen gegenüber dem Merkmal Feb 13 Jan 13 Feb 12 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % Agenturbezirk insgesamt , ,3 SGB III , ,3 SGB II , ,6 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,4 SGB III ,6 65 5,0 SGB II , ,4 Stadt Bonn , ,9 SGB III , ,0 SGB II , ,6 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,1 SGB III , ,4 SGB II ,0 17 2,9 Rhein-Sieg-Kreis , ,7 SGB III , ,0 SGB II , ,1 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,9 SGB III ,6 83 8,6 SGB II , ,2 6

8 Um die notwendige Transparenz auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten, legt die Bundesagentur für Arbeit Auswertungen vor, die eine Beobachtung des Arbeitsmarktes unbeeinträchtigt von statistischen Effekten ermöglichen. Neben der Zahl der statistisch als arbeitslos zu zählenden Menschen werden Angaben zur Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) für den Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg gemacht, die die Entlastung der Arbeitslosigkeit durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen deutlich machen. Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Feb 2013 Jan 2013 Vormonat Vorjahresmonat 2) Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,3 6,5 7,0 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,7 29 1,2 5,3 4,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,6 16,6 15,5 Vorruhestandsähnliche Regelung ( 53a SGB II) , ,9-12,7-15,3 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9 6,4 6,7 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1-18,3-19,7 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behinderter Menschen , ,8-11,8-19,6 Arbeitsgelegenheiten , ,8-33,3-30,1 Fremdförderung ,3 50 4,7 2,4 3,3 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss , ,6-44,9-44,7 Vorruhestandsähnliche Regelungen ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) , ,8-38,2-37,2 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,6 4,3-0,2 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0 2,4 1,9 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,4-34,0-32,5 Gründungszuschuss , ,3-80,7-78,2 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit , ,1-31,3-36,1 Altersteilzeit ,2 23,2 29,2 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3-0,1-0,5 Unterbeschäftigungsquote 8,3 8,2 x x x 8,4 8,4 8,1 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 76,8 75,9 x x x 72,0 71,2 68,5 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. Die aktive Arbeitsmarktpolitik unterstützt weiterhin erfolgreich die Arbeitssuche und die Eingliederung in die Beschäftigung vorher Arbeitslose besuchen Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung und Arbeitsuchende nehmen an Kursen der Aktivierung und beruflichen Eingliederung teil. Insgesamt ist die Unterbeschäftigung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 729 Personen oder zwei Prozent gesunken. Hinweis: Die Unterbeschäftigung ist ein Messwert, der eine ausführliche Beschreibung der Personenkreise liefert, die von Arbeitsagentur und Jobcenter betreut werden, da hier beispielsweise auch die Maßnahmeteilnehmer und Existenzgründer ausgewiesen werden. 7

9 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt +6,3% Männer +6,7% Frauen +5,8% 15 bis unter 25 Jahre +7,4% 25 bis unter 50 Jahre +3,6% 50 Jahre und älter +11,9% Deutsche +6,2% Ausländer +6,5% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 56,0% 57,9% 55,0% Frauen 44,0% 42,1% 45,0% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 78,4% 86,1% 74,5% Ausländer 21,4% 13,8% 25,4% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 10,7% 60,3% 29,0% SGB III 13,6% 52,6% 33,8% SGB II 9,1% 64,3% 26,6% 8

10 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 28,1% 32,3% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 19,7% 25,8% Nichterwerbstätigkeit 32,2% 41,6% Sonstiges/keine Angabe 9,7% 10,6% Zugangs- und Abgangsstrukturen Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt , , ,7 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,0 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,3 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit , , , , , , , , , , , ,6 dar. Arbeitsunfähigkeit ,7-7 -0, ,5 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung , , ,4 Sonstiges/keine Angabe x 398 x ,3 Abgang an Arbeitslosen insgesamt , , ,5 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,2 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,4 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit , , , , , , , , , , , ,3 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,4 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung Feb , , ,2 Sonstiges/keine Angabe ,0 15 2, ,4 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 9

