- wie Sie das Konzept für Ihr Lehrgespräch gestalten sollten - und vor allem, warum Sie es in dieser Weise tun sollten.

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1 Transkript zum Video Hallo und herzlich willkommen, liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, nach dieser Präsentation können Sie erläutern, - wie Sie das Konzept für Ihr Lehrgespräch gestalten sollten - und vor allem, warum Sie es in dieser Weise tun sollten. Ihr Konzept darf zwar nicht bewertet werden, wird aber Bestandteil Ihrer Prüfungsunterlagen. Reinhold Vogt 1 von 25

2 Es gibt nur wenige Kammern, die kein Konzept erwarten. Die Prüfer haben es während Ihrer Unterrichts-Simulation anhand Ihres Konzeptes recht leicht, - die Struktur und die Details Ihres Lehrgespräch zu erkennen und - Ihr Lehrgespräch dann auch auf dieser Basis zu bewerten. Ein gutes Konzept nutzt in erster Linie Ihnen selbst, weil es sich dabei um die schriftliche Fixierung Ihrer Unterrichtsplanung handelt: Je sorgfältiger Sie Ihren Unterricht planen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihnen das Lehrgespräch innerhalb der praktischen Prüfung gut gelingen wird. Reinhold Vogt 2 von 25

3 Ihr Konzept stellt also den Roten Faden für Ihren Unterricht dar, und diesen Roten Faden dürfen Sie als Spickzettel während Ihrer Prüfung verwenden. Wenn Sie während der Unterrichts-Simulation immer wieder mal kurz auf Ihren Spickzettel schauen, - verringern Sie das Risiko, dass Sie ins Stocken kommen - bzw. Sie können den eventuell gerissenen Faden schnell wieder aufnehmen. Damit Ihr Spickzettel diesen Zweck erfüllen kann, sollten Sie Ihr Konzept übersichtlich gestalten. Reinhold Vogt 3 von 25

4 Teilen Sie Ihr Konzept am besten so auf, wie Sie das in der Schule für die Gliederung eines Aufsatzes gelernt hatten, also in - Einleitung, - Hauptteil und - Schlussteil. Ihre zuständige Kammer, also Ihre Industrie- und Handelskammer bzw. Ihre Handwerkskammer, gibt vor, wie lange Ihre Unterrichts-Simulation insgesamt dauern soll. Die Spanne reicht - von 10 Minuten - bis maximal 15 Minuten Bitte werden Sie sich deshalb von vornherein bewusst, dass - wegen wichtiger Details in der Einleitung und - wegen wichtiger Details im Schlussteil für die eigentliche Stoffvermittlung im Hauptteil nur etwa zwei Drittel der Gesamtzeit verbleiben. Bei einer Vorgabe von maximal 15 Minuten haben Sie unter Berücksichtigung von Einleitung und Schlussteil für die Stofferarbeitung (zusammen mit Ihrem Auszubildenden) nur noch eine Kernzeit von etwa 10 Minuten. Und bei einer Vorgabe von maximal zehn Minuten reduziert sich die Kernzeit sogar auf nur etwa sieben Minuten. Reinhold Vogt 4 von 25

5 Starten Sie Ihren Unterricht deshalb mit einer kurzen Begrüßung, zum Beispiel "Hallo, Sophia" oder "Hallo, Herr Özdemir". Manche Kammern erwarten danach ein kleines Warming-up, zum Beispiel mit der Frage, - wie es dem Auszubildenden gerade geht oder - wie gut er aktuell in der Berufsschule zurechtkommt. Andere Kammern halten das nicht für erforderlich und sogar für realitätsfremd, denn wenn Sie mit Ihrem Auszubildenden den ganzen Tag zusammenarbeiten, hatten Sie vermutlich bereits bei Arbeitsbeginn ein bisschen Small-Talk gehabt. Reinhold Vogt 5 von 25

6 Sofern Sie den Auszubildenden zu seinem Wohlbefinden oder seinem Stand in der Berufsschule fragen, müssen Sie damit rechnen, dass er nicht nur mit einem einzigen Wort antwortet. Das birgt die Gefahr, dass Sie wertvolle Zeit für Ihr eigentliches Lehrgespräch verlieren. Das Konzept-Muster verzichtet auf Small-talk. - Egal, wie Sie sich entscheiden: Für den Fall, dass die Prüfer im Anschluss an Ihre Unterrichts-Simulation zum Thema Warming-up nachhaken, sollten Sie darauf vorbereitet sein. Ihr erster Satz - nach der Begrüßung - sollte den Auszubildenden an etwas Vorangegangenes erinnern, das im Zusammenhang mit dem jetzt startenden Unterricht steht. - Das könnte der vorherige Unterricht sein oder Reinhold Vogt 6 von 25

