Leitfaden für störungsfreien Unterricht
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- Georg Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Leitfaden für störungsfreien Unterricht Grundlage eines erfolgreichen Unterrichts ist eine entspannte, lernförderliche Atmosphäre, die jede Lehrkraft in eigener pädagogischer Verantwortung gestaltet, wozu u.a. pünktlicher Beginn, gute Vorbereitung, ein abwechslungsreiches Lernarrangement und eine sichtbar positive pädagogische Grundhaltung gehören. Das demokratische Element des Klassenrates und der Einsatz von Ritualen 1 zur Strukturierung von Unterricht helfen Schülerinnen und Schülern bei der Orientierung. Zusätzlich unterstützt die Visualisierung zweier Grundsätze in jedem Klassenraum die Bewusstheit des Rechts auf störungsfreien Unterricht nachhaltig: Jeder hat das Recht auf einen störungsfreien Unterricht! Ich befolge die Anweisungen meiner Lehrerinnen und Lehrer. Dennoch auftretende Störungen werden individuell unterschiedlich wahrgenommen. Mithilfe des persönlichen pädagogischen Repertoires reagieren Lehrkräfte auch individuell und authentisch, um Störungen unaufgeregt und souverän zu beenden. 2 Dabei ist es wichtig, dass die Reaktion für die Schüler nachvollziehbar, berechenbar, respektvoll und konsequent ist. Die meisten Unterrichtsstörungen können auf dieser Ebene beendet werden. Dennoch kann es geschehen, dass die üblichen Verfahrensweisen bei einzelnen Schülern nicht greifen, dass die Störung nicht aufhört, dass Schüler über Maßnahmen diskutieren wollen In einem solchen Fall wird das Recht des Lehrers und der anderen Schüler auf störungsfreien Unterricht massiv eingeschränkt. Ab diesem Punkt greifen die Maßnahmen der Eskalationsleiter, die an unserer Schule einheitlich und konsequent durchgesetzt werden. Eskalationsstufe I Dem Schüler wird respektvoll mitgeteilt, dass sein Verhalten deutlich oder wiederholt gegen das Recht auf störungsfreien Unterricht verstößt, und er erhält die Option, sich entweder für die sofortige Regelbefolgung oder die Stufe II zu entscheiden. Normalerweise wird der Schüler die Regelbefolgung wählen. Er gilt mit dieser Wahl aber als verwarnt und erreicht mit einer weiteren Störung Stufe II. Die Verwarnung wird sichtbar 3 gemacht. 1 Beispiele: Signale beim Wechsel von Unterrichtsformen, ritualisierte Stundeneinstiege, Verabredungen zu Vorgehen und Verhalten in wiederkehrenden Situationen, 2 Beispiele: kurzer Hinweis, kleine Geste, Bitte, Blick,, Umsetzen, 3 z.b. durch das Notieren des Namens an der Tafel, eine gelbe Karte auf dem Tisch,
2 Eskalationsstufe II Die Stufe II erfordert die schriftliche Reflexion des Fehlverhaltens und wird aktenkundig gemacht. Mithilfe des Reflexionsbogens 4 und einer Vorlage mit Textbausteinen, die auszuwählen, abzuschreiben bzw. auch zu ergänzen sind und alle Arbeitsanweisungen enthalten, 5 schildert der Schüler sein Fehlverhalten/die Unterrichtsstörung. Der Lehrer entscheidet abhängig von der räumlichen und personellen Situation, wie und wo der Schüler die Reflexion schreibt. 