Übersicht über die aktuellen VDA-/Odette-Projekte der Sparten Logistik, Kommunikations- und Informationstechnologie sowie Aftermarket und B2B/E12

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1 Übersicht über die aktuellen VDA-/Odette-Projekte der Sparten Logistik, Kommunikations- und Informationstechnologie sowie Aftermarket und B2B/E12 Aktuelle Projekte der Sparte Logistik Zu den Kernthemen in der Automobillogistik gibt es seit Anfang 2007 mehrere neue Projekte. Im Themenkreis RFID befassen sich zwei aktuelle Projekte mit dem Einsatz der RFID- Technologie in Logistikprozessen der Automobilindustrie, das eine zur Fahrzeugidentifikation und das andere zur Einzelteilerkennung und Verfolgung. Abgeschlossen wurde im November 2006 das Projekt RFID im Behältermanagement der Supply Chain mit der VDA- Empfehlung Das von Herstellern und Zulieferanten gleichermaßen als wichtig und bedeutsam eingestufte Thema Forecast ist Inhalt eines weiteren Projektes und zur Qualität der Prozesse wurde das Projekt Standardbelieferungsformen gestartet. - Projekt Programm- und Produktionsplanung Forecast Projektleiter: Oliver Hajek, Volkswagen AG Stellvertreter: Dr. Thomas Pütz, Robert Bosch GmbH Beteiligte Unternehmen: Audi, Bosch, Brose, DaimlerChrysler, Mahle, MAN, Siemens VDO, VW und ZF-Sachs. Zeitrahmen: Juli 2006 Dezember 2007 Die Produktions- und Programmplanung spielt in einem integrierten Logistik-Verbund immer mehr eine wichtige Rolle und es sind diese beiden Teilprozesse der Logistik, die die Umsetzung von zukünftigen, globalen Strukturen und Netzwerken erst ermöglichen. Zur Erfüllung der Kundenwünsche und zur effizienten Gestaltung der Belieferungsprozesse muss die Produktions- und Programmplanung die Brücke schlagen zwischen der Erhöhung der Flexibilität und möglichst großer Programmstabilität. Das zunächst mit dem Thema Forecast gestartete Projekt wurde mittlerweile um die Themen Programm- und Produktionsplanung erweitert. Im Rahmen der Projektarbeit sollen Forecast-Best Practises in der Serie (kurz-, mittel- und langfristig) ermittelt, Kennzahlen zur Forecastgüte erarbeitet und ein Benchmark durchgeführt werden. Als Ergebnis wird eine VDA-Empfehlung angestrebt, mit der die Erhöhung der Versorgungssicherheit und Minimierung der Kosten in der Supply Chain, die Optimierung der Vorhersagegenauigkeit, Flexibilität und Transparenz in der Materialversorgung unterstützt wird. Dazu sollen einheitliche Definitionen und Kommunikationsstandards erarbeitet werden und Planungsmethodiken und prozesse sollen transparent gemacht werden. - Projekt RFID zu Verfolgung von Teilen und Baugruppen in der Automobilindustrie Projektleiter: NN Beteiligte Unternehmen: BMW, Bosch, DaimlerChrysler, Ford, Keiper, Mann u. Hummel, Siemens VDO und Volkswagen Zeitrahmen: Juli 2006 Dezember 2008 Die RFID (Radiofrequenzerkennung)-Technologie birgt neue Verbesserungspotentiale für die Logistik-Prozesse in der Automobilindustrie durch die sichtunabhängige Lesbarkeit und Übertragungsmöglichkeit von Daten. Im Rahmen einer Kick-Off Veranstaltung des VDA zum Thema RFID wurden Aktivitäten in diesem Thema beschlossen. Es wird ein standardisierter Sollprozess für den Einsatz der RFID-Technik auf Bauteil-/ Einzelteilebene beschrieben. Es sollen Empfehlungen zur konkreten Technik erarbeitet werden und Vorgaben zur Datenstruktur und organisation, sowie zur Datensicherheit sollen entwickelt werden. Mit diesen Ergebnissen soll die Durchgängigkeit der Verfolgung wichtiger Bauteile über die gesamte Prozesskette sichergestellt werden. Die weiteren Ziele der Projektgruppe sind die Reduzierung von manuellem Erfassungsaufwand, die Ermittlung von Möglichkeiten der Abteilung Logistik Projektübersicht 2007 Stand Seite 1 von 6