7 - eine der letzten Arbeiten des Auszubildenden, zu der Sie nun weitere Informationen vermitteln wollen oder - ein aktuelles Ereignis, zum Beispiel das Gewitter mit Starkregen und Überschwemmungen vor einigen Tagen, sofern es jetzt darum geht, Ihrem Auszubildenden die versicherten Gefahren in der Kfz-Kasko- Versicherung zu vermitteln. Prägen Sie sich den ersten Satz am besten wörtlich ein, damit Ihnen schon der Start in die Unterrichts-Simulation leichter fällt und Ihnen gut gelingt. Schon Ihr zweiter Satz sollte das Feinlernziel benennen, das Sie heute - gemeinsam mit Ihrem Auszubildenden - ansteuern. Denn selbstverständlich soll auch Ihr Auszubildender von vornherein wissen, - was er nach diesem Lehrgespräch können soll und - was er zum Abschluss des Lehrgesprächs in der Erfolgskontrolle beweisen soll. Bitte sprechen Sie gerade den Satz mit dem Fein-Lernziel ganz deutlich: Die Prüfer wollen ein richtig formuliertes Lernziel hören. Das ist ein wichtiges Kriterium für die Bewertung Ihres Lehrgesprächs! Ihr dritter Hauptgedanke ist die logische Folge Ihrer Lernziel-Nennung. Denn der Auszubildende überlegt sich zumindest unbewusst, was er von diesem Unterricht haben wird. Fragen Sie am besten Ihren Auszubildenden, welchen Nutzen er sich vom jetzt folgenden Lehrgespräch verspricht und bauen Sie in Ihre Frage sicherheitshalber (wegen der Prüfer) noch einmal die Kernaussage Ihres Lernziels ein, also zum Beispiel so: Reinhold Vogt 7 von 25

8 - Was wird wohl Ihr Nutzen sein, wenn Sie nachher die wichtigsten drei Vorteile des Produktes XY nennen und erklären können? oder - Was könnte Ihr Nutzen sein, wenn Sie nach diesem Unterricht Eingangsrechnungen sachlich und rechnerisch prüfen können? Je klarer Ihr Auszubildender einen Nutzen für sich erkennt, desto größer wird seine Motivation sein, aufmerksam an Ihrem Unterricht teilzunehmen. Das Thema 'Motivation' wird übrigens mit großer Wahrscheinlichkeit von einem Ihrer Prüfer im anschließenden Fachgespräch angesprochen werden. Die frühe Frage an Ihren Auszubildenden hat für Sie einen doppelten Vorteil: Reinhold Vogt 8 von 25

9 - Sie gewinnen einen Augenblick, in dem nicht Sie zu reden brauchen und kommen so ein wenig zur Ruhe. - UND: Je eher Sie die erste Frage stellen, desto leichter fällt es Ihnen, die weiteren Fragen folgen zu lassen. Wenn der Auszubildende Ihnen ein oder zwei Nutzen-Aspekte genannt hat, bestätigen Sie das bitte kurz, zum Beispiel: Ja, sehr schön! Sofern Sie bei Ihrer Vorbereitung weitere Nutzen-Aspekte überlegt hatten, können Sie gern noch einen davon ergänzen. Alternativ können Sie nachhakend fragen, inwieweit der Auszubildende für sich auch privat einen Nutzen erkennt: Ein privater Nutzen würde seine Motivation noch erhöhen. Reinhold Vogt 9 von 25

10 Die soeben vorgestellte Einleitung besteht also aus lediglich drei Hauptgedanken, nämlich - Anknüpfung an etwas Vorangegangenes - Lernziel-Nennung und - Nutzen-Abfrage. Deshalb können Sie schon nach etwa anderthalb bis zwei Minuten zum Hauptteil kommen. Sofern Sie eine Überleitung zwischen Einleitung und Hauptteil brauchen, könnten Sie - ein anschauliches passendes Beispiel nennen oder - den Auszubildenden an eine berufliche Situation erinnern, bei der er nicht weiterwusste. Und Sie können dem Auszubildenden hierzu eine Frage stellen, zum Beispiel: Erinnern Sie sich bitte an das gestrige Telefonat mit der Kundin: Weshalb war Frau Meier mit unserem Produkt so unzufrieden? Man kann Lerninhalte meist in mehrere Teilbereiche aufteilen, die in einer sachlogischen Reihenfolge bearbeitet werden sollten. Reinhold Vogt 10 von 25

