Landesbetrieb Vermessung. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 2. Personal in Zahlen 3-5. Produktbereich Topographie und Kartographie 6,7

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Personal in Zahlen 3-5 Produktbereich Topographie und Kartographie 6,7 Produktbereich Geodäsie 8 Produktbereich Liegenschaftskataster 9 Produktbereiche Interne Verwaltungsleistungen und Informationstechnologie 10 Innovative Entwicklungen in den Geschäftsfeldern Grenzüberschreitende Aktivitäten 14,15 Auftritte in der Öffentlichkeit Finanzen Aus der Chronik ( ) 22,23 1 Landesbetrieb Vermessung LANDESVERMESSUNGSAMT

2 Vorwort Dipl. Ing. Hansjörg Schönherr, Präsident des Landesvermessungsamts Baden-Württemberg Mit dem vorliegenden Heft halten Sie den Geschäftsbericht des Landesvermessungsamts Baden-Württemberg für das Jahr 1 nach der Großen Verwaltungsreform in den Händen. Jedoch hat selbige die neue Aufmachung keineswegs verursacht. Vielmehr wollten wir den bisherigen verwaltungsinternen Geschäftsbericht, der von Form, Inhalt und Aussagekraft deutlich in die Jahre gekommen war, schon seit geraumer Zeit ablösen. Denn schließlich ist es für den Landesbetrieb Vermessung in der Natur der Sache liegend, die Zahlen aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung in der gebotenen Weise und in ansprechender Art zu veröffentlichen. Auch legen wir aus eigenem Antrieb mittlerweile größten Wert auf eine transparente Darstellung der Personalentwicklung, unserer Aufwendungen und Umsatzerlöse und vor allem unserer Leistungen, die sich bereits heute weitgehend auch als Zielmessgrößen im produktorientierten Haushalt für den Landesbetrieb Vermessung wiederfinden. Mit der Darstellung von innovativen Entwicklungen, grenzüberschreitenden Aktivitäten und Auftritten in der Öffentlichkeit wird der geneigte Leser bewusst an die LV-Info -Serie erinnert, die über viele Jahre als Mitarbeiterzeitschrift des Landesbetriebs Vermessung herausgegeben und auch von vielen Nicht-Insidern gern gelesen worden ist. Eingedenk dieser Reminiszenz wäre ich fast geneigt, von einer neuen Geschäftsberichts-Ära zu sprechen, wären da nicht die seit Mitte 2006 auf Hochtouren laufenden Arbeiten zur Vereinigung von Vermessungs- und Flurneuordnungswesen unter einem Dach mit einer einheitlichen Verwaltungsstruktur. Was uns dieses in der Koalitionsvereinbarung vom Mai 2006 formulierte Vorhaben am Ende bringen wird, ist umfassend jedenfalls derzeit noch keineswegs abzusehen. Gleichwohl dürften Auswirkungen zumindest auf den Inhalt dieses Geschäftsberichts gesichert sein. Und genauso sicher ist, dass bei uns im Landesvermessungsamt Baden-Württemberg die Zeiten spannend bleiben. 2

3 Personal in Zahlen Das Landesvermessungsamt Baden- Württemberg verfügt Ende 2005 über 431,5 Personalstellen. Auf diesen Personalstellen werden insgesamt 475 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Davon sind am Standort Stuttgart 330 und am Standort Karlsruhe 145 Personen tätig. Auf die Laufbahngruppen verteilt ergibt sich bei den Personalstellen folgendes Bild: 15, Höherer Dienst Gehobener Dienst Mittlerer Dienst Einfacher Dienst Personalstellen In der staatlichen Vermessungsverwaltung wurden im Zeitraum zwischen 1992 und 2005 insgesamt 25 % der Personalstellen kontinuierlich abgebaut. Die Kontinuität der Betrachtungsweise ist allerdings mit der Verwaltungsreform zum nicht mehr gegeben. Zu unterscheiden sind mit Beginn des Jahres 2005 die Personalstellen beim Landesvermessungsamt (Landesbetrieb Vermessung), die Personalstellen des höheren Dienstes bei den Landkreisen, für deren Inhaber das Land Baden-Württemberg der Arbeitgeber ist, und die Personalstellen anderer Laufbahnen, die kommunalisiert wurden. Entwicklung der Personalstellen 3.600, , , , , , , , , , , , , ,0 800,0 600,0 400,0 200,0 0, , , , , , , , , , , , , ,0 448,0 127, ,0 Personalstellen: Landesbetrieb Vermessung Höherer Dienst Landkreise Bereich Vermessung Andere Laufbahnen Landkreise Bereich Vermessung In 2005 wurden im Landesvermessungsamt Baden-Württemberg 15,5 Stellen eingespart, davon 10 im einfachen Dienst und 5,5 im mittleren Dienst. Der Personalabbau geht also weiter. Im Zuge der von der Landesregierung beschlossenen allgemeinen Sparmaßnahmen zur Konsolidierung des Landeshaushalts sind beim Landesvermessungsamt in den Jahren 2006 bis Ende 2011 weitere 95,5 Stellen zu streichen. Personaleinsparquote orientiert sich an den Vorgaben der Landesregierung 3

4 Personal in Zahlen Personaleinstellungsquote nach wie vor sehr gering Zur Abfederung einer sich abzeichnenden ungesunden Altersstruktur ist die Aufrechterhaltung bzw. die Öffnung eines - wenn auch kleinen - Einstellungskorridors erforderlich. Eingestellt wurden in 2005 insgesamt 4 Beschäftigte, davon 1 im höheren Dienst und 3 im mittleren Dienst. Ausbildung _ Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung Seit Jahren bildet die Vermessungsverwaltung Baden-Württemberg über Bedarf aus. Das gilt sowohl für die Auszubildenden (Azubi) zum Vermessungstechniker/in nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG), als auch für die Kartographen-Azubi. Wurden vor der Verwaltungsreform im Jahr 2004 noch 91 Azubi im gesamten Landesbetrieb Vermessung (Landesvermessungsamt 4, staatliche Vermessungsämter 87) eingestellt, so blieb im Jahr 2005 die Zahl der Einstellungen beim Landesvermessungsamt mit 4 auf gleichem Niveau, bei den unteren Vermessungsbehörden in den Landratsämtern hingegen sank die Einstellungszahl auf 52 Azubi. Im Vorbereitungsdienst befanden sich in 2005 insgesamt 83 Beamtinnen und Beamte aller Laufbahngruppen. Im Übrigen begleitet das Landesvermessungsamt eine Vielzahl von Praktikanten vor oder während ihres Studiums. Fortbildung qualifiziert Zur Förderung der fachlichen und sozialen Kompetenz wurden interne und externe Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt. 240 Teilnehmer besuchten rund 100 Fortbildungsveranstaltungen. Krankheitstage pro Jahr der Beschäftigten schwanken Landesvermessungsamt 14,6 12,5 14,7 Bundesdurchschnitt (über eine Vielzahl von Branchen hinweg) 13,5 13,0 13,5 Personalkapazitäten verzehren Werte Der Werteverzehr im Landesvermessungsamt wird überwiegend durch den Personaleinsatz verursacht. Transparent wird der Werteverzehr insbesondere, wenn die Personalkapazitäten auf die Produktbereiche verteilt werden. Im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung sind für das Landesvermessungsamt die folgenden Produktbereiche definiert: Interne Verwaltungsleistungen Informationstechnologie Geodäsie Topographie und Kartographie Liegenschaftskataster Sonderprodukte Bereich ohne Produktbezug (z.b. Urlaub, Arbeitsunfähigkeit) Innerhalb des jeweiligen Produktbereichs ist der Werteverzehr nach Produktgruppen weiter aufgeschlüsselt. 4

