It al ie. J u g os la
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- Linda Anneliese Lehmann
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1 5. Selbstorganisation und Integration Der Beitrag der Migrantenselbstorganisationen zum Integrationsprozess durch ihr aktives bürgergesellschaftliches Engagement fand lange Zeit weder von der Migrationsforschung noch von der Politik ausreichende Beachtung. Der Diskurs war vor allem auf Defizitbereiche der deutschen Sozialpolitik fokussiert, und es stand allein die Frage im Vordergrund, welche Maßnahmen der staatlichen Sozialpolitik bzw. der Wohlfahrtsverbände zur Verbesserung der Lebenslage ergriffen werden müssten. Das Selbsthilfepotenzial von Migranten war dagegen kaum Gegenstand der Diskussion. Ein Grund hierfür kann sicherlich darin gesehen werden, dass Migrantenselbstorganisationen zum großen Teil außerhalb der Wahrnehmung der deutschen Öffentlichkeit operierten und am Rande des Organisationssystems der deutschen Wohlfahrtsverbände angesiedelt waren. Migrantenvereine wurden in der deutschen Öffentlichkeit eher als desintegrierendes Moment wahrgenommen. Nur langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass ihre Arbeit durchaus eine Bedeutung für das Gelingen oder Nichtgelingen des Integrationsprozesses in Deutschland haben kann. 5.1 Unterschiede im Bildungserfolg Das Integrationspotenzial der Migrantenselbstorganisationen kann insbesondere an der produktiv arbeitenden Organisation der spanischen Elternverbände verdeutlicht werden. Betrachtet man heute den Schulerfolg ausländischer Kinder und Jugendlicher an deutschen Schulen, so fällt besonders das gute Abschneiden spanischer Schülerinnen und Schüler ins Auge. Die überwiegende Mehrzahl spanischer Schüler besucht weiterführende Schulen (für Nordrhein-Westfalen vgl. Abbildung 5) und erringt höhere Bildungsabschlüsse, während bei anderen Nationalitäten nach wie vor in vielen Bereichen eine strukturelle Schlechterstellung festzustellen ist. Bei Spaniern ist im Hinblick auf den Schulerfolg dagegen kaum noch ein Unterschied zu deutschen Kindern und Jugendlichen zu erkennen. Diese Unterschiede bleiben auch bestehen, wenn Hintergrundvariablen wie Aufenthaltsdauer, Bildung der Eltern etc. statistisch berücksichtigt werden (Alba etc.). Eine Erklärung kann in der organisatorischen Unterstützung der Schüler durch die spanischen Elternvereine gesucht werden. 19
2 Abbildung 5: Schulabschlüsse ausgewählter Nationalitäten in NRW 2000 (in %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% Sonstiger Abschluß Hochschulreife Fachhochschulreife 40% Fachoberschulreife 30% 20% 10% 0% S p a ni G ri ec h T ü r k Quelle: Landesamt für Statistik NRW. It al ie n J u g os la Hauptschulabschluß nach Jg. 10 Hauptschulabschluß Ohne Abschluß Ebenso auffallend wie das gute Abschneiden spanischer Schüler ist das Abfallen von Schülerinnen und Schülern italienischer Herkunft, die den letzten Platz in der abgebildeten Rangfolge einnehmen, wenn man von den Schülern aus dem ehemaligen Jugoslawien absieht, deren Zahlen aufgrund der großen Zahl von Bürgerkriegsflüchtlingen nur bedingt vergleichbar sind. Ein vielfach angeführter Grund für das schlechte Abschneiden italienischer Schüler wird in dem im Vergleich zu anderen Nationen stärkeren Hin- und Herwanderungen zwischen Deutschland und Italien gesehen. Die Schweiz kann in diesem Zusammenhang als Gegenbeispiel angeführt werden, weil Italiener aufgrund der fehlenden EU- Freizügigkeit hier nicht so stark hin- und herwandern können. Untersuchungen für den Raum Zürich haben in diesem Zusammenhang ergeben, dass hier Italiener in sehr viel stärkerem Maße zwischen der Schweiz und ihrem Heimatland hin- und hergewandert sind als in Deutschland, die Bildungsdaten aber zugleich immer noch günstiger waren als in Deutschland (Schöneberg 1985). Vor diesem Hintergrund erhält die hier vertretene These des Einflusses von Eigeninitiative und effektiver Organisationsbildung zur Durchsetzung eigener Interessen auf den Integrationserfolg weitere Plausibilität, zumal die italienischen Selbstorganisationen in der Schweiz einen sehr viel eigenständigeren und 20
