Mehrteilige Monografien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehrteilige Monografien"

Transkript

1 Informationsverbund Deutschschweiz IDS Kommission Formalkatalogisierung / Gemeinsames Format Arbeitshilfe: Mehrteilige Monografien Version Mehrteilige Monografien Inhalt 1. Allgemeines Definition Erfassungsarten (RDA 1.5) Generelle Regelungen zur Erfassung von mehrteiligen Monografien Umfassende Beschreibung Angabe der Teile im Umfang Angabe der Teile im Umfang und formatiert im Feld Auflagenmischung Hierarchische Beschreibung Verknüpfung der Einzelteile mit dem Gesamtwerk Mehrstufige Hierarchien Die Nummerierung folgt der hierarchischen Struktur Die Nummerierung folgt nicht der hierarchischen Struktur Seite 1 von 14

2 1. Allgemeines 1.1 Definition Eine mehrteilige Monografie wird folgendermaßen definiert (vgl. RDA Glossar): Eine Ressource, die (entweder gleichzeitig oder nacheinander) in mehreren Teilen erscheint, die vollständig ist oder innerhalb einer begrenzten Anzahl von Teilen abgeschlossen werden soll (z. B. ein Lexikon in zwei Bänden oder drei Audiokassetten, die als Set erscheinen). Mehrteilige Monografien schließen Medienkombinationen und mehrteilige Nichtbuchmaterialien mit ein, nicht jedoch Ressourcen des Typs Hauptkomponente mit Begleitmaterial. 1.2 Erfassungsarten (RDA 1.5) Im IDS werden mehrteilige Monografien entweder mit einer umfassenden (RDA 1.5.2) oder mit einer hierarchischen Beschreibung (RDA 1.5.4) erfasst. Bei der umfassenden Beschreibung können die einzelnen Teile nur im Umfang (Feld 300) oder zusätzlich auch als in Beziehung stehende Manifestation im Feld 505 (RDA 27.1) erfasst werden. Zur Entscheidung, auf welche Art eine mehrteilige Monografie beschrieben wird, siehe die folgenden Abschnitte 2 und 3. In den Deutschen Verbünden und im Österreichischen Bibliotheksverbund werden die meisten mehrteiligen Monografien mit einer hierarchischen Beschreibung erfasst. Dabei wird zwischen Aufnahmen für Teile mit abhängigem Titel und Aufnahmen für Teile mit unabhängigem Titel unterschieden. Diese Unterscheidung findet sich auch in den D-A-CH-Anwendungsrichtlinien. Wichtig: Im IDS werden nur mehrteilige Monografien, deren Teile unabhängige Titel haben, hierarchisch erfasst. Mehrteilige Monografien mit Teilen mit abhängigem Titel werden hingegen umfassend beschrieben. Diese zwei Erfassungsarten für mehrteilige Monografien werden in den Abschnitten 2 und 3 detailliert beschrieben. Vertiefte Informationen zur Erfassung von mehrteiligen Monografien finden sich in der AH-015: Grundsatzpapier Mehrteilige Monografien ( Die wichtigsten Regelungen sind in den Abschnitten 2.2 und 3 aufgeführt. Zudem sind im Anhang 5.1 die Anwendungsregeln und die Erläuterungen zu mehrteiligen Monografien aufgelistet Generelle Regelungen zur Erfassung von mehrteiligen Monografien Erscheinungsweise (RDA 2.13) Die Erscheinungsweise wird im IDS nicht verbal, sondern als Codierung im Leader erfasst. Bei der umfassenden Beschreibung bzw. in der übergeordneten Aufnahme einer hierarchischen Beschreibung wird deshalb die Position 19 ausgefüllt: pos. 19 a Umfang (RDA 3.4) Bei unvollständigen mehrteiligen Monografien wird kein Umfang erfasst (RDA und D-A-CH- AWR). Ist die Anzahl der bibliografischen Bände nicht identisch mit der Anzahl der physischen Bände kann dies in einer Anmerkung angegeben werden (RDA ). Seite 2 von 14

3 2. Umfassende Beschreibung Für mehrteilige Monografien, die umfassend beschrieben werden, gelten im Allgemeinen die gleichen Regeln wie für einteilige Monografien. Zusätzlich wird im Leader, pos. 19 der Code a gesetzt (vgl. Abschnitt 1. Allgemeines). Für die weiteren Besonderheiten der umfassenden Beschreibung für mehrteilige Monografien werden zwei Fälle unterschieden: - Die Teile werden nur im Umfang (Feld 300) erfasst. - Die Teile werden im Umfang (Feld 300) und als strukturierte Anmerkung im Feld 505 erfasst. 2.1 Angabe der Teile im Umfang Die umfassende Beschreibung mit Angabe der einzelnen Teile im Umfang wird angewendet: Wenn die Einzelteile über keine individuellen Titel- und Verantwortlichkeitsangaben verfügen. - Die Teile sind nicht nummeriert (evtl. durchgehend paginiert) oder - die Teile tragen nur eine alphabetische, numerische oder alphanumerische Bezeichnung, evtl. eingeleitet mit einem Formalbegriff (z.b. Band 1, Teil A, Part 1, CD 1 etc.) $a Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein 300 $a 2 Bände $b Illustrationen 100 1_ $a Weber, Carl Maria von $e Komponist $4 cmp $a <<Der>> Freischütz $b romantische Oper in drei Aufzügen $c Carl Maria von Weber ; Libretto: Johann Friedrich Kind 300 $a 2 CDs $e 1 Beiheft (147 Seiten) 100 1_ $a McDermott, Lydia $e Verfasser $4 aut $a Complete Afrikaans $c Lydia McDermott 300 $a 1 Band (XXII, 345 Seiten), 2 CDs $b Illustrationen als Medienkombination Vollständige Beispiele siehe auch in der AH-015 Grundsatzpapier Mehrteilige Monografien auf dem RDA-Info-Wiki der DNB ( und in der Beispielsammlung, ebenfalls auf dem RDA-Info-Wiki der DNB ( Seite 3 von 14

4 Erwähnung der Teile im Exemplarsatz Bei der umfassenden Beschreibung einer mehrteiligen Monografie wird für jeden physischen Teil ein Exemplarsatz erfasst. Im Feld "Beschreibung" wird die Bandbezeichnung von der Vorlage übernommen, wobei zur besseren Lesbarkeit im Katalog auch abgekürzt werden kann. Dabei soll möglichst auf Einheitlichkeit in der Beschreibung der einzelnen Teile geachtet werden. In der Vorlage wiedergegebene römische oder textlich ausgeschriebene Zahlen werden durch arabische ersetzt. Das Feld "Beschreibung" wird im Katalog bei der Bandübersicht angezeigt. Unterscheiden sich die Erscheinungsjahre der einzelnen Teile wird das Erscheinungsjahr des Teils im Feld Beschreibung in runden Klammern angefügt, damit der einzelne Band korrekt zitiert werden kann. Im Feld "Zählung Stufe 1" wird die numerische, alphanumerische oder alphabetische Bezeichnung des Bandes (ohne vorausgehenden Formalbegriff) eingegeben. Mehrstufige Nummerierungen werden mit Schrägstrich getrennt. Dieses Feld bewirkt die korrekte Sortierung der Bände in der Bandübersicht des Katalogs. Vorlage Eingabe im Feld "Beschreibung" Eingabe im Feld "Zählung Stufe 1" Band 1 Band 1 1 Teil A Teil A A Band 2A Band 2A 2/A Vol. 3, Teil 1 (2008 erschienen) Vol. 3, Teil 1 (2008) 3/1 Vol. 3, Teil 2 (2013 erschienen) Vol. 3, Teil 2 (2013) 3/2 Volume II, Part 1 Vol. 2, Part 1 2/1 Quatrième série, No 1 4e série, No 1 4/1 IV. Abteilung, Band 2, Erster Halbband 4. Abteilung, Band 2, 1. Halbband 4/2/1 Bei längeren Texten wird das Anzeigefenster im Katalog automatisch vergrössert. Tragen die Teile weder eine textliche noch eine numerische, alphanumerische oder alphabetische Bezeichnung, dann wird im Feld "Zählung Stufe 1" ein numerischer Wert eingesetzt, der eine sinnvolle Sortierung ergibt. Im Beschreibungsfeld wird eine künstliche Bandzählung angegeben, entsprechend zur Angabe im Feld "Zählung" _ $a International Palynological Congress $ $a Proceedings of the 9th International Palynological Congress 300 $a 2 Bände Exemplarsatz für den ersten Band Zählung: 1 Beschreibung: 1 Exemplarsatz für den zweiten Band Zählung: 2 Beschreibung: 2 Seite 4 von 14

