Die drei Fertigkeiten einer situativen Führungskraft erläutern Die fünf wichtigsten Diagnosefragen... 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die drei Fertigkeiten einer situativen Führungskraft erläutern Die fünf wichtigsten Diagnosefragen... 4"

Transkript

1 SITUATIV FÜHREN II SLII Konzepte vermitteln Anweisungen für die Vermittlung von Konzepten Das Ziel von SLII erläutern... 2 Die drei Fertigkeiten einer situativen Führungskraft erläutern... 3 Die Diagnose der Entwicklungsstufe erläutern... 3 Die fünf wichtigsten Diagnosefragen... 4 Auswahl des richtigen Führungsstils... 5 Den Führungsstil mithilfe des SLII - Modells der Entwicklungsstufe anpassen... 6 Zu viel Führung und zu wenig Führung erläutern... 6 Leistungsorientierte Zusammenarbeit Ken Blanchard Patricia Zigarmi Drea Zigarmi

2 KONZEPTE VERMITTELN SITUATIV FÜHREN II SLII Situativ führen II SLII Bei Situativ führen II (Situational Leadership II SLII ) handelt es sich um ein Modell, das Personen dazu befähigt, in einer bestimmten Zeitspanne ihr höchstes Leistungspotenzial für ein bestimmtes Ziel oder eine bestimmte Aufgabe zu erreichen. Es handelt sich um ein Verfahren zur Förderung von Eigenmotivation und Selbstständigkeit. SLII basiert auf dem Zusammenhang zwischen der Entwicklungsstufe (Kompetenz und Engagement) eines Mitarbeiters hinsichtlich eines bestimmten Ziels bzw. einer bestimmten Aufgabe und dem entsprechenden Führungsstil (Anweisungen und Unterstützung) des Vorgesetzten. Ein effektiver Führungsstil liegt dann vor, wenn er zur Entwicklungsstufe des Mitarbeiters passt. Die drei Fertigkeiten einer situativen Führungskraft Diagnose Ermitteln der Bedürfnisse (Entwicklungsstufe) des Mitarbeiters für Anweisungen und Unterstützung hinsichtlich eines bestimmten Ziels oder einer bestimmten Aufgabe Flexibilität Der mühelose Einsatz einer Vielzahl von Führungsstilen Leistungsorientierte Zusammenarbeit Übereinstimmung darüber erzielen, was die Führungskraft und der Mitarbeiter voneinander benötigen (Ermittlung von Entwicklungsstufe und Führungsstil), wenn sie zusammenarbeiten, um die persönlichen Ziele und die des Unternehmens zu erreichen Diese Fertigkeiten werden Ihnen dabei helfen: 1. Den Dialog zu eröffnen Die Häufigkeit und Qualität der Gespräche über Leistung und Entwicklung zu erhöhen 2. Anderen bei der Entwicklung von Kompetenz und Engagement Hilfestellung zu geben 3. Andere darin anzuleiten, sich selbst Anweisungen und Unterstützung zu geben 4. Meinungsvielfalt zu schätzen Ken Blanchard entwickelte Situational Leadership ursprünglich zusammen mit Paul Hersey in den späten Sechzigerjahren formten Blanchard und die Gründungsmitglieder der The Ken Blanchard Companies - Marjorie Blanchard, Don Carew, Eunice Parisi-Carew, Fred Finch, Laurence Hawkins, Drea Zigarmi und Patricia Zigarmi eine neue Generation des Situational Leadership II, der Theorie des sogenannten situativen Führens. Das hier angewandte Führungskonzept ist von Überlegungen und der Forschung dieser zweiten Generation der Gründungsmitglieder geprägt und wird mit deren Genehmigung verwendet Situational Leadership ist eine eingetragene Marke von Leadership Studies, Inc. 2 elektronisch übertragen und/oder posten.

