Reisebericht Camargue, Crau, Alpilles Unterkunft: Hotels in Le Sambuc (Camargue), Raphele (Crau) und Tarascon

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1 Reisebericht Camargue, Crau, Alpilles 2014 Zeit: Unterkunft: Hotels in Le Sambuc (Camargue), Raphele (Crau) und Tarascon Teilnehmerzahl: 8 Reiseleiter: Stefan Lilje Südfrankreich an der Rhonemündung bietet eine große Vielfalt ganz unterschiedlicher Lebensräume, die jeweils für ganz unterschiedliche Vogelarten sehr interessant sind. In den Süß- und Salzwasserlebensräumen der Camargue finden sich alle Reiherarten europaxs, dazu sichler, Löfler Weißstörche, viele Limikolearten rasten hier auf ihrem Weg in ihre Brutheimat oder sind gar Brutvögel, Enten und besonders Möwen und Seeschwalben finden sich arten- und teilweise auch sehr individuenreich. Der Charaktervogel dieser Landschaft ist aber der Flamingo tausende sind hier zu beobachten. Die benachbarte Crau bietet Steppenlebenräume für Triel, Zwegtrappe etc. In dem kleinen, aber felsigem und schroffen Gebirge Alpilles finden sich u.a. verschiedene mediterrane Grasmückenarten und Greifvögel. Was für eine Vielfalt! 1. Tag Ankunft Nach der Ankunft der Reisegruppe mit dem TGV in Avignon beziehen wir unsere erste ländliche Unterkunft in der östlichen Camargue. Ein unglaubliches Froschkonzert begleitet uns in den Schlaf 2. Tag Nördliche Camargue Einige Kurzschläfer machen schon vor dem Frühstück eine erste kleine Exkursion, nach dem Frühstück starten wir dann gemeinsam in das Schutzgebiet am Tour de Valat und an das Ufer des Étang de Vaccarès. Schon nach wenigen Minuten Fahrt der erste Stopp: ein Schlangenadler präsentiert sich wunderschön auf einen Strommast sitzend! Was für ein Start. Am ersten Beobachtungsturm hören wir gleich zwei für die Reise typische, für Mitteleuropäer aber ungewohnte Singvogelarten: Seiden- und Zistensänger mit ihren einprägsamen Gesängen. Und die ersten Reiher (Purpur-, Silber-, Seidenreiher) und Flamingos sind zu beobachten! Auf dem schönen Rundweg durch das Schutzgebiet La Capilière begeistern zunächst die ca. 20 ruhenden Nachtreiher (nur einer hat noch ein wenig Hunger), sowie ein Bruchwasserläufer und ca. 20 Dunkle Wasserläufer, die ebenfalls z.t, schlafen. Später präsentiert sich eine wunderschön grüne Smaragdeidechse, schließlich nur 50 cm entfernt...

