Mitarbeiterbindung Antworten auf den Fachkräftemangel
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- Thilo Biermann
- vor 8 Jahren
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1 Mitarbeiterbindung Antwrten auf den Fachkräftemangel Herausfrderungen, Erflgsfaktren, Praxisbeispiele Dresden, 30. Juni 2011
2 Lösungen für Ihre Herausfrderungen Ziel Befähigung vn Klinikverbünden, Krankenhäusern und Unternehmen, praktiv strategische Herausfrderungen zu bewältigen Prduktprtfli Förderung der Mitarbeiterbindung und Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (z. B. Qualifizierungsgespräche, Nachwuchs- und Nachflgemanagement, Karriereplanung) Definitin und Entwicklung der Unternehmenskultur und Rllen vn Organisatinsmitgliedern (z.b. Teamkultur, Change Management) Führungskultur, leitbild, und entwicklung (z.b. Führungsleitlinien, Werte, Caching, Management Audits, Ptenzialanalysen, Führungskräfteentwicklungsprgramme) Neuausrichtung der Persnalarbeit (z.b. Persnalprzessptimierung) Ansprechpartner Team aus erfahrenen Beratern unter der Leitung vn Geschäftsführerin Petra Schubert Fkus Praxisrientierung, Umsetzbarkeit und das Ergebnis vr dem Hintergrund der unternehmerischen Zielsetzung unserer Kunden 2
3 Petra Schubert Kernkmpetenzen und Prjekterfahrungen Inhaberin / Geschäftsführerin Schubert Management Cnsultants Beruflicher Werdegang Seit 08/10 Inhaberin und Geschäftsführerin der Schubert Management Cnsultants GmbH & C. KG, Köln Die letzten 5 Jahre als Partnerin und Directr bei der Kienbaum Management Cnsultants GmbH, Gummersbach Insgesamt 16 Jahre Beratungserfahrung Studium: Psychlgie an der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen Schwerpunkt Arbeits -und Organisatinspsychlgie Abschluss: Diplm- Psychlgin Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung Unternehmenskultur Führungskultur, leitbild und entwicklung Neuausrichtung Persnalabteilung Begleitung vn Veränderungsprzessen / Change Management Einzelcachings n and ff the jb Ebene Geschäftsführer, Chefärzte Diagnstische Verfahren: Management-Audits, Appraisals, Einzel-Assessment-Center, Gruppen-Assessment-Center; Ptenzialanalysen Knzeptin und Durchführung vn Wrkshps, Trainings und Cachings u.a. in den Bereichen Führung, Persnalauswahl, Gesprächsführung, Präsentatin, Mderatin, Zielvereinbarung, Teambuilding Klienten-Auszug Medizinische Hchschule Hannver, Knappschaft Bahn See, Stiftungsklinikum Mittelrhein, Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach, Vivantes, DB Direkt, Stadtsparkasse Düsseldrf, Rheinische Pst, Deutsche Flugsicherung 3
4 Inhalt Herausfrderungen der Mitarbeiterbindung Sicht der Geschäftsführer Sicht angehender PJler Erflgsfaktren der Bindung Systematisches Bindungsmanagement Praxisbeispiele Rlle der Führungskräfte im Krankenhaus 4
5 Arbeitgeberattraktivität Sicht der Geschäftsführer (I) Studie der Schubert Management Cnsultants mit 36 Geschäftsführern deutscher Krankenhäuser Zentrale Ergebnisse: Interne Arbeitgeberattraktivität höher bewertet als externe Steigerung der Arbeitgeberattraktivität nur selten strategisches Ziel Persnalbedarfsplanung eher reaktiv Nur selten systematische/s Persnalauswahl, Karriereplanung und Nachwuchsmanagement Hauptsächlich verwendetet Persnalbindungsinstrumente: Fachliche Weiterbildung Zielvereinbarung Variable Vergütung 5
