Zwischenbericht Teil A. Personalisierung internetbasierter Handelsszenarien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenbericht Teil A. Personalisierung internetbasierter Handelsszenarien"

Transkript

1 Zwischenbericht Teil A der Projektgruppe Personalisierung internetbasierter Handelsszenarien DATA IN KNOWLEDGE OUT Tim Brüggemann, Tina Goldau, Christian Lüpkes, Michael Onken, Matthias Pretzer, Christian Reitenberger, Carsten Saathoff, Helge Saathoff, Ralph Stuber, Insa Stührenberg, Oliver Wien, Guido Zendel, Ralf Krause, Heiko Tapken Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät 2 Department für Informatik Abteilung Informationssysteme Prof. Dr. Appelrath

2

3 c Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath Carl v. Ossietzky Universität Department für Informatik Escherweg Oldenburg appelrath@informatik.uni-oldenburg.de erschienen im Jahr 2003

4

5 Dieser Bericht fasst die Ergebnisse zusammen, die etwa bei Halbzeit des Projektes vorliegen. Die Projektgruppe Personalisierung internetbasierter Handelsszenarien gehört zum Fachbereich Informatik der Universität Oldenburg und findet im Wintersemester 2002/2003 und im Sommersemester 2003 statt. Dieser Zwischenbericht setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Teil A fasst den bisherigen Ablauf und die bisherigen Ergebnisse der Arbeit der Projektgruppe zusammen Teil B enthält die ausgearbeiteten Seminarvorträge aus der Seminarphase der Projektgruppenteilnehmer Nach Abschluss der Projektgruppe im Herbst 2003 wird ein Endbericht erscheinen.

6

7 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen Was ist eine Projektgruppe? Definition von Projektgruppen Erläuterungen zum Zweck von Projektgruppen Hinweise für Veranstalter und Studierende Projektgruppenantrag Formalia Veranstalter Zeitraum Umfang Lehrveranstaltungsäquivalent Inanspruchnahme von Fachbereichsressourcen Teilnahmevoraussetzungen Aufgabenstellung Kartensysteme Zielsetzung Entwicklungsumgebung Minimalergebnisse, Scheinkriterien Meilensteinplanung Literatur Teilnehmer Seminarphase Data Warehousing Datenanalyse allgemein Der KDD-Prozess Data Preprocessing - Datenvorverarbeitungsschritte des Prozessmodelles Clustering und Klassifikation Assoziationsanalyse und Konzeptbeschreibung I

8 Inhaltsverzeichnis 2.7 Temporale Aspekte des Data Mining Geschäftsmodelle Datenanalyse im Marketing Verwendung personalisierter Daten im Web Web Usage Mining Rechtliche und soziale Aspekte der Datenanalyse Dokumentationen Händler Aufgabenbeschreibung Kurze Beschreibung des Händlers Aufgaben Vorgehensweise Aufgabenanalyse Entwurf unter Berücksichtigung temporaler Aspekte Subject Area Bestellung Subject Area Hersteller Subject Area Kunde Subject Area Produkte Subject Area Sitzung Subject Area Warenkörbe Überprüfung und Erweiterung Implementierung Plausibilitätsprüfung Dokumentation Meilensteine Zusammenfassung Händler Aufgabenbeschreibung Die gestellte Aufgabe Vorgehensweise Meilensteine Analyse Anforderungsdefinition Entwurf Entitätenbestimmung Designentscheidungen Entwurf des Datenschemas Testdaten II

9 Inhaltsverzeichnis List of Value Perl erzeugte Testdaten Zusammenfassung Kartenanbieter Aufgabenbeschreibung Anforderungsdefinition Business Understanding Data Understanding Entwurf Entitätenbestimmung Designentscheidungen Entwurf des Datenmodells Testdaten Meilensteine Fazit Anhang Anforderungsdefinitionen Gesamtszenario Ausgangssituation und Zielsetzung Systemeinsatz und Systemumgebung Funktionale Anforderungen Nichtfunktionale Anforderungen Benutzerschnittstellen und Fehlerverhalten Dokumentationsanforderungen Abnahmekriterien Integration Ausgangssituation und Zielsetzung Systemeinsatz und Systemumgebung Funktionale Anforderungen Nichtfunktionale Anforderungen Benutzerschnittstellen Dokumentationsanforderungen Abnahmekriterien Anhang Analyse Ausgangssituation und Zielsetzung Allgemein Aufgaben im 1. Teilschritt Systemeinsatz und -umgebung III

10 Inhaltsverzeichnis Funktionale Anforderungen Laufzeit-Konfiguration Temporale Erweiterung WEKAs Algorithmus für kalendarische Muster Nicht-Funktionale Anforderungen Benutzerschnittstellen Fehlerverhalten Dokumentationsanforderungen Abnahmekriterien Zusammenfassung und Ausblick 183 IV

11 1 Rahmenbedingungen 1.1 Was ist eine Projektgruppe? Im Folgenden wird das Selbstverständnis dieser Lehrveranstaltungsform in Form einer Definition, Erläuterungen zum Zweck sowie Hinweise für Veranstalter und Studierende einer Projektgruppe beschrieben. Ein Papier zu dieser Thematik stand bereits zum Jahreswechsel 87/88 im wesentlichen fest und wurde nach kleinen Änderungen am von der Studienkommission des Fachbereichs Informatik der Universität Oldenburg verabschiedet Definition von Projektgruppen Projektgruppen sollen die Besonderheiten eines Fortgeschrittenenpraktikums, eines Seminars und einer Studienarbeit vereinen und zugleich berufstypische Arbeitsweisen im Studium vermitteln. Eine Projektgruppe besteht aus acht bis zwölf Studierenden, die ein Jahr lang ein umfangreiches Problem bearbeiten. Insgesamt wird diese Lehrveranstaltung mit 15 Semesterwochenstunden angesetzt. Die Themen für Projektgruppen können sowohl aus der Kern-Informatik als auch aus ihren Anwendungsgebieten stammen. Es ist möglich (und auch sinnvoll), daß sich an einer Projektgruppe Studierende anderer Fachrichtungen oder externe Kooperationspartner beteiligen. Eine Projektgruppe sollte i. allg. durch eine Stammvorlesung und/oder eine Spezialvorlesung vorbereitet werden. In der Regel werden aus einer Projektgruppe mehrere Diplomarbeiten hervorgehen Erläuterungen zum Zweck von Projektgruppen Zu vermittelnde berufstypische Arbeitsweisen sind: Arbeiten im Team (insbesondere: Präzisierung und Definition von Schnittstellen, Aufgabenverteilung, Zuständigkeiten und Verläßlichkeiten in einer Gruppe) 1

