FHH Fondshaus Hamburg GmbH & Co. KG. ( Fondshaus Hamburg )

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1 E X P E R T T A L K FHH Fondshaus Hamburg GmbH & Co. KG ( Fondshaus Hamburg ) Januar 2009

2 TalkBackground Die FHH Fondshaus Hamburg Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen mbh & Co. KG ( Fondshaus Hamburg ) wurde im Jahr 2001 gegründet. Nachdem Fondshaus Hamburg in den ersten Jahren ausschließlich Schiffsfonds aufgelegt hatte, wurde das Angebot Anfang 2006 um Immobilienfonds erweitert. Dieses Segment wurde seitdem kontinuierlich ausgebaut. Die Leistungsbilanz 2007 vom Fondshaus Hamburg ist hinsichtlich des Informationsgehaltes als vorbildlich zu bewerten. Das laufende Schiffsportfolio liegt bei einem Investitionsvolumen von ca. EUR 1,13 Mrd. Die gewogene Laufzeit beträgt ca. vier Jahre. Trotz der ungünstigen Wechselkursentwicklungen der vergangenen Jahre liegen die Chartereinnahmen umgerechnet in EUR 1,0 % oberhalb der Ursprungsplanung. Die Betriebsüberschüsse sind gegenüber den Prospektprognosen mit 4,2 % im Plus. Die Ausgaben wurden Herr Brandis, die aktuelle Leistungsbilanz mit Stand vom hat gezeigt, dass die fahrende Flotte des Fondshaus Hamburg mit Blick auf die Leistungsbilanz eine sehr ordentliche Performance eingefahren hat. Zeichnen sich weiterhin stabile Ergebnisse für das Jahr 2008 ab und wie sehen Sie die nahe Zukunft für Ihre Schiffsfonds? Werden einige Fondsgesellschaften das derzeitige Ratentief durchschiffen müssen? trotz der gestiegenen Betriebskosten um 3,2 % unterschritten. Die Tilgungsleistungen konnten mit +13,1 % übertroffen werden. Zeitgleich wurden die Auszahlungen zu rund 90,3 % der Ursprungsplanung geleistet. Im Endergebnis ergibt sich für Schiffsanleger des Fondshaus Hamburg aus Tilgungen, Auszahlungen und Liquiditätsreserven ein Return von 16,2 % p.a. bezogen auf das Eigenkapital der Anleger. Die Ursprungserwartungen von 16,1 % p.a. wurden damit erfüllt. Die robuste Performance für das laufende Schiffsportfolio von Fondshaus Hamburg bestätigt, dass Investitionen in den Sachwert Schiff ein sinnvoller Part im Anlegerportfolio sind. Allerdings bleibt die Finanzkrise nicht ohne Einfluss auf Schiffsbeteiligungen. FondsMedia bespricht die aktuelle Situation und den Ausblick für das Schiffsportfolio von Fondshaus Hamburg mit dem Geschäftsführer Jens Brandis. Tatsächlich schlägt die Finanzmarktkrise auch am Schiffsmarkt hohe Wellen. Aber trotz des schwierigeren Marktumfelds ist die Situation für unsere Schiffsfonds vergleichsweise stabil. Das ist insbesondere auf zwei Faktoren zurückzuführen: Zum einen konnten im Jahr 2007 bei vielen Containerschiffen die Charterraten, die über den Prospektannahmen lagen, den schwachen US-Dollar-Kurs kompensieren. (weiter auf der nächsten Seite) 2 Interviewgast: Jens Brandis Geschäftsführer FHH Fondshaus Hamburg GmbH & Co. KG Jens Brandis verstärkt seit dem 1. Juli 2006 das Management des Fondshaus Hamburg und verantwortet als weiterer Geschäftsführer den Bereich der Schifffahrt. Zuvor war Jens Brandis fünf Jahre als Mitglied der Geschäftsführung eines renommierten Hamburger Emissionshauses tätig und zuständig für Projektentwicklung und den internen Organisationsablauf. Jens Brandis verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Konzeption und dem Vertrieb von Schiffsfonds: Von 1997 bis 2001 war er bei einer mittelständischen Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Prüfungsschwerpunkt Schiffsfonds beschäftigt. Davor war Jens Brandis mehr als zehn Jahre in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung tätig.