5 Personal in Zahlen Personal - Werteverzehr Interne Verwaltungsleistungen 29,37 % davon Führungsinnenleistung Technische, finanz. u. mater. Sicherstellung Personalwesen Aus- und Fortbildung Kundenservice Rechtsangelegenheiten Informationstechnologie davon DV-Verfahrensentwicklung DV-Betrieb Sonstige Dienstleistungen 12,17 % Geodäsie davon Lagefestpunktfeld Höhenfestpunktfeld Schwerefestpunktfeld Sonstige Dienstleistungen 6,18 % Topographie und Kartographie davon Topographischer Informationsdienst Photogrammetrie und Fernerkundung ATKIS Topogr. u. thematische Karten Sonstige Dienstleistungen 20,73 % Liegenschaftskataster davon Hoheitliche Vermessung Liegenschaftskataster Fachaufsicht Liegenschaftskataster 3,66 % Sonderprodukte davon Sondervermessungsleistungen Projekte 7,81 % Bereich ohne Produktbezug davon Nicht produkt- und dienstleistungsbez. Tätigkeiten Arbeitsunfähigkeit Urlaub, Sonderurlaub, Dienstbefreiung 20,08 % 5

6 stlich von Greenwich N Y Produktbereich Topographie und Kartographie Geschäftsfeld Topographie Landschaft in Wirklichkeit Im Geschäftsfeld Topographie wird die Erdoberfläche samt ihrer Nutzung und Funktion dreidimensional erfasst. Die aktuellen Landschaftsdaten werden in ATKIS, dem Amtlichen Topographisch- Kartographischen Informationssystem, als Digitale Landschaftsmodelle (DLM), Digitale Orthophotos (DOP) und Digitale Geländemodelle (DGM) geführt. Nur eine regelmäßige Erfassung der topographischen Veränderungen mittels Luftbildern und örtlichen Geländeaufnahmen mit anschließender Verarbeitung und Qualifizierung der Daten garantiert eine aktuelle Dokumentation in ATKIS. Deshalb erfolgt jährlich eine Grundaktualisierung für 1 /5 der rund km 2 großen Landesfläche von Baden- Württemberg. Somit wird das gesamte Land regelmäßig in einem Zeitraum von fünf Jahren flächendeckend auf den neuesten Stand gebracht. In Gebieten, in denen besonders häufig Informationen nachgefragt werden, reicht aber eine Aktualisierung im Fünf-Jahres-Zyklus nicht aus. Deshalb werden auch zahlreiche topographische Informationen in den Gebieten, die im jeweiligen Jahr nicht zur Grundaktualisierung heranstehen, 20` östlich von Greenwich R H E I N L A N D - R E I F R A N K P F A L Z C H L 8110 L 8112 L 6316 L 6318 L 6320 L 6322 L 6324 L 6716 L 6718 L 6720 L 6722 L 6724 L 6726 L 7114 L 7116 L 7118 L 7120 L 7122 L 7124 L 7126 L 7128 L 7312 L 7314 L 7316 L 7318 L 7320 L 7322 L 7324 L 7326 L 7328 L 8114 L 8116 L 8118 L 8120 L 8122 L 8124 L 8126 L 8310 L 8312 L 8314 L 8316 L 8318 L 8320 L 8322 L 8324 L 8326 L 8510 L 8512 H E S S E N L 6516 L 6518 L 6520 L 6522 L 6524 L 6526 L 6914 L 6916 L6918 L 6920 L 6922 L 6924 L 6926 L 6928 B L 7512 L 7514 L 7516 L 7518 L 7520 L 7522 L 7524 L 7526 L 7710 L 7712 L 7714 L 7716 L 7718 L 7720 L 7722 L 7724 L 7726 (2005) L 7910 L 7912 L 7914 L 7916 L 7918 L 7920 L 7922 L 7924 L 7926 L 8514 L 8516 S C H W E I Z C (2006) L 8522 L 8524 Ö S T E R R E I C H Befliegungs- und Bearbeitungsblöcke A (2004) spitzenaktualisiert. In der Regel handelt es sich dabei um Veränderungen, die durch große Baumaßnahmen verursacht wurden und nur wenige Monate zurückliegen. Der Stellenwert der Aktualität wird schon allein daran deutlich, dass sich zwischenzeitlich der Aufwand von Spitzenaktualisierung zu Grundaktualisierung ziemlich ausgeglichen darstellt. B A Y E E (2003, 2008) D (2002, 2007) N E R R B A Landschaft im Modell (Basis-DLM) Landschaft im Modell (DGM) Landschaft im Luftbild mit lagerichtigem Inhalt (DOP) Leistungszahlen - Grundaktualisierung des Digitalen Landschaftsmodells für 20% der Landesfläche - Spitzenaktualisierung des Digitalen Landschaftsmodells durch 400 zusätzlich erfasste topographische Veränderungen - Abschluss der landesweiten Laserscanbefliegung, womit der komplette Datenbestand der Laserscanaufnahme vorliegt - Einrichtung des Digitalen Geländemodells für eine Fläche von 4500 km 2 (Gitterweite 1m, Höhengenauigkeit 2 dm) farbige Luftbilder (Maßstab 1:18000) aus 6 Bildflügen - Digitale Farborthophotos (Bodenauflösung 25 cm) für 20% der Landesfläche - Koordinierung von 150 Bildflügen verschiedener Stellen in Baden-Württemberg einschließlich der Dokumentation in der Bildflugübersicht 6

7 Produktbereich Topographie und Kartographie Im Geschäftsfeld Kartographie werden die gewonnenen aktuellen Landschaftsdaten kartographisch aufbereitet und als amtliche Digitale Topographische Karten (DTK) geführt. Die klassischen topographischen Karten in der Maßstabsfolge 1:25000, 1:50000 und 1: (TK25, TK50, TK100) werden nach bundeseinheitlichen Richtlinien flächendeckend für das ganze Land im Zyklus der Grundaktualisierung (20% der Landesfläche pro Jahr) als Auflagedruck hergestellt und herausgegeben. Auch die Vervielfältigung von Karten und Luftbildern durch Scannen und Plotten ist eine Aufgabe des Geschäftsfelds Kartographie. Geschäftsfeld Kartographie Amtliche Maßstabsreihe und freizeitorientierte Karten Unsere Partner Digitale Topographische Karte 1:25000 Auf der Basis zahlreicher Kooperationen mit Landkreisen, großen Wandervereinen und Naturparkorganisationen werden Freizeit-, Wander-, Radwander- und Landkreiskarten produziert. Grundlagen hierfür bilden die aktuellen Kartendaten zusammen mit Informationen aus einer thematischen Fachdatenbank. Als eigenständiges Produkt ist die Rasterkarte 1:10000 (RK10) hervorzuheben. Die RK10 entsteht durch das Zusammenspielen von Daten des Digitalen Landschaftsmodells, der Automatisierten Liegenschaftskarte und der Topographischen Karte 1: Sie wird landesweit als Kartengrundlage bei der Polizei eingesetzt und muss deshalb auch besonderen Ansprüchen an die Spitzenaktualität genügen. Rasterkarte 1: Herausgabe von 99 Blättern der TK 25, 23 Blättern der TK50 und 6 Blättern der TK100 - Herausgabe von 30 Freizeit-, Wander-, Radwander-, Landkreiskarten - Herausgabe der Freizeit-CD-ROM - Herstellung von Kartendrucken als Vervielfältigung der TK und davon abgeleiteten Kartenprodukten Kartendrucke, Scan- und Plotaufträge im Rahmen von kartographischen Auftragsarbeiten - Fertigstellung des Digitalen Landschaftsmodells im Maßstab 1: (DLM50.1) - Neuberechnungen zur Spitzenaktualisierung der RK10 für rund 1 /3 der Landesfläche Leistungszahlen Der den Leistungszahlen des Produktbereichs Topographie und Kartographie zugeordnete Werteverzehr (Personaleinsatz) ist der Aufstellung auf Seite 5 zu entnehmen. Die mit ATKIS -Produkten und Handelswaren erzielten Umsatzerlöse sind in den Graphiken auf den Seiten 20 und 21 dargestellt. Werteverzehr Umsatzerlöse 7

