ZHH-Information. Industrie Der Pioniergeist lebt. IHA Kongress in Paris Silvesterraketenverkauf Kündigung im Kleinbetrieb

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1 11-12/2015 ZHH-Information Aktuelle Daten und Fakten für den Fach- und Großhandel der Hartwarenbranche fotohansel - Fotolia.com Industrie Der Pioniergeist lebt Zentralverband Hartwarenhandel e.v. IHA Kongress in Paris Silvesterraketenverkauf Kündigung im Kleinbetrieb

2 Spot on: Die Ambiente 2016 eröffnet Ihnen einzigartige Einsichten in den internationalen Markt. Sehen Sie auf der weltweit bedeutendsten Konsumgütermesse, was anders wird im neuen Geschäftsjahr. Erleben Sie, was kommt, und lassen Sie sich von einer faszinierenden Produktvielfalt zu Ihrem erfolgreichen Sortimentsmix inspirieren. Infos und Tickets unter ambiente.messefrankfurt.com Partnerland Italien Ambiente 2016

3 Inhalt Kommentar 4 Titelthema im November- Dezember Industrie Der Pioniergeist lebt - Buchtipps 6 Interessantes kurz berichtet Heimat shoppen - HEPT Porto - erhöhung und anderes mehr 7 ZHH intern IHA-Kongress in Paris 8 Leichter Kredite bekommen - Hungerkamp ausgezeichnet - 10 Jahre Partnership-Programm - Beiträge von Ihnen gesucht - Jubilare im November und Dezember - Sparen Sie Zeit! 9 Silvesterraketenverkauf 10 Arbeitskreise 12 Alles, was Recht ist Kündigung im Kleinbetrieb - Werbung mit Jubiläum - Kündigungsschutz - Raucherpausen - Krank im Urlaub - Urlaubsanspruch - AGG-Hopper - Verpflegungspauschalen - Betriebsveranstaltungen - Private Nutzung von Betriebsmitteln 13 Steuerfalle Dienstwagen - Altersdiskriminierung - Arbeitszeit - Warenverfügbarkeit - Annahmeverweigerung - Datenschutz - Krankheitsbedingte Kündigung 14 Messen der Branche Eisenwarenmesse - vivanti - Christmasworld - ambiente 15 Aus- und Weiterbildung Fachberater im Außendienst - Fachberater für Schweißtechnik - Technische/r Fachkaufmann/-frau für Beschlagtechnik - Technische/r Fachkaufmann/-frau für Verbindungs- und Befestigungstechnik 16 Einkaufsgesellschaften E/D/E - EK/servicegroup - Nordwest - hagebau - E.I.S. 17 Verschiedenes Kreditversicherung Tarifabschlüsse mit Pilotcharakter - Event- und Promoideen - Neues und Aktualisiertes 18 Internet und mehr Online-Shopping Fit für die Zukunft - Kreditkarten werden beliebter - Impressum Digital oder eingeschränkter Marktzugang? Die vernetzte Welt beeinflusst mehr und mehr unsere täglichen Abläufe in sämtlichen Lebensbereichen. Das Internet ist nicht nur ein Instrument zur Beschaffung von Informationen und Abwicklung von Transaktionen. Es ist zum wichtigen, vielleicht derzeit wichtigsten, Treiber gesellschaftlicher und ökonomischer Veränderungen geworden. Vor einigen Jahren waren Vernetzung, Social Media und Digitalisierung noch Schlagworte. Heute müssen wir uns überall und ständig damit auseinandersetzen. Industrie und Handel versuchen, Chancen und Herausforderungen in der zunehmend digitalisierten Welt zu meistern. Die Politik ist gefordert, die richtigen Rahmenbedingungen für den Erhalt unserer Wirtschaftskraft und Unternehmenslandschaft zu stellen. In Zeiten der absoluten Transparenz muss geklärt werden, ob unsere Gesetze, die lange vor der digitalen Revolution entstanden sind, heute noch ihren Zweck erfüllen. Damals war beispielsweise keine weltweite Markt- und Preistransparenz innerhalb von Sekunden möglich. Die Gesetze müssen unter dem Blickwinkel der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet werden. In Deutschland sind die mittelständischen Strukturen Garant für Lebensqualität, Wohlstand, sichere Arbeitsplätze und sozialen Frieden, viel stärker als in den meisten europäischen Nachbarländern. Wollen wir unsere mittelständisch geprägten Strukturen erhalten? Wenn ja, wie können wir dies gewährleisten? Unsere mittelständischen Strukturen sind gefährdet. Überprüfungen und gegebenenfalls Anpassungen der Rahmenbedingungen erscheinen geboten. Mit der Dialogplattform Einzelhandel, die Bundeswirtschaftsminister Gabriel im April dieses Jahres ins Leben gerufen hat, ist ein erster Schritt getan. Der ZHH ist eingebunden. Er wird eindeutig Position für den mittelständischen Handel beziehen. Auch auf der Kundenseite stehen wir vor enormen Herausforderungen. Die Erwartungen unserer Kunden sind gewaltig gewachsen, nicht zuletzt durch die Angebote von Amazon, Google und Co. Kunden erwarten, dass eine riesige Vielfalt von Informationen und Artikeln jederzeit verfügbar ist, online wie offline. Die Bereitstellung der Online-Informationen stellt die gesamte Wirtschaft vor große Herausforderungen. Verständliche Beschreibungen, eindeutige Bilder, technische Produktinformationen zu einer fast unüberschaubaren Vielzahl von Artikeln erfordern einen erheblichen Pflegeaufwand. Entlastungen könnte die verstärkte Nutzung von Datenstandards bringen. Informationen verbreiten sich rasend schnell. Alles ist ständig vergleichbar. Neue Anbieter und Vertriebswege entstehen. Wer nicht im Netz ist, läuft Gefahr, nicht mehr gefunden zu werden. Seine Leistungen werden nicht mehr ausreichend wahrgenommen. Er verliert einen Zugang zum Markt. Die Präsenz im Internet wird zum Muss. Kanalübergreifend, eben Multi-Channel, heißt Kunden auf den traditionellen und auf den digitalen Wegen erreichen. In Verbindung mit persönlicher Kompetenz können wir das Vertrauen von Kunden gewinnen, erhalten, verstärken. So überzeugen wir unsere Kunden von der Notwendigkeit des mittelständischen Fachhandels. Welche Veränderungen und Anforderungen auf unsere Branche zukommen, zeigte auf dem 3. PVH-Kongress Mitte März in Köln die exklusive Marktstudie. Erfreulich ist die steigende Resonanz des Kongresses, die einen aktiven Gedankenaustausch zu den wichtigen Themen ermöglichte soll der 4. PVH-Kongress folgen. Die ZHH-Tochtergesellschaften stehen dem mittelständischen Hartwarenhandel als Anbieter von Weiterbildung und Zertifizierungen aktiv zu Seite. Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern dürfen in Zeiten zunehmender Online-Informationsbeschaffung seitens der Kunden nicht vernachlässigt werden. Neue Weiterbildungskurse decken weitere Sachgebiete unserer Branche ab. Dank gebührt der E/D/E-Stiftung. Sie unterstützt die Weiterbildung durch die Vergabe von Stipendien. Danken möchte ich meinen Kollegen im Präsidium und den Arbeitskreisen, die sich für die Belange unserer Branche in den Gremien des ZHH ehrenamtlich eingesetzt haben. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Unternehmen und junge Kollegen mit ihren Ideen in die Verbandsarbeit einbrächten. Abschließend danke ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Geschäftsstelle. Sie unterstützen mit großer Einsatzbereitschaft unsere tägliche Arbeit. Die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit möge nicht nur von einem erfolgreichen Jahresendgeschäft gekennzeichnet sein, sondern auch Gelegenheit bieten, uns auf die bevorstehenden Weihnachtstage einzustimmen. Ihnen, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen Familienangehörigen wünsche ich frohe Weihnachten und einen friedlichen Jahreswechsel in ein erfolgreiches Jahr Ihr Dr. Paul Kellerwessel ZHH-Präsident ZHH-Info 11-12/2015 3

4 Titelthema im November-Dezember Der Pioniergeist lebt Industrie digitale Vernetzung Die digitale Vernetzung sowohl innerhalb des Fertigungsprozesses als auch zwischen Lieferanten, Produzenten und Kunden ist für viele Unternehmen ein zentrales Thema. Die Maschinen- und Anlagenbauer haben bereits wichtige Schritte auf dem Weg in die Industrie 4.0 unternommen. Gleichwohl sind noch einige Hürden zu überwinden. In der Fabrik der Zukunft bestellen mitdenkende Produkte ihr Material selbst, der Fertigungsprozess ist per Internet optimal mit der späteren Auslieferung verknüpft und der automatische Datenaustausch mit den Kunden sorgt dafür, dass deren individuellen Wünsche punktgenau erfüllt werden all dies fassen Experten unter dem Begriff Industrie 4.0 zusammen (sh. Kasten rechts). Für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau spielt das Thema eine Schlüsselrolle, da diese Unternehmen Industrie- 4.0-Konzepte nicht nur selbst anwenden, sondern anderen Branchen entsprechende Komponenten auch anbieten. Schon gut die Hälfte der Maschinen- und Anlagenbaufirmen befasst sich heute mit diesem Themenkomplex. Mehr als 20 Prozent tun dies sogar intensiv, während es im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt erst sechs Prozent sind. Ein wesentliches Motiv der Maschinen- und Anlagenbauer ist der Wettbewerb neun von zehn Unternehmen, die sich mit der Industrie 4.0 beschäftigen, sehen darin eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz ab zuheben. Doch auch von all jenen Firmen, die das Thema Industrie 4.0 im Blick haben, hat der IW Consult zufolge bislang nur ein kleiner Teil entsprechende Konzepte konsequent umgesetzt (sh. Grafik rechts): Derzeit lassen sich sechs Prozent der Unternehmen des Maschinenund Anlagenbaus als Industrie- 4.0-Pioniere klassifizieren weitere 18 Prozent haben immerhin schon erste Maßnahmen getroffen und zählen daher zu den Einsteigern. Die große Mehrheit 77 Prozent hat allerdings noch keine systematischen Schritte unternommen, um Industrie-4.0-Konzepte zu realisieren. Vor allem die Mittelständler unter den Maschinen- und Anlagenbauern gehen diesen Weg bis jetzt eher zögerlich hier gehören erst gut vier Prozent zu den Pionieren. Von den großen Unternehmen zählen dagegen schon 19 Prozent zu dieser Kategorie. Doch auch wenn der Anteil jener Unternehmen, die das Thema Industrie 4.0 bereits in allen Aspekten vorantreiben, noch überschaubar ist, sind teilweise durchaus beachtliche Fortschritte zu sehen: Mitarbeiter Für die Industrie 4.0 müssen die Beschäftigten vor allem in den Bereichen IT-Infrastruktur, Automatisierungstechnik und Datenanalyse fit gemacht werden. Und das geschieht auch je nach Kompetenzbereich attestiert bis zu einem Drittel der befragten Ma - schinen- und Anlagenbaufirmen ih - ren Fachkräften be reits ausreichende Kenntnisse in Bezug auf die Industrie 4.0. Smart Products Um eine automatisierte, effiziente Produktion zu er möglichen und den Kunden jederzeit maßgeschneiderte Erzeugnisse bieten zu können, müssen diese mit entsprechender In - formationstechno - logie ausgerüstet sein. Schon in 14 Prozent der Unternehmen können Produkte Informationen über sich selbst senden zum Beispiel an die Versandabteilung. Weitere sieben Prozent können dank integrierter IT-Komponenten jedes Produkt im Fertigungsprozess zu jeder Zeit genau lokalisieren. Smart Operations Zu den Kernelementen der Industrie 4.0 gehört die Vernetzung aller Bereiche und Anlagen im Werk. Das klappt aber nur, wenn alle wichtigen Daten wie Durchlaufzeiten, die Maschinenauslastung oder Fehlerquoten automatisch erfasst werden. Derzeit verfügt immerhin fast jedes achte Maschinen- und Anlagenbauunternehmen über entsprechende autonome Steuerungssysteme. Strategie und Organisation Unternehmen, die Industrie-4.0-Konzepte etablieren wollen, brauchen erst einmal Klarheit über die Potenziale in ihrem 4 ZHH-Info 11-12/2015