6 Arbeitgeberattraktivität Sicht der Geschäftsführer (II) Haupteinflussfaktren der Arbeitgeberattraktivität laut GF: Medizinisches Leistungsspektrum Unternehmensimage Reginale Faktren Reputatin leitender Mitarbeiter Unternehmenskultur Vrteile privater Häuser* Schnellere Organisatins- und Entscheidungsstrukturen Häufig bessere Ausstattung und Technik Durch tarifliche und strukturelle Vrteile Möglichkeit der besseren Bezahlung Zunehmende erflgsabhängige Bezahlung der Chefärzte Sind Privatkliniken die attraktiveren Arbeitgeber? *Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsfrschung e.v. (RWI) Essen und des Instituts für Gesundheitsöknmik (IfG), München; Frschungsgutachten des Deutschen Krankenhausinstituts im Auftrag des Interessenverbandes kmmunaler Krankenhäuser e.v. (IVKK) 6
7 Arbeitgeberattraktivität Sicht angehender PJler Sicht angehender PJler Ergebnisse der Befragung angehender PJler durch die Schubert Management Cnsultants: Faktren für die Wahl der Aus- und Weiterbildungsstätte in der Reihenflge der Anzahl der Nennungen: Unternehmenskultur Teamklima Feedbackkultur Flache Hierarchien Breites fachliches Angebt Überfachliche Weiterbildung Vrteil privater Kliniken? Öffentliche Häuser und Privatkliniken müssen in die Mitarbeiterbindung investieren Vr allem die Führungskraft ist hier das Bindeglied zwischen Mitarbeiter und Klinik 7
8 Arbeitgeberattraktivität Vielfältige Gründe Gründe für Arbeitgeberattraktivität sind vielfältiger als das Gehalt Suche nach Sinn Wert geleisteter Arbeit Herausfrderungen Unabhängigkeit Erleben vn Anerkennung Gehalt Bnussysteme Faire Entlhnung Identifikatin mit Werten Reputatin des Unternehmens Werte und Kultur Kmmunikatin Führungsphilsphie Gestalten der Arbeitsumwelt Kmmunikatin Arbeitsprzesse Tätigkeitskntext Wahrnehmen vn Chancen Unterstützendes Umfeld Gestaltungsfreiheit Sicherheit vn Arbeit und Gehalt Streben nach Persönlichem Lernen und Entwicklung Karriere-Pfade Lebenszyklusplanung Feedback und Supprt 8
9 Inhalt Herausfrderungen der Mitarbeiterbindung Sicht der Geschäftsführer Sicht angehender PJler Erflgsfaktren der Bindung Systematische Mitarbeiterbindung Praxisbeispiele Rlle der Führungskräfte im Krankenhaus 9
10 Mitarbeiterlebenszyklus Grundlage der Mitarbeiterbindung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Persnalgewinnung Einarbeitung Leben Förderung Austritt/ Fluktuatin Basis = übergreifendes Kmpetenzmdell / Anfrderungsprfile Persnalgenerierung: Persnalbedarfsermittlung Extern: Zielgruppenspez. Marketing Intern: Nachwuchsund Nachflgemanagement Rekrutierung: Interviews Auswahlinstrumente Einarbeitungsplan Checklisten Weiterbildung, Seminare, Caching Fördergespräche inkl. pers. Entwicklungsscreening Zielvereinbarung Ptenzialeinschätzung Weiterbildung, Seminare, Caching Rtatin / Mentring Gesundheitsmgmt. Weiterbildung, Seminare, Caching Führungskräfteentwicklung (z.b. Fit für Führung) Ärztliche Weiterentwicklung Karriereplanung Nachwuchs- / Nachflgepl Fragebgen zur Fluktuatin Ggf. Maßnahmen zur Ausrichtung der FK Auswahl Entwicklung Entwicklung Karriereplanung Ausstieg Bindung Bindung Beurteilung Mitarbeiterbefragung, Evaluatinsinstrumente Vergütungssystem / Persnalplanung / Persnalcntrlling / PE-Cntrlling / Administratin 10