8 Produktbereich Geodäsie Geschäftsfeld Grundlagenvermessung Der Produktbereich Geodäsie ist geprägt durch das Geschäftsfeld Grundlagenvermessung. Kernaufgabe ist die Führung der Festpunktfelder für Lage, Höhe und Schwere. Sie bilden die Grundlage für alle Vermessungstätigkeiten. Zur Sicherung und Gewährleistung der Qualität dieser Festpunktfelder werden die eingerichteten Festpunkte überwacht und bei Bedarf erneuert. Die Festpunktnachweise werden laufend fortgeführt. Sie umfassen Daten zu 184 Geodätischen Grundnetzpunkten, Lagefestpunkten, Höhenfestpunkten und 4000 Schwerefestpunkten. Siehe dazu auch Seite 11 Festpunktfelder der Zukunft. Vernetzte SAPOS -Stationen Zum Aufgabengebiet der Führung der Festpunktfelder gehört auch der Betrieb des Satellitenpositionierungsdienstes SAPOS der deutschen Landesvermessung. Durch SAPOS wird landesweit ein einheitlicher, homogener Raumbezug mittels Referenzstationen und einer SAPOS -Zentrale bereitgestellt. So können landesweit zur Ortung, Navigation und Vermessung flächendeckend SAPOS -Daten für eine hochgenaue Positionierung in Echtzeit oder für eine nachträgliche Auswertung im Postprocessing genutzt werden. Entlang der Landesgrenze stehen den Anwendern auch 17 Referenzstationen der Nachbarländer zur Verfügung. Zum Betrieb von SAPOS hat der Landesbetrieb Vermessung in Baden-Württemberg GPS- Stationen eingerichtet, die rund um die Uhr Satellitensignale empfangen, aus denen die Korrekturdaten berechnet werden. Die baden-württembergischen SAPOS -Stationen sind untereinander vernetzt und ins bundesweite Netz der SAPOS -Stationen integriert. Der Hauptnutzen von SAPOS für den Landesbetrieb Vermessung selbst ist dadurch gegeben, dass SAPOS das bislang nur mit sehr hohem Personaleinsatz zu pflegende Lagefestpunktfeld vollständig ersetzen wird. Die Investitionen in moderne Technik sind gegenüber den bisherigen Personalkosten bedeutend wirtschaftlicher. Durch die vollzogene Maßnahme spart der Landesbetrieb Vermessung jährlich Personalkosten in Höhe von mehr als 1 Mio. 5. Die landesweite Nutzung von SAPOS durch Vermessungsbehörden, ÖbV und Ingenieur- und Vermessungsbüros hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Speziell die Inanspruchnahme des hochgenauen Echtzeitpositionierungsdienstes (HEPS) ist im Vergleich zu 2004 innerhalb eines Jahres um mehr als 40% gestiegen. Für Liegenschaftsvermessungen muss dieser Dienst gebührenfrei zur Verfügung gestellt werden. Leistungszahlen - Betrieb und Support von 16 Referenzstationen und der SAPOS -Zentrale - Sicherstellung der Verfügbarkeit von SAPOS -Diensten zu 98,5 % - Qualitätssicherung von - 70 Grundnetzpunkten Höhenfestpunkten Schwerefestpunkten - Systematische Neumessung km Nivellement, 2400 Höhenfestpunkte - Bereitstellung von innovativen Verfahren der Höhenbestimmung mit GPS - Pflege einer landesweit berechneten Höhenbezugsfläche (27 Lizenzen bereitgestellt) Werteverzehr Umsatzerlöse Der den Leistungszahlen des Produktbereichs Geodäsie zugeordnete Werteverzehr (Personaleinsatz) ist der Aufstellung auf Seite 5 zu entnehmen. Die erzielten Umsatzerlöse sind in Graphik 5 auf Seite 21 in Sonstige Dienstleistungen enthalten. 8

9 Produktbereich Liegenschaftskataster Das Liegenschaftskataster (Lika) ist der einzige flächendeckende und aktuell gehaltene Nachweis aller Liegenschaften im Land. Zusammen mit dem Grundbuch ist das Lika zur Sicherung des Grundeigentums und für einen geordneten Grundstücksverkehr unverzichtbar. Gerade deshalb wird besonderer Wert auf die Qualität der Basisinformationen im Lika und auf landesweite Einheitlichkeit gelegt. Das Liegenschaftskataster ist unverzichtbar In den Geschäftsfeldern Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung werden zum einen landesweit einheitliche Vorgaben erarbeitet, zum anderen wird die Fachaufsicht bzw. Aufsicht und Beratungsfunktion gegenüber den unteren Vermessungsbehörden und den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren (ÖbV) in regelmäßigem Turnus wahrgenommen. Zudem hält das Landesvermessungsamt ein GPS-Dienstleistungsangebot für diese Stellen bereit. Mit 15 Amtsprüfungen bei Landratsämtern, Stadtmessungsämtern und ÖbV lag die Anzahl im Jahr 2005 unter dem sonstigen Jahresdurchschnitt von rund 25. Dies zeigt auch, dass sich das Landesvermessungsamt im Jahr 1 nach der Verwaltungsstrukturreform ganz bewusst mit Amtsprüfungen zurückgehalten hat, um die nicht immer ganz einfache Umsetzungsbzw. Eingliederungsphase in die Landratsämter nicht noch zusätzlich zu belasten. Geschäftsfelder Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Im Zuge der Verwaltungsstrukturreform erfolgte die Aufgabenübertragung der bisherigen staatlichen Vermessungsämter auf die Landratsämter bzw. eine gesetzliche Zuweisung der Aufgaben auf die Stadtkreise als untere Verwaltungsbehörden. Liegenschaftsvermessungen sollen in erster Linie von ÖbV vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang wurde in das Vermessungsgesetz ein Passus eingefügt, der die Vermessungsbehörden verpflichtet, auf eine Erhöhung des ÖbV- Anteils hinzuwirken. Ziel ist es, den Anteil der ÖbV an Liegenschaftsvermessungen landesweit auf 80 % zu erhöhen. Zielvereinbarungen des Landesvermessungsamts mit den unteren Vermessungsbehörden in den 35 Landund 9 Stadtkreisen sowie mit weiteren 16 Städten mit Vermessungsdienststellen sollen helfen, die Vorgabe zu erreichen. In den letzten 10 Jahren erhöhte sich die Zahl der zugelassenen ÖbV um 45. Der ÖbV-Anteil nahm seit 1996 nahezu kontinuierlich zu. Übertragung der Aufgaben auf die Landratsämter Erhöhung des Anteils der ÖbV Zahl der ÖbV ,5% 45,3% 46,7% 44,2% 45,2% 47,1% 49,0% 52,2% 55,1% 54,4% Landesweit ÖbV-Anteil Stadtmessungsämter 8,1% 8,8% 9,4% 11,8% 12,6% 13,3% 20,6% 20,0% 19,6% 25,5% Landkreise 38,2% 41,2% 42,6% 40,6% 41,0% 42,6% 45,5% 47,9% 50,4% 50,4% 9

