Elternbeirat der Realschule Eschen
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- Lukas Schmitz
- vor 6 Jahren
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1 Protokoll Datum: Montag, Beginn/Ende : Uhr Ort: Lehrerzimmer der RSE Sitzungsleitung: Alexander Büchel, Präsident Protokoll: Alexandra Hofstetter Teilnehmende: Kurt Schädler Caroline Meier Myriam Bargetze Armin Allemann Manfred Hadlner Renate Marxer Heinz Wohlwend Brigitte Ender Eva Wagner-Beck Cassandra Senti Harald Kreuzer (Schulsozialarbeit) Entschuldigt: Hilmar Büchel Alexandra Legendi-Horvat Traktanden 1. Begrüssung 2. Administration a. Genehmigung Protokoll letzte Sitzung b. Protokoll nächste Sitzung c. Festlegung weitere Termine Wer 3. Rückmeldung zu den Punkten: a. Richtzahl Antwort Regierung b. Vortrag / Veranstaltung Folgen von Straftaten als Jugendlicher c. Umfrage Schülertransporte d. Version SKV in der Schule 4. MEPOS für gutes Betragen, Ablauf, Reglement 5. Prüfungen / Test / Cockpit / Semesterprüfungen usw. - Seite 1 -
2 6. Vorschau / Anlässe RSE 7. Info. Jahresversammlung des DEV 8. Varia Carol Ritter 9. Genehmigung Protokoll vom 10. September 2012 Alle Was Wer/Wann Alexander Büchel eröffnet die Sitzung 1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom Das Protokoll der letzten Sitzung wird ohne weitere Einwendungen genehmigt Alle 2. Administration a) Alexandra Hofstetter schreibt das heutige Protokoll. b) Cassandra Senti übernimmt die Protokollführung der nächsten Sitzung c) Die weiteren Termine werden wie folgt vereinbart: - Mo Mo Mo Mo Mo Rückmeldungen zu den Punkten a) Richtzahl Antwort Regierung Schreiben vom 12.Dezember 2012 Regierungsrat Hugo Quaderer - Gründe der hohen Richtzahlen wurden im Schreiben angegeben - wir haben hier wenig Möglichkeiten betreffend die Änderung der Situation - Bei Leistungszügen werden weniger Schüler in einer Klasse unterrichtet - in Naturlehre werden die Gruppen für Projekte geteilt b) Vortrag/Veranstaltung Folgen von Straftaten als Jugendlicher Bei unserer letzten Sitzung wurde festgehalten, dass die Veranstaltung für die 3. und 4. Klassen durchzuführen wäre. Carol gibt zu bedenken, dass die 3. Klassen ein sehr volles Pensum zu bewältigen hätten und es deshalb nur ganz am Anfang oder am Ende des Schuljahres eingebaut werden kann. Renate fragt nach der Kampagne Vandalismus. Harald informiert uns darüber, dass hier erste Diskussionen mit Jugendlichen im Raum stehen, die diese auch interessieren: WARUM? WAS MACHT IHR WENN IHR ES BEOBACHTET? auch Vandalismus ist eine Straftat, daher was passiert: polizeiliche Massnahmen!? Somit würde das auch zu unserer Veranstaltung passen. Harald informiert uns auch darüber: Jugendkriminalität: NUR 10 % der Jugendlichen sind derzeit betroffen, allerdings Tendenz steigend. Jugendschutzflyer sind im Hause aufliegend und die Kantonspolizei Zürich hätte viel Anschauungsmaterial! Die Frage bleibt vorerst offen, in welchem Rahmen wir dieses Projekt durchführen wollen; eventuell als Grossveranstaltung - alle Fragen werden hier abgehandelt oder ob es gegeben falls für die Schüler im Unterricht eingebaut werden kann. Wir sind uns einig, dass vor allem die Schüler, weniger die Eltern, Nutzen aus dieser(n) Veranstaltung/Informationen ziehen können. Alexander Alexander - Seite 2 -
3 Es wird eine Arbeitsgruppe gebildet: Harald Kreuzer (Teamleader) lässt allen die Infos zum 1. Termin zukommen Carolin Meier Myriam Bargetze Eva Wagner Beck c) Umfrage Schülertransporte Arbeitsgruppe: Carol, Armin und Alexander haben die Umfrage durchgeführt und 282 Rückmeldungen (von ca. 400 Schülern) erhalten, um das Grundlegende Problem herauszufinden. Auswertung: 20 Schüler sehr zufrieden 112 Schüler zufrieden 168 Schüler teilweise zufrieden 12 unzufrieden Alexander hebt nochmals die wichtigen Punkte hervor: Überfüllte Busse Mittagszeit zu kurz Verspätung der Busse Verbindung am Mittag Nach dieser Auswertung kann nun Hr. Horvat, wie von Ihm bei der letzten Sitzung vorgeschlagen, die Strecken mit dem Bus abfahren um herauszufinden, wo wirklich Handlungsbedarf besteht! Renate informiert uns darüber, dass der Dachverband das Thema LBA Busse aufnimmt und alle Elternbeiräte vom Land zusammen kommen sollten. Armin