Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Weiterbildung professionalisieren Fach- und Beratungskompetenz stärken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Weiterbildung professionalisieren Fach- und Beratungskompetenz stärken"

Transkript

1 Pressemitteilung Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Weiterbildung professionalisieren Fach- und Beratungskompetenz stärken Versicherungswirtschaft legt Grundstein für gemeinsame Initiative zur Weiterbildung der Versicherungsvermittler Berlin / München. Mit ihrer freiwilligen Initiative gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland will die deutsche Versicherungswirtschaft das Weiterbildungsengagement der Vermittler in punkto Fach- und Beratungskompetenz stärken. Bereits heute gibt es in der Versicherungswirtschaft umfassende Weiterbildungsangebote für Vermittler. Mit ihrer gemeinsamen Initiative, die sich an den Weiterbildungsregeln der Ärzteschaft orientiert, wollen die beteiligten Verbände diese Weiterbildung besser strukturieren und transparenter machen. Unser gemeinsames Ziel ist die Stärkung der Beratungsqualität in unserer Branche, sagt Josef Beutelmann, Vorstandsvorsitzender des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) und aktueller Sprecher der Initiative beim Pressegespräch in Berlin. Während die Erstqualifikation vor Beginn der Vermittlertätigkeit bereits durch den Gesetzgeber geregelt ist, will die Branche mit ihrer freiwilligen Initiative die regelmäßige Weiterbildung während des gesamten Berufslebens weiter professionalisieren. Im Rahmen der Initiative sollen künftig solche Bildungsmaßnahmen honoriert werden, die die Fach- und Beratungskompetenz der Vermittler weiterentwickeln und somit einer besseren Kundenberatung dienen, erläutert Beutelmann. Versicherungsvermittler sammeln für die Teilnahme an entsprechenden unternehmensinternen und externen Bildungsmaßnahmen Weiterbildungspunkte. Ein Punkt entspricht einer Lerneinheit von 45 Minuten. Nach dem Erreichen von 200 Punkten in fünf Jahren erhält ein Vermittler ein unternehmensübergreifendes Zertifikat einen Nachweis über seine Teilnahme an der Initiative bekommt er bereits nach einem Jahr. So kann er sein Weiterbildungsengagement gegenüber seinen Kunden transparent machen. Seite 1/2

2 Technisch werden die Weiterbildungsaktivitäten jedes teilnehmenden Vermittlers und die dazugehörigen Punkte auf einem unabhängigen Weiterbildungskonto in einer zentralen Datenbank erfasst. Bis Ende 2013 werden die neuen Regeln und Verfahren mit zwölf Pilotunternehmen getestet, bevor die Initiative in Deutschland ab 2014 von rund Versicherungsvermittlern, Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen ebenso wie Bildungsanbietern genutzt werden kann. Umfassende Informationen zur Brancheninitiative, wie beispielsweise die Regeln zur Anrechnung von Weiterbildungsaktivitäten, stehen auf zum Download. Initiatoren des Branchenprojekts sind der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.v. (AGV), das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (BWV), der Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e.v. (VGA), der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK), der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV), der Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. (VDVM) sowie ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft / und VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.v. Pressekontakt: Dr. Katharina Höhn Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Arabellastraße München Tel katharina.hoehn@bwv.de Seite 2/2

3 Die Podiumsteilnehmer Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Pressegespräch 24. April 2013 in Berlin Dr. h. c. Josef Beutelmann Vorstandsvorsitzender Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) e.v. Vorstandsvorsitzender Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Mitglied im Präsidium Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e.v. Hans-Ulrich Buß Präsident Bundesverband der Assekuranzführungskräfte (VGA) e.v. Michael H. Heinz Präsident Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) e.v. Dr. Hans-Georg Jenssen Geschäftsführender Vorstand Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. (VDVM) Lüder Mehren Vorstandsvorsitzender VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.v.

4 Gerald Archangeli Vizepräsident Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) e.v. Nur gut aus- und weitergebildete Vermittler werden sich künftig in einem sich immer schneller ändernden Markt behaupten. Darüber hinaus dokumentiert unsere gemeinsame Branchen- initiative einen proaktiven Verbraucherschutz und zeigt, dass ein ganzer Berufsstand Verantwortung für seine Weiterqualifizierung übernimmt.