10 Produktbereiche Interne Verwaltungsleistungen und Informationstechnologie Der Produktbereich Interne Verwaltungsleistungen ist durch klassische Querschnittsaufgaben wie Organisation, Finanzen, Personal, Recht und Kundenservice (mit Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb) gekennzeichnet. Organisatorisch deckt sich dieser Produktbereich überwiegend mit der Abteilung Verwaltung. Der Produktbereich Informationstechnologie hingegen durchsetzt alle Abteilungen bzw. andere Produktbereiche. Geschäftsfeld Vorhalten und Bereitstellung von Geobasisinformationen Aus der Schnittmenge der beiden Produktbereiche Interne Verwaltungsleistungen und Informationstechnologie ergibt sich ein herausragendes Geschäftsfeld, nämlich das Vorhalten und die Bereitstellung von Geobasisinformationen. Darunter ist zum einen die zentrale Datenhaltung von Vektordaten, Rasterdaten und Metadaten zum anderen die Bereitstellung von Geobasisinformationen mit moderner Geodateninfrastruktur zu verstehen.bb ise sise si de aa ds e d s Der Bedeutung dieses Geschäftsfeldes trägt auch das neue Vermessungsgesetz vom Rechnung, indem das Vorhalten und die Bereitstellung von Geobasisinformationen auf eine Stufe mit den Aufgaben Landesvermessung und Liegenschaftskataster gestellt wird. Das Auftragsvolumen im LV-Shop steigt stetig Im LV-Shop GEODIS erhält der Kunde ausführliche Informationen zu allen Produkten und Dienstleistungen des Landesvermessungsamts sowie zu den Produkten des Automatisierten Liegenschaftskatasters. Alle Produkte können online rund um die Uhr bestellt werden. Durch diesen einfachen Zugang zu den Geobasisinformationen soll deren Nutzung intensiviert werden. bbbbbbbb Die Anzahl der Aufträge, die nicht mehr über die bisherigen herkömmlichen Vertriebswege, sondern über die Vertriebsschiene LV-Shop abgewickelt werden, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Sie lag im Jahr 2005 bei Für das Jahr 2006 werden rund prognostiziert. Die u.a. nach Vertriebsstrukturen aufgeschlüsselten Umsatzerlöse zeigen beim Vergleich der Jahre 2004 und 2005, dass auch der Vertrieb von Handelswaren (Karten, CD-ROM) verstärkt über den LV-Shop abgewickelt wird. Gegenüber 2004 lag die Steigerung bei rund 20%. Die über den LV-Shop erzielten Umsatzerlöse betragen 2,3 Mio. 4, dies entspricht rund 1 /3 der gesamten Umsatzerlöse des LV. Geodaten on demand Mit der Realisierung einer modernen AAA-Datenhaltung nach nationalen und internationalen Normen, verbunden mit der Entwicklung weiterer Webservices zur Bereitstellung unserer Daten on demand, wird die Marketingstrategie des Landesvermessungsamts auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Auch die Nutzungsmodelle sollen künftig einfacher werden und sich an neuen Portalstrategien orientieren. Kostenlose Web-Map-Service-Anwendung Deutschlandviewer. Oben die Einstiegsseite, rechts eine Darstellung aus digitalen Orthophotodaten, flächendeckend für ganz Baden-Württemberg. 10

11 Innovative Entwicklungen in den Geschäftsfeldern Im Jahr 2004 hat die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland (AdV) eine Strategie für den einheitlichen Raumbezug des amtlichen Vermessungswesens in der Bundesrepublik Deutschland verabschiedet. Sie gibt die Eckpunkte vor, lässt jedoch landesspezifische Ausprägungen zu. Markenzeichen für das Festpunktfeld der Zukunft in Baden- Württemberg sind folgende vier Komponenten: Die Festpunktfelder der Zukunft SAPOS -Referenzstationen stellen das Bezugssystem ETRS89 digital und über Mobilfunk in Echtzeit zur Verfügung. Die SAPOS -Stationen übernehmen weitestgehend die Funktion der herkömmlichen Lagefestpunkte. Das bisherige TP-Feld ist kein Bestandteil des Festpunktfeldes der Landesvermessung mehr. Es wurde zu einem Bestandteil des Liegenschaftskatasters umgestuft. Für die Erhaltung, Wiederherstellung, Verlegung der TP und für ihren Nachweis sowie die Abgabe von Koordinaten gibt es neue Regelungen. Als Höhenfestpunkte dienen die NivP 1. und 2. Ordnung mit NN- und Normalhöhen. Die Pflege des Netzes der 3. Ordnung wurde aufgegeben, denn zukünftig soll diese Höhenbestimmung mit SAPOS erfolgen. Das Netz der Schwerefestpunkte besteht aus dem Schweregrundnetz und aus dem Schwerenetz 1. und 2. Ordnung. Als Sicherungspunkte für die Komponenten Lage, Höhe und Schwere des Festpunktfeldes dienen Geodätische Grundnetzpunkte (GGP). Es sind Universal - Festpunkte, die in Lage, Höhe und Schwere bestimmt sind. Sie sind unterirdisch festgelegt und nicht unmittelbar zum Gebrauch gedacht. Das Netz der Geodätischen Grundnetzpunkte umfasst die Europäischen (EUREF), Deutschen (DREF) und die Baden-Württembergischen (BWREF) Referenzpunkte sowie einige weitere Punkte. Lage der Geodätischen Grundnetzpunkte Das in Deutschland verwendete Lagebezugssystem war zum Ende des vergangenen Jahrhunderts insbesondere nach der Wiedervereinigung nicht mehr zeitgemäß. Deshalb hat die AdV im Mai 1991 beschlossen, das europaweit einheitliche geodätische Bezugssystem ETRS89 auch in Deutschland für die Landesvermessung und das Liegenschaftskataster einzuführen. ETRS ist die Abkürzung für Europäisches Terrestrisches Referenz System. Das Bezugssystem für das ETRS89 ist ein geozentrisch, d.h. ein im Massenschwerpunkt der Erde gelagertes Ellipsoid, das sog. GRS80-Ellipsoid. Realisiert wird das ETRS89 durch vermarkte Punkte auf der Erdoberfläche und die Referenzstationen von SAPOS. Durch den Einsatz der Messmethode GPS unter Verwendung von einem der angebotenen SAPOS -Dienste ergeben sich für den Nutzer zwei wesentliche Vorteile: - die Stationierung ETRS89 erfolgt automatisch und - die für hochgenaue Echtzeitmessungen anzuwendende Methode des Differenziellen GPS kann mit nur einem GPS- Empfänger erfolgen Bezugssystem Lage x GRS Meridian von Greenwich z GRS GRS GRS80 (Geodetic Reference System 1980) Dimension: Große Halbachse a = ,0 Meter Erdabplattung = 1 : 298, y GRS Das heute gültige amtliche Höhenbezugssystem ist relativ jung. Es heißt Deutsches Haupthöhennetz 1992 (DHHN92) und stellt Gebrauchshöhen als Höhen über Normalhöhennull (NHN) zur Verfügung. Parallel dazu sind Höhenmessungen auch mit GPS möglich. Wegen deren Bezug zum Erdschwerpunkt müssen die dabei ermittelten ellipsoidischen Höhen jedoch erst in Gebrauchshöhen transformiert werden. Für diese Transformation sind Schwerefestpunkte von großer Bedeutung. Das derzeit gültige Schwerebezugssystem ist das Deutsche Hauptschwerenetz Bezugssysteme Höhe und Schwere Normalhöhe und ellipsoidische Höhe 11