11 Systematische Mitarbeiterbindung Prjektvrgehen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Prjektauftakt Stakehlder- Interviews Ist-Analyse / Maßnahmenplanung Teilprjekte - Grbinhalte Erstellung Interviewleitfaden zur Erfassung der Anfrderungen an die PE Durchführung und Auswertung der Interviews Analyse Bedarfssituatin Analyse PE- Instrumente Identifikatin Optimierungsfelder Ableitung Maßnahmen AG- Attraktivität Bindung, Pl Führung Prjektmanagement & Kmmunikatin 11
12 Führungskmpetenz Persönliche Kmpetenz Unternehmerische Kmpetenz Kmpetenzdimensinen Mitarbeiterförderung Mitarbeitersteuerung Mitarbeitermtivatin Leistungsbereitschaft Veränderungsfähigkeit Werterientierung Wirtschaftlichkeit & Kstenbewusstsein Ziel- und Umsetzungsrientierung Strategisches Denken Training "Umgang mit schwierigen Situatinen": Techniken der Selbstreflexin, Analyse der eigenen Situatin, Prblemlösetechniken und Möglichkeiten der Eigenmtivatin Training "Verantwrtungsübernahme und die Knsequenzen": Wie stehe ich zu getrffenen Entscheidungen, bis whin geht mein persönlicher Verantwrtungsbereich, welche Aufgaben erfrdern ein erhöhtes Maß an Verantwrtungsbereitschaft, wie bereite ich mich darauf vr Training "Feedback geben und nehmen": Umgang mit kritischen Rückmeldungen, Behandlung und kennen lernen verschiedener Gesprächstechniken im Feedbackprzess Training "Przess des Change Managements": Bedingungen und Umstände, Umgang mit neuen Situatinen / Mitarbeitern / Kunden / Prdukten und Märkten, Methden der Organisatinsentwicklung in Change Przessen Kreativitätstraining: Grundlagen und Vraussetzungen vn Kreativität, Erlernen spezieller Kreativitätstechniken (z.bsp. Mind Mapping), Techniken der Ideenfindung und Prblemlösung, Umsetzung vn Kreativität im Unternehmen Seminar "Identifikatin mit BJB": Crprate Identity, Unternehmenswerte, Nutzenargumente, Verhaltensweisen Persönlichkeitstraining: individuelle Ausprägungen vn unterschiedlichen Einstellungen, Emtinale Intelligenz, Persönlichkeitstypen, Charaktere und ihre Ausprägung Führungskräftetraining "Vrbild sein": Führung durch Verantwrtungsübernahme, richtig Feedback geben und nehmen, Knfliktbewältigung Training Przessmanagement: Lernen, das "Nervensystem" des eigenen Unternehmens zu verstehen, Przesse analysieren und ptimieren, Unternehmensprzesse abstimmen Training "Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse": Einführung in die mderne Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftliche Steuerungsgrößen, Przessabläufe und - inhalte nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Training "Ksten- und Leistungsrechnung": Identifikatin kritischer Erflgsfaktren, Definitin vn Key Perfrmance Indicatrs, Cntrlling, Finanzierung Unternehmensplanspiel TOPSIM der alternativ Gerneral Management Prgramm Training "Wege und Methden zur klaren Zielfdefinitin und verbesserten Zielerreichung": kritische Erflgsfaktren bei der Zieldefinitin und -erreichung Seminar "Zeit- und Selbstmanagement": Persönliche Situatinsanalyse, Instrumente und Methden einer sinnvllen Organisatin, Erkennen vn Optimierungsfeldern der persönlichen Organisatin, Optimaler Einssatz vn Ressurcen, Tipps zur Umsetzung der Zeit- und Selbstmanagementstrategien Training "Prblemlösetechniken": Optimierung der persönlichen Vrgehensweise und Entwicklung vn effektiven Lösungsansätzen, Methden der