12 1 Rahmenbedingungen Umfassendere Betrachtungsweisen bei der Software-Entwicklung (Kennenlernen des gesamten Software-Lebenszyklusses, Verwendung unterschiedlicher Spezifikationssprachen, Ist- und Soll-Analysen, Kosten-Nutzen-Analysen, Einsatz- und Auswirkungsproblematik, Standard- und kundenspezifische Software) Einsatz von Werkzeugen (Sichtung vorhandener Software, Planung und Auswahl von Sprachen, Nutzung von Software-Entwicklungswerkzeugen, maschinenabhängige und maschinenunabhängige Konzepte) Konkrete Erstellung von Software unter gleichzeitiger Anfertigung einer Dokumentation und weiterer Materialien (Handbücher, Konfigurierungen, Wartungsanweisungen usw.) Arbeitsstil und persönliche Befähigungen (Organisation umfangreicher Projekte, Präsentation von Resultaten und Teilnahme an Diskussionen, Sitzungen mit präziser Protokollierung, Planungs- und Konfliktmanagement, Einarbeitung und Beschaffung von Literatur, Einblick in arbeitspsychologische Phänomene) Hinweise für Veranstalter und Studierende Entsprechend dieser Ziele sollte eine Projektgruppe nach folgendem Schema geplant werden und ablaufen: 1. Die Vorgaben durch die Veranstalter umfassen: Grobziele der Projektgruppe mit Themenstellung und Zielsetzungen Zeitplanung über zwei Semester Literaturangaben und Vorträge für die Seminarphase Vorschläge für Selbstverwaltungsaufgaben Teilnahmevoraussetzungen präzise Kriterien für die Erlangung des Projektgruppenscheins benötigte Ressourcen des Fachbereichs und Entwicklungsumgebungen 2

13 1.1 Was ist eine Projektgruppe? 2. Minimalergebnisse: Von jedem Teilnehmer wird die aktive Mitarbeit an den Projektgruppensitzungen, die Vorbereitung und Abhaltung eines oder zweier Seminarvorträge, die Erfüllung von bestimmten Verwaltungsaufgaben innerhalb der Projektgruppe, die Mitarbeit an einem Zwischen- und einem Endbericht und die Erfüllung der übertragenen Programmieraufgaben erwartet. Frühzeitige Aussprachen über mangelnde Mitarbeit oder Desinteresse bei Beteiligten gehören zum Konfliktmanagement und sollten keinesfalls verdrängt werden. Von besonderer Bedeutung ist die kontinuierliche Erarbeitung einer Dokumentation, an der alle Teilnehmer in gleichem Maße mitwirken müssen. Dabei geht es nicht um ein Handbuch (das ebenfalls erstellt werden muß), sondern um die systematische Darstellung z. B. folgender Bereiche: Problemstellung, Literatur, Überblick Ist-Analyse und Soll-Konzept Anforderungen, Spezifizierungen, Benutzungsschnittstellen Empirische und formale Evaluation Modulbeschreibungen und Implementierung Integration und Tests Wartung, Fehlerfälle, Portierungsmöglichkeiten Erweiterungen, Ausblick. 3. Die Zeitplanung kann nach folgendem Schema ablaufen: Vorlesungsfreie Zeit vor der Projektgruppe: Vorbereitung der Vorträge der 1. Seminarphase, Einarbeitung in die Entwicklungsumgebungen Erstes Semester: Seminarphase (ca. vier Wochen) Planungsund Entwurfsphase (ca. vier Wochen) Spezifikationen, Aufgabenverteilung, Probeimplementierungen (ca. vier Wochen) Vorlesungsfreie Zeit: Beginn der Implementierungsphase Zweites Semester: Weiterführung der Implementierungsphase, Integrationsphase und Tests (ca. vier Wochen), Seminarphase, Erprobung, Handbuch, Dokumentation 3

14 1 Rahmenbedingungen Vorlesungsfreie Zeit nach der Projektgruppe: Präsentation der Projektgruppenergebnisse im Fachbereich Informatik. Besuche bei anderen Fachbereichen und/ oder Anwendern sollten eingeplant werden; empfehlenswert ist eine Exkursion zu Firmen/ Institutionen, die sich mit ähnlichen Fragen wie die Projektgruppe beschäftigen. 4. Selbstverwaltungsangaben in der Projektgruppe: Erfahrungsgemäß fallen folgende Ämter an: Meilensteinüberwachung/ Projektplaner Schnittstellenüberwachung und -präzisierung Tester Archivar Bibliothekar und Literaturbeschaffung Experten für spezielle Programmiersprachen Experten für spezielle Rechnersysteme Experten für spezielle Softwaresysteme Kümmerer und Haushaltsüberwacher Webbeauftragter Hinweis: Projektgruppen sind von den Gremien des Fachbereichs Informatik zu genehmigen. Hierzu ist zunächst das Thema und die Ankündigung (einschl. der unter 1 bis 3 genannten Punkte) im vorangehenden Semester der Studienkommission zur Bestätigung vorzulegen. Da eine Projektgruppe ein Seminar, ein Fortgeschrittenenpraktikum und eine Studienarbeit ersetzt, muß der Diplom-Prüfungsausschuß die Äquivalenz der Projektgruppe mit diesen Studienleistungen genehmigen. Anschließend kann die Projektgruppe ausgeschrieben werden. Eine Projektgruppe soll nicht begonnen werden, wenn weniger als acht Studierende an ihr teilnehmen. 1.2 Projektgruppenantrag Die nachfolgende Übersicht faßt den im Fachbereich gestellten Antrag des Veranstalters auf Durchführung der Projektgruppe in seinen formalen Angaben und der Aufgabenstellung zusammen. 4

15 1.2 Projektgruppenantrag Formalia Veranstalter Prof. Dr. H.-J. Appelrath Informatik-Assistent Ralf Krause Dipl.-Informatiker Heiko Tapken Zeitraum WS 02/03 und SS Umfang Bei der Planung ist eine Basierung der Abschätzung auf der Grundlage von Personen-Tagen üblich. Ein Personen-Tag umfasst acht Stunden. Für die Projektgruppe sind folgende Aufwände zu verplanen (ein Jahr - zwei Wochen Urlaub - vier Wochen Seminar): Fachbereich 10 (Informatik): 7 Personen * 20 Stunden * 46 Wochen= Personen-Stunden Fachbereich 4 (Wirtschaftswissenschaften): 5 Personen * 15 Stunden * 46 Wochen= Personen-Stunden Insgesamt Personen-Stunden/8 Stunden, d.h Personen- Tage Lehrveranstaltungsäquivalent 1 Seminar 1 Fortgeschrittenpraktikum 1 Studienarbeit Inanspruchnahme von Fachbereichsressourcen Der Rechner- und Softwarebedarf wird durch Ressourcen der veranstaltenden Abteilung befriedigt. Ein Raum für Sitzungen steht im OFFIS-Gebäude zur Verfügung Teilnahmevoraussetzungen Abgeschlossenes Grundstudium mit erfolgreich abgeschlossenem Vordiplom zu Beginn des WS 02/03. 5