3 Diese Chartern konnten im Wesentlichen im Jahr 2008 auf auskömmlichem Niveau verlängert werden und decken auch noch einen großen Teil des Jahres 2009 ab. Zum anderen haben wir 2007 Wechselkursabsicherungen vorgenommen, die bis in das dritte Quartal 2007 reichten. Nachdem die Kurssicherungen ausgelaufen waren, wurden die benötigten Euro-Ausgaben bei der finanzierenden Bank gegen Tilgungen in US- Dollar eingedeckt. So konnten wir das Entstehen von erheblichen Wechselkursverlusten vermeiden. Die Stärke des US-Dollar im vierten Quartal 2008 haben wir schließlich genutzt, um die Euro-Darlehen zu tilgen und Kurssicherungen abzuschließen, die über das Jahr 2009 hinaus reichen. Mit dieser Strategie haben wir zunächst angekündigte Auszahlungskürzungen teilweise zurücknehmen können, die wir bei Schiffen in der Erstbeschäftigung bei unseren Anlegern angekündigt hatten. Angesichts der ungünstigen Wechselkursentwicklungen des US-Dollar zum EUR in den letzten Jahren - Emissionen in den Jahren 2003 bis 2007 mussten Kursrückgänge von ca. 10 % pro Jahr hinnehmen - sowie gestiegener Betriebskosten konnte die Flotte des Fondshaus Hamburg eine erstaunlich robuste Schiffsperformance bei Chartereinnahmen, Betriebsüberschüssen und Ausgaben sicherstellen. Könnten Sie unseren Lesern die Hintergründe hierzu aufzeigen und einen Blick auf die nahe Zukunft werfen? Dass wir so gut abgeschnitten haben, hängt zum einen mit den bereits erwähnten Kursabsicherungen sowie den über Prognose liegenden Charterraten bei einigen Fonds zusammen. So konnte der schwache US-Dollar- Kurs ausgeglichen werden. Umgekehrt war der Dollar- Kurs bezogen auf die Betriebskosten ein Vorteil die überproportionalen Kostensteigerungen wirkten sich auf Euro-Basis deutlich schwächer aus. Neben der Wechselkursthematik spielte für die erfolgreiche Bilanz aber auch folgender Punkt eine zentrale Rolle: Um die Betriebskosten langfristig stabilisieren zu können, haben wir in den vergangenen Jahren bei verschiedenen Schiffen so genannte Lubrikatoren eingebaut, wodurch wir den Schmierstoffverbrauch unserer Flotte und damit auch die Kosten deutlich gesenkt haben. Auch der Loss-of-hire-Pool, den wir in unserer Flotte eingeführt haben, trägt hierzu bei. Mit diesem Pool wird das Risiko des Frachtausfalls, beispielsweise aufgrund von langwierigen Reparaturen, über die gesamte Flotte und die beteiligten Reederein verteilt. Das reduziert die Kosten im Vergleich zu einer üblichen Loss-of-hire-Versicherung um mehr als 50 %. Die Kosten nach oben treibt dagegen die Einführung des Schiffssicherheitscodes ISPS. Die hierfür anfallenden Arbeitsstunden führen tendenziell überall zu größeren Besatzungen, die das Personalangebot verknappen. Daher werden die Ausbildungsbemühungen im In- und Ausland deutlich verstärkt, so dass innerhalb der nächsten vier bis fünf Jahre mit einer deutlichen Entspannung zu rechnen ist. Was wir leider nicht beeinflussen können, sind die Kosten für Ersatzteile und Ausrüstung, die neben den Personalkosten einen wesentlichen Kostentreiber darstellen. Da sie weitgehend in Euro bezahlt werden, steigen die Kosten für Ersatzteile und Ausrüstung bei einem im Vergleich zum Euro schwachen Dollar zusätzlich. Was man bei der gesamten Wechselkursthematik nicht vergessen darf: Mittlerweise ist die Talfahrt des Dollars offensichtlich gestoppt. Er ist im Vergleich zum Euro wieder stärker geworden. Herr Brandis, die finanzierenden Banken haben praktisch das Geschäft eingestellt. Sofern Kreditvergaben überhaupt noch erfolgen, werden die Margen drastisch erhöht. Wie sieht es mit Blick auf die derzeitige Kreditklemme für die Pipeline des Fondshaus Hamburg aus? Bis zum Jahr 2011 sind unsere Bücher gefüllt mit Projekten, für die wir bereits Finanzierungszusagen haben sowohl für die Bauzeit als auch für den Schiffsbetrieb. Die Kreditklemme würde sich für uns daher erst in späteren Jahren bemerkbar machen. Wir gehen aber davon aus, dass sich diese Problematik im Laufe diesen Jahres lösen wird und dann auch wieder ausreichend Partner für neue Projekte zur Verfügung stehen. 3