11 Jeder dieser Teil-Aspekte stellt einen so genannten Lernschritt dar. - Zu jedem Lernschritt sollten Sie mindestens eine öffnende, weich formulierte Frage stellen. Nach Lernschritt eins folgen die weiteren Lernschritte 2, 3, und 4, bis Sie den beabsichtigten Lerninhalt komplett - gemeinsam mit Ihrem Auszubildenden - erarbeitet haben. Das Konzept-Muster, das Ihnen in diesem OnlineKurs zur Verfügung steht, enthält mehrere Lernschritte, und zwar mit zahlreichen Beispielen für öffnende und weich formulierte Fragen. Zum Ende des Hauptteils kann es sinnvoll sein, die wichtigsten Punkte zusammenzufassen oder noch besser - zusammenfassen zu lassen. Reinhold Vogt 11 von 25

12 Alternativ können Sie den Auszubildenden fragen, ob es aus seiner Sicht noch Unklarheiten gibt. Sofern Sie die einzelnen Lernschritte gut mit dem Auszubildenden erarbeitet hatten, wird es wohl keine Unklarheiten mehr geben. Deshalb würden Sie mit der Frage nach eventuellen Unklarheiten eher Zeit einsparen als mit einer Zusammenfassung. Für den Schlussteil Ihres Lehrgesprächs sollten Sie etwa zwei bis drei Minuten Zeit einplanen, denn die Prüfer erwarten von Ihnen zu diesem Teil mehrere wichtige Punkte. Zunächst müssen Sie kontrollieren, inwieweit Ihr Auszubildender das angestrebte Lernziel erreicht hat. Zumindest in der pädagogischen Theorie soll es am Ende jedes Unterrichts eine Lern-Erfolgskontrolle geben! Reinhold Vogt 12 von 25

13 Bauen Sie in Ihre Aufforderung zur Erfolgskontrolle die Kernaussage des Fein-Lernziels ein, das Sie zu Beginn des Lehrgesprächs genannt hatten. Wenn Ihr Feinlernziel zum Beispiel lautete, dass der Auszubildende die drei wichtigsten Vorteile des Produktes XY nennen und kurz erklären können soll, dann fordern Sie ihn jetzt mit folgenden Worten auf: Nennen Sie mir bitte die wichtigsten drei Produkt-Vorteile und erklären Sie sie mir kurz! Nach kurzem Dank an Ihren Auszubildenden (Ja, danke!) bitten Sie ihn, zunächst selber dazu Stellung zu nehmen, wie gut ihm die Erfolgskontrolle gelungen ist. Reinhold Vogt 13 von 25

14 Falls er meint, dass er das nicht könne, bestehen Sie auf seiner Selbstbewertung, zum Beispiel mit der Formulierung: Mit Sicherheit können Sie ungefähr einschätzen, inwieweit Ihnen das gelungen ist: - Was war nach Ihrer Meinung gut? - Und was hätten Sie wahrscheinlich noch besser hinkriegen können? Erst anschließend geben Sie dem Auszubildenden Ihr Feedback: - Was hat er gut gemacht? - Geben Sie ihm hierzu ein kurzes, angemessenes Lob. - Falls er einen Fehler gemacht haben sollte, bitten Sie ihn, noch einmal kurz über diesen Punkt laut nachzudenken. Bitte nennen also nicht Sie sofort die richtige Lösung: Der Auszubildende soll möglichst selber auf die richtige Lösung kommen. Nachdem Sie die Erfolgskontrolle mit Ihrem Feedback abgeschlossen haben, geben Sie Ihrem Auszubildenden bitte noch einen Impuls, dass bzw. wie er das Gelernte in der Praxis anwenden soll. Reinhold Vogt 14 von 25

15 Sofern Ihr Feinlernziel zum Beispiel lautete: "Eingangsrechnungen sachlich und rechnerisch prüfen", dann können Sie jetzt formulieren: In den nächsten Tagen erhalten Sie von mir alle Eingangs-Rechnungen, die Sie dann bitte auf sachliche und rechnerische Richtigkeit prüfen. - Dadurch prägt sich das Gelernte noch besser ein. Danach weisen Sie bitte Ihren Auszubildenden an, auch den heutigen Unterricht in seinen Ausbildungsnachweis / sein Berichtsheft einzutragen. Reinhold Vogt 15 von 25