16 1 Rahmenbedingungen Aufgabenstellung Das Ziel dieser Projektgruppe ist es, ein System zu konzipieren und zu realisieren, das personalisierte, internetbasierte Handelsszenarien abbildet. Die Teilnehmer der Projektgruppe sollen sich in die Lage eines Kartenanbieters (analog zu Payback, Miles&More) versetzen. Es soll ein neues Szenario für die Nutzung von Kundenkarten realisiert werden, das von mehreren Händlern genutzt wird, um dieses später weiteren Händlern zu verkaufen Kartensysteme Kartensysteme bieten Vorteile für Händler, Anbieter von Kartensystemen sowie für Kunden. Kunden haben die Möglichkeit, ein personalisiertes Informations- und Warenangebot in Anspruch zu nehmen. Dieses wird dadurch ermöglicht, dass Handelstransaktionen von partizipierenden Kunden von den Händlern an den entsprechenden Kartenanbieter (Card-Provider) übermittelt werden. Dafür erhält der Händler vom Card-Provider ein Entgelt. Der Kartenanbieter analysiert nun die Kundendaten. Heute beschränken sich die von den Kartenanbietern durchgeführten Analysen auf die Segmentierung von Kunden in Kundengruppen (Bsp.: Amazon). Händler sind bestrebt, ihren Kunden ein möglichst gutes Angebot zu machen. Dies können sie gewährleisten, indem sie von Kartenanbietern Analyseergebnisse in Form von Kundengruppenbeschreibungen und Einkaufsregelbeschreibungen einkaufen. Dies kann z.b. unter Verwendung eines Publish/Subscribe Ansatzes erfolgen. Diese gekauften Informationen kann der Händler nutzen, um Kunden kundengruppenzentrierte Angebote z.b. über das Internet unterbreiten zu können. Die sich ergebenden Vorteile für alle partizipierenden Gruppen werden im folgenden dargestellt: Kunden erhalten ein auf sie zugeschnittenes Informations- und Warenangebot, der Händler kann seine Kunden besser an sich binden und der Kartenanbieter verdient durch Verkauf seiner Analyseergebnisse. Tatsächlich profitieren jedoch in der Regel nur die Kartenanbieter und die Händler, da die Kunden ihre Daten für eine geringe Gegenleistung bereitstellen. Der Kunde wird durch die Weitergabe seiner Daten zum gläsernen Kunden, wodurch sich Probleme entwickeln können (Datenschutz usw.). Der 6

17 1.2 Projektgruppenantrag Händler hingegen begibt sich durch die Einführung von Kartensystemen in eine Abhängigkeit zu dem mit ihm kooperierenden Kartenanbieter. Für Kunden und Händler kann es ferner von Nachteil sein, dass ihre Daten in einem Informationsverbund gespeichert werden, auf den sie nur beschränkt Einfluss nehmen können. Wenn z.b. ein Kartenanbieter einer Branche mit einem Händler kooperiert, sollte er z.b. (auch schon technisch) daran gehindert werden, diese Daten einem Konkurrenten dieses Händlers zukommen zu lassen. Nachteile für den Kartenanbieter ergeben sich i.d.r. nicht. Aus diesem Grunde versetzt sich die Projektgruppe in die Rolle eines Kartenanbieters. Um ein System entwickeln zu können, dass von einem Kartenanbieter angeboten werden kann, ist es notwendig, sowohl die Seite des Kartenanbieters als auch die Rolle des Händlers zu betrachten: Händler Ein Händler partizipiert in der zu betrachtenden Architektur in zweierlei Formen von Handelsbeziehungen. Er handelt einerseits mit Kunden durch den Verkauf von Gütern. Andererseits verkauft er dem Kartenanbieter Informationen und kauft Analyseergebnisse von diesem. Er sammelt und speichert alle Daten (Verkaufsdaten, Interessenten, Web-logs, etc.), die mit seinem Geschäft zu tun haben. Einen kleinen Teil dieser Daten (die Daten, die mit der angebotenen Karte zu tun haben, i.d.r. die Informationen des Kassenbons) übermittelt er an den Kartenanbieter. Ihm stehen jedoch weit mehr Informationen zur Verfügung, die er zur Individualisierung seines Angebotes nutzen könnte. Hierbei könnte er z.t. auf die vom Kartenanbieter gelieferten Analyseergebnisse zurückgreifen. Kennt er die Präferenzen seines Kunden als Individuum (Tante-Emma-Laden Metapher), so kann er z.b. in einem elektronischem Shopsystem eine personalisierte Präsentation seiner Waren vornehmen. Kartenanbieter Der Kartenanbieter geht Handelsszenarien mit Händlern und Endkunden ein. Um an die Daten zu kommen, die für die Identifikation von Kundengruppen benötigt werden, bezahlen die Kartenanbieter die Kunden in Form von Prämien (Punktesysteme, Prämien, o.ä.). An die Daten von Kunden kommen die Kartenanbieter durch die Händler, die ein Entgelt (z.b. in Form 7

18 1 Rahmenbedingungen von Analyseergebnissen) für das Processing (Bearbeiten) der Daten erhalten. Der Kartenanbieter sammelt, integriert, bereinigt und speichert die Daten dauerhaft. Anhand dieser aufbereiteten Daten ist der Kartenanbieter in der Lage, Analysen verschiedener Art durchzuführen. Hierzu zählen die Warenkorbanalyse, die Kundengruppierung, die Konzeptbeschreibung sowie die Herleitung von Regeln. Ein fiktives Beispiel für eine solche Regel ist: Ein junger Vater Ende 20, der in einem Supermarkt Pampers kauft, kauft mit einer Wahrscheinlichkeit von x% auch einen 6er Träger Bier. Die Ergebnisse dieser Analysen kann er Händlern zum Kauf anbieten. Die an diesem Handel teilnehmenden Personen können hierbei andere sein als die, die sich an der Datenlieferung beteiligt haben Zielsetzung Die Aufgaben der Projektgruppe gliedern sich in zwei Aufgabengebiete: 1. Herleitung personalisierter Daten Kundensegmentierung: Wie kann man (aggregierte) Kundendaten mehrerer Händler nutzen, um Kunden in Gruppen einzuteilen? (Card- Provider) Individualisierung: Wie kann man aus den Daten individuelle, interessante Angebote für den Kunden erstellen? (Händler) 2. Internetbasierte, individualisierte Präsentation von Daten Wie können Händler individuelle Angebote unterbreiten? (Der Kunde soll hierbei personalisierte Angebote erhalten.) Für einen Händler soll exemplarisch ein Shopsystem konzipiert und realisiert werden Entwicklungsumgebung Hardware: SUN-Workstations 8

19 1.2 Projektgruppenantrag DEC-Workstations PCs unter Windows 2000/XP und Linux Software: Mozilla Navigator Microsoft Explorer Java Developers Kit 1.4 (SDK) Eclipse IDE Oracle 9i, Oracle 9i Application Server CVS (Versionskontrolle) Rational Rose (UML) Perl (zur Realisierung von CGI-Skripten, soweit notwendig) L A TEX (für die Dokumentation) JUnit Berkeley DB Minimalergebnisse, Scheinkriterien Minimalergebnisse müssen erreicht werden (s.o.) Aktive Mitarbeit bei der Analyse, Konzeption und Implementierung Erfüllung übertragender Aufgaben Präsentation und Ausarbeitung von Seminarvorträgen Erstellung von Zwischen- und Endbericht sowie anfallenden Dokumentationen Meilensteinplanung Die folgende Darstellung (siehe Abbildung 1.1) zeigt die von den Projektgruppenmitgliedern festgelegten Meilensteine. Zu jedem Meilenstein existiert ein Start- und ein Enddatum. Aus diesen Daten ergibt sich die Bearbeitungsdauer eines Meilensteins in Wochen. Meilensteine, die miteinander durch eine Linie verbunden sind, werden als voneinander abhängige Meilensteine bezeichnet: der zeitlich vorangehende Meilenstein muss vor Beginn des verbundenen Meilensteins abgeschlossen sein. 9

