Werterhaltung Liegenschaftsentwässerung
|
|
- Kurt Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werterhaltung Liegenschaftsentwässerung am Bespiel von Birmensdorf ZH 1
2 Ablauf Vorgehensweise Vorgefundene Situationen Sanierungsmassnahmen 2
3 Vorgehensweise Ausgangslage in Birmensdorf: Die Gemeinde untersucht gebietsweise die bestehenden Entwässerungsanlagen. Es geht darum, Schäden an Schmutzwasser führenden Leitungen festzustellen und beheben zu lassen. Der Aufwand für die Untersuchung geht zu Lasten Gemeinde. 3
4 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 4
5 Schritt 2: Vorgehensweise Vergabe der Arbeiten und Bauleitung durch Ingenieurbüro, Bevorschussung durch Gemeinde Abrechnung und Kostenverlegung Weiterverrechnung der Arbeiten an Grundeigentümer 5
6 Schritt 3: Vorgehensweise Überprüfung von Sanierungen in Eigenregie Plan Ausgeführte Sanierungen Erfassung der Leitungen im LIS 6
7 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 7
8 Übersichtsplan 8
9 9
10 Erfahrungen: Ein stets aktueller Übersichtsplan ist unabdingbar. Dies erfordert gute Zusammenarbeit mit der Baupolizei. Baupolizei kann Wissen der Planungsabteilung nutzen. 10
11 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 11
12 Vorbereitung Untersuchung Beschaffung AV-Daten Beschaffung LK-Daten oft lückenhaft! Suche in Firmenarchiv 12
13 13
14 14
15 Vorbereitung Untersuchung Beschaffung AV-Daten Beschaffung LK-Daten oft lückenhaft! Suche in Firmenarchiv Sichtung Material aus dem Bauarchiv 15
16 16
17 17
18 Vorbereitung Untersuchung Beschaffung AV-Daten Beschaffung LK-Daten oft lückenhaft! Suche in Firmenarchiv Sichtung Material aus dem Bauarchiv Spurensuche vor Ort Verdichtung der Information zu einem Plan 18
19 Erfahrungen: Daten aus Leitungskataster sind im Bereich Hausentwässerung extrem lückenhaft Sichtung von Archivmaterial bringt oftmals Klarheit über tatsächlichen Leitungsverlauf Gespräch mit Leuten vor Ort hilft häufig weiter 19
20 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 20
21 Untersuchung mittels Kanal-TV Untersuchung grundsätzlich bis Hauskante 21
22 Untersuchung mittels Kanal-TV 22
23 Untersuchung mittels Kanal-TV Untersuchung grundsätzlich bis Hauskante Geschickter Einsatz der Kamera Begleitung vor Ort durch Ingenieurbüro 23
24 Untersuchung mittels Kanal-TV 24
25 Erfahrungen: Qualität von Anbieter zu Anbieter sehr verschieden! Ein gutes Team zahlt sich aus. Untersuchungsaufwand kann mit guter Vorbereitung massiv gesenkt werden. Satellitenkameras können nur selten eingesetzt werden. 25
26 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 26
27 Auswertung Auswertung am PC Teilung Sanierungsbedarf ja/nein Definition Sanierungsmassnahmen Erstellung Kostenschätzung Künftig Interaktion mit LIS 27
28 Erfahrungen: Aufwand für Auswertung wird durch ein gutes Kamerateam vor Ort massiv reduziert. Alle beteiligten sollten gleiche Massstäbe ansetzen. Für Massnahmenwahl und Kostenschätzung ist viel praktische Erfahrung wichtig. 28
29 Schritt 1: Vorgehensweise Definition Perimeter Vorbereitung Untersuchung Untersuchung mittels Kanal-TV Auswertung Material und Erstellung Kostenschätzung für Sanierung Information Grundeigentümer über allfälligen Sanierungsbedarf mit Offerte 29
30 Information der Grundeigentümer Information über Sanierungsbedarf / Anfrage Rückantwort ja/nein Wenn nein: Sanierungsverfügung Teilweise Suche nach individuellen Lösungen 30
31 Erfahrungen: Leute schätzen den direkten Kontakt und persönliche Beratung. Ca % sanieren mit der Gemeinde. Für Massnahmenwahl und Kostenschätzung ist viel praktische Erfahrung wichtig. Manchmal müssen individuelle Situationen mit den Eigentümern besprochen und passende Lösungen gesucht werden. 31
32 Schritt 2: Vorgehensweise Vergabe der Arbeiten und Bauleitung durch Ingenieurbüro, Bevorschussung durch Gemeinde Abrechnung und Kostenverlegung Weiterverrechnung der Arbeiten an Grundeigentümer 32
33 Erfahrungen: Administrativaufwand für Koordination und Abrechnung ist relativ hoch. Der Vorteil liegt vor Allem in der reibungslosen Abwicklung. 33
