1.4 Mikroelektronik - Verfahren zur Chipherstellung RAM
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- Helene Etta Schumacher
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1 Technologien Technologien zur Erstellung von Halbleiterstrukturen Epitaxie: Aufwachsen von Schichten Oxidation von Siliziumoberflächen: SiO 2 als Isolator Strukturerzeugung durch Lithografie Dotierung des Kristalls durch Ionenimplantation oder Diffusion Ätzprozesse: Abtragen von Schichten [WE94] A. Mäder 44
2 Epitaxie Aufwachsen von Schichten an der Oberfläche des Einkristalls durch chemische oder physikalische Prozesse Homoepitaxie: Schicht und Substrat aus gleichem Material Heteroepitaxie: unterschiedliche Materialien Spannungen und Versetzungen im Kristall durch verschiedene Gitterkonstanten A. Mäder 45
3 Epitaxie (cont.) Unterschiedliche Verfahren Quellen und Transportmechanismen als Homoepitaxie: Aufwachsen von schwach dotiertem Silizium (p, n ) auf dem Wafer Flüssigphasenepitaxie / LPE (Liquid-Phase Epitaxy): Abscheidung aus einer Flüssigkeit, einer Schmelze A. Mäder 46
4 Epitaxie (cont.) Chemische Gasphasenabscheidung / CVD (Chemical Vapor Deposition): Chemische Reaktion mit, bzw. Abscheidung aus einem Gas Chipherstellung Siliziumdioxid polykristallines Si Siliziumnitrid A. Mäder 47
5 Epitaxie (cont.) A. Mäder 48
6 Epitaxie (cont.) Physikalische Gasphasenabscheidung / PVD (Physical Vapor Deposotion): Kondensation von Materialdampf Chipherstellung Metallisierung mit Al, Cu Oberbegriff für unterschiedlichste Verfahren je nach Art der Verdampfung, des Materialtransports... thermisches Verdampfen Elektronenstrahlverdampfen Sputtern (Zerstäuben) Molekularstrahlepitaxie A. Mäder 49
7 Epitaxie (cont.) Elektronenstrahlverdampfen für die Metallisierung A. Mäder 50
8 Epitaxie (cont.) Thermisches Verdampfen A. Mäder 51
9 Epitaxie (cont.) Sputtern A. Mäder 52
10 Epitaxie (cont.) Molekularstrahlepitaxie (MBE Molecular Beam Epitaxie) A. Mäder 53
11 Oxidation Thermische Oxidation Verfahren trocken nass Si + O 2 SiO 2 Si+2H 2 O SiO 2 +2H Temperatur [ C] Oxidation [nm/h] hoch niedrig Dichte wenige vermehrt Oxidladungen Gateoxid Feldoxid (Dickoxid) H 2 O 2 Verbrennung: hohes Schichtwachstum, wenig Oxidladungen verbraucht Silizium aus dem Substrat A. Mäder 54
12 Oxidation (cont.) Ofen für die thermische Oxidation Abscheideverfahren Sputter-Beschichtung, Silan-Pyrolyse,... dem Prozess muss Silizium zugeführt werden A. Mäder 55
13 Lithografie Übertragung von Strukturen durch einen Belichtungsprozess 1. Lack Auftragen (Aufschleudern) Positivlacke: hohe Auflösung MOS Negativlacke: robust, thermisch stabil A. Mäder 56
14 Lithografie (cont.) 2. Belichten Maskenverfahren: 1:1 Belichtung, Step-Verfahren UV-Lichtquelle Struktur direkt schreiben: Elektronen- / Ionenstrahl andere Verfahren: Röntgenstrahl- / EUV-Lithografie 3. Entwickeln, Härten, Lack entfernen je nach Lack verschiedene chemische Reaktionsschritte Härtung durch Temparatur... weitere Schritte des Planarprozess A. Mäder 57
15 Lithografie (cont.) Herstellung der Masken: fotochemischer Prozess, der Chromstrukturen auf einer Quarzplatte erzeugt Pattern-Generator belichtet Quarzplatte Abbildung mechanischer Blenden Licht aus Laser-Blitzquellen direkte Belichtung mit Elektronenstrahl Ergebnis: Maske eines Chips im Maßstab 5:1 Reticle Step-and-Repeat Verfahren erzeugen die Wafermaske wiederholte Abbildung und Verkleinerung Ergebnis: Maske eines Wafers A. Mäder 58
16 Lithografie (cont.) Laser Patterngenerator A. Mäder 59
17 Lithografie (cont.) Elektronenstrahlschreiber A. Mäder 60
18 Lithografie (cont.) Maske: Substrat mit Chromstruktur A. Mäder 61
19 Lithografie (cont.) optische Lithografieverfahren 1:1 Belichtung: Maskeninhalt entspricht Wafer + kostengünstig, hoher Durchsatz Justierprobleme bei Scheibenverzug Vakuumkontakt Auflösung: < 0,6 µm Defektdichte: hoch, mechanische Beschädigung Abstandsbelichtung Abstand: µm Auflösung: 2-3 µm Defektdichte: gering Projektionsbelichtung: direkte Abbildung oder über Wafer-Scan Auflösung: < 0,8 µm Defektdichte: gering A. Mäder 62