Prblemfrmulierung und -analyse, Phasen der Prblemlöseprzesse swie Entscheidungstechniken und - fallen Übungen anhand vn Fallstudien Trainings und Seminare (ff-the-jb) Training "Mitarbeiter- und Beurteilungsgespräche": Gesprächstechniken, Bebachtungs- und Beurteilungsfehler, Feedback geben und nehmen Führungskräftetraining "Persnalentwicklung": Instrumente und Methden der Persnalentwicklung, Möglichkeiten und Grenzen der Förderung vn Mitarbeitern Führungskräftetraining "Ptenzialträger": Identifikatin vn Ptenzialträgern, Ptenzialerkennungsmerkmale, Erkennen vn Stärken und Schwächen der Mitarbeiter, Ableiten individueller Weiterbildungsmaßnahmen Führungskräftetraining "Mitarbeiterförderung und -mtivatin": Kennen lernen vn Instrumenten und Methden der Persnalentwicklung, Caching als Führungskraft, Mtivatin vn Mitarbeitern Führungskräftetraining "Delegatin": Grundlagen erflgreicher Delegatin, Delegatin vn Aufgaben und Verantwrtung Führungskräftetraining "Zielvereinbarung": Grundlagen der Zielvereinbarung, Definitin vn Messkriterien und Kennzahlen, Implementierung vn Kntrllschleifen, Sicherstellung vn rechtzeitigem Eingreifen bei Abweichungen Führungskräftetraining "Die Führungskraft als Cach": Caching-Funktin der Führungskraft, Frage- und Feedbacktechniken, Sensibilisierung für Unterstützungsfunktin der Führungskraft Führungskräftetraining "Was macht Führung aus": Warum flgen Mitarbeiter, Funktinen der Führung, Führungsstile, Möglichkeiten und Grenzen der Mitarbeitermtivatin, Mtivatinstechniken, Mitarbeitertypen Führungskräftetraining: intrinsiche / extrinsiche Mtivatin, weitere Arten der Mtivatin, Identifikatin vn Stärken und Schwächen, Training "Verbesserung der Zusammenarbeit im Team": Ptenziale und Synergien im Team erkennen, fördern und nutzen, Effektivität und Grenzen der Teamarbeit / des Miteinanders aufzeigen und transparent halten Outdr-Training Teambuilding: Verbesserung der Zusammenarbeit im Team, Schaffung einer vn Vertrauen und gegenseitigem Verständnis geprägten Teamatmsphäre Training "Trends und Marktentwicklungen frühzeitig erkennen und nutzen": Strategische Analysetechniken, Identifikatin vn Trends und Innvatinen, Kennen lernen vn Instrumenten zur Marktbebachtung Training "Risk Management": Risiken erkennen und analysieren und beherrschen, kritische Situatinen und Gegebenheiten des Risk Management, Instrumente, Methden und Techniken des Risk Management Caching: Hinterfragen / Klärung der persönlichen Leistungskriterien / Mtivatinsfaktren, gemeinsame Analyse der verschiedenen Anreizsysteme Gezielte Übernahme verantwrtungsvller Aufgaben Identifikatin verschiedener beruflicher Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten swie sich daraus ergebender ntwendiger Weiterbildungsaktivitäten im Gespräch mit Vrgesetzten und der Fachabteilung Persnal Analyse eigenen Fehlverhaltens, Kritik annehmen und umsetzen Hspitatin in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, um verschiedenste Blickwinkel kennen zu lernen Übertragung vn Prjektaufgaben mit hhem Kreativitätsanteil Begleitung vn Change Prjekten Caching zum Thema "Veränderungen begleiten und durchsetzen" Hinterfragen der eigenen Persönlichkeit und des eigenen Wertesystems, Aufschlüsselung des eigenen Werteystems, Analyse der persönlichen Einstellung bezüglich Verbindlichkeit