Von der Mikro- zur Makromobilität. Wolfgang Oetz, März Internetwork Services AG, Essen

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1 Von der Mikro- zur Makromobilität. Wolfgang Oetz, März Internetwork Services AG, Essen März Leistungsspektrum Netzwerke LAN/WAN Server/Clients Data Center Wireless LAN Liefern Installieren Überwachen Service Betreiben Dokumentieren Trouble Shooting Mikro- und Makromobilität von Patientendaten Software SAN / Storage Mikro- und Makromobilität von Patientendaten Security VoIP 2 Mobile ITArbeitsplätze IHE-MDES 1

2 Mikro-und Makromobilität von Patientendaten Effiziente klinische Prozesse durch Krankenhaus übergreifenden, standardisierten und patientennahen Informationsaustausch Mikro: auf den Stationen in der Pflege bei der ärztlichen Dokumentation Makro: Klinik intern, zwischen den Abteilungen und den Funktionsbereichen Krankenhaus übergreifend, zu angeschlossenen Einrichtungen der Unternehmensgruppe Intersektoral 3 Mikromobilität von Patientendaten mit mobilen IT-Arbeitsplatzlösungen 2

3 Easy Mobility digitale, mobile Patientendaten Behandlungsbereich Schwestern-/ Arztzimmer Permanente Verfügbarkeit der Patientendaten In allen Arbeitsbereichen Auf allen Stationen Patientenzimmer Patientenzimmer Patientenzimmer Technikraum/ Büro 5 Easy Mobility WLAN-ACCESS Behandlungsbereich Patientenzimmer Patientenzimmer Patientenzimmer Schwestern-/ Arztzimmer Technikraum/ Büro Ausleuchtung Access-Points Abdeckung Performance Roaming Passiv Aktiv 6 3

4 Mikromobilität von Daten über verschiedene WLANs WLAN 1 für Patienten Internet SSID 1 Public offen WLAN 2 für Patienten Daten SSID 2 Klinik 802.1x WLAN 3 für Patienten Monitoring SSID 3 Klinik 802.1x WLAN 4 für Ortung SSID 4 Klinik 802.1x Mobile Patientendaten Orten medizinischer Geräte Patientenortung und Monitoring VoIP Patienten Internet WLAN 5 für Voice overip SSID 5 Sprache / WPA 7 Easy Mobility Mobile IT-Instrumente Behandlungsbereich Schwestern-/ Arztzimmer IT-Mobile WLAN-Endgeräte Peripherie Zubehör Mobile Patientenmonitore Patientenzimmer Patientenzimmer Patientenzimmer Technikraum/ Büro 8 4

5 Easy Mobility Mobile Computing Gesamtlösung Behandlungsbereich Patientenzimmer Patientenzimmer Patientenzimmer Schwestern-/ Arztzimmer Technikraum/ Büro Analyse und Beratung Planung Implementierung Service reibungsloser Betrieb einer mobilen IT im Krankenhaus 9 März Hosp.IT mobil Key Features Kombination aus Visitenwagen und mobilen Wireless-Endgeräten Gemeinsam mit Krankenhäusern entwickelt Immer passgenau TÜV zertifiziert! 10 Basismodell (Modell Basic) Vollausstattung (Modell TFT) Ergonomie & Design (Modell P02 flex) 5

6 So machen wir IT mobil Mobile für jeden Bedarf. 11 Wir entwickeln unsere Lösungen weiter Entwürfe TFT/3 und P0/3 12 6

7 P0/3 - individuell Hosp.ITmobil Energieversorgung Energie überall und für die gesamte Visite (jederzeit die volle Leuchtkraft des Bildschirms und permanentes Funknetz) Zuverlässige Ladezustandsanzeige Intelligente Schnellladetechnik Ladeanschluss mit Magnet- Verbindungssystem (Abreißen ohne Beschädigung) 14 7

8 Hosp.ITmobil MagCode PowerSystem Die ausgereifte Technik wird in vielen Bereichen erfolgreich eingesetzt Automobilindustrie, Feuerwehr,... Die Stecker lassen sich ohne Gefahr abreißen Das bedeutet, durch geringe Trennkräfte ist im harten Alltagseinsatz ist ein versehentliches Zerstören praktisch unmöglich. Absolut sicheres Funktionsprinzip Fehlbedienung ausgeschlossen. Easy Mobility Evaluierung 8

9 Motivation. AlleinigeTeststellung der Visitenmobile ist nicht zielführend Häuser zögernbei größeren IT-Investitionsentscheidungen Konkreter Nutzen schwer quantifizierbar Nutzenargumentation ist schwierig Evaluierung auf einer Pilotstation bedeutet. Begrenzung des finanziellen Risikos (durch Praxistest auf Station vor Kompletteinführung) Aufnahme der Ist-Situation (stationäre Abläufe) Testbetrieb einer Hosp.ITeasy mobilitylösung (entsprechend den Anforderungen des Regelbetriebes) Sammlung praktischer Erfahrungen mit der mobilen EPA Präzisierung der Anforderungen an die mobile IT im Bereich Visite/Pflege (während des Tests) Erstellung einer Kosten-/Nutzenanalyse zur Einführung einer mobilen IT-Unterstützung Feinschliff vor einem Gesamt-Rollout 9