3 SITUATIV FÜHREN II SLII KONZEPTE VERMITTELN Diagnose der Entwicklungsstufe Die Entwicklungsstufe ist eine Kombination aus den folgenden beiden Faktoren: Kompetenz das vom Mitarbeiter bereits unter Beweis gestellte aufgabenspezifische und übertragbare Wissen bzw. Können, und Engagement die Motivation bzw. das Vertrauen des Mitarbeiters in sein Ziel oder in eine bestimmte Aufgabe. Die Entwicklungsstufe ist ziel- oder aufgabenspezifisch. Es handelt sich hier nicht um eine Gesamtbeurteilung des Könnens bzw. der Einstellung. Man unterscheidet zwischen vier verschiedenen Entwicklungsstufen. Entwicklungsstufe Beschreibende Attribute Zu Recht zuversichtlich Selbstkritisch Überwältigt Zuversichtlich Durchweg kompetent Vorsichtig Verwirrt Unerfahren Angespornt/spornt andere an Experte Autonom Selbstsicher Erfahren Selbstbewusst/ eigenständig Skeptisch Fähig Beitragend Unsicher Zaghaft/zögerlich Gelangweilt/gleichgültig Demotiviert Demoralisiert Frustriert Desillusioniert Entmutigt Gelegentliche Anzeichen von Kompetenz Wissbegierig Neu/nicht eingearbeitet Optimistisch Begeistert Eifrig Enthusiastisch elektronisch übertragen und/oder posten. 3

4 KONZEPTE VERMITTELN SITUATIV FÜHREN II SLII Diagnose der Entwicklungsstufe Eigenverantwortliche Spitzenkönner Fähige, jedoch noch vorsichtige Mitarbeiter Desillusionierte Lernende Begeisterte Anfänger Wird von anderen als Experte angesehen Durchweg kompetent, mit Recht selbstsicher Vertraut in seine Fähigkeit, unabhängig zu arbeiten, ist selbstsicher Angespornt/spornt andere an Proaktiv, wird möglicherweise arbeitsmäßig überfordert Arbeitet meist selbstständig, braucht jedoch Möglichkeiten, um seine Ideen mit anderen auszuprobieren Manchmal zögernd, unsicher, vorsichtig Nicht immer selbstsicher. Selbstkritisch, braucht möglicherweise Hilfe, um seine Fertigkeiten objektiv zu sehen Ist unter Umständen von der Aufgabe/dem Ziel nicht sehr begeistert Leistet produktive Beiträge Verfügt über einiges Wissen und Können, ist jedoch noch nicht kompetent Frustriert, gibt möglicherweise auf Entmutigt, überwältigt, verwirrt Befindet sich noch in der Entwicklungs- und Lernphase. Braucht Bestätigung, dass Fehler Teil der Lernphase sind. Unzuverlässich, inkonsistent Nicht mit der Aufgabe oder dem Ziel vertraut, unerfahren Lernwillig und bereit, Anweisungen anzunehmen Enthusiastisch, begeistert, optimistisch Weiß nicht, welches Wissen ihm fehlt, kann deshalb falsch handeln Selbstvertrauen basiert auf Hoffnungen und übertragbaren Fertigkeiten, nicht jedoch auf der Realität Die fünf wichtigsten Diagnosefragen: 1. Was ist das jeweilige Ziel bzw. die jeweilige Aufgabe? 2. Wie gut eignen sich die vom Mitarbeiter gezeigten Kenntnisse und Fertigkeiten für das Ziel oder die Aufgabe? 3. Wie ausgeprägt sind übertragbaren Fertigkeiten des Mitarbeiters bzw. wie gut eignen sich diese für die Aufgabe? 4. Wie motiviert, interessiert oder enthusiastisch ist der Mitarbeiter? 5. Wie selbstsicher bzw. selbstbewusst ist der Mitarbeiter? Kernpunkt Die Entwicklungsstufe ist ziel- oder aufgabenspezifisch! 4 elektronisch übertragen und/oder posten.