11 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) Februar 2012 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Zugang Veränderung seit gegenüber Maßnahmekategorien Feb 2013 Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,6 Berufsw ahl und Berufsausbildung 3) , , ,2 Berufliche Weiterbildung , , ,6 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , ,6 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,0-1 -1, ,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,0 Freie Förderung / Sonstige Förderung ,6 * * ,3 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,0 Berufsw ahl und Berufsausbildung 3) , , ,2 Berufliche Weiterbildung , , ,3 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , ,3 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,1 4 0, ,2 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,0 Freie Förderung / Sonstige Förderung ,4 178 x x Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,3 Berufsw ahl und Berufsausbildung 3) , , ,4 Berufliche Weiterbildung , , ,9 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , ,7 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,5 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,1 Freie Förderung / Sonstige Förderung ,0 33 x x 1) Die letzten drei M onate jeweils vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 3 ) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach 48 SGB III, da dazu ab April 2012 statistische Daten nicht mehr vorliegen. 10

12 Der Arbeitsmarkt in den Dienststellen des Agenturbezirks Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Königswinter -0,1% GSt Eitorf 4,7% GSt Siegburg 5,4% AA Bonn 6,3% HA Bonn 7,8% Dementsprechend änderten sich auch die Arbeitslosenquoten in den Dienststellen des Agenturbezirks. Die Spanne reichte im Februar von 4,9% in Königswinter bis 8,7% in Eitorf. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert Februar 2012 GSt Königswinter 4,9% 4,9% HA Bonn 6,0% 6,4% AA Bonn 6,2% 6,5% GSt Siegburg 6,3% 6,6% GSt Eitorf 8,3% 8,7% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 11

13 Arbeitsmarkt Regional Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Hauptagentur Bonn Im Bezirk der Hauptagentur (zuständig für die Stadt Bonn und den linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises) stieg die Zahl der Arbeitslosen um 214 Personen auf Die Arbeitslosenquote beträgt nun 6,4 Prozent. Im Vorjahresmonat hatte sie noch bei 6,0 Prozent gelegen. Von den Arbeitslosen im Februar gehörten oder 32 Prozent dem Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 68 Prozent der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II) an. Die Zahl der Arbeitslosen hat sich im Vergleich zu Februar 2012 im Versicherungsbereich um 628 Personen und in der Grundsicherung um 485 Frauen und Männer erhöht Männer und Frauen meldeten sich im Laufe des Februar arbeitslos, darunter 876 aus vorheriger Erwerbstätigkeit. Diesen Zugängen standen Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit gegenüber, darunter 694 in Erwerbstätigkeiten. Im Laufe des Februars meldeten die Arbeitgeber 687 Stellenangebote bei der Agentur für Arbeit. Für Stellenangebote waren am Monatsende noch keine passenden Bewerber/Innen gefunden. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf verschiedenen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline * oder per Fax (0228) Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min 12

14 Arbeitsmarktentwicklung im Bereich der Geschäftsstelle Eitorf Die Arbeitslosigkeit in den Gemeinden Eitorf und Windeck wuchs im Februar um 37 Personen auf Im Vergleich zu Februar 2012 stieg sie um 72 Personen. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich bis Ende Februar für den Geschäftsstellenbereich Eitorf/Windeck auf 8,7 Prozent. In Eitorf leben 843 und in Windeck 774 Arbeitslose. Bislang ist keinerlei Frühjahrsbelebung an der Oberen Sieg zu beobachten. Dies hat insbesondere mit dem langen und recht harten Winter zu tun. Dementsprechend ist die Arbeitslosigkeit gestiegen, was der Entwicklung im übrigen Agenturbezirk entspricht. Wir registrieren aber im Februar mehr Abmeldungen in Erwerbstätigkeit und weniger Zugänge in Arbeitslosigkeit, die Stellenmeldungen bewegen sich auf konstantem Niveau. Dank des saisonalen Kurzarbeitergeldes können wir den Übergang zu den Frühjahrsmonaten gut überbrücken, nahm Heidemarie Kristen-Apel, stellvertretende Geschäftsstellenleiterin der Agentur für Arbeit in Eitorf, zum Arbeitsmarkt im Februar Stellung. Von den insgesamt Arbeitslosen im Februar befanden sich 535 oder 33 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 67 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen hat sich im Vergleich zu Februar 2012 im Bereich des Arbeitslosengeldes I um 75 Personen erhöht; in der Grundsicherung gab es im Vergleich zum Vorjahr drei Arbeitslose weniger. 304 Frauen und Männer, darunter 95 nach vorheriger Erwerbstätigkeit, meldeten sich im Monatsverlauf arbeitslos. Demgegenüber standen 266 Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit, darunter 79 in Erwerbstätigkeiten. Die Arbeitgeber/innen aus den Gemeinden Eitorf und Windeck meldeten dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit im Februar 23 Stellen. 80 Arbeitsangebote der Unternehmen waren am Monatsende noch unbesetzt. Davon kamen 18 aus dem Gesundheits- und Sozialwesen und 12 aus dem Handel. Im Verarbeitenden Gewerbe waren im Februar fünf Stellen unbesetzt. Bei Bedarf an Arbeitskräften und Auszubildenden sollten Arbeitgeber und Personalverantwortliche den Arbeitgeberservice (AG-S) der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg kontaktieren und ihren Personalbedarf melden, rät die Arbeitsagentur. Der AG-S unterbreitet den Unternehmen kostenfrei passgenaue Vermittlungsvorschläge. Die Hotline lautet oder per Fax unter (02243) Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min 13