12 Innovative Entwicklungen in den Geschäftsfeldern ATKIS -Generalisierung _ Landesvermessungsamt Baden-Württemberg kooperiert mit anderen Bundesländern Modellgeneralisierung Kartographische Generalisierung Signaturierung Präsentation Basis-DLM DLM 50.1 DLM 50.2 DTK50 Modellgeneralisierung: Vom Basis-DLM (links) zum DLM 50.1 Seit etwa 15 Jahren wird in allen Bundesländern an der Erstellung des Digitalen Landschaftsmodells 1: (Basis-DLM) gearbeitet. Weil die Nachfrage der Kunden auch nach aktuellen digitalen Landkarten in den mittleren Maßstäben ständig wächst, hat die AdV im Jahr 1998 auch die Einführung eines Digitalen Landschaftsmodells 1: (DLM50) und einer daraus abgeleiteten Digitalen Topographischen Karte im Maßstab 1: (DTK50) beschlossen. Entscheidend dabei ist, dass der Weg vom Ausgangsprodukt Basis-DLM zum Endprodukt DTK50 nahezu vollständig programmgesteuert erfolgen wird. Wegen der Komplexität der notwendigen Prozesse wird das Gesamtprojekt ATKIS - Generalisierung schrittweise in Angriff genommen und im Wesentlichen in zwei Teilprojekte gegliedert. Im ersten Teilprojekt wird durch Modellgeneralisierung aus dem Basis-DLM das kartographisch nicht generalisierte Zwischenprodukt DLM50.1 mit lagerichtigen Objekten erzeugt. Im zweiten Teilprojekt entsteht im Wege der Kartographischen Generalisierung das DLM50.2, dessen Geometrie demnach der DTK50 entsprechen wird. Die Modellgeneralisierung wird gemeinschaftlich von den Ländern Baden- Württemberg, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen getragen. Nach einer EU-weiten Ausschreibung wurde der Auftrag im Jahr 2002 an eine Firma aus Großbritannien vergeben. Die Modellgeneralisierung erfolgt in 12 logisch aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten. Dabei wird das Basis-DLM u.a. durch Klassifizierung, Auswahl, Wegfall und Zusammenfassung der Objekte entsprechend vorgegebener Regeln in das DLM50.1 überführt. Der Nutzen und die Nutznießer DLM50.1 bringt deutliche Qualitätsverbesserung Das DLM50.1 entspricht dem bundeseinheitlichen AdV-Standard. Besonders für Großkunden waren die bisherigen länderspezifischen Besonderheiten beim grenzüberschreitenden Datenbezug sehr hinderlich. Personal-Ressourcen und Sachmittel werden effizienter und wirtschaftlicher eingesetzt Zukünftig entfällt die aufwändige und zeitintensive Generalisierung von Hand. Waren bisher mehrere Rechner erforderlich, so läuft der gesamte Modellgeneralisierungsprozess jetzt ausschließlich programmgesteuert auf einem Rechner ab. Bei der Fortführung, d.h. bei einer Aktualisierung der Daten des Basis-DLM wird das DLM50.1 automatisch mit fortgeführt. DLM50.1 ständig hochaktuell Seit einigen Monaten führt das Landesvermessungsamt seine topographisch-kartographischen Daten nicht mehr nur turnusmäßig im 5-Jahres-Rhythmus fort. Große und wichtige Änderungen werden im Zuge der Spitzenaktualisierung baldmöglichst in das Basis-DLM übernommen. DLM50.1 im Bereich des Autobahnkreuzes Heidelberg DLM50.1 interessant für Thematische Karten und neue, moderne Anwendungen Der Datenbestand des DLM50.1 unterscheidet sich vom Basis-DLM durch eine ausgedünnte Datenstruktur mit vereinfachter Geometrie und geringerem Datenvolumen. Der Datenbestand eignet sich besonders als Grundlage zur Herstellung von Thematischen Karten. Für Verwaltungs- und Straßenbauamtskarten werden die Daten bereits verwendet. Im Non-Print-Bereich lässt sich das DLM50.1 für vielseitige Visualisierungen und Präsentationen mit individuellen Themenstellungen einsetzen. Diese Möglichkeit macht es in Zukunft für Internetanwendungen genauso interessant wie für Navigationssysteme. 12

13 Innovative Entwicklungen in den Geschäftsfeldern Seit August 2005 verfügt das Landesvermessungsamt Baden-Württemberg durch Laserscan-Befliegungen über einen kompletten, landesweiten Datensatz, in dem mehr als 35 Milliarden Punkte dreidimensional mit Koordinaten definiert sind. Die Punkte haben einen Abstand von etwa 1,5 m und sind flächendeckend in Bodenpunkte und Hochpunkte klassifiziert. Zug um Zug wird aus den Daten der Bodenpunkte derzeit ein Digitales Geländemodell (DGM) mit einer Gitterweite von 1 m berechnet. Zum Ende des Jahres 2005 lag das DGM für 40% der Landesfläche vor. Seine Fertigstellung ist für das Jahr 2007 geplant. Hochwassergefahrenkarten beruhen neben dem DGM als wesentliche Berechnungsgrundlage auf der Berücksichtigung hydrologischer Grundlagen (Zufluss durch Regen im Gewässereinzugsgebiet), auf hydraulischen Informationen (Abfluss und Wasserspiegel im Gewässer), auf einer terrestrischen Aufnahme des Gewässerprofils und auf Hochwassermarken früherer Hochwasser. Durch die Verschneidung der bei verschiedenen Hochwasserszenarien erwarteten Wasserspiegellagen mit dem DGM lassen sich Differenzflächen bilden. Diese Flächen kennzeichnen die überfluteten Flächen und das über dem Wasserspiegel liegende trockene Gelände. Das DGM ist wegen der hohen Punktdichte und der hohen Genauigkeit nicht nur bei den meisten Aufgabenstellungen der Wasserwirtschaftsverwaltung von Bedeutung sondern kann auch in anderen Bereichen, wie z.b. bei Klimauntersuchungen, bei der Landschaftsplanung und bei Funknetzplanungen zum Einsatz kommen. Das DGM kann auch immer dann herangezogen werden, wenn die Höhen einzelner Punkte ermittelt werden müssen, die sich nicht ohne weiteres aus dem Höhenfestpunktfeld ableiten lassen. Einrichtungsstand DGM (Stand 10/06) Digitales Geländemodell Hochwassergefahrenkarten _ ein wichtiges Einsatzfeld Oben: Räumliche Ausdehnung von Hochwasser-Ereignissen mit unterschiedlichen Wiederkehrintervallen Rechts: Überflutungstiefen eines 100-jährlichen Hochwasser-Ereignisses So hat eine Auswertung aus dem DGM die per Interpolation aus einer Karte neu ermittelte Höhe des höchsten Punktes des ehemals württembergischen Landesteils (Dreifürstenstein an der Hornisgrinde) bestätigt und diesbezüglich in Presseartikeln für Klarheit gesorgt. Durch dreidimensionale Darstellungen und in Kombination mit Orthophotos oder mit topographischen Karten kann vielen Kundenansprüchen noch besser nachgekommen werden. Viele weitere Anwendungen Farbhöhenstufenmodell Gottlieb-Daimler-Stadion 13