5 Dr. Josef Beutelmann Vorsitzender der Vorstände Barmenia Vorstandsvorsitzender Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) e.v. Vorstandsvorsitzender Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Mitglied im Präsidium Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e.v. Der Vertrieb ist das Herz und der Motor eines Unternehmens. Die Anforderungen an die Vermittler werden durch anspruchs- vollere und gut informierte Kunden, Veränderungen des Marktes, des regulatorischen Umfelds und durch die Verbraucherschützer permanent steigen. Um die Aktualität der Fach- und Beratungskompetenz der Vermittler dauerhaft zu gewährleisten, ist die ständige Weiterbildung ein wünschenswerter Bestandteil dieses Berufsbildes. Diese Brancheninitiative soll auch die Transparenz und Glaubwürdigkeit des Berufsbildes in der Öffentlichkeit erhöhen und manifestieren, um die besondere Sozialschutzfunktion und Verantwortung gegenüber dem Kunden herauszustellen! Nicht nur als Vorsitzender der Vorstände der Barmenia, sondern auch in meiner Eigenschaft als Vorsitzender des AGV und BWV und Vorsitzender des Vertriebsausschusses beim PKV-Verband befürworte ich die Initiative gut beraten und freue mich auf eine erfolgreiche Umsetzung.

6 Hans-Ulrich Buß Präsident Bundesverband der Assekuranzführungskräfte (VGA) e.v. Vizepräsident Deutscher Führungskräfteverband (ULA) Seit Jahrzehnten setzt sich der VGA für Aus- und Weiterbildung ein. Gerne beteiligen wir uns aktiv an der Weiterentwicklung der Weiterbildungsmaßnahmen. Mit der Einführung von gut beraten sind wir gut beraten.

7 Ira Gloe-Semler nleiterin ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Der Ruf der Versicherungsvermittler in der Branche hat in der letzten Zeit in einem kritischen Licht gestanden. Um so wichtiger ist es, den Verbrauchern auch deutlich zu machen, dass es hier eine Initiative gibt, die sich u.a. sehr ernsthaft über einheitliche Standards der Qualifikation Gedanken macht und diese auch nachhält. Diese Initiative soll die Vermittler professionell unterstützen, ihr Fachwissen in einer immer komplexer werdenden Branche auf dem Laufenden zu halten und zu erweitern. Diese Initiative ist ein gutes Signal an die Verbraucher und an die Branche, dafür lohnt es sich, sich zu engagieren.

8 Michael H. Heinz Präsident Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) e.v. Präsident des Bundesverbands der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) Mitglied des Versicherungsbeirats bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Mitglied des Beirats beim Versicherungsombudsmann Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück, sagte einmal der britische Komponist Benjamin Britten ( ). Dies gilt für die Vermittler- und Versicherungsbranche mehr denn je. Denn neue gesetzliche Regelungen, sozialer Wandel und das Aufkommen neuartiger Risiken führen für Versicherungsvermittler zu einer unübersichtlichen Produktvielfalt mit komplexen Informations- und Beratungspflichten. Der Anspruch, sich durch Fort- und Weiterbildung auf dem aktuellen Wissensstand zu halten, steigt daher ständig und wer nicht mit Weiterbildung dagegen rudert, fällt auf lange Sicht zurück. Durch unsere Brancheninitiative kommen Vermittler weiter.

9 Dr. Hans-Georg Jenssen Geschäftsführender Vorstand Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. (VDVM) Der VDVM hatte schon vor rund 10 Jahren im Rahmen der IMD 1 ein Fortbildungsgebot für Versicherungsvermittler gefordert. Die Erstqualifizierung reicht einfach nicht für weitere 40 Jahre Berufsausübung. Wir sind deshalb sehr froh, dass die Versicherungswirtschaft jetzt die Initiative ergriffen hat. Eine regelmäßige Fortbildung wird dazu beitragen, die Qualität der Beratung zu verbessern. Und das kommt sowohl den Verbrauchern als auch dem Ruf unserer Branche zugute.

