Labor Blackholm MVZ News Dezember 2017

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1 Labor Blackholm MVZ News Dezember 2017 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich danken wir Ihnen sowie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die vertrauensvolle und überaus angenehme Zusammenarbeit. Wir erlauben uns Ihnen ein wenig Labor-Lektüre an die Hand zu geben und wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtstage und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2018.

2 Ihr Labor Der (Un-)Ruhestand kann beginnen! Unser geschätzter Kollege Mar n Hilsendecker, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Virologie und Infek onsserologie, hat nun die tägliche ärztliche Tä gkeit im Labor Blackholm MVZ mit den vielfäl gen Aufgaben getauscht, die sich im sogenannten Ruhestand ergeben. Wir danken ihm herzlich für die vielen Jahre der vertrauensvollen und angenehmen Zusammenarbeit und für seinen unschätzbaren Beitrag zur überaus erfreulichen Fortentwicklung unseres Labors über die Zeit. Herr Hilsendecker wird dem Labor Blackholm MVZ auch weiterhin verbunden bleiben. Wir freuen uns sehr über seine Bereitscha uns auch in Zukun, sofern Not am Mann besteht, zur Seite zu stehen. Besonders glücklich dürfen wir uns schätzen, dass wir in Herrn Dr. Ralf Scheidhauer einen Kollegen gefunden haben, der unser fachärztliches Team in idealer Weise ergänzt. Dr. Ralf Scheidhauer ist Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infek onsepidemiologie und Facharzt für Laboratoriumsmedizin. Zusätzlich führt er nach einem wirtscha swissenscha lichen Zusatzstudium den Titel MHBA (Master of Health Business Administra on). Vor seinem Eintri in unser ärztliches Team war Herr Dr. Scheidhauer in verschiedenen Laboratorien im niedergelassenen, universitären bzw. Krankenhausbereich tä g. Seine besonderen Interessensgebiete stellen die Mikrobiologie, An bio c Stewardship und die An bio kaberatung dar. Er ist Mitglied in mehreren Fachgesellscha en (American Society for Microbiology, Deutsche Gesellscha für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Deutsche Gesellscha für Hygiene und Mikrobiologie etc.). Herzlich willkommen an Bord! Datenübertragung von Laborbefunden bei Nachforderungen Neue hilfreiche Funk on Jederzeit haben Sie die Möglichkeit von Probenmaterialien, die Sie in das Labor eingesandt haben, weitere Laboruntersuchungen nachzufordern. Für diesen Zweck werden Serumproben für die Dauer von drei Wochen nach Probeneingang im Labor au ewahrt, Citrat- und EDTA-Blutproben stehen eine Woche bereit. Bei der Befundübermi lung mi els Labordatenfernübertragung für diese Nachforderungen war es bislang nur möglich den Gesamtbefund zu übertragen, also mit den alten, bereits übermi elten Ergebnissen (und gegebenenfalls Abrechnungsziffern) sowie den neuen Ergebnissen (und gegebenenfalls Abrechnungsziffern) der eigentlich nachgeforderten Untersuchungen. Ab jetzt besteht die Möglichkeit gezielt nur die neu hinzu gekommenen Parameter (und sofern benö gt, deren Abrechnungsziffern) zu übertragen. Abhängig von der von Ihnen eingesetzten Praxis-So ware und Ihrer bevorzugten Weise des Labordaten-Abrufes kann diese neue Op on eine erhebliche Arbeitserleichterung bedeuten. Falls Sie eine entsprechende Änderung des Übertragungsmodus für Ihre Nachforderungen wünschen, geben Sie uns bi e Bescheid. Diese Änderung wird dann individuell für Ihre Arztpraxis hinterlegt. Als Ansprechpartner stehen Ihnen Herr Rauhut (Telefon ), Herr Kunz (Telefon ) und Herr Behrens (Telefon ) gerne zur Verfügung.