20 Lithografie (cont.) Step-Verfahren: Maskeninhalt entspricht Chip + Auflösung, Justierung Durchsatz A. Mäder 63
21 Universität Hamburg Lithografie (cont.) Step-and-Repeat Step-Scan Abbildungsmaßstab: 1:1 bis 1:5 Auflösung: 0,6 µm bis < 0,1 µm (1:5) Defektdichte: sehr gering extrem aufwändige Anlagen Positioniergenauigkeit Temperaturausgleich Kosten: mehrere Mio. A. Mäder 64
22 Lithografie (cont.) Waferstepper A. Mäder 65
23 Lithografie (cont.) Probleme der optischen Lithografie Auflösung abhängig von der Wellenlänge a = k 1λ NA λ : Wellenlänge k 1 : f(kohärenzgrad des Lichts, optische Eigenschaften) NA : numerische Apertur a 0, 5µm (λ = 400nm) Tiefenschärfe abhängig von der Wellenlänge DOF = ± k 2λ NA 2 DOF ±800nm (λ = 400nm) kleinere Wellenlänge = höhere Auflösung geringere Tiefenschärfe Beugungs- / Reflexionseffekte A. Mäder 66
24 Lithografie (cont.) Optimierungen kurzwelliges Licht, bis 193 nm Phaseneffekte ausnutzen: Phase-Shifting Masken Strukturgrößen kleiner als Lichtwellenlänge nichtaxiale Belichtung Mehrlagen-Resist: mehrlagiger Aufbau der Fotoschicht Glättung der Oberfläche reflexionsvermindernde Schichten A. Mäder 67
25 Lithografie (cont.) Intel: Lithography Roadmap A. Mäder 68
26 Lithografie (cont.) weitere Lithografieverfahren Röntgenstrahlbelichtung + Auflösung Strahlungsquelle (Synchrotronstrahlung), Maskenmaterial (Gold) Elektronenstrahlschreiben für Kleinstserien: Prototypenfertigung + Auflösung, keine Masken Durchsatz A. Mäder 69
27 Lithografie (cont.) A. Mäder 70
28 Lithografie (cont.) Ionenstrahlbelichtung + Auflösung, keine Masken Durchsatz A. Mäder 71
29 Lithografie (cont.) Extrem UV Scanner (EUV) reflektive Masken zukünftige Technologie (Planung Intel: 32nm in 2009) A. Mäder 72
30 Lithografie (cont.) Intel EUV-Testanlage A. Mäder 73
31 Dotierung Fremdatome in den Siliziumkristall einbringen Diffusion Diffusionsofen ähnlich CVS-Reaktor gaußförmiges Dotierungsprofil Konzentration der Dotieratome nimmt ab A. Mäder 74
32 Dotierung (cont.) Ionenimplantation Beschuss mit Ionen Beschleunigung der Ionen im elektrischen Feld Über die Energie der Ionen kann die Eindringtiefe sehr genau eingestellt werden Temperung notwendig: Erhitzen des Einkristalls zur Neuorganisation des Kristallgitters A. Mäder 75
33 Dotierung (cont.) Ionenimplantation A. Mäder 76
34 Ätztechnik Verfahren nasschemisch: mit flüssiger Säure Plasma- / Barrelätzen: reaktive Radikale durch Gasentladung Reaktives Ionenätzen Sputterätzen: rein physikalisches Verfahren Ätzprofile: A = 1 v l v v lateral/vertical isotrop: gleichmäßig in alle Richtungen Mikroelektronik anisotrop: mit Vorzugsrichtung Mikromechanik Abhängig von: Verfahren, Ätzmittel, Kristallorientierung... A. Mäder 77
35 Ätztechnik (cont.) Ätzlösung für dünne Schichten (Mikroelektronik) A. Mäder 78
36 Planarprozess Der zentrale Ablauf bei der Herstellung von Mikroelektronik Ermöglicht die gleichzeitige Fertigung aller Komponenten auf dem Wafer Schritte 1. Vorbereiten / Beschichten des Wafers: CVD, Aufdampfen, Sputtern Strukturieren durch Lithografie 3. Übertragen der Strukturen durch Ätzprozesse 4. Modifikation des Materials: Dotierung, Oxidation 5. Vorbereitung für die nächsten Prozessschritte... A. Mäder 79
37 Planarprozess (cont.) A. Mäder 80
38 Planarprozess (cont.) n + -Dotierung eines n-kanal Transistors 1. p-dotiertes Substrat oxidieren 2. Fotolack aufschleudern 3. Fotolithografie Struktur der Maske übertragen A. Mäder 81
39 Planarprozess (cont.) 4. Entwickeln 5. Fotolack entfernen 6. Ätzen des nicht geschützten SiO 2 z.b. mit gepufferter Flusssäure A. Mäder 82
40 Planarprozess (cont.) 7. Entfernen des Lacks Die Struktur ist in SiO 2 übertragen 8. Dotierungsschritt: Diffusion von Phosphor in nicht durch SiO 2 abgedecktes Substrat A. Mäder 83