10 Uwe Laue Vorstandsvorsitzender der Debeka Vorsitzender des Vertriebsausschusses beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e.v. Bedarfsgerechte, fundierte und nachhaltige Beratung ist auch und gerade in der Versicherungswirtschaft das A & O einer erfolgreichen Kundenbeziehung. Der regelmäßigen Weiterbildung der Versicherungsvermittler kommt vor diesem Hintergrund eine entscheidende Bedeutung zu. Dies zeigen meine persönlichen Erfahrungen, aber auch die Erfahrungen, die ich mit einem angestellten Außendienst, der mittlerweile Mitarbeiter umfasst, gemacht habe. Nicht nur als Vorsitzender der Debeka-Versicherungsgruppe, sondern auch in meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vertriebs- ausschusses des GDV stehe ich deshalb voll hinter der Initiative gut beraten.

11 Lüder Mehren Vorsitzender des Vorstands VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs- Unternehmen in Europa e.v. Wir begrüßen, dass nunmehr einheitliche Qualitätsanforderungen an Weiterbildungsmaßnahmen eingerichtet werden. Der Qualitätsgewinn durch laufende Weiterbildung dient wesentlich der Ver- besserung des Verbraucherschutzes. Jenseits der Diskussion über provisions- oder honorarbasierte Vermittlung sind nur gut ausge- bildete Vermittler in der Lage, in einem komplexen Marktumfeld passende Produkte für die Verbraucher auszuwählen. Bereits mit dem VOTUM-Gütesiegel haben sich alle unsere Mitglieder verpflichtet, die regelmäßige Weiterbildung ihrer Berater sicherzustellen. Es ist notwendig, dass diese freiwillige Verpflichtung zukünftig von allen Vermittlern übernommen und durch den Weiterbildungspass dokumentiert wird.

12 Dr. Michael Niebler Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) e.v. Tarifpolitik ist mehr als Vergütungspolitik, sie setzt auch quali- tative Maßstäbe. In der Versicherungswirtschaft sind sich AGV und Gewerkschaften einig, dass Weiterbildung für den angestellten Außendienst ein Asset ist und ein Obligo werden soll.

13 Dr. Axel Wehling Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Geschäftsführer der LKRZV Krisenreaktionszentrum für IT-Sicherheit der deutschen Versicherungswirtschaft GmbH Mitglied des Verwaltungsrats des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee e.v. (DRSC) Mitglied des Economic and Finance Committee im europäischen Dachverband der Versicherer (Insurance Europe) Die Brancheninitiative zur Weiterbildung der Versicherungs- vermittler ist ein weiterer Meilenstein zur Verbesserung des Verbraucherschutzes. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. unterstützt daher diese Initiative nachhaltig. Die Vermittlerqualifizierung genießt in der Branche schon immer einen besonders hohen Stellenwert. Vor diesem Hintergrund hat der Verband in seinem Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten ausdrücklich festgehalten, dass die Versicherungsunternehmen nur mit den Versicherungsvermittlern zusammenarbeiten, die sich laufend weiterbilden und dies auch nachweisen. Mit der Brancheninitiative möchten wir möglichst alle Versicherungsvermittler erreichen, um langfristig das bereits bestehende hohe Beratungsniveau in der Branche weiter zu festigen.

14 Ausschuss Weiterbildung der Versicherungsvermittler (Trägerausschuss) Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland, Gremienaufstellung Funktionen Etablieren der Initiative Monitoring des Projektfortschritts Sicherstellen der Vermittlerbeteiligung Öffentlichkeitsarbeit und Dialog mit der Politik Weiterentwicklung des Projekts Mitglieder AGV (Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.v.), Dr. Michael Niebler BWV (Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.), Dr. Josef Beutelmann BWV (Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.), Dr. Katharina Höhn BVK (Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v.), Michael H. Heinz BVK (Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v.), Dr. Wolfgang Eichele GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.), Uwe Laue GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.), Dr. Axel Wehling ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft), Ira Gloe-Semler, VGA (Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e.v.), Hans-Ulrich Buß VGA (Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e.v.), Oliver Mathais VDVM (Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v.), Peter Wesselhoeft VDVM (Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v.), Dr. Hans-Georg Jenssen VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.v., Lüder Mehren VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.v., Martin Klein

