Inhaltsverzeichnis. Pferdesportler Pferdesportler in Deutschland Pferdebestand und Pferdebesitz in Deutschland...
|
|
- Werner Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pferdesportler
2
3 Pferdesportler 1 Inhaltsverzeichnis 1. Pferdesportler in Deutschland Pferdebestand und Pferdebesitz in Deutschland Pferdehaltung in Deutschland Zufriedenheit mit der derzeitigen Situation der Pferdebranche Informations- und Kaufverhalten von Pferdesportlern Wünsche an die Pferdebranche Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis... 20
4 2 Pferdesportler 1. Pferdesportler in Deutschland Etwa 1,25 Millionen Deutsche gehen nach der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA ) dem Reitsport häufig oder sehr häufig nach. Nach eigener Angabe reiten sogar etwa 3,89 Millionen Menschen und somit rund 5,4 % der Gesamtbevölkerung mindestens ab und zu. Die Zahl derjenigen, die häufig reiten, ist in 2016 nach sieben Jahren das erste Mal wieder deutlich angestiegen (AWA ). Mit der Zeit haben sich neben den klassischen Pferdesportdisziplinen weitere Reitweisen in Deutschland etabliert. So macht der Turniersport längst nicht mehr den größten Teil des Pferdesports aus, sondern die Pferdeszene ist eine bunte Mischung aus Vertretern verschiedener Reitweisen und Pferden unterschiedlichster Rassen, die sich auch in der vorhandenen Vielzahl von Reit- und Zuchtverbänden widerspiegelt. Dabei unterscheiden sich die Motive und Ziele der einzelnen Akteure zum Teil grundlegend. Gleichzeitig vereint so gut wie alle Pferdesportler die Liebe zum Pferd. (Ikinger et al. 2013) In den folgenden Kapiteln wird speziell auf die Vertreter der Disziplinen Dressur, Springen, Gangreiten, Klassisch-Barockes Reiten, Westernreiten sowie Fahren eingegangen.
5 Pferdesportler 3 2. Pferdebestand und Pferdebesitz in Deutschland Über die Anzahl der Pferde, die in Deutschland gehalten werden, gibt es keine einheitlichen Angaben. Obwohl nach Viehverkehrsordnung seit 2009 jedes Pferd gemeldet sein muss, kann vermutet werden, dass noch nicht alle Pferde registriert wurden. Im Jahr 2014 waren bei den Tierseuchenkassen in Deutschland mehr als Pferde in über Pferdehaltungen registriert (Sieweck & Hartwig 2015). Die Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. (FN) geht anhand von Hochrechnungen davon aus, dass in Deutschland rund 1,1 Millionen Pferde leben (FN 2015). Die gemeldeten Pferde verteilen sich über die ganze Bundesrepublik, die größten Bestände finden sich in den Bundesländern Niedersachsen und Bremen ( ), Nordrhein-Westfalen ( ), Bayern ( ) und Baden-Württemberg ( ) (Sieweck & Hartwig 2015). Im Besitz eines oder mehrerer Pferde waren im Jahr 2016 etwa Deutsche (AWA 2016). Als Lieferant von vielseitig einsetzbaren Sport- und Freizeitpartnern bildet dabei die Pferdezucht die Grundlage dafür, dass es eine Vielzahl von Pferden unterschiedlichster Rassen für unterschiedlichste Einsatzgebiete gibt. Schon immer waren die Pferdezüchter vor allem dazu angehalten, Pferde zu züchten, die in optimaler Weise den Anforderungen des Marktes entsprechen. Welche Eigenschaften den Pferdezüchter von heute charakterisieren zeigt Abbildung 1. Unter dem Dach der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. (FN) werden über 130 Zuchtpopulationen geführt (FN 2014). Die deutsche Pferdezucht gilt dabei als eine der besten der Welt. Zahlenmäßig überwiegen die Populationen der Warmblutpferderassen, gefolgt von den Pony- und Kleinpferderassen, den Arabern und Vollblütern sowie den Kaltblutpferderassen und Schweren Warmblütern. besitzt 3,4 Zuchtstuten. hat 1,8 Zuchtstuten decken lassen. betreibt seit 16 Jahren Pferdezucht. hat seit 27 Jahren eine Verbindung zur Pferdezucht. Der durchschnittliche Züchter... ist männlich. ist Mitte 50. Abbildung 1: Der durchschnittliche Züchter [HFP-Pferdezuchtreport 2014] ist verheiratet. hat eine enge Bindung zur Landwirtschaft.
6 4 Pferdesportler 3. Pferdehaltung in Deutschland In Deutschland gibt es unterschiedlichste Formen der Pferdehaltung. Neben der privaten Haltung von Pferden oder der Haltung auf landwirtschaftlichen Betrieben (häufig in der Zucht zu finden) hat sich einhergehend mit dem Nutzungswandel des Pferdes vom Arbeits- und Transporttier zum modernen Sport- und Freizeitpferd zunehmend die Pensionspferdehaltung als Dienstleistungsangebot als wichtiger Bestandteil der heutigen Pferdehaltung entwickelt (Brade 2013, Gille 2010). Ein wichtiges Unterscheidungskriterium ist auch das jeweilige Haltungssystem, also die Frage, ob die Pferde allein oder in der Gruppe, drinnen oder draußen, gehalten werden. Die Anzahl unterschiedlicher Haltungsformen wächst zunehmend zur Vereinfachung wird nachfolgend lediglich auf die beiden Kategorien Einzel- und Gruppenhaltung eingegangen. Seit einigen Jahren zeigt sich in Deutschland ein starker Trend hin zu Gruppenhaltungssystemen. Der Stall und die Reitanlage nehmen nicht nur für das Wohlergehen des Pferdes eine wichtige Rolle ein, sondern auch für die Besitzer bzw. Reiter des Pferdes. In der Regel verbringen diese nämlich viele Stunden ihrer Freizeit im Stall. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Pferdehaltung in Deutschland? Springreiter (n = 354) 35 % Insgesamt fällt die Zufriedenheit befragter Pferdesportler mit der Pferdehaltung in Deutschland mäßig aus so geben je nach Disziplin maximal 35 Prozent an, sehr zufrieden oder zufrieden damit zu sein (Abb. 2). Dressurreiter (n = 559) Gangpferdereiter (n = 24) Fahrer (n = 76) Westernreiter (n = 46) 30 % 29 % 21 % 17 % Klassisch-Barocke Reiter (n = 48) 17 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Sehr zufrieden und Zufrieden ] Abbildung 2: Zufriedenheit mit der Pferdehaltung in Deutschland insgesamt [Trendbarometerumfrage Mai 2015]