4 Praktisch alle Emissionshäuser leiden momentan an einer extrem verhaltenen Nachfrage auf der Investorenseite. Anleger sind durch die Finanzkrise offensichtlich regelrecht paralysiert. Wie schätzen Sie das Emissionsgeschäft für das Jahr 2009 ein? Ich erwarte für 2009 zunächst eine ähnliche Zurückhaltung seitens der Investoren, wie wir sie in den vergangenen Monaten erlebt haben. Solange die Kapitalmärkte weiterhin verrückt spielen, werden Anleger sehr vorsichtig bleiben, was Investitionen angeht. Ich rechne in diesem Jahr daher zunächst mit weiteren Einbußen. Langfristig wird die Finanzkrise aber auch zu einer gewissen Marktbereinigung führen davon können wir als Anbieter durchaus auch profitieren, wenn es uns gelingt, das Vertrauen unserer Anleger und Vertriebspartner weiter nachhaltig auszubauen. Dafür bestehen sehr gute Voraussetzungen: Mit unseren Schiffs- und Immobilienangeboten bieten wir grundsolide Sachwerte an. Beide Assetklassen sind zudem von der Abgeltungsteuer befreit, die Schifffahrt unterliegt darüber hinaus der günstigen Tonnagebesteuerung. Die historische Performance beider Assetklassen von durchschnittlich 7% pro Jahr spricht für sich. Jede Krise beinhaltet auch Chancen. Nun liegt es an uns, diese zu nutzen. Herr Brandis, nach jahrelang steigenden Schiffspreisen haben sich insbesondere im Segment der Containerschiffe die Preise erheblich nach unten bewegt. Bereits bestehende Bestellungen ohne Charter geraten damit in die Klemme, da die Schiffe mehr kosten und die Verdienste wesentlich niedriger ausfallen. Sehen Sie die Situation ähnlich und wie wirkt sich diese neue Marktkonstellation für Fondshaus Hamburg aus? Das Szenario ist eigentlich nicht neu für die Schifffahrt. Grundsätzlich ist es positiv, dass die Märkte funktionieren und wir nicht mit immer weiter steigenden Baupreisen und damit einhergehend immer höheren Chartern konzipieren müssen. Die kurzfristigen Probleme im Einzelfall werden wir durch Initiatorenbeiträge oder vorübergehende Übernahme einzelner Schiffe in die Reederei kompensieren. Wir sind aber überzeugt, dass die Investition in die Schifffahrt attraktiv ist, weil ihr ein Sachwert in einem steigenden Marktumfeld zu Grunde liegt - der weltweite Güterverkehr wird auch künftig vornehmlich auf dem Seeweg abgewickelt werden. Dass die Schifffahrt von Krise redet, wenn die Wachstumsraten 5 % nicht übersteigen, unterstreicht das erhebliche Wachstumspotenzial. Das Fondshaus Hamburg hat die geplanten Tilgungen um ca. 13 % übertroffen. Könnten die Sondertilgungen mit Regeltilgungen verrechnet werden, sofern die Schiffsgesellschaften weniger Charter verdienen sollten, um so die Fondsperformance zu stabilisieren? Anders gefragt: Ergeben sich aus den Mehrtilgungen potenzielle Sicherheitspolster? Ja, diese Tilgungen sind Vorabtilgungen, die bei Bedarf revaluiert werden können. Herr Brandis, einige Marktteilnehmer meinen, dass die finanzierenden Banken Druck bei Vercharterungen ausüben und die Reedereien deshalb niedrige Raten akzeptieren müssen. Was halten Sie von dieser Einschätzung? Wir haben ein derartiges Verhalten nicht beobachtet. Nach eklatanten Finanzkrisen in der Vergangenheit haben nicht wegspekulierbare Sachwerte deutlich in der Gunst der Investoren zugelegt. Gleichwohl muss man erst einmal die Krise durchschiffen. Welche Veränderungen im Markt geschlossener Fonds erwartet Fondshaus Hamburg im Zusammenhang mit der leidigen Finanzkrise? Wie zahlreiche andere Branchen auch wird der Markt der geschlossenen Fonds mit dem Vertrauensverlust der Anleger zu kämpfen haben. Viele Anleger sind oftmals stark damit beschäftigt, eventuelle Verluste zu vermeiden und haben deshalb keine Energie, sich mit der Frage etwaiger Neuanlagen zu beschäftigen. 4

5 Ich bin allerdings zuversichtlich, dass sich die Märkte im Verlauf des 1. Halbjahres 2009 stabilisieren werden und die Schifffahrt wieder an Fahrt aufnehmen wird. Das gilt auch für den Markt der geschlossenen Fonds. Denn es macht eben einen Unterschied, ob man irgendeine Option an einer Aktie hält oder eine Schiffs- oder Immobilienbeteiligung etwas, das sich sozusagen anfassen lässt. So eine Investition löst sich nicht einfach in Nichts auf. Herr Brandis, wir bedanken uns für das persönliche Gespräch und wünschen Ihnen und dem Team von Fondshaus Hamburg weiterhin viel Spaß und Erfolg. Hamburg, Januar

6 FondsMedia GmbH Wichmannstr. 4 Haus 1 West Hamburg Fon: ++49 (0) Fax: ++49 (0) info@fondsmedia.com

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