3 Hämoglobin-Bes mmung im Stuhl (IFOBT) Wissenswertes für die Praxis Das Stuhltest-Verfahren zur Früherkennung von Darmkrebs wird nun seit dem 1. April 2017 flächendeckend eingesetzt. Dabei hat sich dieses quan ta ve immunologische Testverfahren in der Anwendung nach unserer Einschätzung gut bewährt. Wir möchten Ihnen für die perfekte Zusammenarbeit in diesem besonderen Aufgabenbereich herzlich danken, zumal die Informa on und Unterweisung der Pa enten o mals besonderen Aufwand erfordert. Gerne möchten wir Ihnen aus der Rückschau der bisherigen Erfahrungen einige Tipps an die Hand geben, die den Ablauf einfacher gestalten können. Die Pa enten bi e unterweisen, dass nur der gelbe Deckel mit dem gelben Dosierstab geöffnet wird. Der blaue Deckel muss jedoch unbedingt auf dem Röhrchen belassen bleiben. Gelb: Dosierstab mit Klickverschluss Blau: Konuseinsatz zum Abstreifen überschüssigen Stuhls. Bi e nicht öffnen. Wich g: Mit dem Dosierstab soll zwar an drei verschiedenen Stellen der Stuhlprobe eingestochen werden, aber nur einmal die dann anha ende Stuhlprobe mit dem Dosierstab in das Probenröhrchen eingebracht werden. Hintergrund: Der immunologische Hämoglobin-Test ist eine sehr leistungsstarke quan ta ve Methode. Mehrmaliges Einbringen von Probenmaterial führt zur Bes mmung einer entsprechend höheren Hämoglobin-Konzentra on. Auf diesem Wege kann bei einem eigentlich noch unauffälligen Befund die Normbereichsgrenze überschri en werden und ein falsch posi ves Testergebnis die Folge sein. Sollten Sie bei der Rückgabe des Probenröhrchens eine deutliche Verfärbung der Lösung bemerken, so ist von einer mehrfacher Zugabe von Stuhlmaterial auszugehen. Bei regulärer, einmaliger Befüllung bleibt die Lösung nahezu farblos. Bi e unterweisen Sie in diesem Fall Ihre Pa en n / Ihren Pa enten erneut nach dem Mo o Viel hil nicht viel!. Geben Sie im Zweifelsfall ein neues Probenset aus. Bi e bekleben Sie das Probenröhrchen in Längsrichtung mit dem Barcode-E ke. Für die Untersuchungsanforderung benö gen wir lediglich den ebenfalls durch Barcode zugeordneten Überweisungsschein. Hier ergänzen Sie bi e das Datum der Probenahme. Das Pa enteninforma onsbla müssen Sie nicht an das Labor weiterreichen.

4 Untersuchung des Harnsedimentes Die Sedimentuntersuchung des zentrifugierten Harns stellt auch heutzutage immer noch eine aussagekrä ige Basisuntersuchung zur Diagnos k von Erkrankungen der Harnwege dar. Präanaly k: Am besten geeignet als Probenmaterial ist der zweite Morgenurin, der möglichst frisch verarbeitet wird. Die Gewinnung von Mi elstrahlurin, der sorgfäl g durchmischt wird, ist empfehlenswert. 10 ml Harn werden im Labor bei ca bis 2000 U/min 3 bis 5 Minuten zentrifugiert (Anreicherungseffekt). Der Überstand wird dekan ert, das Zentrifugat aufgeschü elt und davon ein Tropfen zur Mikroskopie eingesetzt. Nach einer Übersicht bei ca. 100-facher Vergrößerung werden bei 400-facher Vergrößerung die geformten Elemente mikroskopiert. Blutzellen: Erythrozyten zeigen unterschiedliche Formen in Abhängigkeit vom Ursprungsort innerhalb der Harnwege. Zum Beispiel findet man bei Glomerulonephri s sogenannte dysmorphe Erythrozyten, welche sich von eumorphen Erythrozyten in Größe bzw. Form unterscheiden. Mehr als 5 Erythrozyten pro Gesichtsfeld gelten als sicher pathologisch. Der Nachweis von Leukozyten kann auf ein entzündliches Geschehen hinweisen (Pyelonephri s, Cys s). Leukozyten haben einen Durchmesser von ca. 12 bis 15 µm und zeigen neben einem segmen erten Kern Granula im Zytoplasma. Als sicher pathologisch werden mehr als 10 Leukozyten pro Gesichtsfeld angesehen. Extrarenale Zellen: Pla enepithelzellen haben auch in größerer Zahl selten eine pathologische Bedeutung. Sie stammen aus dem Bereich der distalen Urethra oder der Vagina. Sie gehören zu den größten im Urinsediment nachweisbaren Zellen mit einem Durchmesser von ca. 30 bis 50 µm. Charakteris sch sind die polygonale Struktur und der kleine runde Kern.