7 Pferdesportler 5 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Aspekten der Pferdehaltung in Deutschland? Einzelhaltung Gruppenhaltung Insbesondere fällt auf, dass die Zufriedenheit mit den Aspekten Verfügbarkeit und Qualität von Pferdehaltungen sich je nach Haltungssystem unterscheidet, wobei tendenziell die Qualität von Gruppenhaltungen positiv bewertet wird, nicht jedoch ihre Verfügbarkeit bei der Einzelhaltung ist es andersherum (Abb. 3). Fahrer (n = 75) Springreiter (n = 354) Gangpferdereiter (n = 24) Dressurreiter (n = 559) Westernreiter (n = 46) Klassisch-Barocke Reiter (n = 48) Springreiter (n = 354) Dressurreiter (n = 559) Fahrer (n = 76) Westernreiter (n = 46) Gangpferdereiter (n = 24) Klassisch-Barocke Reiter (n = 48) Gangpferdereiter (n = 24) Springreiter (n = 354) Dressurreiter (n = 558) Fahrer (n = 75) Westernreiter (n = 45) Klassisch-Barocke Reiter (n = 48) Verfügbarkeit 49 % 65 % 33 % 59 % 51 % 38 % 29 % 23 % 17 % 17 % 13 % 6 % Qualität 21 % 20 % 17 % 16 % 11 % 4 % 27 % 26 % 25 % 23 % 22 % 10 % 33 % 31 % 37 % 28 % 50 % 38 % Tiergerechtheit der Pferdehaltung allgemein Auf die Frage, welches Haltungssystem sie wählen würden, wenn sie sich entscheiden müssten, antwortet in allen Disziplinen die Mehrzahl der Befragten, dass sie sich für die Gruppenhaltung entscheiden würde (Abb. 4). Einzelhaltung Wenn Sie sich entscheiden müssten: Welche Haltungsform würden Sie wählen? Springreiter (n = 352) 29 % 71 % Dressurreiter (n = 557) 22 % 78 % Westernreiter (n = 45) 11 % 89 % Fahrer (n = 76) 9 % 91 % Gangpferdereiter (n = 24) 4 % 96 % Klassisch-Barocke Reiter (n = 48) 4 % 96 % Gruppenhaltung Abbildung 4: Entscheidung für Haltungsform [Trendbarometerumfrage Mai 2015] [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Sehr zufrieden und Zufrieden ] Abbildung 3: Zufriedenheit mit speziellen Aspekten der Pferdehaltung in Deutschland [Trendbarometerumfrage Mai 2015]
8 6 Pferdesportler Im Hinblick darauf, welche Eigenschaften einer Trainingsanlage besonders wichtig sind, unterscheiden sich hingegen die Antworten der Probanden je nach Reit weise teilweise gr avierend. D er A spek t der P ferdegerechtheit is t f ür f as t alle B efr ag ten von hoher Wichtigkeit, während im Speziellen Dressurreiter Welche Eigenschaften einer Trainingsanlage für den Pferdesport sind Ihnen besonders wichtig? beispielsweise höheren Wert auf viele Trainingsmöglichkeiten legen und Westernreiter in erster Linie ein Ausreitgelände zur Verfügung haben möchten (Abb. 5). Gangpferdereiter (n = 30) 93 % 47 % 20 % Springreiter (n = 312) 90 % 45 % 41 % Dressurreiter (n = 500) 39 % 87 % 82 % Westernreiter (n = 49) 87 % 60 % 18 % Fahrer (n = 58) 86 % 43 % 11 % Klassisch-Barocke Reiter (n = 45) 84 % 34 % 29 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Viele Trainingsmöglichkeiten Ausreitgelände Pferdegerecht Pferdegerechtheit Ausreitgelände Viele Trainingsmöglichkeiten Abbildung 5: Wichtige Eigenschaften einer Trainingsanlage für den Pferdesport [Trendbarometerumfrage März 2015] [Mehrfachauswahl: maximal 3 Nennungen möglich]
9 Pferdesportler 7 4. Zufriedenheit mit der derzeitigen Situation der Pferdebranche Im Pferdesport gibt es neben der klassischen Beziehung zwischen Anbieter und Kunde, wie sie z. B. beim Kauf von Produkten oder auch Pferden vorkommt sowie bei der Vermietung von Boxen an Einsteller in Pensionspferdebetrieben als weiteren sehr wichtigen Bereich die Verbindung von Verbänden und Organisationen zu ihren Mitgliedern. Auch für diese vielen Verbände und Vereine in Sport und Zucht gilt es, die Wünsche und Interessen ihrer Mitglieder möglichst gut zu kennen und das eigene Handeln daran auszurichten. Fragt man Pferdesportler, wie zufrieden sie ganz allgemein mit der Situation des Pferdesports in Deutschland sind, zeigt sich ein gemischtes Bild, bei dem die meisten Probanden mit Teils / teils antworten (Abb. 6). Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Situation der Pferdebranche und des Pferdesports in Deutschland? Als Faktoren, die ganz besonders zur Zufriedenheit der Befragten beitragen, wurden unter anderem Angebotsvielfalt und artgerechte Haltungsbedingungen als Stichworte genannt (Abb. 7). 46 % Welche Faktoren tragen zu Ihrer Zufriedenheit bei? 4 % Zufrieden 28 % Eher zufrieden Teils / teils 18 % Eher unzufrieden Abbildung 6: Zufriedenheit mit der Situation der Pferdebranche und des Pferdesports in Deutschland [Trendbarometerumfrage Januar 2016] 3 % Unzufrieden [n = 763] Neue Entwicklungen Organisation Angebotsvielfalt Umdenken im Reitsport Engagement der FN Infrastruktur Persönliche Situation verbesserte Gesundheitszustände der Pferde Zugänglichkeit von Informationen eigene Pferde alternative Reitweisen Artgerechte Haltungsbedingungen Abbildung 7: Faktoren, die zur Zufriedenheit mit der deutschen Pferdebranche und des Pferdesports beitragen [Trendbarometerumfrage Januar 2016] [n = 513]
10 8 Pferdesportler Mit speziellem Augenmerk auf die Situation der deutschen Pferdezucht fällt die Zufriedenheit der Reiter in Abhängigkeit der ausgeübten Disziplin unterschiedlich aus. Während Dressur- und Springreiter damit überdurchschnittlich zufrieden sind, gilt für die Vertreter der alternativen Reitweisen das Gegenteil (Abb. 8). Die Faktoren, die jeweils zur Begeisterung oder Enttäuschung beitragen, unterscheiden sich ebenfalls und sind in den Abbildungen 9 und 10 aufgeführt. Während die allgemeine Qualität der gezüchteten Pferde viele Probanden begeistert, wird mangelnde Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde immer wieder als Kritikpunkt angebracht. Sind Sie insgesamt mit der Situation der Pferdezucht in Deutschland zufrieden? GESAMT Dressurreiter ,05 0,07 0,01 0,03 0,02 0,05 (n = 432) (n = 1.737) (n = 649) Springreiter 0,07 0,06 0,05 (n = 278) (n = 1.020) (n = 419) Gangpferdereiter 0,00 0,00-0,06 (n = 20) (n = 61) (n = 34) Fahrer -0,06-0,08-0,08 (n = 54) (n = 246) (n = 88) Westernreiter -0,07-0,11-0,18 (n = 44) (n = 143) (n = 66) Klassisch-Barocke Reiter -0,17-0,20-0,23 (n = 42) (n = 133) (n = 48) Überdurchschnittlich Unterdurchschnittlich [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -1,00 = Unzufrieden bis +1,00 = Zufrieden ] Abbildung 8: Zufriedenheit mit der Situation der Pferdezucht in Deutschland [Trendbarometerumfrage Oktober ]