14 Grenzüberschreitende Aktivitäten Projekt Bodensee-Geodatenpool Projektgebiet Die Vermessungsverwaltungen der vier Bodensee-Anrainerländer realisieren derzeit gemeinsam den Aufbau des Bodensee-Geodatenpools. Das Projekt wird im Rahmen von Interreg III A unterstützt, einem Förderprogramm für die Region Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein. Dr. Horst Mehrländer, der seinerzeitige Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, gab im September 2005 in Langenargen den Startschuss für den ersten grenzüberschreitenden Bodensee-Geodatenpool. Damit liegt für die Bodenseeregion zum ersten Mal eine digitale Karte vor, die grenzenlos ist, einen einheitlichen Raumbezug hat und zu einem einheitlichen Preis von der zentralen Vertriebsstelle beim Landesvermessungsamt in Stuttgart zu beziehen ist. Das Gebiet des Geodatenpools umfasst eine Gesamtfläche von rund Quadratkilometer. Allein die Fläche des Bodensees beträgt 536 Quadratkilometer. Die Gebietsgrenze ist so festgelegt, dass auf deutscher Seite Flächen von fünf baden-württembergischen und drei bayerischen Landkreisen einbezogen sind. Österreich ist durch die Fläche des Landes Vorarlberg repräsentiert. Für die Schweiz sind Teilgebiete aus fünf Kantonen einbezogen - nicht zu vergessen das komplette Fürstentum Liechtenstein. Die Daten und das Internetportal Jeder leistet seinen Beitrag: Die Chefs fügen das Puzzle Bodensee-Geodatenpool zusammen. In einer ersten Stufe wurden die in heterogenen länderspezifischen Strukturen vorliegenden digitalen Topographischen Karten (TK) 1: zu einem einheitlichen Rasterdatenbestand zusammengefügt. Künftig soll der Bodensee-Geodatenpool auch mit anderen Geodaten in einheitlicher Struktur gefüllt werden. Bereits beschlossene Sache ist, die digitalen Geländemodelle der vier Anrainerländer, das vorhandene Bodensee-Tiefenmodell, die Digitalen Orthophotos und die Verwaltungsgrenzen in Form von Vektordaten aufzunehmen. Bereits heute kann sich jeder Bürger in das Internetportal einwählen, kostenlos auf die Rasterkarte zugreifen und eine eigene Karte stricken, in der z.b. ein Treffpunkt markiert ist. Samt Karte geht die Post dann elektronisch ab, so dass sich niemand mehr verfehlen kann. Auch Fachanwender können auf die Kommunikationsplattform zugreifen, sich umfassend informieren, eine Preisanfrage starten und die konkrete Bestellung per an die zentrale Vertriebsstelle weiterleiten. Die Nutzer Wichtig ist der Bodensee-Geodatenpool für eine Reihe von Fachanwendungen, wie die grenzüberschreitende Raumplanung, den Gewässerschutz und zur Schadensabwehr. So befasst sich die Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee zusammen mit dem Institut für Seenforschung in Langenargen intensiv mit dem Seezustand in der Bodenseeregion. Zur Schadensabwehr kann eine digitale Alarm- und Rettungskarte für die Bodenseeregion gefertigt werden, indem Fachdaten mit den Geodaten der Vermessung verknüpft werden. Insgesamt sind mit diesem Projekt die ersten Pfeiler einer Geodatenplattform für internationale Raumplanungsarbeiten und den modernen Gewässerschutz im gesamten Bodenseeraum gesetzt. 14

15 Grenzüberschreitende Aktivitäten Im Projekt Landmanagement / Kataster in Serbien arbeiten deutsche und serbische Fachinstitutionen bei der Reform des Katasterwesens und des Landmanagements zusammen. Dabei wird die staatliche Vermessungsverwaltung Serbiens in rechtlicher, organisatorischer und technischer Hinsicht beraten und unterstützt. In erster Linie ist praxisorientiertes Fachwissen gefragt. Das Projekt wird durchgeführt von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, dem Land Baden-Württemberg - vertreten durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum und das Landesvermessungsamt - sowie von der Stadt Stuttgart. Für das Projekt ist der Zeitraum von 2003 bis 2009 vorgesehen. Projekt Landmanagement und Kataster in Serbien Die Partner Karte von Serbien Links: Bild der Neubausiedlung Kaludjerica bei Belgrad. Sie ist ein Beispiel für die Duldung einer Bebauung ohne Baugenehmigung. Rechts: Eine nicht aktualisierte Katasterkarte dieser Neubausiedlung Das Eigentum an Grund und Boden wurde im sozialistischen Jugoslawien weitgehend zu Gesellschaftlichem Eigentum verstaatlicht. Komplizierte Baugenehmigungsverfahren führten zur Errichtung von Gebäuden und ganzen Stadtteilen ohne Genehmigungen. Die Folgen: Hoher Landverbrauch, mangelhafte Infrastrukturentwicklung, nicht gesicherte Eigentumsverhältnisse. Grundstücksregister sind in Städten als Planungsgrundlage nutzlos, da die Grenzen und die Bebauung häufig falsch dokumentiert sind. Der Immobilienmarkt ist eingeschränkt und wenig transparent. Wegen ungeklärter Eigentumsverhältnisse ist das Risiko beim Landerwerb für private Investoren sehr hoch. Hintergründe Der private Vermessungssektor partizipiert an den Entwicklungen im Bereich Vermessung und Kartographie zum Nutzen der Kunden und der obersten serbischen Vermessungsbehörde (RGZ). Die Städtebauliche Planung und die Verwaltung wird auf der Basis kommunaler GIS-Systeme und verlässlicher Geodaten optimiert. Der Grundstücksmarkt wird transparent. Investitionen des privaten und des öffentlichen Sektors werden angeregt. Städtische Dienste und die damit verbundene Erschließung kommunaler Einkünfte basieren auf Geodaten, die verlässlich und nachvollziehbar sind und schnell mit hoher Qualität zur Verfügung gestellt werden. Ziele Millennium Development Goals Eradicate extreme poverty and hunger Promote gender equality and empower women Ensure environmental sustainability Die Rechtssicherheit an Grundeigentum wird verbessert und zu einem deutlichen Rückgang von gerichtlichen Auseinandersetzungen führen. Die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Kommunen und Bürgern im Bereich des Landmanagements wird von allen Beteiligten als Daueraufgabe verstanden. Build a global partnership for development Good governance 15