2 Mitgabe von Informationen, die Vermeidung von Falschverbau sowie die Möglichkeit von kundenindividuellen Rückrufen verbessern. - Projekt Standardisierung von Fahrzeug-Versandinformationen für den RFID-Einsatz Projektleiter: Wolf Lampe, E.H.Harms Beteiligte Unternehmen: BMW, DaimlerChrysler, Ford, Opel und Volkswagen sowie Vertreter verschiedener Automobillogistiker. Zeitdauer: August 2006 November 2007 Die Radiofrequenzerkennung( RFID) wird seit längerem bereits von der Automobilindustrie für fertigungsrelevante Prozesse innerhalb der Produktionsstandorte verwendet, auch gibt es einzelne Pilotanwendungen auf Fahrzeugebene zur Optimierung von Distributionsprozessen. Die Voraussetzungen für einen Einsatz von RFID im Fahrzeug über die gesamte Lebensdauer zu schaffen, war der ursprüngliche Gedanke für die Bildung dieser Projektgruppe. Der Projektumfang wurde von den Mitgliedern auf den Distributionsabschnitt vom Bandende bis zum Händler eingegrenzt. Das Projekt dient der Abstimmung eines Standards für die Verwendung von RFID- Technologie zur Identifikation von Fahrzeugen im Distributions-Prozess. Eine Empfehlung über die Verwendung von ausgewählten RFID-Technologien, die geeignete Datenstruktur und die Anbringung von Transpondern soll erarbeitet werden. Damit soll eine Optimierung des Fahrzeug-Distributionsprozesses bis zum Kunden erreicht werden. Durch die Ermittlung von Synergieeffekten und die Spezifizierung von Standardprozessen könnten Potentiale für die Kostenoptimierung ermittelt werden. Ziel der Projektgruppe ist die Entwicklung einer VDA-Empfehlung. - RFID Projekt (Odette) Projektleiter: Bob Gregory, Ford Beteiligte: VDA-Mitglieder: BMW, DaimlerChrysler, Ford, SiemensVDO und Volkswagen / Galia, Odette Schweden, Odette Spain, PSA, Renault, Volvo, Geodis, Gefco und Michelin. Zeitdauer: Juli 2006 tbd mit Projektstart. Der Einsatz der Radio Frequency Identification ist auf europäischer und globaler Ebene von großem Interesse. Um die Interessen über die Ländergrenzen hinaus abzustimmen, wurde dieses Thema von Odette, den nationalen Organisationen und einigen Unternehmen aufgenommen. Daher wurden auf Odette-Ebene vier Themenschwerpunkte für den Einsatz der RFID-Technologie festgelegt: Containermanagement, Vehicle distribution, Production processes und Components/ After Market scenario. Zum Thema Containermanagement existiert eine Arbeitsgruppe, die auf Basis der VDA-Empfehlung 5501 RFID im Behältermanagement der Supply Chain die Inhalte und die Vorgehensweise für das europäische Projekt definiert. Das Thema Fahrzeugdistribution ist in Vorbereitung und die VDA-Projektgruppe Standardisierung von Fahrzeug-Versandinformationen für den RFID- Einsatz ist mit B.Gregory und W. Lampe/ E.H.Harms in dieser Odette-Aktivität vertreten. Zu den beiden anderen Themen wurden