und Glaubwürdigkeit Caching: Vermittlung vn Wertvrstellungen, bzw. des Außenauftritts / -wirkung und des Fremdbildes Analyse der persönlichen Außenwirkung Regelmäßiges Feedback mit Kllegen und Vrgesetzten zum Thema "BJB Werte und Verhaltensweisen" Wrkshp zur Identifikatin der wertschöpfenden Przesse im Team Arbeitsgruppe zum Thema "Ksten- und Leistungstreiber" zur Identifikatin vn Einsparungsptenzialen und Werttreibern im eigenen Bereich Teilnahme an Prjekten im Ksten- und Leistungsbereich um Wissenstransfer und Verständnis für Zusammenhänge abteilungsübergreifender Przesse zu fördern Hspitatin im Cntrlling-Bereich Mentring durch Leiter des Ksten- und Leistungsbereiches Übertragung kmplexer Aufgabe, die klare Entscheidungen ntwendig machen, Begleitung / Unterstützung durch eine erfahrene Führungskraft Übertragung vn Aufgaben mit zeitnaher Umsetzungsntwendigkeit und klarer Ergebnisvrgabe Hspitatin in qualitätsrientieren Bereichen (Einkauf, QM...) Wrkshp / Austausch mit Kllegen zur Definitin abteilungsspezifischer und abteilungsübergreifender Qualitätsstandards und Kennzahlen Caching:Feedback und Optimierungshinweise zur eigenen Arbeitsrganisatin durch direkten Vrgesetzten Training "Optimierung des vernetzten Denkens": Analysieren kmplexer Vrgänge Entwicklung einer eigenen Team- / Abteilungs- / Bereichsstrategie, Situatins- und und Erkennen kmplexer Zusammenhänge, Übungen anhand vn Fallstudien Zielanalyse, darauf aufbauend Entwicklung einer eigenen Strategie unter Berücksichtigung der spezifischen Team- / Abteilungs- / Bereichssituatin Training "Entwicklung strategischer Knzepte zur Eröhung der Prblemlösekmpetenz": Analysieren kmplexer Vrgänge, Optimierung der Verstärkte Mitarbeit an strategisch ausgerichteten, abteilungsübergreifenden persönlichen Vrgehensweise und Entwicklung vn effektiven Prblemlösetechniken, Prjekten Regelmäßiger Austausch mit Vrgesetzten / Externen zu strategischen unternehmerischen Zielsetzungen, Markttrends- und Entwicklungen, Strategien anderer Unternehmen n-the-jb Maßnahmen Gezielte Aufgabenübertragung an Mitarbeiter zur Förderung der Schwächen und Einsatz der Stärken Teilnahme an Beurteilungsverfahren mit eigenem Bebachtungsanteil Schaffung einer Feedback-Kultur zur kntinuierlichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter Dkumentatin vn Stärken und Entwicklungsfeldern eines jeden Mitarbeiters und regelmäßige Ableitung gezielter Entwicklungsmaßnahmen Wrkshp mit Mitarbeitern zur Klärung vn Rllen / Kmpetenzen und Zuständigkeiten im Team Selbstreflexin: Analyse der Sitzungs- und Meetingstruktur Caching zur Identifikatin persönlicher Vrlieben bei der Delegatin durch Vrgesetzten / Mentr / Externen Regelmäßiger und gegebenenfalls mderierter Erfahrungsaustausch im Kllegenkreis / mit anderen Führungskräften Durchführung eines Aufwärtsfeedbacks, Auswertung der Ergebnisse mit einem Mentr und gemeinsames Ableiten eines Maßnahmenkatalgs Jb-Enrichment / Enlargement (höhere Mtivatin durch Ausweitung des Aufgabenspektrums), gezielte ganzheitliche Aufgabenübertragung Schaffung einer ffenen Feedbackkultur als Zeichen der Wertschätzung Angemessene Anreize für die Mitarbeiter bei Zielerreichung schaffen Selbstreflexin: verstärkter Einsatz vn Lb und Anerkennung Gemeinsame Suche mit dem direkten Vrgesetzten / Schnittstellenpartner nach