34 Schritt 3: Vorgehensweise Überprüfung von Sanierungen in Eigenregie Plan Ausgeführte Sanierungen Erfassung der Leitungen im LIS 34
35 Erfahrungen: Kontrollaufwand bei Sanierung in Eigenregie ist relativ gross. Eintrag der erfassten Daten ins LIS nicht vergessen! 35
36 Vorgefundene Situationen Der Anteil der Parzellen mit Sanierungsbedarf liegt zwischen 20 und 60 %. Gleichartige Bebauungen zeigen ähnliches Bild im Untergrund. Häufig sind Wurzeleinwüchse und Risse Teilweise kommen Baufehler zum Vorschein 36
37 Vorgefundene Situationen Rund ein Viertel sind Betonrohre 37
38 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 38
39 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 39
40 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 40
41 Vorgefundene Situationen Bild Blocksiedlung und 41
42 Vorgefundene Situationen 42
43 Vorgefundene Situationen 43
44 Vorgefundene Situationen 44
45 Erfahrungen: Gebiete mit alten Häusern, insbesondere umgenutzten Bauernhäusern, sind vielfach problematisch und man findet immer wieder Basteleien. Einfamilienhausquartiere aus den 50er und 60er Jahren sind besonders problematisch. Blockbebauungen von den 70er-Jahren an sind relativ unproblematisch. 45
46 Erfahrungen: Häufigste Schadensursache ist mangelhafte Verlegung bzw. schlechtes Material In den 40er, 50er und 60er Jahren wurden die Leitungen häufig nicht sorgfältig erstellt. Wo es oberirdisch schlecht aussieht, liegt auch im Untergrund vieles im Argen, der Umkehrschluss funktioniert jedoch nicht! Steinzeugrohre zeigen vor Allem im Strassenbereich Schäden. PVC-Rohre sind in der Regel unproblematisch. Anschlussfehler sind selten. 46
47 Sanierungsmassnahmen Rechtsstaatliches Handeln: Legalitätsprinzip, Gleichbehandlung und Verhältnismässigkeit! Sanierung wenn möglich grabenlos (ca. 70%) 47
48 Sanierungsmassnahmen 48
49 Sanierungsmassnahmen Rechtsstaatliches Handeln: Legalitätsprinzip, Gleichbehandlung und Verhältnismässigkeit! Sanierung wenn möglich grabenlos (ca. 70%) Sorgfältige Wahl der Methode Vermeidung Pointliner, besser Quick-Lock Vorsicht im Umgang mit Eternitrohren 49
50 Erfahrungen: Der Liner ist nicht immer zweckmässig! Sanierungen im offenen Graben sind für Bewohner oftmals eine grosse Belastung. Kostenschätzung und richtige Wahl der Verfahren setzt viel Erfahrung voraus Gute Information ist wichtig für Vertrauen und Kooperation. Es braucht ein sensibilisiertes Bauteam. 50
51 Schlussbetrachtung Periodische Kontrollen sind Routine. Beschaffung der Plangrundlagen ist schwierig. Firmenarchiv zurück bis in die 50er Jahre ist sehr hilfreich. Zusammenarbeit Baupolizei, Tiefbau und Planung im gleichen Haus ist ein wesentlicher Vorteil. 51
52 Schlussbetrachtung Kooperation der Eigentümer ist wichtig. Fragen nach Verhältnismässigkeit sind oftmals schwierig. Die Kontrollen fördern einigen Sanierungsbedarf zu Tage. Der Liner ist kein Universalheilmittel! Arbeiten in den Gärten sind heikel. 52
53 Fragen 53
Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung Januar 2012 in Fulda
Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung 16.-17. Januar 2012 in Fulda Praktische Erfahrungen bei der Sanierung von Grundleitungen, Anschlusskanälen und Schächten in offener Bauweise Verlegung
MehrJEDE Möglichkeit nutzen: z. B. Beilage zum Grundbesitzerabgabenbescheid
JEDE Möglichkeit nutzen: z. B. Beilage zum Grundbesitzerabgabenbescheid Informationsbroschüre mit Ansprechpartnern Spezialflyer mit Hinweis auf feste Sprechzeiten vor Ort Download von Eigentümerinformationen
MehrSind Sie noch ganz dicht
Sind Sie noch ganz dicht Gemeinde Nümbrecht Gemeindewerke Ihre Hausanschluss- und Grundleitung Sanierungsstrategien Der gemeinsame Erfolg ist weit mehr als reine Mathematik Ingenieurbüro Reinhard Beck
MehrDichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen. Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm
Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm Warum? Landeswassergesetz 61 a der Betreiber muss nach Stand der Technik - überwachen -
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrKANTON AARGAU. Baudepartement. Abteilung für Umwelt Sektion Abwasserreinigung und Siedlungsentwässerung