noch keine Aktivitäten gestartet. - Projekt Standardbelieferungsformen Projektleiter: Klaus-Dieter Schneider, Mercedes Car Group Stellvertreter: Niels Kaemena, Robert Bosch GmbH Beteiligte Unternehmen: Bosch, Daimler AG, GM, Siemens VDO, VW/Audi. Zeitrahmen: Dezember 2007 Belieferungsprozesse sind derzeit nur unternehmensspezifisch definiert und es existiert bisher keine firmenübergreifende Transparenz über diese Prozesse. Solch eine Transparenz würde die Zusammenarbeit zwischen OEM, Lieferanten, Dienstleistern und IT-Unternehmen erleichtern und die Prozesssicherheit und die weitere Akzeptanz der Prozesse erhöhen. Im Abteilung Logistik Projektübersicht 2007 Stand Seite 2 von 6

3 Hinblick auf lange Lieferketten (zum Teil aus Übersee) gewinnt die Auswahl der Materialflussmethode eine immer größere Bedeutung. Daher wurde das Projekt Standardbelieferungsformen gestartet. Das vorrangige Ziel des Projektes ist die Erarbeitung einer VDA-Empfehlung zur Verbesserung der Akzeptanz durch die Prozesspartner mit einer gemeinsamen Definition von Kernelementen der Materialflussprozesse basierend auf der Übereinstimmung von unternehmensspezifischen Prozessen. Das gemeinsame Prozessverständnis soll in einer Prozessmatrix niedergelegt werden. Mit einer Vereinheitlichung von Logistik-Prozessen lassen sich Störgrößen eliminieren, Mehrkosten vermeiden und die Effizienz erhöhen. - Hauliers and LSP Performance & Key Indicators (HPKI) (Odette) Projektleiter: Stefan Anderson (Volvo Logistics) Beteiligte Unternehmen: Renault, Arcelor, Geodis, Daher, Gefco, CAT Group, Volkswagen, Volvo Logistics, DSLV, Rudolph Automotive, Schüchen International, Steinle Spedition. Zeitrahmen: 03/ /2007 und danach Start des globalen Projektes. Start des Odette Projektes unter der Maßgabe, ein gemeinsames Verständnis über Schlüssel-Leistungsmerkmale für Logistik-Dienstleister/Leistung zu haben: Recommendation for defining Hauliers and LSP Key Performance Indicators. In Vorbereitung ist das globale Projekt: Recommendation to define and promote common indicators with common understanding between Suppliers, Transport Companies, Logistics Service Providers and Customers with reference to the future Global Transporters & LSPs evaluation recommendation regarding inbound logistics. - Global Materials Management Operations Guideleines / Logistics Evaluation GMMOG Usergroupleiter: Johannes Schinnen, Brose Beteiligte Unternehmen: Benteler, Beru, Bosch, Brose, Contiteves, Eberspächer, Ford, Kolbenschmidt, Mahle, Peguform, Pierburg, Porsche, Zeitrahmen: 11/2005 bedarfsorientiert Die Odette Empfehlung GMMOG/LE zur (Selbst-) Bewertung der Logistik wurde überarbeitet und Ende 2006 wurde die neue Version in deutscher Übersetzung ins VDA-Netz gestellt. Seit Anfang 2006 begleitet eine VDA Usergroup die Nutzung der Empfehlung in der Praxis. Die Aktivitäten sind ausgerichtet auf Themen wie Einbindung weiterer Nutzer der GMMOG/LE (Ziel waren insbesondere OEMs), Schulungsbedarf und -organisation, Interpretation und Hilfestellung zum Fragenkatalog, Beiträge zur Version 2 des Fragenkatalogs und Übersetzung der neuen Version ins Deutsche, Bedarf für ein Werkzeug zur Kommunikation und Verfolgung von Audit-Ergebnissen sowie regelmäßige Abstimmung mit den Verantwortlichen für die