5 2.2 Angabe der Teile im Umfang und formatiert im Feld 505 Die umfassende Beschreibung mit Angabe der einzelnen Teile im Umfang und im Feld 505 wird für folgende Fälle angewendet: Die Einzelteile verfügen über keine Titel, jedoch über individuelle Verantwortlichkeitsangaben. Die Titel der Einzelteile bestehen: - aus alphabetischen Sequenzen, z.b. A-C, D-F oder Bogota Bolmar, A. oder - aus textlich bezeichneten chronologischen Sequenzen, z.b. Romantik - Moderne oder - aus numerisch bezeichneten chronologischen Sequenzen, z.b Die Einzelteile verfügen über Titel, die allein (ohne den Titel des Gesamtwerkes) nicht aussagekräftig sind (z.b. Einführung, Grundlagen, Statistische Daten, Allgemeine Methoden, Vorlesungen, Frühe Schriften etc.). Im Zweifelsfall wird die mehrteilige Monografie hierarchisch beschrieben. Angaben im Feld 505 Die Titel der Teile werden je in einem separaten Feld 505 erfasst. Feld 505 beinhaltet eine strukturierte Angabe. Die Daten werden wie folgt in den Unterfeldern erfasst: Unterfeld $g: Bandbezeichnung, wie sie in der Vorlage erscheint. In der Vorlage wiedergegebene römische oder textlich ausgeschriebene Zahlen werden durch arabische ersetzt. Unterfeld $t: Titel des Teils. Der Titel im Unterfeld $t wird im Titelindex angezeigt. Hat der Teil keinen Titel, entfällt $t. Unterfeld $r: Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Teil bezieht. Ist keine Verantwortlichkeitsangabe für den Teil vorhanden, entfällt $r $a Handbook of dynamical systens 300 $a 4 Bände $g Volume 1A $r edited by B. Hasselblatt, A. Katok $g Volume 1B $r edited by B. Hasselblatt, A. Katok $g Volume 2 $r edited by Bernold Fiedler $g Volume 3 $r edited by H.W. Broer, B. Hasselblatt, F. Takens 700 1_ $a Hasselblatt, Boris $e Herausgeber $4 edt 700 1_ $a Fiedler, Bernd $e Herausgeber $4 edt 700 1_ $a Broer, Hendrik W. $e Herausgeber $4 edt Seite 5 von 14

6 100 1_ $a Leistner, Otto $e Verfasser $4 aut $a Internationale Bibliographie der Festschriften von den Anfängen bis 1979 $b mit Sachregister $d International bibliography of Festschriften from the beginings until 1979 $b with subject-index $c Otto Leistner 300 $a 3 Bände $g Band 1 $t A-K $g Band 2 $t L-Z $g Band 3 $t Sachregister und Nachträge zu Bd. 1 und Bd _ $a Segalen, Victor $e Verfasser $4 aut $a Briefe $a Correspondance $c Victor Segalen ; présentée par Henry Bouillier 300 $a 2 Bände $g 1 $t $g 2 $t Erwähnung der Teile im Exemplarsatz Die Erwähnung der einzelnen Teile im Exemplarsatz erfolgt analog Abschnitt 2.1.: Angabe der Teile im Umfang. Dabei ist zu beachten, dass im Beschreibungs-Feld nur die Bandbezeichnung (z.b. Band 3) angegeben wird, da der Titel des Teils bereits im Feld 505 erfasst wurde _ $a Casti, John L. $e Verfasser $4 aut $a Reality rules $b picturing the world in mathematics $c John L. Casti 300 $a 2 Bände $b Illustrationen $g 1 $t <<The>> fundamentals $g 2 $t <<The>> frontier Exemplarsatz für Band 1 Zählung: 1 Beschreibung: 1 Exemplarsatz für Band 2 Zählung: 2 Beschreibung: 2 Seite 6 von 14

7 Tragen die Teile keine Zählung, wird im Feld "Zählung Stufe 1" ein numerischer Wert eingesetzt, der eine sinnvolle Sortierung ergibt. Im Beschreibungsfeld können die textlichen Bezeichnungen aus der Vorlage übernommen werden _ $a Institut für Freizeitwirtschaft $g München $ $a <<Der>> Tourismus der Senioren ab 50 $c Institut für Freizeitwirtschaft 300 $a 2 Bände $b Illustrationen $g Textband $g Tabellenband Exemplarsatz für Band 1 Zählung: 1 Beschreibung: Textband Exemplarsatz für Band 2 Zählung: 2 Beschreibung: Tabellenband Seite 7 von 14

8 2.3 Auflagenmischung Wenn eine mehrteilige Monografie bzw. einzelne Teile einer mehrteiligen Monografie in einer neuen, gezählten Auflage erscheinen und die Bandeinteilung (Struktur) unverändert bleibt, wird keine neue Aufnahme erstellt (vgl. RDA 2.5 D A-CH). Im Feld 264, Unterfeld $c wird das Erscheinungsjahr offengelassen, weil immer wieder neue Auflagen der gleichen Teile eintreffen können. Im Feld 505 werden die Titel der einzelnen Teile (soweit vorhanden) erfasst $a Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse $ $a Wiesbaden $b VS Verlag für Sozialwissenschaften 264 _1 $ $a Opladen $b Leske + Budrich $c $a 2 Bände $g Band 1 $t Theorien und Methoden $g Band 2 $t Forschungspraxis Für jeden neu eintreffenden Teil wird ein Exemplarsatz erstellt. Angabe im Feld "Beschreibung" (für die Anzeige im Katalog): Bandbezeichnung in Vorlageform, Komma, Spatium, Auflagebezeichnung, Spatium, Erscheinungsjahr in runden Klammern. Angabe im Feld "Zählung Stufe 1" (für die Sortierung): Numerischer, alphanumerischer oder alphabetischer Wert der Bandbezeichnung, Schrägstrich, numerischer Wert der Auflagezeichnung. Wird eine bestehende umfassende Aufnahme für eine mehrteilige Monografie ohne Auflagenmischung zu einer Aufnahme mit Auflagenmischung geändert, so müssen bei den bereits bestehenden Exemplarsätzen die Felder Zähl.-Stufe 1 (A) (Bd.) und Beschreibung entsprechend ergänzt werden. Falls Exemplarsätze einer andern Bibliothek an der Aufnahme hängen, muss die betreffende Bibliothek informiert werden, damit sie ihre Exemplarsätze ebenfalls ergänzen kann. Seite 8 von 14

9 Auflagenmischung: Änderung des Titels eines Teiles: Ändert bei einer Auflagenmischung der Titel eines einzelnen Teiles, dann wird der neue Titel, eingeleitet mit der Wendung "späterer Titel" in einem eigenen Feld 505 erwähnt _ $a Müller, Hans $e Verfasser $4 aut $a Lehrbuch der Physik $c von Hans Müller 264 _1 $a Zürich $b ETH-Verlag $c $a 6 Bände $g Band 1 $t Optik $g Band 2 $t Mechanik $g Band 2, späterer Titel $t Mechanik der festen, flüssigen und gasigen Körper $g Band 3 $t Akustik Mischform zwischen Erfassungsart 2.1 und 2.2 Besteht die mehrteilige Monografie sowohl aus Teilen, die keine Titel tragen, als auch aus Teilen, die individuell betitelt sind oder individuelle Verantwortlichkeitsangaben enthalten, kann eine Mischform aus Erfassungsart 2.1 Angabe der Teile im Unfang und 2.2 Angabe der Teile im Umfang und formatiert in Feld 505 in Betracht gezogen werden. Im Umfang werden alle Bände erfasst, Feld 505 wird nur für jene Teile erfasst, die einen Titel bzw. eigene Verantwortlichkeitsangaben aufweisen. Der Sachverhalt wird in einer allgemeinen Anmerkung (Feld 500) beschrieben $a History of the literary cultures of East-Central Europe $b junctures and disjunctures in the 19th and 20th centuries $t edited by Marcel Cornis-Pope, Virginia Commonwealth University, John Neubauer, University of Amsterdam 264 _1 $a Amsterdam $$a Philadelphia $b John Benjamins Publishing Company $c [ ] 300 $a 4 Bände 500 $a Volume 1-2 ohne Titel $g Volume 3 $t <<The>> making and remaking of literary institutions $g Volume 4 $t Types and stereotypes 700 1_ $a Ndulu, Benno J. $e Herausgeber $4 edt 700 1_ $a Neubauer, John $e Herausgeber $4 edt Seite 9 von 14