15 Arbeitsmarktentwicklung im Bereich der Geschäftsstelle Königswinter In Königswinter und Bad Honnef stieg die Zahl der Arbeitslosen im Februar um 26 Personen. In der Betreuung der Arbeitsagentur und des Jobcenters befanden sich Ende des Berichtsmonats Arbeitslose. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Arbeitslosen um eine Person. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich im Februar auf 4,9 Prozent. Im Vorjahr hatte sie ebenfalls bei 4,9 Prozent gelegen. Wie üblich verzeichnet Königswinter dennoch mit Ausnahme des linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreises (4,7 Prozent) auch im Februar die niedrigste Arbeitslosenquote im Agenturbezirk. In Königswinter leben 1.021, in Bad Honnef 526 Arbeitslose. In Königswinter ist die allgemeine Entwicklung des Arbeitsmarktes vergleichsweise schwächer ausgefallen. Positiv hinsichtlich der Konjunktur ist zu erwähnen, dass die Arbeitgeber wieder deutlich mehr Stellen gemeldet haben als noch im Vormonat. Daher erwarten wir für die kommenden Monaten die saisontypische Entspannung am Arbeitsmarkt, fasste Heidemarie Kristen-Apel, Geschäftsstellenleiterin der Agentur für Arbeit in Königswinter, am Donnerstag die Entwicklung am Arbeitsmarkt im Februar zusammen. Die Betriebe aus den Städten Bad Honnef und Königswinter meldeten im Laufe des Monats Februar 67 neue Stellen zur Besetzung. Am Monatsende waren noch 226 Stellen unbesetzt, darunter 40 Stellen im Dienstleistungssegment. Im Gesundheits- und Sozialwesen waren noch 44 Arbeitsplätze unbesetzt, im Gastgewerbe 13. Das Verarbeitende Gewerbe bot 18 Arbeitsplätze an. Entweder hatten die Unternehmen noch keine geeigneten Mitarbeiter gefunden oder die Entscheidung stand noch aus. Von den Arbeitslosen im Februar befanden sich 643 oder 42 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und 904 oder 58 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen ist im Vergleich zu Februar 2012 im Versicherungsbereich um 45 Personen gestiegen. In der Grundsicherung sank sie um 46 Personen. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber aus Königswinter und Bad Honnef können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf vielen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline / * oder per Fax (02241) Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min 14