10 Kundenaussagen Der praktische Einsatz mobiler IT: erhöht die Dokumentationsqualität und Informationsbereitstellung signifikant vermeidet Latenzzeiten und führt so zu flüssigeren klinischen Prozessen reduziert drastisch Such- und Wegezeiten verhindert Interpretationsprobleme aufgrund unleserlicher Handschriften verringert Aufwände für redundantes Übertragen/Prüfen von Informationen (Anordnungen, Kurvenblätter, Pflegeplanung usw.) hilft die Verweildauern zu optimieren bzw. zu verringern bietet Potenzial bei Medikamentenbeschaffung, Anzeige von Kontraindikationen usw. (Einsatz von Prüfmechanismen; Einbezug weiterer Datenbanken wie z. B. Rote Liste) reduziert die Fülle vorhandener Formulare wird sehr gut angenommen, besonders auch von älteren Mitarbeitern erhöht die verfügbare Zeit für die med./pflegerische Patientenbetreuung 19 Ermittelte Zeitersparnis Pilot-Station / Jahr 850 h 28% Elektronische Kurvenführung 1320 h 44% Elektronisches Leistungsstellenmgmt. 480 h 16% 350 h 12% Elektronische Befundrückübermittlung Wegfall von Such- und Wegezeiten 20 Stationsgröße: 40 Betten Patienten/ Jahr 10

11 Ergebnisse (Einsparung durch optimale IT-Unterstützung) Beispiele Zeitersparnis Pilot-Station / Jahr Kostenersparnis Pilot-Station / Jahr Zeitersparnis / Klinik (13 Stat.) Kostenersparnis / Klinik (13 Stat.) Elektronische Kurvenführung 850 h h Elektronisches Leistungsstellenmgmt. 350 h h Verweildauerverlängerungen aufgrund verspäteter Leistungsstellenanforderungen Elektronische Befundrückübermittlung 480 h h Wegfall von Such- und Wegezeiten 1320 h h Summen 3000 h h Stationsgröße: 40 Betten Patienten/ Jahr Makromobilitätvon Patientendaten Sie vernetzen sich wir lösen die Herausforderungen Mikro: auf den Stationen in der Pflege bei der ärztlichen Dokumentation Makro: Klinik intern, zwischen den Abteilungen und den Funktionsbereichen Krankenhaus übergreifend, zu angeschlossenen Einrichtungen der Unternehmensgruppe Intersektoral 22 11

12 Was tun mit den täglichen Kommunikationsproblemen? CT Portal EFA, EGA, EPA Praxis verwaltungssysteme MRT Mammo Sono Endo EKG PACS Archiv DICOM Abteilungssysteme Telemedizinpatienten Workflow DMS Kommunikation, ja, aber es ist lediglich ein manuelles und unstandardisiertes Verbindungs/Änderungsmanagement möglich! SAN / L.T.S. HL7 Kommunikationsserver Dokusysteme KAS KIS, ERP Weitere KIS Zuweiserportale Weitere externe Systeme 23 Was tun mit den täglichen Kommunikationsproblemen? CT Sound Karte MRT LAN Karte PACS Archiv Portal EFA, EGA, EPA Workflow DMS Praxis verwaltungssysteme Zuweiserportale Mammo Sono Grafik Karte Endo EKG WLAN Karte Abteilungssysteme Mainboard / Kommunikation BUS s- server SAN / L.T.S. Kommunikationsserver Dokusysteme Video Karte KAS Grafik Karte Festplatte KIS, ERP Weitere KIS Telemedizinpatienten Weitere externe Systeme 24 12

13 Was tun mit den täglichen Kommunikationsproblemen? IHE Integrating the Healthcare Enterprise 25 IHE - Integrating the Healthcare Enterprise IHE isteineglobalagierendeinitiative von Anwendern und Herstellern von Health Information Technologie Sie gibt Ablaufbeschreibungen(Profile) heraus, wie medizinisch/ pflegerische Informationenauf Basis existierender Standards auszutauschen sind Profile existieren für derzeit 9 IHE-Domainen (Pathologie, Kardiologie, Augenheilkunde, IT Infrastruktur, Labormedizin, Patientenversorgung, Medizingeräte, Radioonkologie, Radiologie) Profile definieren die erforderlichen Akteure(Systeme und Geräte mit Patientendaten), Transaktionen und den Informationsgehalt für Use Cases Basierendauf den ProfilenwerdenIHE Technical Frameworks erzeugt. Diese stellen detaillierte technische Beschreibungen dar, die als Implementierungsanleitungen dienen. 13