GMMOG/LE bei Odette. Projekte der Sparte Logistik/CoC Verpackung Neben den im Vorjahr bereits existierenden Themen VDA-Kleinladungsträger (KLT), Container-Management, Großladungsträger Stahl, Großladungsträger Kunststoff, Räderpalette (European Wheel Pallet System) und der Originalteile-Verpackung befasst sich das CoC Verpackung neu mit der Standardisierung von Einwegverpackungen in Seecontainer-Anwendungen und mit der Möglichkeit von RFID-Anwendungen in Verbindung mit Standardbehältern. - Entwicklung eines Baukastensystems für Großladungsträger aus Stahl Projektleiter: Alfred Gersmann, Behr Beteiligte Unternehmen: Behr, Bosch, Brose, DaimlerChrysler, Hella, Opel, Volkswagen, Gebhardt, CoC Verpackung Zeitrahmen: April 2004 Dezember 2007 Abteilung Logistik Projektübersicht 2007 Stand Seite 3 von 6

4 Das AVIF Forschungsprojekt A 207, das von der Universität Stuttgart mit dem Institut für Fördertechnik und der Materialprüfungsanstalt durchgeführt und durch das CoC Verpackung fachlich betreut wurde, hatte das Ziel, einen einheitlichen Großladungsträger aus Stahl in Leichtbaukonstruktion zu entwickeln. Dazu wurde ein Pflichtenheft erstellt, das insbesondere die Anforderungen an die Modularität, Flexibilität und Reparaturfreundlichkeit des Ladungsträgers sowie die Maßkompatibilität mit bestehenden Fördertechniken definiert hat. Alle Punkte des Pflichtenheftes konnten umgesetzt werden und sind beispielhaft in einen Musterträger eingeflossen. Darüber hinaus wurden erstmalig mittels moderner ingenieurwissenschaftlichen Verfahren (Realtests statisch/dynamisch und FEM-Analysen) die realen Belastungswerte und damit auch die Grenzen für einen Großladungsträger allgemein bekannt gemacht. Nach Abschluss des Praxistests wird dieses Projekt Mitte 2007 beendet. - Großladungsträger (GLT) aus Kunststoff Projektleiter: Ralf Buss, Chep Stellvertreter: Jürgen Stöffel, Ford/ Bernd Thernes, Utz Beteiligte Unternehmen: Behr, Bosch, Brose, DaimlerChrysler, Ford, Opel, Porsche, Siemens VDO, VW, Chep und mehrere Behälterhersteller Zeitrahmen: Juli 2006 Dezember 2008 In diesem Projekt gibt es derzeit zwei Konzepte zum Ersatz der DB Gitterbox durch einen Kunststoff GLT gleicher Größe, der Hochregallager und Förderanlagen kompatibel ist und die Innenmaße der DB Gitterbox einhält. Eine Entwicklung befindet sich in der Praxistestphase. Vorschläge zur Entwicklung eines standardisierten Kunststoff-GLT- Konzeptes, losgelöst von den bisher präsentierten Ansätzen, welche in Richtung Ersatz der Gitterbox formuliert wurden, werden im CoC Verpackung unter Wahrung einer industrieneutralen Betrachtungsweise von Seiten der Hersteller von Kunststoff-Ladungsträgern für die Automobilindustrie erarbeitet. Die Projektgruppe hat ein Datenblatt entworfen, welches die wesentlichen Merkmale eines zukünftigen, standardisierten Kunststoff GLT enthält. - Standardisierung Seecontainer-Anwendungen Projektleiter: Olaf Schütze, Opel Stellvertreter: Helmut stärker, Brose Beteiligte Unternehmen: Behr, BMW, Bosch, Brose, Conti Teves, DaimlerChrysler, Ford, Freudenberg, Opel, Siemens VDO, VW und ZF Zeitrahmen: Juli 2006 Dezember 2007 Mit diesem Projekt beschäftigt sich das CoC Verpackung erstmalig mit Einwegverpackungen. Ziel ist die Standardisierung von Einweg-Verpackungen