Diskursive Masterpläne für die integrierte soziale und technische Infrastrukturentwicklung
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- Monica Adenauer
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1 BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005 Klaus Einig Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Referat I 1 Raumentwicklung Diskursive Masterpläne für die integrierte soziale und technische Infrastrukturentwicklung
2 Gliederung > Daseinsvorsorge in Zeiten des demografischen Wandels: der Auftrag > MOROs zur Daseinsvorsorge: die Geschichte > Warum ein Masterplan Daseinsvorsorge? die Legitimation > Was ist die Philosophie des Masterplans? der Prozess > Wie wird ein Masterplan erarbeitet? > die Grundbausteine > 7 Schritte und 2 Beispiele > Erfahrungen: die Bilanz BBR Bonn 2003
3 Daseinsvorsorge in Zeiten des demografischen Wandels: Der Auftrag BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005
4 Was ist eigentlich Daseinsvorsorge? Daseinsvorsorge ist die öffentliche Gewährleistung eines Angebots von lebensnotwendig eingestuften Dienstleistungen mit akzeptabler Mindestqualität, zu sozial verträglichen Preisen und befriedigender Erreichbarkeit. BBR Bonn 2003
5 Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland der Ministerkonferenz für Raumordnung 30. Juni 2006 Ziel der Raumordnung bleibt: in allen Teilräumen gleichwertige Lebensbedingungen und Chancengleichheit gewährleisten Leitbild fordert: Netz zentraler Orte soll Daseinsvorsorge in der Fläche sichern Angebote der Daseinsvorsorge aktiv an demographischen Wandel anpassen Flexibilisierung der Angebotsformen wirtschaftliche Tragfähigkeit und Kosten der Anpassung berücksichtigen, Erreichbarkeit möglichst aufrechterhalten oder verbessern. BBR Bonn 2003
6 Modellvorhaben des Aktionsprogramms MORO zur Daseinsvorsorge Die Geschichte BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005
7 BBR Bonn 2003 Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) als Umsetzungsinstrument Aktionsprogramm wurde 1996 initiiert zur Flankierung des Raumordnungspolitischen Handlungsrahmens (HARA) im Bereich der Daseinsvorsorge werden zuerst Beschlüsse der MKRO durch Modellvorhaben vorbereitet & unterstützt seit 2006 flankieren MOROs die Umsetzung des Leitbilds II Daseinsvorsorge sichern seit 2007 bilden die MOROs Masterplan Daseinsvorsorge die integrierende Komponente des programmübergreifenden Modellvorhabens Region schafft Zukunft
8 Modellvorhaben zur Anpassung der Daseinsvorsorge an den demografischen Wandel BBR Bonn 2003
9 BBR Bonn 2003 Das Modellvorhaben Demografischer Wandel - Region schafft Zukunft Erste Phase Start in Ostdeutschland ( ) zwei Modellregionen vier Referenzregionen Zweite Phase - Ausweitung auf Westdeutschland ( ) zwei Modellregionen
10 Ziele des Modellvorhabens Region schafft Zukunft Politischer Ausgangspunkt: - gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Teilräumen Deutschlands unabhängig vom Wohnort der Menschen gewährleisten. - Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit im ländlichen Raum sichern. Förderstrategie: - Bündelung unterschiedlicher Programme der Ressortforschung des BMVBS in jeweils einer Modellregion. - Verknüpfung integrierender Konzepterarbeitung mit umsetzender Projektentwicklung. BBR Bonn 2003
11 Warum ein Masterplan Daseinsvorsorge? Die Legitimation BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005
12 Grundschüler bis 2004 Grundschulen bis 2004 BBR Bonn 2003
13 BBR Bonn 2003 Prognose 6 bis unter 10- Jährige (Grundschule) Wie kann der Anpassungsprozess des Schulnetzes gestaltet werden, so dass Betriebswirtschaftlich und pädagogisch sinnvolle Schulgrößen erhalten werden, Gemeinden möglichst wenige Schulen verlieren, da diese eine multifunktionale Einrichtung mit hohem idellen Wert darstellen, die Kinder möglichst wohnortnah zur Schule gehen können der Schülerverkehr optimiert wird.