KANTON AARGAU Baudepartement Abteilung für Umwelt Sektion Abwasserreinigung und Siedlungsentwässerung 1. Einleitung, Zweck Überblick Die Leitungslänge der privaten Kanalisationen ist im Aargau mit ca.
MehrVerantwortung der Kommunen für den Hochwasserschutz
Verantwortung der Kommunen für den Hochwasserschutz Eckpunkte für Bürgermeister Ass.-Prof. Dr. Karim GIESE Querschnittsmaterie Präventiver Hochwasserschutz Wasser-, Forst-, Raumordnungs-, Baurecht eigener
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrDie Sanierung der. Rundkapelle. hat begonnen.
Die Sanierung der Rundkapelle hat begonnen. Wir danken unseren Mitgliedern und Helfern für die großartige Unterstützung. 6.Oktober 2008 Herr Architekt und Gutachter Dotterweich lässt sich von den Mitgliedern
MehrDie Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB
Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische
MehrOveruse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM
Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen
MehrDurchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes
Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Für jedes Kind wird im Abstand von etwa sechs Monaten der Bogen Bildungsbereiche/Zugänge ausgefüllt. Wenn in der Kindertageseinrichtung
MehrFortführung der ganzheitlichen Fremdwassersanierung in Simmerath-Lammersdorf unter Einbeziehung der Anschlusskanäle und Grundleitungen
Fortführung der ganzheitlichen Fremdwassersanierung in Simmerath-Lammersdorf unter Einbeziehung der Anschlusskanäle und Grundleitungen gefördert durch im Auftrag der Gemeinde Simmerath Vorstellung der
MehrDepartement Bau, Verkehr und Umwelt
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Sektion Abwasserreinigung und Siedlungsentwässerung 1. Einleitung, Zweck Überblick Die Leitungslänge der privaten Kanalisationen ist im Aargau mit
MehrBedarfsorientierte Kanalreinigung zur Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen. 39. Lehrerbesprechung im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising
Bedarfsorientierte Kanalreinigung zur Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen 39. Lehrerbesprechung im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising 09.02.2011 1 1. Kanalunterhalt in Straubing 2. Rechtliche Grundlagen
MehrDeutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor
Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Dienstag, 15.12.2015 ab 09:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrKommunales Straßenzustandsmanagementsystem in Graz
Kommunales Straßenzustandsmanagementsystem in Graz Ing. Burkhard Steurer, MAS, MSc Wirtschaftsbetriebe Geschäftsbereich Straße Geschäftsbereichsleiter 7. ASTRAD SYMPOSIUM WELS Zahlen, Daten Fakten von
MehrVorgangs- und Vertriebssteuerung
Vorgangs- und Vertriebssteuerung (Workflow) Aus Standards wird Strategie. Erst eine transparente Erfassung und Bearbeitung von Arbeitsabläufen im Betrieb ermöglicht effektives Controlling und liefert Schlussfolgerungen
MehrBERGISCHES STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG Recht der Gefahrenabwehr
Klausur 1; Schwierigkeitsgrad: Lösungsskizze Formeller Teil Lt. Bearbeitungshinweis kommen keine spezialgesetzlichen Vorschriften als Eingriffsgrundlage in Betracht. Daher finden die Vorschriften des OBG
MehrSanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit
2011.GR.000200 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 1. Etappe 1. Worum es geht Die Abwasseranlagen im Breitenrainquartier
MehrBeteiligungsangebot 1 + 2
Beteiligungsangebot 1 + 2 Mülheim an der Ruhr, 12.07.2011 Logitrans, vom 8.-10. Dezember 2011, Istanbul, Türkei Die Logitrans in Instanbul ist eine Fachmesse für Logistik und Transport. Führende nationale
Mehr50% oder weniger ja 1%-Methode darf nicht angewendet werden
Prüfungsschema: Private PKW-Nutzung PKW im Betriebsvermögen Umfang der betrieblichen Nutzung mehr als 50% Aufzeichnung der Fahrten oder Glaubhaftmachung nein ja Fahrtenbuch oder 1%-Methode 50% oder weniger
MehrDer Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt.