6 Der Schüler lässt den falls notwendig, zuhause fertiggestellten - Reflexionsbogen auf jeden Fall von den Eltern unterschreiben und lässt ihn am Folgetag der betroffenen Lehrkraft in das Postfach legen. Geschieht dies nicht, muss er an einem Nachmittag diese Aufgabe unter Aufsicht des Schulsozialarbeiters erledigen. Der ausgefüllte Reflexionsbogen geht an den Klassenlehrer (Postfach), der die Bögen verwaltet und nach dem dritten Bogen die weiteren Maßnahmen der Stufe III einleitet. Die Klassenleiter finden eine eigene Lösung der Buchhaltung, wobei die Reflexionsbögen in die Schülerakte geheftet werden. Beim zweiten Reflexionsbogen erhält der Schüler eine schriftliche Ermahnung. Eskalationsstufe III Nach Erhalt des dritten Reflexionsbogens erfolgt neben der zweiten schriftlichen Ermahnung durch die Klassenleitung ein Elterngespräch mit dem Hinweis auf Konsequenzen, falls weitere massive Störungen vorkommen. Gesprächsablauf: o Den Eltern wird zunächst verdeutlicht, dass allen Beteiligten an einer Lösung des Problems gelegen sein muss. o Die aktuelle Situation wird mit Hilfe der drei Reflexionsbögen aufgegriffen. o Es wird nach Ursachen für die Störung/das Verhalten gesucht. o Dabei soll der Schüler möglichst eigene Wege aufzeigen, wie er sein Verhalten zum Positiven verändern kann. 7 o Der Schüler formuliert eine Zielvereinbarung, ein Exemplar erhalten der Schüler und die Eltern, ein Exemplar wird in der Schülerakte aufbewahrt. Eskalationsstufe IV Die Verhaltensbeschreibung hält geltende Regeln ein in den Stufen 5 bis 8 wird auf trifft nicht zu gesetzt. In den Stufen 9 und 10 wird die Verhaltensnote auf unbefriedigend gesetzt. Nach Erhalt des vierten Reflexionsbogens wird eine Klassenkonferenz einberufen. Die Klassenkonferenz hat das Ziel, das Kind für einen Tag vom Unterricht auszuschließen. 8 Nach einem weiteren Reflexionsbogen findet sofort die nächste Klassenkonferenz mit zweitägigem Ausschluss statt. 4 s. Anlage Reflexionsbogen 5 s. Anlage Bausteine zur Verhaltensreflexion 6 Hinweis: Sinnvoll ist es, den Schüler räumlich zu isolieren (Extratisch in der Klasse mit dem Rücken zum Unterrichtsgeschehen, Ausfüllen auf dem Flur mit geöffneter Klassentür, Nachbarklasse in Absprache mit Kollegen). 7 Beispiel: Das Kind erarbeitet als Zielvereinbarung eine Selbstreflexion durch Smileys, womit es sein Verhalten beobachtet und kontrolliert und erhält ein Feedback durch die Lehrkraft. 8 Alle vorangegangenen Maßnahmen waren erzieherische Maßnahmen, hier erfolgt jetzt eine Ordnungsmaßnahme.
3 Schnelle Reaktion bei NoGoes Verhalten, das massiv gegen die Regelungen des Wertevertrags verstößt, kann vom Fachlehrer nach 97 der ÜSchO mit dem sofortigen Ausschluss aus der laufenden Unterrichtsstunde geahndet werden. Folgende Punkte sind hierbei lt. 98(2) zu beachten: Bevor eine Ordnungsmaßnahme ausgesprochen wird, ist die Schülerin oder der Schüler zu hören. Die Ordnungsmaßnahme ist zu begründen. Sie wird den Eltern minderjähriger Schülerinnen und Schüler schriftlich mitgeteilt und in den die Schülerin oder den Schüler betreffenden Unterlagen vermerkt. Die Schüler halten sich während des Ausschlusses mit einer Abschreibaufgabe aus dem jeweiligen Fachbuch im Aufsichtsbereich der Sekretariate auf. Die Mitteilung erfolgt über eine schriftliche Ermahnung, die als ergänzende erzieherische Maßnahme auch die kurze Stellungnahme des Schülers enthält. In besonderen Fällen kann durch die Schulleitung die Abholung durch die Eltern veranlasst werden.