10 3. Hierarchische Beschreibung Eine hierarchische Beschreibung wird in Betracht gezogen: Wenn die Einzelwerke über spezifische und allein (ohne den Titel des Gesamtwerkes) aussagekräftige Titel verfügen. Sowohl für das Gesamtwerk als auch für alle einzelnen Teile werden Titelaufnahmen nach der Arbeitshilfe AH-010: Standardelemente-Tabelle für die hierarchische Beschreibung mehrteiliger Monografien erstellt ( In der übergeordneten Aufnahme wird im Leader, pos. 19 der Code a gesetzt (vgl. Abschnitt 1. Allgemeines). 3.1 Verknüpfung der Einzelteile mit dem Gesamtwerk Die Verknüpfung der Einzelteile zum Gesamtwerk beruht auf dem gleichen Prinzip wie die Verknüpfung eines Bandes aus einer monografischen Reihe zur übergeordneten Reihenaufnahme. In der untergeordneten Aufnahme wird im Feld 490 $a der Titel und abgetrennt durch / der erste geistige Schöpfer der übergeordneten Aufnahme erfasst. Die Unterfelder $v und $i werden gleich behandelt wie bei monografischen Reihen, und im Unterfeld $w wird die Systemnummer der übergeordneten Aufnahme angegeben. Übergeordnete Aufnahme: 100 1_ $a Traber, Albert $e Verfasser $4 aut $a Grundlagen der Elektrotechnik $c Albert Traber 264 _1 $a Berlin $b Springer $c $a 4 Bände Untergeordnete Aufnahme von Band 1: 100 1_ $a Traber, Albert $e Verfasser $4 aut $a <<Das>> elektrostatische Feld und der Gleichstrom $c Albert Traber ; unter Mitarbeit von Wilhelm Bauer 264 _1 $a Berlin $b Springer $c $a 248 Seiten 490 0_ $a Grundlagen der Elektrotechnik / Albert Traber $v Band 1 $i 1 $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme 700 1_ $a Bauer, Wilhelm $e Mitwirkender $4 ctb Seite 10 von 14

11 Verknüpfung der Bände bei Auflagenmischungen Wenn eine mehrteilige Monografie bzw. einzelne Teile einer mehrteiligen Monografie in einer neuen, gezählten Auflage erscheinen und die Bandeinteilung (Struktur) unverändert bleibt, wird keine neue übergeordnete Aufnahme erstellt (vgl. RDA 2.5 D A-CH). An der gemeinsamen übergeordneten Aufnahme hängen damit untergeordnete Aufnahmen mit unterschiedlichen Ausgabevermerken. Um dies in der Bandübersicht kenntlich zu machen wird in Feld 490, Unterfeld $v nach der Bandbezeichnung die Auflage angegeben. Damit die Bände in verschiedenen Auflagen richtig sortiert werden, wird im Unterfeld $i nach der Bandnummer, getrennt durch einen Schrägstrich, die Auflagenummer als Zahl hinzugefügt _ $a Lehrbuch der Chemie $v 1, 22. Auflage $i 1/22 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 490 0_ $a Lehrbuch der Chemie $v 1, 26. Auflage $i 1/26 $w Systemnummer des Gesamtwerkes Das Feld 490 für die Angabe des Gesamtwerkes steht immer an erster Stelle, anschliessend folgt gegebenenfalls Feld 490 für die Reihenangabe. Einzelbände ohne Titel Wenn bei einer hierarchisch beschriebenen mehrteiligen Monografie ein Band eintrifft, der über keinen individuellen Titel verfügt, wird für diesen titellosen Band (als Ausnahmefall) eine eigene Titelaufnahme erstellt. Analog wie in RDA wird als Titel dieses Teils der Titel der übergeordneten Aufnahme, gefolgt von der Bezeichnung des Teils, erfasst: 245 $a Titel der übergeordneten Aufnahme $n Bezeichnung des Teils Übergeordnete Aufnahme: $a Handbook of agricultural economics 264 _1 $a Amsterdam $b Elsevier $c Untergeordnete Aufnahme von Volume 1A: $a Agricultural production $c edited by Bruce L. Gardner and Gordon C. Rausser 264 _1 $a Amsterdam $b Elsevier $c _ $a Handbook of agricultural economics $v Volume 1A $i 1/A $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme 700 1_ $a Gardner, Bruce L. $e Herausgeber $4 edt Untergeordnete Aufnahme des vierten Bandes, der über keinen Titel verfügt: $a Handbook of agricultural economics $n Volume 4 $c edited by Prabhu Pingali, Robert Evenson 264 _1 $a Amsterdam $b Elsevier $c [2010] 490 0_ $a Handbook of agricultural economics $v Volume 4 $i 4 $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme 700 1_ $a Pingali, Prabhu $e Herausgeber $4 edt Seite 11 von 14

12 3.2 Mehrstufige Hierarchien Im Falle von mehrstufigen Hierarchien werden bei mehrteiligen Monografien maximal zwei Hierarchieebenen gebildet (vgl. RDA D-A-CH). Angaben zu Untergliederungen werden in den untergeordneten Aufnahmen der Teile erfasst. Mehrteilige Monografien in mehrteiligen Monografien werden wie Untergliederungen behandelt. Mehrstufige Hierarchien werden auch dann hierarchisch erfasst, wenn die Untergliederungen keinen spezifischen Titel haben. Für die untergeordnete mehrteilige Monografie ist alternativ eine umfassende Beschreibung möglich. Im IDS wird diese alternative Erfassung mit umfassender Beschreibung der untergeordneten mehrteiligen Monografie bevorzugt Die Nummerierung folgt der hierarchischen Struktur Beispiel 1: umfassende Beschreibung der untergeordneten mehrteiligen Monografie Übergeordnete Aufnahme: $a Handbuch der Pflanzen 264 _1 $a Ort $b Verlag $c Untergeordnete Aufnahme der Abteilung A: $a Nadelhölzer 264 _1 $a Ort $b Verlag $c _ $a Handbuch der Pflanzen $v Abteilung A $i A $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme $g Band 1 $t Kiefer $g Band 2 $t Föhre $g Band 3 $t Lärche Untergeordnete Aufnahme der Abteilung B: $a Laubhölzer 264 _1 $a Ort $b Verlag $c $a 384 Seiten 490 0_ $a Handbuch der Pflanzen $v Abteilung B $i B $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme $g Band 1 $t Ahorn $g Band 2 $t Esche Seite 12 von 14

13 Haben die einzelnen Teile der untergeordneten mehrteiligen Monografie individuelle Merkmale, die in der umfassenden Beschreibung nicht oder nur ungenügend erfasst werden können, kann für jeden Teil eine eigene Aufnahme erstellt werden. Die Untergliederung wird dann im Feld 490 erfasst. Beispiel 2: Angabe der Untergliederung im Feld 490 Übergeordnete Aufnahme: 100 1_ $a Cattaneo, Carlo $e Verfasser $a Edizione nationale delle opere di Carlo Cattaneo $c a cura del Comitato Italo-Svizzero per la pubblicazione delle opere di Carlo Cattaneo 264 _1 $a Firenze $b Felice Le Monnier $a Bellinzona $b Edizioni Casagrande $c Untergeordnete Aufnahme des 1. Teils der Carteggi: 100 1_ $a Cattaneo, Carlo $e Verfasser $a Lettere di Cattaneo $c a cura die Margherita Cancarini Petroboni, Mariachiara Fugazza 264 _1 $a Firenze $b Felice Le Monnier $a Bellinzona $b Edizioni Casagrande $c _ $a Edizione nationale delle opere di Carlo Cattaneo. Carteggi di Carlo Cattaneo $v Serie 1 $i C/1 $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme $g Volume 1 $t marzo $g Volume Untergeordnete Aufnahme des 3. Teils der Scritti 100 1_ $a Cattaneo, Carlo $e Verfasser $a Notizie naturali e civili su la Lombardia $c a cura di Giorgio Bigatti 264 _1 $a Firenze $b Felice Le Monnier $a Bellinzona $b Edizioni Casagrande $c $a 2 Bände $b Illustrationen 490 0_ $a Edizione nationale delle opere di Carlo Cattaneo. Scritti di Carlo Cattaneo $v Volume 3 $i S/3 $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme $g Tomo 1 $t Vol. I pubblicato nel $g Tomo 2 $t Materiali preparatori destinati al vol. II non realizzato Anmerkung: Innerhalb der Edizione nationale delle opere di Carlo Cattaneo erscheinen - die Carteggi di Carlo Cattaneo in mehreren Serie und Serie I ist unterteilt in Volume I, - die Scritti di Carlo Cattaneo in mehreren Volume und Volume terzo ist unterteilt in Tomo I, Um eine sinnvolle Sortierung der Bände zu erreichen kann im Unterfeld 490 $i der erste Buchstabe des Abteilungstitels erfasst werden. Seite 13 von 14