hinsichtlich Abmessungen, Konstruktion und Qualität, um optimal im Seecontainer-Transport und zur übergreifender Anwendung genutzt werden zu können. Daher besteht die Hauptaufgabe darin, bereits vorhandene Verpackungslösungen in den Mitgliedsunternehmen, Verbänden, Normen und Empfehlungen abzugleichen, zu harmonisieren und zu optimieren. Abgezielt wird auch auf die Erarbeitung von Kriterien zur Entscheidung Einweg- oder Mehrwegverpackung möglichst unterstützt durch ein Kalkulationsschema. Projekte der Sparte Kommunikations- und Informationstechnologie (KIT) - Aftermarket: Kommunikationskonzept Streckengeschäft Projektleiter: Udo Thienelt, Hella KGaA Hueck & Co. Beteiligte Unternehmen: Atos Origin (ITA), Bosch, Hella, Daimler AG, GM Europe, IFS Deutschland (ITA), Infor Solutions (ITA), Mann&Hummel, Porsche, PSI Logistics (ITA), SiemensVDO, Volkswagen, ZF Trading. Zeitrahmen: 03/ /2007 Abteilung Logistik Projektübersicht 2007 Stand Seite 4 von 6

5 Ziel des Projekts war es, ein Kommunikationskonzept zu erarbeiten, das der Abwicklung von Bypass-/Streckenge-schäften im Bereich Aftermarket auf der Basis von EDIFACT- Nachrichten dient. Nachrichten der ORDER -Familie und die DESADV (Despatch Advice) wurden um die nötigen Daten-felder sowie Codes ergänzt. Zusammen mit der Sparte Aftermarket wurde das Projekt Bypass-/Streckengeschäft mit der Herausgabe der Empfehlung VDA 4948 zu Ende geführt. Offen geblieben ist die Umsetzung einer Web-EDI- Lösung für diesen Prozess, die in 2007 angegangen wird. - Aftermarket: Kommunikationskonzept Exception Handling Projektleiter: Udo Thienelt, Hella KGaA Hueck & Co. Beteiligte Unternehmen: Bosch, BMW AG, Hella, Daimler AG, GM Europe, IFS Deutschland (ITA), Infor Solutions (ITA), Mann&Hummel, Porsche, PSI Logistics (ITA), SiemensVDO, Volkswagen. Zeitrahmen: 06/ /2007 Ziel des Projektes ist es, mittels standardisierter Kommunikation ein optimales Exception- Handling zur Sicherstellung einer reibungslosen Versorgung unter Bestands-, Zeit- und Kostengesichtspunkten über die Supply Chain zu schaffen. Wie die bisher hauptsächlich via Telefon, Mail und Fax laufende Kommunikation zwischen den Partnern auf elektronische, standardisierte Nachrichten umzustellen ist, soll festgelegt werden. Das Projekt Aftermarket Exception Handling wurde im ersten Quartal 2007 abgeschlossen. - Projekt Versandanmeldung Projektleiter: Noch offen Beteiligte Unternehmen: amotiq automotive (ITA), IFS Deutschland (ITA), Johnson Controls Interiors, Kamax, Vertreter des Deutschen Schraubenverbandes und des Deutschen Speditions- und Logistikverbandes Zeitrahmen: 06/ /2007 Ziel ist eine Empfehlung für eine standardisierte Anmeldung versandfertiger Waren an Speditionen bzw. Kunden entweder in elektronischer oder schriftlicher Form zu entwicklen. Diese standardisierte Anmeldung soll an die Stelle der heutigen Vielfalt der Anmeldeformulare Verwendung finden. Hierbei wird auch eine Weblösung berücksichtigt. Die Kernprozesse, die beteiligten Partner und die Basisdaten für die Versandanmeldung wurden identifiziert. - OFTP2 - Leitfaden zur Einführung Noch nicht gestartet. Ziel des Projektes ist, eine Handlungsanweisung zu entwickeln, mit deren Hilfe ein potentieller Anwender in der Lage ist, die neuen Features, die das OFTP2 