3 pragmatischeren Charakter besitzen als in Deutschland. Eine in München durchgeführte Befragung bekräftigt die vorgestellte Hypothese ebenfalls. Auf die Frage nach den Bildungszielen ihrer Kinder befragt, antworteten 22,9 Prozent der italienischen Eltern, dass sie nur unklare Vorstellungen hierüber hätten, während der Anteil bei griechischen Eltern bei 3,4 Prozent lag und bei türkischen Eltern sogar nur bei 3,1 Prozent (Landeshauptstadt München 1997: 161). 5.2 Disparitäten in der Arbeitsmarktsituation Ähnliche Ergebnisse findet man auch im Bereich des Arbeitsmarktes, wo spanische Arbeitnehmer ebenfalls die günstigsten Integrationswerte aufweisen. So verfügen spanische Beschäftigte sowohl im Hinblick auf die nationalitätenspezifschen Arbeitslosigkeitsrisiken als auch in Bezug auf die Partizipation in höheren Arbeitsmarktsegmenten über bessere Werte als andere Gruppen, beispielsweise gemessen am Angestelltenanteil unter den abhängig Beschäftigten (Bender/Karr 1993). Von der bisherigen Forschung konnten diese Nationalitätenunterschiede nicht hinreichend aufgeklärt werden. Weder der Rückgriff auf regionale Disparitäten in der Verteilung auf die ökonomisch verschieden starken Bundesländer noch Qualifikations- und Ausbildungsunterschiede der Beschäftigten konnten bislang Aufklärung über den unterschiedlichen Erfolg von verschiedenen Nationalitätengruppen geben (vgl. Bender/Karr 1993). In jüngster Zeit finden deswegen immer mehr Ansätze der Netzwerktheorie und der Bildung von sozialem Kapital innerhalb einzelner Zuwanderergruppen Eingang in die Integrationsforschung, auch bezogen auf den Arbeitsmarkterfolg (vgl. etwa Bommes 1996). 21
4 Abbildung 5: Arbeitslosenquoten ausgewählter Nationalitäten 2000 (in %) 25 22, ,8 17, ,6 12, Jugoslawen Spanier Italiener Griechen Türken Quelle: Bundesanstalt für Arbeit. 6. Ausblick: Verstärkter Praxisbezug und das funktionelle Hineinwachsen in das politische System der Bundesrepublik Deutschland Wie diese kurzen Beispiele zeigen sollten, hat sich die Bedeutung und Funktion von Migrantenselbstorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland seit Beginn der Einwanderung bis heute stark verändert. Existierten Migrantenorganisationen zu Anfang vor allem als Betreuungseinrichtungen und politische Clubs, die sich mit Problemen des Heimatlands auseinander setzten, so ist heute ein deutliches Hinwenden zu aktuellen Lebensfragen von Migranten in der Bundesrepublik Deutschland sowie ein verstärkter Praxisbezug in den Selbsthilfevereinen zu registrieren. Beispielhaft für diese Entwicklung ist die Szene türkischer Selbstorganisationen, in der seit den achtziger Jahren nicht mehr allein Arbeiter- und Moscheevereine sowie politisch auf das Herkunftsland orientierte Vereinigungen vorherrschen, sondern verstärkt Elternvereine zur Verbesserung der schulischen Ausbildung türkischer Kinder und Jugendlicher an deutschen Schulen sowie Berufsverbände auf lokaler, Landes- und Bundesebende gegründet werden (vgl. Zentrum für Türkeistudien 1999). Das Beispiel der 22
5 spanischen Elternvereine zeigt deutlich, welches Potenzial in einer solchen Entwicklung liegen kann. Von der Politik wird dieses Potenzial zunehmend erkannt und aufgegriffen. So hat die effektive Arbeit vieler Migrantenorganisationen dazu geführt, dass z.b. in Nordrhein-Westfalen ein Programm zur Unterstützung von Projekten von Migrantenselbstorganisationen initiiert wurde, in dem sich Migrantenvereine um öffentliche Gelder bewerben können (Landeszentrum für Zuwanderung 1999). In einem Modellprojekt in Schleswig-Holstein können sich Migrantenselbstorganisationen zudem um Gelder für die Sozialen Dienste bewerben und treten damit in direkte Konkurrenz zu den Wohlfahrtsverbänden. Damit wachsen Migrantenselbstorganisationen auch immer mehr in das System des Interessenpluralismus der Bundesrepublik Deutschland hinein. Auch auf Bundesebene hat dies wie oben bereits angesprochen seit den neunziger Jahren eine Entsprechung gefunden: Gerade in der türkischen Community gründen sich mehr und mehr Dachverbände zur effektiveren Durchsetzung ihrer Interessen in der deutschen Aufnahmegesellschaft. Als Beispiele können der Zusammenschluss von türkischen Berufs- und Selbstständigenverbänden sowie die Gründung der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.v. genannt werden. Bis heute ist der Entwicklungstand von Interessenverbänden von Zuwanderern, verglichen mit anderen Ländern, jedoch nach wie vor relativ niedrig. Bei fehlender deutscher Staatsangehörigkeit sind Zuwanderer jedoch vor allem auf diese Form der politischen Partizipation angewiesen. Wie die oben angeführten Beispiele demonstrieren sollten, können jedoch unterhalb der Ebene der Großverbände beachtliche Erfolge der Selbstorganisation und Vereinsbildung verbucht werden. Die Mehrzahl der Migrantenvereine kann zwar nicht auf die gleichen finanziellen und organisatorischen Mittel wie die deutschen Verbände und Vereine zurückgreifen, sie spielen aber eine wichtige Rolle im Integrationsprozess in Deutschland und leisten als Basiselemente der Demokratie (Zimmer 1996) damit auch einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der aktiven Bürgergesellschaft in Deutschland. Literatur Bender, Stefan/Karr, Werner (1993): Arbeitslosigkeit von ausländischen Arbeitnehmern: ein Versuch, nationalitätenspezifische Arbeitslosenquoten zu erklären, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nr. 2, 1993, S