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3 Nach Mittagspicknick bei schönstem Sommerwetter halten wir an einem Beobachtungsstand am Étang de Vaccarès. Iberische Schafstelzen sind toll in der Salzvegetation zu beobachten, Schwarzmilane fliegen über die hier bei weitem häufigste Greifvogelart und schließlich ein weiteres ornithologisches Highlight: eine Rotflügel-Brachschwalbe fliegt über Toll, ein weiterer Lifer für die meisten Teilnehmer Unglaublich dann die Beobachtungen in den Sümpfen bei Mas d Agon: Sichler, Weißbart- und Trauerseeschwalben, Purpur- und Seidenreiher, Kolbenente, eine rufende Rohrdommel, überfliegende Schwarzkopfmöwen: Überwältigend! Schwarzkopfmöwen sehen wir dann auch noch wunderschön im Licht in großer Zahl auf zwei frisch überstauten Reisfeldern. Was für schöne Tiere mir ihrem schwarzem Kopfgefieder, blutrotem Schnabel und weißem Körper! Schließlich noch ein sehr lohnender Stopp kurz vor Le Sambuc an einem frisch überstautem Reisfeld: Lachseeschwalben, Grünschenkel, Bruchwasserläufer erfreuen uns im schönem Abend- Rückenlicht! Ein prallvoller Vogelkundetag endet mit gutem Essen in der Unterkunft, wo ein Mauergecko an der Lampe Jagd nach Insekten macht Tag Stes. Maries de la Mer Am Digue bei Stes. Maries gibt es richtig viel zu sehen: ein Braunkehlchen auf dem Zug, ein großer Seeschwalbenschwarm, am Ufer sitzend, ab und zu auffliegend vier verschieden Arten dabei: Brand-, Fluss, Zwerg- und Raubseeschwalben, dazu noch drei Dünnschnabelmöwen mit ihrer sanft rosa Brust großartig, wir gehen noch näher heran und können alle Arten sehr gut beobachten, ebenso die Säbelschnäbler auf Nahrungssuche. Es geht Schlag auf Schlag: Drei Reiher, offensichtlich gerade vom Mittelmeer einfliegend, zwei davon Rallenreiher! Am befestigten Ausfluss des Étang de Vaccarès zum Mittelmeer hin sehen wir Steinwälzer und Flussuferläufer, in den Büschen am Weg auf dem Deich finden sich die hier brütenden Samtkopfgrasmücken und Grauammern, aber auch viele Singvögel auf dem Zug, frisch von Afrika kommend, auf dem Weg nach Mitteleuropa: Trauerschnäpper, Gartenrotschwanz, Zilpzalp, Fitis, Steinschmätzer - und ein weiterer besonderer Höhepunkt: drei Wiedehopfe, gut zu sehen! Im Parc ornithologique de Pont de Gau sind viele Flamingos sehr nah bei ihrer Siesta zu beobachten teilweise wirklich nur 10 m entfernt! Und ebenso nah eine gemischte Reiherbrutkolonie mit Grau-, Seiden- und Kuhreihern. Während die Graureiher schon füttern,

4 scheinen ihre kleinenren weißen Verwandten erst mit dem Brutgeschäft zu beginnen. Später beobachten wir hier auch noch Bekassinen Krickenten, eine Tafelente, eine Weissbartgrasmücke, Steinschmätzer, Säbelschnäbler...

5 4. Tag Petite Camargue, Aigues Mortes, Mas d Agon In der Nacht rüttelte es schon ordentlich am Haus: Mistral kommt auf Trotzdem wagen wir die Wanderung in die wahrhaft wilde Camargue, hier sind kaum Touristen, und man muss sogar kurz durchs Wasser laufen. Dafür erwarten uns ein wilder Strand mit einem Schirmpinienwald, der bisfast bis zzum Strand reicht! Hier ist es glücklicherweise etwas windstiller und landschaftlich toll. Vorher gelangen trotz des starken Windes Beobachtungen von Großen Brachvögel, einem Regenbrachvogel, Seeregenpfeifern, einem Wiedehopf und auf dem Rückweg (mit Gegenwind, ziemlich anstrengend!) noch ein wunderschön naher fliegender Schlangenadler. Toll auch die schwarzen Rinder und weißen Pferde der Camargue... Danach Kaffeetrinken in der Altstadt von Aigues Mortes, wo kein Neubau das mittelalterliche Flair stört, und Spaziergang an der beeindruckenden Stadtmauer entlang.

6 Auf dem Rückweg überfliegt ein Häherkuckuck unser Auto leider nur für die vorne sitzenden zu sehen und wir stoppen nochmals bei Mas d Agon, um die Sichler etc. dort nochmals zu genießen! Und ebenso erfreut uns die sehr leckere Fischsuppe zum Abendessen 5. Tag Östliche Camargue Wir beginnen den Tag mit Rundgängen in der Salin de Badon. Gleich beim Aussteigen aus dem Auto ein unbekannteer Vogelgesang nach längerem Gerätsel haben wir es raus: ein Berglaubsänger erfreut uns! Später neben viele Nachtigallen auch eine große Gruppe Dunkle Wasserläufer, direkt vor uns wunder bar zu sehen alle Abstufungen der Färbung von fast noch im Schlichtkleid bis fast schon im Prachtkleid sind zu sehen!