5 Titelthema im November-Dezember Betrieb und den möglichen Nutzen. Vor allem die Führungskräfte sind gefordert, das Thema in der Unternehmensstrategie und -kultur zu verankern. In dieser Hinsicht ist das Engagement offenbar besonders groß bereits sechs von zehn Maschinen- und Anlagenbaufirmen verfolgen nach eigenen Angaben eine Strategie, mit der sie die Industrie 4.0 realisieren wollen. Data-driven Services Wenn alle Daten, die ein vernetztes Produkt im Laufe seines Le - b e n s z y k l u s g e n e r i e r t, systematisch g e s a m m e l t und analysiert werden, hilft dies dem U n t e r n e h - men, seinen Kundenservi - ce zu verbessern. Zum Bei spiel kann ein Triebwerkhersteller einer Airline helfen, den Treibs t o f f v e r - brauch zu sen ken, in dem er die Triebwerkdaten auswertet und gegebenenfalls technische Optimierungen vornimmt. Smart Factory In der Industrie 4.0 steuert sich die Fertigung quasi automatisch, wobei alle Produktionsabläufe digital abgebildet werden. Dazu ist eine intelligente Erfassung und Verarbeitung der Fertigungsdaten erforderlich. Dies geschieht heute zumindest teilweise schon in sieben von zehn Maschinen- und Anlagenbaufirmen. Wenn es mit der Industrie 4.0 dennoch nicht überall wie gewünscht vorangeht, hat das meist triftige Gründe (sh. Grafik links): Knapp acht von zehn jener Unternehmen, die Industrie-4.0-Konzepte noch nicht systematisch um gesetzt haben, haben kein klares Bild vom möglichen wirtschaftlichen Nutzen. Fast ebenso vielen fehlt das erforderliche Fachwissen. Die sogenannten Pioniere, die in Sachen Industrie 4.0 deutlich weiter sind, haben dagegen eher mit den Rahmenbedingungen zu kämpfen. Für 63 Prozent ist die Finanzierung der Fabrik von morgen ein großes Hemmnis. Für 60 Prozent sind fehlende Normen und Standards ein Problem und 47 Prozent fühlen sich durch ungeklärte Rechtsfragen ausgebremst. Unternehmen, die selbst testen möchten, ob und inwieweit sie für die Industrie 4.0 bereit sind, können dies anhand des hierfür entwickelten Online-Selbst-Check tun unter: industrie40-readiness.de IW Medien iwd 41 BUCHTIPPS - BUCHTIPPS - BUCHTIPPS - BUCHTIPPS - BUCHTIPPS - BUCHTIPPS Betriebssicherheitsverordnung 2015 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist die nationale Umsetzung der Arbeitsmittelrichtlinie 2009/104/EG und regelt die Beschaffung, Bereitstellung und Benutzung von Arbeitsmitteln sowie den Betrieb von überwachungsbedürftigen Anlagen. Das "Praxishandbuch: Die neue Betriebssicherheitsverordnung 2015" dient zur einfachen Umsetzung und Dokumentation der aktuellen Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung. So werden z.b. alle Änderungen der neuen BetrSichV, die Auswirkungen auf die einzelnen Arbeitsschutzbereiche, besondere Vorschriften für überwachungsbedürftige Anlagen und Unterweisungspflichten von Experten verständlich erklärt und aufbereitet. Fertig vorbereitete und direkt einsetzbare Arbeitshilfen, wie Checklisten und Ablaufpläne, helfen dabei, die Anforderungen zeitsparend im Praxisalltag umzusetzen Praxishandbuch: Die neue Betriebssicherheits verordnung 2015, Einfache Umsetzung und Dokumentation der aktuellen Anforderungen, Handbuch, DIN A5 Ringordner inkl. digitale Arbeitshilfen zum Download + Online-Ausgabe, Stand September 2015, Artikel-Nr.: 51679/1, 248,00 Euro, Forum Verlag Herkert GmbH, Merching. Unternehmensbewertung direkt Die Anlässe für eine Unternehmensbewertung sind vielfältig und reichen von Verkaufsabsichten, Verfolgung des Wertverlaufs bis hin zur Schaffung einer Grundlage bei Kreditverhandlungen. Um den Unternehmenswert korrekt zu ermitteln, muss jedoch auf komplexe Verfahren zurückgegriffen werden, und es müssen zahlreiche Reformen, Richtlinien und gesetzliche Neuerungen beachtet werden. Die Unternehmensbewertung gilt als eine der schwierigsten aber wesentlichsten Aufgaben der Betriebswirtschaft. Um hier stets den aktuellsten Anforderungen und Entwicklungen in der Praxis gerecht zu werden, wird die Software kontinuierlich aktualisiert und führt Unternehmensbewerter zeitsparend zum Wert eines Unternehmens. Prof. Dr. rer. pol. Stefan Behringer (Hrsg), Unternehmensbewertung direkt, Vorbereitete Schemata zur schnellen Unternehmensbewertung, Windows-Software zum Download inkl. Handbuch, DIN A5 Ringordner + digitale Ausgabe als Onlineausgabe, Stand August 2015, Artikel-Nr.: 56930/4, 285,01 Euro, Forum Verlag Herkert GmbH, Merching. ZHH-Info 11-12/2015 5

6 Interessantes kurz berichtet Umsatzprognose erhöht Ende September hat der HDE seine Umsatzprognose für das laufende Jahr auf zwei Prozent erhöht. Zu Jahresbeginn lag die Prognose noch bei 1,5%. Die Konsumneigung der Verbraucher sei hoch, auch wenn einzelne Bereiche, wie z. B. GPK, Einbußen verzeichnen mussten. Die höchsten Wachstumsraten seien im Online-Handel festzustellen. Diejenigen, die alle Kanäle bedienen würden, hätten die besten Chancen, den Umsatz zu steigern. Auch die Wirtschaftsinstitute sehen eine recht stabile Konjunktur in Deutschland, trotz der hohen und steigenden Flüchtlingszahlen. Fraglich ist allerdings, wie sich der Betrugsskandal von VW auswirken wird. Portoerhöhung Die Deutsche Post wird auch im kommenden Jahr das Porto erhöhen. Ab dem wird ein Standardbrief 70 Cent kosten. Dies ist eine Erhöhung um 13%. Einschreiben kosten dann 2,50 Euro statt 2,15 Euro und Postkarten ins Ausland 0,90 Euro statt 0,80 Euro. Auch andere Zusteller haben Preiserhöhungen in Aussicht gestellt. Umsatz und Ergebnis gesteigert In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 konnte der Villeroy & Boch-Konzern seinen Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 3,5% auf 578,4 Mio. Euro steigern. Auf konstanter Kursbasis stiegen die Umsatzerlöse um 2,6%. Der Nettoumsatz auf dem deutschen Heimatmarkt wuchs um 3,2% auf 166,0 Mio. Euro. Der Auslandsumsatz lag mit 412,4 Mio. Euro um 3,6% über dem Vorjahreswert von 398,0 Mio. Euro. HEPT 2016 Startschuss für die 13. HighEventProductTour (HEPT): Auch 2016 ist die Erfolgsroadshow der Elektrogerätebranche wieder in ganz Deutschland unterwegs und wird an insgesamt elf Standorten zu Gast sein. Nach der überaus po - sitiven Bilanz aller sieben Partnerunternehmen in diesem Jahr werden auf der HEPT 2016 er - neut die Premium-Marken AEG, Beurer, JURA, JURA Gastro, REMINGTON/Russell Hobbs, Kärcher und KitchenAid ihre Highlights und Innovationen vorstellen. Die HEPT startet im nächsten Jahr am 11. April in Nürnberg und endet am 28. April in Bochum. Betriebsmittelverwaltung Hilti hat zusammen mit Betroffenen - also Kunden - eine Software entwickelt, die die Dokumentation aller im Einsatz befindlichen Be - triebsmittel ermöglicht. Wer auf verschiedenen Baustellen tätig ist, der kann leicht den Überblick verlieren, wo sich die vorhandenen Werkzeuge tatsächlich befinden. Hilti ON!Track wird seit Jahresbeginn einem ausgedehnten Praxistest unterzogen und soll ab Januar 2016 deutschlandweit verfügbar sein. Die Software ist cloudbasiert und kann auch an Serviceprüfungen und Zertifikate erinnern. Eine interessante Lösung für Ihre Handwerkerkunden. Ausgezeichnet Seit 50 Jahren arbeiten die beiden Familienunternehmen Hettich und Häcker Küchen zusammen dafür erhielt der Küchenhersteller nun als Auszeichnung das Goldene Scharnier. Wir sind stolz darauf, dass wir über einen so langen Zeitraum Lieferant von Häcker Küchen sein durften und dürfen. Mit dem Goldenen Scharnier möchten wir uns (...) bei unserem treuen Kunden bedanken, erklärt Dr. Andreas Hettich, der den Ehrenpreis den Inhabern Horst und Jochen Finkemeier übergab. NFC-Kassen Bei Karstadt ist seit Oktober das kontaktlose Bezahlen mittels NFC-Technologie - entweder per Kreditkarte oder per Smartphone - möglich. Diese Technologie werde sich im gesamten Einzelhandel durchsetzen, ist die Überzeugung im Karstadt-Management. Als Teil des aufwendigen Sanierungskonzeptes ist das kundenfreundliche Angebot verschiedener Bezahlmöglichkeiten ein wichtiger Baustein. Mönchengladbach bei ebay Am 2. Oktober ist das Pilotprojekt Mönchengladbach bei ebay - Online shoppen, vor Ort abholen" gestartet. Hierdurch sollen - wie schon berichtet - der örtliche Einzelhandel und der Onlinehandel stärker miteinander verknüpft werden. Gesichert werden solle die Wettbewerbsfähigkeit des Einzelhandels. Zum Projektstart von "Mönchengladbach bei Ebay" bieten nun 50 stationäre Händler auf der Website rund Produkte an. Das Angebot ist vielfältig. Die Käufer können zwischen verschiedenen Bezahl- und Liefermöglichkeiten auswählen: Die Einkäufe können entweder online bezahlt und nach Hause geliefert oder auch im Ge - schäft abgeholt und bezahlt werden. Unternehmensinsolvenzen Im Juli 2015 meldeten die deutschen Amtsgerichte Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 3,6% mehr als im Juli Im Juni 2015 hatte es bereits einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat (+ 11,2%) gegeben. Zusammenarbeit mit Banken Zum zweiten Mal hat der Verband Die KMU- Be rater - Bundesverband freier Berater e. V. kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nach der Zusammenarbeit mit ihren Banken befragt. Das Ergebnis: Die Mittelständler bewerten die Kommunikation mit den Banken durchweg ne - gativer als "In den zehn Standardfragen des KMU-Banken-Barometer haben sich die Be - urteilungen der Unternehmen achtmal verschlechtert, während nur zwei Fragen marginal besser beantwortet wurden, fasst der Verbandsvorsitzende Thomas Thier die Ergebnisse zu sammen. Die KMU-Berater und ihr Kooperationspartner die Deutsche Unternehmerbörse DUB.de sehen darin eine Gefahr für die zukünftige Kreditversorgung des Mittelstandes. Alle Ergebnisse des "KMU-Banken-Barometer 2015", ergänzt um Handlungsimpulse für Mittelständler, stehen im Internet unter Heimat shoppen Am Niederrhein fand im Herbst zum zweiten Mal die Fachhandelsaktion "Heimat shoppen" statt. Ziel der von IHK mittlerer Niederrhein und örtlichen Werbegemeinschaften initiierten Kampagne ist es, deutlich zu machen, dass Einkaufen in der Region die Lebensqualität in der Re - gion verbessert. Gerichtet ist die Kampagne nicht nur gegen zunehmende Käufe im Internet, sondern auch gegen die Abwanderung in um - liegende Großstädte wie Düsseldorf oder Köln und in Shopping- oder Outlet-Center wie das CentrO in Oberhausen bzw. das Designer Outlet in Roermond. Mehr Infos unter KoelnMesse modernisiert Die KoelnMesse will ihr Gelände - während des laufenden Betriebs - bis zum Jahre 2030 grundlegend modernisieren. Es sollen eine weitere Messehalle, eine neue Kongresshalle, ein weiteres Parkhaus und ein neuer Eingangsbereich für die Südhallen gebaut werden. Umsatzplus Mitte Oktober hat Ikea seine Bilanz vorgestellt: Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 7,7% auf 4,435 Mrd. Euro. Wird die Fläche verglichen, stieg der Umsatz um 5,9%. Der Umsatz im Online-Bereich stieg um 30,6% auf 189,6 Mio. Euro. Der Durchschnittsbon stieg um 4 %. Personalie Torsten Wehnert (47) hat im Oktober 2015 die Position des Vertriebs- und Marketingleiters Deutschland der NOZAR Diamantwerkzeuge GmbH übernommen. Im Fokus von Wehnerts Tätigkeit stehen der Ausbau des Kundenstamms in Deutschland, eine noch effizientere Key Ac - count-kundenbetreuung und die Optimierung des vom Unternehmen angebotenen Trainingsprogramms. Wehnert ist zertifizierter Verkaufstrainer und hat sich durch seine engagierten und praxisnahen Schulungsveranstaltungen in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf im Fachhandel erworben. Vor seiner jetzigen Position war der erfahrene Profi 21 Jahre im Vertrieb von Dewalt tätig, einer Marke der Stanley Black & Decker Deutschland GmbH, zuletzt als Sales Director Germany. 6 ZHH-Info 11-12/2015

