Einfaches Kommunikationsmodell: Wie funktioniert Kommunikation?

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1 Jahrgangsstufe 7 Einfaches Kommunikationsmodell: Wie funktioniert Kommunikation? Stand: Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Kulturelle Bildung, Soziales Lernen 1 Unterrichtsstunde F1 Unterwegs in China AB1 Rollenkarte Chinesin/Chinese AB2 Rollenkarte Touristin/Tourist F2 Beobachtungsaufträge Rollenspiel AB3 Wie funktioniert Kommunikation? (+ Lösung) F3 Wo war das Problem? F4 Weitergedacht... Kompetenzerwartungen Sow 7, LB 3: Kommunikation als Grundlage gelungener Sozialisation Die Schülerinnen und Schüler übertragen ihre Kenntnisse zu Kommunikation, Interaktion und Kooperation (u. a. Kommunikationsmodell, Strategien für gelungene Kommunikation) in ihren persönlichen Alltag, indem sie z. B. altersgemäße Rollenspiele durchführen. Dabei verknüpfen sie individuelles Erfahrungswissen mit theoretischem Grundlagenwissen. [Urteilskompetenz, Handlungskompetenz] Aufgabe 1. Einstieg: Fantasiereise mit spontanem Rollenspiel (von Schülerinnen und Schülern vor der Klasse vorzuspielen) Spielvorbereitung: Die Lehrkraft bittet zwei freiwillige Schülerinnen oder Schüler vor die Klasse zu kommen, die die Rollen Tourist/Touristin und Chinese/Chinesin übernehmen (vgl. AB1 und AB2). Seite 1 von 8

2 Einführung für die gesamte Gruppe (F1) (z. B. vorlesen als Fantasiereise, zum Mitlesen auf Folie/Kärtchen/..., evtl. mit Bildimpuls Stadt in China ) Schülerin/Schüler mit Rollenkarte Chinese/Chinesin wartet vor der Tür. Spielphase: Die beiden rollentragenden Schülerinnen/Schüler ( Touristin/Tourist und Chinesin/Chinese ) spielen spontan vor der Klasse eine mögliche Fortsetzung, die Mitschüler beobachten anhand von Beobachtungsfragen (F2 - z. B. auf Folie / an Tafel / auf Plakat). Die Lehrkraft beendet das Spiel zu einem geeigneten Zeitpunkt. Auswertungsphase: (evtl. Stichpunkte an Tafel o. ä.) Feedback der beiden Rollenspielerinnen/-spieler und der Spielbeobachter anhand der Fragen (F2). 2. Info: Kommunikation Info an die Schülerinnen und Schüler: Am Ende der Stunde könnt ihr die eben gesehene Situation mit Fachbegriffen beschreiben und anhand eines Modelles begründen, warum das Gespräch zwischen der Touristin / dem Touristen und der Chinesin / dem Chinesen nicht zum Erfolg führte. AB3 wird verteilt und bearbeitet. Lösungskontrolle (AB3 Lösung): Selbstständig mit Lösungsplakat/-folie oder gemeinsam im Unterrichtsgespräch. (Für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler kann eine Lösung der ersten Aufgabe angeboten werden.) Im Unterrichtsgespräch kann auf die Ausgangsfrage Was würde helfen, um die Situation zu bewältigen? oder Warum führt das Gespräch nicht zum Erfolg? eingegangen werden. Mögliche Antworten: Die Codes der beiden Personen (Touristin/Tourist und Chinesin/Chinese) stimmten nicht überein. Die Chinesin / Der Chinese konnte die Nachricht nicht decodieren, da sie die Sprache der Touristin/des Touristen nicht verstand. Die Touristin / Der Tourist konnte seine Gedanken nicht so codieren, dass sie die Chinesin / der Chinese verstand, da er selbst kein Chinesisch spricht. Mimik und Gestik waren in dieser Situation nicht hilfreich oder nicht aussagekräftig genug. Die Information war zu komplex. 3. Anwendung und Reflexion des Kommunikationsmodells Anhand des Arbeitsauftrags (F3 - z. B. auf Folie) wenden die Schülerinnen und Schüler ihr gelerntes Wissen auf die vorgegebene Situation an. Beim anschließenden Vorlesen einiger Schülertexte können diese von den Schülerinnen und Schülern beurteilt werden. Fakultativ kann das Gelernte vertieft bzw. auf weitere Situationen übertragen werden (F4 - z. B. als Hausaufgabe). Seite 2 von 8