14 BBR Bonn 2003 Anpassungsoptionen der Daseinsvorsorge Schließen von Einrichtungen Erhöhung der Erreichbarkeit Verkleinerung Dezentralisierung Zentralisierung (mit Erreichbarkeitsstrategie) Temporäre Ansätze Neustrukturierung/ Substituierung Privatisierung? Unterausgelastete Grundschule, Kindergärten optimierte ÖPNV-Netze, nachfrageorientierte Taktzeiten reduziertes Busnetz, jahrgangsübergreifender Unterricht mehrere Biokläranlagen statt Großkläranlage, Bürgerämter statt Zentralverwaltung Schulzusammenlegung mit Schulbussystem Wochenmärkte, mobile Bibliotheken, Zahnarzt auf Rädern Warenbestellung (Internet) statt Einkauf (Geschäft), Zusammenlegung von Klassen mit neuen pädagogischen Konzepten Verkauf von Stadtwerken
15 Noch ein Plan? Demografischer Wandel (+ regionale Wirtschaftsentwicklungen) Schulentwicklungsplan Jugendhilfeplanung Kulturplan Nahverkehrsplan Notfallrettungsplanung Krankenhausplanung Pflegeplan Masterplan? BBR Bonn 2003
16 Warum ein Masterplan Daseinsvorsorge? oft findet keine interkommunale Abstimmung statt jeder plant für sich Spezialisierte Fachplanungen dominieren, ein Blick über den Tellerrand wird vermieden wo es um Schließung, Konzentration und Zusammenlegung geht, bestimmt Konkurrenz das Geschäft und kooperationsfeindliche Einstellungen das Klima methodisch veralterte Planungsansätze sind häufig zu beobachten, insbesondere Folgenabschätzungen sind selten partizipative Verfahren sind bei Anpassungsplanungen kaum verbreitet es fehlt ein integrierter Ansatz regionaler Daseinsvorsorgeplanung BBR Bonn 2003
17 Was ist die Philosophie des Masterplans Daseinsvorsorge? Der Prozess BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005
18 BBR Bonn 2003 Der erweiterte Blickwinkel Längerer Planungshorizont als die meisten Fachplanungen Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen Infrastrukturen Elementare Fragen anfassen: was braucht unser Kreis wirklich? Standards in Frage stellen: welche Qualität wollen wir haben? Kosten nicht ausblenden: was ist uns die Qualität wert? Zuständigkeiten mal einen Augenblick bei Seite legen Unorthodoxe Anpassungsstrategien zulassen und durchrechnen
19 BBR Bonn 2003 Erarbeitungsprozess basiert auf der Einbindung vieler Akteure in moderierten Netzwerken Kreatives Nachdenken ermöglichen
20 diskursiv erarbeitete Anpassungskonzepte Sollen zu verbindlichen Entscheidungen der Politik führen BBR Bonn 2003 Nordkurier Entscheidungen treffen und Stellung beziehen
21 Bisher im Rahmen von Masterplänen bearbeitete Infrastrukturen HVL TF PM BRB, P OVP UER MSH KYF NF ESW Schule ÖPNV Kinderbetreuung Pflege Behinderte Menschen Gesundheit / Ärzte Jugendarbeit Kultur Brandschutz / Rettung Soziale & technische Infrastrukturen einbeziehen Wasser / Abwasser Nahversorgung Siedlungsflächen Energie BBR Bonn 2003
22 BBR Bonn 2003 Wie kommt man zu den verbindlichen Entscheidungen? Kreatives Nachdenken ermöglichen? Entscheidungen treffen und Stellung beziehen
23 BBR Bonn 2003 Arbeiten in AGs mit Szenarien und integrierter Folgenabschätzung AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 Varianten durchspielen Nutzen und Kosten abschätzen Entscheidungen treffen und Stellung beziehen
24 BBR Bonn 2003 Begleitforschung sichert innovative Methodik und macht vieles möglich Input Begleitforschung AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 Input Begleitforschung Varianten durchspielen Nutzen und Kosten abschätzen Entscheidungen treffen und Stellung beziehen
25 BBR Bonn 2003 Aufwendige Netzwerkarbeit erfordert professionelle Moderation von Außen Input Begleitforschung AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 Input Begleitforschung Varianten durchspielen Moderation Nutzen und Kosten abschätzen Entscheidungen treffen und Stellung beziehen
26 Wie wird ein Masterplan erarbeitet? Die Grundbausteine BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005