7 ZHH intern 53. IHA-Kongress vom 01. bis 04. November 2015 in Paris: Erfolgreiche Neuausrichtung Im Sinne der vor zwei Jahren beschlossenen neuen Ausrichtung der IHA-Kongresse auf vier Säulen (Messe, Vorträge, Besichtigungen, attraktive Stadt s. ZI 07/2013) fand der 53. IHA-Kongress vom in Paris statt. Rund 60 Delegierte aus neun Ländern trafen auf Einladung des französischen Verbandes FFQ am Sonntagnachmittag im Pullman Paris ein und wurden am späten Nachmittag vom Präsidenten der IHA, Pascal Lefebvre, dem IHA-Chairman, Chris Patterson, und dem Präsidenten des französischen Verbandes FFQ, Jean-Francois Dubost, herzlich begrüßt. Eine erste Gelegenheit die Delegierten aus den einzelnen Ländern wiederzusehen, kennenzulernen und sich auszutauschen. Am Abend stand mit einem Besuch des Moulin Rouge, einer der bekanntesten Attraktionen in Pa - ris, ein erstes Highlight des Kongresses an. Dabei konnten die Delegierten einen Eindruck von Paris als eine überaus attraktive Location gewinnen. Am nächsten Tag startete der Kongress mit Vorträgen, den Ratssitzungen und einem Messebesuch der Batimat, der französischen Werkzeug- und Eisenwaren-Messe. Der Kongress fand auf dem Messegelände statt, wo IHA-Chairman Chris Patterson und IHA-Präsident Pascal Lefebvre den 53. IHA-Kongress offiziell eröffneten. Nach den einführenden Worten standen zunächst die Reports der Mitgliedsländer an, die einen Überblick über die Entwicklung ZHH Hauptgeschäftsführer Thomas Dammann sowie die wirtschaftliche Situati- des Einzel- und Großhandels on in den verschiedenen europäischen und außereuropäischen Ländern boten. Daran schloss sich ein hervorragender Beitrag von Miguel de Fontenay an, der die Auswirkung der digitalen Technologie auf die Weltwirtschaft in einem spannenden Vortrag darstellte. Der Vormittag endete mit der Vorstellung des 54. IHA-Kongresses 2017 durch die Vizepräsidentin des chinesischen Verbandes, Shi Senglan. Sie lud alle Delegierten zum kommenden Kongress vom 18. bis 22. Oktober 2017 nach Shanghai herzlich ein. Der Kongress wird parallel zur National Hardware Show in Shanghai stattfinden und neben diversen Vorträgen ein attraktives Rahmen- und Besichtigungsprogramm bieten. Nach dem Mittagessen wurden auf der Generalversammlung die Regularien der IHA behandelt. Dabei ging es um den Abschluss 2014 sowie die Budgets für 2015 und Ausführlich wurde das Programm des 54. IHA-Kongresses in China diskutiert. Es folgte die Wahl des nächsten IHA-Präsidenten. Als Präsidentin wurde Ms. Shi Senglan gewählt. Als Generalsekretär wurde Bill Lee aus Amerika bestätigt. Jean-Francois Dubost löste den bisherigen Chairman Chris Patterson aus England ab, der sich nicht mehr zur Wahl stellte und mit herzlichem Dank verabschiedet wurde. Weiterhin wurden ins Mana - gement-committee die beiden Vizepräsidenten Goran Sundstrom aus Schweden und Tim Buchriet aus Amerika sowie Rod Evins aus Australien als Schatzmeister gewählt. Dem bisherigen Vorstand und der Geschäftsführung wurde Entlastung erteilt. Die offizielle Ehrung der Neugewählten, Ms. Shi Senglan sowie Jean-Francois Dubost, fand im Rahmen des am Mittwochabend stattfindenden Galadiners statt. Im Anschluss an die Sitzung konnten alle Teilnehmer noch die Batimat besuchen. Der Abend stand zur freien Verfügung und bot Gelegenheit, Paris bei Nacht zu erkunden. Früh am Morgen des zweiten Kongresstages startete man zu den Betriebsbesichtigungen. Dabei ging es in Richtung Norden nach Lille. Auf halben Weg wurde zuerst das Logistikzentrum WELDOM der Gruppe ADEO be - sichtigt. WELDOM ist innerhalb der Unternehmensgruppe ADEO, einem Zusammenschluss Besichtigung Logistikzentrum Weldom links Dr. Kellerwessel, rechts Herr Leyendecker aus Trier diverser Unternehmenskonzepte aus dem Einzelhandel-, Großhandel- und Baumarktbereich, ein Einzelhandelskonzept, das in Frankreich über rund 160 Verkaufsstellen mit Eisenwaren- und Hausrathandel verfügt. Im Logistikcenter fand eine ausführliche Führung statt, die einen tollen Einblick in die Abwicklung der Warenströme bot. So werden hier die Produkte direkt in Kartons gepackt und anschließend zu den einzelnen Verkaufsstellen von WELDOM transportiert. Internetbestellungen werden direkt an den Kunden ge - sandt. Anschließend ging es weiter nach Lille zu TERRADEO, dem Sitz der ADEO-Gruppe, wo die Kongressteilnehmer vom CEO der Group ADEO, dem Präsidenten von DomPro und EDRA, Régis Degelcke, herzlich begrüßt wurden. Er stellte die Gruppe ADEO den Teilnehmern vor. Am Nachmittag standen weitere Vorträge zu ADEO und seinen Konzepten auf dem Programm. Eine Besichtigung von TERRADEO und dem Schulungs- und Entwicklungszentrum der Baumarktkette Leroy Merlin zeigten Konzeptideen auf. So auch im Entwicklungslabor, wo die neuen Techniken ausgehend geprüft und geschult werden, wie zum Beispiel die 3D-Drucker oder eine Laser- Schneidemaschine. Hier werden Mitarbeiter eingewiesen, bevor die Techniken als Serviceleistungen in den einzelnen Verkaufsstellen eingesetzt werden. Am Abend ging es dann in Lille zum Abendessen in einem gemütlichen und rustikalen Ambiente. Bei stimmungsvoller Unterhaltung klang ein toller Tag aus. Der 3. Tag stand zur freien Verfügung, um Paris mit seinen Attraktionen und Museen zu entdecken. Alternativ stand ein weiterer Besuch der Batimat an. Abends fand im Spiegelsaal die Abschlussveranstaltung mit Abendessen und Tanz sowie der Gelegenheit zum intensiven Austausch mit allen Kollegen statt. Hier wurde der Kongress offiziell beendet. Abschlussabend von links nach rechts neuer Chairman Jean-Francois Dubost, Frankreich sein Vorgänger IHA-Chairman Chris Patterson, Ms. Shi Senglan aus China, die die neue IHA-Präsidentin und ihr Vorgänger IHA- Präsident Pascal Lefebvre, Frankreich. Weitere Informationen zur Batimat: Die Batimat, französische Eisenwaren- und Werkzeugmesse, lief parallel mit zwei weiteren Messen aus dem Elektroinstallationsbereich sowie dem Bad- und Sanitärsegment. Die Batimat bot ein großes Vortragsangebot sowie eine Zukunfts- und Innovationsarena. Im Werkzeugbereich war von Handwerkzeugen über Befestigungsartikeln und Elektrowerkzeugen bis hin zu stationären Maschinen einiges vertreten. Auch deutsche Unternehmen oder in Deutschland bekannte Marken waren vor Ort, wie Fein, Günzburger Steigtechnik, Heller Tools, Kärcher, Layer, Mafell, Metabo, Milwaukee, NWS, Piccard, Reisser Schraubentechnik, Stabila, Völkl, Wera, um die Wichtigsten zu nennen. ZHH-Info 11-12/2015 7

8 ZHH intern Finanzierungen einfacher durch Niedrigzins: Leichter Kredite bekommen Der Industrie- und Handelskammertag hat bei einer aktuellen Firmenbefragung festgestellt, dass es in den letzten Monaten leichter geworden ist, bei Banken Gelder zu bekommen. Gründe seien die niedrigen Zinsen und ein starker Wettbewerb unter den Banken. Generell sei aber auch festzustellen, dass viele Unternehmen ihre Eigenkapitalbasis in den letzten Jahren ausgebaut haben und kleinere Investitionen ohne Fremdkapital Hungerkamp in Bocholt: Oskar für bestes Ambiente In Bocholt konnte im September drei Wochen lang abgestimmt werden, welche Geschäfte sich einen Oskar verdient haben. 197 Geschäfte standen zur Wahl, fast Bewertungen gingen beim Stadtmarketing ein. Verliehen wurden je drei Oskars (in gold, silber und bronze) in den Kategorien freundlichstes Verkäuferteam, schönstes Schaufenster und bestes Ambiente. Hungerkamp konnte sich in der Kategorie bestes Ambiente den goldenen 10 Jahre Partnership-Programm: Seit nunmehr zehn Jahren engagieren sich die Vertriebspartner der Assa Abloy Sicherheitstechnik im Partnership-Programm. Einmal jährlich werden die er - folgreichsten und kompetentesten Vertriebspartner im Rahmen einer Meisterschaft ausgezeichnet. Regelmäßig er - reichte dabei Schmidt und Meldau hervorragende Leistungen. Diese langjährige und kontinuierliche Arbeit hat sich nun ausgezahlt: Die Kölner Firma ist als Sieger unter den 10 Jahre Top-Partner hervorgegangen. Die Plätze zwei und drei gingen an Guett Dern (Köln) und die Zweygart Fachhandelsgruppe mit Sitz in Gärtringen. Das Partnership-Programm soll die Zusammenarbeit zwischen Assa Abloy als Weltmarktführer für Schließlösungen und Sicherheitssysteme sowie den Partnerunternehmen mit umfassenden Erfahrungen möglich geworden sind. Der Anteil der Unternehmen, die Kredite benötigten, ist auf 69% gesunken, nachdem er 2013 bei 75% lag. Der Anteil derer, die keine Kredite bekommen, bzw. schlechte Be - dingungen erhalten, ist seit Jahren stabil bei 5 bzw. 9%. Haben auch Sie die Erfahrung gemacht, dass Sie zurzeit leichter an benötigte Kredite kommen? Oskar sichern. Geschäftsführerin Petra Hungerkamp hatte das Geschäft ganz auf die Oskarverleihung eingestellt - und die Kunden waren die Stars. Seitens des Stadtmarketings war zu hören, dass diese Aktion das Potential habe, wiederholt zu werden. Unter den Teilnehmern wurden Einkaufsgutscheine verlost. Ein Video zu dieser Aktion ist unter zu finden. Assa Abloy zeichnet Vertriebspartner aus aus Vertrieb, Projektierung und Realisierung von Sicherheitslösungen fördern. Alle bundesweiten Mitgliedsunternehmen nehmen automatisch an der jährlichen Meisterschaft teil. Bewertet wird dabei nach unterschiedlichen Kriterien wie z.b. Verkaufserfolge, Auftragsqualität, Kompetenz oder aktive Marktbearbeitung. In diesem Jahr wurden im Rahmen von 10 Jahre Partnership die zehn Top-Vertriebspartner über alle Meisterschaften hinweg geehrt. Die weiteren Platzierungen: 4. OpenSecure, Aachen; 5. Saarbrücker Schlüsseldienst, Saarbrücken; 6. Knorr Sicherheitstechnik, Berlin; 7. Josef Pannermayr, Vilsbiburg; 8. BWB Nommensen, Kiel-Elmschenhagen; 9. Betz & Co., Stuttgart; 10. Carl Wilh. Meyer, Oldenburg. Gesucht! Beiträge von IHNEN Wenn Sie in Ihrem Unternehmen etwas zu feiern haben, sei es ein gewonnener Preis, ein Jubiläum, eine Hausmesse, eine Wiedereröffnung nach einem Umbau,... oder wenn Sie sich an einem Stadtfest beteiligt haben oder oder oder, dann können Sie uns dies gerne mitteilen. Wir freuen uns immer, wenn wir über unsere Mitgliedsunternehmen berichten können! Ihre Texte (und Bilder) senden Sie bitte an die Geschäftsstelle des ZHH, Brigitte Schmidt, Eichendorffstr. 3, Düsseldorf, brigitte. schmidt@zhh.de. Jubilare im November und Dezember Die Firma von Roda Motorgeräte in Rudolstadt, feierte am 01. November ihren 25. Geburtstag und die Firma Villinger-Zeller in Waiblingen feiert am 18. Dezember ihren 125. Geburtstag. Präsidium, Geschäftsführung und Redak tion gratulieren herzlich. Serviceleistung des ZHH: Sparen Sie Zeit! Sicherlich können Sie heutzutage im Internet nach den ausgefallensten Wünschen Ihrer Kunden selber suchen, aber dies ist oft zeitintensiv und kostet somit Ihr Geld. Claudia Koch schenkt Ihnen diese Zeit, indem sie für Sie recherchiert. Immer nach der Devise: Unmögliches wird sofort erledigt - Wunder dauern etwas länger. Zögern Sie nicht Claudia Koch unter Fax: 0211/ , Tel.: 0211/ oder zu kontaktieren - dieser Service ist in Ihrem Mitgliederbeitrag bereits enthalten. 8 ZHH-Info 11-12/2015

