1. Analyse des Problems

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1 Projekt: Ausführliche Analyse von 2. Korinther 8-9 Name: Stefan Inniger Studentennummer: SZG 1. Analyse des Problems Die Sammlung für Jerusalem Paulus` letzte Missionsreise hatte nicht nur missionarischen Zweck; Paulus war auch unterwegs, um Geld für die Gemeinde in Jerusalem zu sammeln. Da die Christen in Jerusalem sich in wirtschaftlicher Not befanden, veranlasste Paulus in verschiedenen von ihm gegründeten Gemeinden Sammlungen für Jerusalem (Rö 15,25-26). Mehrere Sammlungsversuche in Korinth Eine solche Sammlung sollte auch in Korinth stattfinden. In 1Kor 16,1-4 schreibt Paulus zum ersten Mal von dieser Sammlung: Paulus wollte, dass die Korinther regelmässig Geld zur Seite legen. Diese Kollekte sollte dann nach seiner Ankunft (geplanter 2. Besuch) von bewährten Männern nach Jerusalem überbracht werden. Dies war Paulus` Plan; doch der 2. Besuch verlief völlig anders als erwartet: Paulus hielt sich nur kurz in Korinth auf, weil es zu grossen Spannungen zwischen ihm und der Gemeinde kam (2Kor 1,23-2,2). Das Sammlungsprojekt konnte somit nicht zu Ende geführt werden. Um diese Spannungen zu klären und die begonnene Sammlung 1 endgültig abzuschliessen Paulus wollte nicht, dass die bestehenden Spannungen das Sammlungsprojekt behindern -, schickte Paulus nun Titus mit einem Brief 2 nach Korinth. Der Brief zeigte zwar Wirkung in Bezug auf die Spannungen (2Kor 7,7), aber auch Titus gelang es nicht, die Sammlung abzuschliessen (2Kor 8,6). Der Grund könnte sein, dass die Sammeltätigkeit nach Paulus` Kurzbesuch eingestellt wurde. Vermutlich hatten die Gegner von Paulus die Überapostel - ihre Hände im Spiel. Es gelang ihnen vielleicht sogar, Paulus in Verruf zu bringen indem sie sagten, er missbrauche die Sammlung für eigene Zwecke 3. Erneuter Versuch Mit dem 2. Korintherbrief wollte Paulus die Sammlung in Korinth nun wieder in Gang bringen und endgültig abschliessen. Titus als Überbringer des Briefes sollte den Korinthern dabei behilflich sein (2Kor 8,6). Vermutlich war aber das Misstrauen Paulus und seinen Mitarbeitern gegenüber immer noch latent vorhanden. Deshalb wurden zusammen mit Titus noch zwei weitere Männer von den Gemeinden in Mazedonien ausgewählt nach Korinth geschickt. Diese Delegation sollte die Sammlung abschliessen damit, wenn Paulus dann ebenfalls in Korinth eintrifft (2Kor 9,5), die Sammlung für die Übergabe bereit ist Überblick über das Gesamtargument Nachdem Paulus im 2. Korintherbrief das Problem der Spannungen zwischen ihm und den Korinthern ausführlich besprochen hat und seinen Standpunkt erklärt hat (Kap 1-7), kann er sich in den Kapiteln 8-9 dem zweiten, wichtigen Problem zuwenden: die Sammlung für Jerusalem. Das Ziel dieser beiden Kapitel ist, die in Stocken geratene Sammlung wieder in Gang zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht Paulus verschiedene Argumente: Er beginnt mit dem Beispiel der Gemeinden in Mazedonien (8,1-5). Die beispiellose Hingabe und Aufopferungsbereitschaft der Mazedonier für andere sollte den Korinthern ein Ansporn sein. In 8,6-15 folgt der eigentliche Aufruf an die Korinther, die Sammlung zu Ende zu führen. Dabei soll Titus den Korinthern behilflich sein. Der Absatz 8,16-24 ist ein Empfehlungsschreiben und eine Erklärung, warum Paulus 1 die Korinther begannen eifrig mit der Sammlung (vgl. 2Kor 9,2) 2 betrüblicher Brief oder auch Tränenbrief genannt 3 vgl. 2Kor 8,20-21; 12,16 Stefan Inniger Seite 1