Traktandum 6 Umbau Gemeindeverwaltung Grundsatz / Warum Umbau Verwaltung in Mühledorf Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Einige Gemeinden
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets Sanierung von Schiessanlagen Oberaargauer Schiesssportverband Koppigen, 26. November 2015 Nicole Schmidlin 1 Überblick Schiessanlagen Schweiz 2 Überblick Kanton Bern
MehrUmsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB
der Gebäudeinventare ISOS und BIB Orientierung der Grundeigentümer vom 10. März 2015 1. / Begrüssung 2. 3. 4. 5. 6. Die Stadt Laufen verfügt über zahlreiche Gebäude von kulturhistorischer Bedeutung. Besonders
Mehrffo-meeting BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012
ffo-meeting 12.11.2012 BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012 Vorhaben: A2.02 Abwicklung Steuererklärung Privatpersonen (Schweiz. Steuerkonferenz) Projektkleiter: Christian Neuhaus, Eidg. Steuerverwaltung
MehrDer Schlüssel für Ihre Immobilie!
PR-Immobilien A. Pruin, Dipl.-Ing. für Architektur 26919 Brake, Spiekeroogstraße 3 Tel.: 04401-938888 Tippgeber Ihr Tipp zahlt sich aus für Sie Mobil: 0172-4222600 Fax: 04401-938889 E-Mail: info@pr-immobilien.com
MehrKostenvergleichsrechnung als Entscheidungshilfe zum Einsatz von geschlossener und offener. Kanal- und Leitungsbau. Vorstandsvorsitzender GSTT, Berlin
Kostenvergleichsrechnung als Entscheidungshilfe zum Einsatz von geschlossener und offener Bauweise im Kanal- und Leitungsbau Prof. Jens Hölterhoff Hochschule Wismar Vorstandsvorsitzender GSTT, Berlin 1.
MehrIBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung
IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg 17-91460 Baudenbach - Tel. 09164/99 54 54 - E-mail: ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Markt Dachsbach Projekt: Antrag auf gehobene
MehrPräambel. Wenn es Dich schlimm erwischt, dann. dann leidest Du mittelbar darunter. Wenn es Dich nicht ganz so schlimm erwischt,
Präambel Die Betriebskosten in Deutschland steigen seit Jahren. Zunächst stiegen die Kosten für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Straßenreinigung. Dann die Heizungs- und Warmwasserkosten. Was wird als
MehrBei Ihren Heizkosten sehen Sie Rot? Wir auch. Infrarot.