bietet, richtig zu nutzen. Außerdem soll diese Anweisung auch Hilfestellung geben beim Umstieg vom alten OFTP zum OFTP2. Dazu zählen auch Tipps für die Parametrisierung der Software. - Traceability Projektleiter: Noch offen Beteiligte Unternehmen: Bosch, Di.IT (ITA), ESG (ITA), Freudenberg IT, Hella, IBM Deutschland (ITA), itac Software AG (ITA), j&m Management Consulting (ITA), JohnsonControls, SiemensVDO, T-Systems (ITA), Transparent Goods (ITA) Zeitrahmen: 06/ /2008 Ziel ist die Definition der globalen Traceability-Anforderungen unter Berücksichtigung der OEM spezifischen Normen und Vorgaben. Es soll ein Konzept entwickelt werden zur Abbildung der globalen Traceability- Anforderungen in der Automobilindustrie, um die inherenten Nutzenpotentiale zu realisieren. Abteilung Logistik Projektübersicht 2007 Stand Seite 5 von 6

6 - 'ASN' - Korrekturmeldung zu elektronisch übermittelten Lieferscheindaten Kickoff findet im Juli 2007 statt. Genauer Termin z. Zt. in der Abstimmung. Ziel ist, ein Informationskonzept zu entwickeln für eine automatisierte Rückmeldung von Verarbeitungsergebnissen der elektronischen Lieferavisdaten beim Empfänger, die an den Sender zurückgemeldet werden. - Joint Automotive Data Model (JADM), Odette-Projekt Die Fortschreibung des JADM ist eine projektbegleitende Aktivität. D.h. alle Datenfelder, die für den Informationsfluss eines Prozesses, der in einem Projekt bearbeitet wird, relevant sind, werden gegen das Datenmodell geprüft bzw. falls sie noch nicht im Modell enthalten sind, werden sie integriert. - Portal User Guide, Odette-Projekt Projektleiter: Noch offen Beteiligte Unternehmen seit 04/2007: Audi, BMW, PSA, Valeo, Webasto Zeitrahmen: 04/2007? Ziel des Projektes ist, eine standardisierte Matrix zu entwickeln, mit deren Hilfe die Applikationen und Services, die auf einem Portal angeboten werden, übersichtlich und mit ergänzenden Informationen dargestellt werden können. - Non Production Material Identification (NPMI), Odette-Projekt Projektleiter: Gerard Chaumont, Renault Beteiligte Firmen:Audi, Cabeleries SAB, Comau, eclass, Legris, PSA, Schneider Electric, Renault Zeitrahmen: 06/ /2007 Ziel: Klassifizierung für nicht-produktives Material in der Automobilindustrie auf Basis von eclass. Folgende Sektionen wurden bereits abgearbeitet und es existiert ein Entwurf: Klassifizierung und Kodifizierung des non-produktiven Materials sowie das dazugehörige Datenmodell. Die Sektionen werden noch überarbeitet und bis Ende Juni soll der erste Entwurf der gesamten Empfehlung vorliegen. Das Projekt soll im Dritten Quartal abgeschlossen werden. - Projekt Unique Partner Identication Key (UPIK) Mitgliedsunternehmen des UPIK-Beirats: Bosch, Porsche, Volkswagen, ZF Friedrichshafen Zeitrahmen: 09/ /2007 Unter Betreuung des AK KIT wurden durch den UPIK-Beirat die Grundlagen für einen neuen UPIK-Rahmenvertrag (Unique Partner Identification Key) erarbeitet und die Verhandlungen mit dem Dienstleister weitestgehend abgeschlossen. Der Rahmenvertrag mit dem dazugehörigen Lastenheft beschreibt den Leistungsumfang, der vom Dienstleister im Rahmen der Vergabe und Nutzung der DUNS-Nummer erbracht werden muß. Abteilung Logistik Projektübersicht 2007 Stand Seite 6 von 6

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