11 Pferdesportler 9 Was begeistert Sie persönlich? Dressurreiter Fahrer 2014 (n = 1.422) 2015 (n = 539) 2014 (n = 152) 2015 (n = 67) 1. Die Qualität der Pferde (75 %) 2. Der Erfolg deutscher Pferde (61 %) 3. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (50 %) 1. Die Qualität der Pferde (74 %) 2. Der Erfolg deutscher Pferde (57 %) 3. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (51 %) 1. Die Qualität der Pferde (65 %) 2. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (54 %) 3. Die Erhaltung alter Pferderassen (53 %) 1. Die Qualität der Pferde (73 %) 2. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (60 %) 3. Die Erhaltung alter Pferderassen (66 %) Gangpferdereiter Klassisch-Barocke Reiter 2014 (n = 82) 2015 (n = 62) 2014 (n = 95) 2015 (n = 31) 1. Die Qualität der Pferde (66 %) 2. Die Erhaltung alter Pferderassen (64 %) 3. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (54 %) Die Vielfalt der Pferde (54 %) 1. Die Qualität der Pferde (65 % 1. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (65 %) 3. Die Erhaltung alter Pferderassen (50%) Die Vielfalt der Pferde (50 %) 1. Die Qualität der Pferde (64 %) 1. Die Erhaltung alter Pferderassen (64 %) 3. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (46 %) 1. Die Vielfalt der Pferde (65 %) 1. Die Erhaltung alter Pferderassen (58 %) 3. Die Qualität der Pferde (52 %) Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (52 %) Springreiter Westernreiter 2014 (n = 850) 2015 (n = 343) 2014 (n = 107) 2015 (n = 46) 1. Die Qualität der Pferde (75 %) 2. Der Erfolg deutscher Pferde (63 %) 3. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (49 %) 1. Die Qualität der Pferde (75 %) 2. Der Erfolg deutscher Pferde (63 %) 3. Das Herzblut und die Passion der Pferdezüchter (53 %) 1. Die Erhaltung alter Pferderassen (63 %) 2. Die Vielfalt der Pferde (58 %) 2. Der Zuchtfortschritt (58 %) 1. Die Qualität der Pferde (59 %) 2. Die Vielfalt der Pferde (57 %) 3. Die Erhakltung alter Pferderassen (52 %) [Aufgeführt ist jeweils die Top-3 der genannten Begriffe] Abbildung 10: Faktoren, die zur persönlichen Begeisterung mit der deutschen Pferdebranche und des Pferdesorts beitragen [Trendbarometerumfrage Oktober 2014 und 2015]
12 10 Pferdesportler Wovon sind Sie persönlich enttäuscht? Dressurreiter Fahrer 2014 (n = 1.363) 2015 (n = 507) 2014 (n = 203) 2015 (n = 74) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (82 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter (70 %) 3. Zu hohe Kosten für Züchter (51 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (80 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter und Geld (70 %) 3. Zu wenig Beachtung der Gesundheitsmerkmale (49 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (82 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter (69 %) 3. Zu hohe Kosten für Züchter (59 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (78 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter und Geld (68 %) 3. Zu wenig Beachtung der Interieurmerkmale (53 %) Gangpferdereiter Klassisch-Barocke Reiter 2014 (n = 50) 2015 (n = 28) 2014 (n = 122) 2015 (n = 42) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (92 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter (58 %) 3. Schlechte Aufzucht und Haltungsbedingungen von Pferden in der (Auf-) Zucht (54 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (79 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter und Geld (75 %) 3. Zu wenig Beachtung der Gesundheitsmerkmale (61 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (91 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter (71 %) 3. Zu wenig Beachtung der Gesundheitsmerkmale (59 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (86 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter und Geld (84 %) 3. Zu wenig Beachtung der Gesundheitsmerkmale (59 %) Springreiter Westernreiter 2014 (n = 790) 2015 (n = 323) 2014 (n = 123) 2015 (n = 58) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (79 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter (69 %) 3. Zu hohe Kosten für Züchter (54 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (83 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter und Geld (68 %) 3. Zu wenig Beachtung der Gesundheitsmerkmale (44 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (82 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter (59 %) 3. Zu wenig Beachtung der Gesundheitsmerkmale (57 %) 1. Zu wenig Rücksicht auf die altersgemäße Entwicklung der Pferde (78 %) 2. Zu viel Einfluss namhafter Züchter und Geld (66 %) 3. Zu wenig Beachtung der Gesundheitsmerkmale (57 %) [Aufgeführt ist jeweils die Top-3 der genannten Begriffe] Abbildung 9: Faktoren, die zur persönlichen Enttäuschung mit der deutschen Pferdebranche und des Pferdesports beitragen [Trendbarometerumfrage Oktober 2014 und 2015]
13 Pferdesportler Informations- und Kaufverhalten von Pferdesportlern Konsumenten werden täglich mit Entscheidungsproblemen konfrontiert. Um diese zu lösen, suchen sie Informationen, die bei der Entscheidung zwischen verschiedenen Produkten helfen können. Bei der Suche nach Informationen unterscheiden sich Zielgruppen hinsichtlich der Intensität, mit der sie nach Informationen suchen und den Informationskanälen, die sie dafür nutzen. Durch die heutige Vielzahl an verfügbaren Kommunikationskanälen erlangt die crossmediale Kommunikation eine immer größere Bedeutung. So beziehen Pferdesportler ihre Informationen in der Regel über mehrere Informationskanäle parallel (Abb. 11). Auch geben die meisten Pferdesportler an, dass sie sich insgesamt intensiv rund um das Thema Pferd informieren. Hier ist zu beobachten, dass Reiter der klassischen Disziplinen Dressur und Springen einen geringeren Informationsbedarf aufweisen als Pferdesportler anderer Disziplinen (Abb. 12). Ich informiere mich über mehrere Kommunikationskanäle rund um das Thema Pferd. Ich informiere mich intensiv rund um das Thema Pferd. Westernreiter (n = 46) 96 % Gangpferdereiter (n = 18) 89 % Gangpferdereiter (n = 18) 94 % Klassisch-Barocke Reiter (n = 36) 86 % Klassisch-Barocke Reiter (n = 36) 86 % Westernreiter (n = 46) 85 % Dressurreiter (n = 456) 84 % Fahrer (n = 35) 83 % Fahrer (n = 35) 83 % Dressurreiter (n = 456) 74 % Springreiter (n = 301) 82 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Trifft voll und ganz zu und Trifft zu ] Abbildung 11: Information über mehrere Kommunikationskanäle rund um das Thema Pferd [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015] Springreiter (n = 301) 73 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Trifft voll und ganz zu und Trifft zu ] Abbildung 12: Intensives Informationsverhalten rund um das Thema Pferd [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015]