5 SITUATIV FÜHREN II SLII KONZEPTE VERMITTELN Auswahl des richtigen Führungsstils Der Führungsstil ist das Verhaltensmuster, das die Führungskraft im Umgang mit Mitarbeitern anwendet, so wie es von den Mitarbeitern wahrgenommen wird. Man unterscheidet zwischen zwei grundlegenden Führungsverhaltensweisen: Dirigierendes Verhalten Den Mitarbeitern wird demonstriert und erklärt, was wann, wie und wo zu tun ist, wobei häufiges Feed-back hinsichtlich der Resultate erteilt wird. Unterstützendes Verhalten Den Mitarbeitern wird zugehört, sie werden gelobt, in den Entscheidungsprozess miteinbezogen und zur selbstständigen Problemlösung angeregt. Man unterscheidet zwischen vier Führungsstilen, die sich aus vier verschiedenen Kombinationen aus dirigierendem und unterstützendem Verhalten zusammensetzen. Stil 1 Dirigieren Stark dirigierendes und wenig unterstützendes Verhalten Der Vorgesetzte erteilt eindeutige Anweisungen zu den Zielen, zeigt und erklärt diese Anweisungen und verfolgt ständig die Leistung der Mitarbeiter, um häufiges Feedback zu den Resultaten erteilen zu können. Stil 2 Trainieren Stark dirigierendes und stark unterstützendes Verhalten Der Vorgesetzte erklärt die Ziele, fordert zu Vorschlägen auf, lobt Verhaltensweisen, die ungefähr richtig sind und erteilt weiterhin Anweisungen hinsichtlich der Aufgabenbewältigung. Stil 3 Unterstützen Wenig dirigierendes und stark unterstützendes Verhalten Vorgesetzter und Mitarbeiter treffen Entscheidungen gemeinsam. Die Rolle des Vorgesetzten besteht darin, zuzuhören, Vorschläge zu unterbreiten, Hilfsmittel bereitzustellen, zu ermutigen und zu unterstützen. Stil 4 Delegieren Wenig dirigierendes und wenig unterstützendes Verhalten Der Vorgesetzte ermutigt den Mitarbeiter, selbstständig zu handeln, und er stellt die Ressourcen bereit, die der Mitarbeiter zur Aufgabenbewältigung benötigt. Zulassend/ vertrauend Bestätigend Befähigend Bekräftigend Anerkennend Herausfordernd Fragend/zuhörend Bestätigend Die eigenständige Problemlösung herbeiführend Die Zusammenarbeit fördernd Zum Feed-back anregend Wertschätzend Erforschend/fragend Erklärend/ klarstellend Weiterleitend Feed-back mitteilend Ermutigend Lobend Definierend Planend/ priorisierend Einweisend Unterweisend/ erklärend Prüfend/überwachend Feed-back erteilend elektronisch übertragen und/oder posten. 5

6 KONZEPTE VERMITTELN SITUATIV FÜHREN II SLII Das SLII -Modell Den Führungsstil der Entwicklungsstufe anpassen Die ANPASSUNG ist das Ziel S1 E1 S2 E2 S3 E3 S4 E4 Mit der Zeit lernt der Mitarbeiter bei einer Anpassung des Führungsstils an die Entwicklungsstufe, wie er sich selbst Anweisungen und Unterstützung geben kann. Zwei Arten von NICHTANPASSUNG Zu viel Führung S1/S2 zusammen mit E3/E4 Zu wenig Führung S3/S4 zusammen mit E1/E2 6 elektronisch übertragen und/oder posten.

7 SITUATIV FÜHREN II SLII KONZEPTE VERMITTELN Leistungsorientierte Zusammenarbeit Vorarbeiten Unterweisen Sie die jeweilige Person im SLII -Modell. Identifizieren Sie die allgemeinen Geschäftsresultate. Die fünf Vereinbarungen Einigen Sie sich auf 1. Ziele Setzen Sie SMART-Ziele Legen Sie Ziele schriftlich fest, die messbar, motivierend, ausführbar, relevant sowie terminiert und protokollierbar sind. Beschreiben Sie, was eine gute Aufgabenbewältigung beinhaltet. Verschiedene Stile für verschiedene Leute. Verschiedene Stile für die gleichen Leute, je nach Ziel oder Aufgabe. Arbeiten Sie nicht mehr, sondern effizienter. Gute Leistung setzt eine klare Zielsetzung voraus. 2. Entwicklungsstufe Diagnostizieren Sie die Entwicklungsstufe (E1, E2, E3 und E4). Finden Sie heraus, wie die von der jeweiligen Person gezeigte Kompetenz bzw. ihr Engagement für jedes SMART-Ziel bzw. jede Aufgabe aussieht. Die Entwicklungsstufe ist ziel- oder aufgabenspezifisch. Identifizieren Sie die Leistungstrends. ( ). 3. Führungsstile Identifizieren Sie den aktuellen Führungsstil und den Führungsstil für die Zukunft (S1, S2, S3 oder S4). 4. Führungsverhalten Finden Sie heraus, was der Mitarbeiter von Ihnen braucht Anweisungen um Kompetenz aufzubauen, oder Unterstützung um Engagement aufzubauen, oder beides? Identifizieren Sie geeignetes Führungsverhalten und stellen Sie dieses bereit. Es gibt keinen optimalen Führungsstil. Der Führungsstil ist situationsabhängig. Situativ führen II ist nicht etwas, das Sie den anderen antun, sondern etwas, das Sie mit ihnen gemeinsam tun. 5. Nachbereitung Legen Sie fest, wie und wie oft Sie miteinander in Verbindung treten. Gute Leistung ist eine Reise und kein Ziel. elektronisch übertragen und/oder posten. 7