5 Untersuchung des Harnsedimentes Zylinder: Hyaline Zylinder können bei Gesunden und bei Kranken nachweisbar sein. Sowohl nach starker körperlicher Anstrengung als auch bei Fieber können hyaline Zylinder au reten. Sie erscheinen transparent, farblos und homogen, wodurch sie leicht zu übersehen sind. Hyaline Zylinder finden sich im Urinsediment z. B. auch nach Behandlung mit hochwirksamen Diure ka oder beim nephro schen Syndrom. Mikroorganismen: Bakterien finden sich im Urin in runder oder stäbchenförmiger Gestalt. Pilzzellen sind farblos und oval geformt. Sie weisen o auch Sprossungen auf. Auch Trichomonaden können im frischen Urinsediment nachgewiesen werden. Sie fallen in erster Linie durch ihre Beweglichkeit auf. Andere Elemente (z. B. Salze): In diesem Bild sind Calcium-Oxalat-Kristalle dargestellt. Charakteris sch ist ihre Brie uvertform. Auslöser für ihr Au reten im Urinsediment können z. B. oxalatreiche Nahrungsmi el sein. Sie treten auch bei der sehr seltenen, erblich bedingten primären Oxalose auf. Ammonium-Magnesium-TripelphosphatKristalle, die durch ihre charakteris sche Sargdeckel -Struktur auffallen, findet man vorwiegend bei bakterieller Zersetzung des Harns. Quelle: Sabine Althof, Joachim Kindler Das Harnsediment 7., durchgesehene Auflage 2006, Georg Thieme Verlag

6 Thrombophilie- und Hämophilie-Abklärung Für die Abklärung eines Verdachts auf Vorliegen einer Thrombophilie oder aber einer Hämophilie steht Ihnen im Labor Blackholm MVZ das komple e Spektrum versandfähiger Laborparameter zur Verfügung. Die Auswahl der geeigneten Gerinnungsuntersuchungen ist jeweils von der spezifischen Fragestellung abhängig. Hierzu beraten wir Sie gerne. Eine gute Orien erung bieten jedoch die nachfolgenden Zusammenstellungen spezifischer Screeningparameter. Für gesetzlich Versicherte empfiehlt sich aktuell die Angabe der Indika onsziffer Thrombophilie-Screeningparameter: Quick/INR An thrombin-konzentra on An thrombin-ak vität Protein C-Konzentra on Protein C-Ak vität Freies Protein S-Konzentra on Protein S-Ak vität Gerinnungsfaktor VIII Gerinnungsfaktor IX D-Dimere Ak vierte Protein C-Resistenz Faktor-V-Leiden-Muta on Prothrombin-G20210A-Muta on Phospholipid-An körper (Cardiolipin-AK IgG und IgM, Lupus-An koagulanz, beta-2-glycoprotein 1-AK IgG und IgM) Lipoprotein (a) Homocystein Untersuchungsmaterial: Drei Citratblutröhrchen (respek ve Citratplasma), ein Serumröhrchen, ein EDTA-Blutröhrchen. Bi e für die Humangene schen Untersuchungen Faktor-V-Leiden-Muta on und Prothrombin-G20210AMuta on eine Einwilligungserklärung mit einsenden. Hämophilie-Screeningparameter: Kleines Blutbild Quick/INR aptt Fibrinogen Gerinnungsfaktor VIII Gerinnungsfaktor IX Gerinnungsfaktor XIII Von-Willebrand-Faktor An gen Von-Willebrand-Faktor Ak vität Die weitere Abklärung erfolgt im Sinne einer Stufendiagnos k, unter anderem durch gezielte Bes mmung der jeweils ergänzend relevanten Gerinnungsfaktoren (z. B. zusätzlich der Gerinnungsfaktoren XI und XII bei verlängerter aptt oder aber der Gerinnungsfaktoren II, V, VII und X bei pathologischem Quick-Wert). Untersuchungsmaterial: Zwei Citratblutröhrchen (respek ve Citratplasma) und ein EDTA-Blutröhrchen.