15 Ausschuss Qualitätssicherung Weiterbildung der Versicherungsvermittler Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland, Gremienaufstellung Funktionen Beratung bei der Entwicklung der Regeln zur Anrechnung, Akkreditierung und Qualitätssicherung Akkreditierung externer Bildungsanbieter Sicherstellen der regelkonformen Anwendung der Regelwerke Mitglieder Unabhängige Experten Prof. Dr. Matthias Beenken, Fachhochschule Dortmund Dr. Ottmar Döring, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Irmgard Frank, Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) Kai Probst, TÜV SÜD Akademie GmbH Dr. Rainer Will, ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Vertreter aus Versicherungsunternehmen Dr. Diana Hartung, HDI Vertriebs AG Manfred Janhsen, Barmenia Jobst Krumhoff, Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Dr. Manuela von Göler, Verband öffentlicher Versicherer Andreas Wesselmann-van-Evert, LVM Versicherung Vertreter der Vermittlerverbände Sandra Albrot, Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) e.v. Martin Klein, VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.v. Wolfgang Kühn, Bundesverband der Assekuranzführungskräfte (VGA) e.v. Karl-Heinz Mau, ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft André Molter, Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. (VDVM) Vertreter der freien Bildungsanbieter Marcel Dübner, inside Unternehmensgruppe Ulrike Hanisch, Campus Institut Stefan Kiebler, Sparkassenakademie Bayern Norbert Lamers, Deutsche Makler Akademie Ronny Schröpfer, Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH

16 Die Erprobung der Initiative gut beraten durch 12 Pilotunternehmen in 2013 Allianz Deutschland AG AXA Barmenia Debeka ERGO Versicherungsgruppe AG Gothaer LVM R+V Allgemeine Versicherung AG SIGNAL IDUNA Gruppe SV SparkassenVersicherung AG Württembergische Versicherung AG Zurich Gruppe Deutschland

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Mitgliederversammlung des BWV e.v. 9. Juli 2013 Eine Initiative der Versicherungswirtschaft I Zum Projekt Eine Initiative der Versicherungswirtschaft

Mehr

gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland

gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Gerald Archangeli Vizepräsident BVK 7. Versicherungstag Heilbronn 09.10.2014 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn

Mehr

gut beraten Aktueller Sachstand zur Weiterbildungsinitiative der Versicherungswirtschaft

gut beraten Aktueller Sachstand zur Weiterbildungsinitiative der Versicherungswirtschaft gut beraten Aktueller Sachstand zur Weiterbildungsinitiative der Versicherungswirtschaft RA Hubertus Münster Geschäftsführer Münchner Vermittlertag 2014 24. Juni 2014, München Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, wir hoffen, sie hatten einen guten Start ins Jahr 2015. Wir freuen uns, Sie in gewohnter

Mehr

Die Weiterbildungsinitiative der Versicherungswirtschaft gut beraten

Die Weiterbildungsinitiative der Versicherungswirtschaft gut beraten Die Weiterbildungsinitiative der Versicherungswirtschaft gut beraten Start: 01.01.2014 Wolfgang Schwarzer 23. November 2015 gut beraten die beteiligten Verbände Forderungen aus IMD II (Vermittlerrichtlinie)

Mehr

Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen

Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen Pressegespräch 13. März 2015 Gerhard Müller Vorsitzender des GDV-Vertriebsausschusses 2 Verhaltenskodex für den Vertrieb 1 2 3 4 5 6 7 8 Brancheninitiative:

Mehr

Nur gemeinsam kommen wir voran. Verhaltenskodex für den Vertrieb

Nur gemeinsam kommen wir voran. Verhaltenskodex für den Vertrieb Nur gemeinsam kommen wir voran. Verhaltenskodex für den Vertrieb Wir schaffen das. Gemeinsam! Seien wir ehrlich, Kundengespräche zu Versicherungsthemen sind höchst anspruchsvoll. Jeder Berater muss in

Mehr

Netzwerknewsletter Februar 2013

Netzwerknewsletter Februar 2013 Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Februar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, in unserem Februar-Newsletter befassen wir

Mehr

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.

Mehr

KÖNNEN IST KÖNIG. Wie Sie als Vorsorgeberater den richtigen Qualifizierungsweg finden. Wolfgang M. Kemmler Christel Kemmler

KÖNNEN IST KÖNIG. Wie Sie als Vorsorgeberater den richtigen Qualifizierungsweg finden. Wolfgang M. Kemmler Christel Kemmler KÖNNEN IST KÖNIG Wie Sie als Vorsorgeberater den richtigen Qualifizierungsweg finden Wolfgang M. Kemmler Christel Kemmler Wolfgang M. Kemmler & Christel Kemmler: KÖNNEN IST KÖNIG Seite von Wolfgang M.