20 1 Rahmenbedingungen Nr Meilenstein Start Ende Dauer Q4 02 Q1 03 Q2 03 Q3 03 Oct Nov Dec Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep 1 Fertigstellung der Ausarbeitungen ,14w 2 Entwurf DB-Schemata ,29w 3 Test u. Dokumentation DB-Schemata ,86w 4 Erstellung Zwischenbericht ,43w 5 Fertigstellung Zwischenbericht ,29w 6 Anforderungsdefinitionen Gesamtszenario, Integration, Analyse ,57w Abbildung 1.1: Meilensteinplanung Fertigstellung der Ausarbeitungen Der eigentlichen Projektaufgabe ging die Seminarphase voran. Ergebnis der Seminarphase waren einerseits drei Seminartage mit Vorträgen und andererseits die Erstellung der zu den Vorträgen gehörigen Ausarbeitungen. Die Fertigstellung der Ausarbeitungen ist Ziel des ersten Meilensteins. Meilenstein 1: bis , Dauer: 13,14 Wochen. Entwurf DB-Schemata Parallel zu der Fertigstellung der Ausarbeitungen wird mit der Erstellung der DB-Schemata für Händler 1, Händler 2 und den Kartenanbieter begonnen. Meilenstein 2: bis , Dauer: 5,29 Wochen. Test und Dokumentation Nach Abschluss der Entwurferstellung müssen die Schemata getestet, dokumentiert und mit Testdaten gefüllt werden. Meilenstein 3: bis , Dauer: 7,86 Wochen. Erstellung Zwischenbericht Nachdem die für den Zwischenbericht notwendigen Meilensteine abgeschlossen sind, kann mit der Erstellung des Zwischenberichtes begonnen werden. Eine vorläufige Fassung soll zum Ende dieses Meilensteins fertig sein. Meilenstein 4: bis , Dauer: 8,43 Wochen. 10

21 1.3 Teilnehmer Fertigstellung Zwischenbericht Während dieses Meilensteins soll der Zwischenbericht auf Fehler und Vollständigkeit von den Projektgruppenmitglieder und den Veranstaltern geprüft werden. Eventuelle Fehler sollen bis Ende des Meilensteins ausgebessert und der Bericht damit abgeschlossen sein. Meilenstein 5: bis , Dauer: 4,29 Wochen. Anforderungsdefinitionen Gesamtszenario, Integration, Analyse Die Erarbeitung von drei Anforderungsdefinitionen für das Gesamtszenario, die Integration der Händler-Daten und das Analyseszenario ist Bestandteil dieses Meilensteins. Mit Erreichen des Meilensteins sollen drei fertige Dokumente vorliegen. Die Erstellung der Anforderungsdefinitionen erfolgt unabhängig vom Fortschritt des Zwischenberichts. Meilenstein 6: bis , Dauer: 4,57 Wochen. Soll-/Ist-Vergleich Die Meilensteinplanung in Abbildung 1.1 stellt die Sollplanung dar. Zum aktuellen Datum sind alle bis hierhin fälligen Meilensteine in der vorgegebenen Zeit erreicht worden Literatur Teilnehmer Die Projektgruppe setzt sich aus folgenden zwölf Studierenden zusammen: Tim Brüggemann Tina Goldau Christian Lüpkes Michael Onken 11

22 1 Rahmenbedingungen Matthias Pretzer Christian Reitenberger Carsten Saathoff Helge Saathoff Ralph Stuber Insa Stührenberg Oliver Wien Guido Zendel Veranstalter sind Prof. Dr. H.-J. Appelrath, Informatik-Assistent Ralf Krause und Dipl.-Informatiker Heiko Tapken. 12

23 2 Seminarphase Die Seminarphase der Projektgruppe diente dazu, den Kenntnisstand der Teilnehmer bezüglich der Thematik der Projektgruppe - Personalisierung internetbasierter Handelszenarien - zu verbessern und zu vereinheitlichen. Dieses Kapitel enthält Zusammenfassungen der einzelnen Vorträge. Die vollständigen Ausarbeitungen befinden sich im Teil B des Zwischenberichts. 2.1 Data Warehousing Die Datenmengen in den Betrieben wachsen stetig. Neben den operativen Datenbanksystemen, die dem operativen Tagesgeschäft dienen, haben sich Data Warehouses als Speicherkomponente etabliert. Ein Data Warehouse stellt eine integrierte und bereinigte Datenbank dar, die eine zeitliche Sicht auf die Daten ermöglicht. Um eine Datenhistorisierung zu gewährleisten, dürfen veränderte Datensätze nicht einfach überschrieben werden. Ein Data Warehouse stellt nur einen Bestandteil eines Data Warehouse Systems dar. Als Data Warehousing wird der gesamte Prozess der Datenbeschaffung, Integration und Analyse bezeichnet. Die wichtigsten Anwendungen sind die interaktive Datenanalyse OLAP sowie Data Mining. Konzeptionell liegt einem Data Warehouse das multidimensionale Datenmodell zugrunde. Dieses Modell verwendet die Datenunterteilung in Fakten und Dimensionen, die in ihrer Kombination einen Würfel bilden. Dimensionshierarchien schaffen einen Verdichtungsgrad, der für die Analyse angemessen ist. Für die Berücksichtigung temporaler Gesichtpunkte werden in einem Data Warehouse Zeitstempel verwendet. Diese können entweder auf Attribut- oder Tupelebene eingeführt werden. Für die Umsetzung des multidimensionalen Datenmodells existieren mehrere Möglichkeiten. Neben der direkten multidimensionalen Abbildung (MOLAP), ist auch eine relationale Umsetzung (ROLAP) 13

24 2 Seminarphase der multidimensionalen Konstrukte realisierbar. Wenn Detaildaten in Relationen gespeichert werden und gewisse Verdichtungen multidimensional gehalten werden, wird das hybride OLAP (HOLAP) verwendet. Insa Stührenberg 2.2 Datenanalyse allgemein Diese Ausarbeitung betrachtet das Feld der Datenanalyse Allgemein, deren Verfahren sich aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zusammensetzen und mit deren Hilfe verstecktes Wissen aus (grossen) Datenbeständen gewonnen werden soll. Hierzu wird im Folgenden der Bereich der Datenanalyse abgesteckt und Analyseverfahren aus Statistik, künstlichen Neuronalen Netzen sowie OLAP beleuchtet. Ziel ist es, einen Überblick über die Werkzeuge zu bekommen, die hierzu zur Verfügung stehen. Michael Onken 2.3 Der KDD-Prozess In dieser Arbeit wird der Prozess des Knowledge Discovery in Databases (KDD) untersucht und anhand von Modellen beschrieben. Die Klassifizierung verschiedener Modellansätze wird mit einer Phaseneinteilung nach Gaul und Säuberlich gemacht, die Beschreibung der einzelnen Teilphasen erfolgt durch den Cross Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM). Die übrigen hier betrachteten Modelle von Fayyad, Brachman und Anand, Hippner und Wilde und der Entwurf SEMMA von SAS weichen vom CRISP-DM-Ansatz nur in Teilbereichen ab. Krisnashwamy beleuchtet mit seinem Modell die Möglichkeiten des verteilten Data Mining, der Analysephase im KDD-Prozess. Die dargestellten Modelle für den Prozess finden sich in den KDD-Lösungen der führenden Softwareanbieter in diesem Sektor, IBM, SAS und SPSS in unterschiedlicher Form wieder. Guido Zendel 14