16 Auftritte in der Öffentlichkeit Die Limeskarte _ ein wichtiger Beitrag zur Erschließung des Weltkulturerbes Das Freizeitkarten-Set für den nördlichen und mittleren Schwarzwald Die Präsentation der Karte Obergermanisch-Raetischer Limes in Baden-Württemberg war das Karten-Highlight im Jahr Schon für die Anmeldung des Limes in die Liste der Unesco-Weltkulturerbe hatte das Landesvermessungsamt die Bearbeitung der kartographischen Unterlagen für den gesamten Verlauf des Limes in Deutschland übernommen und daraus dem Landesdenkmalamt für das baden-württembergische Gebiet eine Limes-Datenbank und ein Limes-GIS erstellt. Diese Elemente bildeten die fachliche Grundlage für die Herstellung und Herausgabe der Limeskarte. Von links: Der Landrat des Ostalbkreises, Klaus Pavel, Erster Bürgermeister der Stadt Aalen, Dr. Eberhard Schwerdtner, Präsident Hansjörg Schönherr, Oberbürgermeister a.d. der Stadt Aalen und Vorsitzender des Vereins Deutsche Limes-Straße, Ulrich Pfeifle und der Präsident des Landesdenkmalamtes im Regierungspräsidium Stuttgart, Prof. Dr. Dieter Plank, freuen sich über die neue Karte. Der Verlauf des Limes durch Deutschland Kartenausschnitt mit einem schnurgeraden Limesverlauf In bewährter Manier entstanden Freizeitkarten für den Schwarzwald durch enge Zusammenarbeit mit den großen Wandervereinen und mit den Naturparkorganisationen. Im Mai 2005 konnte das Vierer-KartenSet für das Gebiet des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord der Presse und der Öffentlichkeit im Naturparkhaus auf dem Ruhestein präsentiert werden. Der Lothar-Lehrpfad auf dem Ruhestein führt zu den Schäden, die der Jahrhundertsturm angerichtet hat. 16

17 Auftritte in der Öffentlichkeit Dem Naturpark Neckartal-Odenwald war es vorbehalten, am 14. Dezember 2005 gemeinsam mit dem Landesvermessungsamt Vollzug zu melden. Mit der Herausgabe der beiden Blätter Mannheim Heidelberg und Mosbach - beide firmieren als Offizielle Karten des Naturparks Neckartal-Odenwald - wurde das Freizeitkartenwerk des Landesvermessungsamts Baden-Württemberg fertiggestellt. 30 Karten decken das Land seither komplett ab. Die Präsentation der beiden Karten fand im Naturparkzentrum in Eberbach am Neckar statt und stieß auf großes Medienecho. Großes Presseaufgebot im Naturparkzentrum in Eberbach a.n. Das Freizeitkartenwerk ist komplett Mehr als zwanzig Mal öffneten sich die Türen des Landesvermessungsamts für Besuchergruppen. Dabei kamen mehr als 45 Viertklässler der Grundschule Wangen bei Göppingen 400 Personen in den Genuss eines speziell auf ihre Wünsche abgestimmten Programms. Etwa 1 /3 der Besucherinnen und Besucher hatte in irgendeiner Weise bereits Berührungspunkte mit der Geodäsie und Kartographie. Das Spektrum der Fachbesucher reichte dabei von hiesigen Vermessungstechniker- Auszubildenden bis zu gestandenen Geodäsie-Fachleuten aus Belgrad. Die anderen 2 /3 zeigten einfach so Interesse an der Arbeit und an den Produkten des Landesvermessungsamts. Mit Abstand am lebhaftesten ging es dabei beim Besuch von Grundschülern zu. Etwas ruhiger war es naturgemäß bei den Präsentationen für Mitglieder der Senioren- Wandergruppe des TSV Stuttgart-Zuffenhausen. Deren Anzahl an Interessierten überstieg unsere Platzkapazitäten, so dass ausnahmsweise zwei Besuchstermine vereinbart wurden. Besucher Voll zufrieden: Luisa, Kathrin, Fabio... In Aalen, Basel, Berlin, Bopfingen, Dresden, Heidelberg, Karlsruhe, Korntal- Münchingen, Marbach, München, Rastatt, Rostock und Stuttgart, also quer durch die Republik und sogar darüber hinaus, waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses unterwegs, um durch Vorträge interessante Themen aus unserer Arbeit zu platzieren. Zahlreiche Publikationen kamen hinzu. In rund 15 Vorträgen referierten sie im Rahmen von Anwenderforen, Fortbildungsseminaren, Kolloquien, an Volkshochschulen und beim Lions Club über Wissenswertes aus dem Hause Landesvermessungsamt. Zu den Botschaftern gehörten Heinrich Derenbach, Dietrich Diez, Uwe Faulhaber, Dr. Volker Felletschin, Thomas Ganter, Gerald Graf, Eberhard Herdeg, Helmut Hoss, Helmut Meichle, Andreas Schleyer, Hansjörg Schönherr, Wolf- Dieter Simmank, Günther Steudle, Sabine Urbanke, Siegfried Vielsack und Peter Wolf. Themen in Vorträgen und Publikationen Große Verwaltungsreform Bedarfsgerechte Bereitstellung von Geobasisinformationen Rasterdatenintegration in GEODIS ATKIS -Fortführung mit Fernerkundungsdaten Das neue Digitale Geländemodell Entwicklung der Kartentechnik - die Kartographie heute ATKIS -Generalisierung Urheberrechte an Karten Höhensystem DHHN92 SAPOS und GPS-Dienstleistungen Vektordatenausgabe im SVG-Format Komplexausgleichung im Liegenschaftskataster Bodensee-Geodatenpool GIS statt Karten Content-Management-System (LV-Intranet) CD-ROM-Produkte mit GPS-Anwendungen 17

18 Auftritte in der Öffentlichkeit Grünprojekt in Ladenburg Der Wasserturm von Ladenburg wurde für einen Sommer zum Leuchtturm 16 Mal war die kleine Messetruppe des Landesvermessungsamts im Jahr 2005 unterwegs, um auf Veranstaltungen an vorderster Front über das Landesvermessungsamt und seine Produkte zu informieren. So ist das Landesvermessungsamt regelmäßig Gast auf den im jährlichen Wechsel stattfindenden Landesgartenschauen und Grünprojekten. In dem unter der Regie des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum geführten Treffpunkt Baden-Württemberg werden jedes Jahr Highlights aus dem Bereich der analogen und digitalen Produkte präsentiert. Die gemeinsam mit dem Vermessungsamt des Landratsamts Rhein-Neckar- Kreis vorbereitete Ausstellung im Jahr 2005 auf dem Grünprojekt in Ladenburg stand unter dem Motto Mit Geodaten können Sie was erleben. Neben aktuellen Produkten zeigten wir in der Ausstellung u.a. historische Karten von Ladenburg und der Kurpfalz vom Mittelalter bis heute sowie historische Luftbilder. Weitere Themen waren Das Liegenschaftskataster als Instrument für Planung, Eigentumssicherung und vieles mehr sowie Modernste Vermessungsmethoden mittels Satelliten. Langjähriger Partner: SWR 4 Baden-Württemberg Einige tausend Besucher zählte der SWR am Schloss Solitude in Stuttgart bei einer Veranstaltung im Rahmen der Reihe Schatzinsel Baden-Württemberg. Damit sollen die Schlösser wieder mehr in das Bewusstsein der Bevölkerung gebracht werden. Mit dabei auch das Landesvermessungsamt. Präsident Hansjörg Schönherr erläuterte den Zuhörern, weshalb das Schloss Solitude für die Vermessung von ganz großer Frank Barth gibt das Ergebnis der GPS-Messung bekannt. Bedeutung ist. Unter der Schlosskuppel befindet sich nämlich der Ausgangspunkt der entlang der Solitudeallee nach Ludwigsburg verlaufenden Basis der Württembergischen Landesvermessung. Präsident Schönherr und LV- Mitarbeiter Frank Barth ließen dann einige Kandidaten die Entfernungen zu verschiedenen Städten in Baden-Württemberg schätzen und lieferten im Gegenzug die live vor Ort mittels GPS exakt gemessenen Werte. Hätten Sie gewusst, dass Freiburg per Luftlinie nur ca. 130 km von Stuttgart entfernt ist? Die Mitarbeiter des Landesvermessungsamts können sich des Ansturms auf die Amtliche Körpergrößenmessung vor historischer Kulisse kaum erwehren. 18