9 ZHH intern Alle Jahre wieder ein guter Umsatzbringer: Silvesterraketenverkauf Ein überaus interessantes Zusatzsortiment, auch wenn es nur wenige Tage im Jahr verkauft werden darf, sind Feuerwerksartikel. Die Umsätze sind seit Jahren steigend. Folgendes müssen Sie wissen, wenn Sie Feuerwerkskörper verkaufen wollen: Die Feuerwerkskörper sind in Klassen eingeteilt. Die Klassenzugehörigkeit ist, soweit möglich, auf jedem Gegenstand, auf jeder Verpackung und in den Preislisten der Hersteller durch die römischen Ziffern I - IV gekennzeichnet. Sind Feuerwerkskörper verschiedener Klassen zu einem Sortiment vereinigt, so gelten für dieses Sortiment alle gesetzlichen Be - stimmungen der Gegenstände aus der höchsten Klasse. Wer Feuerwerkskörper (pyrotechnische Gegenstände) der Klassen I, II und T1 erstmals vertreiben will, hat dies der für den Vertriebsort zuständigen Behörde (Ordnungsamt) mindestens zwei Wo - chen vorher schriftlich anzuzeigen. Einer erneuten Anzeige bedarf es nicht, wenn pyrotechnische Gegenstände jährlich wiederkehrend nur zu Silvester vertrieben werden. Jeder Wechsel der Verkaufsstelle oder der verantwortlichen Person ist dem Ordnungsamt jedoch er neut anzuzeigen. Feuerwerkskörper der Klasse I (Feuerwerkspielwaren) dürfen das ganze Jahr über, auch an Personen unter 18 Jahren (aber über 12 Jahren), abgegeben w e r d e n. Der Vertrieb ist außerhalb von Ve r k a u f s - Foto: privat räumen sowie an Kiosken und im Reisegewerbe erlaubt. Feuerwerkskörper der Klasse II dürfen nur an Personen über 18 Jahren abgegeben werden. In diesem Jahr dürfen sie vom Dezember verkauft werden. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur in festen Verkaufsräumen vertrieben werden. Ein ausführliches Merkblatt über den Umgang mit Feuerwerkskörpern finden Sie im geschützten Mitgliederbereich unserer Internetseite unter Merkblätter/Service - Allgemeine Unterlagen. ERP-Branchenlösungen für PVH, Stahlhandel, SHK-Handel und Elektro-Großhandel

10 Arbeitskreise Fenster-/Türmarkt 2015 werden laut Studie der vier Branchenverbände (VFF, FVSB, BF, Pro-K) in Deutschland 13,6 Mio. Fenstereinheiten (+ 1,9%) verbaut. Für 2016 werden 14 Mio. Fenstereinheiten (+2,9%) erwartet. Davon werden 61,3% der Fenster für Sa - nierungsmaßnahmen be nötigt und 38,7% für Neumaßnahmen. Bei Außentüren ist ebenfalls mit Wachstum zu rechnen. 2015, so die Prognose, werden 1,38 Mio. Außentüren verkauft und für 2016 wird eine Steigerung von 3,3% auf 1,42 Mio. Stück er wartet. Dabei steigt sowohl im Fenster- als auch im Türensegment die Zahl der Importe. Sicherheitsmarkt Der Sicherheitsmarkt ist in den letzten Jahren ständig gewachsen und ist einer der wenigen Märkte, der auch auf Jahre hinaus weiter zulegen wird, angesichts der ständig steigenden Ein bruchszahlen verständlich. Für dieses Jahr wächst der Markt um 3% auf 3,28 Mrd. Euro. Die elektronischen Zutrittskontrollsysteme haben überdurchschnittlich zugelegt mit + 3,2%, während Einbruchmeldetechnik nur um 2,5% gewachsen ist. Wohnungsmarkt 2015 werden rund Wohnungen fertiggestellt und da mit ist der Wohnungsmarkt er neut gewachsen, liegt aber noch deutlich unter der benötigten Zahl von bis Wohnungen pro Jahr. Um die Zahl der Wohnungsfertigstellungen deutlich zu erhöhen, hat die Bundesbauministerkonferenz beschlossen, dass Bauen künftig schneller und kos - tengünstiger werden soll. Es werden die Bundesmittel deutlich er - höht, das Baurecht so wie die Ener gie einsparverordnung ge - lockert und steuerliche Anreize für den freifinanzierten Wohnungsbau ge schaffen, um die An reize für private Investitionen zu erhöhen. Davon wird auch der Baubeschlaghandel profitieren. Umfirmierung Die deutsche Vertriebsgesellschaft TTS Tooltechnic Sys - tems Deutschland GmbH firmiert sich um und heißt ab sofort Festool Deutschland GmbH. Die Änderung der Firmierung erfordert keinerlei An - passung bei den Fachhandelsund Systempartnern der Festool- Gruppe, die damit weiter die Fo kussierung der Marke Festool unterstreicht. Betriebsvergleich Das Tischler- und Schreinerhandwerk verzeichnet seit einigen Jahren eine stabil hohe Auftragslage. Die positive wirtschaftliche Entwicklung zeigt sich in den Ergebnissen des aktuellen Bundesbetriebsvergleichs für das Jahr In einem Zwei-Jahres-Turnus bietet er einen umfassenden Einblick in die Kapital-, Leistungs- und Kostenstruktur des Gewerks. Die Betriebszahlen präsentieren für das Jahr 2014 eine erneute Verbesserung der wirtschaftlichen La ge der Branche. Bei der Be - trachtung aller vier Betriebsgrößen stieg das be triebs wirt - schaftliche Ergebnis um 1,8% und liegt nun bei 4,5% (2012: 2,7%). Die Gesamtkapitalrentabilität ist ebenfalls höher als 2012 und erreicht für den Branchen-Durchschnitt im langjährigen Vergleich den Spitzenwert von 10,3%. Positiv stellt sich auch die Entwicklung des Eigenkapital-Anteils dar, der nun bei durchschnittlich 42,3% liegt. Damit sind Tischler/Schreiner noch unabhängiger von fremden Geldgebern. Übernahme Hitachi Koki hat Mitte November die Verträge zur Übernahme des Nürtinger Elektrowerkzeug-Herstellers Metabo unterzeichnet. Mit dieser Transaktion wird Metabo Teil von Hitachi Koki Co., Ltd., ei - nem Tochterunternehmen des Hitachi-Konzerns. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Behörden. Kooperation Kiveda und KüchenFAB werden künftig zusammenarbeiten, um den Kunden ein breiteres Angebot - sowohl online als auch off line - machen zu können. Beide Unternehmen arbeiten auch mit KüchenPartner zusammen. Küchen verkaufen sich Nach Angaben des Verbandes der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) stieg im ersten Halbjahr der Umsatz mit deutschen Küchenmöbeln insgesamt um 4,82% auf 2,25 Mrd. Euro. Dabei liegt das Plus im Inland bei 2,03%, im Ausland sogar bei fast 10% (9,92%). Messebilanz Der Kreis war in diesem Jahr mit einem Messestand der be - sonderen Art auf der A 30 Kü - chenmeile vertreten. Die Reaktionen der Besucher auf diesen überraschenden Messe-Auftritt waren durchweg positiv, viele Gäste ergriffen die Möglichkeit, ihr Glück beim Golfspiel zu versuchen und mit der Leonberger Verbundgruppe auf unkonventionelle Art ins Gespräch zu kommen. Outlets Ergänzend zu den rund 100 Studios schickt Küche&Co jetzt auch ein Outlet-Konzept an den Start. Das Pilotprojekt eröffnete in Wildeshausen. Das Konzept entwickelte der langjährige Küche&Co-Franchisepartner Stefan Gerdes (44) gemeinsam mit der Zentrale in Hamburg. Gerdes gehören insgesamt drei Küche&Co-Studios in Wildeshausen, Lohne und Bremen. Im Outlet mit rund 200 qm werden Musterküchen aus seinen drei Studios sowie Markenküchen im Preiseinstiegsbereich verkauft. Elektrogeräte komplettieren das Sortiment an neuwertigen Landhaus-, Design- und Classic-Einbauküchen. Wir wollen mit dem Outlet all jene Kunden ansprechen, die sich für Küchen im Preisbereich ab bis Euro interessieren. Basteln ist Trend Quasi als Gegenbewegung zur Digitalisierung verstärkt sich der Trend zum Selbermachen. Egal ob es um Handarbeiten oder Heimwerken geht. Dies ist an zahllosen Blogs und Online-Portalen sowie an Zeitschriften er - kennbar. Gerade in der Vorweihnachtszeit verstärkt sich oft der Wunsch, selbst kreativ zu sein. Mit einem Zusatzangebot an entsprechenden Materialien, Informationen und vielleicht auch Workshops können Kunden begeistert werden. Mobilfunkkarten im Baumarkt Ein interessantes und recht einfach zu handelndes Zusatzprodukt ist der Verkauf von Prepaid- Handykarten und den entsprechenden Aufladekarten. So gut wie jeder verfügt über mindestens einen Handyvertrag und das Prepaidprinzip ist überaus beliebt, weil es eine gute Kostenkontrolle bietet. Da die Smartphonenutzung permanent erfolgt, ist auch ein stetes Aufladen erforderlich, so dass Folgekäufe notwendig sind. Aktienmehrheit Über ihr auf Zutrittslösungen spe zialisiertes französisches Tochterunternehmen hat die Assa Abloy Gruppe Aktien des französischen Unternehmens Nergeco SA erworben. Diese Aktien eines der führenden Hersteller für Schnelllauftore des Landes entsprechen knapp 88% des Grundkapitals und der Stimmrechte des Unternehmens und wurden für einen Gesamtkaufpreis von gut 23 Mio. Euro übernommen. Nach dem Erwerb des Mehrheitspaketes und nach den geltenden Vorschriften will Assa Abloy nach eigenen Angaben ein vereinfachtes Übernahmeangebot bei der französischen Finanzmarktaufsichtsbehörde einreichen. Ner geco wurde 1981 gegründet hat rd. 150 Mitarbeiter. Für 2015 rechnet man mit einem Umsatz von 35 Mio. Euro. 10 ZHH-Info 11-12/2015

