Band I Buchführung und Abschluss
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- Angelika Ina Adler
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1 Sebastian Schanz U N T E R N E H M E N S R E C H N U N G Band I Buchführung und Abschluss version 3.0
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3 Sebastian Schanz U N T E R N E H M E N S R E C H N U N G Band I Buchführung und Abschluss Version 3.0
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5 S E B A S T I A N S C H A N Z U N T E R N E H M E N S R E C H N U N G B U C H F Ü H R U N G & A B S C H L U S S Buchmanufaktur Bayreuth
6 HUMORISTISCHE ZEICHNUNGEN ZUM BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESEN HUMORISTISCHE ZEICHNUNGEN ZUM BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESEN BILANZ IDEE Quelle: SEBASTIAN Schanz, SCHANZ Sebastian/Koschmieder, Simon (2014): Humoristische ZEICHNUNGEN SIMON KOSCHMIEDER Zeichnungen zum Betrieblichen Rechnungswesen, Buchmanufaktur, Bayreuth, isbn , abgebildet ist die Vorderseite des Umschlags. Bei den Cartoons handelt es sich teilweise um Auszüge aus dem Lehrbuch»Betriebliches Rechnungswesen Buchführung und Abschluss«von Sebastian Schanz. Die dort dargestellten Cartoons sind Bestandteil des didaktischen Konzepts und wurden speziell für das Lehrbuch entwickelt. Alle Rechte vorbehalten Copyright c 2017 BT Buchmanufaktur GmbH bayreuth.de ontardstrasse 13 D Bayreuth isbn Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. impressum Lehrbuch zur Veranstaltung»Technik des betrieblichen Rechnungswesens: Buchführung und Abschluss«an der Universität Bayreuth. Gesetzt wurde aus der Palatino. Der Druck erfolgte durch die Rosch Buch Druckerei GmbH, Bamberger Straße 15, D Scheßlitz. Es wurde in Deutschland gedruckt. Das Papier in der Stärke 80g/m 2 und 1,2-fachem Volumen stammt aus der Serie Elk der Firma Munken (Munken Elk). Bei der Bindung handelt es sich um eine Kaltleimbindung. Die Gestaltung des Umschlags erfolgte durch Sebastian Schanz. Die Zeichnungen stammen von Simon Koschmider. Version 3.0, Oktober 2017
7 »Q U I C C X«D I E A P P Z U M B U C H Verfügbar unter app.quiccx.de oder über die AppStores. Enthält über Fragen zum Thema Buchführung und Abschluss Lernkontrolle durch Anzeige der Begründungen zu den Lösungen Ortsunabhängiges Lernen Tests selbst zusammenstellen und auswerten Drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade Sehr enge Abstimmung auf die vorliegende Aufgabensammlung Fragen nach den Lerneinheiten der vorliegenden Aufgabensammlung sortiert Angenehmes Design Intuitive Bedienung Läuft unter Apple ios und Google Android ShortCode App # 1010 In der vorliegenden Aufgabensammlung sind»shortcodes«abgedruckt. Einfach den Code in die App eingeben, um direkt zum Fragenset des betreffenden Themas zu gelangen. Der Code»1010«verweist z. B. auf das Fragenset zu den Grundbegriffen des betrieblichen Rechnungswesens.
8 Die humoristischen Zeichnungen karikieren klassische Probleme der Buchführung und der Bilanzierung. Die hochwertig produzierte Sammlung ist insbesondere als Geschenkidee für Tätige im Rechnungs- und Steuerwesen gedacht. Die Zeichnungen sind zum großen Teil entnommen aus der Monographie»Betriebliches Rechnungswesen Buchführung und Abschluss«von Sebastian Schanz. Sie sind Teil des didaktischen Konzepts des vorstehend erwähnten Lehrbuchs und wurden speziell dafür entwickelt. Preis 16,45 EUR
9 Vorwort Die 3. Auflage erscheint zwei Jahre nach der 2. Auflage mit neuem Titel. Neben den Anpassungen an die veränderte Rechtslage wurden die Ausführungen zu den Folien erweitert und Fehler verbessert. Die aktuelle Auflage enthält jetzt ausführliche Lösungen zu den Übungen aus der Foliensammlung. Die Kurzlösungen wurden deshalb entfernt. Die Kontrollfragen wurden samt ausführlichen Lösungen in das Übungsbuch übernommen. Die Foliensammlung zum Lehrbuch steht unter buchmanufaktur-bayreuth.de zum Download bereit. Quiccx, die App zum Buch, wurde im Zuge der 3. Auflage durch zahlreiche Fragen erweitert und um eine Funktion für Dozenten ergänzt. Die App ersetzt jetzt PINGO als Live-Feedback Tool im Hörsaal. Dozenten können jetzt mit wenigen Klicks Fragen an die Studierenden stellen oder freischalten, die die Studierenden dann mit ihren Smartphones beantworten können. Die Antworten werden in Echtzeit ausgewertet und können über den Beamer dargestellt werden. Der Semesterrhythmus gebietet es, dass die überarbeitete Lektüre zu Semesterbeginn zur Verfügung steht. Für die zahlreichen Hinweise der vergangenen beiden Jahre zur Verbesserung des Lehrbuchs bin ich sehr dankbar. Leider konnte ich aus Zeitgründen nicht alle Anmerkungen umsetzen. Beim Korrekturlesen in knapper Frist haben mich insbesondere Frau Claudia Schulze B. Sc., Frau Susann Sturm M. Sc. und Heidi Eymiller treu unterstützt. Dafür herzlichen Dank. Für alle noch nicht entdeckten Fehler oder Ungenauigkeiten bin selbstverständlich ich selbst verantwortlich. Bayreuth, im Oktober 2017 Sebastian Schanz Vorwort zur 2. Auflage Nach dem Erfolg der Erstauflage erscheint die zweite Auflage nach nur einem Jahr. Wesentlich verändert hat sich in der zweiten Auflage das äußere Erscheinungsbild. Das Format ist kleiner geworden und die Abbildungen wurden typographisch optimiert. Ergänzt wurde die Monographie durch eine Aufgabensammlung, deren Inhalt eng auf das Lehrbuch abgestimmt ist. Die Auf-
10 x vorwort gabensammlung beinhaltet zudem eine umfangreiche Sammlung an Übungsklausuren und kann wie auch das Lehrbuch über bezogen werden. Die Aufgabensammlung ohne Lösungen steht, wie auch eine auf das Lehrbuch abgestimmte Gesetzessammlung, unter zum Download bereit. Zusätzlich steht ab Oktober 2015 eine App für Smartphones zur Verfügung, in der über Fragen zu den Themengebieten des Lehrbuchs enthalten sind. Bayreuth, im Oktober 2015 Sebastian Schanz Vorwort zur 1. Auflage Das Betriebliche Rechnungswesen ist Grundbestandteil jeder wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung. Zudem erleben die Propädeutika, im Rahmen derer die Technik der doppelten Buchführung sowie die Grundlagen der Bilanzierung vermittelt werden, verstärkten Zuwachs von Studierenden nicht wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge wie etwa von Studierenden der Rechts- und Naturwissenschaften respektive Studierenden des Lehramts. Das Auditorium umfasst daher häufig mehrere hundert, wenn nicht über Zuhörer, was hohe Anforderungen an einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen ohne inhaltlichen Niveauverlust bei gleichzeitigem Eingehen auf die Bedürfnisse der einzelnen Studiengänge stellt. Meine Lösung stellt die vorliegende»3-in-1 Monographie«dar, die neben einem vollständigen Foliensatz die Ausformulierung der Themen sowie umfassende Übungsaufgaben, die insgesamt den Charakter eines Übungsbuches besitzen, beinhaltet. Die Vorlesungen selbst werden durch das von der Universität Paderborn entwickelte live-feedback-system pingo ergänzt, durch das der Vortragende überprüfen kann, ob das Auditorium die Lerninhalte erfasst hat. Beim Durcharbeiten der Inhalte sollten zunächst die Inhalte der Folien auf den rechten Seiten studiert werden. Erst im Anschluss daran empfiehlt sich das Studium des korrespondierenden Fließtextes zu den einzelnen Folien auf den linken Seiten. Die Lektüre ist in 14 thematisch abgegrenzte Lerneinheiten gegliedert. Inhaltlich besteht die Lektüre im wesentlichen aus zwei Teilen, wobei im ersten Teil die Technik der doppelten Buchführung vermittelt wird, während im zweiten Teil deren Anwendung im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses nach deutschem Handelsrecht im Fokus steht.