Bei Ihren Heizkosten sehen Sie Rot? Wir auch. Infrarot. Nützen Sie die Thermografie- und Beratungsaktion des Landes Steiermark und machen Sie Ihre Wärmelecks sichtbar! JETZT mit Beratungsscheck! Eine Initiative
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) - ein Fass ohne Boden? III. Schriftliche Anfrage
Drucksache 17 / 14 463 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) vom 29. August 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. September 2014) und Antwort
MehrBabylotse: Erfahrungen aus der Praxis
Zielsetzung Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis 22.04.15 Nicola Küpelikilinc, Projektleitung Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt Systematische Früherkennung belasteter Familien und bedarfsgerechte
MehrHaus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau
Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Knapp daneben ist auch vorbei! Vortragender: Arch. DI Peter BAUM Wieso kommt es am Bau häufig zu Mängeln? handwerkliche Fehlleistungen der
MehrApp Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli
App Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli Agenda Ausgangslage Ablauf einer Sicherheitsberatung Ziel Trailer
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
Mehr"1 Pli 1" I'~'I. Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf
"1 Pli 1" I'~'I Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 12/2010 631.20.40 Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf Antrag Vom Quartierplan "Böschengut
MehrReden sie nicht, fragen sie!
Wer fragt der führt! Die Frage ist das Seziermesser eines erfolgreichen Verkäufers Offene Frage W-Frage (Wie, wer, warum, mit wem,...) Informativste Antwort Wirkt gesprächsöffnend Geschlossene Frage Ja/Nein
MehrH A U S V E R W A L T U N G
HAUSVERWALTUNG U N S E R S E L B S T V E R S T Ä N D N I S Ganzheitliches Immobilienmanagement Die Greif & Contzen Immobilienverwaltung ist eine eigenständige Tochtergesellschaft der renommierten Kölner
MehrMit digitaler Kartierung zum erfolgreichen Kostenmanagement
Mit digitaler Kartierung zum erfolgreichen Kostenmanagement Stand der Dinge Bauherr Planer Firma Angebot/ LV Ausführung Dokumentation Kartierung Digitale Kartierung - Workflow Dokumentation des Vorzustandes/
MehrGaswärmepumpe/Kältemaschine Umsetzung von der Planung bis zum Betrieb Überbauung Durchweg 8200 Schaffhausen. Ausgangslage
Ausgangslage Überbauung in Zentrumsnähe von der Altstadt Schaffhausen Über drei Eigentümer/Investoren wird die Überbauung finanziert Minergiestandard im Zonenplan festgelegt Grundwassernutzung im Baugebiet
MehrDie Topassur AG im Versicherungs- und Finanzgeschäft
Die Topassur AG im Versicherungs- und Finanzgeschäft Inhalt; Wir beleuchten die Fragen und geben die Antworten zum Thema Die Topassur AG als Ihr Broker/Makler; Was ist ein Broker/Makler? Brauche ich die
MehrZeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent:
Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Dr. Thomas Strösslin, APP Unternehmensberatung AG & Berthold
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrImmobilienvermittlung seit Ihr starker Immobilienpartner für München und Bayern. Weil Kompetenz einen Namen hat. seit
Immobilienvermittlung seit 1972 Ihr starker Immobilienpartner für München und Bayern Weil Kompetenz einen Namen hat seit 1972 www.gerschlauer.de Ihre Immobilie ist Ihnen viel wert. Uns auch! Ihre Immobilie
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrMedikamente: Zu viel, zu oft, die Falschen? Unruhe... Dauerkopfschmerzen... Schlaflosigkeit... Ängste... Nervosität...
Medikamente: Zu viel, zu oft, die Falschen? Unruhe... Dauerkopfschmerzen... Schlaflosigkeit... Ängste... Nervosität... Information Selbsthilfe Beratung Es geht um Ihre Gesundheit Viele Menschen klagen
MehrErfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation
Forum Gebäudemanagement 2016 Vergabe im Gebäudemanagement Gestaltung des Vergabeprozesses 7. März 2016 1. Definition: Kommunikation Google: - die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder
MehrSchindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Am Buchbaum 21 60437 Frankfurt am Main Telefon 0 6101. 4 12 49 www.schindler-werb.de office@schindler-werb.de Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
MehrDokumentation. Bestandsaufnahmen. Vorteile. und. Bestandsdokumentationen mit neuen Techniken
und Dokumentation Bestandsaufnahmen Vorteile Bestandsdokumentationen mit neuen Techniken Überkopfwegweiser, Brückeninspektionen, Fahrbahnkontrolle, Inspektionen von Stützmauern, Kontrolle von Sicherungsmaßnahmen,
MehrGrundwasserschutzzonen an bestehenden Fassungen im überbauten Gebiet / Technische Machbarkeitsstudie
Umwelt und Energie (uwe) Abteilung Gewässer Libellenrain 15 Postfach 3439 6002 Luzern Telefon 041 228 60 60 Telefax 041 228 64 22 uwe@lu.ch www.umwelt-luzern.ch Luzern, März 2005 Grundwasserschutzzonen
MehrGes e p s l p iltit t e t t e e t e Ab A w b a w s a s s e s r e g r e g b e ü b h ü r h e r n e n mit
Gesplittete Abwassergebühren mit Wir über uns Firmensitz: Pforzheim Bielefeld Tätigkeit: Entwicklung und Vertrieb von GIS und WEB-Software EDV-Schulungen Betreuung und Beratung Kundenkreis: Kommunen Stadtwerke
MehrHausanschlusssanierung in Freiburg- Landwasser
3. Südwestdeutsches Expertenforum am 25.10.2012 Grundstücksentwässerung - geanetz Baden- Württemberg Kanal- und Hausanschlusssanierung in Freiburg- Landwasser Frank Nußkern Zertifizierter i t Kanalsanierungsberater
MehrGLÄNZENDE AUSSICHTEN FÜR GESUNDE ZÄHNE!