7 Am Étang du Fangassier und Étang du Galabert Massen von Vögeln: Flamingos. Hunderte Alpenstrandläufer in einem großen Schwarm Flugspiele vorführend, hunderte Brandgänse, viele Möwen, u.a. mehrere Dünnschnabelmöwen in Balzstimmung! Am Aussichtspunkt über die Saline gab es neben den beeindruckendem Blick über die großen, weißen Flächen auch noch eine ornithologische Besonderheit: eine Brillengrasmücke drückte sich in der schütteren Salzvegetation herum. Und kurz von dem Strand von Arles ( They de Sainte Ursule) viele Seeschwalben, Dünnschnabelmöwen sehr nah und gut zu beobachten, auch einige Kampfläufer sind direkt neben der Straße auf Nahrungssuche. Der Blick übers Mittelmeer am windigen Sttrand ist dann im Windschatten eine Hauses auch zu genießen und ergibt die Beobachtung von mehreren Sepiasturmtauchern, die ihre Flugkünste knapp über der Wasseroberfläche eindrucksvoll

8 vorführen! Toll, für die Brutvögel vor der Cote d Azur ist es nur ein Katzensprung bis vor die Küsten der Camargue! An den Binnengewässern am Strand (Grau de Piémanson) dann auch dier erhofften kleinen Limikolen: Seeregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Zwergstrandläufer und Alpenstrandläufer sowie zwei Schwarzhalstaucher auf dem Wasser schwimmend! Danach Umzug in das neue Hotel östlich von Arles, mitten in Wiesen mit blühendem Salbei und Bocksbart gelgen, wo wir mit exquisiten Zimmern und sehr leckerem Vier-Gänge-Menue verwöhnt werden 6. Tag Crau und Alpilles Steppenvögel beobachtet man am besten frühmorgens oder gegen Abend. Also begaben wir uns frühmorgens zur Steppe in der Nähe vom Croix de Crau und wurden reich belohnt: mehrere Triele, eine Wiedehopf, insgesamt mind. 17 Zwergtrappen, Rothühner sehr nah - da hat das frühe Aufstehen gelohnt! Später eine Wanderung durch die tolle Berglandschaft der Alpilles bei Les Baux, u.a. mit blühendem Violetten Dingel und Purpurknabenkraut! Am Abend dann eine Wanderung zum Schafstall Peau de Meau, dem einzigen öffentlich zugänglichen Teil der Steincrau. Reichlich belohnt: Am Schaftstall, der zum Teil als Beobachtungspunkt für Vogelbeobachter ausgebaut ist, und durch eine künstlich Brutwand ergänzt ist, zeigen sich insgesamt ungefähr 10 Rötelfalken, mit die seltensten Brutvögel Frankreichs! Außerdem entdecken wir mehrere Triele, eine Gruppe Wiesenschafstelzen, Grauammern, Steinschmätzer, mehrere Schwarzmilane auf einem Schafkadaver, viele singende Feldlerchen, schließlich auch eine singende Kurzzehenlerche!

9 7. Tag Alpilles bei La Caume und Crau Unsere Wanderung durch die begeisternde Landschaft der schroffen Alpilles mit ihrer wunderschönen buntblumigen Vegetation vorbei am Fernsehturm bei La Caume bietet auch ornithologisch einiges: Haubenmeisen, Provencegrasmücken (allerdings immer nur sehr kurz beim Singflug zu sehen), eine besser zu beobachtende Weissbartgrasmücke, schließlich wunderschön singende Heidelerchen und ein gut zu beobachtender Habichtsadler!

10 Bei der nachmittäglichen Fahrt durch die Crau fällt nochmals ins Auge, wie viele Schwarzmilane es hier gibt Am Abend dann wieder Beobachtungen bei Peau de Meau, diesmal nur vom Parkplatz aus. Es ist warm und ruhig, wunderschönes Licht. Wir entdecken einen u.a. einen Schlangenadler, Wiedehopfe und bei einem weiterem Halt auch eine Zwergtrappe. 8. Tag Westliche Crau und Marais du Vigueirat Nochmals fahren wir frühmorgens nach Peau de Meau es ist windig, aber eine kleine Hecke bietet guten Windschutz. So können wir u.a. den Mittelmeer-Raubwürger sehr schön beobachten, aber auch Triele zeigen sich! Auf der vormittäglichen Fahrt durch die westliche, feuchte Crau begeistern besonders die vielen Kuhreiher, die nur wenige Meter vom Auto aus, zum Teil zwischen Pferden oder Rindern, gut zu beobachten sind. Manche reiten auch auf den Weidetieren Im Marais du Vigueirat begehen wir zunächst den allgemein öffentlich zugänglichen Rundweg. Ein Sichler ist im besten Licht mit seinem schillernd-purpurnem Gefieder zu bewundern klasse! Dazu Silber-, Grau- und Seidenreiher. Später auch noch Bruchwasserläufer und andere Vögel. Hier begeistern aber besonders auch die Amphibien und Reptilien: Ein Laubfrosch auf dem Bohlensteg, eine sich sonnende Europäische Sumpfschldkröte, eine weitere, die es sich auf einer stattlichen Würfelnatter gemütlich gemacht hatte...

11 Nach der Mittagspause dann Fahrt ins Herz des Gebietes, nur mit Sonderführung möglich. Viele Kolbenenten, ein Wanderfalke, mehrere rufende Rohrdommeln, Säbelschnäbler, Lachmöwen und Flussseeschwalben am Brutplatz, Raubseeschwalben, ein Wildschwein ganz offen mitten am Tag. Toll! 9. Tag Pont du Gard Dann doch noch ein wenig Regen bei unserer Tour aber glücklicherweise nicht durchgehend und nicht sehr stark. Wir beschließen zum berühmten Pont du Gard zu fahren ästhetisch wie technisch faszinierendes Brücken-Aquaedukt aus der Römerzeit, nicht umsonst auch Unesco- Weltkulturerbe und Brutplatz von Dohlen, Alpenseglern, Felsenschwalben... Und noch dazu in einer wunderschönen Landschaft gelegen: Überall blühen Kräuter und Büsche, der Wald ist grün und hochgewachsen und mutet teilweise mitteleuropäisch an, so da sich hier auch Amseln, Rotkehlchen (die ersten der Reise), Gartenbaumläufer, Mönchsgrasmücken wohl fühlen, ein sauberer wilder Fluss mit Biberfrassspuren am Ufer, Seidenreiher suchen Nahrung, sogar Eisvögel schießen vorbei und schließlich fliegen gar Bienenfresser über! Eine wunderschöne Art, einen Regentag zu verbringen und ein ruhiger Abschluss einer sehr ereignis- und artenreichen birdingtour!

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13 Artenliste Camargue Crau Alpilles Marais de Vigueirat Höckerschwan > 150 Brandgans > 400 Schnatterente < 10 Krickente 4 Knäkente 8 Stockente > 100 Löffelente > 30 Kolbenente < 10 > 50 Tafelente 1 Zwergtaucher 3 Haubentaucher x x Schwarzhalstaucher 2 Pont du Gard Sepia-Sturmtaucher ca. 20 Kormoran > 20 >10 2 Rohrdommel 2 4 Graureiher > 30 x 1 Purpurreiher > Nachtreiher ca. 20 Rallenreiher 2 Seidenreiher > 150 x > 15 5 Silberreiher > 10 3 Kuhreiher > 150 > Weißstorch 6 3 Sichler > 50 x Löffler 8 Flamingo > 2500 Habichtsadler 1-2 Schlangenadler 2 1 Rohrweihe > 5 > 5 Sperber 3 Mäusebussard 3 1 Rotmilan 2 Schwarzmilan >30 > 50 x x 8 Turmfalke ca. 5 x x x Rötelfalke > 10 Wanderfalke 2 Jagdfasan ca. 5 1 Rothuhn ca. 10 Teichhuhn > 10 1 x Blässhuhn > 200 x Zwergtrappe > 20

14 Camargue Crau Alpilles Marais de Vigueirat Austernfischer 6 Stelzenläufer > 150 > 5 Säbelschnäbler > 60 > 5 Triel > 15 Rotflügelbrachschwalbe > 5 Seeregenpfeifer > 5 Sandregenpfeifer > 10 Kiebitz 3 Zwergstrandläufer ca. 30 Alpenstrandläufer > 400 Kampfläufer 8 Bekassine 2-3 Regenbrachvogel 1 Großer Brachvogel ca. 5 Dunkler Wasserläufer ca. 300 Grünschenkel ca. 30 Waldwasserläufer 1 Bruchwasserläufer ca Flussuferläufer 2-3 Steinwälzer 2 Lachmöwe > 300 x x Schwarzkopfmöwe > 120 Zwergmöwe 1 Dünnschnabelmöwe > 50 Pont du Gard Mittelmeermöwe > 200 x x x Lachseeschwalbe > 5 Brandseeschwalbe > 600 Raubseeschwalbe > 10 Flussseeschwalbe ca. 50 Zwergseeschwalbe ca. 15 Trauerseeschwalbe ca. 10 Weissbartseeschwalbe > 25 Straßentaube x x x Ringeltaube x x x Türkentaube > 20 > 5 Häherkuckuck 1 Kuckuck 1 Steinkauz 1 Mauersegler > 100 > 200 > 30 Alpensegler >10 > 10 Eisvogel Wiedehopf ca. 5 ca Bienenfresser ca. 6

15 Camargue Crau Alpilles Marais de Vigueirat Pont du Gard Buntspecht Grünspecht 3 Kurzzehenlerche 1 Haubenlerche > 10 > 10 Feldlerche >15 > 10 Heidelerche 3-4 Uferschwalbe >15 Felsenschwalbe > 30 Rauchschwalbe >100 x > 30 x < 5 Mehlschwalbe > 30 > 3 Wiesenpieper 1 Iberische Schafstelze > 10 Wiesenschafstelze > 10 Bachstelze x > 5 Amsel 1 2 Schwarzkehlchen 1 Braunkehlchen 3 2 Rotkehlchen 2 Nachtigall > 10 Hausrotschwanz 1 1 Gartenrotschwanz ca. 5 Steinschmätzer 2-3 Fitis 1 Zilpzalp 1 Berglaubsänger 1 Seidensänger > 50 x 3 1 Zistensänger > 40 > 3 x Mariskenrohrsänger 1 Mönchsgrasmücke > 10 > 5 Dorngrasmücke 1 Samtkopfgrasmücke x x x x x Weissbartgrasmücke > 3 > 3 Provencegrasmücke > 3 Brillengrasmücke 2 Sommergoldhähnchen > 3 Trauerschnäpper 1 Schwanzmeise 3 > 3 Blaumeise 1 2 Kohlmeise < 5 > 5 > 5 Haubenmeise > 5 Gartenbaumläufer > 5 Star > 100 > 100 x x

16 Camargue Crau Alpilles Marais de Vigueirat Pont du Gard Mittelmeerraubwürger 1 Elster > 40 > 20 Eichelhäher 1 Dohle > 50 > 150 > 20 Kolkrabe 2 1 Rabenkrähe > 50 > 30 x x Haussperling > 50 > 30 Feldsperling > 10 Buchfink 3 x Girlitz > 3 > 3 Grünfink 1 > 3 > 3 Stieglitz > 40 > 10 x x x Bluthänfling 1 Grauammer > 10 > 10 Rohrammer 1 Mittelmeerlaubfrosch viele x Europäische Sumpfschildkröte 2 Mauergecko 2 Smaragdeidechse 1 x Würfelnatter 2 Biber (Spuren) x Feldhase x Fuchs x Igel (tot) x Kaninchen x Maulwurf (tot) x Nutria viele x Wildschwein 2 Schwalbenschwanz Segelfalter Gebänderte Prachtlibelle