4 REFLEXIONSBOGEN Unterrichtsstörung Lehrervermerk Name: Klasse: Datum: Fachlehrer(in): Fach: Grund der Verwarnung: Verhalten nach der Verwarnung: Reflexion: Reflexion akzeptiert Reflexion nicht akzeptiert/nicht abgegeben, Nachmittagstermin bei Schulsozialarbeit Unterschrift: Anleitung zur Reflexion Deine Aufgabe ist es, einen zusammenhängenden Text zu schreiben, der folgende Punkte behandelt: 0. Rechte und Pflichten im Unterricht 1. Beschreibung der Konfliktsituation 2. ihre Auswirkungen für die anderen Schüler und den Lehrer 3. Überlegungen zum zukünftigen Verhalten Lies die Textbausteine und suche dir die passenden aus. Du kannst die Bausteine leicht verändern oder ergänzen, aber nicht verkürzen. Wenn du keinen passenden Baustein findest, formulierst du selbst. Nutze zum Schreiben ein ordentliches Blatt und schreibe sauber und leserlich! Deine Reflexion wird nur akzeptiert, wenn Inhalt und äußere Form den Anforderungen genügen. Nimm den Bogen mit nach Hause, lass ihn von deinen Eltern unterschreiben und gib ihn am nächsten Morgen im Sekretariat ab. Ich bin verpflichtet, den versäumten Unterrichtsinhalt nachzuarbeiten. Ort/Datum Schüler(in) Kenntnis genommen: Erziehungsberechtigte
5 Bausteine zur Verhaltensreflexion 0. Rechte und Pflichten im Unterricht komplett übernehmen! In unserem Wertevertrag steht, dass wir alle einen störungsfreien Ablauf des Unterrichts gewährleisten, d.h. ich habe die Pflicht, mich so zu verhalten, dass dies auch so geschieht. Jeder Schüler und jede Schülerin, jeder Lehrer und jede Lehrerin hat ein Recht auf ungestörten Unterricht. Ich darf den anderen dieses Recht nicht nehmen! Deshalb ist es wichtig, dass ich mich an die geltenden Regeln halte. 1. Konfliktsituation auswählen oder ergänzen! Wie habe ich gegen die Regeln verstoßen? Ich habe während (Wobei habe ich gestört?) (Wie habe ich gestört?). Ich habe während des Unterrichts meine Mitschüler durch (Wodurch habe ich meine Mitschüler abgelenkt?) abgelenkt. Herr/Frau X hat gesagt, ich solle (Welche Anweisung wurde gegeben?) Ich habe mich aber geweigert, das zu tun. Ich habe eine Ermahnung wegen (Warum bin ich ermahnt worden?)... während des Unterrichts nicht akzeptiert. Was war die Folge? Herr/Frau X hat mich einmal/mehrmals ergebnislos darauf hingewiesen, dass das nicht in Ordnung ist und ich das unterlassen soll. Dann erfolgte die Verwarnung. Ich habe mich entschieden, den Reflexionsbogen direkt auszufüllen. Herr/Frau X hat mich einmal/mehrmals ergebnislos darauf hingewiesen, dass das nicht in Ordnung ist und ich das unterlassen soll. Dann erfolgte die Verwarnung. Ich habe mich entschieden, von da an nicht mehr zu stören, habe dann aber trotzdem noch Herr/Frau X hat mich noch einmal aufgefordert, die Anweisung zu befolgen. Weil ich mich wieder geweigert habe, muss ich den Reflexionsbogen ausfüllen. Herr/Frau X hat mich darauf hingewiesen, dass ein Gespräch erst nach dem Unterricht möglich ist. Weil ich das nicht akzeptiert habe, muss ich den Reflexionsbogen ausfüllen.
6 2. Auswirkungen auswählen oder ergänzen! In Unterrichtsphasen, in denen Lehrer und Lehrerinnen etwas erklären, ist es wichtig, genau zuzuhören und mitzudenken. So merken Schülerinnen und Schüler, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Sie können sich melden und Fragen stellen. Mitschüler lernen auch durch die Fragen der anderen. Durch Störungen werden Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Erklärung oder Schülerinnen und Schüler in ihren Fragen unterbrochen. Die allgemeine Konzentration auf den Unterrichtsinhalt wird verhindert. Lernzeit geht für Schülerinnen und Schüler verloren, weil die Lehrkraft sich mit der Störung beschäftigen muss. Lehrer und Schüler müssen nach der Störung wieder neu in den Inhalt einsteigen. Durch mein (Wie habe ich gestört?) habe ich den Lernfortschritt der gesamten Klasse behindert. In Stillarbeitsphasen wird von jedem einzelnen Schüler und jeder einzelnen Schülerin besondere Konzentration auf eine bestimmte Aufgabenstellung verlangt. Dies sind entweder Aufgaben, in denen genau gearbeitet werden muss, oder solche, in denen sich Schülerinnen und Schüler Sachverhalte einprägen oder selbstständig Lösungswege finden sollen. Es sind Aufgaben, bei denen Störungen und Ablenkungen das Ergebnis negativ beeinflussen. Lehrer und Lehrerinnen haben in Stillarbeitsphasen die Gelegenheit, einzelne Schüler und Schülerinnen individuell zu unterstützen und ihnen zu helfen. Ich