3 Benötigtes Material zur Aufgabe AB1 Rollenkarte Chinesin/Chinese : Stell dir vor, du bist Chinesin/Chinese und schlenderst durch die Straßen von Peking. Da kommt eine jungetouristin / ein junger Tourist auf dich zu und spricht dich in einer fremden Sprache an. Du verstehst sie/ihn nicht. Du antwortest der verzweifelten Schülerin / dem verzweifelten Schüler natürlich auf Chinesisch (also in einer Fantasiesprache oder auf Chinesisch, falls du das kannst J). Du gibst dir Mühe, ihn/sie zu verstehen, redest mit Händen und Füßen aber es gelingt dir nicht, herauszufinden, was der junge Mann / die junge Frau dir sagen möchte... AB2 Rollenkarte Touristin/Tourist : Stelle dir vor, du bist mit deiner Schülergruppe in China und verlierst deine Gruppe. Verzweifelt wendest du dich an eine Passantin / Passanten und versuchst mit Händen und Füßen zu erklären, dass du den Busbahnhof suchst. Seite 3 von 8

4 F1 Unterwegs in China Ihr seid mit eurer Klasse auf einer besonderen Klassenfahrt: In China! Schon die Schilder in der fremden Sprache und die Menschenmassen auf den Straßen kommen euch befremdlich vor, alles ist hier ganz anders! Bei einem Stadtrundgang mit eurer Klasse kommt ihr in ein Gedränge: Aus einem Museum strömen Menschenmassen und du wirst von deiner Klasse getrennt. Du versuchst, deine Gruppe wiederzufinden, gehst in alle Richtungen. Da kommt der rettende Einfall: Dein Smartphone kein Empfang! Verzweifelt setzt du dich auf die Stufen vor dem Museum. Du musst handeln und zwar schnell. Also gehst du auf eine freundlich aussehende chinesische Frau / auf einen freundlich aussehenden chinesischen Mann zu, die/der scheinbar auf jemanden wartet. Du möchtest sie/ihn bitten, dir den Weg zum Busbahnhof, auf dem euer Bus auf euch wartet, zu beschreiben. Bis dahin ist es nicht weit. Wenn du dich beeilst, könntest du deine Klasse noch rechtzeitig finden!... Seite 4 von 8

5 F2 Beobachtungsaufträge (Rollenspiel)... für die Spielbeobachter (restliche Klasse) 1) Wie verändert sich das Verhalten der Rollenspielerinnen oder Rollenspieler im Laufe des Rollenspiels? 2) Was ist bemerkenswert an dem Spiel? 3) Was würde helfen, um die Situation zu bewältigen?... für die beiden Rollenspielerinnen/-spieler: 1) Wie hast du deine Situation erlebt? 2) Was hätte dir geholfen, um die Situation zu bewältigen? Seite 5 von 8