19 Finanzen Vorläufige Bilanz Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung 19

20 Finanzen Bilanz Das Landesvermessungsamt ist als Landesbetrieb Vermessung nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuchs (HGB) verpflichtet, im Rahmen des externen Rechnungswesens einen Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und dem Lagebericht, aufzustellen. Die Bilanz stellt eine Momentaufnahme der Vermögens- und Schuldenlage dar. Der vorläufige Bilanzentwurf zum findet sich auf Seite 19. Gewinn- und Verlustrechnung In der GuV werden für das jeweilige Geschäftsjahr die Erträge, die Aufwendungen und der sich daraus ergebende Jahresfehlbetrag dargestellt. Die vorläufigen Zahlenwerte für das Jahr 2005 sind in der Tabelle auf Seite 19 enthalten. Auf der Ertragsseite werden insbesondere die Umsatzerlöse aus dem Produktabsatz sowie aus erbrachten Dienstleistungen im Dreijahresvergleich 2003/2004/2005 näher unter die Lupe genommen und in den Graphiken dargestellt. Umsatzerlöse Aufwendungen Auf der Aufwandsseite machen die Personalaufwendungen den weitaus größten Betrag aus. Dabei hat die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) als Teil des internen Rechnungswesens die wichtige Aufgabe, die im Landesbetrieb Vermessung erbrachten Dienstleistungen und erstellten Produkte wert- und mengenmäßig abzubilden. Auf Seite 5 ist der durch den Personaleinsatz bedingte Werteverzehr in Produktbereiche und nachgeordnete Produktgruppen aufgeschlüsselt. Produktbereich Topographie und Kartographie Geodäsie Liegenschaftskataster Produkte, Dienstleistungen ATKIS -Produkte (DOP, DLM, DHM/DGM, DTK) Handelswaren (Karten, Luftbilder, CD-ROM) Dienstleistungen: Drucken, Scannen, Plotten Festpunkte (TP, NivP, SFP) und SAPOS Dienstleistungen: Feinvermessungen Einsichtnahme und Auskunft (ALB, ALK) Dienstleistungen: GIS, GPS Beziehung zwischen den werteverzehrenden Produktbereichen (Aufwand) und den dort erstellten Produkten und erbrachten Dienstleistungen (Erträge) 20

21 Finanzen Umsatzerlöse - eine Aufschlüsselung vom Großen ins Kleine 21

22 Aus der Chronik ( ) _ Organisation Organisatorische Entwicklungen und Veränderungen im behördlichen Vermessungswesen 1818 Württemberg Gründung der Katasterkommission. Diese ist dem Steuerkollegium im Geschäftsbereich des Finanzministeriums unterstellt. Aufgabe: Zusammenhängende Landesvermessung 1820 Württemberg Gründung des Statistisch Topographischen Bureaus Aufgabe: Herausgabe des Topogr. Atlas 1: Baden Einrichtung der Direktion für Katastervermessung zur Überwachung der Stückvermessung 1871 Baden Die Aufsicht über das Vermessungspersonal und seine Arbeiten liegt bei der Vermessungs-Inspektion der Steuerdirektion 1878 Baden Die Überwachung der Stückvermessung geht vom Finanz- auf das Handelsministerium über. Das Personal wird der Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaus unterstellt 1881 Baden Die Zuständigkeit für die Katasterarbeiten geht auf das Technische Bureau für Katastervermessung und Feldbereinigung über 1873 Württemberg Die Aufgaben der Katasterkommission gehen auf das Katasterbüro über. Dieses ist auch für die Erhaltung der Dreiecksnetze zuständig 1921 Baden 45 Vermessungsämter übernehmen die Katasterfortführung von den Bezirksgeometern. Die Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaus wird für alle Fragen des Vermessungswesens zuständig 1934 Württemberg Auflösung der 170 körperschaftlichen Messungsstellen der Kreise, Städte und Gemeinden und Zusammenlegung zu 65 Messungsämtern 1936 Württemberg Neuordnung des Vermessungswesens. Aufgaben der Landesvermessung kommen zum Geschäftsbereich des Innenministeriums. Zentralisierung der bisher 65 Messungsämter zu 34 staatlichen Messungsämtern mit 22 Nebenstellen 1936 Baden Die Landesvermessung und Topographie kommen zur Abteilung Landesvermessung des Finanz- und Wirtschaftsministeriums 1937 Württemberg Landesvermessungsamt mit Zuständigkeit für alle Vermessungsaufgaben ist in Planung (überschattet durch Reichsreform) 1938 Württemberg und Baden Trennung von Kataster und Landesvermessung. Die Landesvermessung in Südwestdeutschland geht aus militärischen Gründen auf die neu gegründete Hauptvermessungsabteilung (HVA) XII in Stuttgart über 1944 Württemberg und Baden Integration von Kataster und Landesvermessung unter dem Dach der HVA geplant. Praktische Umsetzung scheitert am Kriegsverlauf Württemberg und Baden Chaotische, unüberschaubare Verhältnisse. Zersplitterung des Vermessungswesens durch Aufteilung in Besatzungszonen und anschließende Gründung der Vorgängerländer Baden-Württembergs Baden-Württemberg 25. April 1952 Gründung des Bundeslandes 1952 Die amtliche Vermessung kommt in den Zuständigkeitsbereich des Innenministeriums. Die Aufsicht über die Vermessungsämter wird bei den Vermessungsreferaten der neu gegründeten Regierungspräsidien angesiedelt 9. Februar 1953 Gründung des Landesvermessungsamts in Stuttgart mit Außenstelle in Karlsruhe. Kernaufgabe ist die Landesvermessung 1. August 1961 Das Vermessungsgesetz tritt in Kraft. Es schafft auf dem Gebiet des Vermessungswesens einheitliches Recht. Vermessungsämter werden dem Landesvermessungsamt unterstellt. Die Vermessungsreferate werden aus den Regierungspräsidien ausgegliedert und in das Landesvermessungsamt integriert. Der Aufgabenbündelung wird große Bedeutung zugemessen 1992 Die amtliche Vermessung kommt in den Zuständigkeitsbereich des Wirtschaftsministeriums 17. Juli 1995 Ministerratsbeschluss zur Reorganisation des Landesvermessungsamts (Auflösung der Außenstelle Karlsruhe - neue Funktion als Abteilung Geodäsie) 1. März 1996 Umwandlung des Landesvermessungsamts zusammen mit den 35 staatlichen Vermessungsämtern in einen Landesbetrieb nach 26 LHO 1. Januar 2005 Große Verwaltungsreform: Ausgliederung der 35 staatlichen Vermessungsämter aus Landesbetrieb und Integration in die jeweiligen Landratsämter. Das Landesvermessungsamt besteht als Landesbetrieb Vermessung weiter 22

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