11 Arbeitskreise Mercateo Ab sofort kooperiert die Ro - bert Bosch GmbH mit Mercateo. Auf der Beschaffungsplattform präsentiert das Unternehmen dort sein Sortiment aus der Bosch Power Tools-Markenwelt. Das Angebot für Handwerk und Industrie umfasst sowohl die Blaue Linie als auch die Grüne Linie für den Heimwerker-Be - darf. Mit dieser Kooperation möchten Bosch und Mercateo die Fachhändler mehr unterstützen, die Mercateo als Vertriebskanal nutzen. Bosch will da - durch seine Ausrichtung auf den PVH und Fachhandel stärken und klare Wettbewerbssparten aufbauen. Wir werden diesen Weg im Auge behalten. Ende einer Ära Zum wurde der Ein stieg der Hudson s Bay Company bei der Galeria Kaufhof wirksam. Gleichzeit endete bei Kaufhof eine Ära: Lovro Man dac, langjähriger Ge schäfts - führer der Warenhausgesellschaft soll das Unternehmen nach nahezu 30 Jahren verlassen. Zuletzt war er als Ge schäfts - führer über das operative Kaufhof-Geschäft und die Kaufhof- Immobilien gestellt und in dieser Po sition zugleich Auf sichts rats - vorsitzender, dessen Ver trag noch bis 2018 läuft. Einen Ge - ne rationswechsel hatte noch der Alteigentümer Metro mit der Be - nennung von Olivier Van den Bossche zum Geschäftsführungsvorsitzenden des Kaufhofs vollzogen, der das Vertrauen der neuen Besitzer genießen soll. Neu organisiert Die WD-40 Company Deutschland hat ihren Vertrieb neu organisiert: Im August hat das Unternehmen die Bearbeitung der Vertriebsschiene Baumärkte in Eigenregie übernommen. Hierdurch trägt WD- 40 der erfolgreichen Di versi fika - tion der Produktrange Rechnung, die ei ne intensivere Markt - bearbeitung erfordert, um die steigende Nachfrage befriedigen zu können. Übernahme Die Zwilling-Gruppe hat den italienischen Kochgeschirrhersteller Ballarini Paolo & Figli SpA aus der Lombardei übernommen. Das 1889 ge - gründete Familienunternehmen zählt zu den führenden Herstellern von Kochgeschirr aus Aluminium. Der Umsatz erreichte zu letzt rund 60 Mio. Euro, wovon etwa 80% in den Hauptmärkten Italien und Deutschland erzielt wurden. Zukünftig wollen beide Unternehmen die Synergien in der internationalen Vertriebsorganisation nutzen und die Produktionskapazitäten am italienischen Standort auslasten. Die Zwilling-Gruppe erzielte zuletzt rund 650 Mio. Euro Um - satz, davon 80% im Ausland. Elektrogesetz Das novellierte Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) ist seit dem 24. Oktober 2015 in Kraft. Wesentlichste für den Verbraucher spürbare Neuerung ist die Möglichkeit, Elektroaltgeräte künftig kostenfrei bei vielen Fachhändlern zurückgeben zu können. Händler sollen bis 24. Januar 2016 ihre Rücknahmestelle bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) unter registrieren. Stationäre und Onlinehändler, die über 400 Quadratmeter Verkaufs- oder Lagerfläche ha - ben, müssen ab 24. Juli 2016 Elektro-Altgeräte kostenlos zu - rücknehmen, sich registrieren und jährlich ihre Müllmengen melden. Ebenfalls sollen sie ihre Kunden im Geschäft oder im Web shop über die Rücknahme in formieren. Neue Märkte Der Schweizer Markenhersteller Kuhn Rikon startet eine internationale E-Commerce-Strategie: Mit dem Launch von mobil optimierten B-2-C-Onlinehops werden die Markenprodukte län derübergreifend unter eigenem Namen verkauft. Damit be - gibt sich Kuhn Rikon in den On - linehandel im Wege des Direktvertriebes. LKW-Maut ausgeweitet Seit Ende September 2015 sind auch Lastwagen mit einem Ge - wicht zwischen 7,5 und 12 Tonnen in das Mautsystem mit einbezogen, bisher bestand die Mautpflicht nur für Lastwagen ab einem Gesamtgewicht von 12 Tonnen. Zum 01. Juli 2015 wurde die Maut auf weitere Kilometer autobahnähnliche Bundesstraßen ausgeweitet und soll ab Mitte 2018 auf alle Bundesstraßen erhoben werden. Heizungskauf Aktuelle Ergebnisse der Jahresanalyse 2015/2016 von BauInfoConsult zeigen Unterschiede zwischen dem, was die privaten Bauherren beim Heizungskauf be sonders wichtig finden und dem, was die SHK-Installateure bei ihren Kunden beobachten. Mehr als die Hälfte der Bauherren achtet beim Heizungssystem zuallererst auf die Energieeffizienz, bei 43% der 401 Befragten ist die Qualität ebenfalls ein wichtiges Auswahlkriterium. Für ca. ein Drittel spielt ein günstiger Preis und die Befeuerung des Heizungssystems über nachhaltige Heizungsmaterialien ei - ne wichtige Rolle. Die Kfw-Fördermöglichkeit ist nur bei 24% ausschlaggebend. Die Bekanntheit der Mar ke ist nur jedem zehnten Bauherren wichtig. Bei fast drei Viertel der SHK-Installateure steht fest, dass sich der Endkunde am stärksten durch das Thema Energieeffizienz leiten lässt. 64% sind der Meinung, dass die Kfw-Förderung für die privaten Bauherren ein maßgeblicher Entscheidungsfaktor ist. Bei den anderen Kri terien decken sich die Einschätzungen der SHK-Profis weitestgehend mit de - nen der privaten Bauherren. Steigerung Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeitenden Unternehmen ist im ersten Halbjahr 2015 um 0,6% gestiegen, weniger stark als zunächst erwartet. Die Wachstumsprognose für das Ge samtjahr von 3% dürfte kaum mehr zu erreichen sein. QMF Am 28. Januar 2016 wird in Ulm die erste Jahreshauptversammlung von QMF e.v. stattfinden. Tagungsökonomisch ist die Jahreshauptversammlung der IVM-Händlerreise, die ebenfalls in Ulm stattfindet, vorangestellt, damit Sie beide Termine kombinieren können. Einzelheiten über die Jahreshauptversammlung finden Sie auf de. QMF-Mitgliedern wird noch eine persönliche Einladung in den nächsten Wochen zugehen. Sie sollten sich diesen Termin aber schon blocken. Herstellergespräch Am 1. Dezember findet in Essen das nächste Herstellergespräch statt. Themen auf der Konferenz werden sein: Ergebnisse der Zu - friedenheitsumfrage 2015, On - line-vertrieb, Garantie-Konditionen, Frühbezug und Aktuelles von QMF. Sollte Ihnen noch ein Thema unter den Nägeln brennen, so teilen Sie dies bitte der VdM-Geschäftsstelle mit, damit dieses Thema mit den Lieferanten in Essen besprochen werden kann. Personalia AL-KO Neuer Leiter Fachhandel Deutschland bei AL-KO wurde Kurt Durgay. MTD Als Nachfolger von Horst Martens, der innerhalb der MTD-Gruppe neue Aufgaben übernimmt, hat Wolfgang Rill die Geschäftsleitung für den deutschen Fachhandel für alle Marken der MTD-Gruppe übernommen. Die Interessenvertretung Motorgeräte wünscht Herrn Durgay und Herrn Rill viel Glück in ihren neuen Positionen zum Wohle des Motorgerätefachhandels. Nilfisk Völlig unerwartet ist der Verkaufsdirektor und Leiter des Nilfisk-Standortes Rellingen Günter Norbert Vogt verstorben. In seiner über 35 jährigen Tätigkeit für das Unternehmen hat er einen großen Anteil an dem Erfolg des Reinigungsspezialisten. ZHH-Info 11-12/

12 Alles, was Recht ist Im Namen des Volkes Kündigung im Kleinbetrieb In Kleinbetrieben mit bis zu zehn Mitarbeitern muss das Kündigungsschutzgesetz nicht beachtet werden. Dies bedeutet aber nicht, dass willkürlich, sachfremd oder diskriminierend gekündigt werden darf. Sie müssen als Arbeitgeber einen irgendwie einleuchtenden Grund angeben und ggf. ein Mindestmaß an sozialer Rücksichtnahme walten lassen, so das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (Az. 5 Sa 382/13). Werbung mit Jubiläum Das Oberlandesgericht Frankfurt hat entschieden, dass es zulässig ist, mit langer Tradition, Zuverlässigkeit, Erfahrung etc. durch ein langes Bestehen des Unternehmens zu werben, auch wenn sich das Sortiment in dieser Zeit verändert hat und so - gar auch, wenn ein Betriebsübergang nach einer Insolvenz stattgefunden hat (Az. 6 U 69/15). Kündigungsschutz Ein Arbeitnehmer, dem gekündigt wurde, ist selbst für die Einhaltung von Terminen verantwortlich. Wer ein klärendes Ge - spräch am letzten Tag der Kündigungsschutzfrist hat, hat keinen Anspruch auf Fristverlängerung, wenn es keine Einigung gibt, so das Landesarbeitsgericht Berlin- Brandenburg. Genauso ist es, wenn eine Schwangere ihrem Arbeitgeber die Schwangerschaft nicht innerhalb von zwei Wochen nach der Kündigung mitteilt (Az. 6 Sa 1754/12). Raucherpausen Als Arbeitgeber können Sie bestimmen, ob Raucherpausen bezahlte Arbeitszeit sind oder nicht. Auch wenn es schon länger üblich war, sich beim Rauchen nicht auszustempeln, kann daraus keine betriebliche Übung abgeleitet werden, so das Landesarbeitsgericht Nürnberg (Az. 2 Sa 132/15). Krank im Urlaub Der Europäische Gerichtshof hat bestätigt, dass ein im Urlaub erkrankter Mitarbeiter unmittelbar nach seiner Genesung den entgangenen Urlaub nachholen könne. Nur wenn betriebliche Gründe dagegen sprächen, müsse der Urlaub zu einem späteren Zeitpunkt gewährt werden (Az. C 194/12). Arbeitnehmer dürfen ihren durch Krankheit verkürzten Urlaub aber nicht eigenmächtig verlängern, sie müssen dies mit dem Betrieb absprechen. Aktuelles Urteil: Urlaubsanspruch Das Bundesarbeitsgericht hat im Oktober entschieden, dass bei einer kurzen Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses keine neue Wartezeit in Bezug auf den Urlaubsanspruch entsteht. In allen Fällen, in denen die Fortsetzung des Ar - beitsverhältnisses vor Ende der ersten Be schäftigung vereinbart wird und in denen erkennbar ist, dass es sich nur um eine kurzzeitige Unterbrechung handelt, entstehe ein Anspruch auf ungekürzten Vollurlaub, wenn das zweite Arbeitsverhältnis nach erfüllter Wartezeit in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres endet. Az. 9 AZR 224/14 Erläuterung des Bundesfinanzministeriums: Verpflegungspauschalen Seit der Reform des Reisekostenrechts ist es nur möglich, Verpflegungspauschalen auf Dienstreisen zu gewähren, wenn die Mahlzeiten nicht unentgeltlich vom Ar - beitgeber oder Dritten zur Verfügung ge - stellt wurden. Das Bundesfinanzministerium hat nun präzisiert, dass es sich um ein Frühstück, Mittag- oder Abendessen handeln muss. Kaffee und Kuchen oder auch Snacks im Flugzeug gelten beispielsweise nicht als Mahlzeiten. Letztlich liege die Entscheidung, ob angebotene Speisen eine im Gesetz genannte Mahlzeit darstellten, beim Arbeitgeber. Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom , Az. IV C 5 - S 2353/ 15/10002 Ohne Regelung nur in angemessenem Umfang: Private Nutzung von Betriebsmitteln Immer wieder kommt es zu Konflikten be - züglich der privaten Nutzung von Be - triebsrechnern und Internetverbindungen. Wenn keine explizite Regelung vorhanden ist, dann ist ein angemessener Um fang privater Nutzung erlaubt. Dieser Begriff ist aber äußerst schwammig, so dass im Streitfall oft die Gerichte entscheiden müssen. Aktuell hat das Bundesarbeitsgericht darüber entschieden, ob eine fristlose Kündigung gerechtfertigt ist, wenn auf einem Dienstrechner mehr als eintausend DVD-Raubkopien AGG-Hopper: Gerichte unterstützen Unternehmen Durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) dürfen Bewerber auf eine Stelle nicht aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität diskriminiert werden. Diese Vorgaben haben bei einigen "Bewerbern" dazu geführt, sich nur zu bewerben, um im Falle einer Absage eine Art Schmerzensgeld wegen Diskriminierung einzufordern. Für manche ist dies schon fast zu einem "Beruf" geworden. Dieser Missbrauch des AGG wird nun zunehmend von den Gerichten geahndet. Rechtsmissbrauch, Betrug, ggf. sogar fehlende Prozessfähigkeit (Querulantenwahn) werden auffälligen AGG-Hoppern zur Last gelegt. Dies bietet Unternehmen im Prozessfall bessere Chancen, aber trotzdem sind Ablehnungen von Bewerbungen weiterhin sehr genau zu formulieren, um sich Ärger zu ersparen. Freibetrag statt Freigrenze: Betriebsveranstaltungen Aus der Freigrenze von 110 Euro je Feier wurde ein Freibetrag, so dass beispielsweise die steuerlichen Belastungen beim Überschreiten sinken. Mehr Informationen per Mail: claudia.koch@zhh.de. angefertigt wurden, wobei die DVD auch noch vom Arbeitgeber bezahlt wurden. Das Bundesarbeitsgericht bejahte grundsätzlich die fristlose Kündigung, da einerseits der Rechner unbefugt ge - nutzt wurde und andererseits Eigentum des Arbeitgebers entwendet wurde. Es sei nicht erforderlich, vor einer Kündigung die Staatsanwaltschaft einzuschalten. Auch sei es nicht erforderlich bei ei - ner verhaltensbedingten Kündigung alle Mitarbeiter gleich zu behandeln. Jede Kündigung sei ein Einzelfall. 12 ZHH-Info 11-12/2015

13 Alles, was Recht ist Steuerfalle Dienstwagen: Geldwerter Vorteil Nach einigen aktuellen Urteilen des Bundesfinanzhofes wird bei einem Dienstwagen ein geldwerter Vorteil bereits dann angenommen, wenn die theoretische Möglichkeit besteht, dass der Wa - gen privat genutzt wird. Der private - zu versteuernde - Anteil kann entweder durch ein Fahrtenbuch oder die pauschale Ein-Prozent-Methode (Bruttolistenpreis) bestimmt werden. Ist der private An teil gering, ist das Fahrtenbuch die günstigere Alternative. Ein Fahrtenbuch muss allerdings be - stimmte Bedingungen erfüllen: fortlaufend müssen für jede Dienstfahrt das Datum, das Ziel, die besuchte Firma / Person, die gefahrenen Kilometer und Aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichtes: Altersdiskriminierung der Kilometerstand am Ende des Tages aufgeführt werden. Um Steuerpflicht zu vermeiden, sollte vertraglich die Privatnutzung verboten werden, außerdem das Führen eines Fahrtenbuches verlangt werden. Wird ein Fahrtenbuch vom Finanzamt nicht anerkannt, wird automatisch die Ein-Prozent-Regel angewandt. Um die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte richtig zu versteuern, sollte die erste Tätigkeitsstätte klar definiert werden. Wenn Sie als Arbeitgeber diese Fahrt mit dem Dienstwagen nicht pauschal versteuern, kann Ihr Mitarbeiter diese Fahrtkosten als Werbungskosten in der Steuererklärung angeben. Ist bei einer Kündigung gegenüber einer Arbeitnehmerin aufgrund von ihr vorgetragener Indizien eine unmittelbare Be - nachteiligung wegen des Lebensalters nach 22 AGG zu vermuten und gelingt es dem Arbeitgeber nicht, diese Vermutung zu widerlegen, ist die Kündigung auch im Kleinbetrieb unwirksam. Die am 20. Januar 1950 geborene Klägerin war bei der beklagten Gemeinschaftspraxis seit dem 16. Dezember 1991 als Arzthelferin beschäftigt. In der Praxis waren im Jahr 2013 noch vier jüngere Arbeitnehmerinnen tätig. Die Klägerin war zuletzt überwiegend im Labor eingesetzt. Die Gesellschafter der Beklagten kündigten ihr Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 24. Mai 2013 zum 31. Dezember 2013 wegen Veränderungen im Laborbereich, welche eine Umstrukturierung der Praxis erforderten. Dabei führten sie an, die Klägerin sei inzwischen pensionsberechtigt. Den anderen Beschäftigten wurde nicht gekündigt. Mit ihrer Klage wendet sich die Klägerin gegen die Wirksamkeit der Kündigung und verlangt eine Entschädigung wegen Altersdiskriminierung. Das Kündigungsschreiben lasse eine Benachteiligung wegen ihres Alters vermuten. Nach Darstellung der Beklagten sollte die Kündigung lediglich freundlich und verbindlich formuliert werden. Die Kündigung sei wegen eines zu erwartenden Entfalls von 70 bis 80 % der abrechenbaren Laborleistungen erfolgt. Die Klägerin sei mit den übrigen Arzthelferinnen nicht vergleichbar, weil sie schlechter qualifiziert sei. Deshalb sei ihr gekündigt worden. Die Vorinstanzen haben die Klage abgewiesen. Die Revision der Klägerin hatte vor dem Sechsten Senat des Bundesarbeitsgerichts Erfolg. Die Kündigung verstößt gegen das Benachteiligungsverbot des 7 Abs. 1 AGG und ist deshalb unwirksam. Die Beklagte hat keinen ausreichenden Beweis dafür angeboten, dass die wegen der Erwähnung der Pensionsberechtigung zu vermutende Altersdiskriminierung nicht vorliegt. Ob und ggf. in welcher Höhe der Klägerin der geltend gemachte Entschädigungsanspruch zusteht, kann noch nicht festgestellt werden. Die Sache wurde insoweit zur neuen Verhandlung und Entscheidung an das Landesarbeitsgericht zurückverwiesen. Az. 6 AZR 457/14 Im Namen des Volkes Arbeitszeit Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass bei Arbeitnehmern, die keinen festen Arbeitsplatz haben, sondern Tag für Tag von einer Zentrale ihre Einsatzorte bei verschiedenen Kunden zugewiesen be - kommen, die Fahrt vom Wohnort zum ersten Kunden und die Fahrt vom letzten Kunden nach Hause als Arbeitszeit zu werten ist (Az. C-266/14). Warenverfügbarkeit Das Oberlandesgericht Hamm hat entschieden, dass Online-Händler die von ihnen angebotene Ware auch tatsächlich liefern können müssen. Sobald die Ware - oder auch nur bestimmte Ausführungen - nicht mehr lieferbar ist, muss das Angebot aus dem Shop entfernt werden, da es sich ansonsten um ein Lockangebot handelt. Besonders, wenn der Kunde den Kaufpreis schon bezahlt hat und dann erst ein anderes Angebot erhält (Az. 4 U 69/15). Annahmeverweigerung Wenn ein Arbeitnehmer verhindert, dass ihm eine Kündigung zugestellt wird, in dem die persönliche Annahme verweigert wird, dann gilt als Zugang nicht der Einwurf in den Briefkasten, sondern der erste Übergabeversuch, so das Bundesarbeitsgericht (Az. 2 AZR 483/14). Datenschutz Wenn ein Arbeitnehmer sich schriftlich bereit erklärt, in einem Unternehmensvideo zusammen mit zahlreichen anderen Kollegen mitzuspielen, dann darf der Arbeitgeber dieses Video auch weiter verwenden, wenn der Arbeitnehmer das Unternehmen verlassen hat, so das Bundesarbeitgericht (Az. 8 AZR 1010/13). Krankheitsbedingte Kündigung Wenn Sie einem Mitarbeiter krankheitsbedingt kündigen wollen, ist es nicht erforderlich vorher ein Betriebliches Wiedereingliederungsverfahren durchzuführen. Es muss aber eine organisierte Suche nach Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten stattgefunden haben, so das Arbeitsgericht Berlin. Hierzu müssen ggf. auch externe Berater hinzugezogen werden. Eine Kündigung ist immer als letztes Mittel anzusehen. Letzte Bestätigung fand diese Rechtsauffassung mit Urteil vom 13. Mai 2015 (Az. 2 AZR 565/14). ZHH-Info 11-12/

14 Messen der Branche Internationale Eisenwarenmesse 2016: Herausforderungen für die Branche Wirtschaftlich betrachtet ist Deutschland im Hartwarenbereich ein Fels in der Brandung. Die Konjunktur brummt und viele Unternehmen der Eisenwaren- und Werkzeugbranche blicken 2015 auf ein positives Dreivierteljahr zurück. Auch in den kommenden Monaten wird der leichte Aufwärtstrend noch anhalten. Gleichzeitig sehen die Marktteilnehmer durch den Online-Handel neue Themen auf sich zukommen. Für die Internationale Eisenwarenmesse, die vom 6. bis zum 8. März 2016 als internationale Branchen- und Kommunikationsplattform in Köln ihre Tore öffnet, sind dies beste Voraussetzungen. Bedeutende Anbieter aus den Kompetenzbereichen Werkzeuge, Industriebedarf, Befestigungstechnik, Dienstleistungen sowie Bau- und Heimwerkerbedarf nutzen die Messe, um dem Fachpublikum neue und interessante Produktinnovationen zu präsentieren. Sehr aufmerksam wird von den Werkzeugherstellern beobachtet, wie sich der Fachhandel als wichtiger Vertriebskanal auf die Herausforderungen des Internets einstellt. Nach den Worten von FWI- Geschäftsführer Rainer Langelüddecke müssten Händler und Hersteller künftig viel enger kooperieren, wenn sie keine Marktanteile an Amazon & Co. verlieren möchten. Ähnlich sehen auch wir dies: So bewertet Hauptgeschäftsführer Thomas Dammann die ak tuellen Initiativen im B2B- Bereich Procato und Toolineo positiv, denn es be stünde die Chance, dass reine Onlineumsätze nicht einfach an große Pure Player abgegeben werden, sondern der Fachhandel eingebunden wird. Wünschenswert wäre nach seiner Meinung natürlich eine einheitliche Plattform, die zwar im Augenblick noch nicht in Sicht ist, aber sich vielleicht in der Zukunft ergeben könnte. Auch wenn aktuell noch keine abschließenden Zahlen für die ersten drei Quartale 2015 vorliegen, gehen wir davon aus, dass die Eisenwaren- und Hausrat- Fachhändler trotz eines wachsenden On linegeschäfts im stationären Handel rund 0,9 Prozent zulegen konnten. Für die verbleibenden Monate des Jahres gehen wir von einem leichten Wachstum aus, so dass die Eisenwaren- und Hausrat-Fachhändler rund 1,5% und der PVH bis zu 1,0% zulegen sollten. Niedrigere Wachstumsraten erwarten nur die Unternehmen mit angeschlossenem Stahlhandel. Diese Branche ist von einer starken Volatilität beim Absatz und sinkenden Preisen gekennzeichnet. Einen Überblick über die E-Commerce- Entwicklung in der Branche werden sich die Besucher auch auf der kommenden Eisenwarenmesse verschaffen können. Mehr Informationen zur Messe unter Ambiente in Frankfurt am Main Februar 2016: Trends und Neuheiten beim Wohnen Einmal im Jahr setzt die internationale Leitmesse Ambiente neue Trends in den Bereichen Tisch, Küche, Haushalt, Wohnen und Schenken. Vom 12. bis 16. Februar 2016 wird in Frankfurt am Main wieder gezeigt, was im kommenden Jahr weltweit in den Schaufenstern und auf den Webseiten der Onlineshops stehen wird. Die Bereiche Living und Gi - ving teilen sich den Westteil des Ge - ländes. Im Ostteil präsentierten zuletzt über Aussteller innovative Produkten für die moderne Küche, Haushaltshelfer und Elektrokleingeräte sowie die gesamte Produktpalette rund um den gedeckten Tisch. Die Ambiente ist nicht nur aufgrund ihrer Größe einzigartig, sondern als Inspirationsplattform in Sachen Trends und Design der Taktgeber der gesamten Branche und das weltweit. Die klare Angebotsstruktur der Ambiente sorgt dabei für kurze Wege und optimale Orientierung, so Thomas Kastl, Director Ambiente für den Bereich Dining. Inspirationen, Trends, Styles und Persönlichkeiten entdecken Sie im Ambiente Blog: Weitere Informationen finden Sie unter: Messejahr beginnt in Dortmund: Viel Neues auf der vivanti Die Messe-Saison 2016 startet in Dortmund: Von Sonntag, 3. Januar, bis Dienstag, 5. Januar, lädt die Konsumgütermesse vivanti zum zweiten Mal in die Westfalenhallen ein. Auf der führenden Fachveranstaltung für Nordrhein-Westfalen sowie die angrenzenden Gebiete Belgiens und der Niederlande präsentieren rund 400 Aussteller und Marken ihre neuen Sortimente. Veranstalter der vi - vanti ist die Leipziger Messe GmbH in Kooperation mit der Messe Frankfurt. In vier Hallen der Messe Westfalenhallen Dortmund können sich die Fachbesucher über die neuesten Lifestyle-Produkte und aktuellen Trends informieren. "Zahlreiche namhafte Firmen haben sich be - reits für die vivanti angemeldet, darunter viele neue Aussteller", sagt Projektdirektor Andreas Zachlod. Sehr gut aufgestellt ist auch der Bereich Wohnaccessoires und Geschenkartikel, der sich in Halle 4 präsentiert. Mehr Informationen unter Christmasworld in Frankfurt: Trends 2016/17 Die Dekorations- und Festschmuckbranche setzt auf Creating atmosphere, ihrem Leitmotiv für 2016/17. Die vier neuen Trends heißen surreal laboratories, boho treasuries, quiet harmonies und playful possibilities. Sie lassen Raum für eigene Deko-Interpretationen zur Adventszeit sowie auch zu allen anderen festlichen Anlässen im Jahr. Am Infostand der Trendschau in der Galleria 1 er halten die Besucher die kostenlose Trendbroschüre mit den neuesten Farben, Materialien und Formen. Erste Eindrücke können Sie auch über folgenden Link abrufen: messefrankfurt.com/frankfurt/de/besucher/events/trends-2016/trendwelten.html Weitere Informationen rund um die Christmasworld Trends senden wir Ihnen gerne zu. Bitte senden Sie uns bei Interesse eine an folgende Adresse: simone.hansen@zhh.de. 14 ZHH-Info 11-12/2015