habe durch mein (Wie habe ich gestört?) nicht nur den Lernfortschritt der gesamten Klasse behindert, sondern auch eine zusätzliche Unterstützung für einzelne Mitschüler und Mitschülerinnen verhindert. In Unterrichtsgesprächen erarbeiten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrem Lehrer bzw. ihrer Lehrerin einen neuen Unterrichtsinhalt oder wiederholen Bekanntes. Dabei gelten die Gesprächsregeln, damit jeder und jede Alles verstehen kann und auch genügend Gelegenheit hat, sich zu äußern und Fragen zu stellen. Durch mein (Wie habe ich gestört?) habe ich den Lernfortschritt der gesamten Klasse behindert, denn Störungen unterbrechen den Gesprächsfluss, lenken vom Thema ab, verringern die Redemöglichkeit und zeit der Mitschüler und verschwenden wertvolle Lernzeit. Wenn Schüler und Schülerinnen Arbeitsergebnisse präsentieren, haben sie in die Ausarbeitung und Vorbereitung in der Regel Zeit und Mühe investiert. Schon allein die Regeln der Höflichkeit gebieten, die Präsentationen aufmerksam zu verfolgen. Die gesamte Klasse kann durch die Präsentationen eine Menge unterschiedlicher und wichtiger Sachverhalte lernen. Auf der einen Seite geht es um einen fachlichen Inhalt: man erfährt etwas Neues, kann bereits Gelerntes noch einmal wiederholen und vertiefen, versteht vielleicht etwas, was bisher noch nicht ganz klar war. Genauso wichtig ist es aber auch, am Beispiel zu lernen, wie eine gute Präsentation durchgeführt wird und worauf man achten muss. Für die Vortragenden ist eine sachliche Rückmeldung zur Präsentation für die weitere Kompetenzentwicklung besonders wichtig. Ich habe durch mein (Wie habe ich gestört?) diese Lernchance für die gesamte Klasse eingeschränkt und den Vortragenden nicht die verdiente Wertschätzung entgegengebracht.
7 Gruppenarbeit ist eine wichtige Arbeitsform, denn sie schult die Fähigkeit, mit anderen zusammenzuarbeiten. In einer Gruppenarbeit muss sich jeder Schüler und jede Schülerin aktiv einbringen, denn alle Mitglieder sind gleich verantwortlich für das Ergebnis. Ich habe durch mein (Wie habe ich gestört?) die Arbeit meiner Gruppe behindert. Meine Mitschüler und Mitschülerinnen hatten durch mich mehr Arbeit und konnten sich nicht wirklich auf die Aufgabenstellung konzentrieren. Die Chance auf ein gutes Ergebnis ist für meine Mitschüler dadurch geringer geworden. 3. zukünftiges Verhalten Warum habe ich gegen die Regeln verstoßen? komplett übernehmen! Für Störungen gibt es viele unterschiedliche Ursachen. Ein Grund kann Desinteresse sein. Desinteresse kann aufkommen, wenn man sich am Unterricht nicht beteiligen kann, weil man z.b. die Hausaufgaben nicht gemacht oder das notwendige Material nicht dabei hat. Auch bei Verständnisschwierigkeiten kann es passieren, dass man abschaltet und dann wird einem die Zeit lang. Ein anderer Grund für Desinteresse kann aber auch sein, dass man sich nicht beteiligen will, weil man den Unterrichtsstoff uninteressant oder zu leicht findet. Manche Störungen entstehen auch, weil Streitigkeiten oder Probleme, die mit dem Unterricht eigentlich gar nichts zu tun haben, z.b. aus der Pause mitgebracht werden. Viele Störungen sind einfach unüberlegt, weil ein Schüler oder eine Schülerin sich keine Gedanken darüber macht, welche Auswirkungen das Verhalten auf die Klasse hat, sondern nur seine oder ihre eigenen momentanen Interessen im Blick hat. Ich habe (Wie habe ich gestört?), weil (Warum habe ich gestört?) Wie kann ich mein Verhalten positiv verändern? auswählen oder ergänzen! Ich habe in Zukunft meine Hausaufgaben vollständig dabei. Ich habe in Zukunft mein Material vollständig dabei. Ich melde mich und frage nach, wenn ich etwas nicht verstehe. Ich beteilige mich auch am Unterricht, wenn das Thema mich nicht interessiert, denn ich akzeptiere, dass ich die Inhalte sowieso lernen muss. Ich beteilige mich auch am Unterricht, wenn das Thema mir zu leicht erscheint, weil ich mit meinem Wissen anderen helfen kann. Ich verschiebe die Klärung von Konflikten in die Freizeit bzw. in den Klassenrat. Ich bitte meinen Lehrer / meine Lehrerin um ein Gespräch außerhalb des Unterrichts. zusätzlich komplett übernehmen! Ich überlege bei allen Aktionen vorher, welche Auswirkungen mein Verhalten für die gesamte Lerngruppe und einzelne Mitschüler hat. Wenn mein Lehrer / meine Lehrerin mich ermahnt, erkenne ich das als Hinweis und stelle das Fehlverhalten ein. Ich lasse es gar nicht erst zu einer Verwarnung kommen!