gibt zu bedenken, dass unser Problem LBA ein reines Eschner bzw. Unterland Problem wäre und wir es selbst in die Hand nehmen werden. Carol erzählt uns wie schwierig es ist, für Ausflüge die LBA Busse so zu organisieren, dass sie auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort für die Schüler parat stehen jedoch drei LBA Busse gratis zur Verfügung stehen und sie somit gezwungen ist, diese zu nutzen - Schule ist gratis (Abo). Fazit von Eva: Am wichtigsten ist doch, dass die Busse pünktlich sind! Gem. Harald gibt es diese machen unter Geheimhaltung einen Film Alltag im Bus wäre für uns dann Anschauungsmaterial. d) Version SKV in der Schule es wurde noch nicht geklärt, ob es hier genau die gleiche Version für die Schüler daheim und in der Schule gibt. Carol 4. MEPOS für gutes Betragen, Ablauf Harald erklärt uns, dass dies das Meldesystem für positiv auffallende Kinder ist. Die Schüler erhalten am Ende des Schuljahres ein separates Zertifikat (ist nicht im Zeugnis enthalten). Es stellt für die Schüler eine grosse Motivation dar - auch auf der Homepage und in der Chronik der Schule! Zuerst wurde es in der Oberschule eingeführt und dann auch in der Realschule. Carol erklärt uns auch, da in der Oberschule die Anzahl der Nennungen höher sind, sie für die Realschule Armin - Seite 3 -
4 dementsprechend angepasst werden. Es gibt natürlich Lehrer die regelmässiger melden als andere (Exeltabelle wird von Harald geführt). 5.Prüfungen /Test / Cockpit / Semesterprüfungen Brigitte versteht nicht, warum es nun zusätzlich die neuen Semesterprüfungen gibt und Carol erklärt uns, dass es im Grunde keine zusätzlichen Prüfungen sind. Es gibt und gab zu diesem Zeitpunkt immer Prüfungen. Da die Realschule immer mehr den gymnasialen Standart (A-Zug) übereinstimmt, müssen grössere Einheiten, Stoff der weiter zurück, liegt geprüft werden! B-Zug ist normaler Realschulstandart. Alexandra beschwert sich, dass die Unterlagen (Schriftstücke) welche zu den Prüfungen kommen nicht kontrolliert werden/wurden und es aus ihrer Sicht nicht die Aufgabe der Eltern ist, diese zu Hause zu korrigieren. Carol erklärt, dass es Schlicht und einfach für die Lehrer nicht möglich ist, bei diesem Arbeitspensum sämtliche Schriftstücke zu kontrollieren. Manfred gibt auch zu bedenken, dass bei schlechtem Notendurchschnitt auch Mal eine Note besser gegeben wird und somit nicht ersichtlich ist, ob die Schüler den Lernstoff wirklich begriffen haben! Carol teilt uns mit, dass die Klassen gerade in Mathe genau die gleichen Vorbereitungen und Tests haben und trotzdem die Klassen unterschiedlich abschneiden. Computerprüfungen Stellenwerk in den 3. Klassen: ausschlaggebend für eine Lehrstelle. 6. Vorschau/Anlässe - 4. Klasse Abschlusslager - Wahlfächer 7. Information Jahresversammlung DEV Rechnung - CHF 100,00 für die Mitgliederbeiträge beim DEV wird von der RSE bezahlt Vortrag: Muss mein Kind ein Star sein Helfer werden gesucht Landesweiter Anlass: Lernort Familie was Pubertierende von Eltern brauchen Kim Stockwell: Ergänzungslehrmittel Deutsch für Migranten kann beim DEV gratis bezogen werden. Wunschkandidatin: Erbprinzessin soll die Schirmherrschaft für den DEV übernehmen Alexander Erhart (zuständig für Verkehr) wird mit Ende 2013 sein Amt aufgeben und ein Nachfolger(in) wird gesucht Nächster Stammtisch: Thema Cockpit DEV sucht noch zusätzlich weitere Mitglieder Schulamt: Starke Kinder, starke Eltern, starke Schulen gesucht für Arbeitsgruppe (8 Treffen ab August 2013) Das Ziel ist ein fundiertes Grundlagenpapier für die Elternmitwirkung bei den Schulen zu erarbeiten Anmeldung bis Stunden werden vom Land bezahlt Brigitte Carol Renate - Seite 4 -
5 8. Varia Power Point Präsentation Carol zeigt uns die Neuerungen vereinfachter Übertritt der 3. Klässler ins Gymnasium gleich hohe Anforderungen Realschüler und Gymnasiasten mit einem Promotionsdurchschnitt von 4,00 (früher 5,00). Eschen, Für das Protokoll Alexandra Hofstetter - Seite 5 -
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Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet einzig dessen Vermögen. Jede persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen.
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