Aktuelle Herausforderungen aus der Sicht des DVL in Schleswig-Holstein
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- Pia Schräder
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1 Artenagentur-SH / Dipl. Ing.-agr. Detlev Finke Artenschutz im Grünland Aktuelle Herausforderungen aus der Sicht des DVL in Schleswig-Holstein Vilm, Uwe Dierking, DVL Schleswig-Holstein
2 Deutscher Verband für Landschaftspflege Dachverband der Landschaftspflegeverbände und ähnlicher Organisationen in Deutschland Entwickelt zusammen mit Landschaftspflegeverbänden wichtige Themen wie z.b. Schutz der Biodiversität, Moorschutz, Gewässerschutz Kümmert sich um die Ausgestaltung der Agrarpolitik im Sinne unserer Partner in der Landwirtschaft Grundprinzipien kooperativ arbeitender Landschaftspflegeorganisationen: 1. Paritätische Zusammensetzung 2. Freiwilligkeit 3. Regionale Verankerung
3 Grundlage für die Sicht des DVL Aktuelle Kartierungen des LLUR (2012) Grünlandprojekte des DVL a. Erhaltungsstrategien für Arten und Lebensgemeinschaften des "Wertgrünlandes b. Erprobung neuer Strategien zum Schutz des Wertgrünlandes Erfahrungen aus der Naturschutzberatung Erfahrungen mit Vertragsnaturschutz weitere Beobachtungen und Erfahrungen
4 Ausgangssituation Einige Daten zu Schleswig-Holstein ha Gesamtfläche über ha LN -> knapp 70% ha Dauergrünland ha Wertgrünland ha Stiftung Naturschutz > ha Grünland in Zusammenhang mit Pferdehaltung
5 Agrarland Schleswig-Holstein % Anteil (%) der Landwirtschaftsfläche an der Bodenfläche insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 2015
6 Gründe Wertgrünlandkartierung: SH Spitzenreiter beim bundesweiten Grünlandverlust Seit 1950 sind 34% der Grünlandfläche (1.640 km²) in SH durch Flächenumnutzung verschwunden! (Leuschner et al. 2014) Verluste der Artenvielfalt bei Fauna und Flora FFH LRT des Grün- und Offenlandes im schlechten Erhaltungszustand Datengrundlage: Allgemeine Agrarstrukturerhebung 2010
7 Vorkommen Wertgrünland in Schleswig-Holstein auf privaten, nicht geschützten Flächen
8 Erhaltungszustand Wertgrünland
9 Gesamtvorkommen Wertgrünland in SH Ergebnisse beziehen sich auf Flächen außerhalb von Schutzgebieten und Stiftungsflächen Flächenanzahl ha Arten- und strukturreiches DG Sonstige Grünlandbiotope Summe Arten- und strukturreiches DG Fläche ha Sumpfdotterblumenwiesen artenreiche Flutrasen artenreiche Feuchtwiesen feuchtes mesophiles Grünland frisches mesophiles Grünland trockenes mesophiles Grünland Sonstige Grünlandbiotope binsen- u. seggenreiche Nasswiesen Fläche ha ,90 Sümpfe ,4 Salzgrünland ,5 Trockenrasen ,4 Binnendünen 34 37,3 Quellen ,2 Quelle: LLUR, Dr. Silke Lütt 2017
10 Biotoptypen des arten- und strukturreichen DG Quelle LLUR, Dr. Silke Lütt, 2017
11 Ergänzung der Biotopverordnung vom Arten- und strukturreiches Dauergrünland Definition An Grasarten oder krautigen Pflanzen reiches, extensiv genutztes sowie strukturreiches Dauergrünland mäßig trockener bis nasser und wechselfeuchter Standorte einschließlich grünlandartiger Brachestadien. Mindestfläche: m²: Zulässige Pflege- und Bewirtschaftungsmaßnahmen: Den Erfordernissen des Biotopschutzes angepasste Mahd und/oder Beweidung mit ggf. geringer Festmistdüngung; geringe mechanische Narbenpflege wie Schleppen und Striegeln; Unterhalten und Instandhalten vorhandener Grüppen
12 Gesetzlicher Schutz Damit sind in SH jetzt rechtlich geschützt: LRT 6510 Flachland Mähwiesen Magere Weidelgras-Weißkleebestände (Lolio-Cynosuretum luzuletosum) Feuchtweiden (Lolio-Cynosuretum lotetosum) mit und ohne Orchideen Sumpfdotterblumenwiesen (ohne oder mit wenigen Binsen und Seggen Kohldistelwiesen artenreiche Wiesenschaumkraut-Wiesen Ungedüngtes Grüppenmarsch-Grünland auf Kleiboden Historisches, extensives Grünland, dann wenn artenreich sowie binsen- und seggenreiches Nassgrünland, Salzgrünland, Trockenrasen also alles halbwegs naturnahe Grünland
13 Schätzung arten- und strukturreiches Dauergrünland in SH gesamt Hochrechnung aus kartierten Bereichen ha (4,35% des DGL) Kartierkriterien für arten- und strukturreiches Dauergrünland erfüllt ha Vertragsnaturschutzflächen, d.h. die Bewirtschafter haben nach Vertragsablauf das Recht, das arten- und strukturreiche DGL zu beseitigen ha Privatbesitz (1,41% der gesamten DGL- Fläche) ha Kriterien für den gesetzlichen Biotopschutz erfüllt (3,53% der gesamten DGL-Fläche) ha öffentlicher Besitz ha Für Naturschutzzwecke gebunden ha Stiftung Naturschutz 450 ha Ausgleichsflächen ha Sonstige öffentliche Besitzer Quelle: MELUR 2016
14 Verluste beim arten- und strukturreichen Dauergrünland 20,05 104,64 87 % Verlust in den letzten 30 Jahren! Fläche in ha verbliebene Grünlandfläche 2500 Wertgrünlandverlust 2000 Verlust von arten- und strukturreichem Dauergrünland durch (ha) Intensivierung durch Nutzungsintensivierung im arten- und strukturreichen Dauergrünland im Zeitraum 2012 (geoglis 2012) bis 2014 (DVL 2014) % Verlust in 2 Jahren! Rückgang des 1982arten- und strukturreichen Dauergrünlandes 2014 am Beispiel des Feuchtgrünlandes im Vergleich 1982 und 2014 (DVL 2015)
15 Modellvorhabens Wertgrünland Kulisse: 10 TK 25 landesweit verteilt Wertgrünlandkartierung 2012 Interviews innerhalb Kulisse mit Bewirtschaftern Wertgrünlandflächen (N=193) Beratung möglicher Maßnahmenangebote Vertragsnaturschutz und Modularer Maßnahmenkatalog Außerhalb Kulisse Befragung weiterer Pferdebetriebe (N=21)
16 Wichtige Ergebnisse des Modellvorhabens Nassgrünland wird überwiegend von rinderhaltenden Betrieben genutzt. Beim arten- und strukturreichen Dauergrünland überwiegt Pferdehaltung. Heu feuchter Standorte kommt in einzelnen Milchviehbetrieben als Raufutter zum Einsatz. Für 31% der Wertgrünlandflächen der Stichprobe wurden keine Direktzahlungen beantragt. Pferdehalter hatten häufiger keine Direktzahlungen beantragt als Rinderhalter. Die Hälfte der zusätzlich befragten Pferdebetriebe (N=21) zeigten Interesse an Maßnahmen zur Wiederherstellung oder Neuanlage artenreicher Wiesen und Weiden zur Verbesserung der Futterqualität.
17 Erprobung neuer Strategien Inhalte Aufbau einer Kooperation mit Pferdebetrieben Verwertung von Aufwüchsen von feuchtem bis nassem Wertgrünland in der Milchviehfütterung Schutzkonzept für besonders artenreiche Flächen Kostengünstige Pflegemethoden von besonders artenreichem Nassgrünland
18 Herausforderungen Besonders wertvolle Lebensräume bedürfen eines speziellen Engagements. Dies betrifft auch Lebensräume, die nicht nur aus Grünland bestehen (Halboffene Weidelandschaften) Angemessene landwirtschaftliche Nutzungen für mäßig artenreiche Flächen Vermehrung der Wertgrünlandflächen Suche nach neuen landwirtschaftlichen und außerlandwirtschaftlichen Partnern Beihilfefähigkeit von Wertgrünland Suche nach weiteren Verwertungsmöglichkeiten der Aufwüchse Beratung
19 Maßnahmen für besonders wertvolle Lebensräume nasses Wertgrünland, spezielle LRT: Pflege ohne Verwertung vielfach Überführung in öffentliches Eigentum sinnvoll fester Etat für die Pflege der 50 besten Flächen
20 Angemessene landwirtschaftliche Nutzungen Grundsatz: Mindestens ebenso wichtig wie eine angemessene Nutzung der Flächen ist der Landwirt als Partner. Jeder Landwirt, der Wertgrünland erhält, ist wichtig und verdient es, nach Kräften unterstützt zu werden! Dafür ist es notwendig, Zahlungsansprüche für die Flächen erhalten bzw. erlangen zu können nutzerfreundliche Vertragsnaturschutzprogramme anzubieten qualifizierte Naturschutzberatung anzubieten
21 Nutzerfreundliche Vertragsnaturschutzprogramme Auflagen /Einheit Erläuterungen Generelle Ge- und Verbote Bewirtschaftung Geest, Hügelland: k.a. 1 a) Mahd 300,00 230,00 /ha b) Weide 310,00 Moorstandorte: 240,00 /ha c) Mahd 330,00 260,00 /ha d) Weide 340,00 Pflegemahd nur in Geest und Hügelland 270,00 /ha Keine Düngung, keine Wasserstandsabsenkung, kein PSM-Einsatz, keine Nachsaat, keine maßgebliche Beeinträchtigung der Grünlandnarbe, Sperrfrist Bodenbearbeitung im Zeitraum Mindestens eine Mahd mit Abfuhr, Nachweide zulässig Variante: wie zuvor, jedoch Düngung mit Festmist zulässig Pflegemahd zur Herstellung der Kurzrasigkeit vor Winter zulässig Variante: wie zuvor, jedoch Düngung mit Festmist zulässig Mindestens eine Mahd mit Abfuhr, Nachweide zulässig Variante : wie zuvor, jedoch Düngung mit Festmist zulässig Pflegemahd zur Herstellung der Kurzrasigkeit vor Winter zulässig Variante: wie zuvor, jedoch Düngung mit Festmist zulässig a) jährlich 30,00 (Mulch-) Mahd zur Herstellung der Kurzrasigkeit vor Winter bzw. der b) einmalig in zwei 15,00 Beseitigung von Restaufwüchsen Jahren /ha Erstinstandsetzung a) Räumungsmahd mit Entsorgung b) Wiederherstellung von Gräben/Grüppen c) Entfernung von Gehölzen ohne Entsorgung d) Aufwertung Grünlandvegetation Kosten je nach Flächenzustand und Verfahren sehr variabel, Ermittlung durch Projektbearbeiter/in durch Angebotsanfragen Wiederherstellung der Bewirtschaftbarkeit; Mahd, Wenden, Schwaden, Aufnehmen, Ausstreuen auf Acker Wiederherstellung der Bewirtschaftbarkeit Wiederherstellung der Bewirtschaftbarkeit; Wurzelstöcke kleinerer Gehölze entfernen Neuan-/Nachsaat mit regionalem Saatgut oder Mahdgutübertragung Modularer Maßnahmenkatalog nur auf Wertgrünland : - 2 Jahresvertrag - Einhaltung von Grundbedingungen - Wahl zwischen Weide oder Mahd - Keine Vorgabe von Tierzahlen bzw. Mahdzeitpunkten - ohne Grundantrag möglich
22 Naturschutzberatung durch Artenagentur und Lokale-Aktionen in Schleswig-Holstein Die Artenagentur und die Lokalen Aktionen sind seit Oktober 2016 mit der Naturschutzberatung in Schleswig-Holstein beauftragt
23 Naturschutzberatung durch Artenagentur und Lokale-Aktionen in Schleswig-Holstein Aufteilung der Beratungsgebiete
24 Naturschutzberatung Im östlichen Hügelland und der Geest hat gezielte Beratung und das Angebot des Modularen Maßnahmenkataloges den Anteil der im Vertragsnaturschutz angemeldeten Wertgrünlandflächen innerhalb eines Jahres von 25 Flächen-% auf 35 Flächen-% erhöht Entwicklung des Flächenanteils der Vertragsnaturschutzfläche an der Wertgrünlandfläche in Prozent (Geest/Östliches Hügelland) Fläche ohne Vertragsnaturschutz (%) Fläche mit Vertragsnaturschutz (%)
25 Artenagentur-SH / Dipl. Ing.-agr. Detlev Finke Vermehrung von artenreichem Grünland Reine Schutz- und Erhaltungsstrategien für das bestehende Wertgrünland reichen zum Erhalt der Lebensgemeinschaften (und Verpflichtungen) nicht mehr aus.! Madgutübertragung: Mahdgutübertragung ist die prioritäre Methode bei vorhandene Spenderflächen Regiosaat: Regiosaat kommt zur Anwendung, wenn keine Spenderflächen vorhanden sind
26 Zwei neue Vertragsnaturschutzmuster ab 2018 Wertgrünland Grünlandlebensräume Variante 1: Erhaltung arten- und strukturreiches Dauergrünland Variante 2: Entwicklungspflege Variante 1: Entwicklungspfleg e von blütenreichem Grünland Variante 2: Erhaltung von blütenreichem Grünland Voraussetzung: bestehendes gesetzlich geschütztes Biotop Ausgleichzahlung: mit Festmistdüngung 255 /Jahr ohne Festmistdüngung: 275 /Jahr hier entsteht eine gesetzlich geschütztes Biotop Ausgleichszahlung: 500 /Jahr Ausgleichszahlung : 450 /Jahr Voraussetzung: es hat eine Entwicklungspflege stattgefunden Ausgleichszahlung: mit Festmistdüngung: 255 /Jahr ohne Festmistdünung: 275 /Jahr
27 Artenagentur-SH / Dipl. Ing.-agr. Detlev Finke Suche nach neuen Partnern Beispiele Pferdegrünland: deutlich > ha Grünland mit Bindung an Pferdehaltung in SH Golfplätze: geschätzt ca bis ha Roughs auf 63 Golfplätzen in SH Straßenbegleitgrün: geschätzt ca bis ha Offenlandflächen in SH
28 Pferdehalter Wohl wichtigste Zielgruppe für den Erhalt des arten- und strukturreichen Dauergrünlandes außerhalb der Marsch Eigenes Interesse an der Erzeugung von artenreichem Futter Schutzkonzepte für die Erhaltung wie auch Neuanlage von Wertgrünland
29 Artenagentur-SH / Dipl. Ing.-agr. Detlev Finke Pferdehalter Erhaltung von bestehendem artenreichem Grünland Information über Pferdesportverbände, Messen, Broschüren Beratung der Bewirtschafter Angebot von Vertragsnaturschutz (auch ohne Sammelantrag)
30 Artenagentur-SH / Dipl. Ing.-agr. Detlev Finke Pferdehalter Anlage von artenreichem Pferdegrünland Artenanreicherung einer bestehenden Pferdeheuwiese mit Regiosaatgut Aufwuchs einer 2010 neu mit Regiosaatgut angesäten Ackerfläche
31 Golfsport Einstiegsprojekt Golfplatz Wensin / Kreis Segeberg Artenanreicherung von fünf Roughs mit artenarmen Grasbeständen mit Regiosaat und stellenweise spez. Einzelartenanzuchten (Carlina vulgaris, Betonica officinalis, Centaureum erythraea, Dianthus armeria) Artenagentur-SH / Dipl. Ing.-agr. Detlev Finke
32 Pilotprojekt Autochthones Straßenbegleitgrün Beim Straßenbegleitgrün wird z.t. auch jetzt schon artenreicheres Saatgut (RSM), aber nicht unbedingt mit gebietsheimischen Arten, verwendet. Es ist beabsichtigt, Regiosaatgut bei aktuellen und zukünftigen Straßenbauvorhaben stärker zu berücksichtigen. Quele: Floraweb Artenagentur-SH / Dipl. Ing.-agr. Detlev Finke
33 Pilotprojekt Autochtones Strassenbegleitgrün Böschungen und Parkplätze an der A 7
34 Suche nach weiteren Verwertungsmöglichkeiten der Aufwüchse Verwertung von Aufwüchsen von feuchtem bis nassem (Wert)grünland in der Milchviehfütterung Milchviehbetrieb Aufwüchse feuchter/nasser Standorte Lohnunternehmer
35 Suche nach weiteren Verwertungsmöglichkeiten der Aufwüchse Ziel ist es, die Aufwüchse in die Fütterung bei einem der Hauptgrünlandverwerter (Milcherzeuger) einzugliedern. Heu nasser Standorte ist generell gut als Raufutter geeignet Heu als Raufutter muss nicht von den Landwirten selbst erzeugt werden, sondern kann durch Lohnunternehmer geborgen und den Landwirten fütterungsfertig angeboten werden. Die Erzeugung eines konkurrenzfähigen Raufutterprodukts aus artenreichem Heu ist ohne Vertragsnaturschutz auf den Erzeugungsflächen nicht denkbar.
36 Vielen Dank! Uwe Dierking Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) Koordinierungsstelle Schleswig-Holstein Seekoppelweg 16 D Kiel
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