16 Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Siegburg Die Zahl der Arbeitslosen in den neun Städten und Gemeinden 1, die zum Geschäftsstellenbereich Siegburg der Agentur für Arbeit gehören, ist im Februar im Vergleich zum Vormonat um 273 Personen auf Arbeitslose angestiegen. Mit Blick auf den Vorjahresmonat Februar hat sich die Zahl der Arbeitslosen um 564 Personen oder 5,4 Prozent erhöht. Die Arbeitslosenquote beträgt nun 6,6 Prozent; vor einem Jahr lautete dieser Indikator für Arbeitslosigkeit 6,3 Prozent. Im Bereich der Agentur für Arbeit Siegburg spüren wir um Vergleich zum Vormonat wie auch zum Vorjahr einen Anstieg der Arbeitslosigkeit, der saisontypisch bedingt ist. Die Zahl der neu gemeldeten Stellen wie auch der Bestand sind jedoch gestiegen, was ein positiver Indikator für die Belebung der Konjunktur ist. Für die kommenden Monate erwarten wir, dass sich die positiven Frühjahrs-Impulse auf den Arbeitsmarkt niederschlagen, so Frauke van Hoorn, Geschäftsstellenleiterin der Agentur für Arbeit Siegburg, über die aktuellen Arbeitsmarktdaten für Februar. Von den Arbeitslosen befanden sich (+ 505 zu Februar 2012) im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und (+ 59 zu Februar 2012) in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Im Laufe des Berichtsmonats meldeten die Betriebe aus dem Bezirk der Agentur für Arbeit Siegburg 375 neue Stellen. Am Monatsende waren noch Stellen zu besetzen. Unter ihnen befanden sich 69 Stellenangebote im Baugewerbe, 121 im Handel und 106 im Gesundheits- und Sozialwesen. Das Verarbeitende Gewerbe bietet noch 107 Stellenangebote. 57 Arbeitsplätze sind noch im Gastgewerbe frei. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf vielen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline / * 2 oder per Fax (02241) Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. 1 Hennef, Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Niederkassel, Ruppichteroth, Sankt Augustin, Siegburg und Troisdorf 2 Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min 15

17 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Merkmale Feb 2013 Jan 2013 Dez 2012 Vormonat Vorjahresmonat 1) Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,0 4,8 3,9 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,3 6,5 7,0 56,0% Männer , ,7 7,4 8,4 44,0% Frauen , ,8 5,4 5,4 10,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,4 5,9 9,4 1,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,6-8 -1,6 2,9 4,6 29,0% 50 Jahre und älter , ,9 11,4 11,4 17,3% dar. 55 Jahre und älter , ,8 13,8 13,2 36,6% Langzeitarbeitslose , ,5 3,7 2,9 6,0% Schw erbehinderte ,5 65 3,8 1,2 5,0 21,4% Ausländer , ,5 7,4 7,3 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6-6,0-5,3 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,2-5,9-1,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 1,1-8,2 seit Jahresbeginn x x ,7-6,0-6,7 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3-8,8-3,5 dar. in Erw erbstätigkeit , ,8-16,6-12,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 16,0 26,4 seit Jahresbeginn x x ,5-8,8-10,4 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 6,5 6,4 5,9 x x x 6,2 6,0 5,6 dar. Männer 7,0 6,9 6,3 x x x 6,6 6,5 5,9 Frauen 5,9 5,8 5,5 x x x 5,7 5,6 5,3 15 bis unter 25 Jahre 6,5 6,0 5,6 x x x 6,1 5,7 5,2 15 bis unter 20 Jahre 3,7 3,8 3,8 x x x 3,7 3,6 3,6 50 bis unter 65 Jahre 6,8 6,7 6,2 x x x 6,3 6,3 5,9 55 bis unter 65 Jahre 7,3 7,2 6,7 x x x 6,7 6,7 6,3 Ausländer 15,0 14,8 13,9 x x x 14,4 14,2 13,4 abhängige zivile Erw erbspersonen 7,1 7,0 6,5 x x x 6,8 6,6 6,2 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im w eiteren Sinne , ,9 6,4 6,7 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0 2,4 1,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3-0,1-0,5 Unterbeschäftigungsquote 8,3 8,2 7,9 x x x 8,4 8,4 8,1 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,4 13,1 16,1 erw erbsfähige Leistungsberechtigte ,2 79 0,2 0,8 0,9 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte ,2 2 0,0 0,6 0,5 Bedarfsgemeinschaften , ,7 1,2 1,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,0-7,1-7,4 Zugang seit Jahresbeginn x x ,2-7,1-3,9 Bestand , ,9 1,6 4,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). 16