14 12 Pferdesportler Während für die Bevölkerung Gespräche mit Freunden und Bekannten der wichtigste Informationskanal ist (AWA 2015), suchen Pferdesportler aller Disziplinen vor allem im Internet nach Informationen dicht gefolgt wird dies von persönlichen Gesprächen mit Experten sowie mit Freunden und Bekannten. Dabei gibt es allerdings Unterschiede zwischen den Anhängern der verschiedenen Disziplinen (Abb. 13). Wie bedeutend sind Ihnen die folgenden Kommunikationskanäle bei der Informationssuche rund um das Thema Pferd? GESAMT 1,45 1,19 1,14 1,02 0,84 Klassisch-Barocke Reiter (n = 36) Internet i Gespräche mit Experten Gespräche mit Freunden Bücher Zeitschriften 1,58 1,31 1,17 1,44 0,83 Gangpferdereiter (n = 18) 1,56 1,24 1,17 1,22 0,72 Westernreiter (n = 46) 1,52 1,43 1,26 1,36 0,98 Dressurreiter (n = 456) 1,46 1,20 1,14 1,02 0,85 Springreiter (n = 301) 1,44 1,21 1,17 1,01 0,89 Fahrer (n = 35) 1,20 1,34 1,09 1,31 0,80 Überdurchschnittlich Durchschnittlich (+/- 0,02) Unterdurchschnittlich [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Sehr unwichtig bis +2,00 = Sehr wichtig ] Abbildung 13: Bedeutung ausgewählter Kommunikationskanäle bei der Informationssuche rund um das Thema Pferd [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015]
15 Pferdesportler 13 Wie intensiv ich mich vor dem Kauf infomiere, ist abhängig vom Produkt. Klassisch-Barocke Reiter (n = 36) 92 % Fahrer (n = 35) Springreiter (n = 301) 91 % 90 % In Abhängigkeit der Produktkategorie unterscheidet sich auch die Intensität der Informationssuche (Abb. 14). So bedarf der Kauf von hochpreisigen Produkten einer intensiveren Informationssuche und einem höheren Involvement als der Kauf von niedrigpreisigen Produkten. Westernreiter weisen im Vergleich zu Pferdesportlern anderer Disziplinen eine geringere Informationsintensität unabhängig von der Produktkategorie auf (Abb. 14). Dressurreiter (n = 456) Gangpferdereiter (n = 18) 83 % 90 % Westernreiter (n = 46) 83 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Trifft voll und ganz zu und Trifft zu ] Abbildung 14: Intensität der Informationsbezugs im Vorfeld des Produktkaufs [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015] Wofür nutzen Sie das Internet rund um das Thema Pferd? Kaufen Vernetzung Informationsbeschaffung Meinungsaustausch Fahrer (n = 63) 91 % 81 % 54 % 41 % Das Internet spielt für Pferdesportler aller Disziplinen eine wichtige Rolle. So geben sie mehrheitlich an, dass sie das Internet neben der allgemeinen Informationsbeschaffung vermehrt für den Einkauf nutzen, zur Vernetzung und zum Meinungsaustausch. Vor allem Reiter der Reitweisen Western, Klassisch-Barock und Gangpferdereiten nutzen das Internet als Kommunikationskanal zur Vernetzung und zum Meinungsaustausch (Abb. 15). Springreiter (n = 267) Dressurreiter (n = 435) Gangpferdereiter (n = 20) Westernreiter (n = 44) Klassisch-Barocke Reiter (n = 46) 93 % 95 % 95 % 96 % 96 % 87 % 86 % 95 % 77 % 96 % Abbildung 15: Internetnutzung rund um das Thema Pferd [Trendbarometerumfrage Mai 2016] 54 % 53 % 65 % 61 % 70 % 40 % 40 % 55 % 48 % 54 % [Mehrfachauswahl]
16 14 Pferdesportler Der digitale Wandel macht auch vor der Pferdebranche keinen Halt. So gibt es bereits in verschiedenen Bereichen digitale Hilfsmittel, die den Pferdesportlern den Alltag erleichtern sollen. Besonders für das Fütterungsmanagement wünschen sich die Pferdesportler die Entwicklung weiterer digitaler Hilfsmittel. Reiter der Disziplinen Dressur, Springen und Western wünschen sich außerdem die Entwicklung digitaler Hilfsmittel für die Trainingsplanung (Abb. 16). Dressurreiter (n = 435) Fahrer (n = 63) Gangpferdereiter (n = 20) Klassisch-Barocke Reiter (n = 46) Springreiter (n = 267) Westernreiter (n = 44) In welchen Bereichen der Pferdebranche würden Sie sich für die Zukunft die Entwicklung neuer digitaler Hilfsmittel wünschen? Trainingsplanung Haltungsmanagement Betriebsverwaltung Fütterungsmanagement Gesundheitsmanagement Überwachung des Pferdes 58 % 53 % 45 % 37 % 32 % 27 % 52 % 40 % 43 % 46 % 35 % 25 % 45 % 25 % 30 % 40 % 30 % 20 % 57 % 48 % 52 % 50 % 35 % 28 % 57 % 51 % 47 % 35 % 31 % 26 % 64 % 57 % 41 % 48 % 43 % 32 % Abbildung 16: Bereichsabfrage zu Wünschen zur zukünftigen Entwicklung neuer digitaler Hilfsmittel [Trendbarometerumfrage Mai 2016] [Mehrfachauswahl]
17 Pferdesportler 15 Gute Testergebnisse und die persönliche Empfehlung anderer Pferdesportler motivieren besonders zum Kauf von Pferdesportartikeln. Während Pferdesportler der Disziplinen Dressur und Springen vor allem Wert auf die Empfehlung anderer legen, sind gute Testergebnisse für Pferdesportler anderer Disziplinen ein wichtigerer Faktor (Abb. 17). Beim letztendlichen Kauf von Pferdesportartikeln sind den Pferdesportlern dann vor allem Passform, Funktionalität und Qualität wichtig (Abb. 18). Was motiviert Sie zum Kauf von Pferdesportartikeln? Dressurreiter (n = 169) 1. Persönliche Empfehlung anderer Pferdesportler (57 %) 2. Gute Testergebnisse (52 %) 3. Rabatte (51 %) Klassisch-Barocke Reiter (n = 21) Fahrer (n = 25) 1. Gute Testergebnisse (64 %) 2. Persönliche Empfehlung anderer Pferdesportler (60 %) 2. Rabatte (60 %) Springreiter (n = 103) Gangpferdereiter (n = 11) 1. Gute Testergebnisse (73 %) 2. Persönliche Empfehlung anderer Pferdesportler (64 %) 3. Rabatte (63 %) Westernreiter (n = 20) 1. Gute Testergebnisse (57 %) 2. Persönliche Empfehlung anderer Pferdesportler (52 %) 3. Rabatte (48 %) 1. Persönliche Empfehlung anderer Pferdesportler (57 %) 2. Gute Testergebnisse (52 %) 2. Rabatte (52 %) 1. Gute Testergebnisse (60 %) 1. Rabatte (60 %) 3. Persönliche Empfehlung anderer Pferdesportler (55 %) Was ist Ihnen beim Kauf von Pferdesportartikeln besonders wichtig? Dressurreiter (n = 169) Fahrer (n = 25) Gangpferdereiter (n = 11) Abbildung 17: Motivationsfaktoren zum Kauf von Pferdesportartikeln [Trendbarometerumfrage Frebruar 2015] [Mehrfachauswahl] 1. Passform (89 %) 2. Qualität (81 %) 3. Funktionalität (80 %) 4. Materialbeschaffenheit (69 %) 5. Preis-Leistung (51 %) 1. Passform (80 %) 1. Funktionalität (80 %) 3. Qualität (72 %) 4. Materialbeschaffenheit (71 %) 5. Preis-Leistung (52 %) 1. Passform (91 %) 2. Funktionalität (82 %) 3. Qualität (73 %) 4. Materialbeschaffenheit (64 %) 5. Preis-Leistung (46 %) Klassisch-Barocke Reiter (n = 21) Springreiter (n = 103) Westernreiter (n = 20) 1. Passform (86 %) 2. Qualität (80 %) 3. Funktionalität (71 %) 3. Materialbeschaffenheit (71 %) 5. Preis-Leistung (33 %) 1. Passform (88 %) 2. Funktionalität (82 %) 3. Qualität (80 %) 4. Materialbeschaffenheit (71 %) 5. Preis-Leistung (50 %) 1. Passform (95 %) 2. Funktionalität (80 %) 2. Qualität (80 %) 4. Materialbeschaffenheit (70 %) 5. Preis-Leistung (50 %) [Angegeben sind die Werte, die als Sehr wichtig erachtet wurden; Mehrfachauswahl] Abbildung 18: Wichtige Einflussfaktoren beim Kauf von Pferdesportartikeln [Trendbarometerumfrage Februar 2015]
18 16 Pferdesportler Ist das Interesse geweckt und alternative Produktmöglichkeiten wurden mittels Informationssuche hinreichend gegeneinander abgewogen, kommt es zum eigentlichen Kauf. Hier gibt es zahlreiche Bezugsmöglichkeiten für die Pferdesportler. Auch wenn das Internet die beliebteste Informationsquelle ist, bleibt das Reitsportfachgeschäft für Pferdesportler aller Disziplinen die mit Abstand beliebteste Kaufstätte. Für Gangpferde- und Westernreiter folgt auf Platz zwei dann der Onlinehandel, während Pferdesportler der weiteren Disziplinen Messen an die zweite Stelle setzen und den Onlinehandel erst auf Platz drei der bevorzugten Kaufstätten rangieren (Abb. 19). Dressurreiter (n = 169) 1. Reitsportfachgeschäft (91 %) 2. Messe (53 %) 3. Onlinehandel (40 %) Klassisch-Barocke Reiter (n = 21) 1. Reitsportfachgeschäft (95 %) 2. Messe (67 %) 3. Onlinehandel (48 %) Woher beziehen Sie Pferdesportartikel? Fahrer (n = 25) 1. Reitsportfachgeschäft (96 %) 2. Messe (56 %) 3. Onlinehandel (32 %) Springreiter (n = 103) 1. Reitsportfachgeschäft (91 %) 2. Messe (52 %) 3. Onlinehandel (45 %) Gangpferdereiter (n = 11) 1. Reitsportfachgeschäft (100 %) 2. Onlinehandel (64 %) 3. Messe (36,4 %) Westernreiter (n = 20) 1. Reitsportfachgeschäft (95 %) 2. Onlinehandel (60 %) 3. Messe (55 %) [Mehrfachauswahl] Abbildung 19: Einkaufsstätten und Bezugswege von Pferdesportartikeln [Trendbarometerumfrage Februar 2015]
19 Pferdesportler Wünsche an die Pferdebranche Gleichzeitig gibt es aber auch noch jede Menge Aspekte, bei denen sich die befragten Reiter und Fahrer eine Verbesserung für das kommende Jahr wünschen. Keine negativen Schlagzeilen, Freude am Pferd in der Bevölkerung, Vorbilder im Sport und die Förderung des Breitensports sind dabei die wichtigsten Punkte (Abb. 20). Was wünschen Sie sich für die Pferdebranche 2016? Keine Schlagzeilen mehr durch Doping, Rollkur etc. Freude am Pferd in der Bevölkerung Vorbilder im Spitzensport Intensive Förderung des Breitensports Mehr Berichterstattung über Themen, wie pferdegerechtes Reiten und argerechte Haltung Mehr Dialog zwischen den Reitern verschiedener Reitweisen Bessere Kennzeichnung von qualitativ hochwertigen bzw. geprüften Angeboten Intensive Förderung des Spitzensports Dressurreiter (n = 505) 94 % 92 % 85 % 79 % 75 % 62 % 58 % 22 % Fahrer (n = 61) 93 % 97 % 80 % 90 % 82 % 80 % 55 % 12 % Gangpferdereiter (n = 26) 89 % 96 % 89 % 85 % 81 % 89 % 59 % 21 % Klassisch-Barocke Reiter (n = 58) 88 % 93 % 79 % 79 % 88 % 85 % 59 % 8 % Springreiter (n = 318) 93 % 93 % 83 % 76 % 71 % 54 % 57 % 20 % Westernreiter (n = 51) 90 % 83 % 77 % 83 % 90 % 93 % 60 % 2 % [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Würde ich mir sehr wünschen und Würde ich mir wünschen ] Abbildung 20: Wünsche für die Pferdebranche 2016 [Trendbarometerumfrage Dezember 2015]
20 18 Pferdesportler Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Der durchschnittliche Züchter [HFP-Pferdezuchtreport 2014] Abbildung 2 Zufriedenheit mit der Pferdehaltung in Deutschland insgesamt [Trendbarometerumfrage Mai 2015] Abbildung 3 Zufriedenheit mit speziellen Aspekten der Pferdehaltung in Deutschland [Trendbarometerumfrage Mai 2015] Abbildung 4 Entscheidung für Haltungsform [Trendbarometerumfrage Mai 2015] Abbildung 5 Wichtige Eigenschaften einer Trainingsanlage für den Pferdesport [Trendbarometerumfrage März 2015] Abbildung 6 Abbildung 7 Zufriedenheit mit der Situation der Pferdebranche und des Pferdesports in Deutschland [Trendbarometerumfrage Januar 2016] Faktoren, die zur Zufriedenheit mit der deutschen Pferdebranche und des Pferdesports beitragen [Trendbarometerumfrage Januar 2016] Abbildung 8 Zufriedenheit mit der Situation der Pferdezucht in Deutschland [Trendbarometerumfrage Oktober ] Abbildung 9 Abbildung 10 Faktoren, die zur persönlichen Enttäuschung mit der deutschen Pferdebranche und des Pferdesports beitragen [Trendbarometerumfrage Oktober 2014 und 2015] Faktoren, die zur persönlichen Begeisterung mit der deutschen Pferdebranche und des Pferdesports beitragen [Trendbarometerumfrage Oktober 2014 und 2015]
21 Pferdesportler 19 Abbildung 11 Information über mehrere Kommunikationskanäle rund um das Thema Pferd [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015] Abbildung 12 Intensives Informationsverhalten rund um das Thema Pferd [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015] Abbildung 13 Bedeutung ausgewählter Kommunikationskanäle bei der Informationssuche rund um das Thema Pferd [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015] Abbildung 14 Intensität der Informationsbezugs im Vorfeld des Produktkaufs [HFP-Umfrage zum Informationsverhalten 2015] Abbildung 15 Internetnutzung rund um das Thema Pferd [Trendbarometerumfrage Mai 2016] Abbildung 16 Bereichsabfrage zu Wünschen zur zukünftigen Entwicklung neuer digitaler Hilfsmittel [Trendbarometerumfrage Mai 2016] Abbildung 17 Motivationsfaktoren zum Kauf von Pferdesportartikeln [Trendbarometerumfrage Frebruar 2015] Abbildung 18 Wichtige Einflussfaktoren beim Kauf von Pferdesportartikeln [Trendbarometerumfrage Februar 2015] Abbildung 19 Einkaufsstätten und Bezugsquellen von Pferdesportartikeln [Trendbarometerumfrage Februar 2015] Abbildung 20 Wünsche für die Pferdebranche 2016 [Trendbarometerumfrage Dezember 2015]
22 20 Pferdesportler Quellenverzeichnis AWA Brade 2013 FN 2014 AWA ( ): Markt- und Werbeträgeranalyse Institut für Demoskopie Allensbach, Allensbach. URL: BRADE, W. (2013): Die deutsche Reitpferdezucht aktueller Stand und wirtschaftliche Bedeutung. In: Berichte über Landwirtschaft, 91/1, Mai 2013, Hrsg.: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bonn. URL: FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v.) (2014): Jahresbericht FNverlag, Warendorf. FN 2015 FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v.) (2015): Zahlen, Daten, Fakten URL: Gille 2010 Ikinger et al Sieweck & Hartwig 2015 GILLE, C. (2010): Marketing im Pferdesport. Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen. IKINGER, C., MÜNCH, C., WIEGAND, K., SPILLER, A. (2013): Reiterleben Reiterwelten, Zielgruppen zwischen Reitweisen, Motiven und der Liebe zum Pferd. Georg-August-Universität Göttingen und HorseFuturePanel, Göttingen. SIEWECK, J., HARTWIG, T. (2015): Wirtschaftsfaktor Pferde - Marktdaten über Reiter & Pferd. BoD Books on Demand, Norderstedt.
23
24 Herausgeber HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt) Weender Landstraße 6, Göttingen Unter Mitarbeit von Dr. Christina Münch, Katharina Wiegand, Britta Knaup, Caterina Steffen und Niklas Hörwick
HFP - Zahlen, Daten, Fakten zur Pferdewirtschaft
1 HFP - Zahlen, Daten, Fakten zur Pferdewirtschaft 2 Copyright 2016 Die Weitergabe von Daten aus dieser Studie bedarf der vorherigen Zustimmung der HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt). 3 AGENDA Zusammenfassung
MehrPferd Bodensee Februar Das Topereignis des Jahres im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz! Messe Friedrichshafen
Pferd Bodensee Das Topereignis des Jahres im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz! 14. 16. Februar 2014 Messe Friedrichshafen Rund um die Pferd Bodensee Über 330 Aussteller präsentieren auf einer
MehrPFERD BODENSEE Das Topereignis des Jahres im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz! Februar 2012 Messe Friedrichshafen
PFERD BODENSEE Das Topereignis des Jahres im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz! 10. 12. Februar 2012 Messe Friedrichshafen Über 300 Aussteller präsentieren auf einer Ausstellungsfläche von
MehrBlicken Sie in die Zukunft
1 Blicken Sie in die Zukunft Wie entwickelt sich die Pferdebranche in den relevanten Bereichen für den Tierarzt? Tierärzte-Fortbildung MERIAL Roadshow 2 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion
MehrDeterminanten der Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung
Determinanten der Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung Determinants of customer satisfaction in the facilities for horses Claudia GILLE und Achim SPILLER Zusammenfassung Die vermehrte Nutzung
MehrFN-Leistungsstutbuch
FN-Leistungsstutbuch Allgemeine Hinweise 1. Das Leistungsstutbuch wird im FN-Bereich Zucht geführt. 2. Verfahrensweg: 2.1. Der Besitzer der Stute füllt seinen Teil des entsprechenden Antrages aus. 2.2.
MehrDie F.A.Z. ist an der Spitze eine Klasse für sich. Capital-F.A.Z.-Spitzenkräfte-Panel Juni/Juli 2016
Die F.A.Z. ist an der Spitze eine Klasse für sich Capital-F.A.Z.-Spitzenkräfte-Panel Juni/Juli 2016 Was lesen die Spitzen-Entscheider in Wirtschaft, Politik und Verwaltung? Seit 1987 befragt das Institut
MehrKundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.
Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Berufliche Schule Münsingen 08. Nov. 2010 Claudia Gille 09.11.2010 Gliederung Ausgangssituation Studiendesign
MehrPferd International München Mai 2016
Pferd International München 5. - 8. Mai 2016 Die Weltspitze zu Gast auf der Olympia-Reitanlage München-Riem 1 Inhalt Pferd International München - ein Publikumsmagnet... 3 Ausstellung, Familie, Schau und
MehrPferdemarkt der Zukunft
Pferdemarkt der Zukunft Dr. agr. Salome Wägeli Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Angebot und Nachfrage Züchter Bestimmte Eigenschaften: - Springvermögen - Farbe - Sozialverhalten
Mehrblickpunkt sportmanagement
blickpunkt sportmanagement News April 2014 Inhalt: Kommentar: Torlinientechnik vorerst vertagt 1 Pferdesport in Deutschland: Status Quo, Trends und Marktforschung 2 Erfahrungsbericht zur internationalen
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrTourismus in der Landwirtschaft: Erfolgsfaktoren im Erwerbszweig Urlaub auf dem Bauernhof
Tourismus in der Landwirtschaft: Erfolgsfaktoren im Erwerbszweig Urlaub auf dem Bauernhof Holger Schulze, Katia L. Sidali, Anika Slabon und Achim Spiller Einleitung Strukturwandel in der LWS. Suche nach
MehrReiterleben Reiterwelten
Reiterleben Reiterwelten Zielgruppen zwischen Reitweisen, Motiven und der Liebe zum Pferd Herausgeber Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte Department
MehrFN-Leistungsstutbuch
FN-Leistungsstutbuch Allgemeine Hinweise 1. Das Leistungsstutbuch wird im FN-Bereich Zucht geführt. 2. Verfahrensweg: 2.1. Der Besitzer der Stute füllt seinen Teil des entsprechenden Antrages aus. 2.2.