16 Abschließend können Sie einen Ausblick darauf geben, was Ihr Auszubildender im dann folgenden Unterricht lernen wird: Sie hatten Ihren Unterricht mit einem Rückblick begonnen und schließen nun mit einem Ausblick ab. Ihr Roter Faden, also Ihr Unterrichtskonzept, wird noch übersichtlicher, wenn Sie das Konzept um eine Spalte erweitern, in die Sie die ggf. einzusetzenden Unterrichtsmedien, also die verwendeten Unterrichtshilfsmittel, eintragen. Als Unterrichtshilfsmittel können Sie zum Beispiel verwenden: - eine Schautafel mit Warnzeichen Reinhold Vogt 16 von 25

17 - ein oder zwei Eingangs-Rechnungen - einen Auszug aus einem Gesetzestext oder aus Ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen - ein Produkt-Muster - ein Gerät, das im Unternehmen verwendet wird - eine Lernunterlage, die Sie für Ihren Auszubildenden vorbereitet hatten - oder etwas anderes Hinsichtlich der universell einsetzbaren Unterrichtsmedien < Flipchart - Pinnwand Whiteboard / Tafel > vertreten die Prüfungskommissionen unterschiedliche Standpunkte: - Manche Prüfungsausschüsse finden den Einsatz dieser Medien bei nur einem einzigen oder selbst bei zwei Auszubildenden nicht als angemessen, weil man problemlos darauf verzichten kann. Denn mit einem Blatt DIN A4 und einem Stift erreicht man denselben Zweck. - Andere Prüfungsausschüsse haben hierzu keine Einwendungen. Generell haben Unterrichtshilfsmittel den Vorteil, dass sie Lerninhalte veranschaulichen und den Unterricht auflockern. Ihr Konzept wird noch professioneller, wenn Sie für die einzelnen Unterrichtsabschnitte die hierzu von Ihnen geschätzten Zeiten in eine weitere Spalte eintragen. Sofern auch Ihr Konzept neben den einzelnen Lernschritten Zeitschätzungen beinhaltet, haben Sie auf diese Weise eine 'sachliche und zeitliche Gliederung' eines kleinen Ausbildungsabschnittes erstellt! Reinhold Vogt 17 von 25

18 Diesen Begriff kennen Sie bereits: Er wird in der Ausbildungsordnung verwendet. Einige Kammern erwarten, dass Sie einen Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan mitliefern, aus dem ersichtlich sind. - das passende Richtlernziel und - das passende Groblernziel Passend insofern, weil das von Ihnen bestimmte Feinlernziel in diese beiden größeren Lernziel-Beschreibungen hineinpasst. Reinhold Vogt 18 von 25

19 Ein komplettes Konzept besteht - nicht nur aus der eigentlichen Planung Ihres Lehrgesprächs, - sondern auch aus einem Deckblatt. Das Deckblatt ermöglicht einen raschen Überblick zu den wesentlichen Aspekten des vorbereiteten Unterrichts. Stellen Sie sich bitte vor, Sie hätten inzwischen eine größere Anzahl von Konzepten erstellt. Dann bräuchten Sie bei Ihrer Unterrichtsplanung in den nächsten Jahren nur kurz über die Deckblätter zu schauen, um schnell das jeweils passende Unterrichts-Konzept zu finden. Sofern Ihnen Ihre Kammer ein Deckblatt-Formular zur Verfügung stellt, nutzen Sie bitte dieses! Ansonsten lassen Sie sich am besten von folgenden Tipps leiten: Reinhold Vogt 19 von 25

20 Tragen Sie in das Deckblatt zunächst bitte folgende Informationen ein: - die formal richtige Bezeichnung des Ausbildungsberufes - das passende Richtlernziel aus dem Ausbildungsberufsbild - das passende Groblernziel aus dem Ausbildungsrahmenplan - und das von Ihnen formulierte Feinlernziel In der so genannten Adressaten-Analyse beschreiben Sie die Zielgruppe Ihres Unterrichts. Im Konzept-Muster handelt es sich - um eine einzelne Auszubildende im Alter von 20 Jahren - mit Abitur Reinhold Vogt 20 von 25