2 eine ganze Delegation nach Korinth schickt: ihm ist wichtig, dass alles redlich zugehe und niemand auf die Idee kommt, der Apostel könnte allenfalls die Gelder unterschlagen. In 9,1-5 erwähnt Paulus einen weiteren Punkt, der die Korinther zur Vollendung der Sammlung anspornen sollte: sie selber dienten schon als Beispiel für andere! Paulus beendet sein Argument (9,6-15), indem er den Korinthern einige Auswirkungen einer grosszügigen Gabe aufzeigt; sowohl bei den Empfängern als auch bei den Spendern! 3. Analyse des Arguments nach Absätzen 8,1-5: Die Sammlung in Mazedonien als Vorbild Paulus beginnt sein Argument mit dem Beispiel der Gemeinden in Mazedonien. Die Spendenbereitschaft der Mazedonier ist vorbildlich: obwohl diese Gemeinden selber in grossen Schwierigkeiten steckten (V.2), wollen sie an der Spendenaktion für Jerusalem mithelfen. Paulus braucht die Mazedonier nicht einmal um ihre Mithilfe zu bitten, im Gegenteil: die Mazedonier bedrängten Paulus (V.4), damit auch sie spenden durften! Diese Freigiebigkeit überrascht sogar Paulus! Der 5. Vers könnte eine Erklärung dafür sein, warum die Mazedonier so freigiebig waren: sie haben ihr ganzes Leben Gott hingegeben! Wer ein Leben in konsequenter Nachfolge führt ist auch bereit, anderen in Notsituationen beizustehen. Paulus will mit diesem beispielhaften Einsatz der Mazedonier die Korinther sicherlich herausfordern. Den Korinther ging es finanziell viel besser als den Mazedoniern. In 2Kor 8,14 schreibt Paulus sogar, dass die Korinther im Überfluss lebten. Sie, die reichen Korinther, sollen sich an den armen Mazedoniern ein Beispiel nehmen! 8, 6-15: Die Sammlung bei den Korinthern In diesem Abschnitt fordert Paulus nun die Korinther auf, die begonnene Sammlung zu vollenden. Aus diesem Grund schickt Paulus Titus zu den Korinthern (V.6). Paulus erinnert die Korinther daran, dass Gott sie reichlich beschenkt hat; nicht nur materiell, sondern auch geistlich (V.7). Die Korinther sollen nun ihren Reichtum nicht für sich behalten, sondern ihn mit andern teilen. Darin können sie die Echtheit ihrer Liebe beweisen! Im 9. Vers erwähnt Paulus ein weiteres Beispiel vorbildhaften Verhaltens: Jesus Christus. Christus war reich, doch er wurde arm um unsertwillen. Dieser kurze Hinweis auf die Menschwerdung Christi ist eine Ultrakurzzusammenfassung des Evangeliums. Aus Liebe zu den Menschen hat Jesus die Herrlichkeit des Himmels verlassen und ist Mensch geworden, damit wir Menschen diese Herrlichkeit erlangen können. Die Verse sind eine direkte Aufforderung, die begonnene Sammlung nun endlich zu vollenden. Paulus will den Korinthern zwar nichts befehlen (V.8); aber seine Worte sind deutlich genug, um die Korinther zum Handeln zu bewegen. In den Versen sagt Paulus noch etwas über die Höhe der Gabe: Paulus will nicht, dass sich die Korinther wegen der Gemeinde in Jerusalem in Armut stürzen. Es geht ihm viel mehr um einen Ausgleich : Wenn die Korinther etwas von ihrem Überfluss an die Gemeinde in Jerusalem abgeben, können diese ihren Mangel ausfüllen. Dieses Teilen schafft einen gerechten Ausgleich! 