Werterhaltung Liegenschaftsentwässerung

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1 Werterhaltung Liegenschaftsentwässerung am Bespiel von Birmensdorf ZH 1

2 Ablauf Vorgehensweise Vorgefundene Situationen Sanierungsmassnahmen 2

3 Vorgehensweise Ausgangslage in Birmensdorf: Die Gemeinde untersucht gebietsweise die bestehenden Entwässerungsanlagen. Es geht darum, Schäden an Schmutzwasser führenden Leitungen festzustellen und beheben zu lassen. Der Aufwand für die Untersuchung geht zu Lasten Gemeinde. 3

4 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 4

5 Schritt 2: Vorgehensweise Vergabe der Arbeiten und Bauleitung durch Ingenieurbüro, Bevorschussung durch Gemeinde Abrechnung und Kostenverlegung Weiterverrechnung der Arbeiten an Grundeigentümer 5

6 Schritt 3: Vorgehensweise Überprüfung von Sanierungen in Eigenregie Plan Ausgeführte Sanierungen Erfassung der Leitungen im LIS 6

7 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 7

8 Übersichtsplan 8

9 9

10 Erfahrungen: Ein stets aktueller Übersichtsplan ist unabdingbar. Dies erfordert gute Zusammenarbeit mit der Baupolizei. Baupolizei kann Wissen der Planungsabteilung nutzen. 10

11 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 11

12 Vorbereitung Untersuchung Beschaffung AV-Daten Beschaffung LK-Daten oft lückenhaft! Suche in Firmenarchiv 12

13 13

14 14

15 Vorbereitung Untersuchung Beschaffung AV-Daten Beschaffung LK-Daten oft lückenhaft! Suche in Firmenarchiv Sichtung Material aus dem Bauarchiv 15

16 16

17 17

18 Vorbereitung Untersuchung Beschaffung AV-Daten Beschaffung LK-Daten oft lückenhaft! Suche in Firmenarchiv Sichtung Material aus dem Bauarchiv Spurensuche vor Ort Verdichtung der Information zu einem Plan 18

19 Erfahrungen: Daten aus Leitungskataster sind im Bereich Hausentwässerung extrem lückenhaft Sichtung von Archivmaterial bringt oftmals Klarheit über tatsächlichen Leitungsverlauf Gespräch mit Leuten vor Ort hilft häufig weiter 19

20 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 20

21 Untersuchung mittels Kanal-TV Untersuchung grundsätzlich bis Hauskante 21

22 Untersuchung mittels Kanal-TV 22

23 Untersuchung mittels Kanal-TV Untersuchung grundsätzlich bis Hauskante Geschickter Einsatz der Kamera Begleitung vor Ort durch Ingenieurbüro 23

24 Untersuchung mittels Kanal-TV 24

25 Erfahrungen: Qualität von Anbieter zu Anbieter sehr verschieden! Ein gutes Team zahlt sich aus. Untersuchungsaufwand kann mit guter Vorbereitung massiv gesenkt werden. Satellitenkameras können nur selten eingesetzt werden. 25

26 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 26

27 Auswertung Auswertung am PC Teilung Sanierungsbedarf ja/nein Definition Sanierungsmassnahmen Erstellung Kostenschätzung Künftig Interaktion mit LIS 27

28 Erfahrungen: Aufwand für Auswertung wird durch ein gutes Kamerateam vor Ort massiv reduziert. Alle beteiligten sollten gleiche Massstäbe ansetzen. Für Massnahmenwahl und Kostenschätzung ist viel praktische Erfahrung wichtig. 28

29 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 29

30 Information der Grundeigentümer Information über Sanierungsbedarf / Anfrage Rückantwort ja/nein Wenn nein: Sanierungsverfügung Teilweise Suche nach individuellen Lösungen 30

31 Erfahrungen: Leute schätzen den direkten Kontakt und persönliche Beratung. Ca % sanieren mit der Gemeinde. Für Massnahmenwahl und Kostenschätzung ist viel praktische Erfahrung wichtig. Manchmal müssen individuelle Situationen mit den Eigentümern besprochen und passende Lösungen gesucht werden. 31