8 KONZEPTE VERMITTELN SITUATIV FÜHREN II SLII Leistungsorientierte Zusammenarbeit Diagramm zur Bestimmung der Entwicklungsstufe Verwenden Sie dieses Diagramm, um die Entwicklungsstufe einer Person für ein oder mehrere Ziele bzw. Aufgaben anzugeben. Beispiel 1 Ein Mitarbeiter weist die folgenden Merkmale hinsichtlich eines bestimmten Ziels bzw. einer bestimmten Aufgabe auf: AUFGABENKENNTNIS UND FERTIGKEITEN Hoch ÜBERTRAGBARE FERTIGKEITEN Wenig MOTIVATION Hoch SELBSTVERTRAUEN Wenig Die Entwicklungsstufe dieses Mitarbeiters ist E3/2 und Ihr Führungsstil sollte dementsprechend S3/2 sein. Beispiel 2 Ein Mitarbeiter weist die folgenden Merkmale hinsichtlich eines bestimmten Ziels bzw. einer bestimmten Aufgabe auf: AUFGABENKENNTNIS UND FERTIGKEITEN Wenig ÜBERTRAGBARE FERTIGKEITEN Wenig MOTIVATION Hoch SELBSTVERTRAUEN Hoch Die Entwicklungsstufe dieses Mitarbeiters ist E1 und Ihr Führungsstil sollte dementsprechend S1 sein. 8 Hauptsitz Fax Großbritannien +44 (0) Kanada Singapur

Situatives Führen. Sie müssen Ihre Mitarbeiter situativ. Arbeiten im Team. Den idealen Führungsstil gibt es nicht.

Situatives Führen. Sie müssen Ihre Mitarbeiter situativ. Arbeiten im Team. Den idealen Führungsstil gibt es nicht. Arbeiten im Team Was braucht der Mitarbeiter? Was erfordert die Situation? Mitarbeiter führen - wer darin Profi werden möchte, kommt sozusagen nie ans Ziel. Denn nicht nur die Mitarbeiter sind sehr verschieden,

Mehr

Führung. kompakt. Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren. Matthias K. Hettl. praxis. kompakt

Führung. kompakt. Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren. Matthias K. Hettl. praxis. kompakt praxis kompakt Matthias K. Hettl Führung kompakt Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100, einer der besten

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Handwerkszeug für Vorstände: Situatives Führen im Verein

Handwerkszeug für Vorstände: Situatives Führen im Verein Situatives Führen im Verein 4. Vereinsforum Halle: Veranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.v. und der Volkshochschule Adolf Reichwein der Stadt Halle (Saale) Im Schnupper-Workshop: Anregungen

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Führen mit Zielen. zettel] 18. Denk[zettel. Machen Sie das Beste aus jedem Mitarbeiter. Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte

Führen mit Zielen. zettel] 18. Denk[zettel. Machen Sie das Beste aus jedem Mitarbeiter. Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte Führen mit Zielen Machen Sie das Beste aus jedem Mitarbeiter Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte Die Haupttätigkeit jeder Führungskraft ist vornehmlich das Führen von Mitarbeitern. Weniger

Mehr

Der Minuten-Manager: Führungsstile

Der Minuten-Manager: Führungsstile Leseprobe aus: Drea Zigarmi, Patricia Zigarmi, Kenneth Blanchard Der Minuten-Manager: Führungsstile Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2015 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek

Mehr

Personalführung: Aufgabensammlung II. Lösungen. F3 Personalführung. Stil IV. Stil III. Autoritärer Führungsstil

Personalführung: Aufgabensammlung II. Lösungen. F3 Personalführung. Stil IV. Stil III. Autoritärer Führungsstil Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 1.1 Zeichnen

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt.