15 Aus- und Weiterbildung Fachberater im Außendienst Abschlussprüfung bestanden! Am 25. September 2015 stellten sich zwölf Teilnehmer erfolgreich der mündlichen Abschlussprüfung im Rahmen des einjährigen Lehrgangs des ZHH Bildungswerkes Fachberater/in im Außendienst. Über verschiedene Leistungsnachweise haben die Teilnehmer berufsbegleitend ihre Verkaufs- und Be - ratungskompetenzen systematisch ausgebaut. Dank der E/D/E-Stiftung konnten sechs Teilnehmer mit einem Stipendium finanziell gefördert werden. Das ZHH-Bildungswerk gratuliert folgenden Absolventen ganz herzlich: Sven Anders, TOR-SYSTEM-TECHNIK GmbH Björn Bär, Eisen Fischer GmbH Fabian Claus, Werkzeug Roloff GmbH Oliver Leipold, Ernst Markmiller GmbH Uwe Lübben, HKN Handelskontor Nord GmbH & Co. KG Jörg Remmersmann, Heribert Sohlmann GmbH Rolf Schriewer, Heribert Sohlmann GmbH Jan Sommer, Kuhlmann GmbH & Co. KG Foto: ZHH BIldungswerk Andreas Stange, HKN Handelskontor Nord GmbH & Co. KG Bernd Strauß, Eisen Fischer GmbH Aniela Wucherpfennig, Lünemann GmbH & Co. KG Oliver Zeisberg, Hermann Schoell GmbH & Co. KG Neuer Lehrgang - schon ausgebucht! WARTELISTE! Fachberater/in für Schweißtechnik Am bietet das ZHH Bildungswerk den neuen Lehrgang Fachberater/in für Schweißtechnik an. Die zweiwöchige Fortbildung umfasst praxisorientierte Schulungsmodule u. a. in ei ner Lehrwerkstatt mit Schweißkabinen. Die Teilnehmer werden in alle wichtigen Schweißverfahren eingeführt und unter fachlicher Anleitung mit Schweißgeräten üben. Zusätzlich werden in Kooperation mit den Herstellern relevante Produkte im Bereich der Schweißtechnik und der da zugehörigen PSA ausführlich erklärt. Um einen nachhaltigen Lerneffekt zu er - zielen, wird das Wissen der Teilnehmer im Rahmen von schriftlichen Tests und Lehrbriefen geprüft. Dieser Lehrgang ist schon ausgebucht! Wer Interesse hat, kann sich auf eine Warteliste setzen lassen. Wenn sich genügend Teilnehmer finden, werden wir versuchen, diesen Lehrgang im Herbst 2016 zusätzlich anzubieten. Anfang 2017 findet dann der 2. (bzw. 3.) Schweißtechniklehrgang statt. Neuauflage 2016: Fachkaufleute für Beschlagtechnik Am startet der neue Lehrgang Technische/r Fachkaufmann/- frau für Beschlagtechnik (ZHH/AKB) des ZHH Bildungswerkes. Diese berufliche Fortbildungsmaßnahme ist auf zwei Jahre angelegt und auf die besonderen Anforderungen eines Verkäufers aus dem Baubeschlag-Fachhandel ausgerichtet. Dabei wird eine große thematische Bandbreite abgedeckt wie Premiere gelungen! z. B. Fenster und Fensterbeschläge, Lüftungs- und Schalltechnik, Tür und Türbeschläge, Panik-Brandschutz, Türen in Rettungswegen und Möbelbeschläge. Fachvorträge, Praxisübungen und Betriebsbesichtigungen runden das berufsbegleitende Fortbildungsangebot ab. Schriftliche Tests, Lehrbriefe und eine mündliche Abschlussprüfung sorgen dafür, dass ein nachhaltiger Lerneffekt erzielt wird. Verbindungs- und Befestigungstechnik Am 30. Oktober 2015 stellten sich 16 Teilnehmer des neuen berufsbegleitenden Lehrgangs Technische/r Fachkaufmann/-frau für Verbindungs- und Befestigungstechnik erfolgreich der mündlichen Abschlussprüfung. Im Rahmen des einjährigen Lehrgangs des ZHH Bildungswerkes haben die Teilnehmer über verschiedene Leistungsnachweise ihre Verkaufs- und Beratungskompetenzen systematisch ausgebaut. Dank der E/D/E-Stiftung konnten sechs Teilnehmer mit einem Stipendium finanziell gefördert werden. Das ZHH-Bildungswerk gratuliert den Absolventen ganz herzlich zur bestandenen Prüfung! Für Ihre Anmeldung bzw. weitere Fragen rund um die Lehrgänge steht Ihnen das ZHH Bildungswerk gerne zur Verfügung: ZHH Bildungswerk ggmbh, Eichendorffstraße 3, Düsseldorf, Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ , silvia.prange@zhh-bw.de, Webseite: ZHH-Info 11-12/

16 Einkaufsgesellschaften Von Nordwest zu EDE International: Annegret Franzen wechselt zum E/D/E EK Young Networker: Betriebsbesichtigung Dass Kreuzfahrtgiganten im Binnenland gebaut werden, hat sich herumgesprochen. Dass allerdings auch einer der größten deutschen Strandkorb-Hersteller nicht an der Küste sitzt, sondern in Bielefeld, vermutlich nicht. Für 15 Nachwuchshändler der EK/servicegroup ist diese Wissenslücke inzwischen ge - schlossen: Im Rahmen einer spannenden Betriebsbesichtigung konnten sich die Mit glieder des Nachwuchs-Netzwerkes der EK Young Network Ende September dort einen intensiven Einblick in die Produktionsabläufe der Strandkorbmanufaktur SonnenPartner verschaffen. Unter dem Claim Made in Bielefeld E.I.S. - Personalie: Wir bauen unsere Europa-Aktivitäten nach wie vor konsequent aus und wollen diese wichtige strategische Säule weiter stärken, betont Dr. Andreas Trautwein, Vorsitzender der E/D/E Geschäftsführung. Wir freuen uns daher sehr, dass Frau Annegret Franzen mit Wirkung zum 1. Oktober die Geschäftsführung EDE International übernimmt. Nach erfolgter Neuaufstellung der Organisation wird Frau Franzen als alleinige Geschäftsführerin tätig sein und direkt an den Verwaltungsrat berichten. Mit der 43-jährigen Annegret Franzen konnte E/D/E eine ausgewiesene Fi - nanzexpertin und Branchenkennerin für ei ne der zentralen Zukunftsaufgaben in - nerhalb der Wuppertaler Verbundgruppe gewinnen. Dank ihrer vielfältigen Erfahrungen in leitenden Funktionen in einem führenden, international tätigen Handelskonzern sowie in den vergangenen Jahren auch im Kooperationsgeschäft, verfügt Frau Franzen über die idealen Voraussetzungen für ihre neue Aufgabe, ist Dr. Trautwein überzeugt. Mit der erfolgreichen Verpflichtung Annegret Franzens ist ein führender Kopf der Branche für die EDE International AG gewonnen worden. Neben der fachlichen Qualifikation besitzt sie darüber hinaus hohe Sympathiewerte und passt perfekt in unser Team. Darum freue ich mich auch persönlich auf die künftige enge Zusammenarbeit mit Frau Franzen, sagt Dr. Trautwein. stellen die Inhaber Gerd, Jörn und Volker Müsing dort seit mehr als 25 Jahren hochqualitative Strandkörbe und Gartenmöbel her. Sie standen im Anschluss an die Führung den Teilnehmern bei einem leckeren Imbiss auch noch zu einem vertiefenden regen Austausch zur Verfügung. Neuer Geschäftsführer ab 2016 Foto: EK/Servicegroup Im Rahmen der Nachfolge des derzeitigen Alleingeschäftsführers Reiner Born, der sich zum Jahresende 2016, im dann 67. Lebensjahr, in den Ruhestand verabschieden möchte, wird Oliver Boensch (48) im Laufe des ersten Halbjahres 2016 die E.I.S. als weiterer Geschäftsführer verstärken. Mit Ausbildungen zum Groß- und Außenhandelskaufmann und zum Handelsfachwirt sowie einem Studium der Betriebswirtschaftslehre, bringt er das notwendige kaufmännische Rüstzeug mit und kann auf mehr als 25 Jahre Berufserfahrung verweisen. Seit Anfang 2011 ist er bspw. als Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung beim E/D/E für die Warenbereiche Baugeräte, Betriebseinrichtung, Elektro- und Druckluftwerkzeuge, Schweißtechnik und alle E/D/E- Importe sowie für das E/D/E Einkaufsbüro in Asien verantwortlich. Nordwest: Vorstand verstärkt Der Aufsichtsrat von Nordwest, Hagen, hat Jörg Simon bis zum 31. Dezember 2018 zum Vorstandsmitglied bestellt. Bereits seit dem 10. Juni dieses Jahres war Simon Foto: Nordwest interimistisch Vor stands - mitglied der Gesellschaft. Er blickt auf mehr als 28 Jahre Verbundgruppenerfahrung zurück, da von ein Jahrzehnt bei Nordwest. Als Vorstand für Finanzen/ Administration zeichnet er für die Bereiche Stahl, Finanzen, IT-Geschäftsprozesse, Rechnungswesen, Controlling & Steuern, Recht/Compliance, interne Revision, Investor Relations/ Finanzkommunikation und Dienstleistungen verantwortlich. Vorstandsvorsitzender bleibt Bernhard Dressler, der seit dem 1. Februar 2015 das Amt bekleidet. hagebau report 2015: Bauwirtschaft im Wandel Erstmals Antworten auf das Phänomen der werkstattlosen Handwerker gibt der hagebau report Im Wettbewerb mit traditionellen Handwerksbetrieben haben sich Werkstattlose Handwerker oder sogenannte mobile Generalisten in Deutschland mit wachsender Tendenz fest etabliert. In einer erstmalig durchgeführten, repräsentativen Studie zur Entwicklung des Bauhandwerks in Deutschland werden die Gründe für diese Entwicklung deutlich: Die Änderung der Handwerksordnung 2004, die EU-Osterweiterung und der Trend weg von Do -it-yourself hin zu Do-it-for-me. Die Entwicklungen stellen das Bauhandwerk in Deutschland vor große Herausforderungen und haben Auswirkungen auf den Fachhandel, so Hartmut Goldboom, Geschäftsführer hagebau Fachhandel. Die Zahl mobiler Generalisten ist im vergangenen Jahrzehnt stark gestiegen: Waren es im Jahr 2005 noch Betriebe, so stieg die Zahl im Jahr 2014 auf , Tendenz weiter steigend. Mehr Informationen können Sie in der Geschäftsstelle ( claudia.koch@zhh.de) bekommen. 16 ZHH-Info 11-12/2015