14 3.2.2 Die Nummerierung folgt nicht der hierarchischen Struktur Beispiel 3: Abteilung Romane der gesammelten Werke von Theodor Fontane. Hier empfiehlt sich anstelle der umfassenden Beschreibung die Angabe der Untergliederung in den untergeordneten Aufnahmen, da auf diese Weise einfacher mit dem Werksatz verknüpft werden kann. Übergeordnete Aufnahme: 100 1_ $a Fontane, Theodor $d $1 $e Verfasser $4 aut $a Werke $a Gesammelte Werke $c Theodor Fontane 264 _1 $a Ort $b Verlag $c Untergeordnete Aufnahme des 4. Bandes, gleich 1. Teil der Untergliederung Romane: 100 1_ $a Fontane, Theodor $d $1 $e Verfasser $4 aut $a Effie Briest $c Theodor Fontane 264 _1 $a Ort $b Verlag $c _- $a 260 Seiten 490 0_ $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $v Band 4 $i 4 $w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme 490 0_ $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane. Romane $v Teil $a Fontane, Theodor $d $t Effi Briest $1 Untergeordnete Aufnahme des 7. Bandes, gleich 2. Teil der Untergliederung Romane: 100 1_ $a Fontane, Theodor $d $1 $e Verfasser $4 aut $a <<Der>> Stechlin $c Theodor Fontane 264 _1 $a Ort $b Verlag $c $a 310 Seiten 490 0_ $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $v Band 7 $i 7$w Systemnummer der übergeordneten Aufnahme 490 0_ $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane. Romane $v Teil $a Fontane, Theodor $d $t <<Der>> Stechlin $1... Seite 14 von 14

Umschulung 2015 Tag 2

Umschulung 2015 Tag 2 Umschulung 2015 Tag 2 Herbst 2015 / Winter 2016 NEBIS-Verbundzentrale Inhalt Mehrteilige Monografien: umfassende und hierarchische Beschreibungen GND: Einführung und Grundlagen, Multilingualität Umgang

Mehr

Version, Stand Formatneutral , Aleph (ASEQ) Eigene Beschreibung für die monografische Reihe

Version, Stand Formatneutral , Aleph (ASEQ) Eigene Beschreibung für die monografische Reihe Modul Modul 3, Teil 2.11 Version, Stand Formatneutral 10.07.2015, Aleph (ASEQ) 14.03.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Eigene Beschreibung für die monografische Reihe Erstellung einer

Mehr

IDS 13: Mehrbändige Werke und analytische Aufnahmen

IDS 13: Mehrbändige Werke und analytische Aufnahmen Inhalt IDS 13: Mehrbändige Werke und analytische IDS 13.0.1. Definition... 3 IDS 13.0.2. Erfassungsarten... 4 IDS 13.1. Angabe der Bände in der Kollation... 5 IDS 13.1.1 Bibliographische Beschreibung...

Mehr

Basics zu fortlaufenden Ressourcen

Basics zu fortlaufenden Ressourcen Basics zu fortlaufenden Ressourcen Vierte Sitzung der RDA-Schulungsgruppe BVB/KOBV am 15.04.2015 Manfred Müller Screenshot aus dem RDA-Toolkit mit Genehmigung der RDA-Verleger (American Library Association,

Mehr

Beschreibung der Manifestation: Ausgabevermerk

Beschreibung der Manifestation: Ausgabevermerk Modul Modul 3, Teil 2.04 Version, Stand Pica (SWB), 03.03.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Beschreibung der Manifestation: Ausgabevermerk Die Teilnehmenden kennen die unterschiedlichen

Mehr

Neuerungen Oktober 2011

Neuerungen Oktober 2011 Neuerungen Oktober 2011 Ergänzungen oder Änderungen Tippfehlerkorrekturen oder kleine Beispielkorrekturen werden hier nicht erwähnt. 1. Format AUT Autoritätsdatensätze Sonderzeichen S. 5: _ = Leerschlag

Mehr

4025 Zählung von fortlaufenden Ressourcen

4025 Zählung von fortlaufenden Ressourcen PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21 UF / Pos. 4025 -ohne- 031@ $a N Zählung 362 0# $a Indextyp/Schlüsseltyp: - Indexierungsroutine: - Validierung: Das Feld ist in allen Satzarten zulässig. Inhalt In diesem Feld

Mehr

Teil/Ganzes. Michael Beer Bayerische Staatsbibliothek

Teil/Ganzes. Michael Beer Bayerische Staatsbibliothek Teil/Ganzes Michael Beer Bayerische Staatsbibliothek Teil/Ganzes Terminologie Fortlaufende Ressource (Serial) Eine Ressource, die in aufeinanderfolgenden Teilen erscheint, die normalerweise eine Zählung

Mehr

Modul Modul 5A, Teil 5. Version, Stand Aleph, Beschreibung des Themas (Lernziel)

Modul Modul 5A, Teil 5. Version, Stand Aleph, Beschreibung des Themas (Lernziel) Modul Modul 5A, Teil 5 Version, Stand Aleph, 11.03.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Reproduktionen Der Begriff Reproduktionen wird eingeführt und erläutert. Die Teilnehmenden erlernen

Mehr

Formale Richtlinien zur Anfertigung von Bachelorarbeiten

Formale Richtlinien zur Anfertigung von Bachelorarbeiten Formale Richtlinien zur Anfertigung von Bachelorarbeiten Wirtschaftsuniversität Wien Department für Finance, Accounting and Statistics Fachbereich: Finance Stand: Nov 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Arbeiten

Mehr

Zusammengesetzte Beschreibung und erste Titelaufnahme nach RDA für eine fortlaufende Ressource

Zusammengesetzte Beschreibung und erste Titelaufnahme nach RDA für eine fortlaufende Ressource Modul Modul 3, Teil 1 Version/Stand PICA, 29.02.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zusammengesetzte Beschreibung und erste Titelaufnahme nach RDA für eine fortlaufende Ressource Die Teilnehmer

Mehr

11: Mikroformen Mikroformen Inhalt. Version IDS 2: F-Kat. Teil I B

11: Mikroformen Mikroformen Inhalt. Version IDS 2: F-Kat. Teil I B Inhalt 11: Mikroformen 1 11.0. Allgemeine Regeln...2 11.0A. Anwendungsbereich... 2 11.0B. Informationsquelle... 3 11.0C. Interpunktion...4 11.0D. Ausführlichkeit der bibliographischen Beschreibung... 4

Mehr

Beschreibung der Manifestation: Grundlage für die Identifizierung einer Ressource

Beschreibung der Manifestation: Grundlage für die Identifizierung einer Ressource Modul Modul 3, Teil 2.03 Version, Stand Aleph (ASEQ), 29.07.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Beschreibung der Manifestation: Grundlage für die Identifizierung einer Ressource Die Teilnehmenden

Mehr

Einlegeblatt vorne DDVD. Arthaus ist ein Impressum der Kinowelt Home Entertainment GmbH; Erscheinungsort

Einlegeblatt vorne DDVD. Arthaus ist ein Impressum der Kinowelt Home Entertainment GmbH; Erscheinungsort DDVD Einlegeblatt vorne Arthaus ist ein Impressum der Kinowelt Home Entertainment GmbH; Erscheinungsort ermittelt: Leipzig Auf der DVD: 1999 Auf dem Einlegeblatt hinten: Verfilmung der berühmten Faust

Mehr

Aufgabenblatt. ohne Hilfsmittel zu benutzen Band. Text Computermedien Online-Ressource

Aufgabenblatt. ohne Hilfsmittel zu benutzen Band. Text Computermedien Online-Ressource Aufgabe 1: RDA-Fortbildung: Aufgaben S. 1 Aufgabenblatt Ordnen Sie in den folgenden Fällen jeweils geeignete Bezeichnungen aus den weiter unten angegebenen Listen für Inhaltstyp, Medientyp und Datenträgertyp

Mehr

Im oberen Frame geben Sie Ihren Suchbegriff in das entsprechende Suchfeld ein.