» GLÄNZENDE AUSSICHTEN FÜR GESUNDE ZÄHNE! «Zahnprävention für Schwangere ZAHNPRÄVENTION: FÜR STRAHLENDE MÜTTER UND GESUNDE BABYS Während der Schwangerschaft muss man viele Dinge beachten, dazu zählt auch
MehrWasserleitungserneuerung Tägerigerweg Pumpwerk Himmelrich bis Fangkanal Langmatt Technischer Kurzbericht mit Kostenberechnung
beraten planen bauen Einwohnergemeinde Mellingen Wasserversorgung Pumpwerk Himmelrich bis Fangkanal Langmatt Technischer Kurzbericht mit Kostenberechnung 26. Mai 2014 Wasser für Generationen Generationen
MehrKSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising
KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden
MehrSanierung der Anschlussleitungen in den Fremdwasserschwerpunktgebieten
Sanierung der Anschlussleitungen in den Fremdwasserschwerpunktgebieten Typische Schadensbilder Typische Schadensbilder von privaten Leitungen Undichte bzw. versetzte Muffen Risse im Kanal, längs, quer
MehrKonzept Beweissicherung
BEGLEITGRUPPE BEWEISSICHERUNG Konzept Beweissicherung 1 Inhalt 1. Haftung, Versicherung und Beweissicherung 2. Zielsetzungen der Beweissicherung 3. Ausgangslage 4. Beispiele (Erdbeben, Erschütterungen)
MehrPRESSEINFORMATION. Gemeinsam erfolgreich Eine starke Partnerschaft
PRESSEINFORMATION Gemeinsam erfolgreich Eine starke Partnerschaft Bad Hersfeld, Asbach 25.11.2015. AARSLEFF und, und AARSLEFF die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen erstreckt
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrSoziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1
Soziale Stadt Dürrlewang Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für alle Eigentümer im Sanierungsgebiet Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Ansprechpartnerin und Projektleiterin für die Durchführung
MehrIngenieurdienstleistungen Injektionstechnologie. IBE-Ingenieure. GmbH+Co.KG
IBE-Ingenieure GmbH+Co.KG Beratende Ingenieure Bauschadensgutachten Fachplanung für: - Bauwerksabdichtungen - Injektionstechnologie - Betoninstandsetzung - Energetische Gebäudesanierung Ingenieurdienstleistungen
MehrInhalt des Elementes Kapazitätsplanung. Projektmanagement Kapazitätsplanung. Inhalt. Kapazitätsplanung : Die Machbarkeit prüfen und überwachen
Inhalt des Elementes Kapazitätsplanung 1 Inhalt 1 Das Element im Projektablauf Kapazitätsplanung : Die Machbarkeit prüfen und überwachen Skript 2 Definition des Elementes 3 Vorgehensweise bei der Kapazitätsplanung
MehrSelbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
MehrKostenermittlung im Altbau
Prof. Dr.-Ing. Rolf Neddermann Kostenermittlung im Altbau Aktuelle Baupreise Rechtliche Grundlagen Technische Beurteilung Kostenermittlungsmethoden unter Mitarbeit von Heidrun Ziemert 4. Auflage 2007 @,"
Mehr5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal
5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal Was ist ein Regenbecken? Bei Regenwetter gelangt sehr viel Regenwasser in die Kanalisation. Das stark verdünnte Abwasser
MehrBedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz
10.06.2014 Bedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz Bedarfsgerechte Kanalreinigung Ab 2000 Erfassung von Kanalreinigungsschwerpunkten zusätzlich zur turnusmäßigen
MehrGEWERBLICHE IMMOBILIENTRANSAKTIONEN IN DEUTSCHLAND 2015/ 2016
GEWERBLICHE IMMOBILIENTRANSAKTIONEN IN DEUTSCHLAND 2015/ 2016 Ein Report von Drooms Drooms. Shield & Share. ZIELSETZUNG Quo vadis gewerbliche Immobilientransaktionen? Mit der vorliegenden Untersuchung