21 - die sich im 2. Ausbildungsmonat des 1. Ausbildungsjahres befindet. Danach folgt eine ganz grobe Beschreibung der bisherigen Ausbildung und der bisherigen Leistungen. Zur so genannten 'fachlichen Analyse' beschreiben Sie bitte kurz, was Ihr Auszubildender im Zusammenhang mit dem heutigen Unterricht - bereits kann. Zu den Rahmenbedingungen gehören Zeitpunkt und Ort des Unterrichts. Als Ort, an dem das Lehrgespräch stattfinden soll, können Sie zum Beispiel auch Ausbildungswerkstatt oder Raum einer Ausbildungsgruppe eintragen. Im unteren Teil des Deckblattes tragen Sie bitte die Methode ein, die Sie für Ihre Unterrichtssimulation ausgewählt haben, hier also das Lehrgespräch. Im vorliegenden Muster wird außerdem die Rollenübung genannt. - Rollenübung ist der treffendere Ausdruck gegenüber Rollenspiel, denn meist soll es nicht um ein Spiel gehen, sondern um das Einüben eines kommunikativen Verhaltens. - Eine Rollenübung können Sie in vielen Fällen für die Erfolgskontrolle einsetzen müssen Sie aber nicht. Danach wird auf eine - für die Auszubildende - vorbereitete Unterlage als Unterrichtshilfsmittel verwiesen. - Sie müssen kein Medium einsetzen, aber es würde vermutlich Ihren Unterricht auflockern und besser veranschaulichen. Zum Schluss geben Sie bitte die geplante Unterrichtsdauer an. Reinhold Vogt 21 von 25

22 Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, jetzt wissen Sie, - wie Sie den Ablauf Ihres Lehrgespräches planen und schriftlich fixieren sollten - außerdem, wie Ihr Deckblatt hierzu aussehen sollte, - und vor allem: Warum beide Teile des Konzeptes so strukturiert sein sollten. - Dieses Hintergrundwissen wird für Ihr anschließendes Fachgespräch hilfreich sein! Reinhold Vogt 22 von 25

23 Im Rahmen Ihres OnlineKurses erhalten Sie als Service ein hochwertiges Konzept-Muster, das Sie auf den Präsentationsfolien bereits grob erkennen konnten. Dieses Konzept-Muster geht über die Basis-Anforderungen hinaus, und zwar hinsichtlich mehrerer Impulse zur Förderung der Lern-Kompetenz des Auszubildenden. Entscheiden Sie selbst, ob Sie in Ihr Konzept ebenfalls solche Impulse einbauen wollen. Das macht Ihr Konzept wertvoller, ist aber nicht erforderlich. Außerdem erhalten Sie zwei WORD-Vorlagen, in die Sie 'nur' noch Ihre speziellen Inhalte einzutragen brauchen. - Es wird Sie zwar schon Mühe und Zeit kosten, die Inhalte für das Lehrgespräch zu erarbeiten, aber mit diesen Vorlagen sparen Sie Zeit, um die Textseiten übersichtlich und ansprechend zu formatieren. Reinhold Vogt 23 von 25

24 Sie erhalten auch eine Übung, die es Ihnen erleichtern wird, für Ihre Prüfungssituation - und auch für Ihre Ausbilderpraxis - öffnende und weich formulierte Fragen zu entwickeln. Für diese Übung wird nicht irgendein 08/15-Inhalt verwendet, sondern zahlreiche wichtige Details zur Durchführung von Lehrgesprächen. So lernen Sie oder so wiederholen Sie quasi einfach so nebenbei relevante Inhalte, die in Ihrem Fachgespräch (nach der Unterrichts-Simulation) eine Rolle spielen könnten! Falls diese Präsentation und die dazu gehörenden Unterlagen noch nicht alle Ihre Fragen zum Unterrichtskonzept beantwortet haben sollten, schicken Sie uns Ihre noch offen gebliebenen Fragen bitte per . - Ihre Fragen werden von meinen Kollegen oder von mir innerhalb von 48 Stunden beantwortet sein im Normalfall sogar innerhalb einer deutlich kürzeren Zeit. Reinhold Vogt 24 von 25

25 Und das Wichtigste: Sie können uns Ihr Konzept zur Durchsicht schicken. Wir geben Ihnen hierzu rasch ein detailliertes schriftliches Feedback: - Was ist gut? - Was könnten Sie noch verbessern? Das wird Ihnen nicht nur eine Hilfe für das Erstellen Ihres Konzeptes sein, sondern auch für die Durchführung Ihrer Unterrichtssimulation innerhalb Ihrer praktischen Prüfung. Außerdem können wir eventuell verbliebene Unklarheiten gern auch individuell telefonisch besprechen. - Nutzen Sie diese Möglichkeiten! Abschließend noch ein ergänzender Tipp: Sobald Sie Ihr UnterrichtsKonzept fertiggestellt haben, markieren Sie die so genannten Sinnträger. Sinnträger sind Wörter, die Ihnen bei einem kurzen Blick auf die Unterlage schnell das aktuelle und das folgende Stichwort innerhalb Ihrer Unterrichts-Simulation liefern. - So verringern Sie das Risiko, dass Sie ins Stocken kommen, - bzw. so können Sie den eventuell gerissenen Faden schnell wieder aufnehmen. Guten Erfolg! Und wie immer: Sie schaffen das! Reinhold Vogt 25 von 25

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