8,16-24: Titus und seine beiden Begleiter Nach dem Aufruf geht Paulus nun zur Praxis über; er erklärt den Korinthern, wie diese Sammlung konkret aussehen soll. Titus spielte schon früher bei der Sammlung in Korinth eine wichtige Rolle; so auch dieses Mal. Er hat sich anscheinend bereit erklärt, ein weiteres Mal nach Korinth zu gehen; Paulus braucht ihn nicht dazu zu überreden (V.16-17). Stefan Inniger Seite 2

3 Mit Titus werden noch zwei weitere Brüder nach Korinth geschickt (V.18.22). Paulus scheint es wichtig zu betonen, dass diese Männer nicht von ihm ausgewählt wurden, sondern von den Gemeinden Mazedoniens; zwei Mal weist Paulus auf diese Tatsache hin (V.19 & 23)! Der Grund, warum drei Männer nach Korinth gesandt werden nennt Paulus in den Versen 20-21: Er will jegliche üble Nachrede verhindern. Das ganze Sammlungsprojekt soll nicht nur redlich zugehen allein vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen (V.21). Paulus beendet den Abschnitt mit ein paar Empfehlungsworten und einer weiteren Aufforderung: die Korinther sollen nun ihre Liebe unter Beweis stellen (8,24; vgl. 8.8). Warum müssen die Korinther etwas unter Beweis stellen? Weil Paulus anscheinend die Korinther vor den anderen Gemeinden rühmte... 9,1-5: Korinther als Vorbilder In diesem Abschnitt nennt Paulus ein weiteres wichtiges Argument, warum die Korinther die begonnene Sammlung nun endlich abschliessen sollen. Anscheinend haben die Korinther im letzten Jahr so enthusiastisch mit der Sammlung begonnen, dass Paulus in anderen Gemeinden sie als Vorbilder rühmte (V.2). Paulus erzählte, dass die Korinther seit einem Jahr gerüstet sind. Doch Paulus hatte in der Zwischenzeit erfahren, dass die Korinther alles andere als gerüstet sind; die Spende liegt nicht bereit. Die ganze Sache könnte nun für Paulus und vor allem für die Korinther peinlich werden, wenn die mazedonischen Gemeinden erfahren, dass die Korinther nun doch nicht so spendenfreudig sind, wie Paulus ihnen erzählt hat (V.4). Paulus möchte eine solche peinliche Situation verhindern. Deshalb schickt Paulus die Sammlungsdelegation vor ihm nach Korinth (V.3). Er bietet den Korinthern die Chance, die Sammlung zu vollenden, bevor er und einige Mazedonier ebenfalls in Korinth entreffen (V.5). Wenn Paulus dann mit seinen Begleitern eintrifft, sollte die Sammlung zur Übergabe bereitliegen. Paulus beendet diesen Absatz mit dem Hinweis darauf, dass die Korinther eine grosszügige Gabe bereitlegen sollen und nicht eine Gabe des Geizes. Dieser Abschluss bildet ein guter Übergang zum nächsten Absatz. 9,6-15: Auswirkungen grosszügiger Spenden Paulus fordert im 5. Vers die Korinther indirekt zum grosszügigen Spenden auf. Doch warum sollen die Korinther grosszügig spenden? Paulus zeigt den Korinthern, dass ihr Gabe Wirkungen zeigen wird; sowohl bei den Spendern als auch bei den Empfängern. Der erste wichtige Punkt, den Paulus herausstreicht, ist der Segen Gottes. Die Korinther dachten vielleicht, dass ihre Spende für sie selber einen Verlust bedeutet: Wer gibt, verliert. Anhand eines