25 2.4 Data Preprocessing - Datenvorverarbeitungsschritte des Prozessmodelles 2.4 Data Preprocessing - Datenvorverarbeitungsschritte des Prozessmodelles Daten treten in der realen Welt oftmals unvollständig, mit Fehlern behaftet oder inkonsistent auf. Weiterhin erfordert die Integration mehrerer Datenbestände in einen gemeinsamen Datenbestand oftmals die Anpassung einzelner Daten, sei es, weil der Wertebereich differiert oder weil einfach syntaktische Unterschiede zwischen den zu vereinheitlichenden Datensätzen vorherrschen. Soll schließlich knowledge discovery auf Daten betrieben werden, so können heterogene Daten Konfusionen verursachen, die zu unzuverlässigen und ungenauen Ergebnissen führen können. Wächst die Datenmenge enorm an, so kann eine Datenreduktion sowohl die Geschwindigkeit einer Datenverarbeitung als auch deren Kosten senken. Die angesprochenen Fragestellungen lassen sich in gewissem Maße mit Hilfe von Datenvorverarbeitungsschritten durchführen. Es werden hierzu verschiedene Technologien und Vorgehensweisen vorgestellt. Ralph Stuber 2.5 Clustering und Klassifikation Im heutigen Informationszeitalter fallen immer schneller mehr und mehr Daten an, die von Unternehmen, wissenschaftlichen Vereinigungen oder anderen Interessenverbänden gespeichert werden. Diese Daten bergen ein enormes Wissenspotential, das es zu erschließen gilt. Hier setzen Knowledge Discovery in Databases und vor allem das Teilgebiet Data Mining an. Zwei wichtige Methoden des Data Mining Clustering und Klassifikation werden in dieser Arbeit vorgestellt. Zunächst werden die Zielsetzung und Grundlagen der beiden Verfahren umrissen, dann werden einige Ansätze, die diese Ziele erreichen sollen, beschrieben. Clusteringverfahren dienen dazu, Objekte der Eingabedaten zu Gruppen zusammenzufassen, um diese besser verstehen zu können. Es werden partitionierende Clusteringalgorithmen wie k-means, k-medoid und Dbscan, sowie hierarchische wie das Single-Link Verfahren und Optics vorgestellt. Klassifikationsverfahren dienen dagegen dazu, unbekannte Daten einer vorgegebenen Klasse zuzuordnen. Dabei lernt ein Klassifikator die 15

26 2 Seminarphase Zuordnung anhand bereits klassifizierter Trainingsdaten. Es werden Bayes-Klassifikatoren, Entscheidungsbäume und (k)-nächste-nachbarn-klassifikatoren vorgestellt. 2.6 Assoziationsanalyse und Konzeptbeschreibung Matthias Pretzer Wir leben im Informationszeitalter. Fortschritte in der Hard- und Softwaretechnologie haben es ermöglicht, daß heutzutage riesige Datenmengen erfaßt und gespeichert werden können. Das in diesen Datenbanken enthaltene Wissenpotential wird jedoch häufig nicht voll ausgeschöpft. Knowledge Discovery in Databases wurde entwickelt, um diesen Mangel zu beheben. In diesem Forschungsgebiet geht es um die automatisierte Entdeckung von Wissen in Datenbanken mit Hilfe von intelligenten Suchalgorithmen. Diese werden unter dem Begriff Data Mining Verfahren zusammengefaßt. Zwei dieser Verfahren, die Assoziationsanalyse und die Konzeptbeschreibung, sollen in dieser Arbeit vorgestellt werden. Der erste Teil dieser Arbeit befaßt sich mit der Assoziationsanalyse, die nach Regelmäßigkeiten in Datenmengen sucht und diese in Form von Assoziationsregeln darstellt. Für diese Aufgabe steht eine Vielzahl von Suchalgorithmen zur Verfügung, von denen der in dieser Arbeit erläuterte Apriori-Algorithmus der Grundlegendste ist. Je nach Anwendungszweck stehen außerdem mehr oder weniger komplexe Typen von Assoziationsregeln zur Verfügung, von denen ebenfalls einige eingeführt werden. Der zweite Teil der Arbeit behandelt das Thema Konzeptbeschreibung. Diese dient dazu, große und unübersichtliche Datenmengen auf ein für menschliche Benutzer verständliches Maß zusammenzufassen ohne dabei wichtige Informationen zu verlieren. In diesem Zusammenhang wird auf die Charakterisierung und den Klassenvergleich mittels Attributorientierter Induktion eingegangen. 2.7 Temporale Aspekte des Data Mining Helge Saathoff Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den temporalen Aspekten des Data Mining. Es werden wichtige Grundlagen zum Zeitbegriff 16

27 2.8 Geschäftsmodelle und seiner Verwendung gemacht sowie die Granularität von Zeitpunkt und Zeitraum bestimmt. Die Repräsentationsformen Temporale Datenbank und Zeitreihen sowie ihre Eigenschaften werden vorgestellt. Deutlich gemacht wird dabei der Nutzen von Transaktions- und Gültigkeitszeit in Form des bitemporalen Modells. Das Data Mining über einzelne Transaktionen hinaus birgt weitere Vorteile in so genannten Inter-Transaktionsmustern. Diese Muster decken Zusammenhänge auf, die ohne temporale Komponenten nicht realisiert werden würden. Zu den bekanntesten gehören dabei sequentielle Muster und zeitliche Assoziationsregeln. Die Analyse der zeitlichen Assoziationsregeln sowie zwei Algorithmen zur Entdeckung von sequentiellen Mustern werden zum Abschluss dieser Ausarbeitung ausführlich und mit Beispielen dargestellt. Oliver Wien 2.8 Geschäftsmodelle Unternehmen versuchen mit verschiedenen Geschäftsmodellen die Kundenbindung zu erhöhen. Eine Instrument hierfür sind Bonusprogramme, von denen es verschiedene Ausprägungen gibt, die beschrieben werden. An dem Programm teilnehmende Kunden können über Kundenkarten identifiziert werden und durch Einkäufe Punkte sammeln. Diese können gegen Prämien eingelöst werden. Unternehmen sammeln dabei Kundeninformationen. Die aufgenommenen Daten werden analysiert, um Kundenprofile zu erstellen, so dass eine gezieltere Werbung möglich wird. Es entstehen verschiedene Vor- und Nachteile für Unternehmen und Kunden, die näher erläutert werden. Kunden werden zum gläsernen Kunden. Bei Unternehmen besteht abgesehen von der Beschreibung des Bonusprogramms und der Beschreibung von Vorteilen für Kunden ein Informationsmangel. Ein Vergleich verschiedener Bonusprogramme zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf. Insbesondere in Bezug auf die Datenweitergabe und genaue Datenverwendung ist eine Informationsbeschaffung durch mangelnde öffentliche Informationen erschwert. Tina Goldau 17