18 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,1 11,7 11,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,3 12,9 13,2 57,9% Männer , ,1 15,4 17,8 42,1% Frauen , ,9 9,5 7,8 13,6% 15 bis unter 25 Jahre ,6 65 5,0 5,3 15,9 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,6-6 -4,8-13,4-33,8% 50 Jahre und älter , ,5 10,0 8,9 23,2% dar. 55 Jahre und älter , ,7 6,6 4,7 11,6% Langzeitarbeitslose ,3 44 3,9 3,3 0,9 6,4% Schw erbehinderte , ,0-8,0-3,0 13,8% Ausländer , ,5 18,6 10,6 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6-3,6-3,6 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,6-3,2 6,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1 9,4-9,8 seit Jahresbeginn x x ,6-3,6-5,3 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,5-11,0-8,4 dar. in Erw erbstätigkeit , ,4-10,8-7,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-2,3-3,2 seit Jahresbeginn x x ,8-11,0-14,3 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 2,2 2,1 1,9 x x x 1,9 1,9 1,7 dar. Männer 2,5 2,4 2,0 x x x 2,1 2,1 1,7 Frauen 1,9 1,9 1,7 x x x 1,7 1,7 1,6 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,4 2,2 x x x 2,7 2,3 1,9 15 bis unter 20 Jahre 0,9 0,8 0,8 x x x 0,9 0,9 0,8 50 bis unter 65 Jahre 2,7 2,6 2,4 x x x 2,5 2,5 2,3 55 bis unter 65 Jahre 3,3 3,3 3,0 x x x 3,2 3,2 3,0 Ausländer 3,3 3,2 2,6 x x x 2,8 2,8 2,5 abhängige zivile Erw erbspersonen 2,4 2,3 2,1 x x x 2,1 2,1 1,8 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im w eiteren Sinne , ,1 10,9 12,6 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5 6,1 5,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5-1,8-2,4 Unterbeschäftigungsquote 2,8 2,7 2,5 x x x 2,8 2,8 2,6 Leistungsempfänger Merkmale Feb 2013 Jan 2013 Dez 2012 Vormonat Arbeitslosengeld 2) , ,4 13,1 16,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2013 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 17

19 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,9 1,7 0,4 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,6 3,6 4,4 55,0% Männer , ,1 3,6 4,5 45,0% Frauen , ,2 3,6 4,3 9,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,4 6,2 5,6 1,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1-2 -0,5 8,2 5,9 26,6% 50 Jahre und älter , ,5 12,3 13,0 14,3% dar. 55 Jahre und älter , ,5 20,4 21,0 49,5% Langzeitarbeitslose , ,6 3,7 3,1 5,9% Schw erbehinderte ,1 85 8,0 7,0 9,9 25,4% Ausländer , ,6 4,7 6,5 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-8,7-6,7 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,8-14,8-15,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-4,4-7,1 seit Jahresbeginn x x ,9-8,7-8,0 Abgang an Arbeitslosen Merkmale Feb 2013 Jan 2013 Dez 2012 Vormonat Insgesamt , ,6-6,6 0,3 dar. in Erw erbstätigkeit , ,5-26,4-19,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 37,7 55,8 seit Jahresbeginn x x ,6-6,6-7,3 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 4,3 4,2 4,1 x x x 4,2 4,1 4,0 dar. Männer 4,5 4,5 4,3 x x x 4,5 4,4 4,2 Frauen 4,0 4,0 3,8 x x x 3,9 3,9 3,7 15 bis unter 25 Jahre 3,7 3,6 3,5 x x x 3,4 3,4 3,3 15 bis unter 20 Jahre 2,8 3,0 3,0 x x x 2,8 2,7 2,8 50 bis unter 65 Jahre 4,1 4,1 3,9 x x x 3,8 3,8 3,6 55 bis unter 65 Jahre 4,0 4,0 3,8 x x x 3,5 3,5 3,3 Ausländer 11,7 11,7 11,3 x x x 11,6 11,5 10,9 abhängige zivile Erw erbspersonen 4,7 4,7 4,5 x x x 4,6 4,5 4,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im w eiteren Sinne , ,2 4,5 4,5 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 0,9 0,4 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3 0,8 0,4 Unterbeschäftigungsquote 5,5 5,5 5,4 x x x 5,6 5,5 5,5 Leistungsempfänger erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,2 79 0,2 0,8 0,9 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,2 2 0,0 0,6 0,5 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,7 1,2 1,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Dezember 2012 bis. 18