alternativen Lösungsansätzen und Vrgehensweisen über den eigenen Geschäftsbereich hinaus Verstärkter Einsatz vn Chancen / Risikaufstellungen, um möglichst alle Handlungsalternativen und deren Auswirkungen zu berücksichtigen Literaturempfehlung Haberleitner, E.; Deistler, E.; Ungvari, R.; (2008), "Führen, Fördern, Cachen. S entwickeln Sie die Ptentiale Ihrer Mitarbeiter", Piper-Verlag Jetter, F.; Köcher, W.; Kp, R.; (2000), "Managementkmpetenz für Führungskräfte. Das Handbuch zur Persnalführung und Persnalentwicklung", Lit-Verlag Freimuth, J.; Zirkler, M.(2000), "Lizenz zum Führen? 360-Grad-Feedback in der Persnal- und Organisatinsentwicklung", Windmühle Malik, F.; (2006), "Führen - Leisten - Leben", Campus Verlag Rsenstiel, L.v.; Regnet, E.; Dmsch, M.; (2003), "Führung vn Mitarbeitern. Handbuch für erflgreiches Persnal-Management", Schäffer-Peschl Maddux, R. B., (2002), "Erflgreich delegieren", Ueberreuter Wirt Wunderer, R.; (2006), "Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre", Luchterhand Verlag GmbH Micheli, de M.; (2006), "Nachhaltige und wirksame Mitarbeitermtivatin", Praxium Sprenger, R. K.; (2007), "Myths Mtivatin. Wege aus der Sackgasse", Campus Fachbuch Ferris, W.; Martin, R.; Gergen, D.; (2006), "Mtivatin. Was Manager und Mitarbeiter antreibt", Redline Wirtschaftsverlag Frenzel, K.; Müller, M.; Sttng, H.; (2005), "Das Unternehmen im Kpf. Strytelling und die Kraft zur Veränderung", Kastner Ktter, J. P.; (1996), "Chas, Wandel Führung. Leading Change", Ecn Malrny, C.; (2002), "Die sieben Kreativitätswerkzeuge K7. Kreative Przesse anstßen, Innvatinen fördern", Hanser Fachbuch Gleman, D.; Griese, F.; (1997), "Emtinale Intelligenz", Dtv Wöhe, G.; Döring, U.; (2005), "Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre", Vahlen Sattler, R.; (2003), "Unternehmerisch denken lernen. Das Denken in Strategie, Liqudität, Erflg und Risik", DTV-Beck Taschenbuch Schwenker, B.; Spremann, K.; (2007), "Unternehmerisches Denken zwischen Strategie und Finanzen. Die vier Jahreszeiten der Unternehmung", Springer Wurzer, J.; (1998), "Zielmanagement: Perspektiven entwickeln - Visinen realisieren - Priritäten richtig setzen", Expert Meier, R.; (2001), "Führen mit Zielen. Fördern - Frdern - Mtivieren", Walhalla Cvey, S. R.; Merrill A. R.; Merrill R. R.; (2005), "Der Weg zum wesentlichen Zeitmanagement der vierten Generatin", Campus Verlag Sattler, R.; (2003), "Unternehmerisch denken lernen. Das Denken in Strategie, Liqudität, Erflg und Risik", DTV-Beck Taschenbuch Hungenberg, H.; (2004), "Strategisches Management im Unternehmen. Ziele, Przesse, Verfahren.", Wiesbaden Gabler Verlag Khlöffel, K. M.; (2000), "Strategisches Management. Alle Chancen nutzen Neue Geschäfte erschließen", Fachbuchverlag Leipzig Das übergreifende Kmpetenzmdell als Basis Ein Kmpetenzmdell / Anfrderungsprfil als Grundlage für viele Instrumente in der Mitarbeiterbindung Auswahl / Assessments Erhebung individueller Stärken und Entwicklungsbedarfe anhand des Kmpetenzmdells schn im Einstellungsinterview Fördergespräch Führungskmpetenz (Muss-Kriterien) Mitarbeiterförderung (Mitarbeiter entwickeln und qualifizieren, Förderung der Eigenverantwrtung)» Verfügt über ein klares Bild der Stärken und Schwächen seiner Mitarbeiter» Fördert swhl die fachlichen als auch die überfachlichen Kmpetenzen seiner Mitarbeiter Darunter verstehen wir:» Überträgt die Verantwrtung für wichtige Aufgaben an seine Mitarbeiter» Lässt seinen Mitarbeitern angemessene Freiräume bei der Aufgabenerfüllung (gibt nicht alles vr)» Frdert vn seinen Mitarbeitern eigene Ideen ( Mitdenken ) ein Das Verhalten des Mitarbeiters zeigt deutlichen zeigt leichten erfüllt die übertrifft die übertrifft die Entwicklungsbedarf Entwicklungsbedarf Anfrderungen Anfrderungen leicht Anfrderungen deutlich Bemerkungen zur Beurteilung (z.b. eigene Beispiele nennen, Veränderungen zum Vrjahr siehe auch Reflexin S. 3): Mitarbeitersteuerung (Ziele vereinbaren, Ergebnisse kntrllieren, Delegatin, Infrmatinsweitergabe)» Führt seine Mitarbeiter über knkrete, messbare Zielvrgaben» Vereinbart verbindliche Termine für die Umsetzung der Ziele» Gibt dem Mitarbeiter Rückmeldung in Bezug auf seine Leistung bei der Zielerreichung Darunter verstehen wir:» Ergreift Maßnahmen im Fall vn Zielabweichungen» Delegiert klar und nachvllziehbar» Vermittelt seinen Mitarbeitern die Hintergründe und Ntwendigkeiten vn Entscheidungen Das Verhalten des Mitarbeiters zeigt deutlichen zeigt leichten erfüllt die übertrifft die übertrifft die Entwicklungsbedarf Entwicklungsbedarf Anfrderungen Anfrderungen leicht Anfrderungen deutlich Bemerkungen zur Beurteilung (z.b. eigene Beispiele nennen, Veränderungen zum Vrjahr siehe auch Reflexin S. 3): Beurteilung der Kmpetenzdimensinen Ableitung vn Persnalentwicklungsmaßnahmen und -zielen Persnalentwicklungsprgramm Definitin vn PE-Maßnahmen je Kmpetenzdimensin 12
13 Das Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument 13
14 Inhalt Herausfrderungen der Mitarbeiterbindung Sicht der Geschäftsführer Sicht angehender PJler Erflgsfaktren der Bindung Systematische Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung Praxisbeispiele Rlle der Führungskräfte im Krankenhaus 14
15 Anfrderungen an Führungskräfte in der Medizin Früher Fachliche Expertise Schnelle analytische Fähigkeiten Hhe fachliche Prblemlösekmpetenz Hhe Eigenmtivatin Heute Unternehmerisches Denken und Handeln Fachliche Expertise Ziel- und Ergebnisrientierung (Unternehmerisch) Steuerung der Abteilung Steuerung, Mtivatin und Förderung der Mitarbeiter Hhe Eigenmtivatin Das Rllenmdell hat sich stark verändert! Führungskräfte sind das Bindeglied zwischen Unternehmen und Mitarbeiter. 15
16 Führungsausbildung Medizin Industrie Früher Mdellernen Mechanistisches Weltbild Fachlicher Fkus Heute Führungsschulungen (Vereinzelt) Cachings (Vereinzelt) Zielvereinbarung Fördergespräche Früher + Heute Auswahl Führungsnachwuchs mit Assessments Übergreifendes Führungskräfteentwicklungsprgramm Zielvereinbarung 180 -Feedback Karriereplanung Nachflgemanagement 16
17 Mdule Mdule Führungskräfteentwicklung für leitende Ärzte Oberarzt leitender Oberarzt Fördern und Frdern als Führungsaufgabe Mtivatin und Delegatin als Führungsaufgaben Kmmunikatin und Knfliktmanagement als Führungsaufgaben Leitender Oberarzt Chefarzt Führung und Steuerung in kmplexen Umgebungen Mitarbeiterbindung: Instrumente und Kultur Kmmunikatin und Knfliktmanagement als Mittel zur Abteilungssteuerung 17
18 Kntaktdaten Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Schubert Management Cnsultants Petra Schubert
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