11 vorwort xi x Die Grundlagen nachstehender Lektüre sind während meiner Zeit an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg entstanden. Im Vordergrund standen für mich die Auswahl der Themen und die didaktische Gestaltung der vorlesungsbegleitenden Unterlagen. In die Foliensammlung habe ich damals schon auf die entsprechenden Inhalte abgestimmte Beispiele und Übungsaufgaben eingearbeitet. Zudem habe ich den Grundstein für die E-Learning-Ausbildung gelegt. Die Weiterentwicklung an der Universität Bayreuth beinhaltete die Ausformulierung der Inhalte und einen noch stringenteren Aufbau. Die ausgewählten Inhalte haben an manchen Stellen ihren Ursprung in den von mir besuchten Vorlesungen bei meinem akademischen Lehrer Herrn Professor Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner in den Jahren 2001 bis 2004 an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Insbesondere gehen Teile der Kontrollfragen auf ihn zurück. Am Ende eines jeden Vorwortes besteht traditionell Raum für Dank. So auch hier. Danken möchte ich Frau Dipl.-Kffr. Sandra Petermann für ihre akribische Durchsicht des Foliensatzes und ihre diplomatisch-konstruktiven Hinweise auf unzählige Fehler. Für geduldiges Korrekturlesen und Bestärken im Sinne des Projekts danke ich meinen beiden Hilfskräften Frau Susann Sturm, B.Sc. und Herrn Gert Schweitzer, B.Sc. Meinem wissenschaftlichen Mitarbeiter, Herrn André Renz, M.Sc., bin ich insbesondere hinsichtlich seiner Ausführung des didaktischen Konzepts zu Dank verpflichtet. Bayreuth, im September 2014 Sebastian Schanz
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13 Inhaltsverzeichnis i einführung 1 1 Prolog 2 2 Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens Vermögensebenen ii technik des betrieblichen rechnungswesens 35 3 Technik der doppelten Buchführung Inventur und Inventar Bilanz Konto Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Buchungssatz Eröffnungsbilanzkonto Kontoabschluss Schlussbilanzkonto Typen erfolgsunwirksamer Geschäftsvorfälle Eigenkapitalunterkonten Typen erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle Privatkonto Jahresabschluss Ermittlung des Periodenerfolgs iii b e s o n d e r e g e s c h ä f t s v o r f ä l l e Zusammenfassung der Technik der doppelten Buchführung Einfache Buchführung Mindestbuchführung Kontenplan und Kontenrahmen Vom Periodenerfolg zu Zielgrößen System der Umsatzsteuer Verbuchung der Umsatzsteuer Tausch Besondere Geschäftsvorfälle Erfassung des Warenverkehrs Gemischtes Warenkonto Getrenntes Warenkonto Anschaffungskosten
14 xiv inhaltsverzeichnis Anschaffungsnebenkosten Warenversandaufwand Barkauf/-verkauf Zielkauf/-verkauf Retouren und Preisnachlässe Retouren Preisnachlässe (a) Rabatte (b) Boni (c) Skonti Eigenverbrauch Steuerarten und ihre buchtechnische Behandlung Anzahlungen Materialwirtschaft im Industriebetrieb Gewinn- und Verlustrechnung Form und Aufgliederung der GuV Verfahren der GuV (a) Gesamtkostenverfahren (b) Umsatzkostenverfahren Bestandsveränderungen von Erzeugnissen Lohn und Gehalt Grundbegriffe Steuerabzüge Lohnsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Verbuchung von Lohn und Gehalt Vorschüsse und Abschlagszahlungen Sachbezüge Freiwillige sonstige Leistungen iv grundlagen des jahresabschlusses nach hgb Jahresabschluss nach HGB Zweck des Periodenerfolgs Buchführungspflicht Prinzip der Maßgeblichkeit Allgemeine Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses Grundsätze der Buchführung Inventar und Inventur Allgemeine Vorschriften zum Jahresabschluss Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Ansatzvorschriften
15 inhaltsverzeichnis xv x Allgemeine Bewertungsgrundsätze Anlagevermögen Begriff und Umfang Erstbewertung (Stille) Rücklagen Geschäfts- oder Firmenwert Folgebewertung Planmäßige Abschreibungen (a) Lineare Abschreibung (b) Leistungsabhängige Abschreibung (c) Geometrisch-degressive Abschreibung (d) Arithmetisch-degressive Abschreibung (e) Progressive Abschreibung (f) Abschreibung in Staffelsätzen Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwerts Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Verbuchung planmäßiger Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen Wertaufholung Veräußerung von Anlagevermögen Anlagegitter (Anlagespiegel) Umlaufvermögen Begriff und Umfang Erstbewertung Herstellungskosten Zuschlagskalkulation Folgebewertung im Allgemeinen Folgebewertung im Speziellen Einzelwertberichtigungen auf Forderungen Pauschalwertberichtigung auf Forderungen Fremdwährungsforderungen Bewertungsvereinfachungsverfahren Verbrauchsfolgeverfahren Durchschnittsverfahren Gruppenbewertung Festbewertung Verbindlichkeiten Klassifizierung von Schulden Allgemeine Bewertungsgrundsätze Erstbewertung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Fälligkeitsdarlehen Tilgungsdarlehen