17 Verschiedenes Entwicklungen am Kreditversicherungsmarkt: Kreditversicherung 2015 Wie in jedem Jahr kommentieren wir auch in diesem Jahr die Entwicklungen am Kreditversicherungsmarkt. Die Neuerungen der letzten Jahre haben sich etabliert. So sind die gesonderten Anfechtungsdeckungen vom Markt, respektive von Ihnen laut Versicherer recht stark angenommen worden. Mit dieser Dekkung kauft man sich einen pauschalen Deckungsschutz für Schäden durch Insolvenzverfahren ein. Ebenso haben sich die Zusatzdeckungen für Abnehmer mit problematischen Bonitäten entwickelt. Hierbei kann man gegen eine Zusatzprämie im Einzelfall ein Zusatztlimit kaufen bzw. selbst für abgelehnte und aufgehobene Kunden einen Deckungsschutz einkaufen. Die Prämien hierfür weichen bei den einzelnen Kreditversicherern erheblich voneinander ab. In der Regel werden diese Zusatzkosten aber auf den Abnehmer übertragen. Die Möglichkeiten der Einzeldeckungen (ab Euro Limit) hingegen werden nur sehr vereinzelt genutzt. Unternehmen, die keine Kreditversicherung ha - Baden-Württemberg: Tarifabschlüsse mit Pilotcharakter Im Juli wurde in Baden-Württemberg ein Tarifabschluss für den Einzelhandel er - zielt, der Pilotcharakter für die übrigen Re gionen haben dürfte: Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 24 Monaten. Nach drei Nullmonaten erfolgen eine Entgeltanhebung von 2,5% zum Juli dieses Jahres sowie eine weitere Tariflohnanhebung von 2,0% im April Ebenso hat der Abschluss für den Großund Außenhandel Pilotcharakter: Demnach steigen die Tariflöhne während der 24-monatigen Laufzeit nach zwei Nullmonaten zunächst zum Juni 2015 um 2,7%. Für die ersten vier Monate des nächsten Jahres erhalten die Arbeitnehmer eine Pauschalzahlung von 90 Euro, zum April 2016 steigen dann die Tariflöhne nochmals um 2,0%. Nähere Informationen unter - Themen A Z - Tarifpolitik. ben und nur einen oder wenige strategisch wichtige Kunden absichern möchten, können das nun tun. Die sogenannten Nachlaufdeckungen, d.h. die verzögerte Wirkung einer Limitaufhebung von 10 bis 30 Tagen gehört nunmehr fast zum Standard. Mitunter gibt es sogar Lösungen mit unkündbaren Limiten, wie wir es aus der Investitionsgüterkreditversicherung kennen, nunmehr auch bei Handelsforderungen. Mit dem Stichwort Blinddeckung gibt es nun auch die Möglichkeit (Neu)kunden sofort zu versichern, ohne dass es einer Prüfung durch den Kreditversicherer oder durch eine Auskunftei gibt. Bis 5.000,- Euro sind Neukunden pauschal, sprich blind abgesichert. Ganz aktuell bringen Coface und Euler Hermes neue Policen auf den Markt, die dem Unternehmer mehr Souveränität bei der Kreditvergabe geben. Dabei darf der Versicherte ein Kreditlimit des Versicherers sogar eigenständig erhöhen. All diese Leistungserweiterungen sind dem Umstand geschuldet, dass die Kreditversicherer neue Kundengruppen gewinnen möchten. Parallel zum weiter sinkendem Preisniveau ergeben sich dadurch tatsächlich nennenswerte inhaltliche Weiterentwicklungen. Mehr Informationen bei unserem Rahmenabkommenspartner HFB Creditversicherungsmakler GmbH, Dirk Bedenbecker, com, Tel.: Beilagenhinweis Bitte beachten Sie die beigefügten Informationen des ZHH Bildungswerkes Ideen zur Europameisterschaft: Event- und Promoideen In sieben Monaten ist es soweit: Anpfiff zur Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich! Unternehmen, die im Rahmen dieses Großereignisses ein Event, eine Promotion, Roadshow, einen Mes - seauftritt o.ä. planen, sollten dazu das kostenlose Ideenbooklet der Agentur proteco marketing-service gmbh anfordern: 350 Event-, Promotion- und Motto- Ideen rund um die Meisterschaft. In der neuesten Auflage des Ideen-Klassikers More than Torwand wird das Hauptbooklet von einem Motto-Special zum Thema Frankreich ergänzt. Unter dem Motto Fußball-EM in Frankreich Warum nicht das savoir vivre ins eigene Land holen und selbst feiern wie die Franzosen? hat das Kreativ-Team der proteco über 100 Ideen für Events zum Thema Frankreich zusammengetragen. Interessenten können das Booklet More than Torwand mit 350 Event-, Promotion- und Motto-Ideen zur EM 2016 kostenlos & unverbindlich bestellen: proteco marketing-service gmbh, Keimstraße 8, Diedorf, Tel.: 0821/ , Fax: 0821/ , E- Mail: info@proteco.de, Internet: Im Internet Neues und Aktualisiertes Foto: Christoph Kawan Die nächste ZHH-Information erscheint im Januar. Auf unserer Internetseite finden Sie im öffentlichen Bereich unter Aktuelles Informationen zum IHA Kongress in Paris Anfang November und von der Verleihung des BMK Innvationspreises unter BMK. Ebenfalls finden Sie die ZHH-Information und die Rundschreiben im Mitgliederbereich unter Veröffentlichungen. Der Zugang zum Mitgliederbereich ist durch ein Passwort geschützt. Für den ers ten Zugang nutzen Sie bitte das allgemeine Passwort, das wir Ihnen mit der letzten Beitragsrechnung zugeschickt haben. Sollten Sie dies nicht mehr haben, dann setzen Sie sich bitte mit der Geschäftsstelle in Verbindung: Tel.: 0211/ , Mail: claudia.koch@zhh.de. ZHH-Info 11-12/

18 Internet und mehr Wer kauft was und wie im Netz ein? Online-Shopping 2015 Der Online-Handel ist fest im Shopping- Alltag der Konsumenten verankert. Doch wer kauft online eigentlich wie ein? Die aktuelle Kurzstudie E-Commerce 2015 Wie wir wirklich online einkaufen von ECC Köln und OTTO hat bei deutschen Online-Shoppern nachgefragt mit manch überraschendem Ergebnis: Frauen geben pro Einkauf mehr Geld für Unterhaltungselektronik aus, Männer für Bekleidung. Verkehrte Welt? Nein, denn das Klischee wird durch die Studie nur auf den ersten Blick widerlegt. Frauen geben pro Fashion-Bestellung zwar zwölf Euro weniger aus als Männer dafür shoppen aber doppelt so viele Frauen wie Männer mindestens einmal im Monat Mode im Netz. Mann bestellt hingegen lieber einmal die Komplettausstattung als häufiger einzelne Outfitbestandteile. Gleiches gilt für Frauen in puncto Unterhaltungselektronik. Auch bei den Shopping-Motiven gibt es Unterschiede: Frauen stöbern deutlich lieber und bestellen doppelt so häufig wie Männer aus Langeweile im Internet. Außerdem möchte Frau sich mit Online-Shopping deutlich öfter belohnen oder aufheitern als der deutsche Durchschnittsmann. Mehr als jeder vierte Online-Shopper wechselt noch an den PC, um ein Produkt zu bestellen, das er via Smartphone gefunden hat. Doch warum die Mühe? Jüngere Konsumenten beklagen häufig, Smartphones seien schwierig zu bedienen vor allem wegen zu kleiner Auswahlflächen oder umständlicher Dateneingabe. Ältere Shopper stören sich an der schlechten Lesbarkeit sowie an vermeintlichen Sicherheitsmängeln. Dennoch: Für nahezu ein Viertel der Online- Shopper ist es bereits selbstverständlich, über mobile Endgeräte auch die Bestellung abzuschicken vor allem jüngere Konsumenten wechseln seltener. Mehr als zwei Drittel der Online-Shopper kauft vorrangig immer wieder bei denselben Anbietern durchschnittlich bei 2,4 Shops. Amazon, ebay und OTTO sind dabei die Top 3-Shops aus Konsumentensicht. Lediglich rund 30% der Befragten kaufen regelmäßig bei wechselnden Online-Shops. Bei Beratungsbedarf rund um ein Produkt bevorzugen deutsche Online-Shopper Hilfe zur Selbsthilfe zum Beispiel Produktbeschreibungen, -bewertungen oder -videos. Sobald es aber Probleme gibt, ist nach wie vor der persönliche Kontakt zum Online-Shop gefragt. So wünscht sich der Großteil der Konsumenten eine telefonische Beratung bei technischen Problemen, Beschwerden oder Re - klamationen sowie bei Preisfragen. Kostenfreie Infobroschüre: Fit für die Zukunft In Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein wurde durch die WFMG (Wirtschaftsförderung Mönchengladbach) untersucht, welche Auswirkungen der Online-Handel auf den stationären Handel der Stadt hat, und es wurden Strategien entwickelt, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, Arbeitsplätze zu sichern und Innenstädte attraktiv zu gestalten. Die Broschüre "Maßnahmenprogramm und Guidelines" kann bei der WFMG in gedruckter Form bestellt werden (Tel / ) oder von heruntergeladen werden. Sie können sie auch in der Geschäftsstelle abrufen: claudia. koch@zhh.de. Kartenzahlungen: Kreditkarten werden beliebter In Deutschland ist die am weitesten verbreitete "Karte" die Girokarte. Fast jeder hat eine, während nur ein Drittel eine Kreditkarte besitzt. Zwei Gründe gibt es, warum die Kreditkarte aber in den letzten Monaten an Beliebtheit gewonnen hat: zum einen wird sie oft zum Bezahlen im Internet genutzt und zum anderen hat die europäische Kommission den Markt dahingehend reguliert, dass die Gebühren des Handels an die Banken ab Dezember drastisch sinken. Dies hat dazu geführt, dass viele Discounter verschiedenster Branchen nun Kreditkarten akzeptieren. Und die Beliebtheit eines Zahlungsmittels hängt auch von der Zahl der Akzeptanzstellen ab. Impressum: Herausgeber: Zentralverband Hartwarenhandel e.v., Düsseldorf, Eichendorffstr. 3, Tel.: 0211/ , Fax: -29; zhh@zhh.de; verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführer Thomas Dammann Redaktion und Layout: Stephanie Kawan (App: -13), Mitarbeiter: Thomas Dammann (App: -11), Senad Hadžić (App: -95), Elmo Keller (App: -12) Verlag und Vertrieb: ZHH Dienstleistung GmbH, Düsseldorf, Postfach , Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ Druck: Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG, Gabelsbergerstraße 1, Hamm, Tel.: 02385/931-0, Fax: 02385/ Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des ZHH. Für Nichtmitglieder auch als kostengünstiges Abo erhältlich. Mehr Infos unter Tel.: 0211/ ZHH-Info 11-12/2015

19 TIME TO ROCK! MÄRZ 2016 EISENWARENMESSE, KÖLN WERKZEUGE, BEFESTIGUNGS- UND VERBINDUNGSTECHNIK, BESCHLÄGE, INDUSTRIEBEDARF, BAU- UND HEIMWERKERBEDARF. In 2014: Aussteller, Besucher aus 136 Ländern, 6 Hallen mit m² Ausstellungsfläche. Koelnmesse GmbH, Messeplatz 1, Köln, Telefon *, eisenwaren@visitor.koelnmesse.de * 0,20 EUR/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 EUR/Anruf aus dem Mobilfunknetz Zentralverband Hartwarenhandel e.v.

20 Übe r Wer ker kö n ic önn cht ir en rren 1,0 & 1,6 mm Unser Dankeschön g ratis online anfordern! 1,0 mm & 1,,6 mm VERTRAU BLAU Die Dünnen von PFERD Millionen von Werkern vertrauen Blau und wählen die Dünnen von PFERD. Das PFERD-Progra mm bietet dünne Trennscheiben in vielen verschiedenen Ausführungen und somit fü r jede Anwendung die pas sende Werkzeuglösung erg onomisch optimiert, ef fizient u nd auf höchstem S icherheitsniveau. Unser Danke schön für alle Profis: Ford ern Sie jetzt online 2 Trenns cheiben und 1 PFERD-Cap gratis an und wählen Sie d as ideale dünne Werkzeug für Ihren Einsatzfall. Informationen zu unseren innovativen Produkten und Dienstleistungen finden Sie auf unserer Webseite.

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