14 IHE - Integrating the Healthcare Enterprise Ziel: Standardisierter und reibungsloser Austausch relevanter Informationen über Systemgrenzen hinweg. IHE weltweit China Japan Korea Taiwan Kanada Dänemark Norwegen Großbritannien Deutschland Frankreich Holland Italien Österreich Spanien Schweiz USA Türkei Israel Australien Neuseeland Südafrika 28 14

15 29 Quelle: IHE Deutschland e. V. Mitglieder (Stand 2010) 32 Firmenmitglieder 4 Organisationen 6 Universitätskliniken Aufgabe und Ziel ist es, die deutschen Anforderungen in den IHE-Prozess zu integrieren 30 15

16 IHE Ablaufbeschreibungen (Weiter-) Entwicklung und Test IHE bringt Anwender und Hersteller in einem jährlich wiederkehrenden Prozess zusammen Connectathon JährlicheVeranstaltung, auf derdie bzgl. Funktionalität/Interoperabilität weiterentwickelten Ablaufbeschreibungen die Messlatte für die ebenfalls weiterentwickelten Systeme und Geräte darstellen. 32 IHE Connectathon 2010 in Bordeaux 16

17 (Beispiel: Testergebnis) * * * * * * 33 Quelle: Strukturierte, standardisierte intra- und interorganisatorische Interoperabilität KEB - Krankenhaus Enterprise Bus mit der IHE-MDES Lösung Datenspeicher Rechtesystem IHE-konformer Krankenhaus Enterprise Bus MPI-Generator IHE Verzeichnisdienst RIS DMS Kommunikationsserver PACS KIS KIS 17

18 Krankenhaus Enterprise Bus: IHE-Medical Data Exchange Solution Stellt einen IHE-Bus zur standardisierten Kommunikation bereit Ist ein per Software automatisierterund mittels IHE standardisierter Verbindungs-/ Änderungsmanager Generiert einen übergeordneten Master Patient Index (MPI) Sorgt für IHE konforme Interoperabilität von Systemen und Medizingeräten (sämtliche Informationen sind permanent verfügbar) Legt Dateien strukturiert, IHE konform und damit standardisiert ab Erzielt Investitionssicherheit Herstellerunabhängigkeit (Patientendaten werden aus Systemen und Geräten im klinischen Arbeitsprozess und über die KH-Grenzen hinaus standardisiert mobil und hoch verfügbar) 35 Krankenhaus Enterprise Bus: IHE-Medical Data Exchange Solution Zuverlässige und schnelle Einbindung von medizinischen Geräten Sorgt für den unkomplizierten Betrieb eines Zuweiserportals Kompetenzzentren föderal verbinden Sehr hohe Verfügbarkeit der Daten und Dokumente Vertraulichkeit und Integrität Nicht Zurückweisbarkeit, Authentizität der Quellen, Audit-Log Kostengünstige nachhaltige Verfügbarkeit von Altdaten Die Einsicht der Daten erfolgt über standardisierte IHE-Verfahren, zu einem späteren Zeitpunkt auch über die Krankenhausgrenzen hinaus

19 IntraorganisatorischeEinsatz-Beispielefürden Krankenhaus Enterprise Bus IHE-MDES 37 IntraorganisatorischeEinsatz-Beispiele für den Krankenhaus Enterprise Bus IHE-MDES 38 19

20 Anwendungsbeispiel Einbindung aller Medizingeräte mit digitalem Output Diagnostik Computertomographie Herzkatheter Mammographie Server AutomatedData LifecycleManagement Storage Server Database Server Archiv Arbeitsplätze DiagnosticWorkstation Workstation Web Frontend Bilder PACS Bildverteiler Digitalkamera 39 Sonstige Systeme KIS OP-Bereiche Externe KH-Partner Anwendungsbeispiel Unabhängigkeit von auslaufenden klinischen Systemen Alte Systeme Datenmigration in IHE-MEDES Neue Systeme Datenmigration aus Alt-Systemen in IHE-MDES. Zentrale Ansicht aller Dokumente von Alt-Systemen und Neu-Systemen. Standardisierter IHE-MDES-BUS mit neuen Systemen 20

21 Durchgeführte Migration im Klinikum Stuttgart Kennzahlen 250Tausend Patientendaten und ca. 3 Millionen Dokumente Interorganisatorisches Einsatz-Beispiel für den Krankenhaus Enterprise Bus IHE-MDES 42 21

22 Anwendungsbeispiel Kollaboration von Leistungserbringern, d.h. in der Unternehmensgruppe und unter fremden Dritten Notfallversorgung Standort A Krankenhaus Enterprise Bus Befund Stammdaten KIS A IHE-MDES Hersteller A MPI- Generator Normalversorgung Kinderklinik Standort B Befund Befund KIS B IHE-MDES Hersteller B 43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wolfgang Oetz Senior Sales Consultant Tel 0201 / Mobil 0172 / w_oetz@maerz-network.de Web

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