Beispiels aus der Landwirtschaft zeigt Paulus, dass dieser Gedanke falsch ist (V. 6-11). Wenn jemand sät, ist dies nicht ein Verlust, sondern letztendlich ein Gewinn. Wer sät, der wird auch ernten. Und je mehr gesät wird, um so mehr kann geerntet werden. Bei der Sammlung für Korinth ist es das Gleiche: Wenn die Korinther reichlich spenden, wird Gott es ihnen reichlich vergelten (V. 8.11). Die Korinther werden also nicht ärmer, sondern Gott macht sie durch ihre grosszügige Gabe reicher (V. 11) und sie werden in der Lage sein, noch mehr gute Werke zu tun (V.8)! Der zweite Grund, warum die Korinther reichlich spenden sollen, ist offensichtlich: denn der Dienst dieser Sammlung hilft... dem Mangel der Heiligen ab... (V.12). Den Christen in Jerusalem wird mit der Spende aus der materiellen Not herausgeholfen. Der Überfluss der Korinther deckt den Mangel der Jerusalemer Christen. Stefan Inniger Seite 3

4 Die dritte Auswirkung einer grosszügigen Sammlung erwähnt Paulus in den letzten Versen: denn für ihren treuen Dienst preisen sie (Jerusalemer Christen) Gott... (V.13). Durch die Gabe der Korinther wird letztendlich Gott gepriesen und - ein weiter Segen für die Korinther - die Jerusalemer stehen auch für die Korinther in der Fürbitte ein (V.14). Dies verbindet zu einer Einheit (V.13)! Diese drei Auswirkungen einer grosszügigen Spende sollten die Korinther endgültig dazu motivieren, die begonnene Sammlung nun zu vollenden! Paulus beendet seine Ausführungen über dieses Thema, in dem er sich noch einmal der unaussprechlichen Gabe Gottes zuwendet: Jesus Christus, dem Erlöser (V.15)! 4. Inhaltliche Fragen 2Kor 8,1: Die Gemeinden Mazedoniens Wer ist mit den Gemeinden Mazedoniens gemeint? Handelt es sich hier um Gemeinden, die von Paulus während der 2. Missionsreise gegründet wurden? 2Kor 8,2: Die Bedrängnis Welche Art von Bedrängnis erlitten die Gemeinden in Mazedonien? War diese Bedrängnis wirtschaftlicher Art? Oder handelte es sich hier um eine Christenverfolgung? 2Kor 8,5: Die Hingabe der Mazedonier Was meint Paulus wenn er schreibt, die Mazedonier haben sich Gott und uns nach dem Willen Gottes hingegeben? Wie ist die Hingabe der Mazedonier an Paulus und seine Mitarbeiter zu verstehen? 2Kor 8,12: Der gute Wille Was meint Paulus mit dieser Aussage: Denn wenn der gute Wille da ist, so ist er willkommen nach dem, was einer hat, nicht nach dem, was er nicht hat? Bei wem ist wer willkommen? 2Kor 8,18.22: Die beiden Brüder Wer sind die beiden Brüder, die mit Titus reisten? Lässt sich rekonstruieren, um wen es sich dabei handelte? 2Kor 8, : Schon unterwegs? Warum schreibt Paulus hier so, als wenn die Delegation schon nach Korinth unterwegs ist? Warum braucht er die Vergangenheitsform? 2Kor 9,4: Konjunktiv / Imperativ Die Einheitsübersetzung schreibt hier im Konjunktiv, während die Lutherübersetzung 84 den Indikativ gebraucht (Lu 1912 braucht ebenfalls den Konjunktiv). Hat nun Paulus tatsächlich geplant, die Mazedonier mit sich zu nehmen oder redet er hier nur von einer hypothetischen Möglichkeit? 2Kor 9,6.10: Bibelzitate? Ist der 6. Vers ein Zitat aus Sprüche 11,24-25 (vgl. Lu 84; Parallelstelle)? Wenn ja, warum hat Paulus nicht wörtlich zitiert? Könnte es sich auch um ein anderes bekanntes Sprichwort handeln? Ist der 10. Vers ebenfalls ein Zitat? Dachte Paulus bei diesem Vers an Hosea 10,12 (vgl. Lu 84; Parallelstelle)? Stefan Inniger Seite 4

5 5. Hermeneutische Vorschläge Das Prinzip des Ausgleiches Paulus behandelt in 2Kor 8-9 eine Thematik, die auch heute noch hochaktuell ist: das Problem von Reichtum und Armut bei Christen. Damals wie heute gibt es Christen, die im Überfluss leben und förmlich im Geld schwimmen und Christen, die arm sind und Mangel leiden müssen. Deshalb hat uns auch heute noch dieser Text von Paulus etwas zu sagen. Aber was? Ich glaube nicht zu übertreiben wenn ich sage, dass über 90% aller Christen in Westeuropa zu denjenigen gehören, die im Überfluss leben. Das bedeutet nicht unbedingt, dass jeder sich einen Mercedes leisten kann; doch die meisten Christen hier leben in doch sehr guten Verhältnissen. Uns geht es gut und wir können uns vieles leisten. Anders sieht es in Drittweltändern aus. Viele Christen müssen dort ums nackte Überleben kämpfen. Armut, Hunger, Elend, Krankheiten, Tod,... gehören zur Tagesordnung. Diesen Menschen geht es schlecht; sie müssen Mangel leiden. Wie gehen wir Westeuropäer nun mit dieser Tatsache um? Ist uns die Not unserer Brüder und Schwestern in fernen Ländern egal? Hauptsache, mir geht es gut? Ich denke, in vielen Kirchen hat sich dieses Denken eingeschlichen. Die Not und das Elend anderer kümmert uns wenig bis gar nicht. Hier kann 2Kor 8-9 uns nun aufrütteln. Paulus zeigt nicht nur, dass wir reichen Christen eine Verantwortung haben; er nennt auch ein konkretes Prinzip, was wir tun können, um die Not anderer zu lindern. In 2Kor 8,13 spricht Paulus vom Prinzip des Ausgleichs. Eigentlich beruht dieses Prinzip auf einer ganz einfachen Idee: derjenige, der zu viel hat gibt demjenigen, der zu weinig hat. Der Überfluss des einen wird gebraucht, um den Mangel des anderen zu stillen. So einfach wäre das! Dieses Prinzip des Ausgleichs hat bis heute seine Gültigkeit nicht verloren. Lassen wir uns von diesem Prinzip herausfordern? Sind wir bereit, mit unserem Überfluss den Mangel anderer Christen zu decken? Das paradoxe Prinzip: geben bedeutet bekommen Paulus weißt in 2Kor 9,6-11 auf einen ganz wichtigen Punkt hin, der leider viel zu wenig betont wird. Wie die Korinther vor 2000 Jahren denken auch heute viele Christen, dass Spenden für sie persönlich ein Verlust bedeutet: Man muss etwas geben, ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Paulus zeigt uns aber, dass diese Denkweise falsch ist. Wer spendet, verliert nicht, sondern er gewinnt! Es handelt sich hier um ein paradoxes Prinzip, doch es ist auch heute noch eine Tatsache: Wenn wir das Prinzip des Ausgleichs anwenden und unseren Überfluss abgeben, so ist dies nicht ein Verlust, sondern letzten Endes ein Gewinn! Schon im Alten Testament lesen wir, dass eine Investition ins Reich Gottes nur Gewinn für uns bedeuten kann (Mal 3,10) Gott will uns für unsere Gaben segnen! Die Gegenleistung fällt zwar nicht immer so aus, wie wir es vielleicht erwarten; aber letztendlich werden wir in allem reich sein. Lassen wir uns von Gott herausfordern? Stefan Inniger Seite 5

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