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. Führungsstile 37. Was wird als Führungsstil bezeichnet? wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. 38. Von welchen Faktoren ist

Mehr

MITARBEITERMOTIVATION:

MITARBEITERMOTIVATION: MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:

Mehr

Führungstraining. 2.Baustein 10. 11.6.2005. Protokoll und ergänzende Unterlagen

Führungstraining. 2.Baustein 10. 11.6.2005. Protokoll und ergänzende Unterlagen 2. 1. 3. Führungstraining 2.Baustein 10. 11.6.2005 Protokoll und ergänzende Unterlagen 4. 4. Zu 1. Eine Übung zum Einstieg: Die Kunst des Führens Zu 4. Eine Teamübung More Love Auswertung der Teamübung

Mehr

In 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen

In 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen

Mehr

Die Leistungskurve von Mitarbeitern wie sollen wir mit «Low-Performers» umgehen?

Die Leistungskurve von Mitarbeitern wie sollen wir mit «Low-Performers» umgehen? Die Leistungskurve von Mitarbeitern wie sollen wir mit «Low-Performers» umgehen? Forschungsergebnisse und Erfahrung aus 25 Jahre Einsatz von Situational Leadership II 2008 Decker + Partner AG Binzstrasse

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Teamarbeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Warum wollen Menschen Teamarbeit? Ein Team setzt sich zusammen

Mehr

Führung und Zusammenarbeit!

Führung und Zusammenarbeit! ! Führung und Zusammenarbeit! Zielorientierung und Teamdynamik in einem konstruktiven Führungs-Dialog!! Orientierungshilfen zur Rollenfindung; eine Spezialität der David Köpfli & Co.! David Köpfli & Co

Mehr

Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten

Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 120minutenBUSINESSWOMEN Präsentation des Anlasses: Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 24. Juni 2009 Referenten: Moreno della Picca, Helvetia Versicherung Basel Wolfgang Rathert, lic.oec.

Mehr

Referent: Peter Freudenberg

Referent: Peter Freudenberg Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript «Für unser Unternehmen» suche ich Menschen mit Charakter. Die Fähigkeiten zu vermitteln ist kein Problem. Sir Richard Branson www.ife-web.com 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Teil des Mitarbeitergesprächs

1. Teil des Mitarbeitergesprächs Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr

Mehr

Fragen zur Qualität der Führungskräfteschulung DOKUMENTE FÜR FORTBILDER

Fragen zur Qualität der Führungskräfteschulung DOKUMENTE FÜR FORTBILDER Fragen zur Qualität der Führungskräfteschulung DOKUMENTE FÜR FORTBILDER Eine gute Qualifizierung der Führungskräfte ist aus verschiedenen Gründen ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Verwaltung,

Mehr

90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend!

90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend! 90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend! (Geschäftsführer eines namhaften Unternehmens anlässlich einer Führungskräftetagung in 2009) Seite 2 Ziel: Führungskräfte

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr

Inhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59

Inhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59 2 Inhalt Was Sie durch Delegieren gewinnen 5 Testen Sie Ihr Delegationsverhalten 6 Freiräume schaffen für wichtige Führungsaufgaben 10 Gemeinsam bessere Ergebnisse erzielen 18 Richtig delegieren von Anfang

Mehr

Führerschein für Manager

Führerschein für Manager 2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Einfach erklärt! 7. Vorwort des Autors 9

Einfach erklärt! 7. Vorwort des Autors 9 Einfach erklärt! 7 Vorwort des Autors 9 1 ich kann Mitarbeiter einschätzen und führe sie sicher 17 1.1 Wie schätze ich meine Mitarbeiter ein?............. 19 1.1.1 Nicht wissen und innerlich blockiert

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Strategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv.

Strategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv. Strategie 2013 2016 Strategie 2013 2016 Vision Athletinnen und Athleten können in einem doping freien Umfeld Sport treiben. Zweck Die Stiftung Antidoping Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zur

Mehr

Werte und Führungsleitlinien

Werte und Führungsleitlinien Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln

Mehr

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen > Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung

Mehr

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

FÜHRUNGSLEITSÄTZE. des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e.v. SP O R T BE W. EG T

FÜHRUNGSLEITSÄTZE. des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e.v. SP O R T BE W.  EG T FÜHRUNGSLEITSÄTZE des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e.v. NRW! NI N DE R SP BL EIB EN IN NR W! ITZ EN SP OR TF ÖR IND ER! UN D BE WE GT SEI NE K ES R LTE NR W TG BE Ä GT WE EN RD WE! RW N N I EG

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung

Mehr

2 Kompetent führen, fordern und fördern

2 Kompetent führen, fordern und fördern 2 Es ist schon erstaunlich: ein Team, das überhaupt nicht funktionierte und laufend schlechte Arbeitsergebnisse lieferte, wächst möglicherweise nach einem Führungswechsel zu einer verschworenen Einheit

Mehr

Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich

Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich www.pop-personalentwicklung.de Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich 1 Die Führungskraft im gewerblichen Bereich Die Führungskraft im gewerblichen

Mehr

KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Kerstin Stangl 0010455 1 Allgemeines über KVP 1.1 Was ist KVP? KVP hat seinen Ursprung in der japanischen KAIZEN Philosophie (KAIZEN, d.h. ändern zum Guten). KAIZEN

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Modelle zum Handlungslernen

Modelle zum Handlungslernen Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein

Mehr

FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT

FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT KEEP ME! FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT "Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen, es ist der einzige." (Albert Schweitzer) Was macht einen guten

Mehr

Testen Sie Ihr Motivations- und Führungsverhalten!

Testen Sie Ihr Motivations- und Führungsverhalten! Testen Sie Ihr Motivations- und Führungsverhalten! Arbeitnehmer, die weniger leisten als vertraglich vereinbart ist, sind nicht immer in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt, sondern manchmal einfach

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung

Mehr

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -

Mehr

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden?

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 3 Angenommen der Ausbildungsbetrieb hat nicht die Mittel

Mehr

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Inhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien:

Inhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: 12.06.2001 - FÜHRUNG in Organisationen Inhalt - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: Eigenschafts-Theorien Verhaltenswissenschaftliche Theorien Interaktions-Theorien Einleitung

Mehr

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG 25. Januar 2013 Stefan Ruhl WAS ZEICHNET FÜHRUNGSKRÄFTE AUS? 1. Hohe Begabung 2. Schnelles Lernvermögen 3. Flexibilität 4. Teamorientierung

Mehr

Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen DEKV Jahrestagung, Workshop ATEGRIS GmbH

Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen DEKV Jahrestagung, Workshop ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen DEKV Jahrestagung, Workshop 24.09.2008 ATEGRIS GmbH AGENDA 1. Grundlegende Gedanken 2. Planungszyklus im Krankenhaus 3. Exkurs Situatives Führen 4. Prozess

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Umgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen

Umgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Christian Willems - 30.06.2003 Seite 1 Nichts ist so beständig wie der Wandel......oder über

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 1 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 1 A.2 Führung... 2 A.3 Exploration impliziter Führungstheorien

Mehr

Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017

Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der

Mehr

Die konventionelle Gesprächsführung

Die konventionelle Gesprächsführung Bewerbungsgespräch im Sanitätshaus Teil 2 MTD 02/2000 von Axel Ehrhardt In MTDialog 1/2002 brachten wir den ersten Teil von "Bewerbungsgespräche im Sanitätshaus". Dabei wurden die Rahmenbedingungen für

Mehr

Modernisierung + Relevanz

Modernisierung + Relevanz Wien, Österreich Modernisierung + Relevanz WORIN SICH INTERESSENTEN UND GESCHÄFTSPARTNER UNTERSCHEIDEN INTERESSENTEN AMWAY GESCHÄFTSPARTNER Teilzeiteinkommen Mehr Kontrolle und Flexibilität Neue Fertigkeiten

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014 Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...