Im oberen Frame geben Sie Ihren Suchbegriff in das entsprechende Suchfeld ein. Hilfethemen: Übersicht Thema 1: Oberfläche - Dreiteilung in Arbeitsbereiche Thema 2: Suchmodi Einfache Suche und Profisuche Thema 3: Suchfelder und Suchbegriffe Thema 4: Suchergebnis-Übersicht (Trefferliste)

Mehr

Modul Modul 2, Teil 5. Version, Stand Pica (SWB), Informationsquellen (Kurzfassung) Beschreibung des Themas (Lernziel)

Modul Modul 2, Teil 5. Version, Stand Pica (SWB), Informationsquellen (Kurzfassung) Beschreibung des Themas (Lernziel) Modul Modul 2, Teil 5 Version, Stand Pica (SWB), 30.11.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Informationsquellen (Kurzfassung) Kurzfassung der wichtigsten im Sinne von meist gebrauchten Regelungen

Mehr

Nach RDA können nicht nur Personen und Familien, sondern auch Körperschaften als geistige Schöpfer von Werken auftreten.

Nach RDA können nicht nur Personen und Familien, sondern auch Körperschaften als geistige Schöpfer von Werken auftreten. 1 2 Nach RDA können nicht nur Personen und Familien, sondern auch Körperschaften als geistige Schöpfer von Werken auftreten. Die Entscheidung, ob eine Körperschaft als geistiger Schöpfer eines vorliegenden

Mehr

Entscheidungshilfe bei den z. T. komplexen Sachverhalten, wann eine neue Beschreibung erstellt wird

Entscheidungshilfe bei den z. T. komplexen Sachverhalten, wann eine neue Beschreibung erstellt wird Modul Modul 5B, Teil 8 Version, Stand Formatneutral, 26.06.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Neue Beschreibungen Entscheidungshilfe bei den z. T. komplexen Sachverhalten, wann eine neue

Mehr

2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen

2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen Modul Modul 5A, Teil 4 Version, Stand Formatneutral, 15.05.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Erfassung von integrierenden Ressourcen Identifizierung und Abgrenzung einer

Mehr

Lieferungswerke LFG Lieferungswerke

Lieferungswerke LFG Lieferungswerke Lieferungswerke Stand 30.07.2002 LFG 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Besonderheiten der Aufnahme... 3 2.1 Vorläufige Aufnahme... 3 2.2 Abschlussaufnahme... 4 2.3 Mehrbändige Lieferungswerke...

Mehr

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten

Mehr

RDA für Normdaten. Brigitte Wiechmann

RDA für Normdaten. Brigitte Wiechmann RDA für Normdaten Brigitte Wiechmann 1 Auftrag des Standardisierungsausschusses Überprüfung der Konformität der für die GND geltenden Regeln mit RDA. Das beinhaltet auch die Überprüfung der Anwendungsbestimmungen

Mehr

Das Projekt Schulprogramme an der ULB Düsseldorf. Alexandra Weitz

Das Projekt Schulprogramme an der ULB Düsseldorf. Alexandra Weitz Alexandra Weitz 18.04.2016 Was sind Schulprogramme? Eigentlich: Historische Schulprogramme Blütezeit: 19. und beginnendes 20. Jahrhundert im deutschen Sprachraum Jahresberichte der höheren Schulen und

Mehr

2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen

2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen Modul Modul 5A, Teil 4 Version, Stand Formatneutral, 09.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Erfassung von integrierenden Ressourcen Identifizierung und Abgrenzung einer

Mehr

Chronologische Verknüpfungen 4244

Chronologische Verknüpfungen 4244 PICA3 / StZ PICA+ / UF W Inhalt MAB MARC 21 UF / Pos. 4244 039E J Chronologische Verknüpfungen Vorgänger ohne $a N Spezifischer Vortext 531z 780 00 $i f#!...! $9 N IDN eines Vorgängers 531z 780 00 $w f#{...}

Mehr

Bsp. Modul 5A.01.01: Handbuch Reformpädagogik (1)

Bsp. Modul 5A.01.01: Handbuch Reformpädagogik (1) Bsp. Modul 5A.01.01: Handbuch Reformpädagogik (1) Titelseite Teil 1: Weitere bibliografische Informationen: Wolfgang Keim: geb. 1940 Teil 1: 620 Seiten, Teil 2: Seite 630-1256, 1 gefaltetes Blatt mit Karte

Mehr

Umgang mit Veröffentlichungen zu Konferenzen und Ad-hoc-Ereignissen in der ZDB

Umgang mit Veröffentlichungen zu Konferenzen und Ad-hoc-Ereignissen in der ZDB Umgang mit Veröffentlichungen zu Konferenzen und Ad-hoc-Ereignissen in der ZDB Stand: 14.12.2015; ZDB-PICA-Version Bearbeiter: Barth (DNB); Patzer (ZDB) Hinweis: Ab Punkt 4 wird der Umgang mit ZDB-RAK-Daten

Mehr

RDA. Werkebene. Michael Beer Bayerische Staatsbibliothek

RDA. Werkebene. Michael Beer Bayerische Staatsbibliothek RDA Werkebene Michael Beer Bayerische Staatsbibliothek Werkebene Vorbemerkung: Diese Schulung beruht zu einem großen Teil auf den Schulungsunterlagen der AG RDA - Schulungsgruppe RDA-Schulungsgruppe, 5.

Mehr

Formschlagwörter/Formangaben im B3Kat Änderungen mit dem RDA-Umstieg

Formschlagwörter/Formangaben im B3Kat Änderungen mit dem RDA-Umstieg Formschlagwörter/Formangaben im B3Kat Änderungen mit dem RDA-Umstieg Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen, mit dem Start der Katalogisierung nach RDA im B3Kat werden zukünftig die Formschlagwörter/Formangaben

Mehr

Version, Stand Formatneutral 29. Januar 2016, Aleph

Version, Stand Formatneutral 29. Januar 2016, Aleph Modul Modul 6M, Teil 4.01 Version, Stand Formatneutral 29. Januar 2016, Aleph 13.04.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Erste zusammengesetzte Beschreibung nach RDA für eine einteilige

Mehr

Abschnitt 6: Erfassen der Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften, die mit einer Ressource in Verbindung stehen (Kapitel 18-22)

Abschnitt 6: Erfassen der Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften, die mit einer Ressource in Verbindung stehen (Kapitel 18-22) Abschnitt 6: Erfassen der Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften, die mit einer Ressource in Verbindung stehen (Kapitel 18-22) Vierte Sitzung der RDA-Schulungsgruppe BVB/KOBV am 15.04.2015

Mehr

Bestellung und Inventarisierung. Die Bestellung

Bestellung und Inventarisierung. Die Bestellung Bestellung und Inventarisierung Die Bestellung Im CBS wird am c-satz einer Loseblattsammlung oder eines mehrbändigen Werkes oder am d-satz einer Serie die Kategorie 70xy mit da[bibliothekskennung], z.b.:

Mehr

Frau Schröter (BSZ) / Frau Granser (BSZ) / Frau Witzel (DNB)

Frau Schröter (BSZ) / Frau Granser (BSZ) / Frau Witzel (DNB) Modul Modul 3, Teil 2.07 Version, Stand Formatneutral, 22.02.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Identifikator für die Die Teilnehmenden lernen verschiedene Identifikatoren und die Grundprinzipien

Mehr

Sicherer Umgang mit der Entscheidung: in welchen Fällen werden keine neuen Beschreibungen erstellt. Ausgabevermerk: D-A-CH, RDA 2.