28 2 Seminarphase 2.9 Datenanalyse im Marketing In der vorliegenden Arbeit: Datenanalyse im Marketing wird in Anlehnung an Fayyad auf die Wissensentdeckung in Datenbanken eingegangen, wobei es um den Prozess der Identifikation von bisher nicht erkannten Mustern in großen Datenbeständen geht. Dieser Prozess wird im alggemeinen unter dem Begriff Data Mining zusammengefasst, wobei über 80 Prozent der schon produktiven Data Mining- Lösungen im Marketing eingesetzt werden. Es lassen sich dabei 4 Hauptaufgabenbereiche unterscheiden, auf die in dieser Arbeit näher eingegangen wird. Der erste Bereich der Klassifikation wird häufig im Bereich der Kreditwürdigkeitsprüfung eingesetzt. Beim zweiten Anwendungsbereich handelt es sich um das so genannte Clustering, wobei eine direkte Kundenansprache im Vordergrund steht. Als drittes Hauptaufgabengebiet ist die Assoziierung zu nennen, wobei das Hauptanwendungsfeld in der Sortimentsanalyse des Einzelhandels zu sehen ist. Abschließend wird noch die Prognose angesprochen, bei der es beispielsweise um die optimierte Werbeträgerplanung geht. Diese Aufzählung macht dabei deutlich, wie vielfältig Data Mining heutzutage speziell im Marketing eingesetzt wird, weshalb diese Thematik im Mittelpunkt dieser Arbeit steht. Tim Brüggemann 2.10 Verwendung personalisierter Daten im Web Gegenwärtig ist zu beobachten, dass die Nachfragebedürfnisse der Kunden schnell und oft wechseln. Die Anbieter, speziell die eines Online-Shops, stehen deshalb vor der Herausforderung, ihre Produkte und Dienstleistungen immer wieder auf die einzelnen Nachfrager personalisiert auszurichten. Online-Shops haben durch hohe Bequemlichkeit und zeitunabhängiges Einkaufen einen guten Stellenwert, jedoch fehlt den Kunden in vielen Fällen Kundenbetreuung und der persönliche Kontakt. Die Personalisierung gilt als probates Mittel, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und die Beziehung zwischen Anbietern und Kunden zu fördern. Gleichzeitig wird die Personalisierung als Maßnahme gegen die wachsende Menge an Informationen zunehmend wichtiger, um die Informationen für die Kunden vorzufiltern. Personalisierung schafft Anbieterloyalität und Kundenbindung 18

29 2.11 Web Usage Mining und wird dadurch immer unverzichtbarer, speziell in Verbindung mit dem immer noch als anonym angesehenen Internet. Christian Reitenberger 2.11 Web Usage Mining Web Mining ist das Anwenden von Data Mining Methoden auf Daten, die im Internet zu finden sind bzw. täglich anfallen. Prinzipiell ist zwischen drei Arten von Daten zu unterscheiden. Dem Inhalt (content), der Struktur (structure) und den Nutzungsdaten (usage) von Websites. Diesen drei Gebieten widmen sich dementsprechend Web Content Mining, Web Structure Mining und Web Usage Mining. Letzteres ist Thema dieser Arbeit und es soll ein Überblick über den Prozess des Web Usage Mining im Allgemeinen gegeben werden. Dazu werden, nach einem kurzen Überblick über das Web Mining allgemein, zuerst einige grundlegende Begriffe erläutert und anschließend der im Web Usage Mining sehr wichtige Prozess der Daten Bereinigung besprochen. In Kapitel 12.4 werden 3 grundlegende Algorithmen kurz exemplarisch vorgestellt. Im Kapitel 12.5 werden die möglichen Methoden zur Auswertung der Mining Ergebnisse diskutiert und in der Zusammenfassung soll abschließend eine Bewertung der vorgestellten Methoden gegeben werden. Carsten Saathoff 2.12 Rechtliche und soziale Aspekte der Datenanalyse Dank Neuerungen in der Informationstechnologie wird die Verarbeitung und Speicherung von großen Datenmengen immer leistungsfähiger und dabei gleichzeitig kostengünstiger. Wurden früher in Unternehmen Geschäftsvorfälle noch mittels Quittungs- und Auftragsbuch oder Laufzettel bearbeitet, ist dies heutzutage fast vollständig durch elektronische Datenverarbeitung verdrängt worden. Der größte Vorteil von elektronischen Daten liegt darin, daß sie auf einfache Weise automatisch verarbeitet werden können. So können alle Daten eines Unternehmens zentral in einer großen Datenbank gespeichert und mittels Datenanalyse ausgewertet werden. 19

30 2 Seminarphase Analysen im Unternehmensumfeld werden häufig dazu verwendet, durch Auswertung der eigenen Produktionsdaten Produktionsabläufe zu optimieren. Den größten Vorteil von Datenanalysen erhoffen sich Unternehmen aber in der Individualisierung ihrer Kundenkontakte, indem Kundendaten analysiert und ausgewertet werden, dem sogenannten Customer Relationship Management. Hierbei kann es jedoch zu rechtlichen Problemen und sozialen Bedenken kommen, wenn die vorhandenen Daten mißbräuchlich verwendet werden, Stichwort Gläserner Kunde. Diese Probleme treten aber nicht nur im Bereich von Unternehmen auf, auch bei wissenschaftlichen Forschungen werden oft sensitive Daten verwendet, die besonders schutzwürdig sind, da sie einzelnen Personen zugeordnet werden können. Aber auch Unternehmen selbst können durch die fortschreitende Datenanalysetechnik geschädigt werden; nämlich dann, wenn Konkurrenten diese Verfahren einsetzen, um sich ein detailliertes Bild ihrer Mitbewerber zu machen. In dieser Ausarbeitung soll nach einer kurzen Begriffsbestimmung, die rechtliche Situation von Datenanalysen zum Kundenmanagement bzw. der Verarbeitung von personenbezogenen Daten allgemein vorgenommen werden. Dabei wird auch noch auf die besonderen Regelungen in der Forschung eingegangen. Danach werden Beispiele für einzelne Situationen sowohl für die Probleme des Datenschutzes bei Personen als auch von Unternehmen vorgestellt, an die sich Lösungsansätze im Unternehmensbereich sowie ebenfalls Verfahren zum Datenschutz bei Forschungsprojekten anschließen. Zum Schluß findet noch eine Einordung des Projetktes Personalisierung internetbasierter Handelsszenarien statt, in dessen Rahmen diese Ausarbeitung entstand. Abschließend wird noch ein persönlicher Ausblick auf die Praktiken im Customer Relationship Management gegeben. Christian Lüpkes 20