MehrNimm dir die Zeit. Ein Interview von Ulrike Amler mit Arthur Kottas-Heldenberg
Nimm dir die Zeit Ein Interview von Ulrike Amler mit Arthur Kottas-Heldenberg Der ehemalige erste Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule in Wien, Arthur Kottas-Heldenberg hat eine der anspruchsvollsten
MehrDEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG. Die Reitabzeichen. Reiten lernen in kleinen Schritten APO 2014. www.pferd-aktuell.de
DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG Die Reitabzeichen Reiten lernen in kleinen Schritten APO 2014 www.pferd-aktuell.de Inhalt Seite 1. Reitabzeichen 10 6 2. Reitabzeichen 9 7 3. Reitabzeichen 8 8 4. Reitabzeichen
MehrErgebnisbericht zur Analyse von Zielgruppen in der deutschen Ponybranche
1 Ergebnisbericht zur Analyse von Zielgruppen in der deutschen Ponybranche Differenzierung des Internetnutzungsverhalten nach Besitzern, Züchtern und Interessierten 2 Hintergrund zu der Marktforschungsuntersuchung
MehrBest Agerim Sportmarkt
Best Agerim Sportmarkt Markt, Potenziale, Ansatzpunkte Claudia Bieker Generation Sport Agentur für Best Ager Marketing im Sport ispo winter 08 29.01.2008 Übersicht 1. Zur Studie 2. Der Markt 3. Der Sport
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrPensionspferdehaltung unter persönlichen, betrieblichen und wirtschaftlichen Aspekten
Pensionspferdehaltung unter persönlichen, betrieblichen und wirtschaftlichen Aspekten Sächsisch-Thüringischer Pferdetag am 09. März 2013 in Graditz Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg Einleitung
MehrDeterminanten der Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung
Determinanten der Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung Determinants of customer satisfaction for horse stabelling services Claudia GILLE und Achim SPILLER 1 Zusammenfassung Die vermehrte Nutzung
MehrPressefreiheit in Deutschland
Allensbacher Kurzbericht 4. Juni 2014 Pressefreiheit in Deutschland Journalisten sehen die Pressefreiheit in Deutschland grundsätzlich verwirklicht; viele berichten aber auch von Versuchen, die Berichterstattung
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 5 Nach "PISA" Die Bevölkerung hatte lange schon Zweifel am deutschen Schulsystem Gefordert wird vor allem: bessere Allgemeinbildung Allensbach
MehrHighlights der Studie Gebührenkompass 2007
Highlights der Studie Gebührenkompass 2007 - Im Mai wurden an allen 48 deutschen Universitäten, die im Sommersemester 2007 Studiengebühren erhoben oder deren Einführung beschlossen haben, mindestens 100
MehrAWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach und Printabstinente In AWA und ACTA können Zielgruppen nach ihrer Printaffinität ausgewertet
MehrDie Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform
Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Ehlen (CDU), eingegangen am 21. Februar 2001 Schutz alter Haustierrassen In
MehrPRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION 14-03-13 Trotz guter Wirtschaftslage etwas weniger Zufriedenheit bei den Berufstätigen JOB AG legt 21. repräsentativen Arbeitsklima-Index vor: Ergebnisse für das erste Quartal 2013 Zufriedenheitsindex
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner 13. Süddeutsche Hengsttage, Abendgala 29. Januar 2016, München-Riem Es gilt das gesprochene Wort! Referat
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrZufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland
Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit
MehrICH LERNE REITEN. DAS BUCH Allen Kindern, die Freude an Pferden haben, bietet das Pferdchen Max einen unterhaltsamen Einstieg in den
13.05.2003 10:29 Uhr Seite 1 ICH LERNE REITEN DAS BUCH Allen Kindern, die Freude an Pferden haben, bietet das Pferdchen Max einen unterhaltsamen Einstieg in den Reitsport. Kindgerecht verfasste Texte,
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
Mehr8. Anhang 8.1. Umfrage Anschreiben
143 8. Anhang 8.1. Umfrage 8.1.1. Anschreiben Dagmar Bredenbröker Berlin, den Schlieperstr. 38 13507 Berlin 030/43775576 Betr.: Umfrage im Rahmen einer Doktorarbeit Sehr geehrter «Anrede» «Name», darf
MehrHerzlich willkommen im Reitzentrum Schwandorf
Herzlich willkommen im Reitzentrum Schwandorf Speziell für Kinder: Angebote nur für unsere Jüngsten Voltigieren (ab 4 Jahre) Voltigieren ist akrobatisches Turnen auf dem Pferd und eignet sich hervorragend
MehrInformationsverhalten und Informationsbedürfnis der Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit
Informationsverhalten und Informationsbedürfnis der Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit Dr. Kai Hudetz, Dipl.-Kffr. Aline Eckstein, Köln, 11. Juni 2010 Methodensteckbrief Inhalt: Wie gut fühlen sich Konsumenten
Mehr1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland
1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg
MehrZusatz-Antrag. FN-geprüfte Reitschule Breitensport
Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v. (FN) Freiherr-von Langen-Straße 13 D-48231 Warendorf 02581-6362-0 02581/62144 fn@fn-dokr.de Zusatz-Antrag zum Erwerb der Kennzeichnung FN-geprüfte Reitschule Breitensport
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrWie liest man eine Ausschreibung?
Wie liest man eine Ausschreibung? Zum ersten Turnierstart gibt es viele Fragen. Welche Prüfungen sind auf dem Turnier meiner Wahl ausgeschrieben? Wo finde ich diese Ausschreibungen? Und ganz wichtig wie
MehrKonzept für einen Reitabzeichen-Lehrgang (Basispass, RA 4 und 5)
Konzept für einen Reitabzeichen-Lehrgang (Basispass, RA 4 und 5) Dressur Springen Stationen Basispass - - Praktischer Umgang mit dem Pferd (Putzen, Satteln, Trensen, Führen) Stationsprüfungen (Haltung,
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrFahrradfahren: Lieber ohne Helm
Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2013 Fahrradfahren: Lieber ohne Helm Die Hälfte der Fahrradfahrer hält das Tragen eines Helms für wichtig, aber nur jeder fünfte Fahrradfahrer trägt regelmäßig einen
Mehr1,422 Mio. 10,522 4,15. Mio. DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA ,091. Mio. Weitester Leserkreis. Reichweite
DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA 2013 Reichweite 1,422 Mio. Personen lesen das Buchjournal. Rangplatz 69 von 252 Medien in der AWA 2013. Weitester Leserkreis 3,091 Mio. Personen oder 4,4 % der deutschsprachigen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 15 WENIGER MARKENBEWUSSTSEIN Ein Ergebnis der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2003. Trendanalyse. Allensbach am Bodensee,
MehrNUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN. Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern
NUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern 1 Zielsetzung & Methodik Fragestellungen: Wie werden Prospekte von WEB.DE & GMX Nutzern auf Basis der aktuellen Verbreitung
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
MehrHinweise zur Unternehmensbeschreibung
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Wettbewerb Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 Hinweise zur Unternehmensbeschreibung 1. Einführung/Allgemeines... 2 2. Kriterien
MehrSitzung 1 Pferdevermarktung: 31. März 2011. Prof. Dr. Achim Spiller/M. Sc. Maike Kayser
Marketing im Pferdesport 5. Göttinger Pferdetage Sitzung 1 Pferdevermarktung: Marketing und Beratung 31. März 2011 Prof. Dr. Achim Spiller/M. Sc. Maike Kayser Erfolgsgeschichte Pferdesport bei Olympischen
MehrPassantenbefragung in der Stadt Brandenburg an der Havel und Entwicklung von Handlungsempfehlungen
Passantenbefragung in der Stadt Brandenburg an der Havel und Entwicklung von Handlungsempfehlungen! Im Rahmen der Veranstaltung Simultaneous Engineering BWL Ein Projekt von Dennis Gravenhorst, Sylwia Kubala,
MehrHerzlich Willkommen! VO Sportpädagogik. Ziel der LV ist es... Inhalte
Herzlich Willkommen! Mag. a Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport alexandra.konlechner@univie.ac.at Ziel der LV ist es... Eine allgemeine Einführung in die Sportpädagogik und in das sportpädagogische
MehrErgebnisbericht zum FN-Monitor Juni 2014 Pferdesport im TV
1 Ergebnisbericht zum Pferdesport im TV 2 AGENDA Kurz zusammengefasst TV-Übertragungen TV-Verhalten Informationsverhalten TV und öffentliche Wahrnehmung Internet-Übertragungen Internet-Verhalten Internet-Anbieter
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
Mehrdpm-team Marktforschung und Marketingberatung Markenstudie Juni 2004
Markenstudie Juni 2004 Ziel der Untersuchung Ziel der Untersuchung ist die Analyse der Markentreue der Verbraucher und die Identifikation der Konsumbereiche, in denen echte Markenprodukte gegenüber Angeboten
MehrOstdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs
Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer
MehrSÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE. Ausstellungsunterlagen. Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen
SÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE Ausstellungsunterlagen Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen Im Mittelpunkt: Das Pferd Wenn sich 400 renommierte Aussteller aus ganz Europa
MehrCloverleaf Team Cloverleaf Team 2014
Cloverleaf Team Cloverleaf Team 2014 Pia und Nissy Wir sind ein junges, engagiertes und motiviertes Team. Unsere Leidenschaft gehörte von Beginn an den Pferden. Getrieben durch diese Leidenschaft haben
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 6 SPASS MUSS SEIN Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.