20 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Hauptagentur Bonn Vorjahresmonat 1) Merkmale Feb 2013 Jan 2013 Dez 2012 Vormonat Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,1 5,4 4,5 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,8 8,1 8,4 56,1% Männer , ,7 9,5 10,0 43,9% Frauen , ,7 6,3 6,5 8,8% 15 bis unter 25 Jahre ,8 14 1,0 0,8 4,6 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,8-1,8 2,3 28,8% 50 Jahre und älter , ,6 14,8 14,6 16,9% dar. 55 Jahre und älter , ,2 18,6 16,6 39,4% Langzeitarbeitslose , ,1 7,8 6,4 6,3% Schw erbehinderte ,4 59 6,5 5,3 9,5 23,2% Ausländer , ,1 8,7 9,2 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-4,9-11,3 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,6-7,0-10,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 9,8-7,0 15 bis unter 25 Jahre , ,9-11,3-16,6 55 Jahre und älter ,0 9 2,9 4,5-13,1 seit Jahresbeginn x x ,5-4,9-8,5 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,5-8,0-6,3 dar. in Erw erbstätigkeit , ,7-18,7-13,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,2 7 1,3 25,0 19,6 15 bis unter 25 Jahre , ,9-2,6-7,3 55 Jahre und älter , ,9-11,8-14,7 seit Jahresbeginn x x ,2-8,0-13,2 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 6,4 6,3 5,9 x x x 6,0 5,9 5,6 Männer 7,0 6,9 6,4 x x x 6,6 6,4 5,9 Frauen 5,8 5,7 5,4 x x x 5,5 5,4 5,1 15 bis unter 25 Jahre 5,6 5,2 5,0 x x x 5,7 5,3 4,9 15 bis unter 20 Jahre 3,6 3,7 3,8 x x x 3,8 3,7 3,7 50 bis unter 65 Jahre 6,9 6,8 6,3 x x x 6,2 6,1 5,8 55 bis unter 65 Jahre 7,3 7,2 6,6 x x x 6,5 6,4 6,0 Ausländer 14,0 13,8 13,1 x x x 13,3 13,1 12,3 abhängige zivile Erw erbspersonen 7,0 7,0 6,5 x x x 6,6 6,5 6,1 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,4-1,3-7,0 Zugang seit Jahresbeginn x x ,3-1,3-0,7 Bestand , ,2 10,9 12,2 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 19

21 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Hauptagentur Bonn Vorjahresmonat 1) Merkmale Feb 2013 Jan 2013 Dez 2012 Vormonat Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,2 11,4 11,0 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,6 13,6 12,8 57,2% Männer , ,9 19,2 17,4 42,8% Frauen , ,3 6,9 7,6 10,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-4,3 3,1 0,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,8-2,6 12,1 31,3% 50 Jahre und älter , ,9 12,2 9,9 21,0% dar. 55 Jahre und älter , ,0 11,1 7,5 11,1% Langzeitarbeitslose ,4 2 0,4-1,4-5,9 5,8% Schw erbehinderte , ,4-6,5-6,2 16,0% Ausländer , ,5 23,3 13,3 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6-1,6-6,8 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,0-2,5-1,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 23,2-7,0 15 bis unter 25 Jahre , ,6-11,2-22,1 55 Jahre und älter , ,2-4,7 seit Jahresbeginn x x ,8-1,6-6,4 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,4-11,5-8,3 dar. in Erw erbstätigkeit , ,3-17,9-7,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 22,5-15 bis unter 25 Jahre , ,2 0,7-19,6 55 Jahre und älter , ,2-20,0-12,7 seit Jahresbeginn x x ,0-11,5-16,9 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 2,1 2,0 1,7 x x x 1,8 1,8 1,6 Männer 2,3 2,3 1,9 x x x 2,0 1,9 1,6 Frauen 1,8 1,8 1,6 x x x 1,7 1,7 1,5 15 bis unter 25 Jahre 2,2 1,8 1,6 x x x 2,3 2,0 1,6 15 bis unter 20 Jahre 0,8 0,6 0,6 x x x 0,6 0,6 0,5 50 bis unter 65 Jahre 2,4 2,3 2,1 x x x 2,2 2,2 2,0 55 bis unter 65 Jahre 2,9 2,8 2,6 x x x 2,7 2,7 2,5 Ausländer 3,1 3,0 2,5 x x x 2,6 2,5 2,2 abhängige zivile Erw erbspersonen 2,3 2,2 1,9 x x x 2,0 2,0 1,7 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 20