31 3 Dokumentationen Im Folgendem werden die Dokumentationen der Datenbankschemata des Händlers 1, Händerls 2 sowie des Kartenanbieters aufgeführt. In der Gruppe des Händlers 1 sind zu dieser Phase des Projekts Tim Brüggemann, Michael Onken, Carsten Saathoff und Oliver Wien. Die Gruppe des Händlers 2 besteht aus Tina Goldau, Christian Lüpkes, Ralph Stuber und Insa Stührenberg. Matthias Pretzer, Christian Reitenberger, Helge Saathoff und Guido Zendel befinden sich in der Gruppe des Kartenanbieters. 3.1 Händler Aufgabenbeschreibung Im Folgenden wird die dieser Dokumentation zugrunde liegende Aufgabe beschrieben Kurze Beschreibung des Händlers Bei Händler 1 handelt es sich um einen Online-Händlers, der seinen Kunden einen personalisierten Webauftritt bieten möchte. Da der Händler kein Ladengeschäft oder ähnliches besitzt, ist er dazu auf Spuren angewiesen, die seine Kunden über Besuche seiner Internetpräsenz eher unabsichtlich hinterlassen. Diese Daten fallen in Form von Daten an, die direkt mit einem Kunden verknüpft werden können oder anonyme Daten, die entstehen, wenn sich Besucher nicht über Cookies oder andere Authentisierungsverfahren anmelden. Hier spielt das Weblog eine besondere Rolle, das (beschränkt) Auskunft über die Verweildauer und die Wege geben kann, die Kunden über die Webseite nehmen. Ziel ist es nun, ein Datenbankschema zu entwickeln, das den Verkaufsansprüchen eines Shops genügt sowie genauso den Ansprüchen der betreibenden Firma gerecht wird, Analysen über das Kundenverhalten durchzuführen. 21

32 3 Dokumentationen Aufgaben Die Aufgabe ist es ein Datenbankschema für den oben beschriebenen Online-Händler zu modelieren. Dabei müssen alle Umstände berücksichtigt werden, die speziell den Händler im Internet betreffen. Ergebnis dieser Arbeit ist ein fertiges auf Oracle ausgeführtes DB-Schema, dessen Funktionsweise mit Testdaten kontrolliert wurde Vorgehensweise Zur Implementierung der gestellten Aufgaben wurde die folgende Vorgehensweise gewählt: Aufgabenanalyse mit Business- und Data-Understanding Entwurf unter Berücksichtigung temporaler Aspekte Überprüfung und Erweiterung Implementierung Verifikation mit Hilfe eines speziellen Skripts Erstellung dieser Dokumentation Die Phase der Aufgabenanalyse beinhaltet die Verdeutlichung der grundlegenden Geschäftsprozesse des Online-Händlers. Elementare Begriffe sind diskutiert und eindeutig bestimmt worden. Festgelegt wurde außerdem, welche Daten für den Händler und die zu erstellenden Analysen von Bedeutung sind. Es handelt sich hierbei um konzeptionelle Phase des Datenbankentwurfs. Temporalen Aspekte stellen im weiteren Vorgehen eine besondere Phase dar, weil sie im Projektgruppenkontext eine wichtige Rolle spielen. Für alle Entitäten muss deshalb überprüft werden, ob die Erweiterung um temporale Attribute sinnvoll ist. Ist dies der Fall, werden die jeweiligen Entitäten um Attribute wie Transaktionszeit und Gültigkeitszeit ergänzt. Für den Entwurf des Datenbankmodells wird auf die Software ERwin zurückgegriffen. 22

33 3.1 Händler 1 In der Phase der Überprüfung und Erweiterung sind in Rücksprache mit dem Auftraggeber, dem Projektgruppenveranstalter, Änderungen vorgenommen worden. Die Implementierungsphase umfasst die Erstellung des eigentlichen logischen und physischen Entwurfs. Als Verifikation wird die Überprüfung des logischen Schemas anhand von Testdaten verstanden. Zu diesem Zweck ist ein spezielles Skript erstellt worden, dass die anfangs leere Datenbank mit zufälligen, aber plausiblen Daten füllt. Die Dokumentation beschreibt das vorliegende Dokument gemeint, welches die Beschreibungen aller Entitäten, Attribute und Relationen enthält. Mit Hilfe dieser Dokumentation soll das Datenbankschema für Außenstehende zugänglich gemacht werden. Dies ermöglicht Erweiterungen, auch durch andere, zu einem späteren Zeitpunkt. 3-Ebenen-Modell Die Erstellung des Schemas folgt dem bekannten 3-Ebenen-Modell. Die erste Ebene ist der konzeptuelle Entwurf. Dieser enthält eine implementierungsunabhängige Modellierung des gesamten Schemas in einem systemunabhängigen Datenmodell 1. Als systemunabhängig wird das ER-Modell oder z.b. das relationale Modell bezeichnet. Für das Schema von Händler 1 wurde das ER-Modell angewandt. Der logische Entwurf stellt die zweite Ebene dar. Das logische Modell wurde in diesem Fall mit ERwin umgesetzt. Bei der Erstellung des logischen Modells wird das konzeptuelle Modell an das vorhandene DBMS angepasst. Trotzdem bleibt das logische Modell unabhängig von physischen Details 2. Ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen der Erstellung der logischen Modells ist die Optimierung. Abhängig von den Operationen, die auf den Daten ausgeführt werden sollen, muss das Schema optimiert werden. So gibt es Operationen, z.b. Joins, die relativ aufwendig für das jeweilige DBMS sind und die, sofern möglich vermieden werden sollten. Eine weitere Optimierung findet mit der Normalisierung der Daten statt. In der dritten Ebene, dem physischen Modell wird das logische Modell um die physischen 1 Heuer et al., Datenbanken kompakt, mitp Verlag, Atzeni et. al., Database Systems, McGraw-Hill,

34 3 Dokumentationen Details erweitert, das heißt um die Dateiorganisation und die Index- Erstellung. Diese Aufgaben werden in der Regel vom DBMS wahrgenommen. Als Ergebnis liegt dann ein physisches Schema vor, dass sich auf das physische Datenmodell (des jeweiligen DBMS) bezieht Aufgabenanalyse Im Rahmen des Business- und Data-Understanding ist folgendes festzuhalten: Der Online-Händler benötigt einen Shop, der es ermöglicht unterschiedliche Produkte in verschiedenen Kategorien zu verwalten. Ein jedes Produkt verfügt über verschiedene Attribute, die das Produkt beschreiben. Dazu gehört beispielsweise der Preis, aber auch multimediale Attribute werden berücksichtigt. Die Kategorien sollen einerseits die zugeordneten Produkte, andererseits aber auch mögliche Unterkategorien enthalten. Jedem Produkt soll ein Hersteller zugewiesen werden, damit später Analysen in Abhängigkeit des Herstellers vorgenommen werden können. Die angesprochenen Produkte werden beim Kaufprozess in einem virtuellen Warenkorb abgelegt. Für diesen Warenkorb müssen entsprechende Relationen und Entitäten vorgehalten werden. Diese Warenkörbe sollen über den eigentlichen Bestellvorgang hinaus gespeichert bleiben und können dann vom Besucher des Shops erneut geladen werden. Aus Besuchern werden mit Abschluss einer Transaktion Kunden. Den einzelnen Kunden werden bestimmte Profile zugeordnet, welches in Abhängigkeit von den gekauften Produkten geschieht. Jedem Kunden stehen des weiteren verschiedene Zahlungsarten zur Verfügung, mit denen die gewünschten Produkte bezahlt werden können. Auf Wunsch des Kunden können unterschiedliche Rechnungs- und Lieferadresse gespeichert werden, die je Bestellvorgang neu ausgewählt werden können. Diese Informationen werden jeweils im Rahmen der Bestellung erfasst. Das besondere am Onlineshop ist das Vorhandensein eines sogenannten Weblogs. In einem Weblog werden alle Aktivitäten des Besuchers protokolliert. Das Weblog enthält Sessionids, Cookies und Referrer. In der Anwendung lassen sich drei Fälle unterscheiden: Der Besucher ist völlig anonym auf der Seite, eine Zuordnung zu einem speziellen Kunden ist nicht möglich. Ein anonymer Kunde bestellt am Ende etwas; dazu muss er sich in den Shop einloggen bzw. sich anmelden. Dadurch können 24