16 xvi inhaltsverzeichnis Annuitätendarlehen Fremdwährungsverbindlichkeiten Periodenabgrenzung Rechnungsabgrenzung Transitorische Rechnungsabgrenzung Antizipative Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Latente Steuern Hauptabschlussübersicht Rechtsformen und ihr Eigenkapital Die wichtigsten Rechtsformen im Überblick Personenunternehmungen Kapitalgesellschaften Einzelunternehmung Offene Handelsgesellschaft (OHG) Kommanditgesellschaft Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Aktiengesellschaft Gewinnverwendung bei der Aktiengesellschaft Erwerb eigener Anteile Offenlegungspflichten Fallstudie Primo Espresso GmbH v Verzeichnisse 558 Abkürzungsverzeichnis 559 Symbolverzeichnis 560 Verzeichnis der Beispiele 561 Verzeichnis der Übungen 561 Abbildungsverzeichnis 562 Darstellungsverzeichnis 563 Literaturverzeichnis 565 Index 567 vi Anhang 575
17 Verzeichnis der Lerneinheiten 1. L E R N E I N H E I T (2) Einführung in das Betriebliche Rechnungswesen Zielgröße, Grundbegriffe, Strom- und Bestandsgrößen, Einzahlungen, Auszahlungen, Einnahmen, Ausgaben, Erträge, Aufwendungen 2. L E R N E I N H E I T (36) Technik der doppelten Buchführung Teil I Inventar, Bilanz, erfolgsneutrale Buchungssätze, Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto 3. L E R N E I N H E I T (82) Technik der doppelten Buchführung Teil II Privatkonto, erfolgswirksame Buchungssätze, Gewinn- und Velustrechnung, Jahresabschluss 4. L E R N E I N H E I T (122) Organisation der Buchführung, Kapitalflussrechnung und spezielle Geschäftsvorfälle Teil I Umsatzsteuer organisatorische Grundlagen der Buchführung (Kontenrahmen, Kontenplan), Periodenerfolg und Zielgröße, Umsatzsteuer 5. L E R N E I N H E I T (170) Spezielle Geschäftsvorfälle Teil II Warenverkehr Organisation und Abschluss der Warenkonten, Retouren/Preisnachlässe, Eigenverbrauch, Anzahlungen 6. L E R N E I N H E I T (210) Spezielle Geschäftsvorfälle Teil III Steuern und Materialwirtschaft Steuern und ihre buchhalterische Erfassung, Materialwirtschaft, Gliederung der GuV, Bestandsveränderungen von Erzeugnissen, Kontenabschluss nach dem Gesamtkostenverfahren bzw. Umsatzkostenverfahren 7. L E R N E I N H E I T (246) Spezielle Geschäftsvorfälle Teil IV Lohn und Gehalt Sozialversicherung und Steuern, Verbuchung von Lohn und Gehalt
18 xviii verzeichnis der lerneinheiten 8. L E R N E I N H E I T (286) Buchführungspflicht nach HGB und allgemeine Ansatz- und Bewertungsvorschriften Zwecke der Rechnungslegung nach HGB, Prinzip der Maßgeblichkeit, allgemeine Vorschriften zur Buchführung und zum Inventar, Inventur, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, allgemeine Ansatz- und Bewertungsvorschriften 9. L E R N E I N H E I T (322) Bilanzierung des Anlagevermögens nach HGB Teil I Erstbewertung, Geschäfts- oder Firmenwert, Folgebewertung, Methoden planmäßiger Abschreibung 10. L E R N E I N H E I T (366) Bilanzierung des Anlagevermögens nach HGB Teil II Sonderfälle im Anlagevermögen, Wertaufholung, Veräußerung von Anlagevermögen, Anlagespiegel 11. L E R N E I N H E I T (392) Bilanzierung des Umlaufvermögens nach HGB Teil I Grundlagen Erstbewertung, Folgebewertung im Allgemeinen und Speziellen, Herstellungskosten, Einzelwertberichtigung von Forderungen 12. L E R N E I N H E I T (424) Bilanzierung des Umlaufvermögens nach HGB Teil II Sonderprobleme Pauschalwertberichtigung von Forderungen, Fremdwährungsforderungen, Bewertungsvereinfachungsverfahren 13. L E R N E I N H E I T (462) Verbindlichkeiten und Periodenabgrenzung Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, latente Steuern 14. L E R N E I N H E I T (506) Hauptabschlussübersicht und Bilanzierung des Eigenkapitals nach HGB Hauptabschlussübersicht, Rechtsformen und Verbuchung deren Eigenkapital, Offenlegungspflichten, Fallstudie
19 t e i l i E I N F Ü H R U N G \begininput
20 L E R N E I N H E I T 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 1 Prolog 1 3 Das betriebliche Rechnungswesen auch als Unternehmensrechnung bezeichnet ist mannigfaltiger Natur und wird Sie während Ihres Studiums in sehr unterschiedlichen Facetten begleiten. Die Unternehmensrechnung ist Sammelbegriff für alle Modelle/Rechenwerke bzw. Techniken der einzelnen wirtschaftswissenschaftlichen Teildisziplinen, deren Ziel in der Dokumentation und Aufbereitung zahlenmäßiger Informationen bzw. der Unterstützung der Entscheidungsfindung interner und externer Adressaten des Unternehmens besteht. Darstellung 1 fasst die zentralen Bereiche der Unternehmensrechnung zusammen und differenziert zwischen zeitlicher Blickrichtung und beabsichtigtem Empfängerkreis. Die Rechnungslegung beinhaltet die Rechenschaft in finanziellen Größen. Adressaten sind außerhalb des Unternehmens Stehende, wie etwa Kreditgeber, aber auch Eigentümer, wenn die Geschäfte von Dritten geführt werden (Fremdgeschäftsführung). Ebenfalls zum Empfängerkreis (Adressatenkreis) der Rechnungslegung gehört der Fiskus, da im Rahmen der Rechnungslegung auch Bemessungsgrundlagen für die Besteuerung ermittelt werden. Berichtet wird über die abgelaufene Rechnungsperiode. Die Rechnungslegung ist Teil des externen Rechnungswesens. Zu den Rechenwerken (Modellen), die zur Zweckerfüllung erstellt werden, gehört die Vermögensaufstellung (Bilanz) und der Bericht über die Vermögensänderung (Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)). Ebenfalls zum externen Bereich gehört die Prospektrechnung, die Vorschau- und Prognoserechnungen beinhaltet. Dazu gehört z. B. auch die Erstellung von Angeboten. Anders als die Rechnungslegung ist die Prospektrechnung zukunftsorientiert. Die Kontrollrechnung ist wie die Rechnungslegung vergangenheitsorientiert. Zum beabsichtigten Empfängerkreis gehört z. B. die Unternehmensleitung. Die Kontrollrechnung ist deshalb Teil des internen Rechnungswesens. Bei der Kontrollrechnung werden Unternehmensdaten u. a. zur Ermittlung der Abweichung von Soll- und Istzustand verarbeitet. Zentrales Rechenwerk der Kontrollrechnung ist die Kosten- und Leistungsrechnung, die wiederum Grundlage für die Prospektrechnung ist. Die Planungsrechnung ist wiederum zukunftsorientiert, gehört aber,
21 lerneinheit 1 3 x zeitliche Blickrichtung beabsichtigter Empfängerkreis Vergangenheit Zukunft Bereich außerhalb der Unternehmensleitung Stehende Rechnungslegung Modelle (»Rechenwerke«): Bilanz, GuV Prospektrechnung Modelle (»Rechenwerke«): Vorschaurechnungen, Prognoserechnungen externes Rechnungswesen Unternehmensleitung Kontrollrechnung Modelle (»Rechenwerke«): Kosten- und Leistungsrechnung Planungsrechnung Modelle (»Rechenwerke«): Finanzplan, Investitionsrechnung internes Rechnungswesen Darstellung 1 Aufgaben des Rechnungswesens (der Unternehmensrechnung), zeitliche Blickrichtung und beabsichtigter Empfängerkreis (in Anlehnung an Schneider (1997), Seite 31) wie die Kontrollrechnung, zum internen Rechnungswesen, da der beabsichtigte Empfängerkreis unternehmensinterne Personen sind. Bei der Planungsrechnung werden Daten für künftige Entscheidungen aufbereitet. Wesentliche Rechenwerke sind der Finanzplan, in dem erwartete künftige Zahlungen systematisch dargestellt werden und die darauf aufbauende Investitionsrechnung mit ihren Entscheidungskriterien. Die Investitionsrechnung bildet die Grundlage für die Entscheidung für oder gegen die Durchführung von Investitionen. Die Erstellung externer Rechenwerke, insbesondere der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, unterliegen gesetzlichen Vorgaben, da sich aus den Ergebnissen Rechtsfolgen ableiten. So bildet der Gewinn z. B. die Grundlage für die Berechnung der zu zahlenden Steuern oder die Zahlungsansprüche der Gesellschafter eines Unternehmens basieren auf dem Gewinn, der ihnen zugeteilt wird. Für einige der genannten Rechenwerke, z. B. die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Kosten- und Leistungsrechnung, ist die doppelte Buchführung als Universalwerkzeug Grundlage für deren Erstellung. Die Einführung in die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens bzw. der Unternehmensrechnung beginnt traditionell mit der Einführung in die Technik der doppelten Buchführung. Die Technik der doppelten Buchführung hat sich für viele Rechenwerke als zentrale Dokumentationstechnik durchgesetzt. Bevor wir uns in den nachfolgenden Lerneinheiten mit dieser Technik befassen, erfolgt
22 4 1 prolog eine Einführung in die wesentlichen Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens und dessen begriffliche Grundlage aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Dabei wird auch auf alternative Vermögensbegriffe eingegangen. Die erste Lerneinheit befasst sich zunächst mit der Frage, welche Ziele Individuen überhaupt verfolgen. Erst, wenn die Ziele klar formuliert sind, lassen sich nachfolgend Techniken entwickeln, diesen Zielen gerecht zu werden, d. h. sie zu maximieren. Wir werden dann die Frage beantworten, ob das»prominenteste«ergebnis der Rechnungslegung der Gewinn diesen Zielen tatsächlich gerecht wird. Die Buchführung ist jahrtausendealt. Die doppelte Buchführung, deren Technik im Zentrum dieses Lehrbuchs steht, stellt neben der einfachen Buchführung eine besondere Art der Buchführung dar. Sie hat sich seit dem 16. Jahrhundert kaum verändert. Ursprünglich war die doppelte Buchführung zur Vermeidung von Fehlern in der Dokumentation von Geschäftsvorfällen entwickelt worden. Dies ist insbesondere vor dem historischen Kontext zu verstehen, da die Menschen früher über ein wesentlich niedrigeres Bildungsniveau im Bereich der Mathematik verfügten als heute. Die doppelte Buchführung gilt, neben der einfachen Buchführung bzw. der Kameralistik, als wesentliche Technik der Buchführung für Unternehmen und dient der Herstellung von Ordnung und Übersicht. Erst im 19. Jahrhundert rückte der Gewinn in den Fokus. Die Zwecke der Gewinnermittlung und die alternativen Vermögenskonzeptionen aus ökonomischer Sicht werden in Band II (Rechnungslegung) besprochen. Ein kurzer Überblick über die Aufgaben des Rechnungswesens sowie über die Unterschiede zwischen internem und externem Rechnungswesen soll die Bedeutung des Rechnungswesens skizzieren. Im Anschluss daran werden die Größen des Rechnungswesens vorgestellt. Dabei ist die Anwendung dieser Größen nicht ausschließlich auf die Buchführung beschränkt. Übergeordnetes Lernziel dieser Lerneinheit bleibt jedoch, dass Sie die Auswirkungen von Geschäftsvorfällen auf die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Vermögensebenen beurteilen und quantifizieren können. Sie sollen in der Lage sein, für vorgegebene Geschäftsvorfälle die Auswirkungen auf die Kategorien»Zahlungsmittelebene«,»Geldvermögensebene«sowie»Reinvermögensebene«zu quantifizieren.
23 lerneinheit Betriebliches Rechnungswesen 1 Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 1. Prolog LE x Wo stehen wir? 1. Prolog 1 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens 7 3. Technik der doppelten Buchführung Besondere Geschäftsvorfälle Lohn und Gehalt Der Jahresabschluss nach HGB Anlagevermögen Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Periodenabgrenzung Hauptabschlussübersicht Rechtsformen 697 Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 1. Prolog LE-1 21 Literatur und Lernziele 1. Literatur Döring, Ulrich / Buchholz, Rainer (2015): Buchhaltung und Jahresabschluss, 14. Auflage, Erich Schmidt, Berlin, 1 4. Schneider, Dieter (1997): Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Rechnungswesen, Oldenbourg Verlag, München, Stützel, Wolfgang (1967): Bemerkungen zur Bilanztheorie, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Sonderdruck, Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 1. Prolog LE-1 32 Literatur und Lernziele 2. Lernziele Nach dieser Lerneinheit... verstehen Sie, was die Zielgröße von Individuen darstellt. kennen Sie die wesentlichen Aufgaben des Rechnungswesens sowie die Unterschiede zwischen internem und externem Rechnungswesen. kennen Sie den Unterschied zwischen Mengen- und Wertgrößen bzw. Strom- und Bestandsgrößen. können Sie den Unterschied zwischen Einzahlungen/Auszahlungen, Einnahmen/Ausgaben und Erträgen/Aufwendungen in der betriebswirtschaftlichen Terminologie quantifizieren. 3
24 6 1 prolog Die externen Adressaten der Unternehmensrechnung sehen meist nur das Ergebnis der Dokumentation, z. B. die Bilanz und den Gewinn. Abbildung 1 beschreibt das Kernproblem der Gewinnermittlung trefflich. Man erkennt die»märchenerzähler«grimm, wie sie ihr Märchen von Hänsel und Gretel verfassen. Ebenfalls zu erkennen ist J. J. R. Tolkien, der als»meister des Fantasy«seine Fiktion vom»hobbit«zu Papier bringt. Und dann ist da noch der nüchtern dreinblickende Unternehmenschef, der von seinem eigenen Märchen in Form des Unternehmensgewinns berichtet. Ist der Gewinn tatsächlich mit einem Märchen vergleichbar? Was meinen Sie? Der Gewinn ist ein zwangsläufiges Ergebnis der Dokumentation von Geschäftsvorfällen, dessen Höhe sich nicht nach der Technik der Dokumentation bestimmt, sondern danach, was wann und in welcher Höhe zu dokumentieren ist. Wir verabschieden uns aber gleich an dieser Stelle von der Vorstellung, dass»gewinn«respektive»erfolg«eine»wahre«, definitive Größe darstellt. Vielmehr stellt der Gewinn eine»philosophische«größe dar, die je nach Sicht der Dinge bzw. je nach Zwecksetzung bestimmt wird. Der eine»echte«,»wahre«gewinn existiert nicht! Wenn der Gewinn aber keine»wahre«größe darstellt, warum wird er dann überhaupt ermittelt? Und, stellt der Gewinn überhaupt eine Größe dar, die für uns von Interesse ist? Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir zunächst überlegen, was unsere Ziele sind. Wonach streben wir? Die neoklassische Investitionstheorie hat hierfür eine klare Antwort. Wir streben nach der Maximierung unseres Konsumnutzens. Mit Konsumnutzen ist gemeint, dass wir durch Konsum zufriedener werden. 1 Wir konsumieren durch Kauf von Waren und Dienstleistungen. Letztlich streben wird damit nach Zahlungen (Cash), da wir diese durch Kauf von Waren und Dienstleistungen in Konsumnutzen transformieren (umwandeln) können. Da der Zeitpunkt des Konsumnutzens häufig nicht eindeutig bestimmbar ist, wird meist vereinfachend angenommen, dass der Zeitpunkt der Zahlung den Nutzen oder Disnutzen bestimmt. In den nachgeordneten Lerneinheiten werden wir noch ausführlich begründen, dass der Gewinn, der i. d. R. nicht zahlungsgleich ist, keine Größe darstellt, die unserem finanziellen Oberziel gerecht wird. Der Gewinn ist also keine erstrebenswerte (Ziel-)Größe. Im Ergebnis stellen Zahlungen das (finanzielle) Oberziel dar. Zur Zielerreichung bedient man sich als Mittel zum Zweck der Generierung von Zahlungen u. a.»unternehmen«2, wobei die Zahlungen in Form von Entnahmen den Unternehmenseigner als natürliche Person erreichen und schließlich in Konsumnutzen transformiert werden können. 3 Das Beziehungsgeflecht zur Generierung konsumfähiger Beträge ist in Abb. 2 skizziert. Gegenstand des betrieblichen Rechnungswesens ist demnach»das Unternehmen«, dessen Zahlungsgeflecht systematischer Aufbereitung bedarf. 1 Ob das tatsächlich immer so ist, bleibt an dieser Stelle unbeantwortet. 2 Wir verstehen unter»unternehmen«zunächst ein Einzelunternehmen. 3 Zu trennen ist die Einkommenserzielung (Ebene des Unternehmens) und Einkommensverwendung (Ebene des Unternehmenseigners).
25 Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 1. Prolog LE-1 4 Prolog Märchenerzähler im wandel der Zeit 1 Betriebliches Abb. 1 Märchenerzähler Rechnungswesen im Prof. Wandel Dr. Schanz der Zeit Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt CEO 1. Prolog = chief executive officer (Vorstandsvorsitzender) LE-1 54 Die Zielgröße der Individuen // Annahmen Streng rationale Individuen streben nach der Maximierung ihres Konsumnutzens. Dabei wird angenommen, dass Konsumnutzen ausschließlich durch die Transformation von Zahlungen zustande kommt (z. B. Kauf von Schokolade, Bezahlung der Miete, Erwerb von Kleidung und Nahrungsmitteln usw.). Die Zielgröße besteht folglich aus Zahlungen (finanzielles Oberziel). Entscheidende Frage Besteht Konformität zwischen Gewinnmaximierung und Maximierung der Zahlungsüberschüsse? Streben rationale Individuen nach Gewinnmaximierung? Antwort Nein! Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 1. Prolog LE-1 65 Die Unternehmung als Einkommensvehikel Auszahlungen Aufwendungen Einlagen Umwelt Unternehmung Eigner Einzahlungen Erträge Entnahmen Abb. 2 Verhältnis zwischen Umwelt, Unternehmung und Eigner 1 Erkenntnisse»Die Unternehmung«dient lediglich als Mittel zum Zweck der Maximierung der Zielgröße Zahlungen (Entnahmen). Wichtig Entscheidungsträger ist nicht»das Unternehmen«, sondern»das Individuum«. 1 In Anlehnung an Wagner (1982), S
26 2 Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens ShortCode App # Die wesentlichen Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens sind in Abb. 3 in Form von»funktionen«dargestellt, die den wesentlichen Teilbereichen, dem externen bzw. dem internen Rechnungswesen, zugeordnet sind. Zudem sind die Rechenwerke, die den (wesentlichen) Funktionen dienen, aufgeführt. Wir befassen uns nachstehend vor allem mit dem Rechenwerk»Jahresabschluss«mit seinen Teilrechenwerken Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Man muss von der allgemeinen Vorstellung abstrahieren, dass es die ausschließliche Aufgabe der Unternehmensrechnung sei, den Gewinn zu ermitteln. Letztlich sind die Aufgaben der Unternehmensrechnung äußerst vielschichtig. Im Rahmen der Rechnungslegung als Teilgebiet der Unternehmensrechnung werden bei der Gewinnermittlung enorme Datenmengen verarbeitet. Die aggregierten Daten sollen dem Entscheider 4 bei der Entscheidungsfindung behilflich sein. In der angelsächsischen Literatur spricht man hier von»decision usefulness«. Die nehmenseigner sein, aber auch 4 Der Entscheider kann dabei z. B. der aktuelle Unter- Güte der (externen) Rechnungslegung wird danach bestimmt, ob die künftige Eigentümer, Fremdkapitalgeber, Kunden, Lieferanten, zur Verfügung gestellten Daten zur Entscheidungsfindung nützlich etc. sind bzw. inwiefern die Daten dazu dienen, bestehende Informationsasymmetrien zum Beispiel zwischen Fremdkapitalgeber und Eigentümer der Unternehmung abzubauen. Die Dokumentationsfunktion als Teil des externen und internen Rechnungswesens trägt der Tatsache Rechnung, dass nur durch sorgfältiges Erfassen aller Geschäftsvorfälle eine verlässliche Grundlage für künftige Entscheidungen geschaffen werden kann. Zusätzlich stellt die Dokumentationsfunktion auf die beweissichernde Darstellung von Sachverhalten und deren urkundliche Festlegung zur Sicherung des Rechtsverkehrs ab. Die Technik der Dokumentation in Form der doppelten Buchführung wird in Kapitel 3 vermittelt. Bei der Dokumentation ist zwingend zu unterscheiden, wie (mit welcher Technik), was, wann und in welcher Höhe zu dokumentieren ist. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen kommt der Rechnungslegungs- und Informationsfunktion eine besondere Bedeutung zu. Durch die Verpflichtung zur Rechnungslegung werden im Ergebnis externe und interne Adressaten des Unternehmens informiert. 5 Die 5 Da die Rechnungslegung auch für steuerliche Zwecke Rechnungslegungspflicht, also die obligatorische Erstellung einer Bilanz und die transparente Ermittlung des Gewinns, sowie die damit besondere auch der Fiskus Anwendung findet, ist ins- (externer) Adressat des Unternehmens. einhergehenden Probleme der Bewertung des Vermögens, werden in Kapitel 6 besprochen. Zunächst wird also beschrieben, wie die Dokumentation technisch funktioniert, im Anschluss daran wird darauf eingegangen, wie diese Technik genau angewendet werden muss bzw. welche gesetzlichen Beschränkungen der Buchführung auferlegt sind.
27 lerneinheit Betriebliches Rechnungswesen 1 Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE x Wo stehen wir? 1. Prolog 1 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens 7 3. Technik der doppelten Buchführung Besondere Geschäftsvorfälle Lohn und Gehalt Der Jahresabschluss nach HGB Anlagevermögen Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Periodenabgrenzung Hauptabschlussübersicht Rechtsformen 697 Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE-1 87 Aufgaben und Rechenwerke Betriebliches Rechnungswesen (2) Rechnungslegungsund Informationsfunktion externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung externe (und interne) Adressaten gesetzliche Verpflichtung Buchführung, Inventur, Jahresabschluss Einnahmen-/ Ausgabenrechnung (1) Dokumentationsfunktion Rechenwerke (3) Kontrollfunktion Kosten- und Leistungsrechnung (4) Planungsfunktion internes Rechnungswesen Betriebsbuchhaltung interne Adressaten keine gesetzliche Verpflichtung Investitionsrechnung Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens Abb. 3 Aufgaben und Modelle des Rechnungswesens LE-1 98 Aufgaben des Rechnungswesens I 1. Dokumentationsfunktion Die Dokumentationsfunktion des betrieblichen Rechnungswesens soll die lückenlose und chronologische Erfassung aller Geschäftsvorfälle anhand von Belegen, die die Vermögenswerte, das Eigen- und Fremdkapital sowie den Jahreserfolg des Unternehmens verändern, gewährleisten. Die Dokumentationsfunktion spiegelt sich in ihren Grundzügen in Kapitel 3 wider. Dort wird die Technik der doppelten Buchführung als Technik der Dokumentation behandelt. Kapitel 3.1 bis 3.14 übernehmen dabei die wesentlichen Grundlagen, während Kapitel 3.15 bis 5.6 die Dokumentation spezieller Geschäftsvorfälle beinhaltet. 9
28 10 2 aufgaben und grundbegriffe des rechnungswesens Der Kontrollfunktion kommt insbesondere Bedeutung in größeren Unternehmen zu, da ein groß angelegtes»controlling«aufgrund hoher Personalkosten für kleinere Unternehmen schlicht zu teuer ist. Die Kontrolle ist von Bedeutung, da erst durch sie der Istzustand erfasst wird, also die Frage beantwortet wird, inwiefern die Erwartungen, die als Basis der ursprünglichen Entscheidungen (z. B. eine Investition zu tätigen) dienten, auch tatsächlich zutreffen. Die Kontrollfunktion ist Teil des internen Rechnungswesens. Während die Dokumentations-, Rechnungslegungs-, Informationsund Kontrollfunktion Informationen über die Vergangenheit liefern, soll das Rechnungswesen auch Rechenkalküle für künftige Entscheidungen bedienen. Hier kommt der Planungsfunktion besondere Bedeutung zu. Zukünftige Entscheidungen werden dabei ausschließlich auf Basis von (prognostizierten) Zahlungen (Zielgrößen) getroffen. Wie bereits erläutert, lässt sich das Rechnungswesen in einen externen»öffentlichen«und einen internen»privaten«teil differenzieren. Der»öffentliche«Teil (was und wie nach außen berichtet werden muss) ist gesetzlich vorgeschrieben. Der»private«Teil, in dem z. B. Preiskalkulationen durchgeführt, Strategien entwickelt und Grundlagen für (Investitions-)Entscheidungen vorbereitet werden, unterliegt keinen gesetzlichen Vorschriften. Nachstehend werden die Charakteristika des externen und internen Rechnungswesens kurz erläutert. Die Finanz- oder Geschäftsbuchhaltung ist Teil des externen Rechnungswesens und bedient sich der Technik der doppelten Buchführung zur Dokumentation der Geschäftsvorfälle. Die Informationen, die durch die Finanzbuchhaltung erzeugt werden, sind vor allem für externe Adressaten bestimmt und unterliegen gesetzlichen Vorschriften. Für die Finanzbuchhaltung gilt anders als für die Betriebsbuchhaltung der Grundsatz der Pagatorik 6, der besagt, dass nur auf Zahlungen beruhende Vorfälle dokumentiert werden dürfen. In der Betriebsbuchhaltung können auch Opportunitätskosten in Form kalkulatorischer (nicht zahlungsgleicher) Kosten berücksichtigt werden. Unter Opportunitätskosten versteht man entgangene Erlöse, die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden. Zum Beispiel könnte der Unternehmer auch im Angestelltenverhältnis arbeiten und Lohn/Gehalt beziehen, anstatt seine Arbeitskraft ins Unternehmen zu investieren. Diesen entgangenen Erlös bezeichnet man als kalkulatorischen Unternehmerlohn. Das im Unternehmen investierte Geld könnte auch anderweitig am Kapitalmarkt angelegt werden. Durch das in das eigene Unternehmen investierte Geld entgehen dem Unternehmer Kapitalerträge z. B. in Form von Zinsen. Die Opportunitätskosten der entgangenen Zinsen bezeichnet man als kalkulatorische Zinsen. Kalkulatorische Kosten führen teilweise oder gänzlich nie zu Auszahlungen und werden deshalb im externen Rechnungswesen nicht dokumentiert. 6 pagare (lat.) = zahlen
29 lerneinheit Betriebliches Rechnungswesen 1 Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE x Aufgaben des Rechnungswesens II 2. Rechnungslegungs- und Informationsfunktion Gesetzliche Regelungen zwingen zu jährlicher Rechenschaftslegung, die den unterschiedlichen Informationsbedarf der verschiedenen Interessenten befriedigen soll. Interne Interessenten sind z. B. Unternehmensleitung, Eigentümer bzw. Eigenkapitalgeber, Arbeitnehmer. Externe Interessenten können sein: Banken und andere Kapitalgeber, Kunden, Lieferanten, Behörden (z. B. Finanzamt), Gerichte, Öffentlichkeit, potentielle Anleger. Die gesetzlichen Regelungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses nach HGB werden in den Kapiteln 5 bis 12.1 besprochen. Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE Aufgaben des Rechnungswesens III 3. Kontrollfunktion Das betriebliche Rechnungswesen dient der Kontrolle der mit Zahlungen verbundenen Außenbeziehungen des Unternehmens,... der Wirtschaftlichkeit der Leistungserstellung (Rentabiliät) sowie... der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens (Liquidität). Die Kontrollfunktion beschränkt sich dabei nicht auf den Betrieb selbst (innerbetrieblicher Vergleich; Zeitvergleich; Soll-Ist-Vergleich etc.), sondern steht bspw. auch für den zwischenbetrieblichen Vergleich (Vergleich mit Wettbewerbern) offen. Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE Aufgaben des Rechnungswesens IV 4. Planungsfunktion Das betriebliche Rechnungswesen stellt das aufbereitete Zahlenmaterial als Grundlage für unternehmerische Planungen und Entscheidungen bereit. Die Planungsfunktion basiert auf den Zahlen der Buchführung, Kostenrechnung und Betriebsstatistik und ist eine mengen- und wertmäßige Schätzung der zukünftigen betrieblichen Entwicklung in Form von Voranschlägen. Teilpläne sind z. B. der Produktionsplan, der Absatzplan sowie der Finanzplan. Zusammenfassung Die Aufgaben 1 bis 3 sind vergangenheitsorientiert, die Planungsfunktion ist zukunftsorientiert. 12
30 12 2 aufgaben und grundbegriffe des rechnungswesens 15 Der Betriebsbuchhaltung als internem Teil des Rechnungswesens liegt die Kosten- und Leistungsrechnung zugrunde. Die Betriebsbuchhaltung bedient sich ebenfalls der doppelten Buchführung als Technik der Systematisierung aller Geschäftsvorfälle. In der Praxis sind Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung so organisiert, dass aus Kostengründen nicht zwei parallele Systeme gepflegt werden, sondern ein System geführt wird, aus dem sich die Informationen sowohl für interne als auch für externe Zwecke extrahieren lassen Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens 7 In der Praxis existieren sowohl Einkreis- als auch Zweikreissysteme. Vgl. dazu Abschnitt 3.18 ab Seite Der souveräne Umgang mit den Grundbegriffen des betrieblichen Rechnungswesens ist elementar für die Buchführung. Hinsichtlich der Darstellung von Vermögensobjekten lassen sich zwei Größen differenzieren, Mengengrößen und Wertgrößen. Mengengrößen geben Vermögensobjekte in Mengen, wie z. B. Stückzahl, Gewicht, Länge, Breite etc. an. Ohne Bewertung lassen sich Vermögensobjekte nur durch aufzählende Beschreibung zusammenfassen. Wertgrößen geben Vermögensobjekte in Geldeinheiten wieder, sie repräsentieren die bewertete Menge. Mengen- und Wertgrößen können jeweils als Bestandsgröße oder als Stromgröße vorliegen. Zum Beispiel beinhaltet die Information»der Lagerbestand an Holz beträgt am fünf Festmeter«eine Mengengröße, nämlich fünf Festmeter. Zudem drückt der Begriff»Bestand«aus, dass sich diese Menge zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Lager befunden hat. Das am vorhandene Holz ist somit eine Bestandsgröße. Bei Wertgrößen in Form bewerteter Mengengrößen treten anders als bei Mengengrößen selbst erhebliche Probleme auf, da die Bewertung sofern kein Börsen- oder Marktpreis vorhanden ist sehr weite Ermessensspielräume zulässt. Lässt man bspw. den Wert eines Grundstücks durch mehrere Gutachter ermitteln, kann es vorkommen, dass sich die ermittelten Werte um weit über 100% ausgehend vom niedrigsten Wert unterscheiden. Grundsätzlich bedeutet Vermögensbewertung, unterschiedliche Vermögensobjekte (z. B. Grundstücke, Erzeugnisse, Rechte) durch einen gemeinsamen Wertmaßstab wiederzugeben. Der Wertmaßstab ermöglicht die Addierbarkeit der unterschiedlichen Vermögensobjekte. Dabei existieren zahlreiche Wertmaßstäbe, wie z. B. historische Anschaffungswerte oder (hypothetische) Verkaufswerte. Eine Bewertung zu Anschaffungswerten bedeutet, dass sich der Wert des Vermögens aus der Summe aller Vermögensobjekte zu historischen Anschaffungswerten ergibt, also den Werten, zu denen die Vermögensobjekte in der Vergangenheit angeschafft wurden.
31 2.1Betriebliches grundbegriffe Rechnungswesen des betrieblichen Prof. Dr. Schanz rechnungswesens Claudia Schulze B.Sc ws lerneinheit 2017/18 1 Inhalt 13 x 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE-1 13 Finanzbuchhaltung I Die Finanz- oder Geschäftsbuchhaltung (FiBu) als Bestandteil des externen Rechnungswesens besteht in der systematischen, zahlenmäßigen, lückenlosen Erfassung von Geschäftsvorfällen, die durch das betriebliche Geschehen ausgelöst werden. Geschäftsvorfälle sind alle Tatbestände und Vorgänge, die mit Zahlungsvorgängen direkt oder indirekt verbunden sind und zur exakten Abbildung des betrieblichen Geschehens festgehalten werden müssen. Beispiele für Geschäftsvorfälle Kauf von Waren, Rohstoffen, Grundstücken, Gebäuden, Maschinen etc. Aufnahme eines Darlehens Verkauf von Erzeugnissen Bezahlung des Personals Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE Finanzbuchhaltung II Die Finanzbuchhaltung wird zur Rechenschaftslegung gegenüber internen und externen Adressaten verwendet.... ist durch gesetzliche Vorschriften weitgehend festgelegt.... beinhaltet u. a die Buchführung als chronologische und sachlich geordnete, wertmäßige Erfassung aller Geschäftsvorfälle auf Bestandsund Erfolgskonten.... das Inventar als Ergebnis der körperlichen Bestandsaufnahme in Form der Inventur (zählen, messen, wiegen).... den Jahresabschluss in Form von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) als jährliche Rechenschaftslegung und Information der Bilanzadressaten über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über die Steuerbemessungsgrundlage. Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens LE Betriebsbuchhaltung (Kostenrechnung) Die Betriebsbuchhaltung als Bestandteil des internen Rechnungswesens erfasst und verrechnet alle Kosten und Leistungen, die in direktem Zusammenhang mit der betrieblichen Leistungserstellung stehen. Der Zweck der Betriebsbuchhaltung besteht z. B. in der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit des Leistungsprozesses.... Kalkulation des Angebotspreises auf der Grundlage der ermittelten Selbstkosten. Die Betriebsbuchhaltung ist eine rein innerbetriebliche Angelegenheit. Die Ausgestaltung liegt im Ermessen des Betriebs. Es sind keine gesetzlichen Vorschriften zu beachten. 15
32 14 2 aufgaben und grundbegriffe des rechnungswesens 18 Eine Bewertung zu (hypothetischen) Verkaufswerten gibt das Vermögen als Summe der Vermögensobjekte zu Verkaufswerten an, also den Werten, zu denen die Vermögensobjekte in der Gegenwart verkauft werden könnten. In Abhängigkeit des verwendeten Wertmaßstabs ergeben sich enge (Anschaffungswerte) oder weite (Verkaufswerte) Ermessensspielräume. Stromgrößen erklären die Differenz von Bestandsgrößen zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten und können als Mengen- und/oder Wertgrößen vorliegen. Das Verhältnis von Bestands- und Stromgröße lässt sich am Beispiel der Badewanne gut erläutern. Der Füllstand zu Beginn stellt eine Bestandsgröße dar. Abgelassenes oder zugeführtes Wasser stellt eine Stromgröße dar. Der Füllstand am Ende repräsentiert wieder eine Bestandsgröße. Die Stromgröße liefert genauere Informationen über die Veränderung der Bestandsgröße. Darstellung 2 skizziert die wesentlichen Größen im Rechnungswesen. Bestands- und Stromgrößen können jeweils als Mengen- oder Wertgröße vorliegen, die in der Darstellung subsummierten Bestandsund Stromgrößen werden hier jedoch als Wertgrößen verstanden. Mengengrößen Bestandsgrößen Größen im Rechnungswesen Zahlungsmittel Geldvermögen Reinvermögen betriebsnotwendiges Vermögen Wertgrößen Stromgrößen Einzahlungen/Auszahlungen Einnahmen/Ausgaben Ertrag/Aufwand Kosten/Leistungen Darstellung 2 Größen im Rechnungswesen 19 Bei der Vermögensaufstellung (Bilanz) und Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) treten Mengengrößen in den Hintergrund. Zum Beispiel findet man in der Bilanz keine Angaben wie etwa»drei Bürostühle«oder»fünf Computer«. Abb. 4 skizziert das Verhältnis von Bestands- und Stromgröße. Die Bestimmung der Veränderung von Bestandsgrößen wird auch als Distanzrechnung bezeichnet. Gemeint ist die zeitliche Distanz zwischen den beiden Messpunkten. Beinhaltet die Badewanne zu Beginn 50 Liter und am Ende 60 Liter, beträgt das Ergebnis der Distanzrechnung +10 Liter. Zum selben Ergebnis kommt man durch die Stromgrößenrechnung.
33 2.1Betriebliches grundbegriffe Rechnungswesen des betrieblichen Prof. Dr. Schanz rechnungswesens Claudia Schulze B.Sc ws lerneinheit 2017/18 1 Inhalt 15 x 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens 2.1 Größen im Rechnungswesen LE-1 16 Größen im Rechnungswesen Die im Rechnungswesen auftretenden Größen lassen sich unterscheiden nach der Dimension in... Mengengrößen und... Wertgrößen. 2. dem Zeitbezug in... Stromgrößen und... Bestandsgrößen. Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens 2.1 Größen im Rechnungswesen LE Mengen- und Wertgrößen 1. Mengengrößen Menge zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. Lagerbestand an Holz in Festmeter am ) Menge pro Zeitraum (z. B. Stromverbrauch in kwh im Jahr 2017) Menge pro Stück (z. B. Material in kg pro Endprodukteinheit) 2. Wertgrößen eur zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. Kassenbestand am ) eur pro Zeitraum (z. B. gezahlte Löhne im September 2017) eur pro Stück (z. B. Materialkosten pro Produkteinheit) 3. Es gilt... Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Schanz Claudia Schulze B.Sc ws 2017/18 Inhalt Wertgröße = bewertete Mengengröße (Menge Preis) 2. Aufgaben und Grundbegriffe des Rechnungswesens 2.1 Größen im Rechnungswesen LE Strom- und Bestandsgrößen I 1. Stromgrößen sind zeitraumbezogene Größen (Wirtschaftsjahr; z. B. der Gewinn im Wirtschaftsjahr 2017).... sind Zahlungs- und Leistungsvorgänge, die sich innerhalb einer bestimmten Periode ereignen.... können Mengen- oder Wertgrößen sein.... führen zu einer Veränderung von Bestandsgrößen. positive Bestandsveränderungen: Zustrom/Zugang negative Bestandsveränderungen: Abstrom/Abgang 2. Bestandsgrößen sind zeitpunktbezogene Größen.... geben den Bestand zu einem bestimmten Zeitpunkt an.... können Mengen- oder Wertgrößen sein. 18
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