8 Was geschieht, wenn ich mehrfach einen Reflexionsbogen ausfüllen muss? komplett übernehmen! Beim zweiten Reflexionsbogen erhalte ich zusätzlich eine schriftliche Ermahnung. Beim dritten Reflexionsbogen erfolgt eine weitere schriftliche Ermahnung. Meine Verhaltensbeschreibung kann damit nicht mehr gut sein. Zusätzlich führt die Klassenleitung ein Gespräch mit meinen Eltern. Beim vierten Reflexionsbogen wird eine Klassenkonferenz einberufen, die einen Tag Unterrichtsausschluss und eine zusätzliche Erziehungsmaßnahme beschließt. Meine Verhaltensbeschreibung kann damit nicht mehr befriedigend sein. 4. Das wollte ich noch zusätzlich bemerken freiwillig
9 INTEGRIERTE GESAMTSCHULE BETZDORF-KIRCHEN GESCHWISTER SCHOLL Schriftliche Ermahnung durch die Klassenleitung (erste Störungsermahnung) Sehr geehrte, Ihre Tochter / Ihr Sohn, Klasse, erhält eine schriftliche Ermahnung, weil er/sie zum zweiten Mal einen Reflexionsbogen ausfüllen musste. Dies bedeutet, dass das Recht von Mitschülern und Lehrkräften auf einen störungsfreien Unterricht durch ihren Sohn / ihre Tochter mehrfach massiv verletzt wurde. Dieses Verhalten stellt unabhängig von den geltenden Absprachen innerhalb unserer Schule auch einen wiederholten Verstoß gegen die übergreifende Schulordnung dar: Verstöße gegen die Ordnung in der Schule liegen insbesondere vor bei Störungen des Unterrichts [ ] sowie bei Verletzung der Hausordnung. [ÜSchO, 95(2)] Um weitere Maßnahmen gemäß der Schulordnung zu vermeiden, sollte Ihr Sohn /Ihre Tochter das regelwidrige Verhalten ab sofort einstellen. Mit freundlichen Grüßen Klassenleiter/in / Fachlehrer/in Kenntnis genommen: Schulleiterin **********************zurück an den Klassenleiter / die Klassenleiterin********************* Bestätigung der Kenntnisnahme der ersten Störungsermahnung vom Name des Schülers / der Schülerin Klasse Ort, Datum Unterschrift der / des Erziehungsberechtigten
10 INTEGRIERTE GESAMTSCHULE BETZDORF-KIRCHEN GESCHWISTER SCHOLL Schriftliche Ermahnung durch die Klassenleitung (zweite Störungsermahnung) Sehr geehrte, Ihre Tochter / Ihr Sohn, Klasse, erhält eine weitere schriftliche Ermahnung, weil er/sie den 3. Reflexionsbogen ausfüllen musste. Trotz mehrfacher Hinweise verletzt ihr Sohn / ihre Tochter weiterhin unbeeindruckt das Recht von Mitschülern und Lehrkräften auf einen störungsfreien Unterricht. Ein solches Verhalten entspricht im Wesentlichen nicht mehr den Anforderungen und kann auch nicht mehr mit gut bewertet werden. Den jetzt notwendigen Gesprächstermin werde ich mit Ihnen telefonisch abstimmen. Mit freundlichen Grüßen Klassenleiter/in Kenntnis genommen: Schulleiterin **********************zurück an den Klassenleiter / die Klassenleiterin********************* Bestätigung der Kenntnisnahme der 2. Störungsermahnung vom Name des Schülers / der Schülerin Klasse Ort, Datum Unterschrift der / des Erziehungsberechtigten
11 Gesprächsprotokoll Unterrichtsstörung Name: Klasse: Datum: Gesprächsteilnehmer: vorliegende Reflexionsbögen 1. Datum: / Grund: 2. Datum: / Grund: 3. Datum: / Grund: Problematik: Konsequenz eines weiteren Bogens: Der folgende Reflexionsbogen zieht eine Klassenkonferenz nach sich, die einen Tag Unterrichtsausschluss und eine zusätzliche erzieherische Maßnahme beschließen wird. Die Verhaltensbeurteilung/-note wird nicht mehr befriedigend sein. Zielvereinbarung: Unterschriften: Erziehungsberechtigte Schüler/in Klassenleitung
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