35 3.1 Händler 1 die Einträge des anonymen Kunden im Weblog im Nachhinein einem Kunden zugeordnet werden. Der Kunde logged sich gleich zu Anfang auf der Seite ein oder schickt einen identifizierenden Cookie mit, so kann gleich zu Anfang festgehalten werden, welche Weblogeinträge zu welchem Kunden gehören. In den letzten beiden Fällen ist es vorgesehen, eine Sitzungs-ID und eine Kunden-ID im Zusammenhang in der Datenbank speichern, um nachträglich Kundenzuordnungen im Weblog durchführen können Entwurf unter Berücksichtigung temporaler Aspekte Zur übersichtlicheren Darstellung wurde der Entwurf in so genannte Subject Areas eingeteilt. Unter einer Subject Area versteht man die Darstellung ausgewählter Teilbereiche des ER-Schemas. Die Areas lauten wie folgt: Bestellung Die Subject Area Bestellung enthält alle Entitäten im Zusammenhang mit der Bestellung. Dazu gehören die Zahlungsarten, sowie die jeweiligen Adressen des Kunden. Hersteller Die Subject Area Hersteller enthält ausschließlich die Entität des Herstellers Kunde Die Subject Area Kunde enthält alle Entitäten zur Kundenverwaltung, einschließlich der Adressen und der Zahlungsarten des Kunden. Produkt Die Subject Area Produkt enthält alle produktbeschreibenden Entitäten, sowie die Entitäten, die zur Einordnung in Kategorien nötig sind. Sitzung Die Subject Area Sitzung enthält alle Entitäten, die notwendig sind, um eine Verbindung zwischen den Websitzungen und den Kunden herzustellen. 25

36 3 Dokumentationen Warenkorb Die Subject Area Warenkorb enthält alle Entitäten, die die Warenkörbe des Kunden anhand von Kunden und Produkten beschreibt. Im Folgenden werden die einzelnen Areas mit ihren Entitäten sowie die Attribute und ihre temporalen Aspekte vorgestellt. Zu den Attributen wird ebenfalls angezeigt, welcher Wertebereich für sie erlaubt ist. Durch die Einteilung in Subjectareas kommt es vor, dass einzelne Entitäten in mehreren Areas dargestellt werden. Hierbei handelt es sich immer um ein und die selbe Area. Generell haben alle Entitäten des Datenbankmodells einen zweiteiligen Primärschlüssel, der aus einer eindeutigen, entitätenabhängigen ID und einer SID bestehen. Verschiedene Objektversionen werden dabei anhand ihrer unterschiedlichen sequentiellen ID (SID) unterschieden. Bei jeder Änderung von Attributwerten erhöht sich dabei die SID um einen Wert. Die temporalen Aspekte der unterschiedlichen Entitäten werden jeweils anhand der Attribute tza, tze, gza und gze gekennzeichnet. Bei der Erstellung eines Tupels bildet tza die zur Erstellungszeit aktuelle Uhrzeit ab. Der Wert (Uhrzeit) der tze kennzeichnet das Ende dieser Transaktion. Eine Transaktion ist dann zu Ende, wenn sie gelöscht wurde, oder eine neuere Version des betrachteten Objektes existiert. In jeder Entität gibt es des weiteren einen Wert für GZA und GZE. GZA steht für den Beginn und GZE für das Ende des Gültigkeitzeitraums. So können unterschiedliche Objektversionen verwaltet werden. In Hinblick auf die Produkte kann dies z.b. sinnvoll sein, um Preisreduzierungen in Form eines Sonderangebots zu berücksichtigen. Ein Produkt würde dann mit einem reduzierten Preis und dem Zeitraum zu dem dieser Preis gilt in der Datenbank gespeichert werden Subject Area Bestellung Die Subject Area Bestellung enthält folgende Entitäten: Warenkorb Gutschein Konto Kreditkarte 26

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Seminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery

Seminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery Seminar Business Intelligence Teil II Data Mining & Knowledge Discovery Was ist Data Mining? Sabine Queckbörner Was ist Data Mining? Data Mining Was ist Data Mining? Nach welchen Mustern wird gesucht?

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Tiefgreifende Prozessverbesserung und Wissensmanagement durch Data Mining

Tiefgreifende Prozessverbesserung und Wissensmanagement durch Data Mining Tiefgreifende Prozessverbesserung und Wissensmanagement durch Data Mining Ausgangssituation Kaizen Data Mining ISO 9001 Wenn andere Methoden an ihre Grenzen stoßen Es gibt unzählige Methoden, die Abläufe

Mehr

Die Softwareentwicklungsphasen!

Die Softwareentwicklungsphasen! Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH

Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Sie haben sich entschieden ein Produkt des IDW Verlags zu kaufen und möchten nun schnell und unkompliziert bestellen. Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Hilfestellung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH

Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH Online-Shop 1 - Ein kleiner Leitfaden - Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH 1. Schritt: Auswahl unserer Gutscheinangebote Auf der Startseite unseres Online-Shops befindet sich auf der linken

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07

Mehr

Innovations-Software

Innovations-Software Übersicht Mit kann der gesamte Innovationsprozess eines Bereiches oder einer gesamten Unternehmung unterstützt und gemanagt werden. Das System ist als eigenständiger Prozess aufgesetzt

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Bestellablauf Online Shop

Bestellablauf Online Shop Bestellablauf Online Shop Schritt 1. Kategorie auswählen Wählen Sie mit einem Klick die gewünschte Kategorie aus. Nicht vergessen, in der Kategorie weitere Produkte finden Sie viele interessante Produkte!

Mehr

Kurzanleitung Schneider Online Shop

Kurzanleitung Schneider Online Shop Kurzanleitung Schneider Online Shop Verzeichnis Web-Adresse Schneider Online Shop... 2 Navigation im Shop... 2 Anmelden... 4 Ich bin bereits Kunde... 4 Ich bin ein neuer Kunde... 5 Ihr Konto... 6 Kundendaten

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Erste Hilfe. «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet?

Erste Hilfe. «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet? Erste Hilfe «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet? Cache Einstellungen Im Internet Explorer von Microsoft wie auch in anderen Browsern (zum Beispiel Firefox) gibt

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr