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1 Ausgabe 1/2012 Informationen und Lösungen zu Ihrer Sicherheit Editorial. Liebe Leserinnen und Leser, es ist mir eine besondere Freude, Sie in unserer ersten Ausgabe des Jahres 2012 über die Eröffnung des BD Medical Colleges informieren zu können. Anwender- und Patientensicherheit stehen im Fokus unseres Trainingszentrums in Heidelberg, über dessen Aktivitäten wir Sie in Zukunft auf dem Laufenden halten werden. Wir würden uns freuen, Sie bei einem der Seminare begrüßen zu dürfen und danken Ihnen für Ihr Feedback und Ihre Anregungen. Jochen Hirsch Area Business Director Central Europe BD Medical, Medical Surgical Systems BD Medical College eröffnet mit Sicherheitsthemen Startschuss für das neue Fort- und Ausbildungszentrum in Heidelberg Zwei drängende Sicherheitsaspekte standen im Fokus der beiden Auftaktveranstaltungen, mit denen das BD Medical College am 12. Oktober 2011 seine Pforten öffnete: Nadelstichverletzungen des medizinischen Personals sowie katheterassoziierte Infektionen des Patienten. Übergreifendes Ergebnis der hochrangig besetzten Expertenrunden: Auf beiden Gebieten herrscht immer noch hoher Handlungsbedarf, trotz inzwischen verschärfter Sicherheitsregeln und vorhandener innovativer Technik. Ausgangspunkt für die Verbesserung der Situation in Krankenhäusern und Praxen ist jedoch eine gründlichere Unterrichtung und Schulung, so der Konsens der Experten. Der Grund liegt nahe: Unter dem hohen Zeitdruck und nicht selten auch der Arbeitsüberlastung braucht es gezielte und intensive Fortbildungsangebote. Das BD Medical College greift diesen wachsenden Fortbildungsbedarf auf. Es will dazu beitragen, durch Schulung und Training die Versorgung für Patienten und Pflegebedürftige und den Arbeitsschutz für Ärztinnen, Ärzte und das Pflegepersonal zu verbessern. Ganz praxisorientiert stellt es dafür einen vollständig ausgestatteten Intensivarbeitsplatz vor. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

2 BD Medical College eröffnet mit Sicherheitsthemen Fortsetzung von Seite 1: Als Unternehmen, das sich innovativer Medizintechnologie verschrieben hat, sehen wir uns auch in der Pflicht, das damit verbundene Wissen und die Fertigkeiten im Arbeitsalltag von Krankenhäusern, Praxen und Heimen zu verankern, so Matthias Borst, BD Geschäftsführer in Heidelberg. Dass das Infektionsrisiko in Deutschland immer noch unterschätzt wird, hat auch mit der Sicherheitskultur in Deutschland zu tun, die in diesem Bereich unterentwickelt sei, so die Experten. In anderen Ländern ist, wo technisch umsetzbar, längst ein Null- Toleranz-Denken Grundlage für das Risikomanagement. In Deutschland liegt das Gewicht noch zu stark auf Seiten von Diagnostik und Therapie, zu wenig auf Seiten der Prävention. Ein beeindruckendes Beispiel: Die Fachleute sprechen von einem unbestrittenen Infektionsrisiko bei Kathetern generell (so auch das RKI). In der Praxis allerdings ist die Sicherheitssensibilität bei den zentral-venösen Kathetern wesentlich höher als bei den peripher-venösen Kathetern. Und das, obwohl bei den letzteren allein schon die wesentlich höhere Anzahl zumindest die gleiche Sorgfalt erfordert. Unbestritten ist auch, dass Mandrins besonders wegen des anzunehmenden Infektionspotenzials in der Verwendung bei venösen Zugängen längst überholt sind. Dennoch werden sie in Deutschland - im Gegensatz zu anderen Ländern Europas - weiter genutzt, obwohl die Alternative zur Verfügung steht. Deshalb formuliert ein Teilnehmer kurz und bündig: Die bessere Technik liegt vor, die Mandrins gehören abgeschafft. Konsequenterweise haben bereits einige große Kliniken in Deutschland Mandrins gänzlich verboten. Im weiteren ist für die Experten der Einsatz vorgefüllter Spülsysteme bei intravenösen Kathetern eine wichtige Säule beim Schutz der Patienten. Ganz ähnlich ist die Situation bei den Injektionen: Sie werden als Infektionsquelle für das medizinische Personal immer noch unterschätzt, da nur geringe Blutmengen übertragen werden können. Auch hier steht aber die schlichte Häufigkeit für eine relevante Gefahrenquelle. Immerhin können bei jeder zehnten subkutanen Injektion Infektionserreger in relevanter Menge übertragen werden, so Professor Andreas Wittmann, Initiator der Aktion Safety First! Deutschland. Und besonders besorgniserregend: Die Dunkelziffer bei Nadelstichverletzungen steigt sogar, anders als erwartet, wieder an. So zumindest Berichte aus der Krankenpflege. Expertenrunde bei BD - von links nach rechts: Dr. Claudia Hübner, Greifswald; Priv. Doz. Dr. Arne Simon, Homburg/Saar; Dr. Peter Walger, Bonn; Dr. Alexander Raffael (BD); Dorothée Schäfer-Winkler (BD); Dr. Christine Geffers, Berlin; Christiane Engers (BD); Martina Dörmann (ipse Communication, Berlin) Wenn Sie an weiteren Informationen über die Veranstaltungen des BD Medical College interessiert sind, schicken Sie uns das Antwortkärtchen auf der Rückseite dieses Newsletters ausgefüllt zurück oder schreiben Sie eine an: BD_Medical_College@europe.bd.com

3 Das BD PhaSeal -System Eine neue vielversprechende Produktreihe bei BD Zu den Kernstrategien von BD gehört Wachstum durch Innovationen, insbesondere durch Technologien, die unerfüllte und manchmal auch unterschätzte Bedürfnisse im Gesundheitswesen und im Bereich Life Sciences adressieren. Die Sicherheit der Beschäftigten im Gesundheitswesen bleibt ein wichtiges und häufig noch nicht ausreichend bewältigtes Thema für das weltweite Gesundheitswesen. Hierzu gehören die Risiken, die durch Nadelstichverletzungen, durch Blutkontakte oder durch Kontakte mit gefährlichen Substanzen entstehen. Carmel Pharma bereichert mit der Produktlinie BD PhaSeal das Portfolio von BD im Bereich Sicherheit der Beschäftigten im Gesundheitswesen. Das BD PhaSeal -System ist ein geschlossenes Medikamententransfersystem zur sicheren Herstellung von toxischen Arzneimitteln (z. B. Zytostatika und monoklonale Antikörper). Der Fokus auf dem Gebiet der Vermeidung von Kontakten mit gefährlichen Arzneimitteln steht Das BD PhaSeal System dabei im Einklang mit dem Leitgedanken von BD - Helping all people live healthy lives. Als Reaktion auf erste Berichte über die beruflich bedingte Exposition des Klinikpersonals mit gefährlichen Medikamenten (Zytostatika) entwickelte Prof. Bengt Gustavsson aus Göteborg ein erstes komplett abgedichtetes System, das ein Auslaufen bzw. ein Austreten dieser Substanzen in die Arbeitsumgebung von der Apotheke hin zum Patienten verhindern sollte. Später und auf seinem Wissen basierend folgte dann im Jahr 1994 die Gründung der schwedischen Carmel Pharma AB in Göteborg. Heute nun ist BD PhaSeal (Pharmaceutical Sealing) vielerorts bereits Bestandteil im täglichen Arbeitsablauf, angefangen in der Krankenhausapotheke mit der Zubereitung, über Verabreichung der Chemotherapie auf der Station bis hin zur Entsorgung. In mehr als 1000 Krebseinrichtungen weltweit konnte BD PhaSeal bereits erfolgreich implementiert werden und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von ungewollter Exposition während der Zubereitung, Verabreichung und Entsorgung. BD PhaSeal erfüllt die Definition der amerikanischen NIOSH (National Institute for Occupational Safety and Health) zu einem CSTD (closed system drug transfer device) und auch die ISOPP Guidelines zur Definition eines luftdichten und leckagefreien Containment Cevice (International Society of Oncology Pharmacy Practitioners). Hintergrund: Es ist bekannt, dass es einen Risikozusammenhang zwischen der wiederholten Exposition des Personals gegenüber CMR Arzneimitteln (karzinogene, mutagene, reproduktionstoxische Arzneimittel) und Allergien, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Missbildungen, Leukämie, sowie anderen Formen von Krebs gibt. Trotz Laminar Air Flow Sicherheitswerkbänken kann es zu ungewollter Kontamination und Verschleppung kommen. Eine Dampfbildung und Aerosole während der Arzneimittelzubereitung in die Umgebung kann nicht ausgeschlossen werden. Um die Exposition gegenüber diesen Risiken vorzubeugen, ist es empfehlenswert in die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu investieren, und das hat die Einführung des BD PhaSeal -Systems in internationalen Krankenhäusern bereits erwiesen. Besonderheiten: BD PhaSeal ist nachweislich als klinisch und wissenschaftlich geschlos se nes Medikamententransfersystem dokumentiert. Die Doppelmembran-Technik gewährleistet, dass die Verbindung luftdicht (airtight) und trocken (leakproof) bleibt. Es gewährleistet einen sicheren Produktschutz, da das Austreten von toxischen Arznei mitteln in die Umgebung und das Eintreten von Verunreinigungen während der 3 Risikophasen (Zubereitung, Verabreichung, Entsorgung) so gut wie ausgeschlossen ist. Im Vergleich mit anderen Entnahmesystemen funktio niert BD Pha- Seal ohne Belüftung oder Filter; es bietet eine einfache mechanische, wirkungsvolle Barriere bei einfacher Handhabung. Unser Fokus liegt seit über 15 Jahren in der Erforschung und kontinuierlichen Weiterentwicklung des geschlossenen Systems. Wir sehen uns dabei als Pionier und Spezialisten. 19 Peer-Reviewed Studien belegen die Vorteile des BD PhaSeal -Systems.

4 Drei wichtige Hauptbestandteile: Protector, Injector und Connector Das geschlossene BD PhaSeal System basiert auf dem Prinzip des geschlossenen integrierten Druckausgleichs. Von links nach rechts: BD PhaSeal Injector, BD PhaSeal Connector, BD PhaSeal Protector Der BD PhaSeal Protector ist ein Flaschenaufsatz, der auf die Medika mentenflaschen mit Standardflaschenhals im Ø 13 mm und Ø 20 mm aufgesetzt wird. Er hat eine Expansionskammer, die sicherstellt, dass während der Arzneimittelzubereitung kein Überdruck entsteht. BD PhaSeal verfügt darüber hinaus über ein doppeltes Membransystem, um ein geschlossenes, trockenes Überführen der Arzneimittel zu gewährleisten. Auf diese Weise wird verhindert, dass Aerosole und Dämpfe aus der Medikamentenflasche austreten. Der BD PhaSeal Injector, der eine speziell konzipierte Nadel besitzt, wird auf eine normale Einwegspritze mit Luer-Lock-Anschluss aufgesetzt und ermöglicht den Zugang zur Medikamentenflasche durch den Protector. Die eingekapselte Nadel schließt Nadelstichverletzungen aus und ermöglicht eine Restmengenentleerung aus der Flasche. Beim Zusammenfügen von Injector und Protector werden die beiden Membranen aufeinander gepresst und es entsteht so eine dichte Versiegelung. Die Verbindungsfläche bleibt beim Auseinandernehmen trocken. Dank dieses Verfahrens gelangen gefährliche Arzneimittelstoffe nicht in Kontakt mit der Umwelt, alle Verbindungen bleiben trocken und nichts läuft aus, außerdem wird das Eindringen von Verunreinigungen kontaminierender Substanzen in der Flasche verhindert. Der BD PhaSeal Connector dient als Schnittstelle zum Patienten über den IV-Beutel oder den IV-Zugang und sichert somit den geschlossenen Medikamententransfer. Verbesserung zu bestehenden Lösungen: Vergleicht man die auf dem Markt üblichen Systeme, so konnten internationale Studien die überlegene Wirksamkeit gegenüber offenen (z.b. Nadeln) und belüfteten System (z.b. Chemospikes) belegen 1,2. Das BD PhaSeal System bleibt über den gesamten Prozess geschlossen: Kein Trennen, Abschrauben, Umstöpseln, kein Recapping oder offenes Zuspritzen in den Beutel. Eine Freisetzung während der Zubereitung oder Verabreichung von toxischen Medikamenten in die Arbeitsumgebung, wie Studien belegen, konnte bei BD PhaSeal signifikant bzw. auf ein nicht nachweisbares Level reduziert werden. Bei herkömmlichen Verfahren müssen der Anwender und das Pflegepersonal mit einem Gesundheitsrisiko rechnen. Die einzelnen Komponenten des BD PhaSeal Systems können als verbesserte Sicherheitsmaßnahme, erhöhter Produktschutz, reduzierter Verwurf, verlängerte mikrobiologische Haltbarkeit mit Mehrfachentnahme gesehen werden. Restmengenentleerung und somit Kostenersparnis in der Herstellung können erzielt werden. 3,4 1. Jorgenson J, Spivey S, Au C, et al. Contamination comparison of transfer devices intended for handling hazardous drugs. Hospital Pharmacy. 2008; 43(9): Spivey S, Connor T. Determining sources of workplace contamination with antineoplastic drugs and comparing conventional IV preparation with a closed system. Hospital Pharmacy. 2003; 38(2): De Prijck K et al. Microbiological challenge of four protective devices for the reconstitution of cytotoxic agents. Letters in Applied Microbiology. 2008; 47: Vandenbroucke J, Robays H. Economic impact of the preparation scenario for cytotoxic drugs: an observational study. European Journal of Hospital Pharmacy Practice. 2008; 14:

5 BD Medical College Fortbildung und Training 2012 Das BD Medical College bietet ein ausgewähltes Programm, das auf die aktuellen Veränderungen im Gesundheitswesen abgestimmt ist und auf die Bedürfnisse des klinischen Personals eingeht. Die Trainings basieren auf evidenzbasierter klinischer Praxis, unterstützt durch evidenzbasierte Forschung. Alle Veranstaltungen werden durch routiniertes Fachpersonal in unseren Räumlichkeiten in Heidelberg durchgeführt. Referenten aus verschiedenen Unikliniken unterstützen die Veranstaltungen mit Fachvorträgen. Schwerpunkte sind außerdem praktische Übungen in kleinen Gruppen. Neben einer Vielzahl individueller Kundenveranstaltungen, die wir für das Jahr 2012 planen, werden zwei Hauptveranstaltungen stattfinden, die wir Ihnen heute schon ankündigen möchten. Die Termine und Referenten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. WORKSHOPS April / Mai 2012 Realität oder Vision: Ist die Sicherheit in deutschen Klini ken unter ständig steigendem Budgetdruck realisierbar? Kursinhalt: In diesem Kurs werden mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit von Patienten und medizinischem Personal thematisiert, die aufgrund eines steigenden Budgetdrucks entstehen. Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an leitende Ärzte und Pflegekräfte, sowie Mitarbeiter aus Qualitätsmanagement und Klinikleitung. Interessierte aus anderen Bereichen sind willkommen! September 2012 Erhöhte Herausforderungen bei stetig wachsendem Keimund Erregerspektrum Kursinhalt: In dieser Veranstaltung gehen wir auf die Veränderungen im klini schen Alltag ein, die als Folge eines permanent wachsenden Keim- und Erregerspektrums bewältigt werden müssen. In einem abschließenden Workshop steht das Thema Risiko- und Chancen-Management im Mittelpunkt. Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an Hygienebeauftragte, Hygienefachkräfte, leitende Ärzte und Pflegekräfte sowie Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement. Interessierte aus anderen Bereichen sind willkommen! - Änderungen vorbehalten - ZERTIFIZIERUNG Im Rahmen der Identnummer können für diese Veranstaltungen Punkte angerechnet werden. Sie sind an weiteren Informationen über die Veranstaltungen des BD Medical College interessiert? Schreiben Sie uns eine an: BD_Medical_College@europe.bd.com

6 22. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege Bremen, Februar 2012 Programm des Satellitensymposiums von BD Am Puls der Zeit: Versorgung und Pflege von Gefäßkathetern unter Berücksichtigung des neuen Hygienegesetzes Donnerstag, 23. Februar 2012, 13:30-15:00 Uhr - Raum Danzig - Moderation: Prof. Dr. med. Iris F. Chaberny (Hannover) 13:30-14:00 Uhr Hygiene als Qualitätsparameter in der Klinik Prof. Dr. med. Iris F. Chaberny, Hannover 14:00-14:30 Uhr Kontamination im klinischen Alltag - Betrachtung von Hygienequalität am Dreiwegehahn Dr. med. Fabian Pohl, Regensburg 14:30-15:00 Uhr Technische Innovationen zur Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen Priv. Doz. Dr. med. Arne Simon, Homburg/Saar Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unserem Satellitensymposium und auf Ihren Besuch an unserem Messestand K1! Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen! Aus diesem Grund werden wir unsere BD@work Information zu aktuellen Themen, zu verschiedenen Produkten und zu den Veranstaltungen unseres BD Medical College in regel mäßigen Abständen immer wieder für Sie bereitstellen. Damit wir Sie aber auch direkt und gezielt informieren können, bitten wir Sie, sich mit der beigefügten Postkarte persönlich anzumelden. Für Ihre Anmeldung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldekarte ein kleines Dankeschön. Wir freuen uns, Sie auch in Zukunft informieren zu dürfen. Sollte die Postkarte schon weg sein, rufen Sie uns einfach an (Telefon ), wir senden Ihnen umgehend Ihre persönliche Anmeldekarte zu. Auflösung des Rätsels in der Ausgabe 2/2011 des Newsletters Hier verraten wir Ihnen die Lösung unseres Sudoku-Rästsels in der letzten Ausgabe unseres Newsletters BD, BD Logo und alle anderen Marken sind Eigentum der Becton, Dickinson and Company BD. BD Tullastr Heidelberg Tel Fax

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