Sicherer Umgang mit der Entscheidung: in welchen Fällen werden keine neuen Beschreibungen erstellt. Ausgabevermerk: D-A-CH, RDA 2. Modul Modul 5B, Teil 9 Version, Stand Formatneutral, 16.06.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Keine neue Beschreibung Sicherer Umgang mit der Entscheidung: in welchen Fällen werden keine

Mehr

ALLGEMEINE RICHTLINIEN ZUR VERWENDUNG VON BEZIEHUNGSKENNZEICHNUNGEN ABGELEITETE BEZIEHUNGEN AUF WERKEBENE

ALLGEMEINE RICHTLINIEN ZUR VERWENDUNG VON BEZIEHUNGSKENNZEICHNUNGEN ABGELEITETE BEZIEHUNGEN AUF WERKEBENE Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum zu Anhang J: Beziehungskennzeichnungen: Beziehungen zwischen Werken, Expressionen, Manifestationen und Exemplaren D-A-CH AWR FÜR J.1 ALLGEMEINE RICHTLINIEN

Mehr

Systematik der Bibliothek Philosophie Marburg Seite 1

Systematik der Bibliothek Philosophie Marburg Seite 1 Systematik der Bibliothek Philosophie Marburg Seite 1 Systematik der Philosophischen Bibliothek Marburg Stand:Febr.2006 Die Systematik besteht aus vier Hauptabteilungen, die mit den römischen Ziffern I

Mehr

Kapitel 15 Beispiele für monografische Reihen und integrierende Ressourcen

Kapitel 15 Beispiele für monografische Reihen und integrierende Ressourcen Kapitel 15 Beispiele für monografische Reihen und integrierende Ressourcen 15.1 Einfache monografische Reihen Beispiel 15-1: Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte 1100 1996 ; eng 2010 1430-0583

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse

Resolutionen und Beschlüsse A/52/49 (Vol.I) Vereinte Nationen Resolutionen und Beschlüsse der zweiundfünfzigsten Tagung der Generalversammlung Band I Resolutionen 16. September 22. Dezember 1997 Generalversammlung Offizielles Protokoll

Mehr

Zitate und Literaturangaben

Zitate und Literaturangaben Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen

Mehr

Modul Modul 5A, Teil 3. Version, Stand Formatneutral, Beschreibung des Themas (Lernziel)

Modul Modul 5A, Teil 3. Version, Stand Formatneutral, Beschreibung des Themas (Lernziel) Modul Modul 5A, Teil 3 Version, Stand Formatneutral, 13.05.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Begleitmaterial Die Teilnehmenden wenden die Regeln der RDA sowie die Anwendungsrichtlinien

Mehr

Bibliografie und Literaturverzeichnis

Bibliografie und Literaturverzeichnis Bibliografie und Literaturverzeichnis 1. Arbeitshilfe 1 2. Modell 1 eigenständige Bibliografie.4 3. Modell 2 Quellen- und Literaturverzeichnis als Teil einer Hausarbeit 5 1. Arbeitshilfe mit Regeln zur

Mehr

Schulungen Modul 6 Karten

Schulungen Modul 6 Karten Schulungen Modul 6 Karten Beispiel für die Spezialschulungen Siegfried Weith, UB Erlangen-Nürnberg Schulungen Modul 6: Karten Schulungen: Modulaufbau Modul 6: Spezialschulungen Karten Themengruppe Kartografische

Mehr

Modul Modul 5B, Teil 7. Version, Stand PICA-Version, Faksimiles und Reproduktionen. Beschreibung des Themas (Lernziel)

Modul Modul 5B, Teil 7. Version, Stand PICA-Version, Faksimiles und Reproduktionen. Beschreibung des Themas (Lernziel) Modul Modul 5B, Teil 7 Version, Stand PICA-Version, 01.09.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Faksimiles und Reproduktionen Sicherer Umgang mit der Entscheidung: wann werden neue Beschreibungen

Mehr

Frau Ladisch (BSZ) / Frau Granser (BSZ) / Frau Patzer (ZDB)

Frau Ladisch (BSZ) / Frau Granser (BSZ) / Frau Patzer (ZDB) Modul Modul 3, Teil 2.09 Version, Stand Formatneutral, 03.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Beschreibung der Datenträger Die Teilnehmenden lernen den Datenträger korrekt zu beschreiben.

Mehr

Literaturangaben in den Fußnoten können nach zwei unterschiedlichen Methoden gemacht werden:

Literaturangaben in den Fußnoten können nach zwei unterschiedlichen Methoden gemacht werden: LEITFADEN: Nachweise, Zitate / Literaturverzeichnis Grundsätzliches zur Zitation in Hausarbeiten: > Sämtliche Textpassagen, die wörtlich aus anderen Texten in die eigene Hausarbeit übernommen werden, gehören

Mehr

Wie man Sonderzeichen erfasst

Wie man Sonderzeichen erfasst B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O 4. 0 ) Wie man Sonderzeichen erfasst Ex Libris Deutschland GmbH (2010) Version 4.0 Zuletzt aktualisiert: 22.9.2010 1 EINFÜHRUNG...4 2 EINGABE

Mehr

Bibliografieren: Das Literaturverzeichnis A. Rotter, Januar 2014

Bibliografieren: Das Literaturverzeichnis A. Rotter, Januar 2014 Bibliografieren: Das Literaturverzeichnis A. Rotter, Januar 2014 Das Literaturverzeichnis einer Seminararbeit I. Sinn V. Typografie IV. Korrektes Bibliografieren II. Grobgliederung III. Ordnung I. Der

Mehr

3 (Personen, die Audio-Medien Musik erschließen)

3 (Personen, die Audio-Medien Musik erschließen) Modul Modul 6M, Teil 4.03 Version, Stand Formatneutral, 22.02.2016 Titel/Thema Voraussetzung Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Namen als Titel Modul 3, Teil 2.01, Beschreibung der Manifestation:

Mehr

Merkblatt zur Form der Seminararbeit

Merkblatt zur Form der Seminararbeit Merkblatt zur Form der Seminararbeit Die nachstehenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind nur als Vorschläge gedacht. Je nach Fach werden sich insbesondere bei den Zitierregeln und dem Literaturverzeichnis

Mehr

Resource Description & Access Einführung in RDA

Resource Description & Access Einführung in RDA Resource Description & Access Einführung in RDA Teil 4: Beschreibung der Werke und Expressionen Stand Oktober 2013 Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Ballliet, Blue *1955 Gunsteren, Dirk van

Mehr

Zitierfibel für Juristen. Bearbeitet von B. Sharon Byrd, Prof. Dr. Matthias Lehmann

Zitierfibel für Juristen. Bearbeitet von B. Sharon Byrd, Prof. Dr. Matthias Lehmann Zitierfibel für Juristen Bearbeitet von B. Sharon Byrd, Prof. Dr. Matthias Lehmann C. Wie zitiert man Aufsätze? 39 Muster für Zitat eines Aufsatzes im Literaturverzeichnis: Familienname des Autors, Vorname/evtl.

Mehr

Verschiedene Beispiele Theorie und Umsetzung ins SWB-Format

Verschiedene Beispiele Theorie und Umsetzung ins SWB-Format Verschiedene Beispiele Theorie und Umsetzung ins SWB-Format RDA-Informationsveranstaltung Silke Horny, Cornelia Katz Wiederholung FRBR 2 Entitäten der Gruppe 1 Werk realisiert durch Expression verkörpert

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht

Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht Die Praktikantin/ der Praktikant ist dazu verpflichtet über den gesamten Praktikumszeitraum einen lückenlosen Nachweis in Form eines Berichtsheftes zu führen.

Mehr

Körperschaften, Kongresse, Geografika

Körperschaften, Kongresse, Geografika Allgemeiner Hinweis: Mit dem Begriff Körperschaft sind im Folgenden sowohl Körperschaften als auch Kongresse und gemeint. Pica3 Pica+ Ebene Whf. Max. L. Inhalt 029A B - 350 Haupteintragung bzw. zweiteilige

Mehr

Prozesse im Studiengangsmanagement. Kontext: Neues Abschlussziel erstellen Neues Studienfach erstellen

Prozesse im Studiengangsmanagement. Kontext: Neues Abschlussziel erstellen Neues Studienfach erstellen Prozesse im Studiengangsmanagement Kontext: Neues Abschlussziel erstellen Neues Studienfach erstellen Prozesse im Studierendenmanagement () Schrittanleitung: Sie müssen den einzelnen Schritten für das

Mehr

Protokoll der 223. Sitzung der Katalog-AG am in der WLB Stuttgart

Protokoll der 223. Sitzung der Katalog-AG am in der WLB Stuttgart Protokoll 223 (12.03.2015), Seite 1 Protokoll der 223. Sitzung der Katalog-AG am 12.03.2015 in der WLB Stuttgart Teilnehmer: Frau Bauer Frau Englert Frau Feuerstein Frau Fiand Herr Hermann Frau Herrmann

Mehr

Bibliographier-Handbuch

Bibliographier-Handbuch COMELIVRES AG Bibliographier-Handbuch Bibliographieren mit ComBook Alessandro Rizzi 26.09.2014 Dieses Dokument beschreibt die Grundlagen des Bibliographierens in ComBook. Das Dokument dient zur Schulung

Mehr

https://wiki.dnb.de/x/igbsbg

https://wiki.dnb.de/x/igbsbg Modul Modul 5B, Teil 1 Version, Stand PICA, 06.07.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Die Teilnehmenden erlernen die Erfassung von en bei Zeitschriften und monografischen Reihen Zielgruppe(n)

Mehr

Die Teilnehmenden erlernen die Erfassung von Ausgabevermerken bei Zeitschriften und monografischen Reihen

Die Teilnehmenden erlernen die Erfassung von Ausgabevermerken bei Zeitschriften und monografischen Reihen Modul Modul 5B, Teil 1 Version, Stand Formatneutral, 22.06.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Ausgabevermerk Die Teilnehmenden erlernen die Erfassung von Ausgabevermerken bei Zeitschriften

Mehr

Literaturrecherche an der ETH

Literaturrecherche an der ETH Institut für Verfahrenstechnik www.ipe.ethz.ch Literaturrecherche an der ETH Diese kurze Einführung soll einen Überblick über die Literaturrecherche an der ETH geben. Anhand der in der ETH-Bibliothek (www.ethbib.ethz.ch)

Mehr

E-Books. z. B. durch ein Inhaltsverzeichnis oder den Aufbau in einzelnen Seiten einem Buch ähneln.

E-Books. z. B. durch ein Inhaltsverzeichnis oder den Aufbau in einzelnen Seiten einem Buch ähneln. Erfassungsregeln E-Books 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 1 2 Haupteintragung... 2 3 Kategorien für die Erfassung von E-Books... 2 4 Einzelbestimmungen zur Erfassung von E-Books... 3 4.1 Codierungen...

Mehr

Kurzanleitung für LV-Online

Kurzanleitung für LV-Online Interessengemeinschaft Informatik im Berufsbildungswesen IGIB/GRIF Kurzanleitung für LV-Online Inhalt: Lehrvertrag ausfüllen 2 Generelles...2 Lehrvertragstyp...2 Lehrbetriebsnummer...3 1. Lehrbetrieb...3

Mehr

Kurzbeschreibung WebSKM

Kurzbeschreibung WebSKM Statistisches Bundesamt Kurzbeschreibung WebSKM Zur Nutzung der webbasierten Bürokratiekosten- Datenbank im Internet November 2014 Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Weitere Informationen

Mehr

4 Landesbibliographie

4 Landesbibliographie LIS Handbuch 4 4.1 Alternativabruf Die datenbank kann komfortabler über das Internetangebot des Statistischen Landesamtes http://www.statistik-bw.de/labi verwendet werden. Die Internetdatenbank ist mit

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Kopieren, Einfügen und Verknüpfen von Daten

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Kopieren, Einfügen und Verknüpfen von Daten Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Kopieren, Einfügen und Verknüpfen von Daten Dateiname: ecdl_p2_02_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

11. Stunde: Richtig Zitieren

11. Stunde: Richtig Zitieren 11. Stunde: Richtig Zitieren Wie, Wo, Wann und Warum eigentlich...? Martin Beyer / Tim Schure 04.02.11 Richtig Zitieren 1 Wo sind wir? Orientierung Orientierung (Einarbeiten (Einarbeiten ins ins Thema,

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

Zitation nach Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft - Überarbeitung Selbstständige Publikationen

Zitation nach Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft - Überarbeitung Selbstständige Publikationen Zitation nach Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft - Überarbeitung Selbstständige Publikationen Monographien Name [Komma] Vorname [Komma] Titel [Punkt] Untertitel [Komma] Ort(e; mehrere Orte mit /

Mehr

Anleitung online Findsystem des Staatsarchivs Graubünden

Anleitung online Findsystem des Staatsarchivs Graubünden Anleitung online Findsystem des Staatsarchivs Graubünden Inhalt 1 Was ist ein online Findsystem?... 2 2 Recherchemöglichkeiten... 2 2.1 Navigation... 2 2.2 Allgemeine Suche... 2 2.3 Suche nach Urkunden...

Mehr

Version, Stand Formatneutral, 02.07.2015 PICA DNB/ZDB, 28.08.2015

Version, Stand Formatneutral, 02.07.2015 PICA DNB/ZDB, 28.08.2015 Modul Modul 5A, Teil 3 Version, Stand Formatneutral, 02.07.2015 PICA DNB/ZDB, 28.08.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Begleitmaterial Die Teilnehmenden wenden die Regeln der RDA sowie

Mehr

Arbeitshilfen für dezentrale Bibliotheken

Arbeitshilfen für dezentrale Bibliotheken KIT-Bibliothek Arbeitshilfen für dezentrale Bibliotheken Aussonderung von Literaturbeständen Stand: 07/2010 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Meine Diplomarbeit I 1

Meine Diplomarbeit I 1 Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer

Mehr

33 CSS in HTML einbinden

33 CSS in HTML einbinden D3kjd3Di38lk323nnm 256 33 CSS in HTML einbinden Damit CSS auf HTML wirken kann, muss eine Verknüpfung hergestellt werden. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die in diesem Kapitel beschrieben

Mehr

Fortsetzungen - Bestellung und Inventarisierung

Fortsetzungen - Bestellung und Inventarisierung Fortsetzungen - Bestellung und Inventarisierung Mehrbändige Werke Bestellung und Inventarisierung (bei Serien wird analog verfahren) Im CBS wird am c-satz des mehrbändigen Werkes die Kategorie 70XY mit

Mehr

Titel der Hausarbeit

Titel der Hausarbeit Universität Siegen Fakultät II Department Kunst und Musik Seminar: Titel Seminar Leitung: N. N. Semester: WS oder SS Jahr Titel der Hausarbeit ggf. Untertitel Vor- und Nachname Adresse: Tel.: 01... Mail:...@...

Mehr

Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...?

Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Listen mit Literatur für Ihre Lehrveranstaltung scheinen auf den ersten Blick nur aus einem Grund kompliziert: Es ist erst mit etwas Übung erkennbar, um was für eine

Mehr

Teil 4 - Grundbegriffe für die Einführung der RDA

Teil 4 - Grundbegriffe für die Einführung der RDA Modul Modul 1 Einführung und Grundlagen Version, Stand Formatneutral, 23.04.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Teil 4 - Grundbegriffe für die Einführung der RDA Die Teilnehmerinnen

Mehr

Bevor Sie mit dem Druck von Mahnungen beginnen können, sollten Sie die Mahntexte definieren.

Bevor Sie mit dem Druck von Mahnungen beginnen können, sollten Sie die Mahntexte definieren. Mahnwesen Bevor Sie mit dem Druck von Mahnungen beginnen können, sollten Sie die Mahntexte definieren. Geben Sie den Absender, Telefonnummern, Sachbearbeiter und allfällige E-Mail-Adresse ein. Ebenso die

Mehr

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise...

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise... Formvorschriften Prof. Dr. D. Braun Seite 1 Umfang der Arbeit... 1 2 Formate... 1 3 Titelblatt... 2 4 Inhaltsverzeichnis... 3 5 Zitierweise... 4 6 Literaturverzeichnis... 5 7 Abbildungen und Tabellen...