6 AB3 Wie funktioniert Kommunikation? Das Wort Kommunikation wird abgeleitet von dem lateinischen Verb communicare, welches teilen oder mitteilen heißt. Es geht dabei um den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen. Der Begriff Austausch spielt auf den wechselseitigen Prozess der Kommunikation an, das heißt, es geht um ein gegenseitiges Nehmen und Geben (von Informationen). Es gibt zahlreiche so genannte Kommunikationsmodelle, die versuchen, den Vorgang des Informationsaustausches grafisch darzustellen. Viele dieser Modelle verwenden bestimmte Wörter: Sender, Empfänger, Botschaft/Nachricht, Codierung, Decodierung, Code des Empfängers, Code des Senders, gemeinsamer Code. Aufgaben: 1. Beschriftet folgende Skizze des einfachen Kommunikationsmodells mit den acht fett gedruckten Fachbegriffen aus dem letzten Absatz der Info. 2. Schneidet die Erklärungen in der Tabelle unten aus und klebt sie zu den passenden Fachbegriffen des Kommunikationsmodells. 3. Für Schnelle: Beschreibt euch gegenseitig das Kommunikationsmodell. Ihr könnt so beginnen: Der Sender, also der Sprecher, möchte... Verschlüsseln der Nachricht Entschlüsseln der Nachricht Kenntnisse über Sprache, Mimik, Gestik des Empfängers Gedanken/ Gefühle/ Wissen Kenntnisse über Sprache, Mimik, Gestik des Senders Gemeinsame Kenntnisse über Sprache, Mimik (Gesichtsausdruck), Gestik (Bewegungen von Kopf, Händen, Armen) Hörer Sprecher Seite 6 von 8

7 AB3 Wie funktioniert Kommunikation? - Lösung Das Wort Kommunikation wird abgeleitet von dem lateinischen Verb communicare, welches teilen oder mitteilen heißt. Es geht dabei um den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen. Der Begriff Austausch spielt auf den wechselseitigen Prozess der Kommunikation an, das heißt, es geht um ein gegenseitiges Nehmen und Geben (von Informationen). Es gibt zahlreiche so genannte Kommunikationsmodelle, die versuchen, den Vorgang des Informationsaustausches grafisch darzustellen. Viele dieser Modelle verwenden bestimmte Wörter: Sender, Empfänger, Botschaft/Nachricht, Codierung, Decodierung, Code des Empfängers, Code des Senders, gemeinsamer Code. Aufgaben: 1. Beschriftet folgende Skizze des einfachen Kommunikationsmodells mit den acht fett gedruckten Fachbegriffen aus dem letzten Absatz der Info. 2. Schneidet die Erklärungen in der Tabelle unten aus und klebt sie zu den passenden Fachbegriffen des Kommunikationsmodells. 3. Für Schnelle: Beschreibt euch gegenseitig das Kommunikationsmodell. Ihr könnt so beginnen: Der Sender, also der Sprecher, möchte... Seite 7 von 8

8 F3 Wo war das Problem? Schreibt eine Nachricht (z. B. über das Smartphone) an den verloren gegangenen Schüler bzw. die verloren gegangene Schülerin (aus dem Rollenspiel), der/die doch noch seine Klasse gefunden hat. Erklärt ihm/ihr darin, warum sein/ihr Gespräch nicht zum Erfolg führte. Verwendet möglichst viele der neu gelernten Fachbegriffe! F4 Weitergedacht... Überlegt euch zwei Situationen, in denen die Kommunikation trotz einer einheitlichen Sprache nicht zum Erfolg führt. Warum nicht? Welche Probleme können sich daraus ergeben? Quellen- und Literaturangaben F1 Foto privat AB3 Kommunikationsmodell (Zeichnung) Verfasser Icons Verfasser Hintergrundinfos zu den Rollenspielen Paderborn 2011, S , 243 Wolfgang Mattes, Methoden für den Unterricht, Hintergrundwissen Kommunikation Gottfried Adam und Renate Rogall-Adam, Small Talk an der Kirchentür. Eine Anleitung zur Kommunikation in der Gemeinde, Göttingen 2011 (bietet eine sehr verständliche, knappe Zusammenfassung vieler Kommunikations-Themen für den Sozialwesenunterricht) Anregung zum weiteren Lernen Eine Anwendung des theoretischen Grundlagenwissens zu einem einfachen Kommunikationsmodell auf weitere Fallbeispiele aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler ist möglich. Das Grundlagenwissen kann zudem die Basis für die Erarbeitung weiterer Inhalte des Lernbereichs bilden. Seite 8 von 8

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