22 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Hauptagentur Bonn Vorjahresmonat 1) Merkmale Feb 2013 Jan 2013 Dez 2012 Vormonat Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,4 2,9 1,8 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,9 5,7 6,7 55,6% Männer , ,3 5,4 7,2 44,4% Frauen , ,6 6,1 6,1 8,0% 15 bis unter 25 Jahre ,2 43 5,4 3,8 5,3 1,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,1-1,6 0,5 27,6% 50 Jahre und älter , ,9 16,3 17,0 15,0% dar. 55 Jahre und älter , ,9 24,1 23,2 52,8% Langzeitarbeitslose , ,1 8,8 7,8 6,5% Schw erbehinderte , ,9 11,4 17,6 26,6% Ausländer , ,6 5,2 8,3 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,5-9,0-14,8 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,3-22,5-27,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 1,3-7,0 15 bis unter 25 Jahre ,9 14 7,3-11,5-11,0 55 Jahre und älter ,8 7,8-20,0 seit Jahresbeginn x x ,2-9,0-10,3 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3-4,6-4,8 dar. in Erw erbstätigkeit , ,0-20,2-21,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,3 26 8,4 27,3 37,3 15 bis unter 25 Jahre ,9 6 3,2-5,6 5,9 55 Jahre und älter ,7 4 2, ,6 seit Jahresbeginn x x ,9-4,6-10,0 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 4,4 4,3 4,2 x x x 4,2 4,1 4,0 Männer 4,7 4,7 4,5 x x x 4,6 4,5 4,3 Frauen 4,0 3,9 3,8 x x x 3,8 3,8 3,7 15 bis unter 25 Jahre 3,4 3,4 3,3 x x x 3,3 3,3 3,2 15 bis unter 20 Jahre 2,8 3,1 3,2 x x x 3,2 3,1 3,1 50 bis unter 65 Jahre 4,5 4,4 4,3 x x x 4,0 4,0 3,8 55 bis unter 65 Jahre 4,4 4,3 4,1 x x x 3,8 3,7 3,5 Ausländer 10,9 10,8 10,6 x x x 10,7 10,6 10,1 abhängige zivile Erw erbspersonen 4,8 4,7 4,6 x x x 4,6 4,6 4,4 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 21

23 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Geschäftsstelle Eitorf Vorjahresmonat 1) Merkmale Feb 2013 Jan 2013 Dez 2012 Vormonat Feb 2012 Jan 2012 Dez 2011 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,2-0,2-0,8 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,3 72 4,7 6,0 6,8 58,2% Männer ,5 81 9,4 10,9 13,8 41,8% Frauen ,7-9 -1,3 - -1,1 14,5% 15 bis unter 25 Jahre ,8 4 1,7 1,9-2,1 3,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0-21,3-22,4 28,2% 50 Jahre und älter , ,4 13,9 11,4 15,9% dar. 55 Jahre und älter , ,8 9,9 16,7 33,6% Langzeitarbeitslose ,2 32 6,3 6,3 5,4 6,2% Schw erbehinderte , ,1 13,6 10,7 16,4% Ausländer ,4 3 1,1 3,9-1,2 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,9-13,1 1,8 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,4-20,3-6,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2-2,8-9,2 15 bis unter 25 Jahre , ,2-18,5-55 Jahre und älter , ,4-18,0 2,3 seit Jahresbeginn x x ,5-13,1-8,2 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,9-14,9-12,0 dar. in Erw erbstätigkeit , ,2-21,0-10,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-8,0 8,9 15 bis unter 25 Jahre , ,4-36,7 37,0 55 Jahre und älter ,9-1 -2,4-6,5-15,2 seit Jahresbeginn x x ,3-14,9-11,9 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 8,7 8,5 7,9 x x x 8,3 8,0 7,4 Männer 9,4 9,0 8,3 x x x 8,6 8,2 7,3 Frauen 7,8 7,8 7,3 x x x 8,0 7,8 7,5 15 bis unter 25 Jahre 10,1 9,3 8,2 x x x 10,1 9,3 8,5 15 bis unter 20 Jahre 7,2 7,1 6,6 x x x 8,3 8,9 8,5 50 bis unter 65 Jahre 8,3 8,1 7,6 x x x 7,6 7,6 7,2 55 bis unter 65 Jahre 9,0 8,8 8,4 x x x 8,2 8,6 7,7 Ausländer 18,8 18,9 16,9 x x x 19,1 18,7 17,6 abhängige zivile Erw erbspersonen 9,5 9,3 8,7 x x x 9,2 8,8 8,2 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,5 42,1-32,4 Zugang seit Jahresbeginn x x -9-15,3 42,1 2,5 Bestand ,3 3 3,9 2,7-6,3 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 22

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