Mehr

Wissen schafft Vorsprung!

Wissen schafft Vorsprung! Wissen schafft Vorsprung! Führen in der Produktion und im Team Wissen im Betrieb weitergeben: Grundlagen für Interne Trainer Vom Kollegen zum Chef - Von der Kollegin zur Chefin Erfolgreicher Umgang mit

Mehr

Kompetenzmatrix. Lebenslauf und Lebenslaufanalyse. Meine Fähigkeiten und Kenntnisse. Meine Berufsziele und die dafür notwendigen Anforderungen

Kompetenzmatrix. Lebenslauf und Lebenslaufanalyse. Meine Fähigkeiten und Kenntnisse. Meine Berufsziele und die dafür notwendigen Anforderungen Jeder Beruf erfordert spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten, Interessen, Erfahrungen. Jeder Mensch verfügt in unterschiedlichem Maße über ganz spezielle Kenntnisse, besondere Fähigkeiten, Interessen und individuelle

Mehr

Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel

Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel 1 Um unspezifischem zum SMART-en - Ziel S M A R T S - spezifisch M - messbar A - attraktiv, akzeptiert R - realistisch T - terminiert 2 1 Smart - Kriterien Spezifisch

Mehr

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Menschenführung. DLRG KatS-Unterführer. PO 830 / PO 831 Menschenführung

Menschenführung. DLRG KatS-Unterführer. PO 830 / PO 831 Menschenführung Menschenführung Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die Kooperation, Koordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken. In der

Mehr

Motivationstheorien. 1 Maslow sche Bedürfnispyramide

Motivationstheorien. 1 Maslow sche Bedürfnispyramide Motivationstheorien Grundlage für das qualitative Niveau der Leistungsaufgabe eines Menschen bilden die Leistungsfähigkeit und der Leistungswille. Während sich die Leistungsfähigkeit aus der Begabung für

Mehr

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013

Mehr

Auftragserteilung für die Zeugniserstellung

Auftragserteilung für die Zeugniserstellung Auftragserteilung für die Zeugniserstellung Unternehmens-Auftrag Name des Unternehmens: Privat-Auftrag Vorname Name des Auftraggebers: Rechnungsanschrift des Unternehmens: Rechnungsanschrift: Vorname Name

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen

Mehr

Professionelle Coaching-Services

Professionelle Coaching-Services Ihr Weg zu mehr Erfolg durch individuelle Persönlichkeitsentwicklung! Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC "Durch das professionelle Coaching von Ralf Friedrich konnte ich mein deutsch-französisches Technologieentwicklungsprojekt

Mehr

Von Situational Leadership zu Situational Coaching

Von Situational Leadership zu Situational Coaching Von Situational Leadership zu Situational Coaching Unterstützen S3 Coachen S2 Delegieren S4 Vorgeben S1 Reifegrad copyright: Dr. Reiner Czichos 1 Reifegrad-Level und situationsgerechte Führungsstile Reifegrad

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung

Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung Effizientes Führungsverhalten Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung Seminar Personalführung von Danijela Ivancic und Nadine Köhler 16.06.2003 Gliederung 1. Die Ohio-Studien 2. Das Verhaltensgitter von

Mehr

SEMINAR & COACHING INSTITUT FÜR FACH-& FÜHRUNGSKRÄFTE. Sie wirken angespannt und nervös und können sich oft nicht richtig konzentrieren?

SEMINAR & COACHING INSTITUT FÜR FACH-& FÜHRUNGSKRÄFTE. Sie wirken angespannt und nervös und können sich oft nicht richtig konzentrieren? 1 Coaching: Führungskräfte-Werkstatt Unternehmer Führungskräfte Politiker Selbstständige Rechtsanwälte Ärzte & Ihre Mitarbeiter 6-Tages-Seminar max. 5 Teilnehmer Die Problemwelt der Führungskraft Sie fühlen

Mehr

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation

Mehr

360 Beurteilung Multi Rater Feedback

360 Beurteilung Multi Rater Feedback 360 Beurteilung Multi Rater Feedback T RAINING & BERATUNG I N S T I T U T F Ü R P E R S Ö N L I C H K E I T S O R I E N T I E R T E U N T E R N E H M E N S F Ü H R U N G E H R H A R D F L A T O & P A R

Mehr

MOTIVATION DEMOTIVATION

MOTIVATION DEMOTIVATION MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident

Mehr

der fokussierte manager ein modulares trainingskonzept zu noch mehr erfolg als führungskraft

der fokussierte manager ein modulares trainingskonzept zu noch mehr erfolg als führungskraft ein modulares trainingskonzept zu noch mehr erfolg als führungskraft Der Schwerpunkt dieses Trainings liegt in der Entwicklung der authentischen Führungskompetenzen: Daniel Goleman spricht in seinem neuen

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Situatives Führen. Einführung in das Situative Führen nach Hersey & Blanchard. Dr. Thomas Hilsenbeck

Situatives Führen. Einführung in das Situative Führen nach Hersey & Blanchard. Dr. Thomas Hilsenbeck Situatives Führen Einführung in das Situative Führen nach Hersey & Blanchard Dr. Thomas Hilsenbeck Praxis für Psychotherapie Coaching Supervision Handgasse 13 9070 Würzburg Tel. 0931 359 022 50 info@thomashilsenbeck.de

Mehr

Lorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik

Lorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Angebote für Mitarbeiter der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Neben der fachlichen Kompetenz trägt eine wertschätzende Kommunikation mit Patienten und Angehörigen als auch im Team wesentlich

Mehr

GESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg

GESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg Aufgabe A/Puzzle SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN Dr. Eva Mitterbauer Was, wie, wo, unter welchen Bedingungen etc. lernen Sie selbst gerne/erfolgreich/ effizient etc. Schreiben Sie einige Erfolgskriterien auf

Mehr

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere?

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Seite 14 Wie finde ich meine optimale Stimmlage? Seite 19 Wie beeinflusst

Mehr

Wie Mitarbeitende sich selber führen lernen

Wie Mitarbeitende sich selber führen lernen Wie Mitarbeitende sich selber führen lernen Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter durch Techniken der Selbstführung führen, werden mit einer hoch motivierten Mannschaft belohnt, die keine Herausforderung scheut.

Mehr

BEGEISTERUNG WÄCHST, WENN MAN SIE TEILT. LEITLINIEN DER FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT

BEGEISTERUNG WÄCHST, WENN MAN SIE TEILT. LEITLINIEN DER FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT KARRIERE BEI WEISS. BEGEISTERUNG.WEISS-GMBH.DE BEGEISTERUNG WÄCHST, WENN MAN SIE TEILT. LEITLINIEN DER FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT INSPIRING PEOPLE GREAT SOLUTIONS TECHNIK, DIE BEGEISTERT Seit mehr als

Mehr

FORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG

FORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG FORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG SIMPATEC DIE SIMULATIONSEXPERTEN Our ideas Your future < Herausforderung Maßstäbe setzen. Neues schaffen. Fordern Sie uns heraus. Mit Enthusiasmus und Know-how Herstellungsverfahren

Mehr

Die großen 5 des Deutschunterrichts: Wann? Was? Warum? Wer? Wie?

Die großen 5 des Deutschunterrichts: Wann? Was? Warum? Wer? Wie? Bildungscampus Nürnberg Die großen 5 des Deutschunterrichts: Wann? Was? Warum? Wer? Wie? Fachtag Flüchtlingshilfe Deutsch 30. Januar 2016 Wann? Grundsätzlich gilt: So bald wie möglich, aber Alles zu seiner

Mehr

www.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern

Mehr

Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit.

Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit. I. Leitbild Selbstverständnis Selbstverständnis Aus der Notversorgung für Bergleute gewachsen, haben wir uns zu einem modernen und zukunftsorientierten Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen für

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP STARTUP INTENSIVE

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP STARTUP INTENSIVE angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE ERFOLGREICH FÜHREN IM STARTUP Solution Focused Leadership, die Führungskompetenz der Zukunft, bietet ein neues Führungsverständnis

Mehr