41 Planarprozess (cont.) 8. Maskieroxid entfernen fertig... Je nach Art des MOS-Prozesses und der verwendeten Technologie wird der oben skizzierte Planar-Prozess bis zu 20 mal durchlaufen: für Dotierungen für Metallisierungen für Kontakte A. Mäder 84
42 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien Abhängig von der Schaltungstechnik werden unterschiedliche Logikfamilien unterschieden. Bipolar-Schaltungen: RTL, DTL, TTL, I 2 L, ECL nur noch für spezielle Anwendungszwecke: Schnittstellen... stromgesteuert höhere Leistungsaufnahme kaum taktabhängig MOS-Schaltungen: NMOS, CMOS, BiCMOS Rechnertechnologie: CMOS spannungsgesteuert geringer statischer Verbrauch Gate-Kapazitäten umladen taktabhängig!!! geringer Flächenbedarf Aktuelle MOS-Schaltungstechniken werden später detailliert beschrieben hier kurz die Bipolar-Logikfamilien (historisch) A. Mäder 85
43 Universität Hamburg 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien (cont.) RTL Resistor-Transistor Logic: Inverter, NAND, NOR Widerstände verknüpfen, Verstärkung mit Transistoren in den 50er Jahren von TI entwickelt erste Apollo Technik A. Mäder 86
44 Universität Hamburg 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien (cont.) DTL Diode-Transistor Logic: Inverter, NAND Dioden verknüpfen, Verstärkung mit Transistoren Anfang der 60er Jahre A. Mäder 87
45 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien (cont.) TTL Transistor-Transistor Logic: Inverter, NAND DTL Nachfolger: multi-emitter Transistoren statt Dioden ab 62, Boom bis 90er Jahre erste Serien Bauteile: 7400-Serie TI quasi -Standard Anwendungen: glue-logic, Mini- und Mikrocomputer (DEC, Data General, HP) A. Mäder 88
46 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien (cont.) A. Mäder 89
47 Universität Hamburg 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien (cont.) I 2 L Integrated Injection Logic: NAND ( a b) Logic ensteht durch wired-or mehrerer Ausgänge A. Mäder 90
48 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien (cont.) ECL Emitter Coupled Logic: Inv. + Buf., OR + NOR Differenzverstärker, konstanter Stromfluss Leistungsaufnahme Transistoren nicht im Sättigungsbereich Geschwindigkeit Ausgänge normal und negiert möglich früher: ALUs von Großrechnern A. Mäder 91
49 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM Schaltungstechniken / Logikfamilien (cont.) A. Mäder 92
50 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM MOS-Transistoren Theorie der MOS-Transistoren U GS < U P ; 0 U DS I D = 0 Sperren A. Mäder 93
51 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM MOS-Transistoren (cont.) U GS U P ; 0 U DS U GS U P Leiten, normaler Kanal I D = ε 0 ε µ W LD [(U GS U P )U DS 1 2 U2 DS ] U GS > U P ; U DS U GS U P I D = ε 0 ε µ W 1 LD 2 (U GS U P ) 2 Leiten, Kanalabschnürung Kennlinienfeld A. Mäder 94
52 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM MOS-Transistoren (cont.) Abstraktion für digitale Schaltungen n-kanal Transistor Elektronenleitung UGS > U P : Source an Gnd, positive Spannungen Gate Transistor Gnd 0 sperrt Vdd 1 leitet p-kanal Transistor Löcherleitung U GS < U P : Source an Vdd, negative Spannungen Gate Transistor Gnd 0 leitet Vdd 1 sperrt A. Mäder 95
53 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM NMOS-Schaltungen Beispiel: Inverter vdd R a Funktionsweise a gnd Hochohmiger Widerstand R R T.on R R R T.off Eingang Transistor Ausgang a = 0 sperrt über R mit Vdd verbunden = 1 a = 1 leitet über T mit Gnd verbunden= 0 A. Mäder 96
54 1.5 Mikroelektronik - Prozesse und Logikschaltungen RAM NMOS-Schaltungen (cont.) Ausgang treibt Gate-Anschlüsse nachfolgender Gatter kapazitive Last schnelles Entladen über R T.on langsames Laden über R R Querstrom bei eingeschaltetem Gatter I = Vdd R T.on +R R vdd a gnd R a A. Mäder 97
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