Mehr

Weiterbildungsinitiative gut beraten

Weiterbildungsinitiative gut beraten Weiterbildungsinitiative gut beraten 5. Kongress der Versicherungs- und Finanzdienstleisterbranche Industrie- und Handelskammer Potsdam 10. September 2014 Thomas Krämer, GF Berufsbildungswerk der Deutschen

Mehr

Netzwerknewsletter Mai 2013

Netzwerknewsletter Mai 2013 1 von 6 04.06.2013 15:00 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Mai 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, im Mai-Newsletter erwarten Sie ein

Mehr

DOMCURA fördert Weiterbildung in den Bereichen Komposit und Personen

DOMCURA fördert Weiterbildung in den Bereichen Komposit und Personen Zurich Versicherung und IUBH starten Service-Studiengang (ac) Die Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn (IUBH) und die Zurich Gruppe Deutschland führen gemeinsam den Bachelor-Studiengang Servicemanagement

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

Pressemitteilung ### Montag, 10. März 2014 ### Verbesserung des Versicherungsimages erfordert neutrale Klammer um die zahlreichen Brancheninitiativen

Pressemitteilung ### Montag, 10. März 2014 ### Verbesserung des Versicherungsimages erfordert neutrale Klammer um die zahlreichen Brancheninitiativen Duale Hochschule BW Heidenheim BWL-Studiengang Versicherung Postfach 11 30, 89501 Heidenheim, Ansprechpartner: Prof. Dr. Hans Jürgen Ott, Tel. (07321) 38-1912 ### Montag, 10. März 2014 ### Vorlesungsreihe

Mehr

Weiterbildung der Versicherungsvermittler

Weiterbildung der Versicherungsvermittler Weiterbildung der am 7. Juni 2013 im Hôtel Concorde Berlin Thema Programm ab 10:30 Uhr Die Versicherungswirtschaft unterliegt häufigen Änderungen der gesetzlichen Grundlagen. Innovationen bei Produkten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Bericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst. 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh. www.bwv.de

Bericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst. 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh. www.bwv.de Bericht des BWV Personalleitertagung Innendienst 8. 10. Mai 2012 Bad Wörishofen Dr. Katharina Höhn 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh www.bwv.de Regelmäßige Weiterbildung der Vermittler Eine Initiative

Mehr

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland 06/2013 Eine Initiative der Versicherungswirtschaft Die Basis fu r gute Beratung solide Erstqualifikation regelmäßige Weiterbildung Erlaubnis für

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Neuer ITA-Transparenzindex zeigt: Webseiten deutscher Versicherer schneiden überraschend gut ab

Neuer ITA-Transparenzindex zeigt: Webseiten deutscher Versicherer schneiden überraschend gut ab Neuer ITA-Transparenzindex zeigt: Webseiten deutscher Versicherer schneiden überraschend gut ab Institut für Transparenz GmbH untersucht 71 Webseiten von Versicherungsunternehmen Berlin, 9. Dezember 2015.

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Transparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben möchte ich mich bei Ihnen vorstellen.

Transparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Vermittlerprofil gemäß den Bestimmungen der EU-Vermittlerrichtlinie Ihr Versicherungsmakler im Profil: Transparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Stellungnahme. des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum

Stellungnahme. des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum BUNDESVERBAND DEUTSCHER VERSICHERUNGSKAUFLEUTE e.v. Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler und Vermögensanlagenrechts

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Immer mehr Kunden informieren sich vor dem Abschluss über eine Versicherung im Internet. Neben den Vergleichen werden auch die Produktinformationen

Mehr

Netzwerknewsletter September 2013

Netzwerknewsletter September 2013 1 von 5 04.09.2013 11:39 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter September 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, bereits seit dem 1. September

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wer wird sich um meine Kunden kümmern?