32 Schritt 2: Vorgehensweise Vergabe der Arbeiten und Bauleitung durch Ingenieurbüro, Bevorschussung durch Gemeinde Abrechnung und Kostenverlegung Weiterverrechnung der Arbeiten an Grundeigentümer 32

33 Erfahrungen: Administrativaufwand für Koordination und Abrechnung ist relativ hoch. Der Vorteil liegt vor Allem in der reibungslosen Abwicklung. 33

34 Schritt 3: Vorgehensweise Überprüfung von Sanierungen in Eigenregie Plan Ausgeführte Sanierungen Erfassung der Leitungen im LIS 34

35 Erfahrungen: Kontrollaufwand bei Sanierung in Eigenregie ist relativ gross. Eintrag der erfassten Daten ins LIS nicht vergessen! 35

36 Vorgefundene Situationen Der Anteil der Parzellen mit Sanierungsbedarf liegt zwischen 20 und 60 %. Gleichartige Bebauungen zeigen ähnliches Bild im Untergrund. Häufig sind Wurzeleinwüchse und Risse Teilweise kommen Baufehler zum Vorschein 36

37 Vorgefundene Situationen Rund ein Viertel sind Betonrohre 37

38 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 38

39 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 39

40 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 40

41 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 41

42 Vorgefundene Situationen 42

43 Vorgefundene Situationen 43

44 Vorgefundene Situationen 44

45 Erfahrungen: Gebiete mit alten Häusern, insbesondere umgenutzten Bauernhäusern, sind vielfach problematisch und man findet immer wieder Basteleien. Einfamilienhausquartiere aus den 50er und 60er Jahren sind besonders problematisch. Blockbebauungen von den 70er-Jahren an sind relativ unproblematisch. 45

46 Erfahrungen: Häufigste Schadensursache ist mangelhafte Verlegung bzw. schlechtes Material In den 40er, 50er und 60er Jahren wurden die Leitungen häufig nicht sorgfältig erstellt. Wo es oberirdisch schlecht aussieht, liegt auch im Untergrund vieles im Argen, der Umkehrschluss funktioniert jedoch nicht! Steinzeugrohre zeigen vor Allem im Strassenbereich Schäden. PVC-Rohre sind in der Regel unproblematisch. Anschlussfehler sind selten. 46

47 Sanierungsmassnahmen Rechtsstaatliches Handeln: Legalitätsprinzip, Gleichbehandlung und Verhältnismässigkeit! Sanierung wenn möglich grabenlos (ca. 70%) 47

48 Sanierungsmassnahmen 48

49 Sanierungsmassnahmen Rechtsstaatliches Handeln: Legalitätsprinzip, Gleichbehandlung und Verhältnismässigkeit! Sanierung wenn möglich grabenlos (ca. 70%) Sorgfältige Wahl der Methode Vermeidung Pointliner, besser Quick-Lock Vorsicht im Umgang mit Eternitrohren 49

50 Erfahrungen: Der Liner ist nicht immer zweckmässig! Sanierungen im offenen Graben sind für Bewohner oftmals eine grosse Belastung. Kostenschätzung und richtige Wahl der Verfahren setzt viel Erfahrung voraus Gute Information ist wichtig für Vertrauen und Kooperation. Es braucht ein sensibilisiertes Bauteam. 50

51 Schlussbetrachtung Periodische Kontrollen sind Routine. Beschaffung der Plangrundlagen ist schwierig. Firmenarchiv zurück bis in die 50er Jahre ist sehr hilfreich. Zusammenarbeit Baupolizei, Tiefbau und Planung im gleichen Haus ist ein wesentlicher Vorteil. 51

52 Schlussbetrachtung Kooperation der Eigentümer ist wichtig. Fragen nach Verhältnismässigkeit sind oftmals schwierig. Die Kontrollen fördern einigen Sanierungsbedarf zu Tage. Der Liner ist kein Universalheilmittel! Arbeiten in den Gärten sind heikel. 52

53 Fragen 53

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