Mehr

RESSOURCEN, DIE AUS MEHREREN DATENTRÄGERTYPEN BESTEHEN

RESSOURCEN, DIE AUS MEHREREN DATENTRÄGERTYPEN BESTEHEN Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum zu Kapitel 3: Beschreibung der Datenträger D-A-CH AWR FÜR 3.1.4 RESSOURCEN, DIE AUS MEHREREN DATENTRÄGERTYPEN BESTEHEN Erläuterung: Hinweis: Für fortlaufende

Mehr

Allgemeine Zitierregeln

Allgemeine Zitierregeln American Psychological Assoziation (www.apa.org) APA Style (www.apastyle.org) Deutsche Gesellschaft für Psychologie (www.dgps.de) Werk Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.). (1997). Richtlinien

Mehr

Softwarehaus, Webdesignagentur, Beratung und IT-Dienstleistungen. Exlibris-PC. Programmbeschreibung. Seite: 1

Softwarehaus, Webdesignagentur, Beratung und IT-Dienstleistungen. Exlibris-PC. Programmbeschreibung. Seite: 1 Exlibris-PC Programmbeschreibung Seite: 1 Herzlich Willkommen! Auf den folgenden Seiten möchten wir, das Team von HESCOM- Software, Ihnen unser Programm Exlibris-PC vorstellen. Exlibris-PC das ist die

Mehr

Formalia. I. Aufbau. Formatierung

Formalia. I. Aufbau. Formatierung Formalia I. Aufbau 1. Deckblatt (Muster für Hauptseminare siehe Anhang 1, für Diplomarbeiten siehe Anhang 2) 2. Abstract (englisch oder deutsch) 3. Gliederung (Systematik nach Belieben) 4. evtl. Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Zitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text

Zitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text Zitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text Grundsätzlich müssen alle Gedanken, Ideen, Ergebnisse und Zitate, die aus anderen Werken entnommen wurden, im Text

Mehr

Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Altdaten Beispiel Anzeige. Stand 22.04.2015 Kurzname EH-K-10

Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Altdaten Beispiel Anzeige. Stand 22.04.2015 Kurzname EH-K-10 Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Altdaten Beispiel Anzeige Stand 22.04.2015 Kurzname Thema Gerichte Satzart (PICA) Tb Satztyp (Aleph) b Entitätencode kio RDA 11.2.2.21 AWR -- ERL 11.2.2.21.1;

Mehr

Das Feature Fenster Mai 2015 bringt einige Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Im folgenden Merkblatt werden diese aufgeführt und erläutert.

Das Feature Fenster Mai 2015 bringt einige Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Im folgenden Merkblatt werden diese aufgeführt und erläutert. NEBIS recherche: Feature Fenster Mai 2015 Feature Fenster Mai 2015 Das Feature Fenster Mai 2015 bringt einige Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Im folgenden Merkblatt werden diese aufgeführt und

Mehr

Wichtige Bereiche aus Kapitel 2 und 3

Wichtige Bereiche aus Kapitel 2 und 3 Wichtige Bereiche aus Kapitel 2 und 3 Zweite Sitzung der RDA-Schulungsgruppe BVB/KOBV am 14.1.2015 Susanne Winter (Kapitel 2, Teil 1) Monika Schindler (Kapitel 2, Teil 2) Manfred Müller (Kapitel 3 sowie

Mehr

Paradigmenwechsel in der Erschließung. 1 Renate Behrens RDA Projekt AIBM-Tagung Nürnberg 26. September 2014

Paradigmenwechsel in der Erschließung. 1 Renate Behrens RDA Projekt AIBM-Tagung Nürnberg 26. September 2014 Paradigmenwechsel in der Erschließung 1 Renate Behrens RDA Projekt AIBM-Tagung Nürnberg 26. September 2014 Umstieg auf ein internationales Regelwerk Stand der Arbeiten Ausblick September 2014 2 Renate

Mehr

Ex Libris (Deutschland) GmbH

Ex Libris (Deutschland) GmbH MAB - Änderungsdienst / MAB-Grunddienst Bibliotheksverbund im Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen Dokumenttyp Dokumentation Verteiler Ex Libris Projektgruppe hbz Projektgruppe hbz

Mehr

GND-Redaktionsanleitung. Befugnisse und Aufgaben der GND-Anwendergruppen

GND-Redaktionsanleitung. Befugnisse und Aufgaben der GND-Anwendergruppen GND-Redaktionsanleitung Befugnisse und Aufgaben der GND-Anwendergruppen Version 2.2 Stand: 30. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis Verbundredaktion (Katalogisierungslevel 1)... 1 Musikredaktion (Katalogisierungslevel

Mehr

Information, Kommunikation, Administration (IKA) Unterrichtsbereich Information 2. Semester 1. Band. 1. Ausgabe, Mai 2014

Information, Kommunikation, Administration (IKA) Unterrichtsbereich Information 2. Semester 1. Band. 1. Ausgabe, Mai 2014 Information, Kommunikation, Administration (IKA) 1. Ausgabe, Mai 2014 Siegmund Dehn, Sabine Spieß sowie ein HERDT-Autorenteam Unterrichtsbereich Information 2. Semester 1. Band BS-IKA-I-2-1CC-813 3 IKA

Mehr

Anwendungsrichtlinien , , , , , 2.11,

Anwendungsrichtlinien , , , , , 2.11, Modul Modul 3, Teil 2.05 Version, Stand (SWB), 30.11.2016 Titel/Thema Veröffentlichungsangabe / Vertriebsangabe / Herstellungsangabe / Copyrightdatum Beschreibung des Themas (Lernziel) Die Teilnehmenden

Mehr

Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA

Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken Schulungsunterlagen der AG RDA Modul GND Konferenzen 2 Liste der relevanten RDA-Kapitel RDA 11.0 Ziel und Geltungsbereich RDA 11.2.2 Bevorzugter Name der Konferenz

Mehr

RIS-ABFRAGEHANDBUCH ERLÄSSE DER BUNDESMINISTERIEN

RIS-ABFRAGEHANDBUCH ERLÄSSE DER BUNDESMINISTERIEN RIS-ABFRAGEHANDBUCH ERLÄSSE DER BUNDESMINISTERIEN 1 Überblick Die Dokumentation von Erlässen (Rundschreiben, Mitteilungen, etc.) österreichischer Bundesministerien (mit Ausnahme des BM für Finanzen) ist

Mehr

A. Bisheriger Stand, mit Abteilung als eigenem Datensatz ("y-satz") A. 1. Gesamtwerk: A. 2. Abteilung:

A. Bisheriger Stand, mit Abteilung als eigenem Datensatz (y-satz) A. 1. Gesamtwerk: A. 2. Abteilung: Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Beispielen um ältere Datensätze handelt, bei denen es entscheidend nur auf die Umsetzung der für den Wegfall des y-satzes relevanten Felder ankommt. A. Bisheriger

Mehr

Besondere Datierungsprobleme bei Musikdrucken

Besondere Datierungsprobleme bei Musikdrucken Uta Wellhausen Besondere Datierungsprobleme bei Musikdrucken 1 Problematik der Datierung Frühere Auflagen erscheinen neu ohne aktuelles Erscheinungsjahr Copyright-Jahr oft nicht identisch mit dem wirklichen

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 16 Version 16.0 vom 09.10.2012 Inhalt Die SQL-Export-Schnittstelle... 4 Der Menüpunkt Abfrage durchführen... 4 Beschreibung Fenster Abfrage durchführen... 4 Schaltflächen Fenster

Mehr

Gebrauchsanleitung ItaVok V2.1

Gebrauchsanleitung ItaVok V2.1 Gebrauchsanleitung ItaVok V2.1 Heinz Fichte 2013 Kurze Gebrauchsanleitung und kleine Hilfestellung. Aber lernen müßt ihr schon selber. Heinz Fichte Schützengraben 23a, 91074 Herzogenaurach heinz.fichte@t-online.de

Mehr

ZITIERREGELN. Vorüberlegungen. 1. Monographien

ZITIERREGELN. Vorüberlegungen. 1. Monographien ZITIERREGELN Vorüberlegungen Beim Zitieren von Literaturtiteln ist zu bedenken, daß es unterschiedliche Gattungen wissenschaftlicher Literatur gibt, für die jeweils leicht abweichende Zitierrichtlinien

Mehr