MehrDas Festkomitee Kölner Karneval sucht Pferde für den Rosenmontagszug. Info
Info Nächster Anzeigenschluss ist der 12. Juli 2016 Schophuis Land & Reitimmobilien seit 1977 Hier werden Reiterträume Wirklichkeit! 21105.5 Neue, einzigartige Vierseit-Reitanlagen n./w. Münsterl. 21103.1
MehrAWA Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen. Dr. Steffen de Sombre
Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Krise? Welche Krise? Keine nachhaltigen Auswirkungen
MehrInternetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five
Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich
MehrTURNIERSPORT REITAKADEMIE MÜNCHEN E.V.
Reitakademie München e.v. Olympia Reitanlagen GmbH TURNIERSPORT REITAKADEMIE MÜNCHEN E.V. 1 Und in der Tat, ein Pferd, das sich stolz trägt, ist etwas so Schönes, Bewunderns- und Staunenswürdiges, dass
MehrWillkommen auf der horsefarm
passion pferd... Willkommen auf der horsefarm Seit vielen Jahren beschäftigen wir uns mit der Zukunft von Pferden, welche im Sport nicht mehr eingesetzt werden können. Die Aufzucht von Fohlen, die Ausbildung
MehrGerman Entrepreneur Indicator
Executive Summary Der EO German Entrepreneur Indicator zeigt: Wer einmal den Sprung ins Unternehmertum gewagt hat, der gründet immer weiter. Unternehmer scheuen sich nicht davor, im Verlauf ihrer Karriere
MehrKommunikationsmonitor. Online-Verhalten. Factsheet zur Studie. Monitorstudie zum Kommunikations- und Online-Verhalten von Bauakteuren in Deutschland
Kommunikationsmonitor 2016 Online-Verhalten Factsheet zur Studie Monitorstudie zum Kommunikations- und Online-Verhalten von Bauakteuren in Deutschland Jan-Paul Schop, Geschäftsführer Nils Friedrichs, Projektleiter
MehrFirmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen
Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen
MehrArbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl
Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten
MehrDEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG. Die Longierabzeichen. Longieren lernen in kleinen Schritten APO
DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG Die Longierabzeichen Longieren lernen in kleinen Schritten APO 2014 www.pferd-aktuell.de Inhalt Seite 1. Das Longierabzeichen 5 (LA 5) 5 2. Das Longierabzeichen 4 (LA 4)
MehrErgebnisbericht zum FN-Monitor Juni 2015 Trainingsplanung
1 Ergebnisbericht zum Trainingsplanung 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrSeit Jahren sind der Pferdesportverband Rheinland und der Pferdesportverband Westfalen intensiver Förderer der Reitsportjugend. Aus diesem Engagement
Seit Jahren sind der Pferdesportverband Rheinland und der Pferdesportverband Westfalen intensiver Förderer der Reitsportjugend. Aus diesem Engagement gehen jedes Jahr zahlreiche Medaillenträger auf internationalen
MehrReitabzeichen Anmeldung
Reitabzeichen Anmeldung Reitabzeichen RA 9 Reitabzeichen RA 7 Trainingszeiten für Deinen Kurs Montag bis Donnerstag 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr Freitag Prüfungstag Beginn 10.00 Uhr Wir treffen uns zwanzig Minuten
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
Mehrsplone Penetrationstest Leistungsübersicht
splone Penetrationstest Leistungsübersicht 3. November 2016 Penetrationstest Whoever is first in the field and awaits the coming of the enemy, will be fresh for the fight - Sun Tzu, The Art of War Jedes
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
Mehre-hoi Kreuzfahrt-Bericht
e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2013 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Untersuchungsmethode Datengrundlage In Zusammenarbeit
MehrPferd und. Abteilung Umwelt und Pferdehaltung. Impressum:
Deutsche Reiterliche Vereinigung 3423-092011 www.dicks-werbeagentur.de Pferd und Impressum: www.pferd-aktuell.de Das ist unser Zieldafür treten wir an! Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v. Bundesverband
MehrFrankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016
Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Oktober 2016 Bestnoten für das innovative Magazin 1,8 diese Note geben die Leser der F.A.Z. Woche Die Frankfurter Allgemeine Woche kommt bestens an: Neun von
MehrEine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland
Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg
MehrVerteilung nach Fächergruppen
Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten
MehrFN-Turnierveranstalterbefragung 2016
FN-Turnierveranstalterbefragung 2016 Liebe Vereinsvorstände und Turnierveranstalter, wir möchten Sie herzlich zur FN-Turnierveranstalterbefragung 2016 begrüßen und freuen uns über Ihr Interesse an der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen Prof. Dr. Heike Kraußlach AGENDA BGM ein aktuelles Thema Prof. Dr. Heike Kraußlach 3 Definition Betriebliches
MehrReiten fördert die charakterliche und soziale Entwicklung
Pressemitteilung Reiten fördert die charakterliche und soziale Entwicklung Warendorf, 12. Februar 2013. Reiter sind zielstrebig, begeisterungsfähig, strukturiert und ausgeglichen. Und das in viel höherem
MehrIMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.
Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
MehrKreishandwerkerschaft Lüneburger Heide Unternehmensbefragung zur geplanten Elbbrücke bei Darchau/Neu Darchau
Unternehmensbefragung zur geplanten Elbbrücke bei Darchau/Neu Darchau Abb. 1: Modellierung der Elbbrücke bei Darchau/Neu Darchau Quelle: WKC Hamburg GmbH Endbericht: Stand 01/2013 Unternehmensbefragung
MehrVerkehr wird weiblich Frauen auf der Überholspur ACE: Auch bei Führerschein mit 17 sind Frauen vorn
PresseMitteilung ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 15 NACHDENKEN ÜBER DAS ÄLTER- UND ALTWERDEN Allensbach am Bodensee, Ende Oktober 2006. - Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt
MehrStandortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrNutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie
Nutzung und Akzeptanz von en Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing
Mehr