27 BBR Bonn 2003 Vier methodische Grundbausteine Grundbausteine Bevölkerung Siedlung Erreichbarkeit Bedarfsanalyse
28 Methodikbaustein #1: Gemeindescharfe Bevölkerungsprognose Bevölkerung im Jahr 2020 Altersgruppe 6 bis 10 Jahre Veränderung gegenüber 2008 über 35% Zunahme 25% bis 35% Zunahme 15% bis 25% Zunahme 5% bis 15% Zunahme 5% Abnahme bis 5% Zunahme 5% bis 15% Abnahme 15% bis 25% Abnahme 25% bis 35% Abnahme über 35% Abnahme BBR Bonn 2003
29 Methodikbaustein #2: Abbildung der Siedlungsstruktur BBR Bonn 2003
30 Methodikbaustein #3: Analyse der Erreichbarkeit bis 10 min bis 20 min bis 30 min bis 40 min bis 50 min bis 60 min > 60 min BBR Bonn 2003
31 Methodikbaustein #4: Qualitative Bedarfsanalyse - Ergänzung zu quantitativen Versorgungsparametern - Ermittlung von gewünschten Qualitäten und Standards der Versorgung - Ermittlung potenzieller Nachfrage Methoden: Einzel- und Gruppeninterviews, Workshops, schriftliche Befragungen BBR Bonn 2003
32 BBR Bonn 2003 Darauf aufbauend: Infrastruktur-spezifische Betrachtungen Spezifische Bausteine für Infrastruktur1 Spezifische Bausteine für Infrastruktur2 Spezifische Bausteine für Infrastruktur 3 Spezifische Bausteine für Infrastruktur 4 Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Szenarien Grundbausteine... Bevölkerung Siedlung Erreichbarkeit Bedarfsanalyse
33 Wie wird ein Masterplan erarbeitet? 7 Schritte und 3 Beispiele BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005
34 In sieben Schritten zum Masterplan 1. Auswahl der Infrastrukturen 2. Ziel und Fragestellung konkretisieren, Ausgangssituation, Datenerhebung 3. kleinräumige Bevölkerungsprognose 4. Bedarfs- / Nachfrageanalyse 5. Kriterien für Qualitäten und Standards, Normsetzung, Szenarien 6. Modellierung / Bewertung von Anpassungsstrategien / Kosten / Erarbeitung von Empfehlungen 7. Entwicklung von Umsetzungsstrategie / politischer Beschluss BBR Bonn 2003
35 BBR Bonn 2003 Kurze Erfahrungen am Beispiel ausgewählter Infrastrukturen Schule & ÖPNV Brandschutz
36 BBR Bonn 2003 Schule & ÖPNV Ziele längerfristige Handlungsoptionen entwickeln Investitionssicherheit (Sanierung / Modernisierung), wohnortnahe Erreichbarkeit sichern ÖV-Auslastung optimieren Schulentwicklungsplanung wird häufig ohne Abstimmung der Nahverkehrsplanung betrieben Poltisch sehr sensibles Thema Akteure sind leichter zu mobilisieren Verantwortung ist klar geregelt
37 Grundschulen Schultypen heute Status Quo Grundschule Kleine Grundschule Private Grundschule Standorte: 57 Schulen: 57 Schüler: Mecklenburgische Seenplatte BBR Bonn 2003
38 Grundschulen Schülerzahlen 2020 Szenario Alle heutigen Standorte unter 40 Schüler 40 bis 80 Schüler 80 bis 120 Schüler 120 bis 160 Schüler über 160 Schüler Standorte: 57 Schulen: 57 Schüler: Mecklenburgische Seenplatte BBR Bonn 2003
39 Grundschulen Szenarienherleitung Szenario Trendausdünnung Kl. GS unter 40 Schüler 40 bis 80 Schüler 80 bis 120 Schüler 120 bis 160 Schüler über 160 Schüler Kl. GS Standorte: 47 Schulen: 47 Schüler: Mecklenburgische Seenplatte BBR Bonn 2003
40 Kosten für Lehrpersonal und Schulleitung Kosten in Mio. pro Jahr Schulleitung Lehrpersonal (ohne Schulleitung) 0 "Alle heutigen Standorte" "Gestaltung 2" (Vorzugsvariante) "Gestaltung 1" "Trendausdünnung" BBR Bonn 2003
41 + Kosten für Gebäude und Sachkosten Kosten in Mio. pro Jahr Gebäudeinvestionskosten der nächsten 10 Jahren (p.a.) Sach- und Personalkosten des Schulträgers Schulleitung 0 "Alle heutigen Standorte" "Gestaltung 2" (Vorzugsvariante) "Gestaltung 1" "Trendausdünnung" Lehrpersonal (ohne Schulleitung) BBR Bonn 2003
42 + Kosten für Schülerbeförderung = Gesamtkosten Kosten in Mio. pro Jahr Mittelbare Schülerbeförderungskosten Unmittelbare Schülerbeförderungskosten Gebäudeinvestionskosten der nächsten 10 Jahren (p.a.) Sach- und Personalkosten des Schulträgers Schulleitung 0 "Alle heutigen Standorte" "Gestaltung 2" (Vorzugsvariante) "Gestaltung 1" "Trendausdünnung" Lehrpersonal (ohne Schulleitung) BBR Bonn 2003