MehrDas Bundesrecht bestimmt den Inhalt und die Anforderungen der amtlichen
2.440 Dekret über die amtliche Vermessung vom 3. August 998 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen, in Ausführung von Art. 6ff. des Gesetzes über die Einführung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches und
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrMerkblatt für Kirchen-/Pfarrgemeinden & Einrichtungen
Evangelischer Oberkirchenrat Büro für Umwelt und Energie (BUE) Blumenstraße 1-7 76133 Karlsruhe www.ekiba.de/bue Merkblatt für Kirchen-/Pfarrgemeinden & Einrichtungen Informationen zum ENERGIECHECK SPARFLAMME
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR GESPLITTETEN ABWASSERGEBÜHR
700.30 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR GESPLITTETEN ABWASSERGEBÜHR Inhaltsübersicht Seite 1. Allgemeine Infos auf einen Blick... 2 2. Fragen zur Gebührenermittlung... 2 3. Fragen zur Flächenermittlung... 5
MehrHessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012
Hessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012 Schulwegpläne leicht gemacht Der Leitfaden Veranstalter: 1 WUPPERTAL Bilder: www.wuppertal.de 2 TÄTIGKEITEN MIT BEZUG ZUM THEMA FE
MehrMinigolfanlage Guggi: Sanierung der Bahnen und des Kioskes sowie Anbau einer WC-Anlage - Nachtragskreditbegehren
GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. 1587 Minigolfanlage Guggi: Sanierung der Bahnen und des Kioskes sowie Anbau einer WC-Anlage - Nachtragskreditbegehren Bericht und Antrag des Stadtrates vom 27. Februar 2001
MehrBachelor- und Masterarbeiten im Sommersemester Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM
3 Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM 3.1 Vorentwicklung von Routinen und Verfahren zur automatisierten Erstellung von Rechengittern Für ein zufriedenstellendes Rechenergebnis der
MehrLeitfaden Unternehmensnachfolge & Unternehmenskauf. Stand: Juni 2012
Leitfaden Unternehmensnachfolge & Unternehmenskauf Stand: Juni 2012 ButzConsult: Die Optimierungsberater Optimierung ist unser Ziel Beratung unsere Leidenschaft Stefan Butz Geschäftsführender Gesellschafter
MehrUNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN
UNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN ZIOR BERATENDER INGENIEUR GmbH Projekt Liederbach Güteschutz Grundstücksentwässerung e. V. am 08.10.2013 in Bonn Dr.-Ing. Franz Zior ZIOR
MehrPatientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.
Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich
MehrAuswertung Fünfjahresüberprüfung
Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches
MehrInnovative LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde
Innovative LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde Mehr Licht. Mehr Sicherheit. LED ist energieeffizient, langlebig und kostensparend! Effiziente LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde LED spart bis zu 70 % Energie!
MehrIn Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten.
Infos über Werkstätten in Berlin Einfach gute Arbeit In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten. In den Werkstätten arbeiten etwa 8 Tausend
Mehr... für behinderte Menschen... für alte Menschen... für pflegebedürftige Menschen
... für behinderte Menschen... für alte Menschen... für pflegebedürftige Menschen GV Freunde SSBL, 25. April 2012 Was ist Lebensqualität? Ausgangslage Was ist gute Qualität? Partner Praxispartner Was ist?