7 Fortbildungskalender Herzliche Einladung zur Fortbildung Herzlich möchten wir Sie zu einem neuen Seminar zum Thema Impfen einladen. Erfreulicherweise haben wir unseren überaus geschätzten Kollegen Herrn Dr. Enzel als Referenten für diese Fortbildungsveranstaltung gewinnen können. Freuen Sie sich auf einen umfassenden Überblick über den neuesten Stand der vielfäl gen Aspekte des Themas Impfen. Impfen! - Update 2018 Seminar für Ärz nnen und Ärzte sowie das Praxisteam Dr. med. Ulrich Enzel, Kinder- und Jugendarzt, Allergologe, Schwaigern Fortbildungsinhalte: Aktuelle Empfehlungen der Ständigen Imp ommission, Standardimpfungen, Indika onsimpfungen, Impfen bei besonderen Pa entengruppen (z. B. bei Schwangeren), Impfungen aufgrund eines erhöhten beruflichen Risikos, Reiseimpfungen, neue Impfstoffentwicklungen. Besondere Schwerpunkte: Impfungen gegen Meningokokken und Pneumokokken. Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH (Übernahme des Referentenhonorars) - Zur Zer fizierung durch die Landesärztekammer angemeldet - Termine: Mi woch, den von Uhr bis Uhr sowie alterna v Mi woch, den von Uhr bis Uhr (inhaltsgleiche Fortbildung) Ort: Diese Fortbildungsveranstaltung findet in den Schulungs- und Konferenzräumen in der Bahnhofstraße 14, Heilbronn sta. Parkmöglichkeiten stehen im Innenhof des Gebäudekomplexes für Sie bereit. Mit öffentlichen Verkehrsmi eln ebenso bestens erreichbar, finden Sie uns vom Hauptbahnhof ca. 150 Meter in Richtung Stadtmi e en ernt. Nach Ihrer Anmeldung übersenden wir Ihnen eine Termin-Bestä gung. Die angebotene Fortbildung hat direkten Bezug zu wich gen mikrobiologischen und labormedizinischen Fragestellungen. Über die Diskussion im Fortbildungsraum hinaus besteht für Sie ergänzend die Gelegenheit, diese Aspekte während einer Besich gung der hochmodernen Laborbereiche zu ver efen. Die Einladungen und Anmeldeformulare für die jeweils angebotenen Fortbildungsveranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage

8 Informa onen unserer Partner Bahnhofstraße Heilbronn Telefon Telefax FASTORDER-Bestellso ware Auf diesem Wege bestellen Sie Ihren Praxis- und Sprechstundenbedarf einfach und bequem. Neben dieser PC-Anwendung können Sie auf eine Bestellso ware-app für Android oder ios zurückgreifen. Die entsprechenden Apps sind dann im Google Play Store und App Store (ios) kostenlos erhältlich. Stöbern und bestellen Sie direkt in unserem Produktkatalog, indem Sie Suchbegriffe eingeben oder ein Produkt mit der Barcode-Taste scannen. Finden Sie Ihre Produkte in individuell für Sie zusammengestellten Bestell- und Favoritenlisten. Iden fizieren Sie Ar kel als Sprechstundenbedarf -fähig und nutzen Sie den automa schen Rezeptdruck im FASTORDER-Bestellsystem. Bei Fragen hierzu stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung! Ihr Partner für Praxis- und Sprechstundenbedarf

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