43 Wie viele und welche Standorte werden gebraucht um vorgegebenen Erreichbarkeitsstandard zu erfüllen? BBR Bonn 2003
44 BBR Bonn 2003 Einführung (und Variation) einer Zielerreichungsrate: 95% % Ansatz Erreichbarkeit Ansatz Schulregionen Erreichbarkeitsstandard ist zu 95%, % in jeder einzelnen Schulregion einzuhalten
45 Wahlblock Primarstufe Statusstufen der Standorte Ungefährdeter Bestand Gefährdeter Bestand Kein Angebot, jedoch andere Angebote der gleichen Schulstufe am Standort vorhanden Kein Angebot, jedoch Angebote anderer Schulstufen am Standort vorhanden Kein Angebot, ehemals jedoch Angebote dieser Schulstufe Kein Angebot, ehemals Angebote anderer Schulstufen Kein Angebot, kein planerischer Zugriff BBR Bonn 2003
46 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
47 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
48 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
49 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
50 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
51 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
52 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
53 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
54 BBR Bonn Minuten mit dem Auto 100% 80% 60% 40% 20% 0%
55 BBR Bonn 2003 Brandschutz Landkreise Ostvorpommern / Uecker-Randow Ziele - Wird der Brandschutz der Norm gerecht? - Neue Lösungen prüfen (Hauptamtliche, Hubschraubereinsatz) Bedarfs- und Entwicklungspläne der Feuerwehr geben nicht den Stand des realen Brandschutzniveaus wider Erreichbarkeitsabschätzungen wie schnell wird ein Brandherd mit vorgeschriebener Mannschaft (Atemgeräteträger) erreicht?
56 BBR Bonn 2003 Hinweise zur Leistungsfähigkeit einer Gemeindefeuerwehr Landesfeuerwehrverband Baden Württemberg Eintreffzeit ist die Zeitdauer, die zwischen der Alarmierung und dem Eintreffen der ersten Einheit am Einsatzort vergeht. höchstzulässige Eintreffzeit darf für die erste Einheit 10 Minuten nicht überschreiten. höchst zulässige Eintreffzeit für nachrückende Einheiten beträgt 15 Minuten. Woher kommt die Norm? bei Rauchgasopfern muss spätestens nach 17 Minuten die Reanimation beginnen!
57 Eintreffzeit einer Staffel nach Brandausbruch Einsatzperiode: Werktags zwischen 6 und 18 Uhr Anklam Greifswald Zinnowitz Wolgast Heringsdorf Zinnowitz <10 Minuten 10 bis <13 Minuten 13 bis <15 Minuten 15 bis <17 Minuten 17 Min und mehr Torgelow Anklam Ueckermünde Usedom Ferdinandsh Heringsdorf Greifswald Ueckermünde BBR Bonn 2003
58 Erfahrungen mit dem Masterplan: Die Schlussfolgerungen BBR Bonn 2003 BBR Bonn 2005
59 Erfahrungen mit dem Masterplan Landrat bzw. Bürgermeister als Promotoren des Projekts zu gewinnen ist zentral Koordinator in der Region mit Kapazitäten und Kompetenz sichert Schnittstelle zur Verwaltung Externe Unterstützung für die Moderation des Gesamtprozesses und Begleitforschung sind elementar Inhaltliches Interesse UND persönliche Motivation der lokalen Akteure (Fachplaner) und sonstiger Expert/innen muss geweckt werden Erfassungsaufwand benötigter Daten ist in der Regel groß Anzahl und Größe der Arbeitsgruppen muss den Ressourcen entsprechen BBR Bonn 2003
60 BBR Bonn 2003 Erfahrungen mit dem Masterplan Frühzeitige Beteiligung weiterer Akteure (TÖB, Vereine, Verbände, ) um zusätzliche Perspektiven zu erschließen breite Öffentlichkeitsarbeit wichtig, Nutzerinteressen erfassen Oft schleppender Anlaufprozess und spät greifbare Ergebnisse, daher müssen die Verantwortlichen langen Atem mitbringen unorthodoxe Lösungen thematisieren, verbindliche Normen in Frage stellen
61 Veröffentlichungen zum Thema - >Forschungsprogramme > MORO > Masterplan BBR Bonn 2003
62 Kontaktdaten Klaus Einig Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Deichmanns Aue Bonn t (0) mail: Weitere Infos und Downloads: >Forschungsprogramme > MORO > Masterplan BBR Bonn 2003
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