MehrAb Montag wird im Landkreis Schwandorf digital gefunkt.
Datum 01.04.2016 Hans-Jürgen Schlosser Telefon (0 96 06) 86 03 Mobil (0 17 0) 20 94 49 1 Mail hans-juergen.schlosser@kfv-schwandorf.de Ab Montag wird im digital gefunkt.. Ab Montag, 04. April 2016 um 9:00
MehrHerzlich willkommen! Anwohnerinformation zum Bauvorhaben «neue MS-Leitung Wohlen Waltenschwil und Sanierung Werkleitungen» 10. März 2015, 18.
Herzlich willkommen! Anwohnerinformation zum Bauvorhaben «neue MS-Leitung Wohlen Waltenschwil und Sanierung Werkleitungen» 10. März 2015, 18.30 Uhr 10.03.2015 / Folie 1 Programm Begrüssung/Programmablauf
MehrDBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder, 21. und 22. Mai 2008
Ehrenamtliche in der Straffälligenhilfe am Beispiel des TOA Bremen e.v. - Auswahl, Schulung, Begleitung und Standards ihres Einsatzes in städtischen Problemquartieren DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder,
MehrPädagogische Hinweise E1 / 11
übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 11 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 1: EINER EIGENEN NACHRICHT BEDEUTUNG GEBEN. 1: Die eigene Meinung abgeben
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
Mehr11. Mittelrhein-Intensivpflegetag Andernach
11. Mittelrhein-Intensivpflegetag Andernach Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege Dr. Isabel Rübsam (Aufsichtsperson BGW) 06.10.2016 Seite - 1 Warum bin ich hier? Anzeigen auf Verdachts einer
MehrKostenschätzung +/- 10%
Kanton Schaffhausen Stadt Stein am Rhein Gestaltungs- und Betriebskonzept Bahnhofplatz / Kostenschätzung +/- 10% Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44
MehrGemeinde Obersiggenthal
Gemeinde Obersiggenthal Gemeinderat Nussbaumen, 4. November 2011/ vb Bericht und Antrag an den Einwohnerrat GK 2011 / 39 Sanierung Liegenschaftsentwässerungen an öffentlichen Gebäuden; Kredit über 257'000
MehrBericht und Antrag 13105
Gemeinderat Einwohnerrat 5610 Wohlen AG Gemeinde Wohlen, Gemeinderat, Kapellstrasse 1, 5610 Wohlen Telefon 056 619 92 05, gemeinderat@wohlen.ch, www.wohlen.ch 18. Juli 2016 Bericht und Antrag 13105 Genehmigung
MehrUmsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte
Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst Erste Schritte 1 Kerninhalte des Tarifvertrages Der Tarifvertrag greift vorhandene Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes auf.
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrLIEGENSCHAFTSENTWÄSSERUNG
ENTWÄSSERUNG LIEGENSCHAFTSENTWÄSSERUNG MERKBLATT 1 für Kanalisationsgesuche REGENWASSER / NICHT VERSCHMUTZTES ABWASSER GRUNDLAGEN Das kantonale Gesetz über den Gewässerschutz schreibt vor: 4 Nichtverschmutztes
Mehrarch ing citak immobilien gemeinschaft von architekten und ingenieuren
Immobilienvermittlung Verkauf und Vermietung von Immobilien Wir sind ein kompetenter und zuverlässiger Partner bei der Immobilienvermittlung. Diese Unternehmensleistung umfasst die Vermittlung von Wohn-
MehrHerzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin
Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin 09.11.2007 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild
MehrUnd was machen Sie beruflich?
Und was machen Sie beruflich? Im Gespräch mit: Dr. Christian Dullinger Wie würden Sie Ihre Aufgabe in wenigen Worten beschreiben? Wir nehmen als Hausverwaltung die Interessen unserer Kunden war. Hierbei
MehrDichtheitsprüfung der Entwässerungsleitung bis 2015 Was ist zu beachten?
Dichtheitsprüfung der Entwässerungsleitung bis 2015 Was ist zu beachten? 6. SEMINAR für Verwaltungsbeiräte und Hauseigentümer 29.01.2011 Norbert Vosselmann 1 Agenda Wir stellen uns vor Grundlagen Von der
Mehr