6 Bommes, Michael (1996): Ausbildung in Großbetrieben. Einige Gründe, warum ausländische Jugendliche weniger Berücksichtigung finden, in: Ralph Kersten/Doron Kiesel/Sener Sargut (Hrsg.), Ausbilden statt Ausgrenzen. Jugendliche ausländischer Herkunft in Schule, Ausbildung und Beruf, Frankfurt, S Breitenbach, Barbara von (1978): Der spanische Elternverein als Mittel zur Willensbildung und Selbstbestimmung spanischer Arbeitsmigranten in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt am Main (Diplomarbeit). Die griechischen Gemeinden in der BRD (1980): in: Informationsdienst zur Ausländerarbeit, Nr. 4, S Diehl, Claudia/Urbahn, Julia (1999): Die soziale und politische Partizipation von Zuwanderern in der Bundesrepublik Deutschland, Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung. Haug, Rolf D. (1985): Initiativgruppen in der Ausländerarbeit und Selbstorganisation der Ausländer. Verbreitung, Bedeutung, Möglichkeiten, in: Dietrich Thränhardt (Hg.): Ausländerpolitik und Ausländerintegration in Belgien, den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland, Münster, S Hunger, U. (2000): Der rheinische Kapitalismus in der Defensive. Eine komparative Policy-Analyse zum Paradigmenwechsel in den Arbeitsmarktbeziehungen am Beispiel der Bauwirtschaft, Baden-Baden: Nomos. Hunger, U. (2001): Party Competition and Inclusion of Immigrants in Germany, in: German Policy Studies, Nr. 3, S Karakasoglu-Aydin, Yasemin (1996): Zwischen Türkeiorientierung und migrationspolitischem Engagement: Neuere Entwicklungen bei türkischislamischen Dachverbänden in Deutschland, in: Zeitschrift für Türkeistudien, Nr. 4, S Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Lebenssituation ausländischer Bürgerinnen und Bürger in München, München Landeszentrum für Zuwanderung Nordrhein-Westfalen (1999): Evaluation der von der Landesregierung geförderten Projekte von Migranetnselbstorganisationen, in: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung Kultur und Sport (Hg.): Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten in NRW. Wissenschaftliche Bestandsaufnahme, Düsseldorf 1999, S Lemmen, Thomas (1999): Muslimische Soitzenorganisationen in Deutschland: Der Islamrat und der Zentralrat, Altenberge: Verlag für Christlich-Islamisches Schrifttum. Puskeppeleit, Jürgen/Thränhardt, Dietrich (1990): Vom betreuten Ausländer zum gleichberechtigten Bürger. Perspektiven der Beratung und Sozialarbeit, der Selbsthilfe und Artikulation und der Organisation und Integration der eingewanderten Ausländer aus den Anwerbestaaten in der Bundesrepublik Deutschland, Freiburg. Ulrike Schöneberg (1985): Participation in Ethnic Associations: The Case of Immigrant in West Germany, in: International Migration Review, Nr. 19, S Thränhardt, Dietrich (1989): Patterns of Organization among Different Ethnic Minorities, in: New German Critique, Nr. 46, S
7 Thränhardt, Dietrich/Dieregsweiler, Renate (1999): Bestandsaufnahme der Potentiale und Strukturen von Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten mit Ausnahme der Selbstorganisationen türkischer, kurdischer, bosnischer und maghrebinischer Herkunft in Nordrhein-Westfalen, in: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung Kultur und Sport (Hg.): Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten in NRW. Wissenschaftliche Bestandsaufnahme, Düsseldorf 1999, S Thränhardt, Dietrich (1999): Einwandererkulturen und soziales Kapital. Eine komparative Analyse der Zuwanderungsnationalitäten und Bundesländer, in: Ders. (Hg.): Texte zu Migration und Integration in Deutschland. Einschließlich einer Rezension von Bernhard Santel. Interkulturelle Studien 30, Münster, S Zentrum für Türkeistudien (1999): Bestandsaufnahme der Zahl und Struktur der Selbstorganisation türkischer, kurdischer, bosnischer und maghrebinischer MigrantInnen unter besonderer Berücksichtigung ihres Integrationspotentials, in: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung Kultur und Sport (Hg.): Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten in NRW. Wissenschaftliche Bestandsaufnahme, Düsseldorf 1999, S Zimmer, Annette (1996): Vereine Basiselemente der Demokratie, Opladen
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