Wer wird sich um meine Kunden kümmern? Wer wird sich um meine Kunden kümmern? Eine Initiative des Follow me! Der Eintritt zum Follow-me! Nachfolgetag am 21. September 2015 im Ringturm ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis spätestens 11.9.2015

Mehr

Versicherer als Arbeitgeber

Versicherer als Arbeitgeber 26 Versicherer als Arbeitgeber Einkommensgrundlage für 49 000 Familien in der Schweiz Die Schweizer Privatversicherer beschäftigen weltweit rund 129 000 Mitarbeitende, 49 000 davon in der Schweiz. Die

Mehr

Weiterbildungskonten

Weiterbildungskonten Quartalsbericht 1 2015 Weiterbildungskonten Das Engagement der Versicherungsvermittler in Sachen Weiterbildung nimmt weiterhin zu: Ende März 2015, ein Jahr nach dem Eröffnen der gut beraten- Weiterbildungsdatenbank,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 6 10.08.2015 14:32 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, August = Sommer = Newsloch. Nein, von Pause ist in der Bildungsarbeit

Mehr

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Jetzt weiß ich, was ich werden will. Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Übernahmechancen, vielseitige Perspektiven

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, in der Initiative gut beraten ist die Qualitätssicherung ein wichtiger Bestandteil: Wir

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter Deutsche Kinder Hilfe unser leitbild www.kinderhilfe.de Deutsche Kinderhilfe e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. 030/ 24 34 29 40 Fax 030/ 24 34 29 49 info@kinderhilfe.de

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Positionspapier des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Versicherungsvermittlung über Internetportale

Positionspapier des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Versicherungsvermittlung über Internetportale BUNDESVERBAND DEUTSCHER VERSICHERUNGSKAUFLEUTE e.v. Positionspapier des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zu Versicherungsvermittlung über Internetportale Der Bundesverband Deutscher

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

>>Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.<<

>>Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.<< >>Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Herzlich Willkommen. zur. Präsentation unseres Programms. Existenzgründung mit Start-Unterstützung. EPC Euro Personal Consulting Ltd.

Herzlich Willkommen. zur. Präsentation unseres Programms. Existenzgründung mit Start-Unterstützung. EPC Euro Personal Consulting Ltd. Euro Personal Consulting Ltd. Herzlich Willkommen zur Präsentation unseres Programms Existenzgründung mit Start-Unterstützung EPC Euro Personal Consulting Ltd. Existenzgründung mit Start-Unterstützung

Mehr

Eine Branche erfindet sich neu. Darmstadt, 10. September 2014. Michael H. Heinz BVK-Präsident

Eine Branche erfindet sich neu. Darmstadt, 10. September 2014. Michael H. Heinz BVK-Präsident Eine Branche erfindet sich neu Darmstadt, 10. September 2014 Michael H. Heinz BVK-Präsident Gestatten: Der BVK ist seit über 100 Jahren die berufsständische Vertretung aller Versicherungsvermittler in

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Perform. Succeed. Be Yourself. Sales Management Program. Mein Weg. www.allianz.ch/smp

Perform. Succeed. Be Yourself. Sales Management Program. Mein Weg. www.allianz.ch/smp Perform. Succeed. Be Yourself. Sales Management Program Mein Weg www.allianz.ch/smp Was wir Ihnen bieten Das Sales Management Program ist das Sprungbrett für Ihre Karriere, denn nirgendwo sonst lernen

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges

Mehr

Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche

Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes Gerald Archangeli BVK-Vizepräsident Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft 09.09.2014, Berlin Agenda I. 1994 BAV R 5/95 II. 2013 Der Sündenfall

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel

Mehr

Von diesen Gesellschaften wollen die Vertreter weg

Von diesen Gesellschaften wollen die Vertreter weg Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 17.8.2015 Von diesen Gesellschaften wollen die Vertreter weg Rund jeder achte Versicherungsvermittler zeigt sich nach der aktuellen Strukturanalyse

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Netzwerknewsletter April 2016

Netzwerknewsletter April 2016 Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter April 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, die Qualitätssicherung im Rahmen der Initiative

Mehr

Transparenz im Vertrieb IMD 2 und seine möglichen Auswirkungen

Transparenz im Vertrieb IMD 2 und seine möglichen Auswirkungen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb An die Mitglieder und Gäste der Fachkreise Versicherungsrecht, Makler & Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koeln.de

Mehr